Tumgik
#so ein süßie!!!!
lyxchen · 9 months
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So eine Süße ist sie <3333
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nikooktaetab · 3 years
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Zweites Kapitel...
...in dem Tiny einen verhängnisvollen Brief von Mrs.Min bringt.
Die erste Woche war wie jede erste Woche - the same procedure as every year.
Die Vertrauensschüler gingen ihrer heiligen Pflicht nach, die Erstklässler in einem Stück zu behalten. Das Quidditch-Training fand wieder statt und ein Viertklässler namens Martin McMillan war der Erste, der in diesem neuen Schuljahr einen Klatscher abbekam und eine Nacht im Krankenzimmer verbringen durfte. Ein langsames Beginnen gab es bezüglich des Unterrichts natürlich nicht und am Ende der Woche rauchte insbesondere den Siebtklässlern in Vorbereitung ihrer UTZ’s ganz schön der Kopf.
Als Eunsook und Jisuk am Freitagnachmittag etwas verspätet in die Große Halle zum Mittagessen kamen, standen nur noch Reste auf den langen Tischen und die Meisten Schüler waren schon gegangen. Doch um Yoongi herum am Slytherin-Tisch saßen Hoseok, Jimin und Taehyung und schienen auf sie zu warten.
“Sorry, aber Professor Weasley-Lupin hat uns dieses Mal ganz schön tief in den verbotenen Wald geschleppt. Und das nur, damit gerade Mal zwei Schüler die Thestrale anschauen und der Rest von uns tote Küken in der Luft verschwinden sehen kann…”, schnaufte Jisuk atemlos und ließ sich vor Jimin auf die Bank fallen. Ihr bester Freund saß auf dem Tisch und war über den Tagespropheten gebeugt, den Yoongi vor sich aufgeschlagen hatte.
“Professor Weasley dürfe mich überall hinschleppen”, säuselte Jimin nur trocken und ließ seine Brauen in Hoseok’s Richtung wackeln, der ein empörtes “Oh yah yah!” ausstieß und ihm auf die Schulter boxte, aber lachen musste. Jisuk verzog verächtlich das Gesicht und Eunsook höhnte mit hochgezogenen Brauen: “Du weißt schon, dass sie Weasley-Lupin heißt und mit Teddy verheiratet ist, oder?”
Die ganze Schule nannte Professor Ted Lupin, Sohn von Remus Lupin und Nymphadora Tonks, hinter vorgehaltener Hand nur Teddy. Vielleicht hatte es mit seiner knuffeligen, dicken Nase zu tun, vielleicht auch mit der Tatsache, dass er wie Yoongi ein Metamorphmagus war und sein Haar auf eigene Faust die Farbe wechselte und meist zwischen rosa und türkis hin und her switchte. Was für einen Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste irgendwie putzig war…
“Das weiß doch jeder. Trotzdem darf ich ja wohl den vergriffenen Diamanten aus der Ferne bewundern, oder?”, erwiderte Jimin in einer merkwürdigen Metapher, Taehyung hob den Kopf und sah über Yoongi’s heute mal weißes Haar zu Jimin herüber.
“Man munkelt, dass ihre Mutter eine Veela war!” “Fleur Delacour’s Ahnen waren angeblich Veelas, sie ist einfach nur eine krass schöne Frau… und das hat ihre Tochter auf jeden Fall geerbt”, stimmte Eunsook mit einem Schulterzucken zu und sah sich nervös um als erwartete sie, dass sie junge Lehrerin für Pflege magischer Geschöpfe jeden Moment hinter ihnen auftauchen und sie tadeln würde.
“Wie auch immer! Thestrale sind ziemlich unsichtbar für uns und wir hungrig, rück mal”, schnaufte Eunsook und quetschte sich neben ihrem Bruder auf die Bank, langte an Hoseok, der ebenfalls auf dem Tisch saß, vorbei und griff sich ein Stück Kürbispastete, “wo sind eigentlich die Anderen?”
“Hier”, rief Yunhee, die anderen wandten sich um. Das kleine Mädchen lief zwischen den drei Schränken wie der Boss einer sehr kleinen Gang, ihr neutraler Gesichtsausdruck verstärkte den Eindruck, dass sie sehr wichtig und gefährlich war. Seokjin hatte ein paar Bücher in den Armen und seine runde Lesebrille auf der geraden Nase, Namjoon’s kurzes Hemd war oben falsch geknöpft und seine Krawatte hing schief, Yunhee und Jeongguk trugen noch ihre Wollpullover mit Ellbogenschutz in grün und rot und die weißen Quidditch-Hosen. Anscheinend kamen die beiden Oberstufler aus der Bibliothek und die anderen beiden vom Quidditchfeld.
“Ich musste noch an meiner Rede schreiben und Jin will sich an einem brauchbarem Zaubertrank gegen Armontensia versuchen”, brabbelte Namjoon drauf los, er wirkte - wie immer - etwas durch den Wind. Mit gerunzelter Stirn wanderte Eunsook’s Blick über die wuscheligen Haare, die schiefe Krawatte und das falsch geknöpfte Hemd des Anderen und ihre Finger zuckten zu seinem Kragen. Er blinzelte irritiert, sie ballte die Hände zu Fäusten und legte sie rasch wieder in den Schoß.
“Schön und gut, dass du für eine Rede vor arbeitest, die du erst zum Yule Ball im Winter halten musst… Aber meinst du nicht, als Schulsprecher solltest du deine Kleidung ordentlich tragen?” “Sagt diejenige, die in Shirt und Jeans rumrennt”, sagte Namjoon abwehrend; Eunsook errötete und blinzelte an sich herunter. Nebst dem blassgelben T-Shirt und der Jeansshorts war das Einzige, was darauf schließen ließ, dass sie eine Schülerin von Hogwarts war, der lepsch übergeworfene, schwarze Umhang mit der von innen gelben Spitzenkapuze und dem Hufflepuff Emblem vorne drauf. Und der war angesichts der aufkommenden Mittagshitze auch fast überfällig. “Okay, Professor Neunmalklug…”, knurrte sie und wandte sich schmollend ab, Hoseok warf Namjoon einen unwirschen Blick zu und schob einen Teller Bruschetta in Eunsook’s Richtung, sie nahm sich dankend eines.
“Armo… was?”, machte Jimin lahm und sah hilfesuchend zu Seokjin herüber, der sich neben Jisuk setzte und seinen Stapel Bücher ungeachtet auf den Tisch knallen ließ. Das Mädchen neben ihm verschluckte sich prompt an ihrer Kürbissuppe und hustete ganz furchtbar. Genervt zog Seokjin seinen Zauberstab aus den Gürtelschlaufen und schlug ihn eher unsanft gegen ihren Kehlkopf, woraufhin sie nicht mehr hustete sondern lediglich röchelnd Luft holte. “Armontensia ist der stärkste Liebestrank der Welt”, antwortete Taehyung auf der anderen Seite geistesabwesend; er hatte seinen Hund Yeontan im Schoß und malte mit dem Zauberstab kleine Knöchelchen in die Luft, die glitzernd zu Leckerchen wurden und auf das überglückliche Knüsel herab regneten. “Und inzwischen in fast allen Präparaten der Kategorie Liebe aus Weasley’s Zauberhafte Zauberscherze, die ich ständig untergejubelt bekomme”, zischte Seokjin gereizt und blätterte mit krummen Fingern durch den ersten, dicken Schinken. Das alte Buch war anscheinend aus der Abteilung für die jüngeren Schüler denn es hatte die Angewohnheit, die aufgeschlagene Seite mit hohler, schleppender Stimme zu zitieren. Allerdings blätterte Seokjin so schnell, dass es jeweils ein Wort gebrochen heraus husten konnte, bevor der Zauberer zunehmend genervter weiter blätterte.
“Oh, die haben doch auch ‘ne Filiale in Hogsmead, was ziemlich naheliegend ist. Würd mich ja belasten”, triezte Jeongguk mit schiefem Grinsen und ließ sich gegenüber von Yoongi auf die Bank fallen, Yunhee setzte sich neben ihn. Sie hatte die Lippen geschürzt und eine Braue war ein wenig höher gezogen als die andere. Alarmiert lehnte Eunsook sich ein wenig vor und sah sie auffordernd an. Yunhee riss die Augen auf. “Was?”, fragte sie ungeduldig, Eunsook machte ein Gesicht als würde ihr etwas Offensichtliches entgehen. “Ja, genau - was?”
Yunhee verstand sofort, dass ihre beste Freundin natürlich begriffen hatte, wie es um die Slytherin Schülerin stand. Sie warf einen angepissten Blick neben sich, wo Jeongguk nichts Böses ahnte und mit gekräuselter Nase über Seokjin’s und Jisuk’s Gezanke giggelte. Eunsook verdrehte die Augen und knallte eine Hand vor Jeongguk auf den Tisch, er zuckte blinzelnd zusammen. “Ey, Miffy - was haste angestellt?”, fragte sie mit zusammengekniffenen Augen, der Jüngere deutete mit riesigen Unschuldsaugen auf seine Brust. “Wer - ich?” Eunsook ließ ihren Zauberstab aus dem Ärmel in die Handfläche gleiten, Jeongguk duckte leicht den Kopf. “Machste eh nich’, wir dürfen in den Gängen nicht zaubern”, knurrte er, Eunsook flötete nur lieblich “Wir sind aber gar nicht in den Gängen, Süßie~”, ließ ihren Stab aber artig in den Ärmel zurückgleiten. Yunhee schürzte die Lippen, starrte Jeongguk von unten herauf böse an und ihr Arm bewegte sich leicht - Jeongguk begann sich wie wild überall zu kratzen. “Yah, Kim Eunsook?!”, keifte er und stieß mit einem Knie heftig unter die Tisch, Yoongi’s Kelch mit tiefschwarzem Kaffee ergoß sich über einem Interview mit Rolf Scamander, der eine noch unbekannte Drachenart erforschte.
“Mist?!”, zischten Yoongi und mehrere unbekannte Stimmen, die aus der magischen Zeitung selbst zu kommen schienen, in unisono und der Slytherin zückte seinen Stab und saugte den Kaffee aus den aneinander klebenden Seiten während er Jeongguk einen vernichtenden Blick zuwarf. “Ich bin das nicht”, wehrte Eunsook mit gespreizten, blanken Händen und die schmalen Augen aufgerissen ab. Gryffindors Golden Boy war inzwischen aufgesprungen und kratzte sich wie wild, Yunhee’s geschürzte Lippen zuckten, Hoseok und Jimin waren in Gelächter ausgebrochen und Taehyung zeigte auf Yunhee’s unter dem Tisch versteckte Hände. “Die ist nicht gut auf dich zu sprechen, Gukkie, was haste angestellt?”
Jeongguk sah verzweifelt zu Yunhee herunter und trat dann einmal heftig vor die Bank, sodass Yunhee mit einem Ächzen nach vorn kippte und die Hände abwehrend gegen die Tischkante presste - in einer Hand den schmalen, dunklen Zauberstab.
“Yunhee-ah”, jammerte Jeongguk anklagend, er hatte inzwischen aufgehört sich zu kratzen und richtete seinen tiefroten Pullover wieder, sein muskulöser Bauch blitzte für einige Sekunden auf. Die ältere Hexe schnaubte nur und pustete sich die längeren Strähnen aus dem Gesicht, lächelte den lachenden Hufflepuffs spitzbübisch zu. “Geschieht dir recht! Der Kerl hat seinen Unterricht geschwänzt, um mich beim Training zu stören”, knurrte sie schließlich. “Du hast den Unterricht geschwänzt?”, rutschte es Seokjin, dem Vertrauensschüler von Gryffindor und Namjoon, dem Schulsprecher, zeitgleich heraus. Jisuk, die Seokjin gerade einen langen Vortrag darüber gehalten hatte, was bei der Herstellung eines Gegenmittels von Amortentia alles schief gehen konnte, blinzelte irritiert: “Hey, hast du zuge-” “Uno Momento”, schnitt Seokjin ihr erneut das Wort hab und hob eine Handfläche kurz vor ihr Gesicht. Sie blinzelte und schnaubte dann entrüstet, bevor sie ihren Löffel mit Suppenresten gegen seine Handfläche klatschte. Seokjin imitierte einen mittelschweren Verlauf von offenem Handbruch und sah Jisuk entsetzt an, die sich zufrieden wieder ihrem Mittagessen zuwandte.
Jeongguk hatte den Anstand, verlegen zu grinsend am Kopf zu kratzen und wich den Blicken seiner Freunde aus. “Naja, Wahrsagen ist jetzt nicht sooo wichtig, Quidditch aber schon…” “...Wahrsagen IST wichtig!”, rief Seokjin inbrünstig, Hoseok und Namjoon warfen sich ein spöttisches Grinsen zu - sie alle wussten, wie viel Seokjin von dem eher kontroversen Fach hielt. “Wahrsagen ist auf jeden Fall wichtiger, als mich beim Üben zu stören”, stimmte Yunhee gereizt zu und fuhr mit dem Zauberstab durch die Luft über einer mit Tomatenstücken belegten Bruschetta. Heißer, dampfender Käse und Schinken traten anstelle des Gemüses und Yunhee biss beherzt hinein und ignorierte Jeongguk’s Augenverdrehen. “Ey komm, ich hab dir geholfen!” “Momo hat für mich Steine verzaubert, sodass ich sie fangen kann und du bist ständig dazwischen gefunkt und hast sie zerschlagen - wo ist das bitte hilfreich?”, schmatzte Yunhee empört hinter der kleinen Hand, die sie schützend vor den Mund hielt. Jeongguk öffnete den Mund, die großen Augen huschten nach einer Antwort suchend durch den Saal. Dann schloss er den Mund ertappt wieder und verzog ihn, sodass ein kleines Grübchen sich auf einer Seite in die Wange bohrte. “Na also”, beendete Yunhee das Gespräch triumphierend und verdrehte an Eunsook gewandt die Augen, die sich mit zuckenden Mundwinkeln abwandte.
“Soviel dazu - was ist’n jetzt mit deinem Amortentia Problemchen?” “Es ist kein Problemchen, Kim Eunsook, es ist ein ausgewachsenes Problem!”, wehrte Seokjin mit nasaler Stimme arrogant ab, Jisuk sah ihn schlichtweg hin angewidert von der Seite an, sodass Jimin sich kichernd eine kleine Hand vor den Mund hielt und zur Seite wegkippte. “Frag doch einfach Professor Malfoy, ob er dir den Trank braut”, schlug Namjoon vor; seine Stimme verriet, dass er das Problem nicht wirklich nachvollziehen konnte. “Als ob ich - ein Gryffindor - den Hauslehrer von Slytherin konsultiere!”, empörte sich Seokjin dramatisch, Yunhee und Yoongi warfen sich einen Blick zu und verdrehten grinsend die Augen.
“Der Prof is’ reserviert, aber scheiße hilfsbereit. Frag ihn und er hilft dir”, murmelte Yoongi und schlug die Zeitung zusammen. Seokjin leckte sich etwas nervös über die Lippen und rückte näher auf Yoongi zu, also auch unfreiwillig Jisuk auf die Pelle, die irritiert zurückwich und etwas mehr Farbe um die kleine Nase bekam. “Jaah, eigentlich wollte ich ja dich fragen, mein lieber, guter, bester Freund…”, begann Seokjin mit übertrieben einschmeichelnder Stimme, seine Ohren wurden mindestens so rot wie seine Krawatte. Yoongi legte den Kopf schief und sah sich mit gespielt zweifelndem Gesicht langsam um. “...meint der mich?” “Aber Yoongi, mein Liebling, du könntest dich so wunderbar verwandeln und mal eben in die Vorratskammer spazieren~” “Weißt du was? Ich helf’ dir, unter einer Bedingung”, antwortete Yoongi und Seokjin verschränkte wie im Gebet die Hände und sah den Slytherin mit glänzenden Augen erwartungsvoll an. “Nenn’ mich nie wieder Liebling”, schloss Yoongi trocken und deutete mit der zusammengerollten Zeitung drohend auf den Ältesten, der verlegen grinste.
Just in dem Moment kam mit einem durchdringenden Schrei des gigantischen Uhu’s an der Front eine Schar Eulen in die große Halle geflattert. Der Uhu, dessen Flügelspannweite beinahe mehr Meter betrug als Jimin lang war, segelte auf sie zu, die orangen, riesigen Augen zielgerichtet auf Yoongi fixiert. Die Haare des kleinen Kerls nahmen verschiedene Brauntöne an und sein Schopf sah aus wie das Gefieder des treuen Freundes, der mit mehrmaligem Schlagen seiner gigantischen Flügel auf Yoongi’s ausgestrecktem Unterarm landete und vorsichtig auf seine Schulter stieg. Von dort aus war er auf Augenhöhe mit Jimin, der dem stechenden Blick aus den orangen Augen auswich und den kleinen Waldkauz in seinem Schoß kraulte, der gurrte und die schwarzen Knopfaugen genießend zusammen kniff.
“Tiny. Was hast’n da?”, murmelte Yoongi und zog eine kleine, zusammengerollte Pergamentrolle von der gigantischen Kralle des Vogels. Als die Rolle in seiner Hand lag, schmolz das goldene Siegel und tropfte gewissermaßen in die Luft, wo es verschwand. Namjoon und Yoongi tauschten einen wissenden Blick aus, Namjoon beugte sich zwischen Taehyung und Eunsook herunter und stemmte die Hände am Tisch ab. “Was will sie diesmal?”, fragte er verschwörerisch den Slytherin, dessen melancholische Augen über die kleinen, eng aneinander gereihten Buchstaben huschten; die Handschrift seiner Mutter war beinahe so katastrophal wie seine eigene.
“...bestimmt soll ich wahlweise nachts in die verbotene Abteilung, oder…”, murmelte Yoongi und sein Haar wurde dunkler und war schließlich pechschwarz. Er runzelte die Stirn und leckte sich nervös über die Lippen, stöhnte dann und sackte etwas in sich zusammen. Tiny, der seinem ironischen Spitznamen kein bisschen gerecht wurde, wankte auf seiner Schulter und gurrte empört.
“Was ist denn?”, fragte Jisuk neugierig; ihr Flughund Kiwi hing um ihren Hals wie ein Baby, die ledrigen Flügel sahen aus wie imposanter Kragen. Sie beugte sich herüber und lehnte das Kinn auf Yoongi’s Schulter, der ihr das Pergament hinhielt und sich mit den großen, knochigen Händen müde über’s Gesicht fuhr.
“Jin, du hast Glück”, murmelte Jisuk nachdem sie das Stück Papier eingehend studiert hatte und den Zettel an ihn weitergab. Er blinzelte überrascht: “Wieso, hab ich was gewonnen?” “Nein, aber wir müssen tatsächlich in die Vorratskammer. Meine Mum braucht was für ihre… Studien”, murmelte Yoongi leise. Jeongguk, der Yunhee wortlos und bettelnd jeden Happen ihrer eigenen Bruschetta Kreation in den Mund geschaut hatte, und Taehyung, der Yeontan davon abgehalten hatte mit Hoseok und Eunsook’s riesigen Katzen Streit anzufangen, sahen sich überrascht an und beugten sich dann eifrig vor. Yunhee und Eunsook’s ausgetauschter Blick war eher vorsichtig: sie wussten, in was für illegale Aktivitäten sie die Ideen der Jungen ein ums andere Mal schon gezogen hatten. Oder die Liste an Besorgungen von Yoongi’s zweifellos brillianter Mutter, die es mit Regelkonformen nicht so ernst nahm…
“Das heißt wohl, es kommt ‘ne schlaflose Nacht auf uns zu, was?”, feixte Jimin mit wackelnden Augenbrauen und grinste diabolisch; niemand brach so gern die Regeln wie der Hufflepuff und sein schiefer Zauberstab. Yoongi zuckte die Schultern und erhob sich langsam; sein Haar wurde wieder etwas heller und war schon bald so silbern wie Namjoon’s schmuddelig grauer, wirrer Schopf. “Für die, die mitmachen, wahrscheinlich schon…”, murmelte Yoongi und schob sich die Hände in die tiefen Taschen seines Umhanges, sah auf sie hinunter.
Taehyung und Jeongguk grinsten sich breit an und sprangen sofort ebenfalls auf, Jimin hüpfte vom Tisch und Namjoon stand bereits neben Yoongi. Auf Eunsook’s fassungslosen Blick erwiderte er rasch mit heißen Wangen: “Naja, als Schulsprecher sollte ich aufpassen, dass unser Vorhaben so ungefährlich wie möglich ist!” “Und da ich ebenfalls etwas brauche…”, schloss sich auch Seokjin feierlich an und erhob sich, Jisuk warf Yunhee Eunsook einen verzweifelten Blick zu. Eunsook sah mit gehobenen Brauen zu Yunhee, die beiden sahen sich lange an und schienen einen inneren Dialog zu führen. Eunsook legte den Kopf langsam schief, Yunhee riss empört die Augen auf. Dann schloss sie sie stöhnend und ließ den Kopf in die Hände sinken; Jeongguk stieß ein “Yes!” aus und hob kämpferisch eine Faust in die Luft.
“Noch hab ich nichts gesagt?!”, protestierte Yunhee und sah mit zuckenden Brauen und roten Wangen zu ihrem Gryffindor Rivalen hoch. Doch der grinste nur triumphierend und zog die Brauen mit einem so breiten Grinsen hoch, dass er kaum sprechen konnte: “Aber du bist dabei!” Yunhee’s Antwort war ein resigniertes Seufzen. “Und wenn Yunhee dabei ist…”, begann Namjoon und grinste schelmisch auf Eunsook herunter, die ihn böse von unten her anfunkelte, aber zähneknirschend nickte. “Und wenn Eunsook dabei ist, ist auch Jisukie dabei~”, flötete Seokjin und zwinkerte dem Hufflepuffmädchen zu, die sich die Nasenwurzel knete.
“Ich schwöre bei Merlin’s Bart, wenn ihr mir den Schnitt versaut…” “...den Schnitt nicht. Wir fliegen höchstens von der Schule”, antwortete Yoongi dumpf woraufhin Jimin hysterisch gackerte und erst aufhörte, als Tiny nach seiner Nase schnappte.
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