Tumgik
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Tag 14 bei Achtung!
Am Donnerstag habe ich diesen Blog total vergessen und deswegen schreibe ich das hier rund 4 Tage später. Weil mein Gedächtnis sich nicht einmal über eine Stunde erstreckt, weiß ich nur noch über Donnerstag, dass ich weiter an der Präsentation gearbeitet habe, aber nicht fertig wurde. Ich habe noch ein kleines Abschiedsgeschenk bekommen und gegeben. Die Präsentation habe ich geschickt bekommen und arbeite vielleicht später noch einmal daran weiter. 
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Tag 13 bei Achtung!
Am Mittwoch war ich dann wieder halbwegs gesund und bin wieder gekommen. Vorab: Ich habe es bis zum Schluss geschafft💪. Nachdem ich den (kurzen) Blogeintrag geschrieben habe, wollte ich an der Präsentation weiterarbeiten. Das ging aber nicht, weil ich mich dafür für Office anmelden (lassen) musste. Ich habe mir dann für die Präsentation Stichpunkte auf den digitalisierten Notizzetteln gemacht. Morgen, an meinem letzten Tag (!) werde ich das Ganze dann (hoffentlich) auf die PowerPoint übertragen können. Kann sein, dass es nur mir so geht, aber ich finde es ziemlich anstrengend, 6 Stunden am Stück Informationen in Schriftgröße 2 (gefühlt) auf einen GELBEN! Hintergrund zu schreiben und nach einer Übertragung des einen auch noch zu bemerken, dass es einen viel einfacher erklärten Artikel dafür gibt. Deswegen habe ich diesen Eintrag auch schon am selben Tag geschrieben. Keine Lust mehr.
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12. Tag bei Achtung!
Am 12. Tag war ich erst einmal wieder in der Agentur, habe sie aber schon nach einer Stunde verlassen, weil ich immer noch nicht richtig fit war und Kopfschmerzen hatte. In der einen Stunde habe ich die Blogeinträge 10 und 11 geschrieben und ein bisschen an der Präsentation weiter gearbeitet.
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11. Tag
Am elften Tag war ich nicht in der Agentur, ich hatte Fieber und Halsschmerzen und war deshalb nicht fähig zu kommen. 
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10. Tag bei Achtung!
Am Freitag habe ich zuerst einmal an der eBay Aufgabe weitergearbeitet. Als die fertig war, habe ich eine PowerPoint zum Thema Social Media angefangen. Unterbrochen wurde ich von dem Auftrag, Restaurants für ein Weihnachtsdinner von Asus herauszusuchen. 
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9. Tag bei Achtung!
Am Donnerstag habe ich zuerst meinen Blog geschrieben und hatte danach knapp eine halbe Stunde nichts zu tun. Nach dieser halben Stunde habe ich aber gleich zwei Aufgaben bekommen: 1. Sollte ich für o2 Telefonica alle wissenswerten Events in den nächsten Wochen/Monaten sammeln und in eine PowerPointPräsentation stecken. Das habe ich bis zum Mittag getan. Danach habe ich an der 2. Aufgabe gearbeitet, die lautete, meine Weihnachtswünsche in ausgewählten Kategorien zu sammeln. Da ich noch nicht genau wusste, was ich mir wünsche, ging das schnell. Anschließend habe ich nach Bestsellerlisten und Statistiken gesucht, mit denen der Katalog, für den das ist, ausgefüllt werden kann. 
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8. Tag bei Achtung!
Am 8. Tag ging mein Computer schon wieder auf Anhieb! Nachdem ich meinen Blog geschrieben habe, habe ich nach Möglichkeiten eines Auftretens von Alphabet in Medien die thematisch passen. Dafür habe ich ziemlich lange gebraucht. 
Anschließend habe ich bei einem Brainstorm-Meeting für Carglass zugehört und danach eine Emoji-Geschichte von Carglass “erzählt”. 
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7. Tag bei Achtung!
Als Fortschritt ging erstens mein Computer wieder (ich glaube langsam hat er es verstanden) und ich habe das Interview fertig abgetippt (!). Ich habe zwar Hilfe bekommen, aber bin trotzdem der Meinung, dass 5 beschriebene Seiten und eine Viertelstunde des Interviews bis 12.00 Uhr gut sind. Danach habe ich weiter an der Aufgabe von gestern gearbeitet und ansprechende Posts von Konkurrenzmarken von Predator herausgesucht (was sich aufgrund meines als Fake-Profil enttarnten und deswegen gelöschten Facebook-Kontos als schwierig erwies). Für die letzte Dreiviertelstunde habe ich nach Influencern für ein Mini-Event gesucht, aber aufgund mangelnder Zeit konnte ich nur wenige finden.
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6. Tag bei Achtung!
Die Zeit ist schnell vergangen und es kam mir nicht wie eine Ganze Arbeitswoche bei Achtung vor. Am Montag ging zum ersten (!) Mal der Computer auf Anhieb. Als erstes habe ich Blumen geholt, weil jemand Geburtstag hatte. Anschließend habe ich nach guten Posts von Konkurrenz von Predator Gaming geschaut. Ich wurde aber davon unterbrochen, dass ich ein einstündiges Interview abtippen sollte. Damit werde ich heute noch beschäftigt sein. 
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5. Tag bei Achtung!
Am 5. Tag bei Achtung! konnte ich schon wieder zum Anfang nicht am Computer arbeiten, weil es nicht ging. 
So schlimm war das dann aber nicht, weil sowieso ein Vortrag über Achtungs Kunden Nordwestlotto. Alle Schritte zu dem letztendlichen Plakat und Rubbellos wurden mir ausführlich erklärt. Das hat mir einen guten Eindruck in die Arbeiten der Agentur verschafft.
Anschließend habe ich geholfen, letzte Besorgungen für den Heide Park-Ausflug zu machen und die Proviantbeutel abschließend zu füllen. 
Weil der Bus schon früh gekommen ist, durfte ich um 12.00 Uhr gehen. 
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4. Tag bei Achtung!
An meinem 4. Tag bei Achtung habe ich zuerst einmal wieder Probleme mit dem Computer gehabt. Wie schon an den Tagen davor konnte ich mich nicht über meinen Konto anmelden. 
Deswegen oder dafür konnte ich ein Nintendo Labo-Bauset vervollständigen. Das hat Spaß gemacht. Danach habe ich angefangen eine Insta-Story für die Agentur zu drehen, wurde aber unterbrochen weil mein Computer wieder “repariert” wurde. Darum habe ich dann den Blog geschrieben. Weil das Team am Freitag (Tag 5) in den Heidepark fahren würde, habe ich anschleißend mitgeholfen, Proviantbeutel zu packen. 
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3. Tag bei Achtung!
Der Start in den 3. Tag bei Achtung verlief nicht so gut. Es gab ein paar Probleme mit dem Computer. Deswegen habe ich mit jemand anderem weiter an dem “Vapiano-Projekt” gearbeitet. Gegen Mittag wurde das Problem am Rechner behoben, aber alle Bildschirmfotos von gestern wurden gelöscht, fast alles von der Recherchearbeit des Vapianos war weg. Durch die Arbeit von dem Tag an ebendiesem war das aber nicht so schlimm. Nachdem ich den Blogeintrag vom 2. Tag geschrieben habe, habe ich eine neue Aufgabe bekommen. ich sollte mir Zielgruppen und Schlagwörter für bestimmte Anzeigen von Advocard ausdenken. Das hat Spaß gemacht.
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2. Tag bei Achtung!
Am 2. Tag bei Achtung habe ich zuerst einmal ziemlich lange an meinem Blogeintrag geschrieben. Danach habe ich auf dem Kanal von Vapiano nach Unstimmigkeiten und verbesserungsfähigen Beiträgen geschaut. Ich wurde mit zu einem Brainstorming-Meeting zu den Posts des Kundens Carglass genommen. Das war sehr interessant, mich hat erstaunt wie effektiv ein einziges Treffen sein kann.
Im Anschluss daran habe ich bei einem weiteren Treffen zu Carglass mitgehört. Nach der Mittagspause habe ich weiter an dem Vapiano-Auftrag gearbeitet, was sich schnell als schwierig erwies weil mein Facebook-Profil gesperrt wurde... Über den Verlauf konnte ich aber noch etwas weiter arbeiten.
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1. Tag bei Achtung!
Gestern war mein erster Tag bei der Kommunikationsagentur Achtung!. Als verpflichtetes Schülerpraktikum von der Stadt Hamburg werde ich nun noch 13 Tage dort verbringen. Ich habe mich dort beworben, weil ich mehr über Werbung, ihre Herstellung und ihr Durchdringen an die jeweiligen Zielgruppen herausfinden will. Außerdem interessiert mich, wie das Arbeiten in einem großen Betrieb funktioniert.
Zuerst wurde ich in der Agentur herumgeführt. Es gab 3 Sachen, die ich in dem Sinne nich erwartet hätte. Zum Ersten die Größe der Agentur. Sie hat 2 Stockwerke und ist sehr tief. Zweitens, dass mich jede/r begrüßt hat. Im Nachhinein denke ich, ich hatte etwas negative Erwartungen oder einfach keine Vorstellungen über die Arbeit in einer großen Agentur. Drittens war es die Beschäftigung der Leute. Durch meine Schule bin ich auch da leicht zu beeindrucken, aber es hat mich sehr überrascht, dass jede/r gearbeitet hat oder zumindest so getan hat. Man muss viel an einem Tag schaffen, wenn jede/r etwas zu tun hat und das auch den ganzen Tag lang macht. Außerdem hatte ich den Eindruck, jeder kenne jeden und hätte Vertrauen in die Arbeit der Anderen. 
Danach habe ich per PowerPoint eine Präsentation über die Agentur (deren Arbeiten, Entwicklung und Präsenz) vorgeführt bekommen. Dort lernte ich, dass der Begriff “Werbung” nicht umbedingt ein Oberbegriff ist für alles, was einem Kunden mehr Aufmerksamkeit über eine Marke erschafft. Vielmehr unterscheidet man dort die Hauptbereiche PR (Öffentlichkeitsarbeit, über andere Leute verbreiten lassen), Marketing (Selbst auf Produkte oder Marken hinweisen) und Werbung (Penetrant und aufmerksamkeitserregend zum Kaufen bewegen). Neu ist der Bereich “Social Media”. 
Nach kleinen Komplikationen mit dem Computer bekam ich erstmals einen Recherche-Auftrag. Zwischendurch durfte ich bei einer Versammlung zur Beratung eines neuen Kundens (Telefonica). 
Danach war Mittagspause. Im Anschluss daran habe ich mir einen Fake-Facebook und -Instagramprofil erstellt, um mir die Seiten der Kunden von Achtung anzuschauen. 
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