Tumgik
#neon's quatsch
lostlovepunk · 1 year
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liquidlikecats · 1 year
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oh moss' dashboard is full of me
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29.06.2019: Du siehst gut aus heute
(vorheriger Post)
Gemeinschaftsprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Allererstes Play
Timeline (reingucken lohnt sich, wir spielen nicht all unsre Ideen aus)
Falls ihr mal die Plays auf englisch lesen wollt: @our-time-is-now
Sekretariatsblick
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
Samstag, 18:37 Uhr:
David: *sitzt bei Matteo im Zimmer - die Tür zum Wohnzimmer steht offen - und geht nochmal seine Fragenliste durch, da er und Matteo in zwei Tagen den dritten Vorgesprächstermin für die Mastektomie haben, während Matteo sich gerade in die Küche verkrümelt hat, um das Abendessen vorzubereiten* *streicht einige Fragen von der Liste, die beim ersten Vorgespräch schon beantwortet wurden und bei denen es keinen Sinn macht, sie nochmal zu stellen und überlegt, ob ihm noch weitere einfallen* *schreibt noch zwei bis drei Fragen auf und spielt dann mit dem Gedanken, die Liste nochmal ins Reine zu schreiben, weil es sicherlich einen blöden Eindruck macht, mit einer vollgekritzelten Liste zum Vorgespräch zu erscheinen*
Hans: *ist gerade in Ausmist- und Aufräumstimmung und kommt mit einem schon halbvollen Müllsack ins Wohnzimmer* *stellt ihn auf dem Boden und sieht erst gar nicht richtig, dass Matteos Tür offen steht* *bückt sich mit dem Rücken zur Tür, um unter dem Tisch aufzuräumen* *wirft ein paar Sachen in den Müllbeutel und legt ein paar Sachen zurück* *steht dann auf, weil er zur Couch gehen will und sieht dann in Matteos Zimmer David auf dem Sessel sitzen* *lächelt ihm zu und hebt die Hand zum Gruß* Hey… ich räum hier mal n bisschen auf, mach die Tür ruhig zu, wenn es dich stört… *geht dann zum kleinen Regal neben einem der Sofas und geht die Sachen da durch* *lacht auf* Oh mann, Neonfarben, wie lange liegen die denn hier schon?!? *dreht sich wieder zu Matteos Zimmer und fuchtelt mit den Farben* David, weißt du noch? Die Neon Party! Das war das erste Mal, dass du bei uns in der Wohnung warst, ne? Das ist doch bestimmt schon drei Monate her, oder?
David: *sieht Hans irgendwann mit nem Müllsack ins Wohnzimmer kommen und beobachtet ihn eine Weile grinsend* *bemerkt dann, dass er ihn auch bemerkt hat und nickt ihm zu* Hey… *schüttelt schnell den Kopf* Nee, stört mich nicht. *hat kurz ein schlechtes Gewissen und fragt sich, ob er wohl anbieten soll zu helfen, aber andererseits halten er und Matteo sich wirklich selten im Wohnzimmer auf und achten eigentlich meistens darauf, nichts rumliegen zu lassen* *schlägt eine neue Seite von seinem Block auf und will gerade anfangen, seine Fragen ins Reine zu schreiben, als er Hans wieder sprechen hört* *checkt im ersten Moment nicht, worum es eigentlich geht und hat auch nicht wirklich Lust, durch die halbe Wohnung zu brüllen, legt also den Block zur Seite, steht auf und schlendert mit den Händen in den Hosentaschen ins Wohnzimmer zu Hans* *grinst, als er Hans mit den Neonfarben sieht* *denkt dann über seine Fragen nach und darüber, ob er Hans darüber aufklären sollte, dass die Neonparty nicht das erste mal war, dass er in der Wohnung war* *nickt dann aber mal zu seiner Annahme, weil es jetzt zu kompliziert wäre und von Hans Seite wahrscheinlich tausend Fragen kommen würden, wenn er ihm erzählen würde, dass er ne Woche vorher auch schon dort war* Ähm ja... *legt dann nachdenklich die Hand in den Nacken und fährt sich durch die Haare, ehe er mit den Schultern zuckt* Drei Monate? *kommt es irgendwie länger her vor* *schüttelt leicht den Kopf und lacht leise* Sorry, ich kann mir absolut keine Daten merken… *könnte wahrscheinlich im Handy nachschauen, wann er Laura ihr Kinodate abgesagt hatte*
Hans: *sieht ihn an, als er zögert und denkt sich erst, David könne sich nicht erinnern, da überhaupt hier gewesen zu sein* *hört dann aber, dass er sich keine Daten merken kann* Moment, das haben wir gleich... *zieht sein Handy aus der Tasche, tippt ein bisschen drauf rum und nickt dann triumphierend* Hey, genau drei Monate! 29. März war das! *lächelt David dann breit an* Das heißt, wir kennen uns jetzt genau drei Monate! Wie war das nochmal mit dem Kuchen zu Jubiläen? Wobei, haben wir auf der Party eigentlich miteinander gesprochen? Nicht wirklich, ne? *zuckt dann mit den Schultern* Vielleicht zählen wir dann doch lieber die Wurstbegegnung oder die Küchenbegegnung!
David: *grinst leicht, als Hans sein Handy aus der Tasche holt und grinst dann noch mehr, als er bestätigt, dass es heute genau vor drei Monaten war* *murmelt* Cool… *lacht dann, als Hans von Jubiläen und Kuchen spricht und schüttelt den Kopf bei seiner Frage* Nee… *grinst* Du hast mit deinen Freunden diesen Auftritt hingelegt und irgendwer hat mir erzählt, dass du auch hier wohnst, aber wirklich miteinander gesprochen haben wir nicht… *lacht dann wieder leise und überlegt* Hmmm… Lass uns die Küchenbegegnung nehmen. Das war ja schon irgendwie unser erstes richtiges Gespräch… *hat das Gefühl, bei der Wurstbegegnung nur vor sich hingestammelt zu haben* *grinst dann wieder leicht* Aber sag mir ruhig n paar Tage vorher Bescheid, wenn wir Jubiläum haben… ich vergess das sonst sicherlich und wär ja irgendwie schade um den Kuchen und so… *dreht sich kurz wieder Richtung Matteos Zimmer und überlegt, ob er mit seiner Liste weitermachen soll oder ob er Hans nicht doch anbieten soll zu helfen* *nagt kurz an seiner Unterlippe und fragt dann* Soll ich dir hier eigentlich irgendwas helfen? Oder kommst du klar?
Hans: *lacht und wirft den Kopf zurück* Wir haben die Party richtig in Schwung gebracht, gib’s zu! *nickt dann bei Davids Entschluss* Küchenbegegenung, alles klar. *lacht dann wieder* Ich mach mir ne Erinnerung ins Handy und schreib dir dann. *als David sich wieder wegdreht, packt er die Neonfarben in den Müllbeutel und dreht sich wieder dem Regal zu* *schaut dann aber nochmal hoch, als David wieder spricht* *lächelt und winkt ab* Ach Quatsch! Ich komm schon klar! Das meiste hier ist eh mein Zeug, weil ich das kleinste Zimmer hab. Mach dir keinen Kopf.
David: *grinst zwar leicht zu Hans’ Worten und nickt, hat aber eigentlich nicht wirklich viel davon mitbekommen, weil er sich mit einem Mitschüler unterhalten hat - nur, dass Matteo kurz darauf irgendwie verschwunden war* *lacht dann aber, als Hans meint, dass er sich eine Erinnerung ins Handy macht* Ohja, bitte! *schaut ihm eine Weile beim entmisten zu und nickt dann, als er meint, dass er klar kommt* Okay… *stößt sich von der Couch ab und lächelt kurz* Viel Erfolg noch *geht dann zurück in Matteos Zimmer, setzt sich wieder in den Sessel und zieht den Block auf seinen Schoß* *ist in Gedanken aber nicht bei dem Vorgespräch, sondern bei der Neon-Party, bei Matteos und ihrem komischen Treffen in der Küche, bei Matteos Erleichterung im Gesicht, als er erfahren hat, dass Laura seine Schwester ist, bei der Erkenntnis, die sie wohl beide in dem Moment getroffen hat und bei ihrem Fast-Kuss* *fragt sich mal wieder kurz, was gewesen wäre, wenn er nach ihrer Unterbrechung nicht fast fluchtartig die Wohnung verlassen hätte und muss lächeln, als er daran denkt, wie selig er die ganze Zeit danach war bei dem Gedanken, dass sich Matteos und seine Lippen zumindest eine Minisekunde berührt haben* *schaut kurz ins Wohnzimmer, wo kein Hans mehr zu sehen ist* *hat gar nicht mitbekommen, wie dieser verschwunden ist* *seufzt leise und legt den Block zur Seite* *hat jetzt Sehnsucht nach Matteo und steht kurzerhand auf, um zu ihm in die Küche zu gehen* *muss lächeln, als Matteo genau an der Stelle steht und irgendeine Gemüse schnippelt, wo er auch stand, als sie sich fast geküsst hätten* *sagt leise* Hey… *stellt sich dann neben ihn und schaut ihn von der Seite an* *denkt sich “wie damals” und sagt irgendwann leicht lächelnd und ohne Nachzudenken* Du siehst gut aus heute...
Matteo: *ist in der Küche am kochen, nix großes, mehr Resteverwertung von dem, was noch so im Kühlschrank ist* *schnibbelt gerade Paprika und überlegt, Musik anzumachen, als David rein kommt* *schaut auf, als er David hört und lächelt* Hey… *schnibbelt erstmal weiter, als David sich neben ihn stellt* *hört dann sein Kompliment und grinst sofort* *denkt daran, als David es das letzte Mal gesagt hat, auch wenn er grad tatsächlich nicht auf dem Schirm hat, dass es heute drei Monate her ist* *denkt daran, wie kalt es ihn erwischt hatte, dass er es überhaupt nicht einordnen konnte, aber auch wie gut es sich angefühlt hat* *schaut ihn an und legt den Kopf schief* Und ist Laura immer noch deine Schwester?
David: *sieht Matteo grinsen und weiß in dem Moment, dass er sich erinnert* *bekommt leichtes Herzklopfen, als er daran denkt, wie viel sich seit dem Abend verändert hat - dass Matteo jetzt grinst im Kontrast dazu, wie fertig er eigentlich an dem Abend aussah* *grinst dann ebenfalls leicht, als Matteo ihn ansieht und er seine Frage hört* *tut so, als müsse er kurz überlegen, nickt dann aber* Jap… *legt ebenfalls leicht den Kopf schief und fragt* Erleichtert?
Matteo: *grinst noch mehr, als David so tut, als müsse er überlegen* *nickt sehr, als er fragt, ob er erleichtert* So sehr… über die Maßen… extrem doll erleichtert! *beugt sich langsam zu ihm und wackelt einmal mit den Augenbrauen* *will ihn gerade küssen, als die Wohnungstür auffliegt und Mia und Alex reinkommen* *kann nicht anders als zu lachen* Das is jetzt gruselig...
David: *versucht, ernst du bleiben, muss dann aber doch grinsen, als Matteo meint, wie erleichtert er ist* *wird allerdings wieder ernst, als Matteo sich vorbeugt, um ihn zu küssen und kommt ihm langsam entgegen* *erinnert sich kurz daran, wie es vor drei Monaten war und wie aufgeregt und unsicher er war, konzentriert sich aber dann auf Matteo - bis er die Wohnungstür hört und Alex und Mia reinkommen und an der Küche vorbei direkt in Richtung Wohnzimmer verschwinden* *zieht kurz die Augenbrauen hoch, lacht dann aber auch, als es Matteo tut und nickt* Total… *wird nach einiger Zeit wieder ein wenig ernster, seufzt leise und stößt sich wie damals von der Arbeitsplatte ab* *steht kurz ein wenig gespielt hilflos in der Küche und meint dann wie damals* Ich glaub, ich muss mal langsam los… *macht Anstalten, die Küche zu verlassen*
Matteo: *wollte ihn eigentlich gerade trotzdem in einen Kuss ziehen, als David wieder ernster wird* *schüttelt den Kopf, als er sagt dass er los muss* *macht zwei schnelle Schritte und hält ihn am Arm fest* Nichts da… das reicht jetzt… *dreht ihn leicht so, dass er ihn angucken kann* Heute krieg ich meinen Kuss, Idiot! *grinst dann leicht und küsst ihn, zaghaft und sanft, so wie ein erster Kuss sein könnte*
David: *grinst leicht, als Matteo ihn am Arm festhält und meint, dass es jetzt reicht* *lässt sich von ihm zu sich ziehen und umdrehen und lacht leise bei seinen Worten* *kann gerade noch...* Kriegst du… *...murmeln, bevor Matteo ihn küsst* *schließt sofort die Augen und küsst ihn genauso sanft und zaghaft zurück* *hat leichtes Herzklopfen bei dem Gedanken, dass ihr Fast-Kuss vor drei Monaten genauso hätte stattfinden können* *schlingt irgendwann einen Arm um ihn, zieht ihn näher an sich und fährt mit der Hand des anderen Arms sanft durch seine Haare* *löst den Kuss irgendwann minimal und murmelt leise* Hättest du das mal schon vor drei Monaten gemacht…
Matteo: *seufzt leicht, als David den Kuss löst* *lässt seine Arme aber um ihn geschlungen und nickt* Ja, hätt ich mal… *gibt ihm einen kurzen Kuss* Obwohl, den ersten Kuss in nem trockenen Pool zu haben, is auch ziemlich cool…. *grinst leicht und küsst ihn nochmal*
David: *lacht leise und nickt* Stimmt… in der Küche kann ja jeder… Pool ist cooler… *legt seine Hände an Matteos Wangen, als er ihn nochmal küsst und erwidert den Kuss zärtlich* *grinst dann irgendwann leicht in den Kuss rein, löst den Kuss wieder kurz und schaut Matteo lächelnd in die Augen* Trotzdem alles Gute zum Dreimonatigen Fast-Kuss-Jubiläum…
Matteo: *grinst und nickt* Und wir sind ja nicht jeder… *legt den Kopf schief und schaut ihn ein bisschen vorwurfsvoll an, als er den Kuss wieder löst* *weitet dann aber vor Überraschung die Augen* Das war heut vor drei Monaten? Ehrlich? Und du weißt das? *lacht leise* Ist das ein Traum? Wo bin ich? Wer sind wir?
David: *nickt lächelnd, als Matteo nachfragt, legt dann aber den Kopf schief und schaut ihn vorwurfsvoll an, als er so überrascht ist, dass er das weißt* *muss dann bei seinen nächsten Fragen aber auch leise lachen, aber meint sarkastisch* Ha-ha… sehr witzig! *gibt ihm ne sanfte Kopfnuss und meint dann provozierend* Vielleicht führe ich ja auch neuerdings Buch mit allen Daten? *zieht die Augenbrauen hoch und grinst* *will ihm noch nicht sofort verraten, dass er die Info von Hans hat*
Matteo: *grinst leicht* Sorry… *verzieht das Gesicht bei der Kopfnuss, aber weicht nicht zurück* *schaut ihn sehr skeptisch an* Tust du? Hast du nicht gesagt, ne Liste bringt nichts, weil du da eh nich drauf guckst?
David: *sieht Matteos skeptischen Blick und muss fast noch mehr grinsen* *findet es aber eigentlich ziemlich süß, dass er sich sein Problem mit Listen gemerkt hat* *wiegt den Kopf leicht hin und her* Vielleicht hab ich mir ja angewöhnt doch drauf zu gucken!? *lacht dann aber doch, schüttelt den Kopf und klärt die Sache auf* Neee, Hans hat gerade die Neon-Farbe im Wohnzimmer gefunden und in Erinnerungen geschwelgt, weil die Neon-Party in seinen Augen das erste mal war, dass ich bei euch in der Wohnung war und weil ich ihm nicht bestätigen konnte, dass es in etwa drei Monate her ist, hat er nachgeschaut und… auf den Tag genau… *streicht Matteo sanft die Haare aus dem Gesicht, während sein Grinsen in ein Lächeln über geht* *sagt dann leise* Aber es war irgendwie auch mal schön, ein Jubiläum vor dir im Kopf zu haben…
Matteo: *schüttelt nur leicht den Kopf, als David meint, er hätte sich angewöhnt, drauf zu gucken* *grinst dann leicht, als er die Sache aufklärt* *wird aber etwas ernster, als er sich an Hans Auftritt erinnert und was dann folgte* *presst etwas die Lippen aufeinander* *lächelt dann aber wieder automatisch, als David ihn anlächelt* *legt seine Hand an seine Wange und streicht einmal sanft mit seinem Daumen über seine Haut* Find ich auch… und ich find’s noch schöner, dass wir es nicht so feiern, dass wir uns nur noch fast küssen… *grinst leicht und küsst ihn nochmal*
David: *beobachtet Matteo, als er erzählt und merkt schon, dass er kurz etwas ernster wird* *fällt dann auf, dass er ihn eigentlich nie gefragt hat, warum er sich damals auf der Party auf einmal in sein Zimmer zurückgezogen hat* *wird dann aber aus seinen Gedanken gerissen, als Matteo wieder lächelt und mit dem Daumen über seine Wange streicht* *lächelt dann auch bei seinen Worten und murmelt kurz bevor Matteo ihn küsst* Nur noch Fast-Küsse wären Horror… *erwidert seinen Kuss und zieht ihn wieder näher* *küsst ihn eine zeitlang und lehnt dann seine Stirn gegen seine, als der Kuss irgendwann automatisch ausklingt* *fragt dann* Weißt du, was damals wirklich merkwürdig war? Dass irgendwie niemand hinterfragt hat, warum ich alleine bei euch in der Wohnung zurück bleibe, als alle noch feiern gegangen sind… naja, außer Laura… *küsst ihn nochmal kurz und fügt hinzu* Aber ich bin froh, dass ich’s gemacht hab… sonst hätten wir uns eine Woche später bestimmt nicht getraut...
Matteo: *seufzt leicht, als der Kuss ausklingt und rutscht dann mit seinem Kopf auf Davids Schulter* *lacht leicht bei seiner Frage* Die waren alle zu besoffen, um irgendwas in Frage zu stellen…. *lacht dann leise, als er Laura erwähnt* *fällt auf, dass er gar nicht weiß, wie viel und wie früh Laura eigentlich was wusste* Ach ja, Laura… was haste ihr denn erzählt? Ich hab total Lust, halbvolle Bierflaschen auszukippen? *lächelt dann und schiebt sein Gesicht n bisschen näher an seinen Hals* Irgendwann hätten wir uns bestimmt getraut… so oder so…
David: *muss leicht grinsen, als Matteo meint, dass die anderen zu besoffen waren* Wahrscheinlich… *schließt kurz die Augen, weil sich Matteos Gesicht an seinem Hals so gut anfühlt, beantwortet dann aber seine Frage* Hmmm… ich hab ihr gesagt, dass ich es blöd finde, mich nicht von dir zu verabschieden und dass du mich eingeladen hast und wir uns noch nicht mal unterhalten haben… *zögert kurz und fügt dann etwas leiser hinzu* … und dass ich mir Gedanken mache, warum du in deinem Zimmer verschwunden bist und gucken will, ob du okay bist… *rutscht mit seinem Kopf auch in Richtung Matteos Hals und küsst ihn dort kurz* *nickt nur zu seiner Aussage, dass sie sich irgendwann so oder so bestimmt getraut hätten*
Matteo: *lacht leicht* Du bist einfach so ein höflicher Mensch… *hört dann aber seine nächsten Worte und wird kurz starr* *kann sich noch genau erinnern, dass er sich machtlos gefühlt hat und entblößt, von Andi, den er überhaupt nicht kannte* *dass er panisch war, weil es ihm kurz gefallen hatte* *dass er enttäuscht und traurig war, dass David mit nem Mädchen aufgekreuzt ist* *dass er einfach dachte, alles entgleitet ihm und nichts ist so, wie es sein sollte* *schluckt leicht und sagt leise* Ich war nicht okay…  aber es war gut, dass du geblieben bist… sonst hätte mich die Laurasache wahrscheinlich in den Wahnsinn getrieben….
David: *grinst leicht bei Matteos Worten und nickt* Immer gewesen… *spürt dann, dass Matteo sich in seinen Armen versteift und fühlt sich einen Moment lang hilflos und machtlos* *fragt sich, ob es besser gewesen wäre, nicht zu erwähnen, dass ziemlich offensichtlich war, dass er eben nicht okay war* *streicht sanft über seinen Rücken und hält ihn weiter fest* *löst sich dann irgendwann leicht, um ihn ansehen zu können* *nickt, als er zu sprechen beginnt und sagt, dass er nicht okay war* *murmelt leise* Ich weiß… *hört ihm dann weiter zu und lächelt dann* *küsst kurz seine Schläfe und sagt dann* Ich hätte euch einander vorstellen sollen, als wir reingekommen sind… bin wohl doch nicht so höflich, wie wir dachten… *wird dann allerdings wieder ein bisschen ernster und sagt leise* Ich hab gemerkt, dass du nicht okay warst... *schüttelt leicht den Kopf* … aber ich hab mich nicht getraut, genauer nachzufragen… wir kannten uns ja kaum…
Matteo: *entspannt leicht unter Davids Berührung* *versucht sich kurz an einem Lächeln, als David ihn ansieht* *zuckt mit einer Schulter* Ja, vielleicht…. *denkt, dass das zwar geholfen hätte, aber das mit Andi hätte es auch nicht ungeschehen gemacht* *nickt leicht* Is schon okay… du weißt doch, manchmal wird mir einfach alles ein bisschen zu viel…. *zuckt wieder mit einer Schulter* Ist nicht so wild… ich brauch dann n bisschen und dann geht’s wieder….
David: *schaut Matteo halb prüfend, halb besorgt an und nickt langsam bei seinen Worten* *will nicht weiter nachbohren und ihm vor allem glauben, wenn er sagt, dass es nicht so wild ist* *außerdem liegt das ganze ja nun auch schon drei Monate zurück und ist vielleicht längst schon abgehakt* *lächelt darum leicht und meint nur* Okay… *hört dann ein Räuspern und schaut automatisch zur Tür* *sieht dort Mia stehen, die leicht die Augenbrauen in die Höhe gezogen hat und minimal grinsend fragt: “Kocht ihr gerade oder knutscht ihr nur? Wir bräuchten auch gleich mal die Küche… vielleicht sagt ihr einfach Bescheid, wenn ihr fertig seid… also mit kochen.”* *kann nur nicken und sieht Mia wieder verschwinden* *schaut dann zu Matteo und deutet zur Arbeitsfläche* Soll ich was helfen? *streicht nochmal kurz über seinen Rücken und lässt ihn dann langsam los*
Matteo: *lächelt auch, als David lächelt und nickt nochmal bestätigend* *schaut dann auch zur Küchentür beim Räuspern* *murmelt* Spielverderberin… *sieht sie wieder verschwinden und ruft ihr hinterher* Braucht ihr die Küche zum kochen oder zum knutschen? *ist nämlich auch schon mehr als einmal Mia und Alex in sämtlichen Räumen dieser WG knutschend begegenet* *schüttelt dann den Kopf auf Davids Frage* Nee, ich bin fast fertig, wollte eigentlich grad alles in die Pfanne hauen… kannst schonmal Teller in mein Zimmer bringen und Miss Winter sagen, sie kann die Küche in ner Viertelstunde haben.
David: *grinst, als Matteo Mia hinterher murmelt und ruft* *nickt dann, als Matteo meint, dass er fast fertig ist und wendet sich zum Küchenschrank, um Teller raus zu holen* *lacht leise* Wahrscheinlich stör ich sie dann beim Knutschen, wenn ich da jetzt anklopfe... *seufzt* Aber okay… bis gleich... *holt Besteck aus der Schublade und verschwindet mit Tellern und Besteck in Matteos Zimmer* *platziert beides auf seinem Bett und startet schonmal den Laptop, weil sie meist zum Essen irgendeine Serie schauen* *klopft dann an Mias Tür und ruft durch die geschlossene Tür* Die Küche ist in ner viertel Stunde frei… *hört ein “danke” durch die geschlossene Tür und geht wieder zu Matteo in die Küche* *holt dort zwei Gläser aus dem Schrank und eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank, bevor er anfängt, schonmal ein bisschen von Matteos Kochkram zusammen zu räumen* *spült schnell die Messer und Brettchen, die Matteo benutzt hat, damit Mia sich nicht beschweren kann, wie die Küche aussieht und lehnt sich dann neben den Herd und schaut Matteo an* *lächelt und sagt* Danke für’s Kochen! *findet, dass er das viel zu selten sagt und will, dass Matteo weiß, dass er das sehr wohl zu schätzen weiß, dass er ihn immer bekocht*
Matteo: *steht am Herd* *hat grad die Zwiebeln angebraten und tut jetzt den Rest Kartoffeln von gestern und die restlichen verschiedenen Gemüsen dazu* *schaut kurz auf, als David wieder reinkommt* *freut sich, als er schon mal Kram weg räumt, da er auf ne Predigt von Mia echt verzichten kann* *lächelt dann, als er sich bedankt* Kein Ding… danke fürs Aufräumen… ist auch gleich fertig hier…
David: *nickt, als Matteo sagt, dass es gleich fertig ist und tritt hinter ihn* *legt ihm von hinten die Arme um den Bauch und legt seinen Kopf auf seiner Schulter ab* *küsst kurz seinen Hals und meint dann* Wir sind eben ein gutes Team… *fühlt sich gerade ziemlich wohl und heimelig und freut sich auf den Rest des Abends mit Matteo*
(nächster Post)
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saritaaux · 5 years
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Travelling to myself
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Jetzt komme ich also auf Cozumel an, einem Ort, den ich nie nie niemals ausgesucht hätte. Eine Insel voll mit Amis und allem was die sich so wünschen, Kreuzfahrtschiffen und Touri Quatsch. Also zwei Tage den günstigen Tauchkurs mitnehmen und schnellstens weiter, so der Plan.
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Und dann steht da Mauro, mein mexikanischer Tauchlehrer, nicht im Outfit aber ganz Jack Sparrow-like und holt mich mit seinem super schicken schwarzen Motorrad (sonst haben die hier nur so klapprige Autos oder Roller) von der Fähre ab. Hammer body, strahlende Augen, mal offenes, mal verschmitztes Lächeln, Haare im Surferstyle, und ein Auftreten - holá! Ein 1a Zuckerschnittchen! Und das Zuckerschnittchen ist auch noch Vegetarier und kann super gut kochen. Am ersten Abend zeigt er mir dann das Zentrum und mega leckeres Elote (Mais mit Käse, Mayo und Gewürzen).
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Beim chillen und umherlaufen und ewigen quatschen am Marktplatz stellt sich raus wir sind so ziemlich auf einer Wellenlänge.
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Am zweiten Tag stößt Tal zu uns, ein Israeli der auch bei Shelley - die australische Mitbewohnerin, arbeitet auf einem Ausflugsboot - und Mauro couchsurft. Überhaupt sind hier mega viele Israelis nach ihrem Militärdienst unterwegs. Zum Glück ist Tal absoluter Kochfanatiker, eigentlich gibt’s nie nichts zu essen und ausschließlich alles ist super lecker.
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Mauro zeigt uns die Insel und das Leben hier. Wir tauchen unter anderem einen night dive - Tauchen bei Nacht, alleine das ist so wunderschön mit dem leuchtenden Plankton - und zu Wracks und so weiter. Um ehrlich zu sein, wenn es darum ginge möglichst viel „Besonderes“ zu sehen sind die Philippinen einfach die Top Adresse. Aber beim Tauchen geht’s für mich nicht in erster Linie um die Jagd nach dem Besonderen (im Gegensatz zu Tal, der ständig auf der Suche ist und Angst hat was zu verpassen). Eigentlich tuts das generell nicht mehr, egal wo ich hingehe, das ist eine Abwertung aller Realitäten die es so gibt. Und zum Schluss hindern einen Erwartungen immer daran das Schöne im Augenblick zu sehen, man kann ja eh nichts erzwingen - und plötzlich kommen zwei Walhaie beim ersten fun dive vorbei, wenn ihr euch erinnert, nach denen andere jahrelang suchen. Ich hab hier einige getroffen die bei der Story riesen Augen gekriegt haben. Tauchen mit Mauro ist jedenfalls unglaublich beruhigend für mich, ich arbeite an meiner buoyancy (Kontrolle des Auftriebs im Wasser, man liegt da quasi und schwimmt nur mit angewinkelten Beinen und kreisenden Fußbewegungen), das ist fast wie meditieren. Ich kann einfach still sein, beobachten, für mich selbst, keiner der was von mir will. Wir fahren über die Insel und genießen das mexikanische Leben in Cantinas, beim Ausgehen und Konsumieren verschiedener Substanzen. Man kann auch reisen ohne sich zu bewegen 😉
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Über den Tisch haben Tal und ich uns einmal ziehen lassen - beim Autoverleih: der Rückwärtsgang hat nicht funktioniert also reklamieren. Nachdem der Verleiher meinte alles funktioniert und er den Rückwärtsgang reingekriegt hat kam eine Schwall neon gelbgrüner Flüssigkeit aus dem Jeep. Als Ersatz gabs nur ein kleines Auto, Kategorie Yaris. Wir wollten aber mit dem Jeep in die Dünen. Da hatte ich dann auch keine Lust mehr, also Geld zurück. Die wollten erst die Hälfte des Geldes (knapp 30€) behalten und meinten dann sogar: holen wir doch die Polizei, ihr haltet euch schließlich nicht an den Vertrag. Ähm, wie bitte? Na gut, zum Schluss warens nur noch knapp 10€ Lehrgeld. Was solls. Was haben wir sonst so gemacht? Shelley ist mit mir in den Norden der Insel gecruised. Und am letzten Abend haben Mauro und ich dann noch im Kino König der Löwen angeschaut - ganz nice aber nicht so cool wie der Zeichentrickfilm.
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Ansonsten war gar nicht so viel los, worüber ich berichten könnte. Was soll ich sagen, aus zwei Tagen wurde eine wunderschöne gute Woche. Aber Mauro ist nunmal Tauchlehrer und ich Reisende. Vamos a ver - jetzt geht’s erstmal auf nach Belize, Caye Caulker. Na, dort ist das Great Blue Hole im Tauchgebiet des zweitgrößten Riffs der Welt. Hab ich gesagt ich suche nichts Besonderes? Naja, sag niemals nie, diese Buddha Stufe hab ich noch nicht ganz erreicht, ab und zu muss man sich eben seiner Laster ergeben 😜
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Another Vampire Story - 04
Nach der Untersuchung durch Tsunade, Shizune und Sakura hatten die drei Medis ihm absolute Bettruhe verordnet. Ausnahme war nur ein Trip ins Bad, den er aber niemals allein tätigen durfte. Jedes Mal musste er vorab eine Schwester rufen, damit sie sich notieren konnten, wann & wie oft er musste und wie viel im WC landete, und vor allem, in welcher Konsistenz & Farbe. Neben täglichen Urinproben wollte Tsunade Unteranderem auch eine Stuhlprobe von ihm, doch darauf wartete sie bisher vergeblich.
Es war bereits Narutos dritter Tag im Krankenhaus. Zwar hatte er in seinem Einzelzimmer seine Ruhe und die Schwestern hielten sich penibel an die Vorgaben, die sie von der Hokage bekommen hatten, doch es war weiterhin ein Krankenzimmer in einem Krankenhaus. Und das war ein Fakt, den er absolut nicht abkonnte. Tagsüber betrat das Personal den Raum nur, wenn Naruto sie gezielt rief. Ansonsten ließen sie ihn in Ruhe. Sie lüfteten nicht einmal, weil es ihnen verboten worden war. Die Fenster durften sie erst nach Sonnenuntergang öffnen. Als Sicherheitsvorkehrung, damit die Luftzüge nicht mit den Vorhängen spielten. Diese waren sogar noch verstärkt worden, um weniger Tageslicht durchzulassen. Angeblich hatte er wohl eine Lichtallergie entwickelt, welche sich auf natürliches Tageslicht beschränkte. Das künstliche Licht der Neon-Röhren war scheinbar kein Problem. Die Schwestern nahmen es hin und fragten nicht weiter nach. Es schien sie nicht einmal zu stören, dass Kurama sich permanent außerhalb von Narutos Körper befand, zumeist am Fußende von Narutos Bett lag, und den Tag überwiegend verschlief. Auch Naruto schlief viel. Im Krankenhaus ging das auch super, denn es lag nichts anderes an. Dank seiner Albträume schlief er jedoch nie mehr als 2 Stunden am Stück. Tsunade hatte bereits von Kurama davon erfahren, dass er Albträume hatte und lies das beobachten. Durch Kurama hatte sie auch den perfekten Beobachter dafür gefunden. Zum Frühstück, Mittag und Abendbrot brachten sie ihm ein Tablet, was er jedoch nicht anrührte. Er überließ es seinem Fuchs, der komischerweise total auf diesen Krankenhausfraß stand. Das war etwas, dass er Tsunade von sich aus erzählt hatte, denn er hatte die Schnauze voll vom ewigen Kotzen. Um seine Nährstoffzufuhr sicherzustellen, hatte sie ihm daher einen Tropf verpasst und jeden Tag nahm sie ihm Blut ab, um die Werte zu kontrollieren.
Wie jeden Abend kam besuch. Offenbar hatten Sakura und Kakashi es weitergetragen, dass Naruto erst ab dem späten Nachmittag wieder voll zurechnungsfähig war. Wenn man es so nennen konnte. Durch seine Tagschläfrigkeit musste keiner das Training schwänzen. Zudem hatte Tsunade extra für ihn die Besuchsregeln etwas angepasst, damit der Freundeskreis nicht sofort wieder gehen musste. Narutos Team war jeden Abend bei ihm. Ebenso wie Iruka. Die anderen Teams wechselten sich ab, damit es nicht zu viele auf einmal im Raum waren. An diesem Abend war Asuma mit dem Ino-Shika-Cho Junioren anwesend. Es war ihr erster Besuch bei Naruto und es hatte sie sehr schockiert, wie schlecht es ihm wirklich ging. Der Unterschied zwischen dem, was die Anderen ihnen beschrieben hatten und dem, was der Realität entsprach, war enorm. Zudem hatte alle sehr verwundert, die äußerliche Veränderung der Haarfarbe mitzuerleben. In insgesamt 4 Tagen war sein Haar von Goldblond nach Kalkweiß gewechselt. Zudem hing es mittlerweile eher schlaff herab, statt wie sonst wirr in alle Richtungen abzustehen. Noch waren diese Haare feucht. Sakura hatte sie ihm gewaschen. Eigentlich war es nicht ihre Aufgabe, dies zu tun, doch Naruto bestand darauf, dass sie es machte und keine der Schwestern. Den Körperkontakt zum Stationspersonal hielt er so gering wie möglich. »Wenn sie noch länger werden, sollten wir sie demnächst kürzen«, merkte die Iryounin an, während sie seine Haare bürstete. »Ist doch egal, wie lang sie sind«, grummelte Naruto betrübt. »Wenn Tsunade mich nicht heilen kann, darf ich mir bald nen Sarg aussuchen« »Lass den Unsinn! Du wirst wieder gesund«, stoppte Iruka die schlechten Gedanken des Burschen. »Das glaubst du doch selbst nicht«, meinte Naruto traurig. Absichtlich sah er woanders hin. Am Liebsten wäre es ihm, wenn er jetzt allein wäre. Allerdings käme sein nächster Besuch dann erst am nächsten Abend und die Zeit bis dahin war trotz Kuramas Gesellschaft sehr einsam. Ehe er sich versah, fand er sich in einer Umarmung wieder. Es waren die starken Arme seines ehemaligen Senseis, die ihn an dessen Brust drückten. »Durch deine negativen Gedanken machst du es nur schlimmer. Glaub an dich, wie sonst auch«, versuchte der Mann Naruto aufzumuntern. »Ich bin einfach nur realistisch«, sprach der Uzumaki traurig.
Eine Weile stand Iruka einfach so da, mit Naruto im Arm. Keiner sagte ein Wort und der Jüngere genoss die Umarmung. Bis Shikamaru die Ruhe durchbrach: »Wir waren heute beim Ichirakus. Teuchi und Ayame haben heute nach dir gefragt. Sie vermissen dich«, erzählte der Nara. »Ich vermisse sie auch. Die Ramen sind mir da schon fast egal. Mich kotzt an, dass ich hier nicht rausdarf«, sprach Naru traurig. »Mich würde es auch nerven, wenn ich hier festsitzen würde«, meinte Shikamaru verstehend. »Quatsch. Du wärst froh, denn hier könntest du durchgehend schlafen«, stichelte Ino grinsend. Darauf lachten alle. Sogar Naruto amüsierte sich darüber. Seine trüben Gedanken wurde er jedoch nicht vollends los. Irgendwas Seltsames ging mit ihm vor. Nicht nur die letzten Wochen über. Auch in den letzten Stunden schien sich irgendwas zu ändern. Er spürte es immer deutlicher, wie sich eine Art Druck in ihm aufbaute, der Stunde um Stunde zunahm. Und er wusste nicht, wie dieser Druck sich später entladen wollte. In seinem Kopf malte er sich Bilde davon aus, wie er selbst explodierte und es ihn in Stücke riss. Eine unangenehme Vorstellung. Hoffentlich war die Realität angenehmer. Für einige Minuten war es wieder ruhig, ehe der Fuchs auf sich aufmerksam machte, der auf Fußende eingerollt geschlafen hatte. »Sakura, hol eine Schwester. Sofort!«, bellte Kurama mit einem derart besorgniserregenden Ton, dass alle Anwesenden zunächst schockiert zusammenzuckten. Die Kunoichi besann sich jedoch schnell und tat, was der Bijuu verlangt hatte. »Er muss sich übergeben. Gebt mal die Nierenschale vom Tisch rüber«, meinte Kurama weiter. Naruto hatte sich noch keinen Millimeter bewegt. Er saß auf seinem Bett und war wie zur Salzsäule erstarrt, weil er etwas in sich spürte, was unbedingt rauswollte, obwohl er gar nichts gegessen hatte. Und es wurde von einem unangenehmen Gefühl begleitet, dass es diesmal nicht nur andere Gründe hatte, sondern dass diese ihm auch nicht gefallen würden. Kaum war die Nierenschale in Kotzposition, kam wie auf Kommando ein größerer Schwall blutrote Flüssigkeit heraus. Die Tür öffnete sich und eine Schwester trat in den Raum. Sie hörte nur ein »Oh mein Gott!« von Iruka. »Holt Tsunade her, sofort!«, meinte Sakura streng und sofort war die Schwester wieder verschwunden. »Und ihr geht erstmal vor die Tür«, befahl sie den restlichen Anwesenden. Nur Iruka durfte bleiben und ihr mit Naruto helfen.
Es dauerte nicht lang und die Hokage eilte durch die Flure des Krankenhauses. Kurz darauf betrat sie auch schon das Zimmer ihres derzeitigen Sorgenkindes. »Was ist los?«, fragte sie sofort, als sie in den Raum stürmte. »Er hat sich wieder erbrochen«, meinte Kurama schlicht. Eine Schwester befand sich wieder im Raum. Sie hatte weitere Behältnisse gebracht, da sie nicht wussten, wie viel Naruto erbrechen würde. Drei davon standen bereits gefüllt auf dem Tisch im Raum. Bevor sie entsorgt wurden, sollte Tsunade einen Blick drauf werfen. Eine Weitere hatte Naruto vor sich. Sie wurde von Sakura gehalten, während Iruka dem Jungen über den Rücken strich. Naruto zitterte am ganzen Körper und wirkte absolut schockiert. Ihm liefen einige Tränen über die Wangen, was das ganze Bild noch schrecklicher machte. Tsunade konnte diesen Anblick kaum ertragen. Sie wusste einfach nicht mehr, was sie noch mit ihm machen sollte. Das Gewicht reduzierte sich weiter, da sein Körper die zugeführten Nährstoffe nicht aufnahm und die Experimente mit seinem Blut brachten nicht positives. Es wirkte mehr, als würde der Bursche mit jeder vergehenden Stunde ein kleinen wenig mehr sterben. »Tsunade-sama. Er verliert seine Zähne«, berichtete die Schwester an Sakuras Seite. Diese Aussage rüttelte Tsunade wach und sie schaute genauer nach. In jeder der vier Schalen mit dem Erbrochenen waren auch einige seiner Zähne zu sehen. Sie waren gut erkennbar zwischen dem roten Blut. Allein in den drei Schalen auf dem Tisch befanden sich etwa 20 von ihnen. Nochmal 4 waren in der Schale, in die Naruto ein weiteres mal spuckte. Seufzend trat sie näher und erkannte, dass es jetzt sogar 7 Zähne waren. »Naruto, ich befürchte, dass es diesmal erst aufhört, wenn alle raus sind. Wieviele sind es noch?«, fragte sie nach. »Drei«, antwortete der Fuchs für ihn. Nickend griff Tsunade sich eine leere Schale und legte sie Naruto auf den Schoss. Darauf beauftragte sie die Schwester damit, dass sie eine Probe von dem Blut nahm. Die Zähne sollte sie in einem Tütchen sammeln und den Rest darauf entsorgen. Erst nachdem die junge Frau gegangen war, widmete sich Tsunade wieder ihrem Patienten. »Es wird Zeit, dass ich dir etwas erzähle«, begann Tsunade. »Vorher muss ich jedoch wissen, ob Iruka dabei sein darf, denn er ist offiziell kein Teil deiner Familie« »Er soll bleiben«, meinte wieder Kurama. Tsunade fragte da nicht weiter nach. Wenn Naruto zu geschafft war, übernahm der Fuchs oft das Reden, da er anhand von Narutos Gedanken wahrnehmen konnte, was er antworten wollte. »Dein Körper nimmt die Nährstoffe nicht auf. Zudem finden sich in deinem Blut deutliche Anzeichen von Zerfall und ich habe bisher nichts gefunden, was diesen Prozess aufhält oder gar umkehrt. Ich weiß nicht, was ich noch machen soll«, gab sie betrübt zu. »Dann stirbt er also«, meinte diesmal Iruka. »Sieht so aus. Deswegen würde ich gern jemanden hinzuziehen, der mir helfen soll«, erzählt Tsunade. »Und wer soll das sein?«, fragte diesmal Naruto selbst. Seine Worte klangen schwach, aber sie waren hörbar. »Ich möchte, dass sich Inoichi in deinen Erinnerungen umsieht. Vielleicht findet er heraus, wie du mit dieser seltsamen Krankheit infiziert wurdest. Wenn wir den Urspung festlegen können, lässt sich vielleicht dadurch etwas finden, was es aufhält«, teilte sie ihren Gedanken mit. Naruto sah man es an, dass er nachdachte. Schließlich nickte er schwach und Kurama antwortete für ihn »Er ist einverstanden« Etwas entspannter atmete sie durch. Sie war froh, dass er zugestimmt hatte. »Ich werde es für Morgen arrangieren. Du hast heute schon genug mitgemacht« »Er will es jetzt schon. So schnell wie möglich«, warf der Fuchs ein. »Und wieso?«, wollte Tsunade wissen. »Ihm läuft die Zeit davon. Jede Minute ist derzeit unermesslich wertvoll. Mach es besser sofort«, meinte Kurama darauf und diesmal war Tsunade sich sicher, dass es nicht Naruto war, der durch das Tier zu ihm sprach, sondern Kurama selbst.
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i'd love to get feedback and recommendations if you liked the album :3
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aspec identities are absolutely included in those options but if u feel like other fits better i won't tell you that you're wrong
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