teammariobros - Tumblr blog

teammariobros · 5 years ago

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Elizabeth: Booker, you there? I miss you. You were the only one who ever… You were my only friend… Booker…

Booker: I’m not even here. I’m a projection of your own…

Elizabeth: Could you humor me then? Please…

Booker: I think… Booker would miss you.

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teammariobros · 7 years ago

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Justice, at Any Cost

(art by @aatkaw, narrative by @fell-dragon-domain)

Kuvira didn’t remember her birth parents, neither their faces nor whatever debts had forced them to sell her off to strange and cruel people who yelled and pushed her from one small room to another. The first good thing she did remember was the fighting outside her cell, listening to them get their comeuppance at the hands of the police.

The next good thing was Lin. Lin, who scooped her up off the cold metal floor, who turned away so Kuvira could kick one of her traffickers in the jaw without reprisal. Who grumbled about victims’ services being useless as she helped Kuvira into her squad car, who put together a room in her home and stayed beside Kuvira so she could sleep. In her small and cold experience of the cold, Kuvira knew that she was about the best thing that could have happened to her.

What words Kuvira got out of her were brief and blunt; Lin preferred action to speech, actions like teaching her to bend earth and metal, like adopting her, like indulging her love of pro-bending. She worked hard to exceed any expectations Lin had for her, and easily passed her entrance exams for the Republic City Police Department. Even without her job, Kuvira found herself drawn into the city’s high society by virtue of being the police chief’s daughter, a whirl of galas and dinner table politics that she rarely cared for. One of the few saving graces of those events were a pair of brothers who had come up in much the same situation as her, adrift in the unfeeling tumult of the city before they had clawed their way up. She could respect that.

Not everything was as messy as the stuffy parties she was obliged to attend, though. Kuvira much preferred to be in the thick of her unit’s raids against the triads and Equalists who tried to subvert the rule of law at every opportunity. Her mother had told her she needed to think of it as just a job, but Kuvira couldn’t help the splinters of hatred they left lodged in her mind. There were plenty of good people in Republic City, and it offended something deep within her to have to treat victim and criminal as equally deserving of safety and justice. She learned in short order how much roughness she could get away with against people who she felt deserved it, triads who bled whole neighborhoods dry and Equalists who made benders fear to walk the streets at night.

The occasional excessive force complaint or whisper of nepotism aside, Kuvira worked her way up the ranks of the department to Lieutenant with an indisputable case record and conviction rate. It was then that she earned her commander’s armor and her own squad, the Seventh Metalbending Detachment. Lin was careful to try and temper her attitude—she was a public servant, after all. Not a soldier. Kuvira listened, but deep down knew that everything in her life before her mother had been a battle. As much as she loved Lin, she doubted if they could ever reconcile that fundamental gap in their understanding. Eventually she decided that it didn’t matter. Her mother could be the face of the department, and she could get her hands dirty. If the triads, the Equalists, and the rest of the criminal element wanted to try and carve up Republic City amongst themselves, she would make them fight like hell for it.

Even if she had to be a soldier to do it.

Thanks for hanging with us during the delay, school and work have been kicking me up and down the street, but we’re working on getting all of our ideas out as quick as we can.

In the mean time, if you like what we’re doing here, I have a patreon and still offer commissions when my schedule allows. -AATKAW

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teammariobros · 7 years ago

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The Legend of Korra: Book 1 & 2 characters sketches | Desktop wallpapers

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teammariobros · 7 years ago

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Waldspaziergang

Maria sah ich kurz um als sie das Industriegebiet über den kleinen Trampelpfad in Richtung Wald verließ. Keiner folgte Ihr, dennoch war Ihr ein wenig mulmig zumute als sie in den dunklen Wald trat. Mit Ihren Ballerinas und dem engen Rock waren die Wege nicht einfach zu meistern.

Aber die Einladung wollte sie einfach annehmen. “Komm um halb 3 wenn alle wieder bei der Arbeit sind in den kleinen Wald. Nimm den Weg der zwischen Tankstelle und der IT Bude verläuft. Gehe gut eine Kilometer geradeaus und dann an der Gabeldung links bis zu der nächsten Bank, dort warte auf mich.”

Nach ein paar Minuten hörte sie Schritte, sie wurde nervös, aber auch ein wenig geil, was letztendlich ihren schwarz-roten Tanga feucht werden ließ. Aber es war tatsächlich Ihre Wochenende-Bekanntschaft die da des Weges kam. Er war der Hammer von einem Mann, groß gewachsen bestimmt fast 1,90, muskulös und vor allem sehr selbstsicher, so fühlte Maria sich immer leicht eingeschüchtert in seiner Gegenwart.

“Guten Tag Maria, ” begrüßte er sie kam aber gleich auf den Punkt “Ich würde gerne sehen ob du meinem Wusch nachgekommen bist und du dich von deinem Busch getrennt hast.”.

Maria wusste was er von ihr wollte und schob den Rock nach oben und den Tanga zur Seite. Gestern hatte sich sich extra neues Rassierzeug besorgt und sich heute Morgen überwunden seiner Anweisung nachzukommen. Eigentlich wollte sie nie eines dieser Flittchen sein welche mit rasierter Möse durch die Gegend rennen, aber diesem Kerl konnte sie einfach nicht wiedersprechen.

Nun zeigte Sie ihm ihre haarlose aber dafür feuchte Möse. “Schick, jetzt gib mir den Slip”, Schnell trennte sie Maria von ihrem Slip und überreichte ihn dem so gut wie Unbekannten. “Wie ich sehe hast du mich schon sehnsüchtig erwartet” sagte er als er feststellte das dieser schon recht feucht war. “Dann lass uns keine Zeit verlieren und komm mit.” Sie folgte Ihm ein kurzes Stück den Weg lang ehe er einfach so ins Gebüsch ab bog. Irgendwo zwischen den Bäumen bleibt er stehen und dreht sich um. Sie weiß was er will und kniet sich langsam hin. Nur zu gerne holt sie seinen Prachtschwanz raus, der ihr schon am Wochenende solche Freude bereitet hat. Dieser ist schon halb steif als er aus der Hose gezogen wird, sie setzt mit der Zunge ganz unten an und leckt langsam nach oben. Schnell wird er ganz fest und sie lässt ihn in Ihren Mund gleiten, welchen die Eichel komplett ausfüllt. Aber das ist ihm nicht genug und so legt er Ihr die Hände auf den Hinterkopf und schiebt seinen Schwanz langsam in ihren Rachen. Speichel sammelt sich in Ihrem Mund während sie begierig seinen Schwanz schluckt. Während er nun anfängt Marias Kopf langsam vor und zurück zu ziehen, fließt der erste Speichel auf Ihr Kinn. Aus Angst vor Flecken zieht sie schnell Ihre Bluse aus, was er völlig missversteht. Er stößt sie zurück und fordert sie gierig auf: “Ja, los zeig mir deine Titten”, schnell öffnet Sie auch den BH und entblößt Ihre großen C-Körbchen Brüste, die Nippel sind längst steif.

Er beugt sich zu Ihr runter, küsste sie kurz aber intensiv und meint dann “Los steh auf und beug dich da über den Baumstumpf, ich will dich jetzt von hinten haben”, sie geht zu dem Baumstumpf und muss sich tief nach unten Beugen um sich mit den Händen abstützen zu können. Als er Ihr den Rock über den hochgereckten Arsch schiebt bekommt sie vor Erregung eine Gänsehaut.

Maria ist so feucht, das er seinen langen und fetten Schwanz ohne Probleme in Ihre Möse schieben kann. Während er sie an den Hüften hält knallt er sie einige Minuten hart durch, so dass die Haut lauf aufeinander klatscht. Zu beginnt hatte Maria ihr stöhnen noch im griff aber inzwischen ist es bis zu dem kleinen Waldweg zu hören. Seine Hand hatte sich langsam zu ihrem Kitzler bewegt und streichelte diesen nun zusätzlich. Maria machte das fast verrückt vor geilheit. Die meisten Typen mit denen Sie gefickt hatte wollten einfach nur abspritzen aber er tat alles dass auch sie auf Ihre Kosten kam. Als es Ihr dann heftig kam legte er Ihr die Hand auf den Mund um das kleine Techtelmächtel nicht auffliegen zu lassen. Selten war Maria vor ihrem Stecher gekommen, aber bei Ihm war es ehr die Regel.

Sein Schwanz ließ er aber tief in Marias Möse. Als Ihr Orgasmus abgeklungen ist zieht er ihren Oberkörper dicht an sich heran und lässt sich langsam nach hinten Fallen. Durch den fetten Schwanz in der Fotze und den dem Arm um Ihren Oberkörper ist Maria gezwungen sich auch nach hinten fallen zu lassen. Sie endete also auf Ihm liegend auf dem Waldboden “So jetzt reite schön meinen Schwanz” forderte er sie auf. Sie kam seiner Aufforderung nach, setzte sich auf und beginnt ihre Hüften auf und ab zu bewegen.

“Los schneller, meine kleine Möse” forderte er von hinten und sie versuchte sich immer schneller auf seinem Schwanz zu bewegen. Es war Ihm aber längst nicht schnell genug und so stößt er sie nach vorne, darauf bedachte seinen Hammer weiter tief in ihrer Möse zu belassen. Maria lande unsanft mit dem Oberkörper auf dem Waldboden, einige zweige pickten sie in die großen Brüste, während er Ihr Becken nach oben zieht. Er hält sie nun fast wie in der Schubkarrenstellung, nur das Ihr Oberkörper auf dem Waldboden liegt. “Los stütz dich mit den Händen hoch ich nehm dich jetzt Wheelbarrow”, Nachdem sie sich hochgestützt hat fickt er sie immer schneller und immer fester stößt er seinen Schwanz in sie, so dass sie mühe hatte sich oben zu halten.

Als es Ihm nach ein paar Minuten in dieser Stellung kam, spritze er seinen Samen tief in Ihre Möse und ließ sie dann langsam auf den Waldboden sinken. Maria bleibt schwer Atmend liegen während er schnellen Schrittes den Wald verlässt. Während Maria ihre Kleidung wieder richtete fluchte sie innerlich, die Handtasche mit Papiertüchern liegen im Büro und den Slip hatte er ihr auch nicht da gelassen. So bleibt Ihr nichts anderes übrig als mit der vor Sperma tropfenden Möse zurück in Richtung Büro zu laufen…

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teammariobros · 7 years ago

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