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Fair Trade
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the-fairtradeblog-blog · 5 years ago
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the-fairtradeblog-blog · 5 years ago
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Die Organisation und Struktur von Fairtrade
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the-fairtradeblog-blog · 5 years ago
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Vor- und Nachteile von Fairtrade
VORTEILE
Die Arbeiter bekommen mehr Geld, wodurch sie ihre Familien ernähren können
Keine ausbeuterische Kinderarbeit
bessere Arbeitsbedingungen
es wird auf die Gesundheit der Arbeiter geachtet
auf manchen Plantagen stehen Bildungseinrichtungen, sodass die Kinder zur Schule können
Keine gefährlichen Pestizide
Umweltschützend
Förderung von Bio-Anbau
NACHTEILE
Teurer als andere Produkte
Macht die Arbeiter abhängig
Siegel wird auch an Mischprodukte gegeben bei denen nur 20% der Herstellung Fair ist
Der Preis ist höher aber das meiste bekommen trotzdem nicht die Arbeiter
Sie können durch die Bindung an die Fair-Trade-Vereinbarung die von ihnen produzierten Produkte in unbegrenzter Menge verkaufen. Dadurch gibt es eine Überproduktion.
keine regionalen Produkte
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the-fairtradeblog-blog · 5 years ago
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Wo kann man in Baden-Württemberg Fairtrade einkaufen?
Kleidung Greenality in Stuttgart schlechtmensch in Stuttgart Zündstoff in Freiburg im Breisgau Loyale.Fair in Stuttgart Fair & Global in Dornstetten Green Lavadee in Winnenden Faire Ware in Karlsruhe Wiederbelebt in Stuttgart
Lebensmittel Weltladen an der Planie in Stuttgart Eine Weltladen in Filderstadt Weltladen Bad Cannstatt in Stuttgart Weltladen Reutlingen in Reutlingen Naturgut Marienplatz in Stuttgart Naturgut Hölderlinplatz in Stuttgart Weltladen Verein Hochdorf in Hochdorf Weltladen Regentropfen in Offenburg
Floristik Karins Laden natürliche Floristik in Neuried
Möbel Grüne Erde in Stuttgart
generell erhält man viele Fairtrade-Produkte auch in Discountern und Supermärkten
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the-fairtradeblog-blog · 5 years ago
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Fairtrade-Kosmetik
Seife, Waschgele und Cremes sind nur einige der Kosmetikprodukte, die wir täglich verwenden. Für Produzenten dieser Produkte bedeutet das Verwenden von Fairtrade-zertifizierter Rohstoffe in Kosmetika und Pflegeprodukten eine neue Chance ihre Fairtrade-Absätze zu steigern und neue Märkte zu schließen. Ein großer Teil der bereits existierenden Fairtrade-Rohstoffen wie Shea-Butter, Honig oder Zucker kann auch in Kosmetikartikeln verarbeitet werden. Aber auch neue Produktgruppen, die bisher nicht in Fairtrade-Produkten vorkamen wie zum Beispiel Kokosöl, Bienenwachs, Kakaobutter und andere Nebenprodukte, können ab sofort als Fairtrade-zertifiziert verkauft werden.
 Warum Fairtrade einen Unterschied macht? Die Produzenten von Fairtrade-Produkten in den Entwicklungs- und Schwellenländern verfügen über stabilere und höhere Einkommen, durch die die entsprechenden Haushalte besser sparen und somit mehr investieren können. Außerdem ist die Produktivität von Fairtrade-Bauern meistens höher als die von nicht zertifizierten Kleinbauern. Die Arbeitsbedingungen sind auf Plantagen, die Fairtrade-zertifiziert sind, deutlich besser – besonders im Bereich des Gesundheitsschutzes.
 Natürlich müssen einige Regeln eingehalten werden. Alle Inhaltsstoffe, die Fairtrade-Rohstoffe sein könnten, müssen auch als solche zertifiziert sein. Das Ziel ist es natürlich so viele zertifizierte Inhaltsstoffe wie möglich für die Produkte zu verwenden. Bei Produkten, die auf der Haut bleiben („leave on“) wie zum Beispiel Cremes, Lotionen und Lippenstifte, müssen mindestens fünf Prozent der Inhaltsstoffe Fairtrade-zertifiziert sein. Mindestens zwei Prozent der Inhaltsstoffe müssen bei Produkten, die wieder abgewaschen werden wie Seife, Shampoos oder Duschgele („wash off“), zertifiziert sein. Durch diese Regeln könnten rund 50 Prozent der bereits existierenden konventionellen Kosmetika ein Fairtrade-Siegel tragen.
 Ein weiterer Vorteil von fair gehandelter Kosmetik ist die überdurchschnittliche Qualität der Produkte. Diesen Unterschied wird man sofort bemerken. Die natürlichen Rohstoffe, die häufig kontrolliert ökologisch angebaut werden, führen zu einer deutlichen Qualitätssteigerung. Dadurch, dass auch die Verbraucher bereit sind, für solche Kosmetik etwas mehr zu bezahlen, ist es den Bauern überhaupt möglich, auf ungesunde und billige Anbaumethoden zu verzichten und stattdessen hochwertigere Produkte zu produzieren. Auch die Arbeiter profitieren davon, da das rundum greifende Konzept des fairen Handels auf humane Arbeitsbedingungen achtet. Somit sind sie keinen Giftstoffen ausgesetzt, haben humane Arbeitsbedingungen und erhalten faire Löhne.
 Allerdings ist Fairtrade-Kosmetik nicht gleich Naturkosmetik. Herkömmliche Kosmetik und Naturkosmetik unterscheiden sich durch ihre Inhaltsstoffe. Während bei herkömmlichen Kosmetikprodukten der Einsatz von künstlichen Stoffen, denen teilweise eine schädliche Wirkung auf den menschlichen Körper nachgesagt wird, üblich ist, kommt Naturkosmetik komplett ohne diese aus. Fair-Trade-Kosmetik ist dabei nicht immer Naturkosmetik, da für beide Produktsparten unterschiedliche Gesichtspunkte zugrunde gelegt werden. Naturkosmetik arbeitet ausschließlich mit Inhaltsstoffen natürlichen Ursprungs wie z.B. Pflanzenölen und Bienenwachs, was aber nicht heißt, dass man diese nicht auch in normalen Kosmetikprodukten finden würde. Der Unterschied liegt in den übrigen Stoffen wie Weichmachern, Konservierungsmitteln und sonstigen Nicht-Wirkstoffen, die bei Naturkosmetik ebenfalls aus der Natur stammen müssen. Echte Naturkosmetik ist immer zertifiziert. Die großen Drogerieketten haben zudem jeweils eine hauseigene Naturkosmetikmarke, die ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis haben und allen Interessierten die Möglichkeit bieten, für relativ kleines Geld den ersten Versuch mit Naturkosmetik zu starten.
 Allergiker sollten jedoch immer genau auf die Inhaltsstoffe achten, da gerade natürliche Inhaltsstoffe zu Allergieschüben führen können!
 Marken, die Fairtrade-Kosmetik anbieten:
Lush
Yves Rocher
Ada
Speick
Dr. Hauschka
Weleda
Avena
Lavera
TheBodyShop (steht allerdings in der Kritik, da die Firma zu L’Oréal gehört)
Zahlreiche Online-Shops
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the-fairtradeblog-blog · 5 years ago
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Fairtrade-Siegel bei Kleidung
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the-fairtradeblog-blog · 5 years ago
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Fairtrade-Siegel bei Nahrungsmitteln
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the-fairtradeblog-blog · 5 years ago
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So kannst du mithelfen
Du kannst den Arbeitern und deren Familien nicht nur durch den Kauf von Fair Trade Produkten helfen sondern auch auf anderen Wegen. Das Hilfswerk der Sternsinger arbeitet eng mit der GEPA zusammen, somit kannst du als Sternsinger Familien in der ganzen Welt, denen es nicht so gut geht, mit den Spenden, die du beim Sternsingen einnimmst, unterstützen. Es kann auch viel bewirken, wenn du deinen Freunden, Kollegen und deiner Familie davon erzählst, dass man durch den Kauf solcher Produkte dazu beitragen kann das Leben vieler Menschen in aller Welt zu verbessern. Zudem kannst du dich ganz in deiner Nähe in einer Eine-Welt-Gruppe oder Fair-Handelsgruppe engagieren, um ein Zeichen für eine gerechtere Welt zu setzen. Vor allem während der Fairen Woche, die jedes Jahr im Herbst stattfindet, gibt es viele Aktionen und Kampagnen.
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the-fairtradeblog-blog · 5 years ago
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So hilft Fairtrade den Bauern
Die Vielfalt von Fairtrade-Produkten auf dem Markt ist enorm. Es gibt viele Fairtrade-Produkte, die von verschiedenen Initiativen zertifiziert sind. Das Angebot reicht von Bananen, Blumen, Honig, Kaffee und Kakao über Reis, Tee und Zucker bis hin zu Kosmetik und Textilien.
 Eines der wichtigsten Agrargüter im globalen Handel und der weltweit zweitwichtigste Exportrohstoff nach Erdöl ist Kaffee. Der Anbau von Kaffee zeigt die unfairen Bedingungen am Weltmarkt besonders gut auf, ist aber gleichzeitig auch der Anführer unter den Produkten des fairen Handels.
Dennoch gibt es einige Probleme, denen sich die Bauern stellen müssen.
Zum Einen stellt der Klimawandel eine große Herausforderung dar, denn durch den Temperaturanstieg wird das Auftreten von Krankheiten und Schädlingen an den Kaffeepflanzen begünstigt.
Außerdem schwankt der Weltpreis für Kaffee immer wieder und durch die schwache Verhandlungsposition sind die Kleinbauern, die nicht in Kooperationen zusammengeschlossen sind, den lokalen Händlern schutzlos ausgeliefert und verfügen somit über keinen Zugang zu Markt- und Preisinformationen.
Aufgrund der niedrigen Ernteerträgen und steigenden Haushaltskosten sind viele Kaffeebauern in einer Armutsfalle gefangen.
 Auch Kakao gehört neben Kaffee und Erdöl zu den wichtigsten Rohstoffen auf dem Weltmarkt. Trotz wachsender Nachfrage sind die meisten Kleinbauern von einem existenzsicheren Einkommen weit entfernt und vor allem im Westafrika ist auch Kinderarbeit weit verbreitet, da die Familien oft deutlich unter der absoluten Armutsgrenze leben.
Außerdem sind viele Kakaobäume so überaltet, dass sie um einiges auffälliger für Schädlinge und Krankheiten sind.
Für immer mehr junge Menschen sind das die Hauptgründe um in die Slums der Großstädte auszuwandern, da sie keinerlei Zukunft im Geschäft mit dem Kakao sehen.
 Ungerechte Löhne und schlechte Arbeitsbedingungen prägen auch den Alltag der Bananenbauern und den Arbeitern auf den Plantagen, die dort zum Teil bis zu 15 Stunden täglich verbringen und dafür sehr viel weniger als den Mindestlohn erhalten.
Diese katastrophalen Arbeitsbedingungen sind das Resultat fehlender unabhängiger Gewerkschaften, da diese auf vielen Bananenplantagen verboten sind.
Außerdem werden in der Bananenindustrie unkontrolliert und großzügig hochgiftige Pestizide eingesetzt, da die Bauern sich krank Pflanzen nicht leisten können, welche große Riskien und gesundheitliche Probleme für Menschen und Tiere mit sich bringen.
Fairtrade bietet den Bauern und Arbeitern verbesserte Arbeitsbedingungen auf den Bananenplantagen.
Durch die sogenannte Fairtrade-Prämie werden Kleinbauern und Plantagenarbeiter gestärkt. Die Prämie kann in soziale, ökologische oder ökonomische Projekte investiert werden.
Die Bauernfamilien entscheiden sich immer öfter dafür die Fairtrade-Prämie in Maßnahmen zu investieren, die die Produktivität und die Qualität der Früchte verbessert, denn so haben die Bananenbauern eine Chance wettbewerbsfähig zu bleiben.
 Eines der weltweit wichtigsten Grundnahrungsmitteln ist Reis.
Die Reisbauern in den Entwicklungs- und Schwellenländern sind oft gezwungen den Großteil ihrer Ernte so günstig zu verkaufen, dass durch die Einnahmen noch nicht einmal die Produktionskosten gedeckt werden.
Viele Bauern müssen also zusätzlich auch einen großen Teil ihres Eigenbedarfs verkaufen und dennoch ist ihre Ernährungssicherheit nicht garantiert.
„Billigreis“ aus Japan und den USA konkurriert mit lokal angebautem Reis, der zu nachhaltigen Preisen verkauft wird.
Außerdem treiben „verbessertes“ Saatgut und überteuerte chemische Düngemittel, die zudem auch gesundheitliche Probleme mit sich bringen, die Kleinbauern in große Schuldenfallen, aus denen sie nur schwer einen Ausweg finden können.
Fairtrade hilft den Reisbauernfamilien die Produktionskosten zu decken. Der Fairtrade-Mindestpreis, der die Kosten einer nachhaltigen Produktion deckt, dient den Bauern als Sicherheitsnetz.
Die Kooperativen sind zudem demokratisch organisiert und fördern somit die Selbstbestimmung.
Die Reisbauern und deren  Gesundheit werden durch hohe Umweltstandards in den Mittelpunkt gerückt.
Diese Standards sorgen für einen nachhaltigen Reisanbau.
Die biologische Diversität wird geschützt und es wird ein Abfall- und Pestizidmanagement betrieben.
Außerdem wird vorgeschrieben welche besonders giftigen Pestizide nicht verwendet werden dürfen.
 Durch Fairtrade können also demokratisch organisierte Zusammenschlüsse in Kooperationen gebildet werden, die den Bauern Vorteile wie eine höhere Verhandlungsmacht, Zugänge zu Finanzierungen, finanziellen Mitteln und Beratungen, stabiles einkommen und Mitspracherecht gewährleisten.
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the-fairtradeblog-blog · 5 years ago
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Vergleich von konventionellem und Fair Trade Kaffeeanbau
UMWELT
KONVENTIONELL - Entwaldung - Artenarmut             - Monokultur - Starke Nutzung von Pestiziden
FAIR TRADE - Nachhaltigkeit - Förderung von Bio-Anbau               - Keine Genprodukte - Verbot gefährlicher Dünger / Pestizide
ARBEITSBEDINGUNGEN
KONVENTIONELL - Belastung von Pestiziden - Armut (0,15 – 0,25 € / £)     - Lange Arbeitszeiten (min. 12 h)
FAIR TRADE - Krankenlager - bessere Bezahlung (1,10 € / £) - Arbeitsteilung - Mehr Geld für Maschinen
LEBEN DER ARBEITER
KONVENTIONELL - wohnen auf Plantagen - Mangelernährung   - minderwertiges Essen - verschmutztes Wasser - Mangelnde Hygiene - schlechte ärztliche Versorgung
FAIR TRADE - mehrere Familien wohnen zusammen - Ältere / Schwächere kochen - Genug Essen - Krankenstation - Krankheit ist nicht gleich Arbeitsverlust
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the-fairtradeblog-blog · 5 years ago
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Fairtrade - Eine Chronik
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the-fairtradeblog-blog · 5 years ago
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Die 10 Grundprinzipien des fairen Handels
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Viele Verbraucher verbinden den Fairen Handel insbesondere mit einer gerechteren Bezahlung von Produzentinnen und Produzenten aus den Ländern des Südens. Doch der faire Handel steht für weit mehr als diesen einen wichtigen Grundsatz. Die Bedingungen, unter denen der Fairer Handel zwischen den Organisationen und Unternehmen stattfindet, können variieren, unterliegen aber gemeinsamen Prinzipien. Diese Prinzipien können aber ebenfalls unterschiedlich interpretiert werden. Grundsätzlich können die Prinzipien folgenden drei Dimensionen zugeordnet werden: • Ökologie: Erhaltung von Natur und Ökosystemen für nachfolgende Generationen. • Ökonomie: Verantwortungsvoller Umgang mit ökonomischen Ressourcen und mit dem Ziel der Wohlstandsvermehrung. • Soziales: Entwicklung einer Gesellschaft, an der alle Menschen in gleichem Maße partizipieren Die WFTO (World Fair Trade Organisation) hat daher zehn Kriterien entwickelt, die sich alle im Selbstverstädnis des Fairen Handels wiederfinden.
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the-fairtradeblog-blog · 5 years ago
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Was ist Fair Trade?
“Fairtrade verbindet Konsumentinnen und Konsumenten, Unternehmen und Produzentenorganisationen und verändert Handel(n) durch bessere Preise für Kleinbauernfamilien, sowie menschenwürdige Arbeitsbedingungen für Beschäftigte auf Plantagen in Entwicklungs- und Schwellenländern.”
- Fairtrade Deutschland
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