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Einfach Geld verdienen mit Nutzertests
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— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) Mar 10, 2022
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Selbstständig im Netz http://j.mp/2BN7dff
Der Name ist irreführend. Growth Hacking hat nicht notwendigerweise etwas mit Hacking zu tun. Vielmehr geht es darum, „um die Ecke“ oder „out of the box“ zu denken, um ein Ziel zu erreichen – in diesem Fall mehr Unternehmenswachstum.
Du musst nicht programmieren können, um ein Growth Hacker zu werden. Aber du musst mutig genug sein, Fehler zu machen und daraus zu lernen.
Ich gebe euch im Folgenden 7 Growth Hacking Tipps, um mehr Traffic zu bekommen und als Bonus noch 3 Hacks für YouTube.
Was ist Growth Hacking?
Werbung
Growth Hacking ist KEINE Methode, um ganz hektisch reich zu werden, sorry. Growth Hacking ein interdisziplinärer Mix aus Marketing, Datenanalyse und Entwicklung. Das Ziel? Unternehmenswachstum!
Growth Hacking ist aber keinesfalls einfach Trial & Error. Wenn man es professionell durchführt, ist Growth Hacking ein Prozess, in dem fortwährend neue Ideen generiert, getestet und analysiert werden.
Im Kern geht es darum, möglichst schnell möglichst aussagekräftige Experimente durchzuführen. Sind Google-Ads erfolgreich? Sollte ich lokale Meetups veranstalten? Weihnachtsgeschenke für potentielle Kunden versenden? Oder vielleicht ein Newsletter? Kann ich die Onboarding-Strecke verbessern? Oder den Website-Text beim Kaufvorgang, um mehr Conversions zu erzeugen?
Damit du nicht wild drauf los rennst und ALLES auf einmal machst, gibt es beim Growth Hacking einen Prozess zur Priorisierung der Ideen. Wenn du diesen Prozess befolgst, dann wirst du ständig lernen – und sowohl dein Produkt, als auch dein Marketing verbessern.
Im Gegensatz zu traditionellen Marketingmaßnahmen wird jeder Touchpoint des potentiellen Kunden mit dem Unternehmen als potentieller Kommunikationskanal in Betracht gezogen. Oder zusammengefasst: Growth Hacking ist die optimale Synthese aus Produkt, User Experience und Marketing – mit Wachstum als Ziel.
Voraussetzung für erfolgreiches Growth Hacking ist der „Product-Market-Fit“. Vereinfacht gesagt: du bietest ein Produkt an, das Menschen kaufen wollen. Das mag banal klingen, aber gerade viele Startups und ambitionierte, junge Unternehmer investieren viel Zeit, Energie und Geld in ein Produkt, das niemand wirklich braucht.
Ein wenig Hintergrundwissen: Warum ist Growth Hacking erfolgreich?
Growth Hacking kommt aus der Lean Startup Bewegung und überträgt die Regeln der dynamischen, nutzer- und datenorientierten Entwicklung ins Marketing.
Einige der erfolgreichsten Startups haben sich Growth Hacking-Taktiken zu Nutze gemacht, um ihr Wachstum anzukurbeln. PayPal, Airbnb, oder Dropbox sind inzwischen keine Garagen-Startups mehr, sondern globale Player, die kräftig an den Grundfesten der etablierten Industrien rütteln. Nicht umsonst spricht man von „Markt-Disruption“.
Eine Ursache für ihren Erfolg war eine freche und dynamische Herangehensweise beim Marketing. Diese Unternehmen waren noch nicht durch strikte Vorgaben der Corporate Identity eingeschränkt und mussten sich keine Sorgen machen, welchen Effekt diese oder jene Maßnahme auf ihre Marke hätte. Sie genossen die Freiheit, Experimente zu wagen und Fehler zu machen. Sie genossen die Freiheit, unbekannt zu sein.
Und du kannst das auch. Denn Werbung war bis vor nicht allzu langer Zeit Unternehmen vorbehalten, die genügend Geld für Radio-, Plakat- und TV-Werbung hatten. Diese Zeiten sind mit dem Wachstum des Internets und insbesondere der Social Media Plattformen vorbei. JEDER kann bereits mit geringem Budget Menschen auf der ganzen Welt auf sein Produkt aufmerksam machen.
Growth Hacking Beispiele
Genug der Theorie, gehen wir ins Eingemachte, denn Growth Hacking ist natürlich nicht nur Startups vorbehalten. Viele Vorgehensweisen lassen sich auch von Einzelunternehmer, Coaches und Selbstständigen durchführen, um mehr Traffic und mehr Kunden zu bekommen. Es gibt einige sehr bekannte, weil sehr erfolgreiche Growth Hacking Beispiele:
Der „Oprah Winfrey“ Hack
Ein Klassiker unter den Growth Hacks: motiviere die Nutzer dein Produkt zu benutzen, indem du ihnen (wie Oprah) Geschenke machst!
So hat es beispielsweise PayPal zu Beginn gemacht: jeder neue Nutzer hat bei Eröffnung seines PayPal-Accounts $10 Guthaben bekommen. Wenn der Customer Lifetime Value entsprechend hoch ist und die Akquirierungskosten von Nutzer in der Regel höher sind, kann sich dieses Vorgehen lohnen. Aber günstig ist es nicht (PayPal Co-Gründer Elon Musk sprach von Kosten zwischen 60 und 70 Mio. EUR) – zumal du erstmal für Traffic sorgen musst. Lass das deine bestehenden Nutzer machen!
Die Taxi-Dienste MyTaxi und Uber haben diese Mechanik auf das nächste virale Level gehoben und mit klassischer Freundschaftswerbung verbunden: wenn ein Kunde einen anderen Kunden geworben hat, haben beide einen Fahrgutschein bekommen.
Noch besser, weil günstiger: verwende als Belohnung etwas, von dem du im Überfluss hast – idealerweise ist das der Kernwert deines Produkts! Dropbox hat die selbe Mechanik verwendet, aber als Incentive kostenlosen Speicherplatz genutzt. Je mehr Freunde ein Nutzer geworben hat, desto mehr Speicherplatz konnte er nutzen.
Psychologische Hacks
Wir Menschen verweisen gerne darauf, dass wir einen freien Willen haben und stets bewusste Entscheidungen treffen. Diese Aussage stimmt nur zur Hälfte: zwar haben wir einen freien Willen, aber wir sind durch unsere Erziehung und Sozialisierung so konditioniert, dass wir äußeren Impulsen unbewusst folgen – wir sind manipulierbar. Gute Verkäufer machen sich diese Effekte zu Nutze und auch als Growth Hacker solltest du zumindest testen, wie du diese Möglichkeiten ausschöpfen kannst, damit deine Nutzer das tun, was sie sollen. Das gilt nicht nur für B2C-, sondern auch B2B-Kampagnen. Denn unabhängig davon, in welcher Branche dein Unternehmen tätig ist: 100% deiner Kunden sind Menschen. Und die überwältigende Mehrheit der Menschen funktionieren nach den gleichen psychologischen Prinzipien.
Ein Experte in dem Gebiet der psychologischen Hacks ist André Morys, Geschäftsführer der Bad Homburger Conversion-Agentur Web Arts. Primäres Ziel der Conversion-Optimierung ist es, „den inneren Dialog der Nutzer aufzugreifen“, sagt Morys. Um diesen Monolog zu kennen und aufgreifen zu können, musst du vorab Personas deiner Kunden entwickelt und diese mit Nutzertests validiert haben. Du musst die Gedankengänge der Nutzer verstehen und ihre Dialoge dokumentieren, damit du richtig reagieren kannst.
Ein bekanntes Beispiel für psychologische Hacks ist die „Fear of Missing Out“.
FOMO ist die Abkürzung für „Fear of Missing out“, also die Angst davor, etwas zu verpassen. Auch dieser Hack basiert auf eine Verknappung des Angebots, unabhängig davon, ob diese Knappheit real oder künstlich ist. Die Nutzer werden darüber in Kenntnis gesetzt, dass ein Angebot, an dem Sie Interesse zeigen, nur noch begrenzt verfügbar ist. Reiseanbieter nutzen diesen Trick, um Besucher darüber zu informieren, wie viele andere Menschen sich gerade eben oder vor kurzem genau dieses Hotel angesehen haben oder wie viele freie Plätze es im Flugzeug noch gibt und erzeugen damit die unterschwellige Angst, etwas zu verpassen, wenn man nicht schnell handelt und bucht. Auch Webinar-Anbieter bedienen sich dieser Technik, indem sie einen Countdown auf der Registrierungsseite einbinden und von stark begrenzten Kapazitäten sprechen.
Dieser Hack kann für jedes Produkt, das zeitlich oder sonst wie limitiert ist, verwendet werden, unabhängig davon, ob diese Beschränkung künstlich oder real ist.
Wenn du das FOMO-Prinzip in der Praxis erleben möchtest, dann analysiere die Customer Journey auf Booking.com. Wenn du dort Interesse an einem Hotel zeigst, wirst du mir Hinweisen wie „Letzte Buchung: vor 7 Minuten“, „In den letzten 24h 107mal gebucht“, „Ihre Reisedaten sind sehr gefragt! Wir empfehlen, bald zu buchen.“ oder „Unsere letzten verfügbaren Zimmer ansehen“ bombardiert, die alle nur ein Ziel haben: das angebotene Gut (in dem Fall Hotelzimmer) künstlich zu verknappen und damit in dir als potentiellen Kunden das Gefühl der Dringlichkeit auszulösen.
Diese 7 Growth Hacks kann jeder anwenden
Besseres SEO-Ranking durch mehr Links
Eigentlich naheliegend, aber trotzdem selten genutzt: schau dich in deinem persönlichen und beruflichen Bekanntenkreis um (z.B. über Xing und LinkedIn). Mache eine Liste mit allen Bekannten, die Einfluss auf den Inhalt einer vertrauenswürdigen Website haben. Berücksichtige auch passende Verbände und Vereine. Beschreibe ihnen dein Projekt und gib ihnen zu verstehen, dass sie dich mit einem Link (idealerweise an prominenter Stelle und auf dein wichtigstes Keyword) sehr unterstützen könnten.
Besseres SEO-Ranking und glücklichere Nutzer durch eine schnelle Website
Die Ladegeschwindigkeit deiner Website ist für Google ein sehr wichtiges Qualitätskriterium – und wird sich auch direkt auf deine Conversions und deinen Umsatz aus. Insbesondere für Besucher mit mobilen Endgeräte sollte deine Seite so schnell wie möglich laden, um wertvolles Datenvolumen zu sparen. 47% der Nutzer erwarten, dass sich eine Website innerhalb von 2 Sekunden öffnet und 40% verlassen eine Seite wieder, wenn sie nach 3 Sekunden noch nicht geladen ist.
Außerdem wirkt sich eine schnelle Seite direkt auf die Nutzerfreundlichkeit aus – und damit bei einem E-Commerce-Unternehmen unmittelbar auf die Conversion-Rate. Der Online-Verkäufer Shopzilla reduzierte seine Ladegeschwindigkeit von sieben auf zwei Sekunden und erzielte 25% mehr Besuche und eine Umsatzsteigerung von 7%-12%. Kein schlechtes Ergebnis für einen kleinen Aufwand. Oder anders herum betrachtet: 100 MIllisekunden zusätzliche Ladezeit kann den Umsatz um ein Prozent reduzieren. Eine schnelle Website ist daher für den Nutzer, für Google und für dich von Vorteil.
Neben einem suboptimalen Hosting sind meistens zu große Bilder die Quelle von langen Ladezeiten. So kannst du kleine Bilder verwenden, ohne an Qualität einzubüßen:
Tipp 1: Identifiziere die Bilder auf deiner Website Gehe auf google.com und tippe dort ein: site:meinewebsite.de (ersetze „meinewebsite.de“ mit deiner Domain). Klicke auf Bilder und du siehst alle von Google indexierten Bilder auf deiner Website. Suche nach den „schwersten“ (die kb-Zahl) und größten (die px-Zahl) Bildern. Alternativ kannst du auch das Pagespeed-Tool von Google nutzen.
Tipp 2: Komprimiere die größten Bilder Nutze ein Tool wie tinypng.com oder optimizilla.com um die Bildgröße bis zu 70% zu reduzieren, ohne dabei nennenswerte Qualitätsverluste in Kauf zu nehmen. Wenn du schon dabei bist, überprüfe auch gleich den Dateinamen der Bilder und gehe sicher, dass dort dein wichtigstes Keyword vorkommt.
Der „Zweimal hält besser“-Hack für Newsletter
Bilde ein Segment aus den Adressaten, die deine letzte Mail nicht geöffnet haben. Schicke ihnen 4-7 Tage später die Email erneut – aber mit einem anderen Betreff. Auf diese Weise verdoppelst du deine Chancen, dass die Email geöffnet wird, ohne deine Adressaten zu belästigen. Gleichzeitig etablierst du dich bei den Email-Providern als vertrauenswürdiger Absender und reduzierst damit das Risiko, das deine Emails im SPAM-Ordner landen.
Viele Email-Anbieter wie bspw. Mailchimp erlauben Automation, d.h. in diesem Fall, dass automatisch ein Segment der Nicht-Öffner generiert wird, an die deine Email einige Tage später mit einem alternativen Betreff geschickt wird. Mit diesem automatischen Workflow kannst du viel Zeit einsparen. Diesen Hack nutze ich bei den meisten meiner Kunden. Noch nie hat sich ein Leser beschwert und mit kaum einer anderen Methode wirst du derart günstigen Traffic auf deiner Website bekommen.
Der „Jab, Jab, Jab, Right Hook“ Hack für Social Media
Der Tipp von Gary Vaynerchuk: für jeden werblichen Post solltest du drei, vier Posts zur Informationen oder Unterhaltung beisteuern. Sorge mit Videos, Bildern, Links, Studien usw. für Abwechslung bei deinen Followern und überfrachte sie nicht mit Werbung. Egal auf welcher Social Media Plattform.
Der „Mehr als nur ein Link“ Hack
Es gibt drei Tools, die immer dann nutzen kannst, wenn deine Nutzer auf einen Link klicken sollen. Nutze zunächst das kostenlose Tool bit.ly, um deine Links zu verkürzen und um die Klicks messen zu können.
Willst du noch mehr Informationen erhalten, nutze den UTM-Builder von Effin. Damit kannst du an deinen Link um Kampagnen-bezogene Variablen ergänzen und so beispielsweise nicht nur messen, ob ein Besucher von Facebook auf deine Website gekommen ist, sondern exakt welchen Link er geklickt hat. Funktioniert in Kombination mit bit.ly hervorragend, um schon auf Micro-Ebene den Erfolg von Links messen zu können. Du kannst mit bit.ly sogar deine eigene, individuelle Short-URL erzeugen.
Noch einen Level weiter kannst du mit snip.ly gehen. Das Tool erlaubt dir einen eigenen Call-to-Action zu erstellen, der dann als Button jedem Nutzer angezeigt wird, der auf deinen Link geklickt hast. Selbst wenn du also Content von Dritten teilst, kannst du mit snip.ly deine Marke bewerben und mehr Traffic generieren. Zusätzlich hast du auch hier ein implementiertes Tracking.
Wenn du Ambitionen hast, mit deinen Content-Maßnahmen Erfolg zu haben, solltest du dir die Möglichkeiten von Link-Shortener eingehend anschauen, denn ansonsten lässt du eine eindrucksvolle und sehr günstige Chance auf Wachstum (und Validierung deiner Thesen, was den Nutzern gefällt) liegen.
Die „Cool, DAS geht?!“ Hacks auf Twitter
Twitter kann mehr, als es den Anschein hat. Wenn du herausgefunden hast, dass Twitter-Nutzer für deine Zielgruppe ein relevantes Medium ist, solltest du dir folgende Tricks anschauen: Du kannst sowohl private als auch öffentliche Listen erstellen.
Das kann dir nicht nur dabei helfen deine Lieblings-Follower (z.B. wichtige Kunden, Fans, Experten) zu sortieren und sie öffentlich durch die Aufnahme auf eine Liste auf ein Podest zu heben, sondern auch um auf dem Laufenden zu bleiben, was Journalisten oder Wettbewerber twittern – ohne, dass du ihnen folgst. Funktioniert großartig in Verbindung mit TweetDeck.
Auf http://twitter.com/search-home findest du die erweiterte Twitter-Suche. Dort kannst du beispielsweise Tweets von Menschen finden, die das Problem haben, für das dein Produkt die Lösung ist – unabhängig von etwaigen Hashtags. Mit dem Geofilter kannst du auch Menschen finden, die sich gerade an einem bestimmten Ort an der Welt befinden (z.B. auf einer Messe) und du kannst ihnen daraufhin live eine Frage zum jeweiligen Ort bzw. Event stellen. Außerdem kannst du die Suche auch nutzen, um über deinen Wettbewerber auf dem Laufenden zu bleiben. Wenn sich bspw. seine Kunden über ein Produkt beschweren, könntest du in die Presche springen und die Vorteile deines Produktes erläutern.
Der „Google-Bilder“ Hack
Du kennst deine wichtigsten Wettbewerber. Finde die Bilder, die sie häufig verwenden, beispielsweise auf ihrer Website (vielleicht gibt es dort sogar einen Pressebereich), auf ihren Xing- oder LinkedIn-Profilen oder einfach mit einer Google-Suche, die du anschließend nach Bildern filterst. Häufig ist das am meisten genutzte Bild ein Profilfoto des Gründers.
Nimm dieses Bild und führe eine Bildersuche auf Google durch. Jetzt kannst du sehen, welche Seiten und Blogs das Bild deines Wettbewerbers benutzt haben. In deinem Anschreiben kannst du auf diese Artikel verweisen und beschreiben, warum dein Produkt besser ist als das des Konkurrenten und es sich lohnt, darüber zu berichten.
SiN-Special: 3 YouTube-Hacks
Unter den Top 11 Artikeln hier auf SiN beschäftigen sich 5 mit YouTube. Deswegen möchte ich drei gute YouTube-Hacks mit euch teilen:
Die „mehr Zuschauer auf YouTube“ Hacks
YouTube ist nach Google die zweitgrößte Suchmaschine der Welt. Und trotzdem wird die Plattform häufig unterschätzt, wenn es um die Generierung von neuen Nutzern geht. Dabei gibt es eine Vielzahl von Optionen, wie man das Ranking der eigenen Videos verbessern kann. mehr Zuschauer finden und diese zu Traffic konvertieren kann – obwohl es das primäre Ziel von YouTube ist, dass die Zuschauer ein Video nach dem anderen sehen und die Plattform nicht verlassen (sog. „Binge Watching“).
Die höchste Zuschauerbindung erreichst du (wenig überraschend), wenn du mit hoher Frequenz Premium Content veröffentlichst und du deine Zuschauer – wie ein TV-Sender – dazu anregst, ein Video nach dem anderen zu schauen. So wichtig wie das Cover eines Buches, ist das Thumbnail (das kleine Vorschaubild) deines Videos. Erstelle ein gutes, aussagekräftiges Thumbnail, das bereits den Titel enthält.
Der „das ist gerade angesagt“ Hack
Musikvideos sind auf YouTube sehr gefragt und die Suchanfragen entsprechend hoch. Das bietet dir die Chance für folgenden Hack: mit Parodien oder Rezensionen von aktuell populäre Musikvideos wirst du sehr schnell sehr viele Zuschauer generieren können. Gilt auch für Filme, Games und Serien.
Der „YouTube SEO“ Hack
Sorge dafür, dass du deine Videos in den relevanten Suchergebnissen über denen der Wettbewerber stehen, indem du diese Richtlinien befolgst:
Beschreibe dein Video mit 300 bis 500 Wörtern, wobei du eine Keyworddichte von 2% bis 5% anstreben solltest.
Verwende dein wichtigstes Keyword auch im Dateinamen deines Videos.
Erstelle Untertitel für dein Video (das kannst du inzwischen auch automatisch von YouTube erledigen lassen).
Das Ende deines Videos ist kritisch, denn weder du noch YouTube wollen, dass der Zuschauer die Seite verlassen. An dieser Stelle kommt der sogenannte „After Roll“ ins Spiel: mit Bild- und Video-Elementen bittest du den Zuschauer darum, dein Video zu liken, deinen Kanal zu abonnieren oder sich weitere Videos aus deinem Kanal anzusehen.
Erstelle eine Playlist, die dein wichtigstes Keyword verwendet und speichere dort auch relevante Videos von anderen Nutzern
Wenn dir das noch nicht genug war und du gerne mehr über Growth Hacking lernen würdest, dann empfehle ich dir das brandneue Buch „Growth Hacking“ von Sandro Jenny und meiner Wenigkeit. Du lernst u.a. wie du neue Growth Hacking Ideen generierst und schnell umsetzen kannst.
Letzte Aktualisierung am 17.12.2017 um 08:49 Uhr / * = Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Über den Autor
Tomas Herzberger ist selbstständiger Digital Marketing Berater. Er hilft Menschen dabei, ihr Unternehmen erfolgreicher zu machen. Zu seinen Kunden zählen u.a. die Deutsche Bahn, paydirekt und Wildstyle Network.
Tomas Herzberger hat Medienwirtschaft in Wiesbaden sowie Digital Storytelling in den USA studiert. Nach seinen beruflichen Stationen als Mediaplaner und Digital Marketing Manager ist er seit 2014 als selbstständiger Berater und Interim Manager sowie als Mentor am Unibator der Frankfurter Goethe-Universität tätig. Er lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in Frankfurt am Main.
Du hast Interesse einen Gastartikel hier auf „Selbständig im Netz“ zu veröffentlichen? Die Anforderungen an Gastartikel und ein Kontaktformular findest du auf der Gastautoren-Seite.
http://j.mp/2CXHjET via Selbstständig im Netz URL : http://j.mp/2BP1O7z
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Mit Keleya haben Yogalehrerin Victoria Engelhardt, zuletzt bei der Boston Consulting Group tätig, und Alexander Leuchte, zuletzt bei etventure tätig, einen Fitness- und Ernährungscoach für werdende Mütter ins Netz geschoben. Das Duo wird dabei von Sarah Müggenburg, die über zehn Jahre Erfahrung als Yogalehrerin für Schwangere und Mütter mitbringt. Die Keleya-App funktioniert nach dem Freemium-Modell. “Auf Basis der Eingaben der Nutzerinnen generiert sich die erste personalisierte Woche kostenlos. Für weitere, individuelle Programme für die folgenden Wochen fällt dann eine monatliche Gebühr von 14,99 Euro an”, sagt Mitgründerin Engelhardt. “Darüber hinaus können wir uns vorstellen, in Zukunft noch weitere Umsatzkanäle zu testen.” W&W Digital investierte bereits eine “mittlere sechsstellige” Summe in das junge Start-up. Im Mini-Interview mit deutsche-startups.de erklärt Mitgründerin Engelhardt die Idee und das Konzept hinter Keleya. Welches Problem wollt Ihr mit Keleya lösen? Nahezu jede Frau hat während der Schwangerschaft mit körperlichen Beschwerden zu kämpfen. Doch bei der Suche nach Lösungen wie auch bei Fragen zur richtigen Ernährung und Bewegung werden Frauen eher verunsichert als dass ihnen wirklich geholfen wird oder sie haben nicht die notwendige Zeit, um Angebote vor Ort zu nutzen. Mit Keleya haben wir einen persönlichen Gesundheits-Coach für werdende Mamas mit Fokus auf Bewegung und Ernährung entwickelt. Durch individuell an die Bedürfnisse angepasste Inhalte können typische Schwangerschaftsbeschwerden gelindert und vorgebeugt werden. Zudem passt sich das Programm basierend auf den Eingaben und persönlichen Vorlieben der Nutzerin kontinuierlich an. So trägt Keleya zu mehr Wohlbefinden in der Schwangerschaft bei und ist zudem jederzeit und überall einsetzbar. Jede Woche entstehen dutzende neue Start-ups, warum wird ausgerechnet Keleya ein Erfolg? Wir sind davon überzeugt, dass wir mit Keleya eine Nische gefunden haben. Wir haben unser Produkt von Anfang an in enger Abstimmung mit potenziellen Kundinnen entwickelt, immer wieder Nutzertests durchgeführt und deren Feedback kontinuierlich integriert, um so schlussendlich ein Produkt zu launchen, das einen echten Mehrwert für Schwangere schafft. Keleya ist eine App die es so bisher nicht am Markt gibt. Außerdem steht hinter Keleya ein starkes Team, das Gründungs-, Digital- und Fachexpertise vereint. Nicht zuletzt haben wir ein starkes Netzwerk, sowohl in die Startupszene als auch in die Welt der Mütter und Schwangeren, und sind somit bestmöglich aufgestellt, um Keleya erfolgreich auf dem Markt zu etablieren. Wer sind Eure Konkurrenten? Generell gibt es im Markt für Schwangere verschiedenste Anbieter. Das reicht von allgemeinen Portalen und Magazinen für werdende Mütter und Familien hin zu Bloggern und Anbietern, die sich auf konkrete Fragestellungen und Bereiche wie zum Beispiel auf das Thema Ernährung in der Schwangerschaft konzentrieren. Darüber hinaus gibt es bereits einige Apps zum Thema Schwangerschaft, etwa Urbia, Eltern und BabyCenter – wobei wir uns von diesen Angeboten in vielen Dimensionen deutlich unterscheiden. Denn die genannten „Konkurrenten” bieten sehr generische Inhalte zu verschiedensten Themen, nach dem Motto “one-size-fits-all”. Wir haben mit Keleya ein Angebot entwickelt, das Informationen und Tipps zu Bewegung und Ernährung individuell auf die Bedürfnisse und Beschwerden der werdenden Mutter abstimmt. Diese Personalisierung kombiniert mit einem klaren thematischen Fokus gibt es so derzeit nicht auf dem Markt und macht Keleya einzigartig. Wo steht Keleya in einem Jahr? In einem Jahr möchten wir Keleya erfolgreich als die App für werdende Mamas im deutschen Markt positioniert haben und einen wichtigen Mehrwert für eine gesunde und positive Schwangerschaft liefern. Wir haben eine Vielzahl von Ideen, wie wir das Produkt Keleya noch weiterentwickeln können zum Beispiel durch ergänzende Features oder eine Erweiterung des Lebenszyklus von Keleya. Doch hier müssen wir zuerst weiter in den Austausch mit unseren Kundinnen, um die richtigen Schwerpunkte zu setzen. Lasst euch also überraschen, welche weiteren Features und Ergänzungen wir auf den Markt bringen werden. Kennt Ihr schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht! Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen. Foto (oben): Shutterstock
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NEWS Beitrag von SEO & Google Marketing - Businesspläne - Finanzierungsvermittlung
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Durch Verbraucherforschung zum richtigen Kauf: Neues Auswertungsverfahren von testberichte ab sofort live
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Berlin (ots) – testberichte nimmt Verbrauchern ab sofort die aufwendige Recherche und Bewertung aller nötigen Informationen vor dem Produktkauf ab
Onlineportal macht Produkte durch Auswertung relevanter Fakten und Erfahrungen direkt vergleichbar
Redaktion nutzt systematische Nutzerforschung zur Bestimmung der für Verbraucher tatsächlich relevanten Entscheidungskriterien
Nutzertests des Portals zeigen, dass Konsumenten leichter und treffsicherer als bei alternativen Angeboten das für sie passende Produkt finden
Ab sofort ist das neue Produktbewertungsverfahren von testberichte für alle Verbraucher online verfügbar. Das auswertende Vorgehen löst erstmalig kategorieübergreifend das seit langem für Konsumenten bestehende Problem, schnell, unkompliziert und dennoch treffsicher zu ihren Anforderungen passende Produkte zu finden.
testberichte macht Produkte vergleichbar, indem es alle wichtigen Informationen aller relevanten Produkte so auswertet, wie typische Verbraucher es mit ausführlicher Recherche oder Expertenwissen selbst getan hätten. Für jede Produktkategorie stellt die Redaktion dazu nach Befragung einer ausgewählten Käufergruppe von bis zu 200 Personen fest, welche Eigenschaften Verbrauchern in welchem Maße wichtig sind. Daraufhin werten testberichte-Redakteure alle wichtigen Quellen wie technische Daten, Käufermeinungen und Bewertungen aus über 750 deutschsprachigen Testmagazinen sowie Technik-Blogs aus und bewerten die einzelnen Eigenschaften aller marktrelevanten Produkte der Kategorie. Aus den gewichteten Bewertungen aller Eigenschaften ergibt sich eine Gesamtwertung für jedes Produkt. Die bewerteten Produkte sind so 1:1 miteinander vergleichbar und die Auswertung ist in allen Schritten inhaltlich nachvollziehbar.
\“Obwohl es eine Fülle an Informationen gibt, ist eine sichere Produktwahl bislang zeitaufwendig und nervenaufreibend\“, so Peter Berger, COO von testberichte. \“Mit unserem neuen Auswertungsverfahren haben wir eine Lösung entwickelt, die es Konsumenten leicht ermöglicht, sich vor dem Kauf angemessen zu informieren. Unsere Redaktion hat das entscheidende Fachwissen und schätzt systematisch alle verfügbaren Informationen auf ihre Relevanz und Glaubwürdigkeit ein. Mit unserer Auswertung vermeiden Käufer Mehrkosten, Unzufriedenheit sowie Unsicherheit durch eine schlecht getroffene Produktwahl. Unsere Nutzertests haben bestätigt, dass Verbraucher nirgends sonst so leicht und dennoch treffsicher die zu ihnen passenden Artikel auswählen können.\“
Dem neuen Auswertungsverfahren ging ein zweijähriger Entwicklungsprozess voraus. In zahlreichen Nutzerstudien zeigte sich, dass menschlicher Sachverstand und Verbraucherverständnis nicht durch algorithmisch erstellte Rankings und Vergleichslisten ersetzt werden können. Bei testberichte können Verbraucher detailliert nachvollziehen, zu welcher Einschätzung Experten gelangen, nachdem sie alle relevanten verfügbaren Informationen der Artikel einer Produktkategorie gegeneinander abgewogen haben.
Zum Start des neuen Angebots sind 20 Produktkategorien aus den verschiedensten Warengruppen wie \“Computer & Büro\“, \“Smartphones & Tablets\“, \“Hifi & TV\“, \“Foto & Zubehör\“, \“Autozubehör\“ sowie \“Haushalt & Garten\“ verfügbar. Das Angebot soll rasch ausgebaut werden.
Über testberichte
testberichte ist Deutschlands größtes unabhängiges Onlineportal, das Verbrauchern kategorieübergreifend kompetente Kaufentscheidungen ermöglicht. Das Angebot macht Produkte miteinander vergleichbar, indem es alle verfügbaren Informationen gemäß den Präferenzen der typischen Käufer auswertet. Hierzu hat testberichte ein einzigartiges redaktionelles Modell entwickelt, das mithilfe von Nutzerforschung feststellt, welche Produkteigenschaften für Verbraucher sinnvoll und wichtig sind. Auf Basis dieser Ergebnisse, den Auswertungen technischer Daten, Käufermeinungen und Bewertungen aus über 750 deutschsprachigen Testmagazinen sowie dem Fachwissen der Redaktion, erhält jedes Produkt eine nachvollziehbare Gesamtwertung und ist somit direkt mit anderen Produkten vergleichbar.
testberichte wurde im Jahr 2000 gegründet und wird seit 2003 von der Producto AG betrieben. Das Unternehmen beschäftigt in Berlin über 90 Mitarbeiter, davon 40 in der Redaktion. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.testberichte.de/presseseite.html
Pressekontakt:
Kontakt: nPIABO PR GmbH nDominik Kratzenberg nTelefon: +49 30 2576 206 - 18 nE-Mail: [email protected] nWebsite: www.piabo.net
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