Tumgik
#tanzbar
benkaden · 5 months
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bei abu DIE DEZENTE TANZBAR Inh. Albert Techel Ostseebad Kühlungsborn Telefon 255
Kühlungsborn: Photo-Ludwig Kühlungsborn. Reg.-Nr. II/15/98 (V 19 5T 414 58)
1958
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edgarmoser · 4 months
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Zum Tod des Pop-Produzenten Frank Farian
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dein-jena · 7 months
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Einzigartiger New-Reggae und elektrisierende Konzerte - Jahneration kommen im Oktober nach Jena
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Dynamische, tanzbare Musik und jamaikanische Vibes mit Jahneration aus Frankreich am 26.10.2023 im KuBa Jena
Am Donnerstag, 26. Oktober bringt das international bekannte, französische New-Reggae Duo Jahneration ihre dynamische, tanzbare Musik in den KuBa Jena. Jamaikanische Vibes garantiert! Nachdem sie bereits neun Deutschland-Konzerte in 2023 gespielt haben und unter anderem im Indra-Club in Hamburg, im Hot Jazz Club Münster und im LUX Hannover einem begeisterten Publikum ihre unnachahmliche Show geboten haben, kommen sie nun Ende Oktober nach Jena. Reggae, Electro, Dub und Hiphop in einzigartiger Symbiose: Jahneration begeistern immer mehr Fans weltweit Seit 2009 mischt das französische Singjay-Duo Théo und Ogach als Jahneration die Reggae-Szene auf. Mit Jahneration haben sich die beiden einen musikalischen Traum erfüllt und ihre Lieblingsgenres Reggae und HipHop mit Dub- und Elektronik-Elementen versehen.
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Am 26.10. kommt das erfolgreiche New-Reggae Duo Jahneration aus Frankreich in den KuBa Jena, Fotografik: Fb Eventbanner SOUNDSGOOD Music Agency und Cosmic Dawn-Kuba Jena Nach verschiedenen richtungsweisenden Kollaborationen, unter anderem mit dem französischen Reggae Sänger Naaman sowie dem legendären Weltenbummler Manu Chao, setzt Jahneration kontinuierlich seinen musikalischen Weg fort und ist inzwischen in der internationalen Reggae-Szene bekannt. Jahneration erobern mit ihrer Musik die Bühnen der Welt Fünf Alben und viele Liveauftritte später haben sie sich mit ihrem modernen Mix aus Roots-Reggae, Electro, Dub und HipHop-Anleihen eine große internationale Fangemeinde erspielt und beweisen ihr Talent unermüdlich bei ihren Live Gigs. Weitere Jenaer Nachrichten aus dem Bereich Kultur >> In den letzten 5 Jahren haben sie mehr als 300 Konzerte auf verschiedensten Bühnen gespielt – von kleinen Konzertsälen über große Festivalbühnen bis hin bis hin zu ausverkauften Konzerten, wie im legendären Pariser Konzertvenue Olympia. Weitere Informationen zum Event Datum, Ort und Ticketlink: 26.10.23 KuBa - Jena (DE) Beginn: 20.30 Uhr Preise: 17 € zzgl. VVK Gebühr Social Media Webseite: https://www.jahneration.com Facebook: https://www.facebook.com/jahnerationofficial Instagram: https://www.instagram.com/jahneration/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCjVI404NlYXpKK605xyazzw Spotify: https://open.spotify.com/artist/5bOhzprOaEJCn7YKslBolr https://idol.lnk.to/Higher Alle Streaming-Dienste: https://idol.lnk.to/Higher Read the full article
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soundjunglefan · 1 year
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hochseilgedanken · 1 year
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PUPPENANGST
Draußen auf der Fensterbank, gelähmt vom Blick hinab.
Alles überschlägt sich, stroboskopische Gewitter, Tod und Leben blitzen auf, dazu harte, schnelle Musik, tanzbares Sterben, verwischte Bilder, leuchtende Töne.
Alles überlagert sich und mich, die letzten Fragen werden die ersten sein.
Ich schraube meinen Kopf ab, werfe ihn hinunter in den gefräßigen Nebel. Vielleicht springe ich hinterher mit all meinen Resten, oder auch nicht, wer weiß das schon?
Ich bin ein Spielzeug, eine wandernde Uhr. Zieh du mich wieder auf - oder lass es bleiben - und schau mir zu, bis der Wind mich holt, die kopflose Puppe.
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mordopolus · 1 year
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Liste: Die 25 besten Alben 2021
Große Beobachtungen gilt es erstmal abzulehnen, das ist klar. Dieses endlose Gelaber vor zehn Jahren z.B. von all jenen, die nun nur noch EPs rausbringen wollten und es dann doch nicht taten, oder aber die Rede von Playlisten und Zwei-Minuten-Tracks und Optimierung und Soundcloud und Produktion in höchster Geschwindigkeit vor eher fünf Jahren, von Abfall und Intensität, das war immer auch ein wenig unaushaltbar, der lässige Gestus all jener, die schon wissen, dass es nun zu Ende geht mit der Kunst und dann vermutlich auch der Kultur und früher oder später auch naja, und sich nun erstmal zurücklehnen und auf dem Kanon ausruhen, wohlwissend, dass die beste Zeit vorbei ist, oder eben der eher aufgekratzte Duktus jener, die sich in schier endloser Innovationskraft wähnen und immer schon im nächsten Trend hängen. Wie gesagt: All das wäre in seiner selbstberauschten Prophetie schon furchtbar genug, doch die Prognosen scheinen, ob nun selbsterfüllend oder einfach nur geduldet, mit der Zeit irgendwie doch wahr zu werden. 
Und da sind wir nun beim Format Album in den 20er Jahren - Spotify hat sich in unsere Leben gesaugt, ich habe Playlists aus dem großen Archiv schätzen gelernt, werfe gerne auch mal einen Blick darauf, welche Songs auf welchen Alben am meisten gespielt werden, was mir u.a. verrät, dass viele von euch doch unterwegs aussteigen, und ich kenne ja auch diese Gefühle, irgendwann dann doch skippen oder - ganz anders - eben doch die ewig gleichen Songs in Endlosschleife setzen zu wollen. Es gab Momente in 2021, ein Jahr, in dem ich recht viel aktuelle Musik gehört habe, in denen habe ich mich gefragt, ob das Album nicht doch auch eher ein überkommenes Habitus-Ding ist, das man nun mit genügend anderen Optionen im Nacken fallen lassen oder zumindest auf wenige Ausnahmen beschränken kann. Wir werden eben alle nicht jünger.
Denn klar kann man das Album fallen lassen - es war aber schon immer neben der Single, dem Set, der Sendestrecke usw. einfach eine Art, Musik zu hören, und sie bleibt in einem Feld sich ausdifferenzierender Plattformen und Medien für Musik ein Format, das in seinen dramaturgischen Möglichkeiten, als narratives Gravitationszentrum oder schlicht wirr interagierende Songsammlung unerreicht bleibt. Es gäbe also auch ganz andere Listen zu schreiben (okay, eine alte Erkenntnis, um die diesen Blog überhaupt nur am Laufen hält) - am Ende gab es aber auch 2021 doch wieder 25 Alben, die diese Liste ermöglicht haben. Größere Betrachtungen über das Einkreisen und Ablehnen des eigenen Kulturpessimismus hinaus braucht es nicht; folgend stattdessen 25 kleinere Einlassungen.
25. Mastodon/Hushed & Grim
Zwischenstand: Das (nun auch nicht mehr ganz so neue) neue Mastodon-Album wächst, muss dazu aber in kleine Portionen zerschnitten werden. Denn machen wir uns nichts vor: Wo etwa "Crack The Skye" mit variierenden Songlängen gewieft Dynamik erzeugte, da ist "Hushed And Grim" ein grauer Dunst aus Fünfminütern, die sich auf den ersten Durchgang größtenteils ähneln - hier mal ein wenig nicht-genuin Rockiges, da mal ein wenig Sludge, vor allem aber viel getragenes Midtempo; Kompositionen zwischen Harmoniegesang und brechenden Riffs. Hervorstechende Melodien helfen, die Hoffnung nicht zu verlieren, ebenso wie die großwerkige Anmutung, die sich Mastodon hier mal wieder zumuten und mit der Pralinenschachtel-Struktur von "The Hunter" oder "'Once More Round The Sun" verbinden. Eigentlich halt ein geil übermütiges, überbordendes Album, wie es sich Rockbands aus altem Holz eben in dieser Karrierephase auch gegönnt hätten - und das also Menschen mit einer gewissen Wehmut, auch dank bittersüß-triumphaler Momente wie "Gigantium" oder "Had It All", mitten ins Herz treffen dürfte. Und wenn es dort erstmal sitzt, darf es auch weiterwachsen. 
24. Squid/Bright Green Field
Squid kommen über Referenzen, legen sich zwischen tanzbar und anstrengend, liefern Post-Punk-Beats und nerven mit endlosen Vorträgen, halten mit Funk bei der Stange, bis sich alles in auch wieder ebenso kopfzerfetzende wie kathartische Exzesse steigert, überkandidelt, zermürbend - und gerade darin ein wohliger Tritt in allzu viel 80er-Nostalgie. 
23. Clairo/Sling
Ein Hauch von Nullerjahre-Weirdo-Indie weht durch diesen Hauch von Folk-Pop, der sich dann doch oft zusammenzieht, verdichtet, eine Fläche bildet, auf der wir träumen, beobachten, dösen dürfen. Wo die einen Hype unken, öffnet mir Clairos zweites Album Türen zu seltsamen Parallelwelten, in denen Adam Green nie in die Belanglosigkeit verdammt wurde und Bedroom-Pop nicht fad klingen muss.
22. The Armed/Ultrapop
Pose und Sound sind wichtiger als Songwriting ist weniger wichtig als ein Album wie ein orangener Strudel voll scharf-stumpfer Wellenschnitt-Kanten - besser gingen Pop und Hardcore in diesem Jahr - okay, vermutlich nur einmal zusammen. Aber immerhin, und sowieso: Weniger denken, mehr zucken.
21. Portrayal Of Guilt/Christfucker
Irgendwo, wo die Genres schon nach Schmutz und Dunkelheit benannt sind und man Namen riechen kann, gibt es einen Platz für Platten wie "Christfucker", auf denen Leute Rock als Konzept einfach in die Ecke rotzen und schauen, was so drauf kleben bleibt. Auch hier kann man von Black Metal und Crust und Grind plappern, oder sich einfach genügsam in den Siff fallen lassen.
20. Wristmeetrazor/Replica Of A Strange Love
Andernorts sind Metal und Hardcore sauber poliert in ihrem jeweiligen Elend, denn: dissonant ist ja, was Wristmeetrazor da vollführen. Sachen überschlagen sich, es wird hektisch auf die Gitarre gekloppt, Töne schrillen und Stimmen schreien wie zu besten Screamo Zeiten. Nur hässlich muss es daher ja noch lange nicht sein, wenn man stattdessen auch mit "Last Tango In Paris" ein unwahrscheinliches Bullet-For-My-Valentine-Revival beschwören darf, während hinten Deftones-Ambient und schwermütiger Posthardcore über alles wachen. Wie die Leute das nicht lieben konnten, bleibt mir ein Rätsel.
19. Backxwash/I Lie Here Buried With My Rings And My Dresses
Nicht nachgeprüfter und nun auch nicht allzu erstaunlicher Fun Fact: Noch niemandem gelang es, zweimal hintereinander den Titel "Album des Jahres" auf Brennen Muss Die Liste! zu ergattern - vielleicht sowieso eher eine Gefühlssache, weil der Nachfolger ja nie so toll sein kann wie diese eine Platte, ihr kennt das ja. Gerade bei "I Lie Here Buried With My Rings And My Dresses" lässt sich etwa nicht vernünftig davon sprechen, das Album sei schlechter als das rund ein Jahr zuvor veröffentlichte "God Has Nothing To Do With This Leave Him Out Of It" - ein rauer, 20-minütiger Ritt, teils sehr großzügig gesamplet, aber mit einer 2020 unerreichten Energie. Die hat Backxwash 2021 noch immer, geht aber stärker in die Breite, kooperiert viel, variiert Sounds und macht damit alles richtig, auch wenn es eben nicht nochmal Sommer 2020 ist und mir dieser gruselige Sound ins Mark fahren kann, weil: Da war er ja schon. Mit dem Wissen von 2022 kann man in jedem Fall versöhnlich sagen: Wichtiger, packender Schritt in der Sound-Entwicklung.
18. The Notwist/Vertigo Days
The Notwist sind: Indie-Nationalheiligtum, Tüftler, deren Musik sich scheinbar nur quer zu aktuellen Sounds schätzen lässt (dort dann aber richtig), vielleicht auch einfach überschätzter Whitest-Boy-Alive-Quatsch, jedenfalls irgendwie hörbar eine Indieband des 20. Jahrhunderts. "Vertigo Days" ist: frei von Singles, also eher spröde, aber in einem wahnwitzigen Fluss, voller Gäste, immer irgendwie anders, also eher sprudelnd, vielleicht auch ein bisschen egal, jedenfalls ein unverschämt frisches Album von alten Typen, die auch einfach Neon-Golden-Anniversary-Shows spielen könnten und gut wäre.
17. Grima/Rotten Garden
Manche Platten hört man immer wieder, weil man nur darauf wartet, sie endlich nicht mehr gut zu finden. Manche hört man auch in ständiger Angst, dass sich dieser Eindruck einstellt. In welche Kategorie Grima passen, kann ich nicht ganz sagen, aber ihr überzogen-kaskadierender Black Metal ist mir so mit Schuhu und Georgel ins Herz gefahren, dass ich es gar nicht glauben konnte. Und je häufiger ich nachgehört habe, um sicherzugehen, dass ich mich nur getäuscht habe, umso hilfloser habe ich mich in diesem kristallinen Wunderland verloren.
16. Tyler, The Creator/Call Me If You Get Lost
Es gab da ja diesen Bruch bei Tyler, The Creator, so ca. zwischen "Cherry Bomb" und "Scum Fuck Flower Boy", in der Wahrnehmung und zwar nicht im Sound, aber darin, wie der Sound so geglückt ist. Und dieser Bruch hat dazu geführt, dass ich erst zeitverzögert gemerkt habe, wie sehr ich auf den stumpfen, rauen, frühen OF-Sachen hängengeblieben bin (nämlich sehr). Auf dem Papier habe ich mich über Soul und Pharrell-Williams-Werdung gefreut, gegriffen habe ich im Zweifel aber doch zu "Goblin". Auch "Call Me If You Get Lost" ist wieder verschachtelt wie zuletzt, mit viel zu vielen Tracks und Spielereien, und die 'Rückkehr zum Rap' ist ja auch viel eher ein neuer Stil, den Tyler sich da überwirft, aber immerhin: ein neuer Stil! Gute Gelegenheit, es nochmal zu versuchen. Und ja, doch, diese Beats, die mal wieder keine Hits tragen, irgendwie krude produziert, ineinanderkrachend, so dass die Gefahr besteht, dass am Ende alles einfach durchrauscht, aber hat man es mal in eine der kleinen Soundkammern geschafft, geht man irgendwie doch begeistert von einer zur nächsten, und hey, da sind herrlich gegrummelte Zeilen und oha, ein gespenstisch-gutes Lil-Wayne-Feature gibt auch noch - das hat mich eingekauft. Als Spektakel, als Bruch, als Platte.
15. dltzk/Frailty
Wer 2021 nicht mit halb geschlossenen Augen zu "Frailty" auf einen Bildschirm gestarrt oder mit sich bahnbrechender Nervosität mindestens einmal "52 blue mondays" von der EP zu Beginn des Jahres weggeklickt hat, wer sich nicht von der durchgerechneten Pop-Punk-Pastiche ergreifen oder der heruntergerechneten Melancholie von "Goldfish" ergreifen ließ, hat 2021 nicht gelebt. (Danke übrigens an Pitchfork für das Zementieren des Starstatus mitsamt Digicore-Mythenbildung!)
14. Spiritbox/Eternal Blue
Metalcore, vor allem jener, der sich unangenehm-muskulös an eingängigen Melodien versucht, ist eigentlich auch immer abzulehnen: Nicht aus grundsätzlichen Gründen, sondern eher aus Erfahrung, was dann wiederum fraglich macht, wie grundsätzlich diese Ablehnung sein kann, und wer so zweifelt, kann sich zwischen all der verkrusteten Enttäuschung vielleicht doch noch für "Eternal Blue" begeistern; muss es vielleicht sogar. Spiritbox gelingt auf ihrem Debüt Unverhofftes: Nicht trotz, sondern wegen der Melodien zu gelingen, nebenbei auch noch Electronica in den Sound zu mischen und halt Hits wie "Circle With Me" zu schreiben, ohne den Fluss des Albums zu zerhacken. Bester Mainstream Metal 2021 (und vermutlich drüber hinaus).
13. Mach-Hommy/Pray For Haiti
Ich glaube, souverän gerappter, gut getexteter Boom-Bap-Throwback-Grissel-Schepper-Hip-Hop ist vielleicht die Musik, über die ich am wenigsten gerne Texte wie diesen hier schreibe, in denen man einfach nochmal erklärt, warum das alles so gut ist. Daher: "Pray For Haiti" ist gut, sehr gut sogar. (Beim nächsten Eintrag dieser Art werde ich statt einer Lobhudelei einfach eingangs skizziertem Eindruck nachgehen, nur, damit ihr Bescheid wisst und euch nicht wundert!)
12. Floating Points, Pharoah Sanders & the London Symphony Orchestra/Promises
Was war “Promises” eigentlich - Suite, Album, Schwirren im Jazz? So ganz wusste man es nicht, für Banausen wie uns reichte ja aber eigentlich sowieso das irritierte, leicht überreizte Abdriften, das dieses Treffen ins uns auslöste. Vielleicht also eher ein Ereignis.
11. Lantlôs/Wildhund
Ein bisschen fühlt es sich an, als wäre es der gleiche Song immer wieder, aber verdammt: Die klebrigen, wimmelnden Flächen, die Markus Siegenhort auf diesem Album erkundet, immer wieder in faszinierender, nur schwer zu fassender Eigenheit, sind eine der herrlichen 2021er Gelegenheiten, Blackgaze gemütlich ausklingen zu lassen.
10. Olivia Rodrigo/Sour
Es war Nacht, ich sah einen Post zu dieser sehr erfolgreichen Single, "Driver's Licence", und es war einer dieser Momente, wo ich einen Song allein der Beschreibung nach mögen wollte, nur geklappt hat es nicht. Irgendwie doch zu seicht, schwebte so vorbei, ohne, dass etwas kickte. Aber die Ästhetik des Videos hatte mich - sauber durchkonzipiert, relatable, aber kunstfertig, ein ausgebuffter Kompromiss, der voll aufging. Und da ist dann eben noch dieser Moment gegen Ende, wo der Song entgleitet und Rodrigo in einer Lorde-Swift-Anwandlung im Falsett nach unten purzelt, und da hätte ich schon wissen können: Da ist noch mehr. Nämlich das klimpernde “Deja Vu”, die verschränkten Arme von “Good 4 You”, die stampfende Meta-Overtüre “Brutal”, und da sind wir noch gar nicht richtig in das Album getaucht, wo wir zu “Traitor” schwofen, zu “Jealousy, Jealousy” mit Messerattrappen klappern und zu “Happier” seufzen durften. Klar, "Sour" ist ein Remix, hat den Pop zwischen 2006 und 2013 sehr gut studiert, Paramore-Pop-Punk ebenso geschliffen wie den fühlig-minimalistischen Pop jüngerer Zeit inhaliert, ist jeder Zeit bereit zur großen Geste, die ja auch "Driver's Licence" bemüht - und von der ich mich irgendwann, nach endlosen Durchläufen, auch endlich ergreifen lassen durfte. 
9. Hus KingPin/Portishus
Wer nie verstand, wie das Hop in den Triphop kommt, darf es durchaus als Lektion in Pop-Geschichte betrachten, wenn Hus KingPin die Klangästhetik der beiden ersten, zittrigen, gespenstischen Film-Noir-Platten Portisheads nimmt, sich teils auch gleicher Samples bedient und daraus wundervoll zwielichtigen Koksrap baut. Liest sich im Blog nach Gimmick, klingt aber wirklich fantastisch, gerade, wenn man Portishead schätzt - “Portishus” besteht aber auch frei von Fan-Fiction.
8. Billie Eilish/Happier Than Ever
Billie Eilish ist ein Pop-Star klassischen Zuschnitts, irgendwie: Jugendbewegung, die überschwappt, Hits, die man sich erst vorsichtig zuraunt und die dann aus jeder Anlage plärren, unnachahmliche Bilder, die etwas auf den Punkt bringen, eine Person irgendwo zwischen Enigma und Freundin. Was Billie Eilish nun eingespielt hat: Ein Pop-Album von nicht zwingend klassischem Zuschnitt, aber mit klassischer Grandezza. Erst etwas zu leise, aber dann eine croonende, sich vorsichtig ausstreckende und manchmal dann doch hart schiebende Post-Breakout-Platte, wie wir Mäuschen sie uns wünschen durften.
7. The Ruins Of Beverast/The Thule Grimoires
Unter den schwarzen Oberflächen krabbelt und kribbelt es, darüber weht und haucht es mystisch, alles fließt, Jazz-Drums, hohles Grölen, Melodien unweit des Pathos, und ab und zu knüppelt mal wer drauf. Das ist anstrengend und entspannend zu etwa gleichen Teilen, vor allem aber herrlich verschrobenes, ausbalanciertes, ausgedehntes Post-Black-Elegien-Theater.
6. Maeckes/Pool
Irgendwie hatte ich mich von Maeckes langsam verabschiedet. Alles musste zu groß sein, irgendwie dabei dann aber doch auch auf Chart-Kompatibilität angepasst, und wo früher hervorragende Spannung entstand zwischen großer Idee und Dilettantismus, da war plötzlich eher so ein okayer Brei. Umso erstaunlicher nun “Pool”: Fokussiert auf knapp über 30 Minuten, mit den üblichen Maeckes-Verschiebungen in den Lyrics, mit Punches, in die die Musik eingebunden ist ("Wie es die Maschinen tun” muss freilich größtenteils auf einer Akustikgitarre funktionieren, plus Streichern fürs Pathos und Autotune für den Posthumanismus), mit Anleihen an aktuelle Sounds ("Emilia"?), mit großen Pop-Gesten und wirren Samples - aber immer so, dass es irritieren und doch in Bann schlagen konnte. Vielleicht lag es auch an meiner Erwartungshaltung, vielleicht war auch das “Excl. Tape” als Bonus-Ausgleich tragender als gedacht; "Pool" ist jedenfalls ein unverhoffter, bisweilen auch im Überschwang bescheidener Spät-Triumpf aus dem Orsons-Lager (aka. eines Kerns der Vor-Phase des Rap-Hypes ca. 2011 plus/minus ein Jahr).
5. Deafheaven/Infinite Granite
An Deafheaven war geil, dass sie nach "Sunbather" den Metal-Anteil aufgedreht haben und eben nicht in den Shoegaze abgedriftet, also - in alter Genre-, vor allem Metal-Logik - gefällig geworden sind. Dann kam "Ordinary Corrupt Human Love" und war fast zerrissen zwischen den verschiedenen Wegen, die diese Band gehen könnte, forderte als Collage aber umso mehr. "Infinite Granite" knickt nun ein, ist einfach Shoegaze, oft sogar im Ton eher milde, mit einem fast ausnahmslos singenden Clarke und vereinzelten Eskalationen, die zu Standards jeder Rezension wurden. Und ja, dieses Album ist erstmal eine Zumutung in seinem schwachbrüstigen Klang und der mangelnden Genre-Brechung, aber wem es gelingt, hinter die Schwächen zu blicken, hört eine Band, die sich wirr neben ihr Genre legt und aus eben jenen benannten Schwächen eine eigene, zart-verlorene Stimmung kreiert, die für genau ein Album hervorragend funktioniert. 
4. Turnstile/Glow On
Die Hits waren von Anfang an da, doch die ganzen 15 Songs wirkten auf mich beim ersten Durchlauf unangenehm gestaucht, nicht wirklich flüssig, bremsten sich aus, stolperten übereinander und lagen dann etwas hilflos, nicht recht zu unterscheiden rum. Doch eigentlich war ich es wohl, der sich maulte, weil ich nicht mit "Glow On" mithalten konnte, das einfach alle zwei Minuten spätestens ein neues Hardcore-Pop-Dragee in unsere Backen knallt und knacken lässt.
3. Arooj Aftab/Vulture Prince
So ganz kann ich bis heute nicht die gestrichene Schönheit dieser mit halb geschlossenen Augen vollführten Trauerverarbeitung begreiflich machen, aber versuchen wir es so: Ein Driften durch flatternde Klangfetzen, ein finsterer Pool aus Hall, Arooj Aftab lässt sowieso allem Platz, erlaubt sich mit “Last Night” sogar inmitten all der somnambulen Coolness ein Stück Dub-Jazz, das vielen anderen zur Peinlichkeit gereichen müsste, hier aber eine ungeahnt sinistre Qualität entfaltet, vielleicht in Nähe irgendwo der frühen Massive Attack, aber primär eben an diesem seltsam vibrierenden Ort, durch den wir auch nur mit halb geschlossenen Augen, zwischen Referenz und Euphorie richtig gut taumeln können.
2. Black Country, New Road/For The First Time
Dieser zweite Platz schien schon Anfang des nun ja auch auslaufenden Jahres schlecht gealtert (neues Album schon längst da, Sänger schon raus, Zukunft irgendwie trotz Beteuerung ungewiss, dieses Kapitel jedenfalls Geschichte), konnte jedenfalls nicht mehr ganz so euphorisch als Aufbruch verkauft werden, wie das eigentlich mal geplant war. Gleichzeitig macht die Geschichte “For The First Time” zum perfekten Schnappschuss eines vollkommen wirren Projekts, ähnlich dem hyperrealen Cover. Klezmer, Post-Punk, Post-Rock, Jam-Rock, Overacting, eine kommunardische Bande wie aus den frühen 2000ern, ein Sound, der quer zu allem liegt - manchmal so, dass es einen fast erdrückt. Genau das hat aber einen Nerv nochmal neu gekitzelt, der in den vergangenen Jahren schon fast überstimuliert schien.
1.Halsey/If I Can't Have Love I Want Power
“If I Can’t Have Love I Want Power” lässt sich in seiner Gegenwart verorten, unweit all der anderen Leute aus einem diffusen Pop-Rap-Electro-Feld, die sich zuletzt gerne von Travis Barker warme Pop-Punk-Nostalgiedecken stricken ließen, in die sie sich nun problemlos kuscheln können. Halsey hat dabei auch schon mitgemacht, und daran ist nichts auszusetzen, nur weil es mir eher fad erscheint - es fehlen einfach meist Hits oder Finten im Sound oder irgendwas, das über eine Blink-Attrappe hinausreicht. Wie es nun auf diesem Album um Hits bestellt ist, darüber lässt sich streiten (der Erfolg hielt sich in Grenzen) - dass Trent Reznor und Atticus Ross (aka die Nine Inch Nails) Halsey kein Bett gebaut haben, sondern Dinge ausgehandelt wurden, das setze ich hier fest. Dieses vierte Album klingt nicht nach: Wofür stehen wir, wie stecken wir das zusammen? Sondern: Was können wir gemeinsam miteinander anstellen? Dabei findet Halseys ja doch charakteristische Stimme willkommene Herausforderungen, Reznor/Ross (diese wahnwitzigen Kollabo-Kids mit diesem herrlichen Melodiegefühl und mangelnder Angst vor drohendem Stylertum) bringen einige Flächen ihrer Soundtracks unter, obendrauf gibt es aber auch schlagenden Synth-Pop, treibenden Dream Pop und ja, auch Industrial, es gibt das gesäuselte “Darling”, das tickende “Bells In Santa Fe”, das klackernde “Girl Is A Gun”, es gibt einen Lauf fast ausnahmslos großer Songs, alle irgendwie Hit-tauglich, aber eben auch gemeinsam im Fluss. Mehr ist von einem Pop-Album kaum zu erwarten.
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Bktherula - LVL5 P1 (Rezension)
(Lesezeit: 3min)
Bktherula veröffentlichte nun am 17.02.2023 ihr lang erwartetes Album "LVL5 P1". Es ist zehn Songs groß und nur 20 Minuten lang. 
Die erste Single des Albums, "FOREVER, PT2 (JEZEBEL) (feat. Destroy Lonely)" ist schon im letzten Juni erschienen und hat seitdem schon knapp zwei Millionen Klicks auf Spotify sammeln können (daran war ich nicht ganz unschuldig). Daraufhin brachte sie im letzten Monat die zwei Singles "TAN" und "PSSYONFT", beide mit sehenswerten, interessanten Musikvideos, heraus. Auch wenn sie eigentlich eher bekannt für ihren lässigen Flow auf entspannteren Beats ist, zeigt sie bei diesen beiden Songs, dass sie auch auf dolleren, typischen Underground Beats abliefern kann. 
Auf "LVL5 P1" weiß man, jedes mal wenn der nächste Song anfängt, nicht was auf einen zukommt. Ein aggressiver Trap Beat mit doller 808, ein "typischer" flowiger Bktherula Song oder doch etwas in die R&B Richtung. Einerseits ist das zwar aufregend, andererseits wirkt es zusammenhangslos und mehr wie ein Mixtape als ein Album. Trotzdem gefallen mir einige einzelne Songs wie zum Beispiel "TAN" oder "DOITAGAIN" sehr gut, doch ich denke das sie besser zur Geltung kommen würden in einem Album oder einer EP, dass insgesamt mehr auf ein Genre setzt. 
Mein absoluter Favorit vom Album ist "FOREVER, PT2 (JEZEBEL)" mit Destroy Lonely. Die beiden Stimmen harmonieren unglaublich gut und der Song lief bei mir schon im letzten Sommer rauf und runter. Es ist einfach ein gute Laune Song, zu dem man entspannt auf der Couch liegen kann, der aber gleichzeitig auch total tanzbar ist.
Neben dem Atlanta Rapper Destroy Lonely ist auch Emo Sängerin, Rico Nasty auf dem Album als Feature vertreten und das sind nicht die ersten nicht die ersten "Underground Größen" mit denen Bktherula kollaboriert. Sie ist vertreten auf Songs von zum Beispiel Matt Ox oder Autumn! und wird immer wieder in Songzeilen von den aufstrebenden Superstars Tana, Jaydes oder Luisss erwähnt.
Sie ist eine der wenigen Frauen in dieser frischen, jungen Underground Bewegung und ich denke das sie sehr großes Potenzial hat auch wenn es bei den Lyrics, auch bei diesem Album, um die selben typischen Sachen geht. Geld, Drogen und Sex. Es geht eben bei dieser Musik mehr um das ganze Gefühl und um den Flow als um die Wörter die gesagt werden. Ich mag sie zwar lieber auf den ruhigen flowigen Beats und würde mir auch mal einen gefühlvolleren Song von ihr wünschen, doch das ist Geschmackssache, da die 808 lastigeren Songs auf dem Album ihr wirklich auch sehr gut stehen. Sie hat eine tolle Leichtigkeit in der Art zu rappen und so kann sie auf ruhigen Beats schweben und auf den harten Beats, fast schon, satirisch rappen wie bei dem Song "PSSYONFT (abgekürzt für Pussy on Facetime)
Insgesamt ist es ein interessantes frisches Album, dem zwar ein roter Faden fehlt, in dem dadurch aber auch nahezu jeder etwas findet das ihm gefällt. Auch die Musikvideos haben Spaß gemacht zu schauen und ich denke, dass man Bktherula definitiv im Blick behalten sollte. 
1. TAN - 8.5/10
2. DOITAGAIN - 8/10
3. BACK - 7/10 
4. BELIEVE - 7.5/10
5. CRAZY GIRL - 5.5/10
6. NO ADLIB - 5/10
7. FOREVER, PT2 (JEZEBEL) (feat. Destroy Lonely) - 10/10 
8. PSSYONFT - 8/10
9. ????? - 7/10
10. WE MADE IT (feat. Rico Nasty) - 4/10
LVL5 P1 - 7.1/10
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wildwechselmagazin · 5 days
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tomblogtom · 9 days
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United Kingdom
Hier kommt es also, mein Lieblingslied für dieses Jahr!
Ja, vielleicht klingt es zu simpel, zu einfach oder zu "cheesy". Aber ich find "Dizzy" von Olly Alexander "saucool".
Vom Sound her - und ja, ich hab viele Assoziationen: "Heaven Is A Place On Earth", Pet Shop Boys, Erasure. Aber es ist wohl genau der Grund. Ich mag immer noch soliden Pop, elektronischen Sound, Synthesizer - und der musikalische Enkel der 80er Ikonen mitsamt Team macht seinen Job einfach, sodass ich 3 T´s ausrufe: tanzbar - topmodern - toll :-) Jetzt muss nur der Auftritt auch stimmen, dann freu ich mich wie Bolle, selbst wenn UK wieder nicht erfolgreich abschneiden sollte.
:-)
youtube
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musikblog · 1 month
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https://www.musikblog.de/2024/04/the-black-keys-ohio-players/ Von der Freude am Auflegen zur Freude an tanzbarer Vielfalt. Nicht, dass The Black Keys jemals in Verdacht standen, Trübsal zu blasen, so haben sie sich dennoch nie absoluter der guten Laune verschrieben als auf „Ohio Players“. Dan Auerbach und Patrick Carney stellen zusammen eines der prägendsten und erfolgreichsten Duos der jüngeren Rockgeschichte, das mit […]
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benkaden · 4 months
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Ansichtskarte
Borna (Bez. Leipzig) Kulturhaus der Gewerkschaften "DSF" Puschkinstraße 1 und 2 Tanzbar - 3 Eingang - 4 Wein- und Bierkeller
Markleeberg / Leipzig: Walter Werner Verlag KG (III/18/203 L 13/71)
1971
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cmreisen · 1 month
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Einen Abenteuerroman oder einen lustigen Film und Komödie oder einen Planet oder sizilianische Spielkarten wie die »Tarocken« oder ein tanzbares Folksong
Und warum nicht, realistischer, mit meinem Blog, nach Agrigent, meiner kulturellen und naturreichen Stadt auf der Küste von Südsizilien? Schreib mir bitte darüber an CMReisen, CMBücher, CMMusik oder CMSpiele auf den sozialen Netzwerken, folgt mir und liest durch die Tags und Labels von meinem Tagebuch im Internet. Se potessi avere qualcosa che porta il tuo nome, cosa sarebbe?
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kraftwerk113 · 2 months
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Life´s too short for weird music Tagesempfehlung 03.03.2024
Sunday Album Club / Everything Everything / Mountainhead 
Track: Wild guess
Im „Sunday Album Club“ heute das ganz frisch erschienene siebte Studioalbum von Everything Everything Mountainhead. Nach den Vorabveröffentlichungen Cold reactor (Tagestipp 27.10.2023) und The end of the contender (Tagestipp 12.02.2023) lag die Meßlatte für Mountainhead ziemlich hoch. Und was soll ich sagen – bereits nach dem ersten Antesten von Mountainhead haben Everything Everything die Meßlatte nicht gerissen, sondern locker übersprungen. Mountainhead ist ein dystopisches Konzeptalbum. Es basiert auf der Idee einer alternativen Realität, in welcher die Gesellschaft einen gewaltigen Berg erbaut und die niedrigsten Schichten der Gesellschaft in Höhlen unter dem Berg hausen. Dort verrichten sie niemals endende Sklavenarbeit zugunsten einer kleinen Elite, die auf der Spitze des Berges residiert.Trotz der Ihnen sicherlich auch bekannt vorkommenden düsteren Gesamtstimmung, schaffen es Everything Everything auf Mountainhead die dystopischen Bilder mit den vermutlich positivsten Sounds und Melodien umzusetzten, die sie in ihrer 17 jährigen Bandgeschichte veröffentlichten. Mountainhead ist vermutlich das beste Konzeptalbum, das Sie im Jahr 2024 erwarten dürfen. Tanzbarer Indie-Rock, elektronischer Pop, minimalistischer Soul und verstärkt Synthesizer Grooves Und so klingen Everything Everything auf Mountainhead – nicht nur in den stärksten Momenten - wie Radiohead mit einer Neigung zu ABBA. Und weil das Quartett im Vorlauf zu Mountainhead recht vollmundig angekündigt hatte „nothing but bangers“ zu liefern: Bereits mit dem zweiten Durchlauf von Mountainhead konnte ich neun Banger identifizieren und fühle mich nicht am Ende der Fahnenstange angekommen. Oder wie ich es in einer Rezension zu Mountainhead so treffend lesen konnte: „When all is said and done, if everything’s going to shit - bangers are what we need.“ Und heute liefere ich Ihnen im sicheren Wissen, dass weitere folgen werden, gerne einen Banger aus der Reihe umwerfend: den glorreichen Indie-Pop Album-Opener Wild Guess.
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kunstplaza · 4 months
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soundjunglefan · 1 month
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mistermixmania · 4 months
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