tagebuch23-04

[tagebuch23-04]

Pause.

ich habe mich hier auf meiner Tumblr Seite nun schon so lange nicht mehr blicken lassen. so lange nichts geschrieben. Heute habe ich richtig das Bedürfnis danach meine Gedanken hier niederzuschreiben. just for myself.

Morgen beginnt für mich eine Art kleiner neuer Lebensabschnitt, da ich beginne  in einem neuen Job zu arbeiten, endlich bin ich wieder richtig in meiner Wohnung angekommen. und auch wieder in Berlin zu sein fühlt sich nicht mehr so schmerzhaft an. Ich bin sehr aufgeregt wegen morgen. Ich hoffe es wird alles gut gehen und das ich endlich einen Job gefunden, für den ich am Morgen gern aufstehe. Ich habe ein bisschen Angst, aber ich freue mich auch auf diese Herausforderung. Ich weis das es okay ist Angst zu haben wenn es um Veränderung geht. Ich habe gerade eine Serie zu Ende geschaut, die zum Ende hin sehr schön, aber auch sehr emotional wurde. Es ging um Angst, und darüber von was sie uns abhält wenn wir ihr zu viel Raum geben. Angst ist gut, Angst darf man fühlen. Ich habe auch vor vielem Angst. Doch wichtig für mich zu erkennen war, das es nicht immer ein ende ist. Es wird nur anders.. es ist nur eine Veränderung.. und das macht uns Angst. Die richtige Waage zwischen Angst zulassen und wagen zu finden, fällt mir gerade sehr schwer. Ich weiß das ich diese Herausforderung in einer großen Stadt alleine zu wohnen und alles was damit einhergeht, brauche. Andererseits, weiß ich auch das ich Mum brauche, das ich meine Schwestern brauche, meine Freunde.. die Zeit mit Ihnen. ich habe so große Angst meine Zeit falsch zu nutzen. Ich habe solche Verlustängste. Ich habe Angst vor Zeit die mir davon läuft. Wie soll ich die richtigen Entscheidungen treffen. Wann hört es auf so schwer zu sein. wann höre ich auf Angst zu haben, wann traurig zu sein obwohl doch gerade alles sehr gut ist. ( Und darauf kommt es ja eig in der Gegenwart an). warum kann ich nicht aufhören zu weinen wenn ich an den Tod denke. Ich habe Angst. Und manchmal weiß ich nicht, ob ich damit allein zurecht kommen werde. Ich weiß das ich schon dunklere Zeiten überstanden habe und auch dass alles irgendwann leichter wird. Und trotzdem stehen Zweifel und Hoffnung auf einer gleichen Stufe. Ich bin dankbar, sehr sehr sehr sogar! Und ich liebe aus ganzem vollen Herzen. Aber Angst habe ich auch.. und das akzeptiere ich.. zumindest für heute Abend. 

[tagebuch23-04]

“I wanted to be remembered as someone who gives joy and hope to everyone around me.”

— douleurn

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“Die Wahl der Mittel ergibt sich immer direkt aus dem Grad der Verzweiflung.”

— Ich-Erzähler

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ende/anfang

nichts bleibt als echo vergangener stunden hinter den heillosen häuten bestehn und selbst die salze verkrusteter wunden werden bald waschgang für waschgang vergehn

steig in die drehtür dreh noch ein paar runden um dann dort zu enden wo alles begann all deine gesichter sind lange verschwunden bevor du dir sicher gesichter sein kannst

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“Breathe. It’s only a bad day, not a bad life.”

— Johnny Depp (via wnq-anonymous)

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“Just because one person’s problem is less traumatic than another’s doesn’t mean they’re required to hurt less.”

— J.A. Redmerski, The Edge of Never  (via wnq-anonymous)

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“Be there for others, but never leave yourself behind.”

— Dodinsky, In the Garden of Thoughts (via wnq-anonymous)

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“Claustrophobia to me is very slippery in nature. It’s not necessarily feeling trapped in a place; it could be a time, a situation.”

— @youremycupoftealove

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““There’s this one person who you love, who you want to love and who you shouldn’t be loving.””

— Kathy B.

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I like drinking coffee alone and reading alone. I like riding the bus alone and walking home alone. It gives me time to think and set my mind free. I like eating alone and listening to music alone. But when i see a mother with her child, a girl with her lover, or a friend laughing with their bestfriend, I realize that even though i like being alone, i don’t fancy being lonely. The sky is beautiful, but the people are sad. I just need someone who wont run away.

Hannah Nelson (via wnq-writers)

[tagebuch23-04]

We have a tendency to think in terms of doing and not in terms of being. We think that when we are not doing anything, we are wasting our time. But that is not true. Our time is first of all for us to be. To be what? To be alive, to be peaceful, to be joyful, to be loving. And that is what the world needs most.

Thich Nhat Hanh | @wnq-philosophy

source: wordsnquotes.com

(via wnq-philosophy)

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“Lied” von Heinrich Heine

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When you try your best, but you don’t succeed When you get what you want, but not what you need When you feel so tired, but you can’t sleep Stuck in reverse And the tears come streaming down your face When you lose something you can’t replace When you love someone, but it goes to waste Could it be worse?

Fix You, Coldplay

Album X&Y

(via wnq-writers)

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i am not the person you left behind anymore i have new favorite songs, a new favorite color, new bad habits my hair is different, my heart is different, my soul is different the scars on my heart are now stars i am shining brighter than ever the freckles covering my skin are a map of my future and my past i am lighter than ever my smile tells stories of the places i’ve been i am happier than ever i’m not the person you left behind anymore remanence of the past still lingers but there is no one left here to miss

roughlycapricious (via wnq-writers)

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Help me if you can. I’m feeling down, and I do appreciate you being around.

The Beatles, “Help!,” Help! (via wnq-writers)

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It’s been said that love finds you when you’re ready.

James Patterson (via wnq-writers)

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“So, this is my life. And I want you to know that I am both happy and sad and I’m still trying to figure out how that could be.

Stephen Chbosky, The Perks of Being a Wallflower

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(via wnq-writers)