Tumgik
#wäschekorb
spankingman666 · 1 month
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An Angels Schule gab es eine Schlüpfer Kontrolle. Diese hat sie nicht bestanden. Da Ihre Unterhosen nicht gewaschen wurden, musste Sie notgedrungen eine aus dem Wäschekorb nehmen.
Nun wird Sie dafür bestraft. Und die ganze Schule hört und weiss nun;
Angels Schlüpfer sind schmutzig.
At Angel's school there was a panties check. She failed. Since her underpants weren't washed, she had to take one out of the laundry basket.
Now she is being punished for it. And the whole school now hears and knows;
Angel's panties are dirty.
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lalalaugenbrot · 1 year
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in conclusion: irgendwann nach der Heimatschänke muss Adam nach Hause gefahren sein und Leos Bett abgezogen haben, muss die Tigerbettwäsche zusammengeknüllt im Arm zum Wäschekorb getragen haben... und ich muss sagen: i feel robbed
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sculpturegallery · 6 months
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Fallstaff im Wäschekorb, Detail - Mike Leavitt
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ugh, Spinnen und ihre Verstecke.
Sorry, bestie, dass ich dich gestört habe, während du dich in meinem Wäschekorb versteckt hast! Aber bitte.. verlass mein Haus. Geh einfach, okay?
Spinnen sind cool, aber trotzdem hab ich extrem Angst vor ihnen. Und.. und.. jetzt versuch mal ne dunkelbraune, fette Spinne in schwarzer Wäsche zu finden, wenn du keine Brille aufhast?!?!??!
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vorunruhestand · 2 months
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teduaxzemer · 2 months
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Es tut weh und es bricht mein Herz. Wie sehr aber bricht es das Herz ihrer Eltern? Das Herz ihrer Kinder? Das Herz ihrer Geschwister?
Wieso müssen Woche für Woche Frauen sterben, weil sie einen Menschen geheiratet haben, dem sie ihr Leben anvertrauten? Wieso müssen Woche für Woche Frauen sterben, nur weil sie Frauen sind? Wie oft noch? Wie viele Frauen noch?
Eine Frau ist auch Tochter, Schwester und Mutter. Eine Frau ist nicht nur die Ehefrau eines Mannes, sie ist kein Besitz, sie ist kein Gegenstand.
Wie viele Frauen ertragen alles, einen gewalttätigen Ehemann, eine boshafte Schwiegerfamilie, einen kalten Ehemann, einen Ehemann, der sie arbeiten lässt wie ein Tier, sei es zuhause oder auf der Arbeit, nur weil sie die Ehefrau ist. Wo ist die Moral geblieben? Wo sind die Werte geblieben? Wo ist der Respekt geblieben? Wo ist die Menschlichkeit geblieben?
Ein Ehemann, der dir seine dreckigen Socken für die Füße schmeißt, damit du dich bückst, sie aufhebst und in die Wäsche legst, während du das Essen kochst, die Wohnung sauber hältst und die Kinder betreust. Ein Ehemann, der dir nichts abnimmt, sondern sagt, du sollst schneller kochen und noch mehr putzen. Ein Ehemann, der dich beschimpft, beleidigt, dich schlägt. Was bist du? Ehefrau? Ist das der Sinn dessen? Du duldest, weil du eine Frau bist. Weil du kannst dich nicht trennen, was wenn er dir dein Leben nimmt? Wohin mit den Kindern, was machen sie ohne dich? Du bist gefangen.
Wieso all das? Das Patriarchat. Du hörst von klein auf „Du bist eine Frau, du darfst dies und jenes nicht sagen, nicht machen, nicht entscheiden.“ „Gehorche, dann wird dein Mann gut sein.“ „Er ist dein Ehemann, er darf das.“ „Sei eine gute Frau, sei still.“ „Was sagen die anderen, wenn du dich trennst?“ „Du gehörst nun deinem Ehemann.“ „Du nimmst uns unser Gesicht, wenn du dich trennst!“
Das hören unsere Frauen von ihren eigenen Familien. Hört auf. Beendet das. Kein Mensch ist mehr wert, nur weil er ein Mann ist. Deine Tochter hat einen Wert, deine Tochter ist etwas wert und der Sinn einer Ehe ist die Liebe, die gegenseitige Unterstützung.
Morgen kann es deine Tochter treffen und wer weiß, wie viel sie geduldet hat, wie lange sie schon geblieben ist obwohl sie hätte gehen sollen, weil deine Worte immer in ihren Ohren lagen.
Mach deine Tochter stark.
Als ich jung war habe ich nie verstanden, wieso so viele albanische Mädchen gerne Eltern wie meine gehabt hätten. Doch ich wurde stark gemacht. Die Sätze, die ich hörte klangen für mich selbstverständlich, doch das sind sie in unserer Kultur nicht mehr. Sätze wie: „Das mein Kind ist und wird immer dein Zuhause bleiben.“ „Auch wenn du 10 Kinder hast, sobald dein Mann dich schlecht behandelt, gehst du und kommst zu uns zurück.“ „lasse einen Mann niemals die Hand gegen dich erheben, lasse einen Mann niemals Beleidigungen zu dir sprechen.“ „Du gehst und kommst zu uns, sobald dein Mann dir unrecht tut.“ „Du bist eine wundervolle Frau, der Mann an deiner Seite muss sich glücklich schätzen dich zu haben.“
Stärkt eure Töchter. Stärkt eure Schwestern. Stärkt eure Mütter.
Und erzieht eure Söhne.
Erziehe deinen Sohn! Es ist nicht normal, wenn dein Sohn seine Frau schlecht behandelt. Es ist nicht normal, wenn dein Sohn sich nicht am Haushalt oder der Kindererziehung beteiligt. Es ist nicht normal, wenn dein Sohn denkt, dass eine Ehefrau eine Putzfrau ist. Es ist nicht normal, dass dein Sohn seine dreckigen Socken nicht in den Wäschekorb schmeißen kann. Es ist nicht normal, wenn dein Sohn zulässt, dass seine Frau körperlich und mental kaputt geht. Es ist nicht normal, wenn dein Sohn mordet. Es ist NICHT normal.
Erziehe deinen Sohn.
Es reicht. Es ist genug.
Mein Herz bricht. Jedes Mal. Für jede Frau, die geliebt hat und ermordet wurde, von dem Menschen, der sie lieben und schützen sollte.
Es muss aufhören. Es reicht.
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countryimages · 5 months
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Johann Heinrich Füssli - Fallstaff im Wäschekorb
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aaron-kurt · 6 months
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about cows and mailboxes (2023)
6.1 live performance for 6 speakers, 1 subwoofer, 4 metallic objects and 2 contact microphones
Ein Briefkasten, ein Silbertablett, ein Wäschekorb und eine geheimnisvolle Box. Das macht insgesamt 4 Lautsprecher und 2 Instrumente.
Im Fokus steht Metall: aufgenommenes Metall abgespielt auf Metall und gemischt mit noch mehr Metall.
WATCH HERE: https://vimeo.com/900354520
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frodo12-4 · 9 months
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wegen der roten Krawatte die ich verlegt hatte, machte ich mich ganz wuschig. Als ich nach Hause kam fand ich die im Wäschekorb wieder. Da habe ich mich ja wieder umsonst verrückt gemacht.
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oxbl00d42 · 10 months
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wie du deine wohnung in 15 minuten blitzschnell aufräumst
heute verrate ich dir einen trick, den ich immer dann raushole, wenn das chaos in meiner wohnung überhand nimmt. du kennst das sicher – der tag war lang, und plötzlich siehst du dich in einem wirrwarr aus dingen und unordnung wieder. aber keine sorge, ich habe eine methode, um das ganze in nur 15 minuten wieder auf vordermann zu bringen.
musik an und timer starten
mach die musik laut und setz einen timer auf 15 minuten. dieser trick bringt nicht nur schwung in die sache, sondern sorgt auch dafür, dass du dich nicht verlierst und effizient arbeitest.
schneller rundumschlag im wohnzimmer
geh ins wohnzimmer und starte mit den offensichtlichen dingen. falte decken, räume bücher und zeitschriften zurück in ihr regal und stell kissen wieder in position. wenn du das in einem flotten tempo machst, wirst du überrascht sein, wie viel du in wenigen minuten erledigen kannst.
schlafzimmer im schnelldurchlauf
das schlafzimmer ist oft ein hotspot für unordnung. zieh die bettdecke glatt, räum lose kleidung in den wäschekorb und stell herumliegende schuhe in den schrank. hänge jacken oder mäntel auf, die auf dem bett landeten, und voilà – schon ist das schlafzimmer wieder präsentabel.
küche klar schiff machen
geh zur küche und sammle benutztes geschirr ein. wenn du es schnell in die spüle oder in die spülmaschine räumst, verschwindet schon ein großer teil der unordnung. wisch die arbeitsflächen mit einem feuchten tuch ab und bring alles wieder an seinen platz.
bad in rekordzeit ordnen
im bad geht es oft schneller, als du denkst. häng handtücher auf, räum kosmetikprodukte in den schrank und wisch schnell über waschbecken und spiegel. innerhalb weniger minuten strahlt dein badezimmer schon viel mehr ordnung aus.
den endspurt einlegen
wenn der timer kurz vor ablauf ist, gib nochmal vollgas. geh nochmal durch die räume und überprüfe, ob du überall aufgeräumt hast. schnapp dir lose gegenstände und bringe sie zurück an ihren platz.
in 15 minuten zum ordentlichen zuhause
das geheimnis liegt in der geschwindigkeit und im fokus. mit der richtigen musik und einem timer schaffst du es, in nur 15 minuten deine gesamte wohnung aufzuräumen. es geht nicht darum, jedes detail perfekt zu machen, sondern um eine schnelle verbesserung. so kannst du jederzeit blitzschnell ordnung schaffen und dich in deinem aufgeräumten zuhause wohlfühlen.
also, schnapp dir den timer und leg los – du wirst erstaunt sein, wie viel du in kürzester zeit schaffen kannst.
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shopblogger · 11 months
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Effizienz und Ordnung mit der Wäschetonne: Warum sie in jedem Haushalt ein Muss ist
Die vielseitigen Anwendungsbereiche und Vorteile einer Wäschetonne
Jeder Haushalt ist mit dem ewigen Kreislauf der Wäscheverwaltung vertraut: Schmutzige Wäsche sammeln, waschen, trocknen und wieder einräumen. Der Prozess kann oft chaotisch sein, insbesondere wenn die schmutzige Wäsche in der ganzen Wohnung verteilt ist. Hier kommt die Wäschetonne ins Spiel, eine unschätzbare Lösung, die Ordnung in die tägliche Routine bringt. Dieser Artikel stellt die vielfältigen Anwendungsbereiche und Vorteile einer Wäschetonne vor.
1. Ordnung und Sauberkeit: Die Wäschetonne bietet eine zentrale Sammelstelle für schmutzige Wäsche. Sie hilft dabei, Schlafzimmer, Badezimmer und andere Bereiche sauber und ordentlich zu halten. Zudem wird vermieden, dass schmutzige Wäsche den Boden berührt, was die Hygiene verbessert.
2. Platzersparnis: Mit ihrem schlanken und vertikalen Design nimmt die Wäschetonne nur wenig Platz in Anspruch. Sie passt problemlos in Ecken, Schränke oder neben die Waschmaschine. Dies macht sie zu einer idealen Wahl für kleine Wohnungen oder beengte Räume.
3. Ästhetik: Wäschetonnen sind in einer Vielzahl von Materialien, Farben und Designs erhältlich. Sie können nicht nur praktisch sein, sondern auch eine attraktive Ergänzung zu Ihrer Einrichtung. Eine gut aussehende Wäschetonne kann dazu beitragen, das allgemeine Erscheinungsbild Ihres Hauses zu verbessern.
4. Funktionalität: Einige Wäschetonnen verfügen über spezielle Funktionen wie Fächer zur Trennung von Wäsche nach Farben oder Stoffarten, wodurch der Waschprozess erleichtert wird. Andere haben Räder für einfache Beweglichkeit oder abnehmbare Säcke, die direkt zur Waschmaschine gebracht werden können.
5. Langlebigkeit: Hochwertiger Wäschekorb ist robust und langlebig. Sie bestehen aus Materialien wie Rattan, Metall oder starkem Kunststoff, die über Jahre hinweg standhalten können, selbst bei häufigem Gebrauch.
Insgesamt verbessert eine Wäschekorb nicht nur die Ordnung und Sauberkeit in Ihrem Zuhause, sondern erhöht auch die Effizienz beim Waschen. Sie ist ein praktisches, stilvolles und langlebiges Hilfsmittel, das in keinem Haushalt fehlen sollte. Machen Sie also den nächsten Schritt zur Verbesserung Ihrer Wäschepflege-Routine und investieren Sie in eine qualitativ hochwertige Wäschetonne.
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Schürk schmeichelt
Read here: Schürk schmeichelt
by themanwiththeplan
„Keiner sieht mit ner beschissenen Lesebrille so sexy aus wie du. Keiner hat so einen wohlgeformten Knackarsch wie du. Und keiner legt die Wäsche so akkurat zusammen wie du“, erklärt Adam verführerisch.
Leo muss sich auf die Unterlippe beißen, um ernst zu bleiben. „Du hast ja so Recht. Und apropos Wäsche, im Wäschekorb ist noch ein ganzer Stapel, den ich dringend...“
Oder: Adam will heute Abend nur eins. Aber Leo will allem Anschein nach was anderes. Also muss Adam sich ein bisschen einschmeicheln.
Words: 4947, Chapters: 1/1, Language: Deutsch
Series: Part 61 of 'Sch' wie Schürk
Fandoms: Tatort
Rating: Explicit
Warnings: No Archive Warnings Apply
Categories: M/M
Characters: Leo Hölzer, Adam Schürk
Relationships: Leo Hölzer/Adam Schürk
Additional Tags: Tatort Saarbrücken, Hörk, Explicit Sexual Content, Explicit Language, Dirty Talk, Smut, Light Dom/sub, Banter, Leo Hölzer is a little shit, Leo Hölzer Brillen Kink, Hüftknochen
from AO3 works tagged 'Leo Hölzer'
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Die Drecksköter und ihre Lügen: Wenn jemand einfach etwas missverstanden ist
Lustig wie eine einzige Person im Wahn, einfach so, unschuldige Burschen in den Abgrund ziehen kann. Dann werden plötzlich Lügen erfunden, obwohl man an dem besagten Tag und den darauffolgenden Tagen und Monaten gar nicht anwesend war. Zu der besagten Zeit war man in der Stadt Denial und dem Vorort Paranoia. Und in ihrer Freizeit hatten Köter& co bessere Sachen im Wohnheim Defamation zu tun, z.B. gegenseitiges Eier kraulen, lästern, stalking, lügen, fremde Frauen belästigen. Und dann hässliche gleichgesinnte Mädchen mit reinziehen, die unbedingt Anschluss und Aufmerksamkeit haben wollten. Die machen dann manchmal Fotos von dir oder schicken alte Bilder rum. Oder behandeln dich wie einen Goldfisch. Hauptsache man hat beim Kaffeeklatsch was zum reden. Und danach wurde einfach alles aufgegessen, was Robin geschissen hat. Und der hat ganz viel geschissen, während Papi seine Hand gehalten hat. Ein missverstandener Junge, der Opfer einer bösen Migrantin geworden ist, denn mit deutschen Deutschen hätten sie es nicht gemacht. Gute Argumente, aber mittellose Verrückte haben keine Glaubwürdigkeit. Dann muss man sich halt mehr zu der ausdenken, damit mehr Leute dem Sohn eines Kriminalpolizisten glauben. Immerhin ging es um Familienehre und die wollte seinen Ruf zerstören. Als ob er einen hatte, aber ok. Dann muss man ihr Leben halt als Fall betrachten, als ob sie 16 ist und bei ihren Eltern wohnt und noch alles abgewischt kriegt. So wie bei… - Ach ja, der arme Robin wurde von Paul Belästigung auf die falsche Spur gebracht. Und je mehr er auseinandergenommen hat, desto mehr Gefallen hat er gefunden. Die Machtgelüste haben sich richtig gut angefühlt. Es ist so als ob man ein Spiel gespielt hat, aber die Gegnerin war schwach und minderbemittelt mit psychischen Mängeln+. Noch geiler, wenn man mit Ängsten spielt, es ist so als ob man mit einem Kind spielt. Robin mochte das. So unscheinbar und eigentlich war er der Psychopath. Kleine Puppe, die man zertreten konnte. Missgeburten & co fanden es genauso geil. Aber irgendwie haben die Lügen nie lang gehalten, außer bei zurückgeblieben Missgeburten oder Fremden, die es unbedingt glauben wollten. Irgendwie kommt alles anders und wenn das Schiff sinkt und nicht einmal gutbürgerliche Lügen die Löcher stopfen können, dann dreht man einfach alles um. 🔂
Vielleicht kann man dann nachts besser schlafen, vielleicht vergisst man dann was passiert ist und was man alles mit einer fremden Person gemacht hat und was man alles gesagt hat, nur weil zwei Freaks Vergeltung haben wollten und scheiße verrückt sind. Ich wollte auch Vergeltung haben, aber bei mir ist es wenigstens berechtigt. Jeder kann irgendwas sagen, weil es so erzählt wurde, z.B. (🙇🏻‍♀️…)
↪️ An einem warmen Sommertag als ich einmal wieder Spanner bei meinen männlichen Nachbarn gespielt habe, beobachte ich komische Szenen in Robins Zimmer. Ich hab ihm immer beim atmen und leben abgehört, auch wenn er nicht mal meinen Namen kannte. Er hatte Folien auf seiner Höhe und wollte nachts immer beobachtet werden. Ich wusste immer wann er seine Regel hat und hab mich immer gefragt ob er noch Jungfrau ist. Ich glaube er hat immer indirekt mit mir kommuniziert. Ich glaube er wollte meine Hilfe, ich glaube ich habe angefangen ihn zu stalken. Und meine Kollegin und Freundin, Paulina hatte das gleiche Hobby. Um mich davon zu erholen, musste ich erstmal Wäsche waschen (Paul weiß welcher Wäschekorb und welches Waschmittel und welche Wäsche, aber gleichzeitig Wäsche gewaschen wurde nie). Doch auch hier nahm ich komische Geräusche auf. In der Ecke fanden einfach Gruppenumarmungen mit unzähligen braunhaarigen Bratzen und Till aus dem anderen Haus statt. Ich will ja keine Gerüchte in die Welt setzen, aber der Anblick war nicht schön. In einer Ecke schiss Roman, Johanna mit dem EG Nazi in den Mund, in der anderen pinkelten Julia, Jessica und Irina auf Till. Und danach haben alle Positionen gewechselt und Pringles Guy saß wie ein Spanner in der Ecke. Und als ich dann in das Waldstück rannte, um mich erneut zu erholen, lutschte Straßenköter Tabea, Martin seinen Strohalm, ein Anblick wie jeden Samstag, wenn sie ihm nicht sein Arschloch leckt. Always grasping at straws. Und nachdem Robin und Paul mit den Gummipuppen (die reden nicht zurück und die wehren sich nicht) fertig waren, haben sie zusammen, während Robins Papi ihm die Hand gehalten hat, vor den Hauseingang geschissen. Und die Scheiße wurde von den Kötern ohne zögern gefressen. Because they were starving.
Einer musste früher oder später eh daran glauben, die hässlichen Missgeburten haben nur darauf gewartet. Und danach, setze Robin seine gesammelten Systemsprenger Junkies, auf meine Nerven an. Wie meine 10 Kinder, die Nerven waren überall verteilt. Die Systemsprenger hat er wahrscheinlich beim koksen kennengelernt oder auf dem Straßenstrich, da er gerne Johns lutscht, wenn er nicht nach anderen Strohalmen greift. Die Behindertenwerkstatt kennt keinen Skrupel, aber auch keinen klaren Verstand oder Beschäftigung außer Belästigung. Oder fahren nachts bei deiner Wohnung lang und schreien Drohungen rum, vorher war es immer durch die Wand. Die unscheinbaren, unschuldigen sind die schlimmsten. Aber bitte nicht weitersagen, es darf keiner wissen. Martina hat mir noch ein paar Infos gegeben, Paulina und Mortzia Belästigung haben noch Fotos und mehr Infos gebracht und dann habe ich meinen eigenen Fall erstellt. Das kenne ich von Papi und es ging um meine Ehre, also musst ich ihm erst einmal nachstellen, auch als er gerannt und umgezogen ist. Es war immer Zufall, aber ich glaube er hat mich immer vermieden. Er hat immer nur so getan, aber Robin brauchte meine und Paulinas Hilfe. Er hatte mentale Mängel+ und wollte nicht einsehen, dass er an allem schuld ist. Mentale Mängel + sind toll, musste mich erst einmal einlesen und dann hab ich damit gespielt. Was ein Höhenflug. Ich kenne Robins Schwächen ganz genau und ich nehme an, dass er schizophrene Tendenzen hat. Deswegen habe ich meine Köter und Missgeburten & co darauf angesetzt, ihn mental kaputt zu machen. Wir hatten sonst nichts zu tun, aber wir fanden es sehr lustig. Wenn ich ihn überall schlecht schlecht geredet habe, wäre er vielleicht in meine oder Paulinas Arme gerannt. Und dann hätte ihn vorher auch keiner angefasst. Aber er wollte ja nicht, also hat er jetzt Chlamydien und Genitalwarzen und geht anschaffen. Und sein Anwalt hat gesagt, ich soll aufhören ihn psychisch gestört zu nennen. Aber er ist minderbemittelt und aus einer ganz, ganz schlechten Familie und Kinder hat er vielleicht auch. Und als ob das alleine nicht reicht, simuliert er zusammen mit Paul Umzüge & co., aber lebt eigentlich noch in der Stadt Stalk, Vorort Lieville. Während Paul seinen Arsch im Internet anbietet und ich manchmal immer noch in der Stadt Denial lebe. Meine gutbürgerliche Hand wollten beide nicht, dabei war es zu ihren Gunsten. Und für eine Beziehung hätte es eh nie gereicht, aber ich wollte mit ihnen spielen.
Endlich Ablenkung. Die Taubenbogen Tagesschau brauchte news, wenn sie sich nicht schon mit ihrem eigenen Leben beschäftigen wollten. Aber nimmt doch nächstes Mal einfach eure Leben und fuckt andere nicht so ab.
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snoo360 · 2 years
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Mein Bruder – Karin Smirnoff
 
In den Schneewirbeln tauchte ein Bündel auf. Ein geduckter Mensch im Gegenwind. Erst sah ich nicht ob Mann oder Frau. Der Wind drehte. Es schneite fäustlingsgroße Flocken. Für ein paar Sekunden war das Wesen weg und dann gab der Wind wieder alles und im Auge des Sturms sah ich plötzlich wer es war. Niemand den ich kannte.
 
Wir waren gleich groß. Wir hatten das gleiche strähnige Haar und strichen es hinter das Ohr. Unsere rotweiße Haut war sommersprossig. Wir lächelten nur selten was schade war denn unsere Zähne waren stark und gerade. Ich fragte mich welche inneren Ähnlichkeiten wir nach wir vor hatten.
 
 
Bleibst du lange fragte er […]. Was meinst du mit lange fragte ich. Ich meine ob du vorhattest hier zu wohnen. Wir schwiegen eine Weile. Ich überlegte was die richtige oder falsche Antwort war und ob es überhaupt eine gab
 
[..] bat mich den Motor anzumachen. Nichts passierte. Ist wohl die Batterie. Ich fahr dich. Wir nehmen den Traktor. Sonst kann ich auch laufen erwiderte ich und dachte dass ich bei der Arbeit anrufen musste. Er steuerte auf die Traktorgarage zu und ich trottete hinterher. Was war nur mit mir los dass ich mich immer dem Willen anderer beugte. […] Ich hol dich um Viertel vor fünf ab. Nicht nötig sagte ich. Ich wird nach Hause laufen. Bis später erwiderte er.
 
 
Kannst du mir nicht von Maria erzählen. Ich bin es so leid ständig Bemerkungen über sie zu hören ohne zu wissen wer sie ist. War. Er blickte erneut auf und fragte wie viel Zeit er habe. Vier Minuten antwortete ich. Dreieinhalb Minuten lang starrte er aus dem Fenster.
 
Zu Hause beschloss ich die Briefe zu öffnen aber erst suchte ich mir eine Flasche Wein aus Brors Vorräten aus und schmierte ein paar Knäckebrote mit Messmör. Die Schatulle stand auf dem Tisch. Ich konnte mir keinen Ruck geben. Drehte eine Runde durchs Haus. Warf Handtücher in den Wäschekorb. Wischte eine Wandleiste ab. Kratzte mit dem Nagel über einen Wachsfleck auf dem Tisch im Saal bis er sich löste. Versuchte meine Gedanken zu sammeln um einen Schritt voraus zu sein. Hin und wieder ging ich in die Küche und trank ein paar Schlucke Wein. Ich hatte schon lange nicht mehr getrunken. Fühlte mich bald angeheitert. Vielleicht wäre Musik jetzt schön.
 
 
Ich wurde von einem Geräusch wach. Erst verstand ich nicht wo es herkam. Es war mein Handy das neben mir auf dem Boden lag und klingelte. Ich tippte irgendwo drauf. Hier ist Göran. Wir wollten uns treffen. Ich steh draußen aber die Tür ist abgeschlossen. Bist du zu Hause. Ich glaube schon sagte ich und kam im ersten Moment nicht darauf wer er war und wer ich.
 
Alles war wieder wie immer. Bror war zu Hause. Mit frischgeschnittenem Haar und ein paar zusätzlichen Kilos auf den Rippen sah er beinahe normal aus. Um sein Inneres stand es umso schlimmer. Er redete nicht viel. Hackte Holz wie ein Irrer. Kam herein und aß und ging wieder raus.
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schorschidk · 2 years
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Weidenkorb - Wäschekorb - Universalkorb mit Henkel
Verkaufe diesen sehr gut erhaltenen Wäschekorb mit Henkel. Die Maße: Boden: 71 cm, Breite: 38 cm,...
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derzaungast · 2 years
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Geschichten die das Leben schrieb: Vollschock zum Urlaubsende
Nach einer gut sechsstündigen Fahrt über relativ volle Autobahnen - ich, als Profi-Kraftfahrer, bin wie immer der Fahrer vom Dienst - kommen wir am frühen Abend im heimischen (jedenfalls für meine Liebste, ein Düsseldorfer Blondchen par excellence) Oberkassel an.
Tatsächlich finde ich einen Parkplatz nur 20m von unserer Wohnung entfernt, wochenends eine Seltenheit in unserem dekadenten Trendviertel, in dem sich Sonntags abends um diese Zeit die örtliche, ergänzt um die rechtsrheinische, Wannabe-Szene trifft und ihr Besserverdieneneinkommen verprasst als gäb’s kein Morgen.
Ich mache mich ans Leeren des Autos vom Gepäck und schleppe nach und nach zwei schwere Koffer sowie diverse Beutel, Taschen und Einzelteile die drei Stockwerke zu unserer Dachwohnung hoch, während die Frau mit zwei Hundedecken und zwei Kissen die Treppe hochtänzelt. In der Wohnung beginnt sie mit Auspacken, Sachen verstauen, Vorräte sichten und allerlei häuslichen Tätigkeiten.
Während ich schweißgebadet die Treppen hoch und runter ächze, stelle ich mit jedem Gang, nach dem ich oben wieder ankomme, fest, dass die Gattin eine immer finsterere Miene zur Schau trägt. Über ihrem Kopf hängt eine unsichtbare Gewitterwolke von schwärzester Färbung.
Schließlich ist alles hochgeschafft und ich mache mich ebenfalls ans Auspacken und Wegräumen. Dabei kann man allerdings allerlei falsch machen, wie ich sofort erfahren muss, als ich ein Bekleidungsstück aus dem Koffer nehme und dabei die vorschriftsmäßige Faltung einer Unterhose oder Bluse durcheinander bringe. Von seitwärts zischt mich die Liebste an, ob ich nicht aufpassen könne und wieso ich ihr „alles durcheinander bringen“ würde. Scheinbar ist ihr eine Laus von der Größe einer jungen Katze über die Leber gelaufen.
Als nächstes vernehme ich aus Richtung Wäschekorb empörte Beschwerden über meine verantwortungslosen Haltung, zu oft zu wenig getragene Klamotten in den Waschzyklus zu geben: „Das hab ich doch vor zwei Tagen erst frisch aus der Wäsche geholt! Wieso musst du das schon wieder waschen? Du hast doch echt einen Knall mit deiner Wascherei..!“
Erstaunt bringe ich mich aus der Schusslinie, schon ahnend, dass ich für ihren Ärger nur der Blitzableiter, nicht aber die Ursache bin. Als weiser Mann, gestählt im Tosen der Partnerschaftsstürme und erfüllt von Mitgefühl für alle lebenden Wesen, weiß ich, dass sie früher oder später mit der Sprache rausrückt und mich über den Grund ihrer üblen Laune in Kenntnis setzt.
Ich setze mich in eine Ecke und schaue ihr beim Koffer auspacken zu. Nach einer Weile presst sie zwischen den Zähnen hervor: „Ich hätte mich nicht nicht wiegen dürfen!!“. Meine im Gegensatz zur krass übergewichtigen Mehrheit der Bevölkerung normalgewichtige bis schlanke Liebste nämlich hat sich im Urlaub, wo wir zum Entsetzen meiner körperfettbewußten Gattin auffällig viele krankhaft verfettete Mitmenschen beobachten konnten, vier Wochen lang der wahnhaften Obsession enthalten, ein paar mal am Tag auf die Waage zu steigen um etwaige zusätzliche oder fehlende Gramm Körpermasse zu kontrollieren (was jedoch einfach daran lag; dass es in der Ferienwohnung keine Waage gab). Zusätzlich aß sie einfach, worauf sie Hunger hatte und in den Mengen, die sie wollte - eine lasterhafte Freiheit, die sie sich sonst so gut wie nie erlaubt.
Jetzt gilt es, Contenance zu bewahren, das Lachen zu unterdrücken und am besten gar nichts zu sagen. Oder jedenfalls nur das Richtige, wozu ich sogleich die Gelegenheit erhalte: „Ich hab fast zwei Kilo zugenommen!! Seh ich dick aus?! Sei ehrlich!“. Ich weiß natürlich, was die - in diesem Fall wahrheitsgemäße - Antwort zu sein hat: „Auf keinen Fall, mein Schatz! Du siehst klasse aus, du hast gesunde Farbe und bist keinesfalls dick!“
Die Frau ist noch nicht überzeugt. „Ab morgen“, verkündet sie jetzt entschlossen, „ab morgen ist hier Schmalhans Küchenmeister! Jetzt wird abgenommen bis der Arzt kommt!!“. Ich schweige vorsichtshalber zu dieser Ankündigung. Ich ahne nämlich, was jetzt kommt. Und richtig, unmittelbar anschließend und quasi als Fazit der entschlossenen Maßnahmen, die ab morgen greifen werden, zeigt meine keinem guten Essen und keinem guten Tropfen abgeneigte Liebste, dass sie Dogmatismus und freudloser Selbstkasteiung abhold ist.
„Aber heute gönnen wir uns noch mal einen Manz, oder? Schließlich müssen wir ja die Rückkehr nach Hause feiern! Ich geh mal zur Bank und hol Geld, und besorg uns am Kiosk zwei Flaschen Grauburgunder!“
„That’s my girl!“, denke ich und freue mich schon auf das genauso konsequente Schmalhans-Regime, das „ab morgen“ in der Küche regiert.
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