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#pitajaya
inocuotv · 1 year
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Jalisco oscila entre el 2º y 3º lugar nacional en producción de miel from Inocuo Tv, SA de CV on Vimeo.
Entrevistado: Salvador Hernández Cargo: Presidente Empresa: Asociación de Apicultores y Polinizadores Unidos de Jalisco
Conduce: Héctor Castellanos
El 70% de los alimentos que llegan a las mesas tuvieron relación con las abejas, o sea, sin abejas no hay polinización, por lo tanto, no hay frutos. Esto afectaría a muchos animales y la raza humana.
Las abejas son los principales polinizadores de varias frutas, excepto los de espiga como: la caña, maíz y trigo. También están las captaceas que son polinizados por los murciélagos como: el maguey, la pitaya, la pitajaya porque su fecundación es nocturna. Jalisco está entre el 2º y 3º lugar en producción de miel a nivel nacional. Aquí en nuestro estado están los 5 municipios más importantes que son: 1. Jamay – este municipio alberga la empresa más importante del país. 2. Zapotiltic 3. Cd. Guzmán 4. Encarnación de Díaz 5. San Gabriel El consumo perca pita de miel en México es de 100 gr al año, por lo tanto, tenemos mucho que cubrir. En Europa el consumo perca pita es de 2 kg al año.
Desde mi punto de vista, hay mucha desinformación por parte de nosotros los apicultores, porque jamás nos hemos preocupado por darle la difusión que se merece nuestro producto a los consumidores de todo el país.
La mayoría de la población conoce la miel, pero solo la utilizan cuando tienen tos, o gripa, no como un edulcorante o un nutriente. Uno de los subproductos es la Jalea Real, que ayuda a generar defensas y en un periodo pos pandémico aportaría muchos beneficios a la salud.
En nuestro sector hay muchos productores, no empresarios, por lo tanto, tenemos un problema grave por combatir, porque en la realidad no es un problema de gobierno, ya que desconocemos como promover nuestro producto, o sea, ni siquiera ofertamos la miel en nuestras localidades.
También hay productores que tenemos buenas prácticas regulatorias con certificaciones reconocidas, y son los apicultores que viven realmente de esta labor, como las prácticas de inocuidad en la producción, extracción y envasado que son los POES por cumplir.
Conoce más en voz de Salvador sobre: • Mortandad de las abejas por agroquímicos • Devoluciones de la miel, ocasionadas por polen transgénico • Exportación a Alemania
@Inocuo Tv
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einepitahayaprotag · 3 years
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Woche 1
Montag:
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Der Montag startete wie gesagt mit dem Visumstermin. Glücklicherweise waren meine Visumsunterlagen alle schon geprüft und ich musste nur ein paar Unterschriften setzten und die Gebühren bezahlen. Nach ca. zwei Stunden Wartezeit, die die Mitarbeiter der Botschaft brauchten, um all meine Daten in das System einzutragen und das Visum auszustellen, war ich dann wieder aus der Botschaft raus, mit dem Visum in der Hand.
Am Nachmittag begann dann der besagte Sprachkurs, bei dem ich glücklich erzählen konnte, dass es nun auch endlich für mich losgehen wird.
Dienstag:
Der letzte Tag zuhause.
Ich habe nicht viel an diesem Tag gemacht, außer zu packen, nochmal zu duschen und zur Sicherheit nochmal einen PCR-Test zu machen, denn der durfte für den Flug ja maximal 72 Stunden alt sein.
Am Nachmittag gab es dann wieder den Sprachkurs und ich habe versucht relativ früh schlafen zu gehen, da ich am nächsten Morgen um 3 Uhr aufstehen musste. (Sehr viel habe ich aber nicht geschlafen, denn die Aufregung war schon groß.)
Mittwoch:
Tag der Anreise.
Meine Mama hat mich früh zum Flughafen gebracht und nachdem mein Gepäck eingecheckt war, ging es dann an den Abschied. Das viel mir schon sehr schwer, und ein paar Tränchen sind gekullert, aber mein Stoff-Faultier Namens Dustin war bei mir und hat mir ein wenig Trost gebracht.
Mein Flug ging über Amsterdam und es war alles pünktlich. In Amsterdam angekommen musste ich durch eine Passkontrolle, war aber zum Glück früh genug dran, um nicht lange anstehen zu müssen.
Durch die Passkontrolle durch, habe ich erstmal mein Gate gesucht und mir dann einen Kaffee geholt. Ich hatte noch einen langen Tag vor mir.
Vor Boarding des Fluges nach Quito, habe ich natürlich noch einmal mit meiner Mama telefoniert. Der Flug war auch pünktlich dran und schon bald saß ich auf meinem Platz.
11 Stunden Flug sind schon sehr lang, aber man konnte die Zeit gut mit Lesen und Filme schauen überbrücken. Auch das Essen war in Ordnung. Da, ich mich Vegan ernähre, hatten wir das vegane Flugessen bestellt und ich muss sagen, ich war positiv überrascht.
Auch wenn es sich zwischendurch echt zog, habe ich die 11 Stunden ganz gut überbrücken können und kam gegen 16.30 Uhr Ortszeit in Quito an.
Die Einreise war zu meinem Erstaunen absolut kein Problem und ging total schnell, also war ich bevor ich es wusste schon am Gepäckband und habe auf meinen großen Koffer und meinen Wanderrucksack gewartet.
Natürlich kam der Koffer als einer der ersten, der Rucksack aber als einer der letzten.
Am Ausgang standen dann schon die beiden Mitarbeiter von VASE, die mich zu meiner Unterkunft fahren würden.
Die Fahrt war sehr entspannt und gegen 17.30 kam ich dann an der Wohnung an, welche ich mir für die nächsten Tage mit drei weiteren Freiwilligen teilen würde.
Begrüßt hat mich Emily und sie half mir mein Gepäck die Treppen hochzutragen.
Die anderen beiden waren gerade noch für das Abendessen einkaufen.
Wir haben uns direkt gut verstanden und gequatscht, auch wenn ich, der Übermüdung zu Grunde, alles noch nicht so richtig realisiert hatte.
Wir haben dann Curry gekocht und gegessen, ich habe mich kurz bei meiner Familie gemeldet, aber bin dann auch ziemlich schnell ins Bett gegangen, denn ich war hundemüde.
Donnerstag:
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Tag 1, sozusagen.
Die Nacht war nicht besonders schön, ich bin sehr oft von Übelkeit wach geworden, die der Höhe zu Schulden war, denn an 2800 Meter über dem Wasserspiegel muss man sich als Berlinerin schon gewöhnen.
Am Morgen ging es dann aber wieder los mit dem Spanischkurs, diesmal waren wir alle vier auf dem gleichen Bildschirm. Zum Frühstück gab es eine Pitahaya, ein Obst , was einer Drachenfrucht ähnelt und hier in Ecuador sehr verbreitet ist. Super lecker. Wir essen hier jeden Tag mindestens eine, was zu vielen Gängen zur Frutería führt.
Am Nachmittag waren wir im Supermarkt die Straße runter einkaufen, und ich muss sagen, dass ich von der Menge an Auswahl überrascht war.
Danach sind wir noch zu einer Frutería gegangen, welche bei den anderen Mädels schon der Stamm Laden war, um sehr günstig Obst und Gemüse zu kaufen, und die Verkäuferin ist sehr nett und unterhielt sich mit uns.
Für den Abend war eine kleine Abschiedsfeier geplant, denn Emily und Luana, zwei meiner drei Mitbewohnerinnen, mussten am Freitag leider gehen, denn ihr Projekt befindet sich in einer anderen Stadt, Otavalo, ungefähr zwei Stunden nördlich von Quito.
Das ist auch eine längere Geschichte, aber ursprünglich hätte das Anna und mein Projekt sein sollen, doch da es Probleme mit den verschiedenen Förderungen gab, mussten wir mit den anderen beiden tauschen.
Je nach dem wie das mit den Förderungen geregelt wird, werden wir vielleicht nach 6 Monaten tauschen können.
Am Abend kamen also ein paar der anderen Freiwilligen vorbei. Es hatte den Tag über viel geregnet, wie es in Quito üblich ist, und kurz bevor die ersten Gäste erschienen, fingen die Lampen an zu flackern und nach einer Weile war der Strom ganz weg. Das war zuerst schon ein bisschen gruselig und seltsam, aber als wir den Nachbarn fragten, stellte sich heraus, dass Stromausfall hier nach viel Regen schon mal passieren kann, und wir uns keine Sorgen machen müssten.
Also aßen wir im Dunkeln Wraps und einer der Mentoren, welche auch eingeladen waren, hat uns versucht Salsa beizubringen. Im Dunkeln ist das nochmal schwieriger, denn man muss einiges beachten, aber ja trotzdem immer locker bleiben. Irgendwann ging dann das Licht auch wieder an.
Es war wirklich ein schöner Abend, aber auch ein sehr langer Abend, und auch wenn ich schon nicht früh ins Bett ging, schlief ich trotzdem Stunden vor den anderen. Ich hatte nicht erwartet, dass der Jet Lag doch so stark sein wird.
Freitag:
Abschied.
Am Morgen haben wir dann alle zusammen, sehr übermüdet, ein letztes Mal am Spanischkurs teilgenommen. Danach haben Emily und Luana noch fertig gepackt und wir haben die Reste des Vorabends zum Mittag gegessen. Gegen 13.30 Uhr wurden die beiden dann abgeholt und zur Bushaltestelle gebracht, um mit dem Bus nach Otavalo zu fahren.
Den Nachmittag haben wir dann mit Aufräumen verbracht und hatten noch ein kurzes online Meeting mit unserer Koordinatorin von VASE, denn leider würde auch unser neues Projekt noch nicht wie geplant am Montag starten, weil es wegen Corona noch geschlossen hat und auf das OK der Behörden wartet.
Nachdem am Abend zuvor so viele hier gewesen waren, war es an diesem Abend schon ein bisschen komisch nur zu zweit zu sein, aber meine Mitbewohnerin Anna und ich verstehen uns gut und haben durch viele Unterhaltungen auch einige Gemeinsamkeiten herausgefunden.
Um die Reste des Vorabends aufzubrauchen, gab es dann nochmal Reis mit Bohnen, was wir vorher als Füllung für die Wraps benutzt hatten.
Samstag:
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Auf in die Welt.
Da es wichtig war einen Handyvertrag zu haben, haben wir mir am Morgen mithilfe des Gastvaters eines anderen Freiwilligen (Maxim, mit dem ich auch auf eine Schule ging und sehr gut befreundet bin) eine Simkarte besorgt. Außerdem gibt es in der Wohnung eine Gitarre, die aber nicht in bester Form war und bei welcher einige Saiten gerissen waren. Also hat uns der Gastvater noch in ein Musikgeschäft gefahren und ich habe Saiten besorgt, denn ich spiele Gitarre und konnte sie leider nicht mitnehmen, weswegen ich sehr glücklich über diesen Fund war.
Mehr Zeit hatten Maxim und sein Vater aber leider nicht für uns, also haben Anna und ich uns am Nachmittag auf eigene Faust auf den Weg zur Mall Quicentro gemacht.
Da wir noch keine Ahnung vom Bussystem hatten, haben wir uns ein Taxi gerufen, was hier in Ecuador sehr üblich und auch überhaupt nicht teuer ist.
In der Mall sind wir, nachdem beim Eingang unser Impfstatus gecheckt wurde und unsere Temperatur gemessen wurde, dann zum Claro shop gegangen, von denen wir uns den Vertrag einrichten lassen wollten. Dort sagten sie uns wir müssen zu einer Farmacia oder zum Claro Stand, also sind wir zum Stand gegangen, wo uns die Mitarbeiterin einen $10 Dollar Vertrag gemacht hat, den man monatlich neu auflädt.
Glücklich, dass wir das ganz allein und komplett auf Spanisch geschafft haben, sind wir dann noch durch den naheliegenden Carolina Park geschlendert und haben uns schon viel sicherer gefühlt als vorher.
Ich bin leidenschaftliche Teetrinkerin und habe auch einiges an Tee mitgebracht, doch in der Wohnung gibt es leider nur einen Gasherd und da mir das irgendwie zu aufwändig war, sind wir noch in ein Elektronik Geschäft gegangen, wo ich meine erste große Investition gemacht habe, und einen Wasserkocher gekauft habe.
Hier in Ecuador wird oft nach deinem Ausweis und deiner Telefonnummer etc. gefragt, wenn du mit Kreditkarte bezahlst, ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber es scheint normal zu sein. Jedenfalls hat das mit dem Wasserkocher dann ein bisschen gedauert, aber nach ein paar Minuten bin ich mit $35 weniger und einem Wasserkocher aus dem Laden gegangen!
Bevor wir uns ein Taxi nachhause gerufen haben, haben wir uns noch in einen Ceviche Laden (ein klassisches ecuadorianisches Gericht, was im Prinzip ein Eintopf mit Meeresfrüchten ist) gesetzt, eine Limonade getrunken, und dazu das Popcorn und die Bananenchips gegessen, welche man hier meist gratis zum Essen dazubekommt.
Zuhause angekommen, waren wir sehr zufrieden, denn alles hat gut geklappt und wir haben alles alleine und auf Spanisch hinbekommen. Ein erfolgreicher Tag.
Sonntag:
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Die erste Busfahrt.
Nachdem wir den Besitzer der Wohnung, welcher gerade selbst ein Auslandsjahr in Deutschland macht, gefragt haben, wie man am besten mit dem Bus zum Carolina Park kommt, haben wir uns entschieden unsere erste Busfahrt anzugehen.
Wir mussten kurz nachfragen welche Bushaltestelle jetzt die richtige ist, und sind dann dort einfach in den nächsten Bus gestiegen. Beim Einsteigen bezahlt man einfach immer 25ct und tatsächlich hat uns der Bus zu unserem erwünschten Ziel gebracht.
Statt nochmal ins Quicentro zu gehen, haben wir eine andere Mall besucht, denn ich habe gesehen, dass es in dieser eine Eisfläche geben soll, denn Eislaufen ist ein großes Hobby von mir, und bevor ich hier herkam, bin ich immer zweimal die Woche zum Training gegangen.
Es hat eine Weile gedauert bis wir die Fläche gefunden haben, die Malls hier sind sehr verwirrend aufgebaut. Wir haben sie aber gefunden, sie ist nicht besonders groß, aber besser als gar nichts!
Das Eislaufen haben wir uns dann aber für einen anderen Tag aufgehoben und sind stattdessen hoch zum Food Court, wo wir uns ein vegetarisches ecuadorianisches Essen geteilt haben, was aus Riesenbohnen, Mais, Kochbananen und so eine Art Kartoffel-Zwiebel-Kuchen bestand.
Wenn man sich hier selbst das Essen zubereiten, dann ist es sehr einfach und vor allem günstig, vegan zu leben, im Restaurant wird es schon schwieriger, aber ich habe Anna einfach den Käse Essen lassen und bin beim Rest davon ausgegangen, dass es vegan ist.
Man muss sich einer neuen Kultur ja auch anpassen.
Nach dem Essen haben wir uns dann langsam wieder auf den Weg gemacht und als wir wieder aus dem Bus ausstiegen, waren wir ziemlich froh, dass die Busfahrt so gut geklappt hat. Wahrscheinlich Anfängerglück.
Die Bushaltestelle war nicht weit vom Supermarkt, also sind wir noch schnell Einkaufen gegangen, um Zutaten für die nächste Woche zu haben.
Im großen Supermarkt gibt es tatsächlich sogar einige vegane Ersatzprodukte, nicht zu vergleichen mit der Menge in Deutschland, aber zumindest Tofu, Sojajoghurt und diverse Milchalternativen kann man relativ günstig bekommen. Wenn es Käsealternativen oder ähnliches gibt, sind diese meist ein bisschen teurer.
Wir haben uns also mit den Essentials ausgestattet und ich habe sogar den zweiten Teil der Narnia Chroniken auf Spanisch gefunden, was mich sehr glücklich gemacht hat, denn die Filmreihe gehört zu meinen Lieblingsfilmen und ich hatte schon seit Ewigkeiten vor die Bücher zu lesen. Außerdem ist das ein perfekter Weg, um mein Spanisch noch weiter aufzubessern.
Zum Abendessen haben wir dann die ecuadorianische Kultur vom Mittag weitergeführt und Empanadas gemacht. Wir haben einfach, eine unkomplizierte Gemüsefüllung gemacht, die Anna dann noch für sich mit Käse verfeinert hat.
Da wir herausgefunden haben, dass wir beide große Musical Fans sind, haben wir den Abend dann damit verbracht „Hamilton“ zu schauen, von uns beiden ein Lieblingsmusical.
Da ich aber immer noch unter Jet Lag litt, habe ich nur den ersten Akt geschafft zu schauen, und somit haben wir uns den zweiten Akt für den nächsten Tag aufgehoben.
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lorenty · 5 years
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#pita #que #jaya #pitajaya #do #quisqueya,#hispaniola #lorenty https://www.instagram.com/p/BztyXaujVSDtSe7ImgKy_grJaMTZmHCXv_wKvc0/?igshid=s83uqhmkh6i8
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granpoder · 7 years
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Este es Julio, un buen amigo que además toca conmigo en Pitajaya. Somos una banda conformada por los alumnos del taller de música tradicional del Caribe colombiano impartido por Felipe Muñoz en Barcelona.
De todos nosotros, Julio es el más veterano. Empezó a tocar la tambora en el año '86, cuando tras una visita de varios miembros de Lumbalú a su colegio cambió el Heavy Metal por la Cumbia. Todo esto en su natal Pereira, a cientos de kilómetros del Caribe. Lumbalú -y más adelante también la primera Pitahaya (con 'h'), banda en la que Julio tocó la tambora en su adolescencia- fue de las primeras bandas en interesarse por la música de gaitas en el interior colombiano, así que fueron precursores de un movimiento que hoy en día está plenamente consolidado. Y que empieza a cobrar fuerza en otros países, con bandas de gaita presentes en todo latinoamérica y varios lugares de Europa. 
Los nuevos Pitajaya estamos muy orgullosos de formar parte de esta herencia, y de contar con todo un veterano como Julio en nuestras filas. Huepajey!!!
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artist-church · 3 years
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The Pitajaya Fruit, Columbia, Frederic Edwin Church, June 1853, Smithsonian: Cooper Hewitt, Smithsonian Design Museum
Size: 29.4 x 36.9 cm (11 9/16 x 14 1/2 in.) Medium: Brush and oil paint, graphite on paperboard
https://collection.cooperhewitt.org/view/objects/asitem/id/23499
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The Pitajaya Fruit, Columbia, Frederic Edwin Church, June 1853, Smithsonian: Cooper Hewitt, Smithsonian Design Museum
Medium: Brush and oil paint, graphite on paperboard
http://collection.cooperhewitt.org/view/objects/asitem/id/23499
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grifoxster · 2 years
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Sacando semilla de Pitajaya o la fruta del dragón... Don Juanito Yerbas, comunidad de San Lorenzo Tlacoyucan, alcaldía de Milpa Alta, CDMX... https://www.instagram.com/p/CiQxKdvP89q/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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edgarwalter · 2 years
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La famosa Pitajaya floreando! Una fruta con muchas propiedades, en especial se dice que es anticanceroso. Ayuda al colon y páncreas! Opinión por favor? . . #emprendedores #emprendedoras #emprendedora #mujeresemprendedoras #mamaemprendedora #mujeremprendedora #mamasemprendedoras #jovenesemprendedores #mamiemprendedora #emprendedorasonline #emprendedoresonline #soyemprendedor #soyemprendedora #emprendedordigital #inkachicken #cambiodementalidad #restauranteroma #coachgastronomico #edgarwalter #emprendedorgastronomico https://www.instagram.com/p/CcfVvT7OThu/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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#Arequipa MERCADOS ITINERANTES MIDAGRI “DE LA CHACRA A LA OLLA”, MAÑANA EN PAUCARPATA Y CHIGUATA.
Como estaba programado, este jueves 6 de mayo se dio inicio a la programación de los Mercados Itinerantes Midagri “De la chacra a la olla”, en el Palacio Metropolitano de Bellas Artes Mario Vargas Llosa, en coordinación con la Municipalidad Provincial de Arequipa. La jornada continúa este viernes 7 de mayo en dos escenarios: Estadio Israel del distrito de Paucarpata y Plaza Principal de Chiguata, en el horario de 07:00 a 14:00 horas.
Está garantizada la presencia de productores que ofertan una gran variedad de alimentos a precios inmejorables. Este jueves se apreció la venta de palta fuerte de Omate a 6 soles el kilogramo, lima aromática a S/ 4.5, pitajaya a S/ 12, aceitunas desde S/ 4.5 el kilogramo, mandarina a razón de 4 kilogramos por 5 soles, naranja sin pepa a 2 kilogramos por 5 soles, zanahoria orgánica a 2 kilos por S/ 1.5, entre otros.
Los mercados “De la chacra a la olla se realizarán hasta el mes de diciembre, considerando la situación de emergencia que se vive a causa de la pandemia. En las instalaciones, los usuarios deben cumplir estrictos protocolos de bioseguridad, al igual que los productores. Se recomienda el uso de doble mascarilla, el personal responsable tomará la temperatura y desinfectará manos y ropa de los visitantes.
CRONOGRAMA DE LOS MERCADOS ITINERANTES – MAYO 2021
Viernes 7:
Plaza principal de Chiguata
Estadio del P.J. Israel de Paucarpata
Sábado 8:
Estadio Apurímac de Alto Selva Alegre
Jueves 13:
Palacio Metropolitano de Bellas Artes – Cercado
Viernes 14:
Estadio de Corire, distrito de Uraca – Castilla
Sábado 15:
Estadio Municipal de Mollendo (Islay)
Estadio Aplao en la ciudad de Aplao (Castilla)
Miércoles 19:
Local de la Junta de Usuarios de Majes El Pionero, ciudad de Majes (Caylloma)
Jueves 20:
Palacio Metropolitano de Bellas Artes – Cercado
Viernes 21:
Estadio Los Portales de Chiguata
Estadio P.J. Israel de Paucarpata
Sábado 22:
Estadio Apurímac de Alto Selva Alegre
Miércoles 26:
Estadio Municipal de La Joya
Jueves 27:
Palacio Metropolitano de Bellas Artes – Cercado
Viernes 28:
Estadio Aplao en la ciudad de Aplao (Castilla)
Sábado 29:
Plaza del distrito de Quequeña
Estadio Municipal de Mollendo – Islay
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COMING SOON @ArándanosdelHuerto® 🔥🍯 ••••••• #ArandanosDelHuerto #pitahayaperu #berriesperu #arandanosperu #pitahaya #dragonfruit #berries #lima #peru #exoticfruits #frutasperuanas #instafood #instafoodperu #dragonfruits #mermeladascaseras #pitajaya #pitaya #naturalfood #superfoodsperu #superfood #healthyfood #exoticfruits #limafood #limaperu #comida #mermeladasartesanales #mermeladas #mermelada #marmalade #jam (en Arándanos del Huerto) https://www.instagram.com/p/B4aaMSjJXAW/?igshid=hohkqdebizbl
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turismozumagperu · 4 years
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#TOURS AL CULTIVO DE #PITAJAYA 👉 TOURS #SATIPO #SELVA CENTRAL DEL PERU 👉 TURISMO SELVA CENTRAL 2020 👉 PAQUETES TURISTICOS 2020 👉 VACACIONES TODO INCLUIDO 👉Para obtener más información sobre la catarata Tina de Piedra y tours en Satiop selva central del Perú, haga clic en: 👉 https://www.turismozumagperu.com / https://www.youtube.com/c/TurismoZumagperuAgenciadeViajesyTurismo El video trata sobre información de Satipo tours selva central pero también trata de cubrir el siguiente tema: - Turismo selva central - Tours Satipo Perú - Selva central Satipo Youtube es el mejor sitio web para buscar videos sobre Satipo tours selva central. Satipo tours selva central es claramente algo que le interesa a usted y ah mucha gente, así que hicimos este video. ++++++++++++++++++++++ Si desea descubrir aún más sobre el turismo selva central, le recomiendo que vea nuestros otros videos: https://www.youtube.com/channel/UC5jz8t50fknoAxMGrg2k7cQ ++++++++++++++++++++++ Si estaba buscando y encontrar más información sobre turismo selva central o tours Satipo Perú, ¿le ayudó este video? Tal vez desee comentar a continuación y hacernos saber en qué más podemos ayudarlo o tener mayor información sobre Satipo tours selva central. https://www.instagram.com/p/CIwRWWsJSsA/?igshid=1jaixpg09z11n
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mannprieto · 4 years
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TONALLAN TLATOHCAYOTL. “.. son nuestros antepasados y parte de nuestras raíces etnicas, en lo que hoy es el Centro-Occidente y Norte de México, de los que heredamos costumbres y usos tan populares como el gusto por las frutas silvestres, la gran variedad de tunas, pitayas y pitajayas, la golosina de los mezquites y los guamuchiles a los que todavía por acá llamamos “guamaras” como eco de la tribu de los guamares; el apetito por las sabrosas raíces cocidas o asadas del camote del cerro, el chinchayote, la pulpa del maguey, el mezcal, amén del arte de pescar bagres o carpas en los ríos y arroyos, la pasión de cazar huilotas en los cerros o la afición de otros manjares de nómadas como el esquite, el pinole y el ponteduro, las tostadas o gorditas de maíz quebrado, las tacazotas o tacachotas y la desmedida sed de bebidas fermentadas como el tejuino, los pulques, los mezcales, charapes o vinos de tunas mansas”.
Alberto Carrillo Cazares. Guerra de los Chichimecas. El Colegio de Jalisco
#soydetonala🌞
#tierradenahuales👺
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artist-church · 3 years
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The Pitajaya Fruit, Columbia, Frederic Edwin Church, June 1853, Smithsonian: Cooper Hewitt, Smithsonian Design Museum
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patricia-alsur · 5 years
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Pitajaya
Edición | Motion Graphic: Patricia AlSur
Video: Fran Casas
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marketingactivo · 4 years
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COVID19EC: 6 mil pruebas rezagadas han sido procesadas y varios productos ecuatorianos ingresarán a países Europeos sin pagar aranceles
#COVID19EC 6 mil pruebas rezagadas han sido procesadas y varios #productosecuatorianos ingresarán a países #Europeos sin pagar aranceles #QuédateEnCasa #ActivadosPorLaSalud #Covid_19 #PrevenciónEsSalud
“Pitajaya, camarón, quinua, flores, chocolate entre otros productos se beneficiarán con el acuerdo firmado con el EFTA. Este mercado que representa miles de oportunidades. Exportaremos más, generaremos más fuentes de empleo. Ahora exportamos sin aranceles y somos más competitivos. El Ecuador hoy más que nunca necesita abrirse al mundo. Necesitamos vender más alimentos. El mundo los necesita.…
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