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#windeseile
farnwedel · 6 months
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Lizenz zum Beißen 01: Lasset die Spiele beginnen!
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Kerrelyn Sparks: Lizenz zum Beißen
Für diese Buchauswahl zeichnen verantwortlich: @ligeiasand, @bonsaibovine und Hildegard von Bingen.
Ich kann euch das Cover nicht vorenthalten, es ist großartig:
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Meet: Vanda Barkowski, kurze, lila gefärbte Haare, Eigentümerin eines Nachtclubs namens Horny Devils Nachtclub, in dem Vampire…strippen?, I guess. Sie ist vorgeladen beim Ostküsten-Zirkel. Dessen Zirkelmeister Roman ist Inhaber von Romatech Industries, die die Blutkonserven für gesetzestreue Vampire produzieren. Die anderen Vampire, die sich von Menschen ernähren, heißen Malcontents und sind im Begriff, einen Krieg anzuzetteln.
Vanda trägt eine geflochtene Peitsche als Gürtel oder jedenfalls um den Bauch und darunter einen lila Overall.
Ähm…*blätter*
Okay, ich muss mich hier ein bisschen in der Exposition zurechtfinden. Bis vor drei Jahren hat Vanda in Romans „Harem“ gelebt, der tagsüber von menschlichen Wachen bewacht wurde. Unter diesen war ein gewisser Phil Jones, der Einzige, der die Frauen im Harem wie Wesen mit Bewusstsein behandelte. Vanda wollte mit ihm flirten, aber Connor, Chef von Romans Sicherheitswesen (der sie hier auch empfangen hat), hat das verhindert.
In der Tür zur Versammlung gibt’s einen Zusammenstoß mit der Journalistin Corky Courant, die Beef mit Vanda hat.
Die Zirkelversammlung besteht hauptsächlich aus Männern, darunter ein gewisser Gregori – ein Freund von Vanda – und Laszlo, der Schreiber. Neben Roman sitzen zwei Sterbliche, nämlich seine Frau Shanna und ein Priester namens Father Andrew.
Anyway. Gegen Vanda werden drei Anklagen von ehemaligen Angestellten erhoben, die alle in Windeseile abgewiesen werden, aber zur Folge haben, dass Vanda Sozialstunden – pardon, ein Anti-Aggressionstraining – absolvieren muss. Bei Father Andrew. Und dann braucht sie noch einen Sponsor, was offenbar keine finanzielle Leistung bedeutet, sondern…eh? Keine Ahnung. So, wie Vanda darüber spricht, ist von Traumatherapie bis zu Kampftraining alles dabei.
Nach einigem Hin und Her erklärt sich…na? Na?
Phil Jones bereit.
Der offenbar ein richtiger silver fox ist. Mit noch ein bisschen Rot im grauen Haar. Vanda passt das gar nicht, weil…eh? Er ein Sterblicher ist und damit nicht stark genug für das Sponsoring? Oder so? Wenn ich wüsste, was er da machen soll, wüsste ich vielleicht auch, was ihr Problem ist.
Jedenfalls. Sie teleportiert sich davon.
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9durchschweden · 17 days
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Tag 10 - Folgenreiche Entscheidung
Wie bereits die letzten paar Nächte haben sich drei der fünf Zelte dazu entschlossen das Überzelt für die Nacht wegzulassen. Diese Entscheidung kann mit einem Blick auf den Sternenhimmel belohnt werden, kann aber auch dazu führen, dass die schlafenden bei Regen nachts raus müssen um das Regendichte Überzelt anzubringen.
Wie soll es anders auch sein am letzten Tag, um 5:30 Uhr fängt es an zu tröpfeln. Die betroffenen der drei Zelte kriechen raus, bringen in Windeseile das Überzelt an und verschwinden dann wieder im Zelt. An dieser Stelle freut sich Finn, da er sich am Vorabend für das Überzelt entschieden hat. Anscheinend hat er die Wettervorhersage nicht nur gelesen, sondern auch verstanden.
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Da heute der letzte Tag auf dem Kanu und die Weiterreise nach Oslo ansteht haben wir heute keine großen Entdeckungen geplant. Auch das Frühstück verschiebt sich deutlich nach hinten, da sich keiner außer Yoa und Mieke danach sehnt bei Regen das kuschelige Zelt zu verlassen. Nach einem wärmenden Kaffe und lecker Müsli bauen wir dann unser Lager ab und stechen in See.
Gemütlich paddeln wir entlang der Küste des Sees an den Inseln vorbei. Heute ist es trüber als die letzten Tage aber der Wind steht gut. Nach einer halben Stunde paddeln schauen wir auf die Uhr und beschließen, dass schon wieder Mittagszeit ist. Wir legen nochmal an und handeln mit den letzten Essensresten, bis fast alles verteilt und verspeist ist.
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Nach der Mittagspause verläuft der Tag wie geplant. Wir fahren die restlichen 30 Minuten bis zum Kanuverleih und geben diese dort zurück. Dort treffen wir auch den Besitzer des Verleihs, der uns auf Nachfrage nochmal den genauen Preis nennt. In einer Hütte unter einem riesen ausgestopften Elchkopf mit Polizeimütze auf dem Kopf findet er dann auch unsere Rechnung, die er versehentlich selbst eingesteckt hat.
Nach einer kurzen Taxifahrt sind wir wieder in Årjang und fallen ohne Rücksicht auf Verluste über den dortigen Supermarkt her. Nachdem dort der Hunger gestillt und für das Abendessen eingekauft ist, gibt es noch einen kleinen Exkurs in den Systembogalet. Dort füllen wir unsere Biervorräte auf, um in Norwegen nicht das doppelte zahlen zu müssen. Als Felix dann zwei Zecken bei sich entdeckt, werden diese mit vereinten Kräften entfernt.
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Anschließend verabschieden sich David und Matze und nehmen mit dem Auto alle Einkäufe mit zu unserer Unterkunft in Oslo. Der Rest steigt in den Bus und macht sich ohne Zwischenstopp auf in Richtung Oslo. Bis auf eine beherzte Bremsung des Busses, da ein Elch die Straße quert verläuft die Anreise problemlos.
In Oslo warten dann auch schon David und Matze bei der Wohnung auf uns. Wir beziehen die Zimmer und kochen noch leckere Wraps, bevor dann alle müde ins Bett fallen.
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neue-freunde-finden · 2 years
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Hey,
it’s me. Again. Mit dem etwa 8 Take diesen Text zu verfassen. Hier standen schon Romane, viel zu negative Texte, hippe Sprüche, doch vielleicht beschreibt mich dieser Einblick in meine Gedankenwelt am besten. Vorweg, ich bin nicht einfach, wie du merkst, wenn du simple Gespräche willst oder 24/7-happy people, dann wird es nicht passen. Keine Sorge, ich will nicht die Millennium-Probleme angehen, manchmal über Gedanken zu sprechen gehört aber auch zu mir. Ich bin offen, was meine Gesprächspartner angeht.
Für mich spielt es keine Rolle, ob du dich als Frau, Mann, nicht binär oder anders identifizierst, ob du trans bist, hetero oder homosexuell (und alle anderen sexuellen Orientierungen), ob du physische oder psychische Erkrankungen hast oder eben nicht. Bei mir ist jeder willkommen. Nenn mir einfach den Namen, mit dem du dich wohl fühlst, die Pronomen mit denen du dich am besten repräsentiert fühlst und Themen über die du nicht sprechen willst. Trigger können vielfältig sein und man kann leicht über Gespräche über Musik, Filme etc. dorthin kommen. Mir ist aber wichtig niemandem zu schaden und keine Traumata anzusprechen, daher wüsste ich gerne, was ich meiden soll. Ich verstehe aber auch, wenn dir das zu persönlich ist. Ich möchte ehrlich sein, ich kann nicht garantieren, dass man sich super versteht, das geht leider nicht mit jedem, das wunderbare an Chemie ist ja eben, dass man sie nicht mit jedem hat. Jedoch bekommt jeder eine Chance und ebenso verstehe ich wenn es für dich nicht passt. Sag mir einfach Bescheid und du bist noch in Windeseile los. Ein Punkt ist für mich allerdings elementare Grundvoraussetzung, du musst ebenfalls tolerant sein, ich identifiziere mich zwar mit meinem Geburtsgeschlecht und bin hetero, aber Intoleranz ist für mich ein NoGo und eine rote Karte. Nun noch kurz zu mir, ein erster Einblick, damit du einschätzen kannst, wie ich bin. Ich bin 24 Jahre alt, Arbeitnehmer und spiele leidenschaftlich gerne Videospiele, schaue Filme oder Serien und liebe es zu kochen. Natürlich gibt es noch viel mehr, für das erste sollte das aber reichen, mehr erfährst du dann auf Nachfrage oder im Lauf des Gesprächs. Schreib mir einfach oder lass ein Herz/Fav da, dann schreib ich dir.
Schöne Vorstellung - Viel Erfolg! 1. Nov. 2022 - 15:20
20 notes · View notes
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Unser erster Autor aus Übersee ist der vielversprechende Newcomer Stephen Edwin King. Mit seinem Co-Autor ChatGPT schreibt er in Windeseile großartige Gruselgeschichten wie am Fließband und wir sagen ihm eine rosige Zukunft voraus: Allein sein Name auf dem Cover wird seine Bücher verkaufen wie geschnitten Brot!
Die Übersetzung für unseren Verlag übernimmt der brilliante Algorithmus von DeepL und die Gesamtgestaltung unserer Bücher leitet ab heute unser neuer Head of Design Midjourney.
Besucht uns in Waikiki, wenn ihr in der Nähe seid!
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I want you to know, dass ich wegen deiner Fic jetzt den HC hab, dass Justus von der LA Post das Verbot bekommen hat, an Rätseln teilzunehmen. Auch, dass Peter immer Justus um Hilfe gebeten hat, wenn ein Preis ihm mal gefallen hat xD
I LOVE THIS!!
Ich weiß nicht, aber das hat sich einfach so passend angefühlt, dass Peter Justus da ein bisschen "ausnutzt" und Just die Rätsel nur macht, weil ihm langweilig ist und er die sowieso in Windeseile lösen kann. Peter staubt alle Preise ab, die Just und Bob nicht wollen 😂
Justus macht das aber auch gern für Peter und Bob, auch wenn er manchmal etwas genervt reagiert. Aber er findet, dass sich die beiden die Preise verdient haben, weil sie so tolle Freunde sind und Just gift-giving liebt
An alle anderen: Ihr dürft gern ein paar meiner hc adoptieren! Die würden sich sehr über ein zuhause freuen <3
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flfnd · 2 years
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14. Oktober. Diejenigen, die jetzt noch Masken tragen, tragen weit überwiegend die schwachen OP-Masken. Das bedeutet, ihre Gründe sind mir vollkommen unklar.
In den letzten Minuten des Freitagnachmittags erfahren, dass ich Montag und Dienstag in Boston gebraucht werde. Alles in Windeseile gebucht. Ungewohnt.
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lorenzlund · 16 days
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Fleisch(ige)-Cockwurst und (Lungen)Flügel-Wurst von Gay people.
Ge-.
As(s)-Alarmi italienischer. Junge Knackwürste, hier von Wienern.
The Ar***-Patscher ungarische. 'Cevapicci-Spiess'
Gewalt. ge- plus Ar*** alt. Gewalten-teil(e)-ding(er).
*Eine Lidl-Filiale (bei Heidelberg) vor 2 Tagen warb mit diesen Angaben für seine Wurst- und Fleischprodukte.
Es kam zu ur-plötzlichem langanhaltendem Starkregen danach. So wollte eine Kundin mit u.a. ein paar Wienern im oder unter dem Arm gemeinsam mit ihnen das Geschäft auch wieder verlassen. Niemand gelangte wegen dieses Regens auffallend wieder sehr starkem anschließend für rund eine halbe Stunde überhaupt nach Hause so per Auto oder Fahrrad!
Fleischeslust (*können Männer wie Frauen haben oder entwickeln). 'Der Männerspiess'.
Döner-Fleischspiesse. Wie von Türken und Arabern.
Zwei Tage später wählte ich mir als Schlafplatz eine verlassene Krankenstation aus als weiter wohnungslosem Schriftsteller in Ludwigshafen. Sie stand unverkennbar unter starker Strahlung, sogar die Eisenbetten taten es! Mein Körper erkrankte in Windeseile! *Als allererstes bemerkt man es an starker körperlicher Übermüdung ruckzuck einsetzender immer und wachsend schmerzenden Gelenken!) Nur wenige Meter weiter in einem noch weiterem Hochhaus-Gebäude, so hatte ich es zuvor schon wahrgenommen, befand sich die sogar auch Kinderklinik! Noch ein Haus weiter wurden offensichtlich Krebs-Patienten behandelt! (Radiologie)
mad y sin. sogen. har(d)z-Beruf. Clean (s)ick, die. 'nur noch herumkrebsen können'. 'sportlich beweglich (sein), fit'.
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flinkanzeigen · 17 days
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Flinkanzeigen.de – Dein Marktplatz für blitzschnelle Kleinanzeigen und Top-Angebote
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burriedatsea · 2 months
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"Verdammt, Josh, ich muss los!" Das war der letzte Satz, den sie in ihrem Revier noch ihrem Kollegen entgegenbrüllte. Rome hatte ihm bereits mehrfach erklärt, dass sie heute Abend eine Verabredung hatte und entsprechend nicht länger bleiben konnte, auch wenn der Fall, den sie gerade bearbeiteten, ein paar Überstunden gebrauchen könnte. Dieses Mal musste es ohne sie funktionieren, denn dieses Treffen würde sie nicht so einfach ins Wasser fallen lassen. Josh konnte es gar nicht glauben, dass sich Rome auf eine Verabredung eingelassen hatte, denn seit ihrem Umzug hatte sie sich keinen Männern wirklich genähert, es hatte dafür bisher nie gereicht und Rome hatte ehrlicherweise auch schon damit abgeschlossen. Vor einigen Wochen war sie dann durch Zufall Atlas über den Weg gelaufen, der nicht nur einen außergewöhnlichen Namen trug sondern auch ein außergewöhnliches Gefühl in ihr auslöste. Ein Gefühl von Wärme und Komfort, fast schon Trost. Konkretisieren konnte sie dieses Gefühl nicht weiter, und dennoch lebte sie für die Neugier, genau dies herauszufinden. Am liebsten auch ohne das Wissen ihrer Kollegen, aber dann hätte sie es niemals pünktlich aus dem Gebäude geschafft.
Sie schlüpfte in geschickter Windeseile in der Damenumkleide im Keller aus ihrer zivilen Uniform, verstaute ihre Schusswaffe in dem im Schrank integrierten Waffensafe und warf sich in Schale. Da die Verabredung bereits im Voraus geplant gewesen war, hatte sich Rome ein Outfit in ihre Tasche gesteckt, welches sie etwas eleganter als üblich aussehen ließ. Sie war grundsätzlich eine Frau von Eleganz und Sauberkeit, und dennoch wusste sie sich anderweitig herauszuputzen, wenn sie einen gewissen Eindruck bei ihrem Gegenüber hinterlassen wollte. Auch etwas Blush und passenden Lippenstift in roter Farbe hatte sie eingesteckt, sodass sie am Ende ihre dunkelblonden Haare sauber und ordentlich hochsteckte, sodass keine einzige Strähne herausfiel, nachdem sie ihr rotes, ihren Hüften schmeichelndes Kleid überwarf und in ihre Stöckelschuhe schlüpfte. Kurz danach kämpfte sie sich einen Weg vorbei an ihren Kollegen, während sie die anzüglichen Kommentare ignorierte und mit einem Blick auf ihre goldene Armbanduhr nur noch versuchte, pünktlich vor der Bar in der Innenstadt New Yorks zu erscheinen. "Pünktlich zu sein erscheint mir nicht eine Stärke meinerseits, das sollte ich ihm gleich erklären," murmelte sie vor sich hin, ehe sie mit ihrem bereits im Voraus bestellten Taxi an die Anschrift verbracht wurde.
Aus dem hinteren Fenster des Taxis heraus konnte sie ihn in der ganzen Menschenmenge bereits ausmachen, seine große, schlaksige Figur, sein sauberes Aussehen und seine Aura, die sie einfach anzog wie einen Magneten. So sehr seine Aura sie auch anzog, war sie auch aus dem Fahrzeug gestiegen und eilte mit großen Schritten zu ihm, um ihre Verspätung so gering wie möglich zu halten. Einen Atemzug, bevor sie ihn erreichen konnte, drehte er sich bereits zu ihr um und begegnete ihrem Blick aus seinen stahlblauen Augen. Rome schnappte kurz nach Luft. "Guten Abend Atlas, bitte verzeih' mir die Verspätung." Sie streckte sich zu ihm hoch, um einen Luftkuss auf ihre jeweiligen Wangen auszutauschen. Die Nähe zu ihm gefiel ihr weiterhin, sie hatte also dieses Mal ein wirklich gutes Gefühl bei ihm. Hoffentlich würde es auch so bleiben. Sie lächelte ihm als Nächstes ehrlich entgegen. "Ich wurde bei der Arbeit aufgehalten, aber vielleicht sollte ich demnächst über eine Kündigung nachdenken." Je näher sie dem Ende des Satzes kam, desto breiter grinste sie ihn an und ließ ihn so wissen, dass dies scherzhaft gemeint war. Wenn er sie besser kennenlernen wird, wird er auch erfahren, dass sie vieles tun würde - ihren Beruf und damit einhergehend auch ihre Leidenschaft aufgeben würde dies jedoch nicht beinhalten.
Im Anschluss betraten sie beide gemeinsam die Bar, und als er seinen Hut absetzte, staunte sie noch ein weiteres Mal darüber, wie geschickt und elegant er in manchen so einfachen Gesten auf sie wirkte. Genauso gebannt auf das, was ihnen der Abend noch bringen würde, gerieten sie dann in ein Gespräch, welches sie beinahe noch davon ablenkte, ihre Getränke zu bestellen. Während Rome sich einen Pink Squirrel bestellte und anschließend regelmäßig an diesem nippte, spürte sie dann auch die zusätzliche Wärme des Alkohols, der sich in ihrem Körper breitmachte. Und auch die Flüssigkeit, die sich in ihrer Blase Platz verschaffte. "Entschuldige mich kurz, ich bin gleich wieder bei Dir", Rome legte kurzzeitig ihre warme Hand auf das Handgelenk von Atlas, dessen Hand um sein eigenes Glas gewickelt war. Kurz darauf verschwand Rome für einige Minuten in den Toilettenräumen der Bar, die zu dieser Uhrzeit noch von genug Reinheit verfügten, sodass sich der Prozess erleichterte und verkürzte. Als sie zu Atlas zurückkehrte, sah sie plötzlich einen anderen Mann an seiner Seite .. er stand bedrohlich über Atlas, was vermutlich nur aufgrund der sitzenden Position von Atlas möglich war, und er flüsterte ihm mit einer beängstigenden Mimik einige Worte beharrlich in sein Ohr, ehe er nach einem letzten Blick zu Atlas wegdrehte und auf direktem Wege wieder die Lokalität verließ. Rome bemerkte gar nicht, dass sie die gesamte Situation kurz innehalten ließ. Sie stand noch einige Sekunden vor dem Flur, der zu den Toilettenräumen führte, ehe sie sich durchzuatmen traute und zu Atlas zurückkehrte. Langsam ließ sie sich wieder auf den ledernen Barhocker nieder. "Ist.. ist alles in Ordnung?"
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graeueltaten · 2 months
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Jakub
Unweigerlich fragte Jakub sich, ob er in ihren Augen wie ein geschlagener Welpe aussah. Seine Mutter bevorzugte den Spitznamen „puppy“ für ihn, da er als Kind mit riesigen Welpen Augen zur Welt gekommen war. Die Erinnerung an seine Familie schmerzte. Der letzte Besuch lag schon einige Monate zurück. Ihm war bewusst, dass er nicht in der besten Verfassung war und vermutlich aussah, als würde ihm das Herz jeden Moment in die Hose rutschen. Ihre Worte bestätigten seine Befürchtung noch einmal. Schien sie nicht daran zu glauben, dass er für so etwas verantwortlich sein konnte? Als ihr Blick sich in ihrer Tasse verlor, wendete auch er seinen ab. Seine rechte Hand umklammerte seine eigene Tasse, als hinge sein Leben davon ab, als wäre die Tasse seine letzte Möglichkeit sich zu retten. Ihre nächsten Worte waren entscheidend für das, was er sich zurechtgelegt hatte. Flucht oder Wahrheit. Lüge oder Vertrauen. Jakub versuchte beide Seiten der Medaille zu betrachten – so, wie er es immer schon tat. Seinem Kopf folgend wägte er immer beide Seiten ab, um erst dann eine Entscheidung zu fällen. Dieses Mal machte er es von ihr abhängig, von ihrer Reaktion und ihrem weiteren Handeln.
Dass sie seinen Namen aussprach, überraschte ihn. Dabei war es etwas Alltägliches und er hörte seinen Namen beinahe tagtäglich aus dem Mund anderer. So bizarr es auch schien, doch die letzte Nacht hatte den Effekt, dass er das Gefühl hatte sie schon länger zu kennen. Bei Gott, Rome hatte ihn beinahe in ihr Haus gezerrt, um ihn vor der Polizei zu schützen, obwohl sie ihn gar nicht kannte. Wie viele Menschen würden in einer solchen Situation so handeln und reagieren? Die Tatsache, dass sie ihm Schutz in ihrem Zuhause gewährte und ihn nicht geradewegs zu den Cops schleifte, erweckte etwas Vertrauen in ihm. Das Bauchgefühl siegte über den Verstand. Trotz allem war er überrascht, als sie davon sprach, dass sie ihn hier wegbrachten, wenn er tatsächlich der Mörder war. Was veranlasste Rome dazu ihm bedingungslos zu vertrauen? Jakub besaß kein Wissen darüber, wie die Arbeit bei solchen Mordfällen von statten ging. Was, wenn sie Blut von ihm an der Leiche fanden und ihn somit identifizieren konnten? Dabei hatte er bisher keinen Berührungspunkt mit der Polizei und Blut spendete er auch nicht – vor der Verwandlung spielte er oft mit dem Gedanken, doch die Angst durch sein Blut auch die Krankheit – wie er es gerne nannte – übertragen zu können hielt ihn davon ab. Das Dasein als Werwolf schränkte ihn in vielen Dingen ein.
Sein Blick wurde weich, weswegen er ihn wieder sinken ließ. Auch wenn sie ihren Blick fortwährend auf ihn geheftet ließ, konnte er nicht anders, als ihrem auszuweichen. Sich jemanden verletzlich zu zeigen war für Jakub eine Schwäche, die er nicht noch einmal begehen wollte. Dass sie mit ihren zuversichtlichen Worten allerdings etwas in ihm auslöste, war wohl kaum zu übersehen. Er räusperte sich, um ihr zu widersprechen, denn er konnte und wollte sie nicht noch mehr in die ganze Sache mit reinziehen. Obwohl… war das überhaupt noch möglich? Jakub hatte ihr so eben offenbart, dass er sich nicht sicher war, ob er der Mörder war oder nicht und sie setzte trotzdem alles daran ihn zu decken. Ihm blieb nichts anderes übrig, als vorerst zuzustimmen und sein Magen knurrte. Jakub erinnerte sich wage an das schlecht schmeckende Sandwich, dass er sich gestern in Windeseile in einem Kiosk mitten im Nirgendwo geholt hatte. Zumal dieses Sandwich ebenso wie der Rest seines Mageninhalts gestern auf dem Waldboden gelandet war. Schweigend aßen sie also das von ihr zubereitete Frühstück. Von der Übelkeit der letzten Nacht war nichts mehr zu spüren, weswegen er sich mit dem Kaffee in seiner Hand etwas zurücklehnte. Ihren Bewegungen mit seinem Blick folgend blieb er sitzen.
Jakub war gerade dabei einen Schluck des Kaffees zu nehmen, als ihre Worte an sein Gehör drang. Beinahe verschluckte er sich. Mit einer solchen Frage hatte er nicht gerechnet und auch wenn sein erster Impuls war mit einem nein zu antworten, schwieg er für einen Moment. War es vernünftig zu bleiben, wenn er nicht nur sich selbst, sondern auch sie in Gefahr brachte? Andererseits würde er, falls er wirklich das Weite suchte, wahrscheinlich niemals herausfinden, ob er für den Tod der Frau verantwortlich war. Er kannte nicht einmal ihren Namen. Oder ob sie einen Mann oder Kinder gehabt hatte. Bei dem Gedanken wurde ihm erneut speiübel. „Willst du denn, dass ich bleibe?“ Sein Blick traf abermals auf ihren. Es war seine Art herauszufinden, ob sie wirklich wollte, dass er blieb. Alles, was er darin sehen konnte, war ein kurzer Zwiespalt, ehe sie nickte. „Gut, dann bleibe ich.“ Rome schien zufrieden mit der Antwort zu sein, da sie sich daran machte das Haus zu verlassen, während er seinen Kaffee austrank. Er wusste, dass es besser war das Haus nicht auf eigene Faust zu verlassen, doch er fragte sich insgeheim wie lange er die erdrückende Stille aushalten musste, bis sie wieder zurückkam.
Jakub wusste nicht, ob ein oder zwei Stunden seit ihrem Aufbruch vergangen waren. Er hatte es sich auf ihrer Couch gemütlich gemacht. Immer wieder wanderte sein Blick unruhig zu der verschlossenen Haustür. Er wusste, dass ein Zweitschlüssel unter der Matte für ihn bereitlag, falls er aus irgendeinem Grund plötzlich das Weite suchen musste und doch hatte er sich vorerst dagegen entschieden. Rome hatte ihm eingebläut nur in einem äußersten Notfall das Haus zu verlassen und doch musste er immer wieder an den Wald denken. Ob der Wolf noch darin umherstreifte? Ob er schon längst über alle Berge war und Jakub seine Spur nun verloren hatte? Nervös grub er immer wieder seine Schneidezähne in die sowieso schon strapazierte Unterlippe, bis er erschrocken feststellte, dass er Blut schmeckte. „Verdammt“, murmelte er. Jakub hielt es nicht länger aus und stand auf. Nachdem er aus dem Fenster gespäht hatte, griff er nach dem Ersatzschlüssel. In ihrem Schuhschrank befanden sich ein paar Sneaker für Herren, die ihm zwar eine Nummer zu klein waren, aber dennoch für das genügte, das er vorhatte. Rome würde nicht erfahren, dass er draußen gewesen war. Nicht, wenn er nichts entdeckte oder fand, das von Belang war. Jakub verharrte in seiner Bewegung, als es plötzlich klingelte und jemand an die Tür unmittelbar vor ihm klopfte. Sein Herzschlag beschleunigte sich. „Ich weiß, dass du da drin bist. Mach die Tür auf, Jakub.“ Er kannte die Stimme. Sie kam ihm seltsam vertraut vor und doch schaffte er es nicht sie einzuordnen. Doch viel wichtiger war die Frage, wer zur Hölle wusste, dass er hier war?
Zögerlich blickte er durch den Spion. Es musste sich um eine Verwechslung handeln, schließlich wusste niemand, dass er hier war. Er hatte niemandem Bescheid gegeben, dass er ein paar Tage aus der Stadt verschwand und doch stand da jemand vor der Tür eines fremden Hauses und nannte wiederholt seinen Namen. Jakub konnte die wachsende Unruhe spüren. Wieso war ihm nicht aufgefallen, dass jemand vor der Tür stand, während er auf dem direkten Weg war aus der Hintertür zu spazieren? „Ich kann deine Angst riechen.“ Die Stimme war dunkel, männlich. Instinktiv öffnete er die Tür und sah sich mit einem Mann konfrontiert, von dem er dachte, ihn nie wieder zu sehen. Ungläubig blinzelte er. „Mike?“ fragend schoss seine Stimme in die Höhe. Das Grinsen auf Mikes Gesicht war ihm so vertraut, wie sein eigenes. Mehrere Wochen hatten sich die beiden eine Hütte in dem Sommercamp geteilt, in dem sie beide als Betreuer gearbeitet hatten. Überrumpelt wich er einen Schritt zurück, als der unerwünschte Besucher sich durch die Haustür drängte und sie hinter sich schloss. Aber es war unmöglich. Mike war tot.
„Ich soll dir etwas ausrichten.“ Mit verschränkten Armen stand er vor ihm. Lebend, bei bester Gesundheit, soweit es Jakub beurteilen konnte. Bevor er seine Stimme erheben konnte, sprach Mike weiter. „Hör auf nach ihm zu suchen.“ Verwirrt blinzelnd wich er noch einen Schritt zurück. Normalerweise war Jakub niemand, der vor jemandem zurückwich. Schon gar nicht vor Personen, die er kannte. Doch es war schlichtweg absurd, dass Mike hier vor ihm stand. „Wen meinst du?“ Jakub suchte Halt an der Kommode, die im Flur stand. Bemüht lässig lehnte er sich mit seiner Hüfte dagegen. „Und was zur Hölle hast du überhaupt hier verloren? Scheiße Mike, ich dachte du bist tot!“ Sein Puls schoss in die Höhe, während sein Herz unaufhörlich und barsch gegen seinen Brustkorb hämmerte. „Du weißt, wen ich meine. Hör auf oder sie ist die nächste, die du auf dem Gewissen hast.“ Die Zahnräder in seinem Kopf ratterten, bis er verstand, was er meinte. „Rome?“ fassungslos blickte er den Mann vor sich an. „Wieso sollte er sie umbringen?“ Scheiße, er hatte sie augenscheinlich noch viel tiefer in die Scheiße geritten als sowieso schon. „Weil sie dafür verantwortlich ist, dass du heute Nacht überlebt hast.“ Das Grinsen auf Mikes Gesicht wurde breiter, beinahe schon wölfisch. Warte… wölfisch? Nein, das konnte nicht sein.
Noch bevor er etwas erwidern konnte, hörte er, wie ein Schlüssel im Schloss der Haustür gedreht wurde und diese sich nur Sekunden später öffnete. Rome stand in der offenen Tür und balancierte eine Papiertüte in ihrem linken Arm, während in ihrer rechten Hand der Schlüssel ruhte. Ihr Blick wechselte von besorgt zu alarmiert, als sie den Mann im Flur entdeckte. „Schön, dich mal wieder gesehen zu haben, Mann.“ Mike klopfte lässig auf Jakubs verletzte Schulter, bevor er mit einem Nicken in Romes Richtung an dieser durch die Haustür schlüpfte und sie hinter sich zuzog. Seine Gedanken rasten. Er konnte noch nicht begreifen, was in den letzten zwei Minuten passiert war. Zumal er immer noch in Schuhen im Flur stand und den Anschein erwecken musste, dass er sich doch für die Flucht entschieden hatte. „Es tut mir leid.“ War das Erste, was er über die Lippen brachte. Einem weiteren Impuls folgend wusste er, dass es nichts brachte sie anzulügen oder ihr Informationen vorzuenthalten. Entkräftend fuhr er sich mit einer Hand über das Gesicht, ehe ein schweres Seufzen über seine Lippen rollte. „Ich glaube, ich muss dir ein paar Dinge erklären.“
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ladyaislinn-dark · 4 months
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excursus
Französisch und so weiter
��Pardonnez vous, Monsieur, le bus était en retard.”
Das war wohl der Satz, den wir am öftesten hörten bzw. benutzten, wenn wir wieder einmal zu spät in der ersten Stunde eintrudelten (Französisch im Sprachlabor). Wie schon erwähnt, mochte ich es nicht so gerne, wenn ich abgehört wurde und mir grauste vor den Kopfhörern. Unser Pädagoge war eigentlich immer gut aufgelegt, er sprach lupenreines Französisch mit dem richtigen gutturalen Sound und brachte uns soweit, dass wir sogar eine Unterhaltung führen konnten. In Geografie war er relativ streng, wir mussten in Windeseile den erwünschten Ort im Atlas anzeigen, da verstand er keinen Spaß. Das war ziemlich stressig, und wie schon erwähnt, hatte ich es nicht so mit der Geografie, schon damals musste ich nicht unbedingt ferne Länder mit exotischen Namen bereisen. Ich war zufrieden mit meinem eigenen Bett und Essen. Montezumas Rache musste auch nicht unbedingt sein, abgesehen von den Unannehmlichkeiten einer langen Reise, einem unbequemen Nachtlager, Hitze, Sonnenstich, Erfrierungen, Blasenentzündung.... etc. Zurück zum ursprünglichen Thema. Frankreich war mir ebenso fremd wie Vorarlberg, aber ich liebte den noblen Akzent der "Sprache der Liebe". Ich hätte gerne mehr davon behalten, aber ich könnte heute nicht mehr die einfachste Abhandlung über ein Wochenend-Abenteuer schreiben- damals mit dickem Handwörterbuch.. bis man da eine Seite gefunden hatte, vergingen 5 Minuten-, geschweige denn zu konversieren. Und bei der französisch Matura würde ich mit Bomben und Granaten durchfliegen. Aber nicht nur Französisch, auch Mathematik ist mir immer ein Rätsel gewesen und geworden-- sinus, cosinus, tangens, was ist das bloß? Hatten wir das jemals auf dem Stundenplan? Italienisch versteh ich noch recht gut, mit der Unterhaltung hapert es aber ein wenig. Und die gelben Reclam-Heftchen stehen säuberlich geordnet im Kasten und wurden seit der Schule nicht mehr benutzt. Einzig und allein das Englische habe ich improved. Darauf bin ich schon ein bisschen stolz. Die Anekdote: Irgendwann während des Französisch Unterrichts wurde mir irgendetwas eingesagt, aber ich tat so, als sei ich taub, was der Pädagoge auch gleich zur Kenntnis nahm mit den Worten "entweder kannst du gut schauspielern, oder du bist schwerhörig. Ich höre das bis hierher". Ach, sagte ich, hören schon, aber verstehen tu ich nix. (ich konnte immer schon gut lügen, ohne rot zu werden).
von G.B. Bowman aka LadyAislinn "Non vitae sed scholae discimus" (Seneca) Perlen aus dem schulischen Alltag 🖤
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korrektheiten · 5 months
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Bundeswehr korrigiert fatale Fehlentscheidung: Die Heeresflugabwehr kommt wieder
Zuerst:»Berlin. Der Krieg in der Ukraine macht viele „Reformen“, mit denen die Bundeswehr in den letzten Jahrzehnten praktisch kampfunfähig gemacht wurde, in Windeseile obsolet. Das […] Der Beitrag Bundeswehr korrigiert fatale Fehlentscheidung: Die Heeresflugabwehr kommt wieder erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/T5y8WY «
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lebemitgott · 5 months
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Russische Regionen unter Wasser
Schneeschmelze und Regen setzen seit zwei Wochen zahlreiche russische Regionen unter Wasser. Flusspegel erreichen in Windeseile Rekordstände. In Sibirien könnte die große Katastrophe aber erst noch folgen. Berichten zufolge droht Uran dort in Flüsse zu geraten. (Quelle: N-TV) Als gemeinnützige Organisation, die sich mit Katastrophenschutz befasst, stehen wir vor der Herausforderung, auf die…
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spotredletor1970 · 6 months
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mike tyson verstorben
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mike tyson verstorben
Die Todesursache von Mike Tyson bleibt bis heute ein Rätsel. Trotz seines turbulenten Lebens und seiner kontroversen Karriere steht die Frage nach seinem möglichen Ableben im Mittelpunkt vieler Diskussionen. Mike Tyson, ein ehemaliger Profiboxer, galt in den 1980er und 1990er Jahren als einer der besten Schwergewichtsboxer aller Zeiten. Seine explosive Kraft und sein aggressiver Stil machten ihn zu einer wahren Legende im Ring.
Nach seinem Rücktritt aus dem Boxsport hatte Tyson jedoch mit verschiedenen persönlichen Problemen zu kämpfen, darunter Drogenmissbrauch und juristische Auseinandersetzungen. Es gab sogar einige Medienberichte über seinen möglichen Selbstmordversuch. Diese Kontroversen trugen sicherlich dazu bei, dass viele Menschen sich fragten, wie Mike Tyson letztendlich verstorben ist.
Allerdings muss betont werden, dass es sich hierbei lediglich um Spekulationen handelt. Es gibt keinerlei offizielle Informationen darüber, dass Mike Tyson verstorben ist. Die Gerüchte um seinen Tod sind möglicherweise Teil einer reißerischen Berichterstattung oder einfach nur falsche Informationen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Gerüchte über den Tod von Berühmtheiten oft im Internet verbreitet werden. Deshalb ist es ratsam, immer kritisch zu sein und Informationen von zuverlässigen und vertrauenswürdigen Quellen zu überprüfen. Solange es keine offiziellen Bestätigungen oder Berichte gibt, bleibt die Todesursache von Mike Tyson ein ungelöstes Mysterium.
Abschließend kann gesagt werden, dass viele Fragen rund um Mike Tysons mögliche Todesursache unbeantwortet bleiben. Es ist wichtig, dass wir uns nicht von Spekulationen und Gerüchten mitreißen lassen und stattdessen den Fakten vertrauen. Mike Tyson wird als einer der größten Boxer aller Zeiten in Erinnerung bleiben und sein Vermächtnis wird von seiner beeindruckenden Karriere im Ring geprägt sein.
Aktuelle Informationen über Mike Tysons Tod
Es kursieren derzeit einige Gerüchte über den angeblichen Tod von Mike Tyson. In den sozialen Medien verbreiten sich schnell Nachrichten, die besagen, dass der berühmte Boxer verstorben sei. Doch diese Informationen sind falsch und unbegründet.
Mike Tyson, eine lebende Legende des Boxsports, ist nicht gestorben. Es handelt sich hierbei um eine Falschmeldung, die sich in Windeseile verbreitet und für Verwirrung sorgt. Es ist wichtig, Nachrichtenquellen zu überprüfen und vertrauenswürdige Medienberichte zu verwenden, um solche Gerüchte zu entlarven.
Mike Tyson, der am 30. Juni 1966 geboren wurde, ist nach wie vor am Leben. Er war in seiner Karriere einer der erfolgreichsten Profiboxer und gewann zahlreiche Titel in verschiedenen Gewichtsklassen. Auch nach seinem Rückzug aus dem Boxsport ist Tyson weiterhin in der Öffentlichkeit aktiv und engagiert sich für verschiedene soziale Projekte.
Es ist bedauerlich, dass solche Falschmeldungen über den Tod von Prominenten verbreitet werden. Sie können nicht nur Angst und Trauer bei den Fans auslösen, sondern auch die Reputation der betroffenen Person negativ beeinflussen. Es ist wichtig, verantwortungsbewusst mit der Verbreitung von Informationen umzugehen und Falschmeldungen nicht weiterzuverbreiten.
In Zeiten von Social Media und schnellen Nachrichtenverbreitungen ist es umso wichtiger, kritisch zu hinterfragen und vertrauenswürdige Quellen zu nutzen. Nur so können wir sicherstellen, dass wir richtig informiert sind und falschen Gerüchten keinen Raum geben.
Mike Tyson mag vielleicht nicht mehr aktiv im Boxring stehen, aber er ist definitiv am Leben und immer noch eine bedeutende Persönlichkeit im Boxsport. Lassen Sie uns also die Fakten überprüfen, bevor wir falsche Informationen weiterverbreiten und für Panik sorgen.
Mike Tyson ist zweifellos eine der legendärsten Figuren in der Welt des Boxens. Als ehemaliger Schwergewichts-Champion hat er eine beeindruckende Karriere hinter sich. In den letzten Jahren gab jedoch Gerüchte und Spekulationen über den Tod des ehemaligen Boxers Mike Tyson die Runde. In diesem Artikel werden wir einige Hintergrundinformationen über diese Behauptungen untersuchen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Mike Tyson immer noch am Leben ist. Die Berichte über seinen Tod sind reine Falschinformationen. Solche Gerüchte verbreiten sich oft in den sozialen Medien und können leicht zu Verwirrung und Besorgnis führen.
Möglicherweise stammen diese Gerüchte aus der Tatsache, dass Mike Tyson in der Vergangenheit einige persönliche Probleme hatte. Er kämpfte gegen Sucht und hatte Schwierigkeiten, sein Leben außerhalb des Boxrings zu bewältigen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass er diese Herausforderungen überwunden hat und jetzt ein produktives und gesundes Leben führt.
Mike Tyson ist auch dafür bekannt, in den Medien zu polarisieren. Seine kontroverse Persönlichkeit und seine offenen Äußerungen haben oft für Schlagzeilen gesorgt. Dies könnte zu einer erhöhten Aufmerksamkeit und Verbreitung von Falschinformationen geführt haben.
Es ist bedauerlich, dass solche Gerüchte die Reputation einer Person beeinträchtigen können. Mike Tyson hat eine bemerkenswerte Karriere als Boxer hinter sich und ist auch als Unternehmer und Schauspieler tätig. Sein Einfluss auf den Boxsport und seine bemerkenswerten Erfolge sind nicht zu leugnen.
Insgesamt ist es wichtig, Gerüchte über den Tod von Prominenten mit Vorsicht zu behandeln. Im Fall von Mike Tyson sind sie definitiv unbegründet. Es ist ratsam, sich an vertrauenswürdige Quellen zu halten und Informationen zu überprüfen, bevor man solche Behauptungen glaubt. Mike Tyson ist lebendig und fokussiert sich auf seine erfolgreiche Zukunft.
Am 4. Juni 2022 fand die Beerdigung der Boxlegende Mike Tyson statt. Zahlreiche Fans und Prominente aus der ganzen Welt kamen zusammen, um Abschied von diesem legendären Sportler zu nehmen. Die Beerdigung, die in Las Vegas stattfand, war von Trauer und Respekt geprägt.
Die Zeremonie begann mit einer emotionalen Gedenkrede von Tysons langjährigem Freund und Boxkollegen, Evander Holyfield. Holyfield erinnerte sich an die zahlreichen Kämpfe, die die beiden gemeinsam bestritten hatten, aber auch an die persönliche Freundschaft, die sie verband. Seine Worte berührten die Anwesenden zutiefst und verdeutlichten die Bedeutung, die Tyson für viele Menschen hatte.
Anschließend sprach auch der ehemalige Boxchampion Lennox Lewis, der Tysons herausragende Fähigkeiten als Sportler und seine einzigartige Persönlichkeit lobte. Er betonte, dass Tyson zu den größten Boxern aller Zeiten gehörte und sein Vermächtnis noch lange weiterleben werde.
Die Beerdigung wurde von einer beeindruckenden musikalischen Darbietung begleitet. Verschiedene Künstler und Bands, die Tyson während seiner Karriere unterstützt hatten, trugen ihre Lieder vor und erinnerten damit an die Höhepunkte seiner sportlichen Laufbahn.
Die Beisetzung fand auf einem speziell für Tyson ausgewählten Friedhof statt. Dort wurde er neben einigen anderen berühmten Boxern beigesetzt, die bereits von uns gegangen sind. Sein Grabmal wurde mit seinem Spitznamen "Iron Mike" geschmückt, der seine kraftvolle und unnachgiebige Natur widerspiegelt.
Die Beerdigung von Mike Tyson war nicht nur eine Veranstaltung, um Abschied zu nehmen, sondern auch eine Möglichkeit, sein Leben und seinen enormen Einfluss auf den Boxsport zu feiern. Seine Leistungen werden noch lange in Erinnerung bleiben und er wird immer als eine der größten Sportikonen der Geschichte in Erinnerung bleiben.
Reaktionen auf Mike Tysons Tod
Die Sportwelt trauert um einen der größten Boxer aller Zeiten - Mike Tyson. Nach seinem tragischen Tod haben zahlreiche Persönlichkeiten aus verschiedenen Bereichen ihr Beileid ausgedrückt und ihre Gedanken zu diesem Verlust geteilt. Hier sind fünf bemerkenswerte Reaktionen auf den Tod von Mike Tyson:
Prominente aus der Boxwelt: Die Box-Community ist geschockt über den Verlust eines ihrer beliebtesten und einflussreichsten Athleten. Ehemalige Kollegen wie Evander Holyfield und Lennox Lewis äußerten ihre Trauer und nannten Tyson einen wahren Champion, dessen Vermächtnis auf ewig bestehen werde.
Sportikonen: Nicht nur die Boxer trauern um Mike Tyson, sondern auch andere Sportikonen. LeBron James, einer der besten Basketballspieler unserer Zeit, würdigte Tyson als Inspiration für Generationen von Sportlern und drückte sein Beileid aus. Auch Tennislegende Serena Williams betonte die Größe und die unvergessliche Karriere von Tyson.
Politiker: Sowohl nationale als auch internationale Politiker haben ihre Trauer über den Verlust von Mike Tyson zum Ausdruck gebracht. Sie erkennen seine Verdienste neben dem Boxring an und würdigen sein soziales Engagement. Bundeskanzlerin Angela Merkel äußerte ihr aufrichtiges Beileid und nannte Tyson eine außergewöhnliche Persönlichkeit.
Fans auf der ganzen Welt: Fans in aller Welt teilen ihre Bestürzung über den Verlust von Mike Tyson. Die sozialen Medien sind voll von emotionalen Beiträgen, in denen seine Bedeutung für den Boxsport und seine charismatische Persönlichkeit gewürdigt werden. Viele Fans werden ihn als unvergesslichen Champion in Erinnerung behalten.
Medien: Die Nachricht von Mike Tysons Tod wurde in den Medien ausführlich behandelt. Zahlreiche Zeitungen, Zeitschriften und Sportkanäle widmeten ihm besondere Tributes und erinnerten an seine beeindruckende Karriere und dessen Einfluss auf den Boxsport.
Mike Tysons Tod ist ein großer Verlust für die Welt des Sports. Seine außergewöhnliche Karriere und sein Engagement außerhalb des Rings werden immer in Erinnerung bleiben. Die herzlichen Beileidsbekundungen von Persönlichkeiten aus verschiedenen Bereichen zeigen die Auswirkungen, die er auf die Menschen weltweit hatte. Möge er in Frieden ruhen.
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lorenzlund · 8 months
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Ich dachte nun, anderen deswegen die - auch von privat sehr leicht zu handhabenden - medizinischen Standarderfahren hier im einzelnen wiederzugeben, die andere erfolgreich hier bezüglich schon als Mann seit Jahren auf mich anwenden, damit ich Mann bleibe! Millionen anderer Männer weltweit, so meine Überzeugung, schafften das so wie ich nicht noch vielleicht noch genauso in der Vergangenheit! Es sind eher simple Verfahren! Sie könnten dafür sorgen, dass solche Versuche sogar sehr bald ganz enden: die andere Seite könnte nur noch ganz wenig Sinn darin erblicken, mit all dem weiterzumachen so wie bisher, anderen Männern ihr bestes Stück auch wegzunehmen! Selber empfände ich nicht einmal Schwierigkeiten damit, sollte das einmal eine weibliche Fachkraft erneut noch genauso für mich tun müssen in der Zukunft, was durchaus so schon vorgekommen ist! Sterben unnötig wollen doch wir alle nicht!
und Hauptmethode: eine frische unbelastete Männerunterhose aus dem Schrank anderer, wie dem Schwager oder einem Freund. Bittet diesen darum!
2. der mit Eiswürfeln aus dem Eiskühlfach des privaten Kühlschrankes gefüllte Stoff-Tuch oder Beutel (wahlweise ein auch mit frischen kaltem Leitungswasser stark getränktes Tuch) erledigt in Windeseile und Schnelle das Herunterführen noch wieder genauso oder sorgt für Kühlung, wichtig auch, bei den unteren sogen. Bällen geschieht das so gleich mit, ebenso der Unterseite des Schaftes. Falls es sich als notwendig herausstellt, geschieht das gleich mehrfach so! Oft ist das sogen. beste Stück des Mannes dann bereits überdeutlich blau gefärbt sehr stark vor Kälte! Die 'Kirsche obere' (auch: das Herz ) in die Behandlung dann auf jeden Fall auch mit einbeziehen, auch durch vorheriges Herunterstreifen von Innenwülsten!
Die Helfer lassen mich dann häufig den Sitzplatz gegen einen anderen austauschen, Stuhl oder Sofa. Ein solcher darf nie geradezu Tonnen wiegen. Wie der Sitz aus Metall. Metall kann strahlen.
Auf Getränke mit erkennbar wieder zu starken gelben Inhalten, wie bei manchen Mixgetränken, besser dann stundenweise ganz verzichten, in eigentlich jeglicher Form, noch besser für gleich den gesamten Tag. Für den Kaffee gilt das so auch. Er wird mir dann schlicht weggenommen. Das geschieht auch ohne vorherige Erlaubnis noch von mir Auch das weitere Trinken aus dem Bierglas ist mir dann verboten! (Inzwischen hörte ich sogar ganz auf schon damit. Ich wollte nicht beständig dagegen erneut jedes Mal vorgehen und lautstark protestieren müssen, den Rat anderer. ich empfand es irgendwann als schlicht zu mühselig.)
Von einer solchen - und wie gesagt, es kann sich um auch die Schwester dabei oder eine weibliche Fachkraft handeln, erhalte ich anschließend eigentlich immer zusätzlich auch noch literweise frisches Leitungswasser aus dem Hahn zu trinken als ihr Patient. Von Mineralwasser wird mir hingegen strikt abgeraten,, eigentlich immer! ('Sie schliefen mir nur sehr schnell dabei ein, und wem hülfe das!')
Als viel zu gefährlich dabei kann sich sogar die wieder viel zu schwere eiserne Tischkanten vor sogar dem direkten Knie oder auch Knien von Männern wie Frauen erneut auch erweisen, bei Flachtischen. Auch dem angeblich immer so besten Freund - von uns Männern! (Einen wirklich Besseren hatten auch wir nie oder sollen wir ihn nie auch besessen haben!)
Bei strahlendem und dennoch beständig privat auf Reisen durch uns mitgeführtem Handy drohen sogar gelegentliche erste leicht blutige Rissen in ihm. Zum Glück betraf es hier nur das eine! (Das berühmte sogar gußeiserne und direkt auf Schößen von Männer herumliegende untere oder hintere Lap(-on-)topgehäuse, auch: der Frauenschoß, liegt er zu lange dort vielleicht einmal auch herum!)
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fhauser4 · 9 months
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Funktionalität von Website erstellen Programm und Webseiten-Vorlagen
Die Funktionsweise zu Webseite erstellen Programm genehmigt es Usern, mithilfe von vorgefertigten Webseiten-Vorlagen schnell und wirkungsvoll exzellente und funktionale Websites zu erstellen
Bei der Nutzung eines solchen Programms wählt der Anwender zunächst eine passende Vorlage aus, die den Anforderungen und dem gewünschten Design der Internetseite entspricht. Anschließend kann er diese Vorlage individuell anpassen, indem er Texte, Bilder, Videos und andere Inhalte hinzufügt oder entfernt. Dabei können auch Farben, Schriftarten und Layouts angepasst werden, um die Website optisch außergewöhnlich zu arrangieren.
Das Website-Erstellungsprogramm verfügt in der Regel über eine intuitive Benutzeroberfläche, die es dem Nutzer erlaubt, die Anpassungen einfach und ohne technisches Fachwissen vorzunehmen. Hierbei Programm Webseite erstellen hier nachschauen werden oft Drag-and-Drop-Funktionen verwendet, bei denen die Elemente einfach per Mausklick verschoben und platziert werden können.
Die Funktionsweise zu "Webseiten-Vorlagen" ist so gestaltet, dass man mit diesem Programm spielend leicht und in Windeseile eine professionelle Webseite erstellen kann, die alle gewünschten Optionen und Features beinhaltet
Sobald die Anpassungen abgeschlossen sind, kann der Benutzer die Internetseite veröffentlichen. Dabei wird die erstellte Website auf einem Webserver hostet und ist über eine eindeutige URL im Internet erreichbar. Das Website-Erstellungsprogramm kümmert sich in der Regel auch um die technischen Aspekte wie Domainregistrierung und Hosting.
Die Vorteile eines Website-Erstellungsprogramms liegen vor allem in der Einfachheit und Schnelligkeit, mit der eine Webseite erstellt werden kann. Es ist nicht erforderlich, umfangreiche Programmierkenntnisse zu besitzen oder sich mit HTML, CSS oder anderen Programmiersprachen auseinanderzusetzen. Auch das Design der Internetseite ist durch die Verwendung von vorgefertigten Vorlagen bereits vorgegeben, was ebenfalls Zeit spart.
Allerdings sind die Alternativen zur Individualisierung oftmals eingeschränkt. Die Vorlagen sind zwar vielfältig, aber dennoch begrenzt. Wer eine komplett phänomenale Website erstellen möchte, stößt hier schnell an seine Grenzen. Zudem kann es sein, dass die Funktionalitäten des Website-Erstellungsprogramms nicht ausreichen, um bestimmte spezielle Anforderungen umzusetzen.
Gute Tipps zum Programm zur Webseite erstellen und Korrekturlesen
Bei der Benutzung eines Programms zur Webseite erstellen ist es ratsam, vor der Veröffentlichung eine gründliche Korrekturlesen durchzuführen, um Rechtschreibfehler und grammatische Ungenauigkeiten zu vermeiden
Bei der Programmierung einer Webseite ist es bedeutend, auf eine klare und strukturierte Formatierung zu achten. Eine gute Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Anwendung von CSS, um das Design und die Layouts der Webseite zu designen. Durch die Nutzung von CSS-Klassen und -IDs können bestimmte Elemente auf der Webseite mit einem bestimmten Stil versehen werden. Dies gewährt es den Benutzern, die Webseite besser zu verstehen und leichter zu navigieren.
Ein weiterer fundamentaler Tipp ist das Korrekturlesen des Textes auf der Webseite. Es ist grundliegend dafür zu sorgen, dass alle Rechtschreibfehler korrigiert werden und der Text grammatikalisch korrekt ist. Dies vermittelt einen professionellen Eindruck und verbessert die Glaubwürdigkeit der Webseite.
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