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Our company, Easytrack GPS Ortungssysteme, has been a corporate business partner of Arvento Mobile Systems since 2008. With international telematics solutions, we represent the European area with the corporate philosophy: "To meet the needs of our customers to a large extent with sustainable success in order to create more time for the core business".Â
In addition, we analyze possible weaknesses that could be a hindrance to optimal vehicle fleet and employee utilization. In this way, an increase in competitiveness and a reduction in vehicle fleet costs can ultimately be achieved.
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Die besten Heim-Sicherheits-Systeme
Angesichts der hohen Investitionen und der intensiven Konzentration auf die Sicherheitstechnologie in den letzten zehn Jahren wird seit Jahren über die Zukunft der Sicherheit diskutiert. Diese Zukunft ist hier. Hier sind einige der populärsten Sicherheitstechnologien, die heute eingesetzt werden, um der immer weiter voranschreitenden Malware-Bedrohung einen Schritt voraus zu sein:
Die erste auf unserer Liste ist die Technologie der Fingerabdruckerkennung. Diese Technologie ist so populär geworden, dass ein großer Kreditkartenverarbeiter mit Fingerabdruckerkennungsfirmen zusammenarbeitet, um Verbrauchern einen sicheren Ort zum Speichern und Durchziehen ihrer Kreditkarten zu bieten. Heutzutage kann man nicht mehr zum Geldautomaten gehen, ohne seine Karte durchziehen zu können.
Die heutige Technologie der Fingerabdruckerkennung wird immer besser. Sie ist nicht nur sicherer als je zuvor, sondern auch viel leichter zugänglich. Ein Fingerabdruck-Scanner kann leicht von jedem benutzt werden, vom autorisierten Mitarbeiter bis hin zum durchschnittlichen Heimanwender.
Der nächste Punkt auf unserer Liste sind Mobiltelefone. Als Technologie hat die Mobilfunktechnologie in den letzten Jahren einen großen Sprung nach vorn gemacht. Hersteller und Betreiber von Mobiltelefonen haben zusammengearbeitet, um sicherzustellen, dass eine breite Palette von Funktionen zur Verfügung steht, die es den Menschen ermöglichen, ihr Mobiltelefon zu einem unglaublich bequemen Werkzeug zu machen, wenn es darum geht, sicher zu sein.
Eines der wichtigsten Dinge, die ein Mobiltelefon so nützlich machen, ist seine Fähigkeit, eine Person mit sofortigen Standortinformationen zu versorgen. Da die Technologie immer weiter fortschreitet, werden wir bald in der Lage sein, den genauen Standort einer Person allein durch einen Blick auf ihr Mobiltelefon herauszufinden. Stellen Sie sich vor, jemand würde versuchen, in Ihr Haus einzubrechen, und er würde Ihr Mobiltelefon auf dem Nachttisch sehen. Wenn er es nicht sehen würde, würde er annehmen, dass Sie bei der Arbeit sind oder etwas anderes tun - oder noch schlimmer, dass Sie tot sind!
Die zweite Technologie auf unserer Liste, mit der wir uns schützen können, ist die Fähigkeit unseres Mobiltelefons, zu verfolgen, wo wir uns befinden. Die meisten Mobilfunkanbieter bieten eine Möglichkeit an, den Standort einer Person zu ermitteln, indem sie einfach ihr Telefonbuch oder die Anruferkennung ihres Telefons durchsuchen. Auf diese Weise können Strafverfolgungsbeamte den Anrufer bis zu seinem Besitzer zurückverfolgen.
Es gibt sogar mobile Ortungssysteme, mit denen man den Standort eines Mobiltelefonbesitzers verfolgen kann. Das ist so ziemlich so, als hätten Sie Ihren eigenen GPS-Tracker auf Ihrem Telefon. Es kann eine gute Idee für Leute sein, die einem Freund oder Nachbarn oder einer fremden Person misstrauen, die sie wiederholt anruft.
Eine letzte Art von Sicherheitstechnologie, die wir diskutieren müssen, ist ein Alarmsystem. Diese Alarmsysteme werden oft in Verbindung mit der Sicherheitstechnik entwickelt, um ein Höchstmaß an Sicherheit im Haus zu gewährleisten. Viele Alarmanlagen können von zu Hause oder sogar von Ihrem Computer aus fernüberwacht werden.
Wenn Sie ein gutes Alarmsystem in Ihrem Haus überwachen, können Sie Ihr Haus vor Eindringlingen schützen. Mit einem drahtlosen System können Sie leicht erkennen, ob es außerhalb Ihres Hauses verdächtige Aktivitäten gibt.
Sicherheitssysteme sind auch deshalb so beliebt geworden, weil sie so einfach zu installieren sind. SchlieĂźen Sie einfach ein Kabel an eine Wandsteckdose an, und voila! Sie haben Ihr Sicherheitssystem installiert.
Wir werden in zukünftigen Artikeln über viele andere Arten von Sicherheitstechnik berichten. In der Zwischenzeit sollten Sie jedoch sicherstellen, dass Ihr Zuhause oder Ihr Büro mit Hilfe von Technologien wie Infrarotkameras und mobilen Verfolgungssystemen vor Eindringlingen geschützt ist. Diese Technologien können dazu beitragen, dass Sie sich in Bezug auf Ihr Leben und Ihr Eigentum sehr viel sicherer fühlen.
Wenn Sie in einer neuen Nachbarschaft leben, möchten Sie sich ein wenig sicherer und komfortabler fühlen. Der beste Weg, dies zu erreichen, ist es, auch Ihre Sicherheitstechnik im Auge zu behalten. Sie kann Ihnen helfen, sich besser vor Eindringlingen zu schützen, und Ihnen helfen, sich wohl zu fühlen, wenn Sie Ihr Zuhause verlassen.
Die heutige Technologie hat das Leben leichter gemacht als je zuvor. Wir müssen uns nicht mehr fragen, ob wir alles verlieren werden, was wir besitzen, wenn wir allein zu Hause sind. Es gibt sogar Ortungsgeräte auf unseren Mobiltelefonen, die es uns ermöglichen, seinen Standort zu bestimmen, auch wenn wir nicht in der Nähe sind.
Denken Sie daran, dass die beste Technologie, die es gibt, etwas ist, das fĂĽr Sie und Ihre Familie funktioniert. SchĂĽtzen Sie Ihre Familie, indem Sie sich ĂĽber die neueste Technologie im Bereich des Hausschutzes informieren.
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Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "Ortungssysteme für Menschen mit Demenz in der häuslichen Pflege" https://t.co/1gnHYEt7y5 via @SurveyCircle #tracking #demenz #ortung #pflege #angehörige #HäuslichePflege #AmbulantePflege #umfrage #surveycircle https://t.co/W578abiX9p
— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) Nov 12, 2022
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Anti-Diebstahl-Teile für Anhänger: Machen diese Kits wirklich einen Unterschied ?
Lassen Sie niemanden Ihr Glück stehlen. Sichere Anhänger für alle! Anhänger sind teure Investitionen. Sie brauchen Zeit und Mühe, um sie zu bauen, und sie erfordern ständige Wartung. Wenn Sie sicherstellen möchten, dass Ihr Anhänger vor Diebstahl geschützt ist, sollten Sie in ein hochwertiges anhänger bausatz.
Anhängerdiebstahl ist ein wachsendes Problem im ganzen Land. Allein im Jahr 2020 wurden Anhänger im Wert von über 1 Million US-Dollar von Autobahnen gestohlen. Die Kosten für den Austausch dieser Anhänger können sich auf Tausende von Dollar belaufen und Ihr Geschäft für Tage lahmlegen.

Anhängerdiebstahl ist ein ernstes Problem. Es gibt mehrere Möglichkeiten, Diebstahl zu verhindern, z. B. die Verwendung von GPS-Ortungsgeräten oder die Installation von Überwachungskameras. Zu den effektivsten Methoden gehört jedoch das Hinzufügen von Anti-Diebstahl-Teilen für Anhänger .
Ein gut gestaltetes Anti-Diebstahl-Kit gibt Ihnen Sicherheit .
Als Anhängerbesitzer wissen Sie, wie wichtig es ist, Ihren Anhänger und seinen Inhalt sicher aufzubewahren. Das Anti-Diebstahl- Anhänger-Kit kann dazu beitragen, Diebe daran zu hindern, Ihren Anhänger oder Ihr Fahrzeug zu stehlen. Dazu gehören Schlösser, Alarme, Lichter und andere Geräte, die Sie warnen, wenn jemand versucht, in Ihren Anhänger einzubrechen.
Heutzutage sind viele verschiedene Arten von Anti-Diebstahl-Teilen auf dem Markt erhältlich, die jeweils ein anderes Sicherheitsniveau bieten. Bei der Auswahl der richtigen Teile für Ihren Anhänger ist es wichtig, sowohl das Sicherheitsniveau, das Sie benötigen, als auch den Preis, den Sie zu zahlen bereit sind, zu berücksichtigen. Zu diesen Teilen gehören Schlösser, Alarme und andere Sicherheitsfunktionen.
Die grundlegendsten Anti-Diebstahl-Teile sind Anhängerschlösser. Diese Schlösser können verwendet werden, um die Anhängerkupplung, die Deichsel oder jeden anderen Teil des Anhängers zu sichern, den Sie sichern möchten. Anhängerschlösser sind relativ kostengünstig und können ein gutes Maß an Sicherheit bieten.
Wenn Sie nach einem höheren Sicherheitsniveau suchen, sollten Sie vielleicht ein Trailer-Tracking-System in Betracht ziehen. Ortungssysteme verwenden GPS, um den Standort Ihres Anhängers zu verfolgen. Wenn Ihr Anhänger jemals gestohlen wird, können Sie seinen Standort verfolgen und ihn schnell wiederfinden.
Ganz gleich, welches Sicherheitsniveau Sie suchen, es gibt ein Anti-Diebstahl- Anhänger-Kit das ist genau das Richtige für Sie. Durch die Investition in die richtigen Sicherheitsteile können Sie sicher sein, dass Ihr Anhänger und sein Inhalt sicher und geschützt sind, auch wenn Sie nicht in der Nähe sind.
Wir sind hier, um sicherzustellen, dass Ihr Lkw oder Anhänger unter Ihrer Kontrolle bleibt. Schützen Sie Ihren Anhänger jederzeit mit diebstahlsicherung anhänger. Shop auf www.anhaenger-plaza.com !
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AirTags als Ortungssystem für eBikes — schieb.de
AirTags als Ortungssystem für eBikes — schieb.de
Der Trend zu eBikes ist ungebrochen. Aufgrund der hohen Preise sind diese aber auch beliebtes Ziel von Dieben. Wer nicht viel Geld in ein echtes Ortungssystem stecken will, kann dafür ein AirTag verwenden. 23 weitere WörterAirTags als Ortungssystem für eBikes — schieb.de

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Die Industrie 4.0 benötigt Gehäuse für smarte Sensoranwendungen


Die vierte industrielle Revolution, oder abgekürzt „Industrie 4.0“, hat schon längst begonnen. Auch wenn vielen das noch gar nicht so bewusst ist. Das liegt zum einen daran, dass die meisten schon einmal davon gehört haben, jedoch tun sich viele mit der Begriffserklärung und deren reale Auswirkungen auf das tägliche Arbeitsleben noch recht schwer. Darüber hinaus werden in gleichem Atemzug zur Industrie 4.0 die Trendthemen IoT (Internet of Things) und IIoT (Industrial Internet of Things) genannt. Das macht´s noch ein bisschen komplexer.
IoT im Hausgebrauch
Im privaten Umfeld ist die Digitalisierung und Vernetzung am besten greif- und begreifbar: mit dem Smartphone, mittlerweile der „beste Freund des Menschen“, kann man schon heute die vielfältigsten Dinge regeln und steuern, egal wo man sich gerade befindet. Einzelne Geräte, wie z.B. die Smart-Watch, werden mit weiteren „smarten Dingen“ vernetzt und die Datenspeicherung erfolgt zentralisiert in der gesicherten „Cloud“. Das alles soll uns im Alltag das Leben erleichtern. Vieles macht meiner Meinung nach absolut Sinn, z.B. am Körper tragbare Notrufsysteme/-Sender in Kliniken oder Sozialbereichen. Oder auch Personen-Ortungssysteme, bei Berufen mit erhöhtem Sicherheitsrisiko. Ein interessantes Beispiel ist das „Capturs“ des gleichnamigen, französischen Herstellers (www.capturs.com). Dieses GPS-Tracking-System mag auf den ersten Blick eher den Fun-Charakter bedienen, offenbart jedoch bei näherem Blick wesentlich mehr: das Wearable-Gerät ermöglicht es, Freunden, der Familie und Fans Routen zu verfolgen und somit live dabei zu sein, wenn Personen ihre Sporttätigkeit ausführen; unabhängig vom jeweiligen Endgerät. Man kann die Daten (Route, Distanz, Höhe, Dauer) exportieren/speichern und sogar in sozialen Netzwerken veröffentlichen. Nun die Besonderheit: bei Stürzen oder Unfällen, verlassen der vordefinierten Route, längeres verweilen an einem Standort und bei schwacher Batterie sendet es automatisch eine Nachricht per E-Mail oder eine SMS an bestimmte Personen. Damit kann im Ernstfall schnell Hilfe angefordert werden. Das Capturs wurde in der OKW-Gehäusereihe MINITEC verbaut und kann für alle Outdoor-Aktivitäten verwendet werden: Wandern, Skifahren, Klettern, Gleitschirmfliegen usw. Weitere für Wearables nutzbare OKW-Gehäusereihen sind das BODY-CASE und das ERGO-CASE.
Industrie 4.0 und IIoT
Doch kommen wir nun wieder zum eigentlichen Thema „Industrie 4.0“ und IIoT „Industrial Internet of Things“ zurück. Es gibt zwischen beiden Begrifflichkeiten einen wesentlichen Unterschied – Industrie 4.0 ist kurz gesagt eine Hightech-Strategie, um die Digitalisierung in der industriellen Produktion voran zu treiben; IIoT ist der konkrete Gebrauch smarter Technologien in der Fertigungsindustrie. Sehr viele Unternehmen beschäftigen sich zurzeit mit der Frage, wie sie die internen Prozesse und über verschiedene Ebenen/Organisationen hinweg transparent gestalten und optimieren können. Im Grunde geht es auch beim IIoT darum, Dinge smarter zu machen, indem sie miteinander kommunizieren. Im Mittelpunkt stehen dabei Sensoren, welche eingebettet in die Geräte, ständig Daten über Maschinen, spezielle Anwendungsszenarien oder über Anwender und die gesamte Wertschöpfungskette sammeln und zentral abliefern. Die wesentlichen Ziele sind dabei immer gleich: eine bessere Qualität liefern, die Prozesse optimieren und verschlanken, den Einsatz von Ressourcen optimieren, die Aufträge schneller fertig stellen und den Kunden ausliefern. Ein wichtiges Ziel darüber hinaus ist es den Markteinführungs-Zyklus neuer Produkte wesentlich zu verkürzen, um gegenüber dem Wettbewerb Vorteile zu erhalten.
Gehäuse und IIoT
Es werden bereits heute viele OKW-Gehäusereihen für die unterschiedlichsten Anwendungszwecke in der Smart-Factory genutzt. Die Nutzung im späteren Arbeitsalltag ist hierbei vielfältig und somit können die Vorgaben an das Gehäuse recht unterschiedlich sein:
Mobile Gehäuse zur Integration von Temperatur-, Feuchtigkeits- oder Präsenzsensoren – ergonomisches Design für ein ermüdungsfreies Arbeiten.
Als Gateways fest an der Wand verbaut – einfache, verdeckte Wandbefestigung, eventuell mit Sicherungsfunktionen
An Maschinen/Anlagen mit integrierten Vibrations-/Druck- und Zustandssensoren.
In Mini-Formaten für Wearable-Applikationen – am Arm, Handgelenk, um den Hals oder in der Hemd-/Hosentasche
Größere Ausführungen in einer robusten Konstruktion – bei mehr Platzbedarf bzgl. den Einbauten/Displays.
Verwendung hochwertiger Materialien bei der Herstellung der Standardgehäuse
Hohe Dichtigkeitsklassen zum Schutz der integrierten Elektronikbauteile und Sensoren.
Möglichkeiten zur Modifikation der Standardprodukte gemäß individuellen Kundenvorstellung und Bedarfen.
Ich habe nachfolgend mal einige interessante Beispiele von Kundenapplikationen aus dem Bereich IIoT fĂĽr Sie herausgepickt:
Funk-Datenlogger

Mit dem Wireless Data Logger Almemo 470 von Ahlborn Mess- und Regelungstechnik, können Klimamessgrößen wie Temperatur oder Luftfeuchtigkeit drahtlos erfasst werden. Eine flexible Anschlusstechnik für digitale Sensoren ermöglicht die Adaption einer Vielzahl unterschiedlicher Sensoren zur Messung verschiedener Messgrößen.
Applikation Funk-Datenlogger
Funknetzwerk Access Point

Auf der Feldebene ermöglicht das sWave.NET-Funknetzwerk von steute Schaltgeräte GmbH & Co. KG, die variable Kommunikation zwischen Funkschaltgeräten und Access Points, die ähnlich wie ein Router arbeiten. Sie empfangen die Signale der Funkschaltgeräte, bündeln und senden sie, z.B. per Ethernet oder WiFi an einen oder mehrere Applikationsserver. Die Access Points werden verteilt im Sendebereich installiert und kommunizieren mit den Funkschaltgeräten.
Applikation Funknetzwerk Access Point
Smart TAG

Der conbee Smart TAG basiert auf der Bluetooth-4.x-Spezifikation- mit einer Reichweite von bis zu 150 m. Der voll konfigurierbare TAG verfügt über eine Authentifizierungs-Funktion via Out-Of-Band- oder SecureSimple-Pairing, ist fälschungssicher und hat einen Bewegungssensor, der in der Lage ist, Manipulationsversuche zu erkennen. Dabei werden in dynamisch anpassbaren Sendeintervallen Statusdaten in Advertisement-Paketen übermittelt, welche Auskunft über das zu trackende Objekt geben. Der intelligente TAG meldet zyklisch seine ldentifikationsnummer, Temperatur- und Bewegungsdaten sowie Batteriestatus und optional Position.
Applikation SMART TAG
Robuster UHF Reader

Die RF-Embedded GmbH hat einen RFID-Reader fĂĽr den passiven ultrahochfrequenten Funkbereich (UHF) entwickelt, welcher ein Energiefeld aus elektromagnetische Wellen erzeugt. Sobald ein passiver UHF-Transponder in das Energiefeld gelangt, sendet er seinen Speicherinhalt an den entsprechenden RFID Reader.
Applikation Robuster UHF Reader
Alle Gehäuse, welche zur Nutzung von smarten Sensoren geeignet sind, haben wir nun in einer eigenen Rubrik zusammengefasst. Somit können Sie nun noch schneller Ihr passendes Sensorgehäuse finden.
Übersicht IIoT-/ Sensorgehäuse
Damit die Standardgehäuse auch den individuellen Kundenansprüchen bzgl. der Firmenfarbe, optischen Anpassung an die Nutzungsumgebung, Unternehmenslogo, den Elektronikeinbauten und Zuleitungen etc. entsprechen, bieten wir vielfältige Serviceleistungen an: Lackierungen, Bedruckungen, EMV-Aluminiumbedampfung zum Schutz vor Störstahlen, Aussparungen/ Durchbrüchen für z.B. USB-/SPI-/I2C-/LAN-Stecker oder Bedientasten.
Bei Industriegehäusen mit hoher Schutzart ist darüber hinaus die Verwendung spezieller Druckausgleichselemente ein großes Plus. Durch einen Wechsel der Temperaturen kann bei abgedichteten Gehäusen ein Unterdruck im Inneren entstehen. Feuchtigkeit und Schmutzpartikel können angesaugt werden und die empfindliche Elektronik beschädigen. Die OKW-Druckausgleichselemente können hier dagegen wirken, da sie einen besonders hohen Luftdurchsatz ermöglichen. Gleichzeitig schützt die innovative Bauweise zuverlässig vor Schmutz und ist bei Bedarf bis zu einem Druck von 6 bar absolut wasserdicht.
#okw#OKW Gehäusesysteme#OKW Gehäuse#gehäuse#Kunststoffgehäuse#Standardgehäuse#Elektronikgehäuse#Gehäuse elektronik#IoT#IIoT#Industrie#industrie 4.0#smart factory#Smart Industries#Smart Industry#Sensor#sensorik#Sensorgehäuse#Sensor Gehäuse#Gehäuse für Sensorik#Gehäuse für Sensoren#internet of things#industrial internet of things
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Viel Geld, aber keine Waffen Wie Deutschland die Ukraine unterstützt 14.02.2022, 12:55 Uhr Seit Wochen wünscht sich Kiew von Berlin vor allem eines: Waffen. Angesichts von Zehntausenden russischen Soldaten an der Grenze genügen der Ukraine die versprochenen Schutzhelme nicht. Die Bundesregierung verweist jedoch auf Hilfe für das Land in vielen Bereichen. Nur, wie sieht die aus? Mit seinem Besuch an diesem Montag in Kiew will Bundeskanzler Olaf Scholz die Unterstützung der Ukraine im Konflikt mit Russland demonstrieren. Tatsächlich ist Deutschland wichtigster Geldgeber des Landes und leistet Unterstützung in vielen Bereichen. Auch Militärhilfe aus Berlin gibt es, aber nur in kleinem Umfang. Und Waffenlieferungen werden wohl weiter tabu bleiben. Hier ein Überblick: Größter bilateraler Geldgeber Seit der Annexion der Krim durch Russland 2014 hat Deutschland die Ukraine laut Auswärtigem Amt im zivilen Bereich mit bilateralen Hilfsgeldern von 1,83 Milliarden Euro unterstützt - und war zuletzt größter bilateraler Geldgeber. Über die EU kamen nochmals ungefähr 3,6 Milliarden Euro an deutschen Hilfen seit 2014 hinzu. Hilfe für die Ost-Ukraine Angesichts des Konflikts mit pro-russischen Separatisten in den selbsternannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk fördert die Bundesregierung gezielt die weiter unter ukrainischer Kontrolle stehenden Gebiete im Osten des Landes. Seit 2014 wurden dafür von den bilateralen Geldern laut Entwicklungsministerium rund 300 Millionen Euro bereitgestellt. Damit wurde demnach unter anderem an der Frontlinie die Trinkwasserversorgung für 2,3 Millionen Menschen gesichert. Auch die berufliche Weiterbildung von Vertriebenen wurde finanziert. Kredite Seit 2014 stellt die Bundesregierung einen Kreditrahmen von 500 Millionen Euro zur Verfügung - davon sind bisher rund 350 Millionen Euro ausgezahlt. Die restlichen 150 Millionen Euro könnten in absehbarer Zeit folgen. Die deutsche Staatsbank KfW hat zudem zur Wirtschaftsförderung Kredite an Tausende kleine und mittlere Unternehmen vergeben. Energieversorgung Die Bundesregierung unterstützt Projekte etwa im Bereich erneuerbare Energien, Wasserstoff und Ausstieg aus der Kohle. Hinzu kommen Programme zur Steigerung der Energieeffizienz, denn die Anlagen zur Produktion und Übertragung von Strom und Wärme sind in der Ukraine vielfach veraltet. Laut Entwicklungsministerium brachte die Beratung von Kommunen und Unternehmen bereits Energieeinsparungen in Höhe von 39.400 Megawattstunden. Dies entspricht demnach einer finanziellen Ersparnis von 2,3 Millionen Euro pro Jahr. Klimafonds Die USA und Deutschland haben im Juli 2021 die Einrichtung eines "grünen Fonds" für die Ukraine vereinbart. Ziel ist die Förderung von Investitionen auch aus dem Privatsektor in Höhe von mindestens einer Milliarde US-Dollar. Deutschland zahlt dabei als Anschubfinanzierung mindestens 175 Millionen Dollar in den Fonds ein. *Datenschutz Corona-Pandemie In der Corona-Pandemie bekam die Ukraine laut Auswärtigem Amt mit Schutzausrüstung, Beatmungsgeräten und Impfstoffen Hilfe im Wert von rund 63 Millionen Euro. Im August vergangenen Jahres erhielt das Land dabei auch 1,5 Millionen Dosen des Astrazeneca-Impfstoffs. Militärhilfe Kiew hat wegen der Bedrohung durch Russland nach Medienberichten jüngst in Berlin unter anderem Flugabwehr-Raketensysteme, Anti-Drohnen-Gewehre, elektronische Ortungssysteme, Nachtsichtgeräte sowie Munition angefordert. Die Bundesregierung will jedoch grundsätzlich beim Nein zur Lieferung "tödlicher" Waffen in Krisengebiete bleiben. Denkbar wäre aber die Abgabe von Ausrüstung wie Nachtsichtgeräte. Dies wird derzeit geprüft, eine Entscheidung an diesem Montag wird nicht erwartet. Zugesagt hatte Berlin Ende Januar zunächst die Lieferung von 5000 Schutzhelmen. Mehr zum Thema Seit 2019 unterstützt Deutschland daneben den Ausbau des ukrainischen Sanitätsdienstes. Derzeit finanziert Berlin ein Feldlazarett im Wert von 5,3 Millionen Euro. Zudem wurden seit 2014 insgesamt 149 verletzte Sicherheitskräfte aus der Ukraine in deutschen Krankenhäusern behandelt. Aus dem Bundesverteidigungsministerium kommen zudem Berater, die bei der Reform der Streitkräfte helfen. Jährlich werden auch bis zu 15 ukrainische Militärvertreter in Deutschland fortgebildet. Zudem beteiligt sich Deutschland an mehreren sogenannten NATO-Treuhandfonds, die insbesondere auch eine Verbesserung der Kommandostrukturen sowie die Vernichtung von Munition, Waffen und radioaktivem Abfall zum Ziel haben.
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geoCapture mit Schnittstelle zu M-Soft
geoCapture mit Schnittstelle zu M-Soft
Hopsten. Der Anbieter für GPS-Ortungssysteme, Arbeitszeiterfassung, Werkzeugortung und Tourenplanung geoCapture GmbH aus dem westfälischen Hopsten, kooperiert mit der M-Soft Organisationsberatung GmbH. Die Partnerschaft dient als Grundlage für neue Schnittstellen zum Datenaustausch zwischen beiden Systemen. geoCapture ist bereits seit mehreren Jahren bekannt für seine Lösungen zur GPS-Ortung und…
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Mein nächster Roman.
Mein neuer Roman „Überfall aus dem Ausserhalb“
VerfĂĽgbarkeit ist noch nicht absehbar.
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Hier eine Leseprobe der Rohfassung
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Jonas grĂĽĂźte kurz und verschwand durch die TĂĽr.
Auf der BrĂĽcke herrschte eine nervöse BetriebsamÂkeit. Die Ortungssysteme hatten Metall in konzenÂtrierter Form gemeldet. Jonas befahl daraufhin Kurs auf das Phänomen zu nehmen. Es war noch circa sieben Flugstunden entfernt. Der Kurs des VerbanÂdes musste nur geringfĂĽgig geändert werden. Auch auf den anderen Schiffen des Verbandes war die NerÂvosität zu spĂĽren. Gefechtsbereitschaft wurde in allen Schiffen angeordnet. In GefechtsformatiÂon flogen die Kampfschiffe auf das unbekannte Ziel zu.
Auf dem Hauptbildschirm erschien ein bekanntes Bild aus der Dunkelheit. Alle auf der BrĂĽcke starrten auf das Objekt als wenn es ein Sinnestäuschung wäre. Vor dem Raumverband lag bewegungslos ein FrachtÂschiff der Tigerklasse. Und da war das geheimnisvolÂle Problem bei der Sache. Diese Frachter wurden schon seit zwölf Jahren nicht mehr in Dienst gestellt. Der Antrieb dieser Frachter gehörte noch zu der zweiten Generation des Superfastantriebs. „Wie um alles in der Welt kommt dieser Frachter hierhin?“ Klausmann konnte es nicht fassen. Dieses Schiff dĂĽrfte gar nicht hier sein. Drei Minuten später konnÂte man auf dem Hauptschirm der Nevada den NaÂmen des Frachters lesen. Nun wurde es noch myste��riöser. Vor ihnen schwebte die Malaga, antriebslos und energetisch tot. Jonas gab den Namen plus Kennzeichnung in den Bordcomputer ein. Und sein erstauntes Gesicht sagte Bände. „ Das kann nicht sein. Vor uns liegt die Malaga. Dieses Frachtschiff wird seit 2048 vermisst. Es gehörte zu einer der ersten Schiffe die den AsteroidengĂĽrtel erforschen sollten. Und dabei verschwand dieses Schiff spurlos. Auch eine ausgiebige Suche hatte absolut nichts ergeben. Und nun entdecken wir dieses Schiff fast auf einer Linie mit der unbekannten Signalquelle. Ich finde das schon alles sehr merkwĂĽrdig.“ Noch immer herrschte absolute Stille auf der BrĂĽcke. „Was zeigen unsere Sensoren an?“ Jonas wartete auf die Meldung des Offiziers an den Sensoren.
Zweite Leseprobe in Rohfassung
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Major Jonas wartete vor dem Büro des Admirals. Ein wenig aufgeregt wurde er vom Adjutanten des Admirals hereingeführt. Die Begrüßung fiel sehr herzlich aus. Nachdem beide Platz genommen hatten forderte Sikh den Major auf seinen Bericht zu geben. „Die Mission fing unspektakulär an. Wie sie aus den Berichten sehen können orteten wir dann die Malaga. Uns war zu dem Zeitpunkt natürlich nicht bekannt das es die Malaga war. Bei der Annäherung erkannten wir es erst. Sofort beorderte ich die Sydney und die Brasilia in eine vorgeschobene Verteidigungsposition. Danach wurden die Landetrupps der Moskau und der Nevada bereitgestellt. Als erstes ging der Trupp der Moskau an Bord der Malaga und sicherte das Schiff. Kurz danach folgte der Trupp der Nevada in Begleitung von zehn Schiffsoffizieren…..“ So Berichtete Jonas noch einmal mit seinen Worten den Einsatz. Admiral Sikh hörte aufmerksam zu.
 General Charles hatte gerade das Kommando an seinem Ersten Offizier abgegeben. Der Kommandeur der Plutostation befand sich auf dem Weg zu seiner Kabine als der ROTALARM begann. Sofort rannte Charles zurück zur Zentrale. Noch im Eingang fragte er nach dem Grund des Alarms. „Unsere Ortung hat mit einem Schlag sechsundsechzig fremde Objekte erfasst. Sie nähern sich rasant der Station. Wir haben zur Zeit aber nur das dritte Geschwader der Außenflotte in Reichweite.“ Der Erste Offizier beendete seine Meldung und übergab Charles den Sessel. Neun Kampfschiffe zur Verteidigung der Station…Charles gab den Befehl für volle Verteidigungsbereitschaft. Überall auf dem Pluto öffneten sich Raketensilos. Fahrbare Raketenwerfer fuhren in festgelegte Positionen. Der Pluto hatte sich in eine Festung verwandelt,
Die Ortungszentrale verfolgte die fremden Schiffe. Es stand fest das der Pluto das Ziel war. Alle Einheiten der AuĂźenflotte waren alarmiert. Insgesamt neunundachtzig Einheiten flogen mit Vollschub Kurs Pluto. In der gleichen Zeit nahm das Dritte Geschwader seine Verteidigungsposition am Pluto ein.
Auch auf dem Ganymed kam gerade die Meldung ĂĽber den Alarm der Plutostation an. Admiral Sikh wurde sofort in Kenntnis gesetzt. Auch das HQ wurde sofort in volle Gefechtsbereitschaft gesetzt. Zeitgleich machte sich die Nevada startklar. Des Weiteren machten sich auch fĂĽnf Kampfschiffe der Hauptflotte gefechtsbereit. Sie blieben als Schutz fĂĽr das HQ zurĂĽck. Admiral Sikh ordnete die Evakuierung aller Zivilisten und Soldaten, die nicht direkt fĂĽr die Verteidigung eingesetzt waren, an. Sofort setzten sich alle zur Evakuierung aufgerufenen Personen zu den Frachtschiffen in Bewegung. Der ganze Apparat der Ganymedstation funktionierte wie ein Uhrwerk.
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Easytrack GPS Ortungssysteme Â
https://www.easytrack.at/
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Einfluss von Störsender auf das Leben
Das Global Positioning System (GPS) ist fast bekannt. Das Positionierungssystem wurde 1973 von den Vereinigten Staaten für militärische Zwecke ins Leben gerufen und im Jahr 2000 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Positionierung auf 24 Satellitenkonstellationen gehört zum täglichen Leben von Menschen, die Milliarden von Menschen reisen, wandern und sich selbst entdecken. Diese haben uns viele potenzielle Gefahren gebracht, sei es das Leben oder das Militär, also wurde der Störsender geboren.
Neben der Tatsache, dass GPS-Systeme einfach zu verschlüsseln sind. Ein 20.000 Fuß großer 20-Watt-Satellit kann von einigen Watt einfachen Boden- oder Fahrzeugsendern überflutet werden, was sich auf GPS-Empfänger in einem Radius von mehreren zehn Kilometern auswirken kann. Es stört nicht nur das vom Empfänger erkannte GPS-Signal und sendet das Signal genau über den Signalverlustalarm, sondern täuscht den Empfänger auch, um die falsche Position, Geschwindigkeit, Richtung oder Höhe anzuzeigen. Wie Sie sich vorstellen können, kann die Kluft zwischen der Bedeutung von GPS im modernen Leben und der Anfälligkeit für Störungen schwanken. Der kanalübergreifende Verkehr zwischen Dover und Calais ist sehr belebt, und GPS-Störsender in der Nähe können zu Katastrophen führen. GPS-Signale werden auch zum Synchronisieren von Mobilfunknetzen verwendet. Falsche Signale können die gesamte Kommunikationsinfrastruktur zerstören. Ist diese Angst vernünftig?
Zuvor war in Russland das vom Pokémon Go-Mode ausgelöste GPS-Signal abnormal, und Hunderte von Spielern wurden in der Nähe des Kremls im Zentrum von Moskau und dem 32 km entfernten Flughafen Wnukowo platziert. Die Anzeichen dafür, dass die Russen das GPS Störsystem im Kreml testen, könnten eine Abwehrmaßnahme sein, um das Navigationssystem vor den Raketen zu schützen, die vom russischen Hauptquartier abgefeuert werden könnten. Kein Wunder, dass die Russen so etwas zu Verteidigungszwecken entwickelt haben, aber heutzutage kann jeder erfahrene Handwerker GPS Störsender herstellen, beispielsweise um selbstfahrende Autos zu steuern. Oder eine Drohne oder eine vorhandene oder zukünftige autonome Maschine, die über GPS navigiert. Selbst große Baumaschinen verwenden GPS, um sich selbst genau zu lokalisieren. Wir glauben, dass das Militär große Störsender in der Infrastruktur in der gesamten Region stören könnte.
Die ernsthafte Abhängigkeit aller von GPS ist bekannt, und Europa, Russland, China und Indien sind nicht ohne Grund, ihre eigenen Ortungssysteme zu entwickeln. In Europa muss das zivile Galileo-System eine Alternative zum US-amerikanischen GPS sein. Es kann bereitgestellt werden, aber wenn alles gut geht, wird es bis 2020 nicht betriebsbereit sein. Das Prinzip ist dasselbe, es gibt keinen Grund, warum Galileo-Signale nicht wie GPS verschlüsselt werden können. Eine alternative Methode besteht darin, das Geolokalisierungssystem mit einem näheren, leistungsstärkeren Sender zu verwenden, und seine Überlastung wird komplizierter. Die Amerikaner entwickelten das Militärsystem NGBPS (Non-GPS-based Positioning System), das mit der gleichen Genauigkeit verwendet werden kann, wenn kein GPS-Signal vorhanden ist. Aufgrund der Gefahr von Störungen beschlossen die Amerikaner, nachdem sie beschlossen hatten, das alte Loran-C-Landnavigationssystem zu beenden, eine moderne Version dieses Netzwerks namens eLORAN wieder aufzubauen, die genauer und weniger anfällig für Schäden ist. Zweifellos arbeiten auch andere dort.
GPS-Störsender sind nur ein Teil des Aufpralls. Handy Störsender werden sich auch auf der ganzen Welt verbreiten. Mehr Menschen werden diese Methode des Selbstschutzes erlernen, und die Regierungsabteilungen werden den Auswirkungen von Störsendern mehr Aufmerksamkeit schenken.
https://www.jammer-welt.com/hersteller-von-tracking-geraten-versuchen-storungen-zu-vermeiden.html
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Intranav stellt Weiterentwicklung von UWB fĂĽr die Indoor-Ortung vor Intranav, Spezialist fĂĽr Echtzeit-Ortungssysteme, hat mit UWB-INS eine unternehmenseigene Weiterentwicklung des Funkortungsstandards Ultra-Wide-Band (UWB) vorgestellt.
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New on my Pinterest: New Studies @SurveyCircle http://bit.ly/2De7Qh7 : Teilnehmer fĂĽr Online-Studie gesucht! Thema: "Funkorientiertes Ortungs- und Identifikationssystem" http://bit.ly/2LW8kCd via @SurveyCircle #Rfid #Technologie #Funk #Ortung #Identifikation #Ortungssystem #Ident #Chip #Umfrage http://bit.ly/2WeveZr #SurveyCircle #Research #Survey #Study #CallForParticipants #Participants #Respondents | Participate now: http://bit.ly/2wk1rQF
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Fregattenkapitän Otto Kretschmer "Der Schweigsame" / "König der Tonnage" -Der gefährlichste Seemann seit Sir Francis Drake- Im Jahre 1930 in die Kriegsmarine eingetreten, absolvierte Seekadett Kretschmer die Marineschule, mehrere Bordkommandos sowie die Torpedoschule, ehe er zum Leutnant zur See befördert wurde. 1936 war er II.WO auf U-35 unter dem späteren Ritterkreuzträger und BdU West Hans-Rudolf Rösing. Nach seiner Beförderung zum Oberleutnant zur See übernahm Kretschmer 1937 als Nachfolger von Korvettenkapitän Godt - späterer Konteradmiral und Chef der Operationsabteilung des BdU - U-23, mit dem er unmittelbar nach Kriegsbeginn in die Ostsee auslief. Seine beiden damaligen Wachoffiziere sollten später ebenfalls Karriere machen - I.WO Hans-Dietrich von Thiesenhausen erhielt 1942 als Kapitän von U-331 das Ritterkreuz und versenkte u.a. das britische 31.000-BRT-Schlachtschiff Barham. II.WO war Adalbert Schnee, der später als Kommandant von U-201 das 105. Eichenlaub erhalten und zuletzt U-2511 (Typ XXI) kommandieren sollte. Beide überlebten den Krieg. Am 4. Oktober 1939 konnte Otto Kretschmer mit dem kleinen Frachter Glen Farg (870 BRT) seinen ersten Erfolg verbuchen, bis Ende des Jahres folgten noch zwei weitere Schiffe mit 5.400 BRT. Im Februar konnte Kretschmer ausserdem den britischen Zerstörer Daring (1.400 BRT) torpedieren. Mit der Übernahme des atlantiktauglichen U-Bootes U-99 (VIIB) begann Kretschmers steile Karriere, zu dieser Zeit trug er bereits beide Klassen des Eisernen Kreuzes. Ab April 1940 lief Oberleutnant z.S. Kretschmer zusammen mit seiner erstklassigen Besatzung wiederholt auf Feindfahrt in den Nord- und Mittelatlantik aus. Und er war gleich im ganz großen Stil erfolgreich - nicht weniger als 11 alliierte Handelsschiffe und Tanker sanken alleine während der ersten Feindfahrt! Kretschmer war als echter "Scharfschütze" bekannt - seine Torpedos trafen aus jeder Abschusslage stets genau mittschiffs. Ende Juli gelangen u.a. vier Erfolge gegen einen Konvoi im englischen Nordkanal, darunter die große Aukland Star mit 13.000 BRT. Nach einem solchen Erfolg hatte die Besatzung einmal eine 12stündige Wasserbombenverfolgung mit über 120 Detonationen zu überstehen. Im August 1940 nahm Kretschmer an der Geleitzugsschlacht gegen HX-72 teil, wobei er die Strinda (11.000 BRT), Licerna (6.500 BRT) und Alexia (8.000 BRT) versenken konnte. In diesem erfolgreichen Monat erhielt Otto Kretschmer als erst 6. U-Boot-Offizier das Ritterkreuz verliehen. Bis Mai 1945 sollten insgesamt 145 Angehörige der U-Bootwaffe diese begehrte Tapferkeitsauszeichnung erhalten - 37 davon blieben auf See. Aufgrund seiner hervorragenden Friedensausbildung, seinen als Drahtseilen gerühmten Nerven und seiner auf die Mannschaft übergehenden Ruhe gelang es Kretschmer immer wieder, sich an stark bewachte Geleitzüge heranzuschleichen, die Torpedos zielsicher abzufeuern und sich schnellstens aus dem Staub zu machen. Sein lakonischer Kommandostil brachte ihm bei seinen Männern hierbei den respektvollen Spitznamen "der ruhige Otto" ein. Im Herbst 1940 griff U-99 wiederholt Geleitzüge an und versenkte so die Empire Miniver (6.055 BRT), Fiscus (4.800 BRT) und Clintonia (3.100 BRT). Während der berühmten Geleitzugsschlacht gegen SC-7, die unter dem Namen "die Nacht der langen Messer" in die Seekriegsgeschichte einging, versenkte U-99 in beispiellosen Angriffen in einer Nacht sechs britische Handelsschiffe, darunter die großen Hilfskreuzer Laurentic (18.800 BRT) und Patroclus (11.300 BRT). Am 4. November 1940 erhielt Kretschmer für die Versenkung von 200.000 Bruttoregistertonnen als 6. Offizier und 2. U-Boot-Kommandant das Eichenlaub zum Ritterkreuz. Einen Tag später stimmte der BdU einem Antrag Kretschmers zur Ritterkreuzverleihung an Stabsobersteuermann Heinrich Petersen zu, der während der letzten Feindfahrt als III.WO einen feindlichen Kriegsschiffverband entdeckt und rechtzeitig Alarm geschlagen hatte. Petersen blieb bis Kriegsende einer von nur neun Unteroffizieren der U-Bootwaffe, die derart hoch ausgezeichnet wurden. Kretschmers damaliger I.WO, Oberleutnant z.S. Klaus Bargsten, sollte diese Auszeichnung 1943 als Kommandant von U-521 erhalten. Im Dezember gelang die Torpedierung des 16.400-BRT-Frachters Forfar. In wenigen Feindfahrten war der zum Kapitänleutnant beförderte Kretschmer zum erfolgreichsten deutschen U-Boot-Kommandanten geworden und war bereits viermal im Wehrmachtsbericht genannt worden. Er führte sein Boot in allen Aktionen äußerst überlegt und zeigte hervorragende taktische und seemännische Kenntnisse. Mit sicherem Auge verstand er es ausserdem immer die "fettesten" Brocken als Ziel auszuwählen. Am 07.03.41 konnte Kretschmer das riesige, im Geleitzug OB-293 fahrende, umgebaute Walfangmutterschiff Terje Viken (20.600 BRT) torpedieren. Ab 16.03. attackierte er zusammen mit anderen U-Booten unter Anwendung der Rudeltaktik den alliierten Großkonvoi HX-112 (41 Handelsschiffe und etwa 9 Sicherungsfahrzeuge). In den ersten Anläufen konnte U-99 durch hochpräzise und eingespielte Angriffe drei Tanker und zwei Dampfer versenken. Doch beim letzten Angriff wurde das aufgetaucht fahrende Boot durch die mit Asdic-Radarortung ausgerüsteten britischen Zerstörer Vanoc und Walker entdeckt und unter Beschuss genommen. Die beiden Schiffe gehörten bei Kriegsende zur erfolgreichsten U-Jagdgruppe der Royal Navy. Durch das brandneue Ortungssystem überrascht, war Kapitänleutnant Kretschmer nicht mehr in der Lage, dem spät erkannten Angriff auszuweichen, U-99 wurde in voller Fahrt von einem Zerstörer gerammt und schwerst beschädigt! Kretschmer gab seiner Mannschaft den Befehl, das Boot aufzugeben und von Bord zu gehen. Währenddessen bereitete er mit seinem L.I. die Selbstversenkung von U-99 vor. Dieser Schritt war notwendig, um die wertvollen Geheimunterlagen (Karten, Logbücher, Codebücher u.ä.) nicht in Feindeshand fallen zu lassen. Zusammen mit dem Großteil seiner Besatzung, darunter auch ein neu an Bord gekommener Kommandanten-Schüler im Range eines Kapitänleutnants, wurde Otto Kretschmer von den Engländern gerettet und in ein Kriegsgefangenenlager nach England, später Kanada, gebracht. Der letzte beim BdU eingegangene, noch hastig abgesetzte Funkspruch lautete: "Zwei Zerstörer - Wasserbomben - 53.000 BRT - Gefangen - gez. Kretschmer" Obwohl so bereits 1941 "aus dem Verkehr" gezogen, blieben die von Kretschmer versenkten 44 Schiffe mit 277.000 BRT und ein Zerstörer (auf 16 Feindfahrten) bis Kriegsende ungeschlagen. Kretschmers letztes Opfer war der 7.400-BRT-Frachter J.B. White gewesen. Im selben Monat wie U-99 gingen auch die erfolgreichen Boote U-47 unter Günther Prien und U-100 unter Joachim Schebke im Kampf gegen Geleitzüge verloren. Beide waren mit dem Eichenlaub ausgezeichnet worden und hatten zusammen mit Kretschmer die Elite der deutschen U-Boot-Waffe gebildet. Das Entsetzen der Marineleitung, innerhalb weniger Tage alle drei Top-Kommandanten verloren zu haben, war natürlich unbeschreiblich. Während Kretschmer bereits in Kanada inhaftiert war, erhielt er nachträglich die Schwerter zum Ritterkreuz mit Eichenlaub verliehen. Die hohe Auszeichnung wurde ihm wenig später durch einen Vertreter des Schweizer Roten Kreuzes ins Gefangenenlager überbracht. Während seiner Gefangenschaft ließ Otto Kretschmer dem BdU durch verschlüsselte Stellen in seinen privaten Briefen nach Hause Erkenntnisse und wichtige Meldungen von gerade eingetroffenen Mitgefangenen zukommen (z.B. neuen Taktiken des Gegners, Verlustgründe). In Kriegsgefangenschaft wurde das U-Boot-As zum Korvetten- und später auch noch zum Fregattenkapitän befördert. Ende 1947 konnte der "ruhige Otto" schließlich nach Deutschland zurückkehren. Später trat er wieder in die Bundesmarine ein und wurde 1958 Admiralstabsoffizier beim Flottenkommando. Zwischen 1959 und 1962 dann Kommandeur der Amphibischen Streitkräfte, wechselte Flottillenadmiral Kretschmer später in den Kommandostab der NATO. Neuer Kommandeur der Amphibischen Streitkräfte wurde Erich Topp, der während des Krieges ebenfalls die Schwerter erhalten hatte. Ferner war Kretschmer auch einige Zeit Präsident des Deutschen Marinebundes. Im September 1970 schied er nach einer farbigen und erfolgreichen Karriere aus dem Dienst aus. In Folge war Kretschmer lange Zeit Abteilungsleiter im Amt für Wehrkunde sowie wertvoller Berater für die deutsche Werftindustrie. Er verstarb im Sommer 1998 während einer Urlaubsreise an den Folgen eines schweren Sturzes, wobei er testamentarisch militärische Ehrungen durch die Bundeswehr verbot, sondern die Einäscherung und anschließende Seebestattung in der Nordsee vorzog. Quellen Text: Florian Berger: "Mit Eichenlaub und Schwertern", mit Verweis auf http://www.waffenhq.de/biographien/biographien/kretschmer.html Bild: Pantorijn Blog
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