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#naturschauspiele
diemarina · 2 months
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fazana · 10 months
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Die Vielfalt der Natur im Hafen von Fazana: Ein beeindruckendes Video, das zeigt, dass nicht immer die Sonne scheint. Ein imposantes Gewitter zieht auf, der Himmel wird von Blitzen durchzuckt, und der Klang des Donners hallt über das Wasser. Die Natur präsentiert ihre kraftvolle Seite, und der Hafen wird zu einem faszinierenden Schauplatz der Elemente. ⚡️
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fernsehfunk-berlin · 11 months
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Goldener Oktober beim Fernsehfunk Berlin
Wer ganz früh am Morgen raus in die Natur geht, kann ein fantastisches Naturschauspiel erleben. Das goldene Licht umarmt die Natur. "Ist der Oktober nass und kalt, wärmt uns sein goldenes Licht."
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gabrielaaufreisen · 2 years
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[English below] Im Sommer 2021 waren wir beim #rheinfallschaffhausen Ein schöner Spazierweg führt von der Stadt am Rhein entlang dort hin. Ein spektakuläres #naturschauspiel 💧💧💧 In summer 2021 we walked from the town of Schaffhausen in Switzerland to the #rheinfalls . Spectacular! 💧💧💧 #riverrhein #rhein #schweiztourismus #waterfall #Wasserfall #summerdays #hiking #spazierenmachtglücklich #wassermassen #wochenendausflug #schaffhausen #switzerlandpictures #dersommerkannkommen (hier: Rheinfall Schaffhausen (Schweiz)) https://www.instagram.com/p/Coh9dD2MgBY/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Was die Natur so alles zu bieten hat… #fotoshootingkoblenz #fotokoblenz #fotovontim #naturschauspiel #withoutlobster #nieohnemeinekamera #sonnigeuntermosel (hier: Kobern-Gondorf) https://www.instagram.com/p/CkGxqRtrhv8/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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mde-creative-video · 2 years
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Playa Sotavento - Fuerteventura
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unfug-bilder · 3 months
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Aus den X-Drukos zum nächsten Eintrag stammt dieses Naturschauspiel. Angeblich vom vergangenen Wochenende, ein Ort ist nicht angegeben.
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wladimirkaminer · 3 months
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Die Froschpopulation in unserem Gartenteich wird von Jahr zu Jahr immer größer und jeden Abend, wenn die Sonne untergeht, beginnen unsere Brandenburger Konzerte, von den Fröschen komponiert und aufgeführt. Wir haben uns an diese Naturmusik inzwischen gewöhnt, sitzen auf der Terrasse, trinken Wein  und bewundern die Lurchen. Einige von ihnen quaken Mezzo Soprano von einer Qualität, da wäre Netrebko blass vor Neid. Das obligatorische Froschkonzert am Abend ersetzt uns den Besuch der Philharmonie oder des Konzerthauses, wo man die Getränke nicht mit in den Saal nehmen darf. Bei uns darf man die Getränke selbstverständlich überall mit hinnehmen und gleichzeitig die Kunst genießen, es ist ein wunderbares Naturschauspiel, eine phantastische Geräuschkulisse. Andere Menschen, die uns ab und zu auf dem Land besuchen, reagieren ganz anderes auf die Frösche.  
Frau Hartmann, die beste Freundin meiner Frau verbringt Stunden am Teich und spricht mit den Fröschen. Na, wen soll ich küssen, wer von Euch ist der Prinz? Auf uns wirkte ihr Verhalten befremdlich. Wie kann Frosch ein Prinz sein? Frau Hartmann ist mit deutschen Märchen aufgewachsen, nur in der deutschen Version ist der Froschprinz ein Männchen. Die Prinzessin küsst ihn, wenn auch nicht ganz freiwillig, sie wird mehr oder weniger von dem Frosch erpresst, der sich nach dem Kuss in einen anständigen Prinzen verwandelt. Die russische Folklore bietet eine ganz andere Version an.  Der Frosch ist hier selbstverständlich ein Weibchen.
Der russische Frosch ist eine Zarentochter, sie wurde von bösen Zauberern entführt  und in einen Frosch verwandelt. Sie soll ebenfalls so lange Frosch bleiben, bis ein Mann sie küsst. Ivan, der Hauptheld der russischen Folklore, der auch nicht von schlechten Eltern ist, aber faul und zickig, ein Mensch mit schwierigem Charakter, hat diesen Frosch aus Trotz, quasi demonstrativ geheiratet, um seinem Vater eins  auszuwischen, der ihn ständig bedrängte und auf den Geist ging. Zum Zeitpunkt der Hochzeit hatte Ivan nichts über die wahre Natur der verzauberten Prinzessin gewusst. Anscheinend war es ihm egal, wen er heiratet. Er küsste den Frosch, wie es der Heiratsbrauch verlangt, der Zauber verflog  und  plötzlich stand eine wunderschöne Prinzessin vor ihm.  Ist auch ok, dachte Ivan und zuckte mit den Schultern. Die Ivans, die Helden der russischen Märchen, sind oft solche, die einen defensiven Lebensstil führen. Sie verweigern ganz  bewusst jede gesellschaftliche Aktivität und wollen sich traditionell nicht in das Leben ihrer Gemeinde, ihres Dorfes oder ihrer Familie einmischen. Sie faulenzen, gehen nicht zur Arbeit und sabotieren alle Aufgaben, mit denen die älteren Generationen sie zu belegen versucht. Stattdessen liegen sie auf einem warmen Ofen (in den langen Wintern dienten früher die riesigen Steinöfen als bevorzugte Schlafplätze). Ab und zu gehen sie in der Natur spazieren, angeln oder unterhalten sich mit Tieren und Pflanzen  Sie werden dafür von ihrer arbeitsamen Umgebung ständig geschmäht, beschimpft und verunglimpft. Das Glück kommt in ihr Leben immer ungewollt und unerwartet, es bringt mehr Probleme als es Lösungen bietet. Auf einmal muss der Dummkopf ein halbes Königreich regieren oder eine Prinzessin unterhalten, die er noch vor kurzem gar nicht kannte. Worüber soll er mit ihr reden? Sie haben überhaupt keine gemeinsamen Themen oder Freunde.  Nur unwillig übernimmt Ivan  die Verantwortung. Und so wird der Dummkopf zu einem Held. Das Glück, die wundersame Veränderung des Lebens kommt in der Regel durch die Bekanntschaft des Dummkopfs mit einem fremden Lebewesen, einem Tier oder einer Pflanze. Ivan trifft den sprechenden Fisch, den Feuervogel, das bucklige Pferdchen oder den schlauen Wolf. Manchmal ist es ein Apfelbaum, der seine Hilfe braucht. Der Dummkopf fängt einen Fisch, mehr aus Spaß als aus Not und hat plötzlich drei Wünsche frei. Er fängt ein Pferdchen oder einen Feuervogel mit dem gleichen Ergebnis. Von dem Apfelbaum  wird er aufgefordert so viele Äpfel zu essen, wie es nur geht, die Apfelernte sei zu üppig, klagt der Baum, er würde unter dem Gewicht der vielen Früchten leiden. Kein Problem, nickt der Dummkopf, isst die Äpfel und wird dafür königlich belohnt. Mit seinem Gewinn weiß der Dummkopf aber nichts anzufangen, denn aus seiner Sicht braucht, ein Mensch gar kein Königreich, keinen Reichtum und keine Prinzessin, um glücklich zu sein. Er braucht nur Ruhe und Zeit.  Und ein warmes Plätzchen. Am liebsten möchte er von allen in Ruhe gelassen werden, doch die Menschen drängen ihn, er soll Heldentaten vollbringen. Die Menschen brauchen Helden. Also schließt  der Dummkopf mit dem Volk einen Kompromiss. Er tut so als würde er die Prinzessin wirklich mögen und das Königreich schätzen, die Menschen sind zufrieden, sie denken, er wird sie vor dem Bösen schützen.
Die bösen Gestalten werden in der russischen Folklore als uralte Leute dargestellt, die mit ihrem Alter nichts anfangen können. Zum einen ist es die Zauberhexe Baba Jaga, die im Wald in einer Hütte ohne Tür lebt. Die Hütte steht auf Hühnerbeinen und dreht sich ständig hin und her. Baba Jaga heißt mit vollem Namen „die Knochenbeinige“ also hat sie anscheinend auch ein gesundheitliches Problem ungeklärten Ursprungs. Sie bewegt sich nicht wie mitteleuropäische Hexen auf einem Besen, sondern benutzt einen Mörser, den sie mit dem dazugehörigen Stößel lenkt. Ein anderer Bösewicht, der unsterbliche Kaschej wurde aus nicht nachvollziehbaren Gründen mit dem Fluch des ewigen Lebens beschwert und leidet darunter. Sein Leben ist am Ende einer Nadel, die in einem Ei versteckt ist. Das Ei befindet sich in einer Ente, die wiederum in einem Hasen steckt. Der Hase sitzt in einer Kiste und die Kiste hängt am größten Baum des Landes. Selbst ein Selbstmord ist in dieser Konstellation ausgeschlossen. Man muss also wirklich ein Freund der Natur sein und sich mit vielen Tieren auskennen, um dem Koschej Schaden zuzufügen. Das ist aber auch das Einzige, was unser Dummkopf gut kann. Die Guten sind in den russischen Märchen auch in Form von drei Hunnen vertreten. Auf dem berühmten Bild von Wasnezov, an dem der Künstler über zwanzig Jahre gemalt hat,  stehen die drei  Hunnen vor einem Stein mit Richtungspfeilen. Auf dem Stein steht: Gehst Du nach links - verlierst Dein Pferd, gehst Du nach rechts - verlierst Dein Leben, gehst Du geradeaus wirst Du vergessen, wer Du bist. Die Wege in den Märchen sind voller Gefahren. Die Hunnen stehen vor dem Stein, sie können sich nicht entscheiden und kommen nicht voran.
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arawynnssammelsurium · 5 months
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Nachdenklich-trauriges rund um den Tod unseres Pfarrers
Letzten Freitag (am Tag vor der kirchlichen Hochzeit meiner Schwester) ist unser Pfarrer an Krebs gestorben.
Heute war das Totengebet für ihn und im Radio lief ein Kurzbeitrag, der mich irgendwie an ihn erinnert hat. Es ging um ein Oma-Enkelin-Duo, die von der Erzählerin am Bahnhof beobachtet hat. Die so 20jährige Enkelin wollte mit dem Zug verreisen, die Oma sagte - was auch der Titel des Beitrages war - "Du hast noch so viel Zeit, die Polarlichter zu sehen".
Ursprünglich wollte unser Pfarrer letzten Winter eine Kreuzfahrt zu den Polarlichtern machen, das war wohl ein größerer Wunsch von ihm. Zumindest war das der Plan, bevor im Oktober der Krebs bei ihm diagnostiziert wurde. Man hätte auch bei ihm sagen können, er hätte noch viel Zeit gehabt, mit grade einmal 62.
So weit ich weiß, hat er die Polarlichter nicht mehr sehen können.
Daher (vor allem an junge Leute gerichtet, aber nicht nur) wenn ihr einen Traum habt - egal ob es ein Musical oder Konzert ist, das ihr sehen möchtet, eine Reise in ein bestimmtes Land oder ein Naturschauspiel, das ihr selbst erleben möchtet - wartet nicht bis später. Bis ihr in Rente seid und die Zeit dafür habt.
Tut es wenn ihr die Gelegenheit habt.
Ihr wisst nie, wie viel Zeit euch bleibt.
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Tag 9 Barbados 2. Teil
Nach dem wunderschönen Ausflug haben wir den Tag in Ruhe auf dem Außendeck beim gemütlichen Abendbrot und Sonnenuntergang ausklingen lassen.
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Nach knapp 20 min war das Naturschauspiel wieder vorbei und es wurde stockfinster (die Beleuchtung an Deck blieb an, so dass wir unser Essen trotzdem gefunden haben 🤣)
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tberg-de · 8 months
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Helgoland im Winter
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Helgoland im Winter kannte ich noch nicht. Helgoland im Sommer schon. Schon länger wollte ich Deutschlands einzige Hochseeinsel auch einmal im Winter besuchen.
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Helgoland im Winter ist wirklich beeindruckend Helgoland im Sommer kenne ich. Wie viele Menschen besuchte ich diese Insel bereits mehrmals zu Tagesausflügen. Hier oder hier zum Beispiel. Jedesmal, wenn ich auf der Insel ankam, war es ein gemischtes Gefühl. Einerseits freute ich mich, hier einer Natur begegnen zu können, wie es sie bei uns in Deutschland kaum gibt. Andererseits hatte ich bereits beim Gedanken an all die Menschenmassen schon gar keine Lust mehr. Aber Helgoland im Winter ist beschaulich und gemütlich. Wohl vor allem deshalb, weil hier dann nur einmal am Tag ein Passagierschiff vom Festland hier anlegt. Dann ist hier nur ein Bruchteil der Gäste hier, die sonst im Sommer die Insel belagern. Zudem bietet Helgoland im Winter ein besonderes Naturschauspiel! Miriam hat übrigens Tipps für einen perfekten Tag auf Helgoland zusammengestellt. Spontan haben wir gebucht. Die Kurverwaltung Helgoland hat diverse Arrangements im Angebot. Vier Tage Helgoland mit Hin- und Rückreise auf Cuxhaven und einige kleine Extras für knapp 190 Euro, da kann man nicht wirklich etwas sagen. Im Endeffekt bekamen wir für diesen Preis dann ein Hotel mit Meerblick und Balkon.
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Zimmer mit Aussicht - das war doch schon ein guter Auftakt Trotz des frühzeitigen Abfahrtstermin der Fähre trafen wir froh gelaunt und pünktlich am Hafenterminal in Cuxhaven zu dritt ein. Die Überfahrt gestaltete sich angenehm und ohne grosse Ereignisse. Gegen Nachmittag legte das Fährschiff dann direkt im Helgoländer Hafen an. Aus unseren Unterlagen her kannten wir bereits unsere Unterkunft. Das Hotel "Panorama" überraschte uns dann doch positiv. Schon allein das Zimmer mit Balkon und Aussicht auf die Düne - einfach nur geil. Da wurde dann schnell das Stativ ausgepackt und gleich eine Langzeitbelichtung geschossen. Da wir nur ca eine halbe Stunde Zeit hätten, am Ankunftstag die Düne zu besuchen, beschlossen wir den Tag auf der Hauptinsel ausklingen zu lassen. Der Regen machte grössere Pausen. Stattdessen frischte der Wind. Das hielt uns aber nicht ab eine kleine Runde zum Eingewöhnen zur Langen Anna zu starten. Vorwärts kamen wir nur sehr langsam. Das lag aber weniger am Wind als an uns. Denn ständig wechselten der Himmel und die Wolken sich ab und boten zahlreiche Gelegenheiten zum Fotografieren. Und dann kam der Sonnenuntergang und die rötlichen Buntsandsteinfelsen der Küste wurden noch einmal in ein beeindruckendes Lichtspiel getaucht. Für den Abend empfiehlt es sich, sich vorab zu informieren, welches Restaurant überhaupt geöffnet hat. Denn das im Winter hier auf Helgoland bedeutend weniger Touristen anzutreffen sind merkt man auch daran, dass viele Lokalitäten gar nicht geöffnet haben. Auch unser Hotel bot quasi nur Schlafgelegenheit und Frühstück an. Wer grossen Wert auf modernes Nachtleben oder generell Partieurlaub legt, der ist falsch auf Helgoland - zumindest im Winter. Trotzdem kann man auf Helgoland auch wirklich schöne Wintertage erleben. Kathrin von travelinspired.de erzählt uns von ihrer Winteridylle auf Helgoland.
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Nach Helgoland wegen der Natur! Aber wir hatten ja ein Ziel. Die Düne, auf der sich ab November bis in den Februar hinein die Kegelrobben sammeln. Hier bringen die Kühe ihre Kälber zur Welt und hier kämpfen die Bullen dann auch um die Gunst der Damen.Ein einzigartiges Naturschauspiel. Hier auf Helgoland kommt man diesen schönen Tieren so nah wie sonst nirgends. Noch zumindestens. Für Helgoland im Winter bietet es sich an, warme und wetterfeste Kleidung mitzunehmen. Man sollte etwas flexibel im Bezug auf die An- und Abreisezeiten zu sein. Oftmals verhindern Stürme, dass die MS "Helgoland" die Insel ansteuern kann. Dann muss man eine Nacht (oder auch mehrere) zusätzlich auf der Insel verbringen. Ich persönlich könnte mir schlimmeres vorstellen. Sollte aber jemand einen wichtigen Termin am anderen Tag haben, dann sieht das schon schlechter aus. Fotoausrüstungstechnisch habe ich lange überlegt, was ich mitnehmen sollte. Im Netz gibt es einige Empfehlungen zu lesen. Das reicht dann von Riesenfestbrennweiten bis hin zu Isomatten. Festbrennweite besitze ich nicht und die Isomatte liess ich zu Hause. Beides habe ich auch auf Helgoland im Winter nicht vermisst. Ich führte nur meine Standardausrüstung mit und kaufte mir noch zusätzlich einen Regenschutz für meine Kamera. Benötigt habe ich diesen jedoch nicht. Es empfiehlt sich bereits mit einer der ersten Fähren zur Düne überzusetzen. Dann ist man noch wirklich ziemlich allein. Die wenigen Tagesfotografen kommen erst im Laufe des Tages auf die Insel. Früh am Morgen ist das Licht eben am schönsten. Während unseres gesamten Aufenthaltes fuhren wir mehrere Male zu verschiedensten Zeiten zur Düne. Insgesamt kamen mehrere hunderte Fotos zusammen. Doch davon möchte ich in einem neuen Beitrag erzählen. Über Helgoland habe ich noch weitere Beiträge veröffentlicht. Diese könnten dich ebenfalls interessieren: - Robben fotografieren auf Helgoland – meine Tipps - Kegelrobben auf Helgoland - Basstölpel auf Helgoland   Read the full article
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ich-bin-der-baer · 2 years
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Reading Practice: Stare: Faszinierende Schwarmwolken
der Abflug -- migration; departure das Bild (pl. die Bilder) -- picture der Bruchteil (pl. die Bruchteile) -- fraction die Brutzeit -- breeding season die Dämmerung -- twilight die Flügelspanne -- wingspan die Form -- form; shape der Formationsflug (pl. die Formationsflüge) -- formation flight das Futter -- feed; food der Geräuschpegel -- noise level der Greifvogel -- bird of prey; raptor die Hauptnahrungsquelle -- main food source der Himmel -- sky der Kot -- excrement die Mücke -- mosquito das Naturschauspiel -- natural spectacle der (die) Ornithologe (Ornithologin) -- ornithologist der Pottwal -- sperm whale die Schaulustige (pl.) -- onlookers der Schwarm (pl. die Schwärme) -- flock der Sonnenuntergang -- sunset der Star (pl. die Stare) -- starling der Störenfried (pl. die Störenfriede) -- troublemaker der Streit -- dispute der Vogel (pl. die Vögel) -- bird das Winterquartier -- winter home die Wolke -- cloud
(jemandem etwas) erschweren -- to make (something) more difficult (for somebody) erzeugen -- to produce; to create sich verdichten -- to become thicker; to intensify (jemanden aus etwas) vertreiben -- to drive (somebody) away (from something)
faszinierend -- fascinating ohrenbetäubend -- deafening pulsierend -- pulsating schlagartig -- suddenly; abruptly
mit den Flügeln schlagen -- to flap one's wings
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einereiseblog · 11 months
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Kyoto in der Kirschblütenzeit: Ein Märchen aus Rosa und Weiß Die Kirschblütenzeit, auch bekannt als Sakura, ist ein ganz besonderes Ereignis in Japan. Die Kirschblüten, oder Sakura, sind ein Symbol für Schönheit und Vergänglichkeit. Während dieser Zeit ändert sich das Stadtbild vieler japanischer Städte, einschließlich der alten Hauptstadt Kyoto, in ein wahres Märchenland aus Rosa und Weiß. In diesem Artikel werden wir einen tieferen Blick auf Kyoto in der Kirschblütenzeit werfen und die besten Orte, um dieses atemberaubende Naturschauspiel zu genießen, entdecken. Die Kirschblütenzeit in Kyoto Die Kirschblütenzeit in Kyoto beginnt normalerweise Ende März und dauert etwa zwei Wochen an. Der genaue Zeitpunkt variiert jedoch von Jahr zu Jahr, abhängig von den Wetterbedingungen. Es gibt eine Vielzahl von Kirschblütenarten in Kyoto, darunter einige berühmte Sorten wie Somei Yoshino, Yamazakura und Shidarezakura. Jede Sorte hat ihre eigenen einzigartigen Merkmale und blüht zu leicht unterschiedlichen Zeiten. Kyoto ist eine Stadt mit einer reichen Geschichte und beeindruckender Kultur, und die Kirschblütenzeit macht diese heute noch sichtbarer. Die alten Tempel und Schreine, traditionellen Teehäuser und malerischen Gärten sind mit rosa und weißen Blüten bedeckt und bieten eine romantische Atmosphäre, die Besucher aus der ganzen Welt anzieht. Die besten Orte, um die Kirschblüten zu bewundern Kyoto bietet eine Vielzahl von Orten, um die Kirschblüten zu bewundern. Hier sind einige der bekanntesten und schönsten Orte, die man unbedingt besuchen sollte: 1. Kiyomizudera-Tempel Der Kiyomizudera-Tempel ist einer der bekanntesten Tempel in Kyoto und einer der besten Orte, um die Kirschblüten zu bewundern. Der Tempel wurde im Jahr 780 gegründet und bietet von seiner Holzterrasse einen atemberaubenden Blick auf die Stadt. Während der Kirschblütenzeit wird der Tempel mit rosa und weißen Blüten geschmückt, was einen wirklich magischen Anblick bietet. 2. Maruyama-Park Der Maruyama-Park ist einer der beliebtesten Orte in Kyoto für Hanami, das traditionelle japanische Picknick unter den Kirschblüten. Der Park ist mit über 700 Kirschbäumen bepflanzt und bietet eine zauberhafte Kulisse für ein romantisches Zusammensein. Es gibt auch eine berühmte Kirschbaumart namens "Shidarezakura", bei der die Äste wie Wasserfälle herabhängen und ein einzigartiges Bild ergeben. 3. Philos Weg Der Philos Weg, oder Tetsugaku-no-michi, ist ein malerischer Fußweg entlang des Kanals, der von Kirschbäumen gesäumt ist. Der Weg wurde vom berühmten Philosophen Nishida Kitaro inspiriert, der täglich entlang des Kanals spazierte und seine Gedanken sammelte. Der Philos Weg ist besonders schön während der Kirschblütenzeit, wenn der Weg von rosa und weißen Blüten verzaubert wird. 4. Arashiyama Bambuswald Der Arashiyama Bambuswald ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Kyoto und ein beliebter Ort für Spaziergänge in der Natur. Während der Kirschblütenzeit bieten die hohen Bambusstängel einen interessanten Kontrast zu den zarten Kirschblüten. Der Wald wird mit Laternen beleuchtet, was ihm ein magisches und märchenhaftes Ambiente verleiht. 5. Hirano-Schrein Der Hirano-Schrein ist für seine über 400 Kirschbäume bekannt und einer der ältesten Schreine in Kyoto. Während der Kirschblütenzeit findet hier das berühmte Kirschblütenfest statt, bei dem traditionelle Tänze und Musikaufführungen stattfinden. Der Hirano-Schrein ist ein wichtiges Ziel für Einheimische und Touristen, die die Kirschblütenpracht bewundern möchten. Tipps für den Besuch während der Kirschblütenzeit Wenn Sie Kyoto während der Kirschblütenzeit besuchen möchten, gibt es einige Tipps, die Ihnen helfen, das Beste aus Ihrem Erlebnis zu machen: 1. Planen Sie im Voraus: Die Kirschblütenzeit in Kyoto ist eine sehr beliebte Zeit für Touristen, daher empfiehlt es sich, im Voraus zu planen und Unterkünfte und Transportmittel frühzeitig zu buchen. 2. Früh aufstehen: Um die Menschenmassen zu vermeiden und
die Kirschblüten in Ruhe zu genießen, sollten Sie früh am Morgen zu den beliebten Orten gehen. 3. Picknick unter den Kirschblüten: Erleben Sie Hanami wie die Einheimischen und packen Sie ein Picknick ein, um es unter den Kirschblüten zu genießen. Vergessen Sie nicht, Ihre Abfälle zu entsorgen und die Natur zu respektieren. 4. Den Wetterbericht überprüfen: Die Kirschblütenzeit kann je nach Wetterbedingungen variieren. Überprüfen Sie den Wetterbericht, um die besten Tage für Ihren Besuch auszuwählen. 5. Respektieren Sie die Kultur: Wie bei jedem Besuch in Japan sollten Sie die Kultur und Traditionen respektieren. Vermeiden Sie lautes Verhalten und halten Sie die Orte sauber. Die Kirschblütenzeit in Kyoto ist zweifellos ein magisches Ereignis, das man mindestens einmal im Leben erleben sollte. Von den alten Tempeln bis hin zu den malerischen Gärten bietet Kyoto eine unvergleichliche Kulisse für dieses Naturschauspiel. Planen Sie Ihren Besuch sorgfältig, um das Beste aus dieser wunderbaren Zeit zu machen und lassen Sie sich von dem Märchen aus Rosa und Weiß verzaubern. Quellen: - Japan Guide. (2021). Cherry Blossom (Sakura) Season. Abgerufen am 15. Oktober 2021, von https://www.japan-guide.com/e/e2011.html - Inside Kyoto. (2021). Cherry Blossom Season In Kyoto: The Ultimate Guide. Abgerufen am 15. Oktober 2021, von https://www.insidekyoto.com/cherry-blossom-season-in-kyoto
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fernsehfunk-berlin · 11 months
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Ab und zu lässt sich die Sonne blicken und verleiht dem Oktober sein goldenes Antlitz. Gepaart mit etwas Regen entstehen so die schönsten Regenbogenfarben am Himmel über Berlin.
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mission-madeira · 1 year
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Tag 11: Immer was Neues
Es bricht der letzte volle Tag auf Madeira an. Wir schlafen aus und frühstücken gemütlich. Die Terrassentür ist offen und die Meeresluft bläst uns ins Gesicht. An die Aussicht könnte man sich gewöhnen.
Wir machen uns erneut Nudeln mit Tomatensoße und brechen gegen 15Uhr auf. Das Wetter ist sehr trüb und regnerisch. Nadine wollte unbedingt noch einen Sonnenuntergang auf Madeira sehen. Es sieht schlecht aus. Erstes Ziel ist nun der Supermarkt. Tim möchte nochmal das hervorragende Passionfruit IPA kaufen, um es heute Abend auf der Terrasse noch zu trinken. Wir kaufen noch ein paar Snacks und Kleinigkeiten für das morgige Frühstück.
Dann entschließen wir uns noch ein bisschen die Natur zu erkunden. Das Örtchen Ribeiro Frío ist unser Ausflugsziel. Dort gibt es eine kürzere Levada-Wanderung, die trotz Regens geschützt ist. Der Nebel, der in den Bäumen hängt ist lohnenswert und zeigt Madeira von einer ganz anderen Seite - mystisch und wie in einer Feenwelt. Der anfängliche Unmut aufgrund des Wetters schwindet im Nu und das Erlebte hinterlässt eine gewisse Magie. Der Nebel bewegt sich rasch, es zieht teilweise auf, um bald wieder zuzuziehen.
Nachdem wir das Naturschauspiel ein wenig auf uns wirken lassen haben, geht's über eine kurze Wanderung zu der Snack Bar, in der wir nach unserer Pico Wanderung bereits waren. Das Steak-Sandwich hat Tim damals begeistert und deswegen haben wir uns beide für selbiges entschieden. Der Abschluss muss ja ein gebürtiger sein.
Nadine checkt die Webcams, die auf der Insel verteilt sind, um die Chancen für einen gut sichtbaren Sonnenuntergang einzuschätzen. Die Chancen stehen wider Erwartens gut und wir fahren die Serpentinen gen Westen entlang. Die Landschaft ist wunderschön. Die Gegend war uns bisher noch unbekannt. Wir fahren durch Eukalyptus Wälder und atmen tief ein. Es hat eine beruhigende Wirkung auf uns. Wir sind uns einig, dass auch hier noch einige Levada Wanderungen auf uns warten. Die dann das nächste Mal 😇
Schon bald kommen wir ab von der schöneren Landschaft und auf die Via Expresso (Schnellstraße). Tim ist genervt von den Tunneln, erfüllt Nadine aber den Wunsch des Sonnenuntergangs-Spotting.
Wir sind 45 Minuten vor Sonnenuntergang am westlichsten Punkt Madeiras. Wir suchen uns ein Plätzchen und beobachten wie die Sonne nach und nach die Klippen golden anstrahlt. Wir sind pünktlich zur Golden Hour. Wir beobachten die Sonne, wie die Wolken vor sie ziehen und immer wieder einen Schatten werfen. All in all war der Sonnenuntergang besser als erwartet, dennoch nicht das rot/rosa Schauspiel der Sonne und den Wolken.
Müde und traurig, dass der letzte Tag zu Ende geht, machen wir uns auf den Weg ins Apartment.
Dort angekommen lassen wir es uns auf der Terrasse noch mit dem leckeren IPA gut gehen und lauschen dem Meeresrauschen.
Erkenntnisse des Tages:
1. Auf 60km Strecke von Sonnenuntergangsspot zu unserem Apartment sind es 38 Tunnel und 16 Kreisverkehre.
2. Madeira bei Regen und Nebel ist auch schön.
3. Tim + Steine oder Stöckchen = Zufriedenheit
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vonsivers · 1 year
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Premiere Bienen Ein Naturschauspiel 21.4.23
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