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Abiturprüfungen
In einem Monat schreibe ich meine erste Abiturprüfung.
Mir könnte es nicht mehr egal sein.
Das einzige was mir noch irgendeine Freude am Leben gibt sind meine Nichte und Neffe. Die beiden geben mir so unendlich viel Liebe, das ist das totale Gegenteil zur Schule. Da tust du, machst und trotzdem ist man am Ende und eine Nummer von vielen. Unbeachtet. Aber die beiden kleinen Menschen sind an manchen Tagen das einzige, was ich wirklich brauche um nicht heulend, schreiend vor Wut auf die ganze Welt in meinem Bett zu liegen.
Dann gibt es da noch die Wochenende. Komplett fremdgesteuert auf der Tanzfläche stehen und der Bass ergreift Besitz über jede einzelne Pore meines Körpers. Komplett berauscht inmitten von Menschen stehen, die genauso den Alltag vergessen wollen wie man selber. Es ist scheißegal wie du dich bewegst, solange du dich bewegst. Ich bin kein Mensch, der gerne tanzt. Aber bei Fuxia muss ich mich bewegen. Alles in mir drin sträubt sich dagegen still zu stehen und ähnlich wie in der Schule regungslos zu sein. Nein. Ich genieße die Lichter, den Rauch, die ganze Bewegung um mich herum und alle Menschen so glücklich zu sehen. Nicht zuletzt ist es toll umringt von Freunden für 2 Stunden die Kontrolle komplett zu verlieren.
In einem Monat schreibe ich meine erste Abiturprüfung.
Mir sollte es weniger egal sein.
Ich sehe diese Realität nicht ein. Ich möchte sie nicht einsehen. Andere lernen schon, aber ey! Abitur, das ist doch erst in 10 Jahren. Das ist so weit weg. Wie ich muss schon anfangen zu lernen? Ey ne, das ist doch noch 'ne gefühlte Ewigkeit weg.
Kopf, bitte fang an einzusehen, dass wir bald einen Lebensabschnitt beenden. Bald sehe ich nicht mehr die gleichen Leute täglich. Bald sind wir getrennt. Dann heißt es nicht mehr jedes Wochenende gemeinsam was machen. Wir werden nicht mehr unsere Bushaltestelle verteidigen können. Fuck. Die Realität fängt bald an. Bald beginnt mein ganz eigenes Leben. Für dieses bin nur ich verantwortlich. Niemand schreibt mir vor, was ich nächste Woche zu tun habe. Dann liegt alles an mir. Ich bin dafür nicht bereit. Ich will das nicht.
In einem Monat schreibe ich meine erste Abiturprüfung.
Im Grunde genommen sind sie egal.
Es ist nur der erste kleine Schritt in meine Zukunft. Ich habe doch eh keinen Plan, also was macht es dann schon aus, irgendwie wird sich das eh erst in mehr als zwei Monaten klären. In einem Monat werde ich auch nicht erwachsen genug werden, um die Tragweite dieser kommenden Ereignisse zu erfassen. Dafür hat mein Kopf keinen Platz mehr. Zu viel unnützes Wissen steckt darin, was mir nie was nützen wird. Ich habe viel mehr Angst vor realen Problemen.
Wie finde ich eine Wohnung?
Was muss ich von zu Hause mitnehmen, wenn ich umziehe?
Was, wenn das Geld nicht reicht?
Solche Fragen schwirren mir nur durch den Kopf, wenn ich an meine Abiturprüfungen denke. Ich denke nicht nach, was ich dafür noch zu lernen habe. Viel mehr ist die Ungewissheit dessen, was danach kommt beunruhigend.
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Türen
Ich will mich doch nur öffnen können - aber den Schlüssel um das Schloss zu knacken kann ich keinem geben. Ich will im Regen tanzen - aber ich stehe mir im Weg. Ich will meinen Schweinehund, diesen Bastard, zerreißen, in alle kleine Einzelteile und ihn verbrennen - aber dann kommt mir, wovor er mich bewahrt hat.
So vieles will ich, ich sehne mich nach so vielem. Aber alles ist weiter entfernt als weiter zuvor. In meinem Trott bin ich gefangen. Dieser Trott hat sich mit meinem Bett und meinem Zimmer verbunden, diese Front treibt mich irgendwann noch dazu meinen Safespace nie wieder zu verlassen. 
Ey nein, ich will das nicht! Ich will raus, möchte am besten jeden zum besten Freund haben, möchte niemanden hassen und so ein Wort wie ‘Neid’ soll mir ein Fremdwort werden. Viel lieber will ich jedem LIEBE buchstabieren, schreiend in sein Gedächtnis prügeln und gleich das beste Beispiel dafür sein.
Aber leider sind das auch nur weitere ‘Ich wills’. Irgendwie weiß ich auch wie ich diese Wills erreichen kann. Aber es ist wie auf einem Flur. Ich weiß wie jede verdammte Tür aufgeht, mache es aber nicht. Und selbst jedes Öffnen braucht vorher ein ‘Ich will sie öffnen’ um daraus ein ‘Hell yeah ich WERDE diese Tür öffnen‘. Diese Türen stehen auch nur für die Blockaden und Hürden in meinem Kopf, welche mein Ich in diesem Trott gefangen halten. 
Nicht mal dieser Text stimmt wirklich. Am Anfang wollte ich was ganz anderes schreiben, zwischen drin habe ich den eigentlich Sinn vergessen. Warum muss mein Kopf auch nur zur Mischung aus Wüste und Sieb geworden sein? Fuck this shit. Ich will das nicht mehr. Nicht mehr so.  Da wären wieder ... dieses ‘ich will’. Vielleicht sollte ich, und auch manche andere Leute anfangen Wollen aus dem Wortschatz zu streichen und zu einem Werden zu lassen. 
Jeder Vorsatz klingt doch auch gleich viel überzeugender, wenn er mit ‘Ich werde ...!‘ beginnt und nicht mit einem ‘Ich will ...’ aus dem man sich wieder raus ziehen kann. 
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Selbstbild
Völlig schutzlos stehe ich unter der Dusche. Wovor sollte man sich unter der Dusche schon schützen?, könnte man meinen. Jedoch gibt es da eines, vor dem ich mich wahrlich hüten sollte: meine Blicke.
Wie kleine Nadeln wandern meine Augen über meine Haut, an der das heiße Wasser abperlt - die meine Gedanken jedoch nicht abwehren kann. Nein, denn sie kommen nicht von außen. Sind nichts, vor dem ich flüchten kann oder deren Einfluss ich mich entziehen kann. Nein. Völlig schutzlos bin ich ihnen ausgeliefert. Kein übergroßer und überweiter Pullover verhüllt, womit ich so unzufrieden bin. Kein Stoff wehrt die Gedanken ab, die wie ein gut trainierter Hund sofort bei einem Zeichen ankommen, bei schutzlosigkeit.
Das Gedankenkarussell ist auch nicht mehr zu stoppen, einmal von mir selber angetreten. Wie ein per petuum mobile schöpft es aus dem eigenen Energiekreislauf dann die Energie, nachdem man einmalig die Aktivierungsenergie hinzugefügt hat. Nun geht es los. Ist die Selbstliebe, die jeder predigt, bei mir vielleicht gar nicht angebacht? Vielleicht muss ich mich mehr hassen, um am Ende meine Hülle lieben zu können. Dabei weiß ich doch, wie dumm sich das anhört, wie ... schwachsinnig. Aber die Gedanken wollen das Wissen nicht in ihres mitaufnehmen. Wie elendige Verwschörungstheoretiker sitzen sie da in der hintersten Ecke im Kopf, nur um in schutzlosen Momenten ihre Stimme am lautesten zu erheben. Bekanntlich sind ja die dümmsten Leute immer am lautesten, und werden deshalb erhört. Genauso seid ihr kleinen Bastarde auch. Wie gern ich euch raus schmeißen würde, denn in Kombination mit dem übergroßen, überfaulen Schweinehund ist das Ganze zum Durchdrehen.
Der Schweinehund hört euch zwar, ist aber wie ein desinterssiertes Arschloch. Ihm ist es egal. Er möchte die gleichen Abläufe, keine Veränderungen und vor allem keinen größeren Aufwand. Nun, ich steh dazwischen. Die Energie fehlt um die Verschwörungstheoretiker zu übertönen und die Energie fehlt um den Schweinehund zu überwinden.
Sowas bringt einem keiner bei, wie man mit inneren Konflikten umzugehen hat, aber ich weiß was verdammte Aktivierungsenergie ist. Mehr als eine nette Metapher kann ich es in meinem Leben auch nicht gebrauchen ...
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Körpergefühle
Warum müssen wir permanent gegen unseren Körper arbeiten?
(Anfangs sei gesagt, meine Zufriedenheit mit diesem Text hält sich in Grenzen, aber die Gedanken müssen raus)
Wir sollten dankbar sein, dass wir da jemanden haben, der uns stets sagt, wie viel wir vertragen, wann wir schlafen gehen sollten oder wann der Druck zu viel wird. Aber sämtliche Warnsignale werden galant überhört. Die Gesellschaft zwingt einen, permanent gegen einen selber zu arbeiten. In Deutschland wird der Satz: 'Ich darf nicht krank werden, ich muss arbeiten/ich muss in der Schule die Klausur mitschreiben.' wohl so oft gesprochen wie selten zuvor. Diese Auszeiten stören nur. Stören, auf dem Weg zur Perfektion, auf dem Weg zur Erfüllung der sozialen Erwartungen.
Gesundheitliche Beschwerden gelten dabei höchstens, und nur bei einem guten Tag als Ausrede. Aber was ist mit der psychischen Gesundheit?
Jeder Lehrer würde mich auslachen, wenn ich nach Hause gehen würde, mit der Aussage: Ich kann nicht mehr, es wird mir zu viel. Aber manchmal kann man einfach nicht 8 Stunden brav an Ort und Stelle sitzen, alles unreflektiert schlucken und zum lebenden Zombie werden, wenn man weiß, dass man zu Hause zu einem aktiven, lebenden Zombie werden muss und noch mehr Scheiße in sich rein fressen muss, nur um sie am nächsten Tag in einem zehn Seiten langen Text wieder auszukotzen.
Auf so viele Weisen sträubt sich mein Körper immer mehr gegen dieses Bulimielernen, was ähnlich einer wirklich Bulimie-Erkrankung mehr schädlich ist alles andere. Hier könnte ich wieder in einem ellenlangen Text über die Fehler in unserem Bildungssystem meine Meinung detailliert darlegen, darauf soll es heute aber nicht ankommen.
Statt dessen geht es um den Körper, was ihm gut tut und wie man dagegen ankämpfen muss, das Gute zu lassen. Manchmal muss man einfach einen Tag Ruhe haben, auch mal unter der Woche, um einen klaren Kopf zu bekommen und wieder aufnahmefähig zu sein. Es ist Wahnsinn zu erwarten, dass man von Montag bis Freitag 8 Stunden lang aufnahmefähig ist. Nein, verdammt nein! Das spaßige ist, nach den 8 Stunden Schule ist es nicht getan, nein. Dann fängt zu Hause das vollstopfen mit Bildungs-Junk Food an. Alles rein schaufeln – ungefiltert, unreflektiert aber Hauptsache alles ist dann drin. Später bereut man dann, so viel Zeit mit dem Reinwürgen von unnützen Informationen verschwendet hat, nur um sie am nächsten Tag wieder zu vergessen. Dabei bleiben die Bedürfnisse auf der Strecke, und diese Priorität ist vollkommen falsch.
Wir haben unseren Körper ein Leben lang und wir haben es uns nicht ausgesucht, in so einem Körper zu leben. Der 'Zwang' wurde uns quasi auferlegt, wobei man hier Zwang nicht all zu negativ verstehen sollte. Andrerseits haben sich Menschen selbst ausgedacht, dass man 12 Jahre lang die Schulbank drücken sollte, um soziales Ansehen zu ernten. Menschen haben sich ausgedacht, dass man in der Zeit zu einem Universallexikon werden soll, was allerdings heutzutage mehr als unmöglich ist.
Alles in allem fällt mir zur Zeit intensiver denn je auf, wie oft wir unsere innere Stimme ignorieren. Schlafen? Nein, ich muss noch diese drei Seiten lernen. Übersetzt heißt es ungefähr so viel: Dem natürlichen Streben deines Körpers folgen? Nein, ich muss mich absurden Ideen dieser Gesellschaft opfern.
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‘Dann könnte ich dieses Miststück auch leiden’
Niemand, wirklich niemand würde sowas unter den Track eines Manens schreiben! Aber sobald Jennifer Rostock, die sowieso nicht in das Bild der Menschen passt, ihren Mund aufmacht, ist sie ein Miststück und macht ‘Menstruationsrock’. Das waren nur die Auslöser meiner Wut, dabei habe ich maximal 10 Kommentare gelesen. Das ist Wahnsinn mit wie wenig Respekt umhergeht und dass kaum einer dieser Spasten, die sowas schreiben und wirklich veröffentlichen, bereit sind fundiert zu diskutieren und die können nicht mal gescheit argumentieren! Klar, der Ausdruck meinerseits lässt heute auch wieder zu wünschen übrig, aber ich bin so unfassbar wütend!
Dann kommen diese AFD-Idioten immer damit, wie falsch man als Kritiker doch liegt und wie unfundiert das Wissen ist. Nein, lieber AFD-Idiot, du hast auch nicht Politik studiert. (Achso, ich habe einen Schritt übersprungen: die Kommentare habe ich unter einem Jennifer Rostock Lied gefunden, in dem sie die AfD öffentlich kritisiert und in den Kommentaren sind ein Haufen von Idioten unterwegs, die nicht kritisieren sondern mit Beleidigungen um sich schmeißen, die aber sowas von unter die Gürtellinie gehen!)
Jedenfalls beleidigen diese Spasten sie aufs Übelste, weil was ist denn das? Eine Frau kann denken und kritisieren? Die kann sogar mehr, als diese Spastis selbst, denn die wehrte Frau Rostock hat sich mit dem Parteiprogramm befasst, was kaum ein AfD-Wähler getan hat. Dann wüssten die, dass ihre Alternative keine Alternative ist. Aber Hauptsache die Beleidigen munter drauf los.
Es steht mir bis oben hin, dass sich Dummheit so hartnäckig hält. Dann kritisiert man noch Jennifer Rostock dafür, dass sie ihre Meinung offen sagt und das geht ja anscheinend nicht mehr.
Unfertiger und beschissener Text, aber die Wut musste mal kurz und irgendwie unstrukturiert irgendwo raus. 
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Lieber kopfüber rein und auf der Schnauze landen
Um die Metapher eines Flures zu verwenden: Ich bin auf dem Flur, sehe eine Tür, die ganz nett aussieht, und stürme da mit Höchstgeschwindigkeit in die Tür. Dann gibt es da Menschen, die an jeder Tür mal schnuppern, aber ihr leben lang den Gang entlang schleichen.
Mir wurde ans Herz gelegt, etwas mehr wie diese schleichenden Menschen zu sein. Aber das kann ich nicht. Ich bin für ganz oder gar nicht, man kann ja auch nicht nur ein bisschen schwanger sein.
Wenn man sein Leben lang nur auf dem Flur rumgeistert, verpasst man alles. Jede Tür zieht an einem vorbei und irgendwie alles. Manchmal muss man einfach durch eine Tür, oder mit dem Kopf durch eine Wand. Nur so kann man richtig ankommen. Ansonsten ist man vielleicht überall ein bisschen, und in vielen Gegenden/Freundeskreisen ein Teil zu sein kann auch nicht schlecht sein, aber niemals wird es so schön sein, wie in einem Kreis anzukommen. Man weiß, egal wann man was macht oder was man unternimmt, es sind die liebsten Menschen dabei, die dich auch so akzeptieren. Und bei dem Rumegistern auf den Gängen kann niemand durch den kleinen, geöffneten Türspalt, durch den du ‘lunzelst’ deine wirkliche Gestallt erkennen, immer nur einen kleinen Teil.
Da springe ich lieber komplett irgendwo rein, und wenn es schief läuft - immer wird irgendwas schief gehen. Im Leben fliegt jeder Mal auf die Schnauze. Vielleicht passiert mir das öfter, aber die Zeiten dazwischen sind umso intensiver.
Manche haben es vielleicht lieber nicht so intensiv, das kann ich tolerieren. Aber diejenigen sollen mir dann nicht ans Herz legen, mal langsamer zu machen.
In keiner Zeit unseres Lebens ist es so sozial akzaptiert mal scheiße zu bauen. Wir sind jung, was erwarten die Erwachsenen schon? Ihnen ist bewusst, dass man in der Jugend lieber frei dreht, dann lass uns jetzt frei drehen. Alle Türen dieses verdammten Flures stürmen und alles mal mitnehmen. Noch haben wi rneben der Schule grad so Zeit die vielen Türen zu erkunden, später werden wir das jeder getrennt machen. Solange noch die gemeinsame Zeit ist, auf auf. Ich will mit dem Kopfsprung in die nächste Tür, kommst du mit und wir brechen uns zusammen, lachend, frei und glücklich alle Knochen?
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Pläne
So viele Menschen haben einen Tick fürs Planen. Wo geht man Essen? Was gibt es da? Wie kommen wir von dort weg? Minutiös ist alles ausgeplant und du weißt schon was in dem nächsten Monat deines Lebens passiert, wann und warum.
Ich kann das nicht. Ich kann mir nicht ständig eine Platte machen, was ist wenn das so ist, aber wenn das wieder anders ist, dann passiert ja das und das. Ich kann das nicht. Das Leben ist nicht dafür da, um es auszuplanen und alles im Voraus zu wissen. Es ist anders konzipiert, wenn man beim Leben überhaupt von einem Konzept sprechen kann, wohl eher nicht.
Vielleicht gibt es da oben ein Etwas, sowas wie ein Leviathan wie ihn Thomas Hobbes (oder irgendein Philosoph zu der Zeit) sich vorgestellt hat. Ein Wesen, das grundsätzlich gerecht ist und jedem das zuteilt, was er verdient. Was auch immer da oben ist, es wird für jeden einen Plan haben, da können wir so viel überlegen und planen wie wir wollen, es bringt ja so oder so nichts.
Nun aber zurück zu meiner Einstellung, die ich neuerdings hinterfrage. Anscheinend geht es Menschen, die planen besser. Aber sie erleben auch diese Momente für die man eigentlich lebt kaum in dieser Intensität, wie man sie spontan erlebt. Nichts ist toller, als ein langweilig erwarteter Abend und am Ende sitzt man mit den Leuten, die man liebt zusammen. Okay, vielleicht ist der Unterschied auch nicht so gravierend, aber wenn ich persönlich im Vorfeld alles genau weiß, und mich an Zeiten halten muss, bin ich automatisch nicht so befreit, wie ich es sonst wäre.
Wahrscheinlich ist mir das Planen auch einfach zu anstrengend, das erfordert so viel nachdenken, was ich in der Zeit, die ich genießen will, nicht unbedingt brauche. Du hast Hunger? Prima, machen wir was zu essen? Die Folge war so spannend, dass gleich die nächste folgen muss, obwohl wir eigentlich los wollten? Mein Gott, die halbe Stunde macht es nicht mehr fett.
Alles in allem finde ich dieses Lockere, und Zwanglose so viel toller, es gibt ein viel tolleres Gefühl von Freiheit. Anderen gibt es vielleicht ein Gefühl der Beruhigung und Sicherheit, ich fühle mich dadurch nur eingeengt. Und wenn dann jemand in dem engsten Umfeld ist, der alles ausplant, ist es manchmal anstrengend. Jeder hat seine Macken, das nehme ich auch hin, bin ja selber mit der schlimmste Fall.
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x
Hallo, mein 9 jähriges Ich. Du wirst noch so viel Selbstbewusstsein gewinnen, das ist unfassbar. Damals hing alles von dieser einen Person ab, und das wird es auch noch lange. Das gibt viele Tränen, Ärger und Probleme aber andrerseits auch die erste Zigarette, das erste Bier und so viele witzige und betrunkene Abende. Aber es bleibt nicht immer alles so wie ist es ist, glaub mir es wird lange dauern bis du das verstehst. Aber wenn wir es einmal kapiert haben, dass Dinge sich eben ändern und dass das auch voll okay ist, geht alles bergauf. Wir gehen jetzt Boxen, hätte keiner von meinem 9 Jährigen Ich erwartet, aber es hat uns so viel weiter geholfen. Dadurch konnten wir uns von dieser einen Person lösen. Und dieses Lösen ist so unfassbar gut verlaufen. Versteh mich nicht falsch, es ist natürlich schade, dass diese 10 jährige Freundschaft vorbei ist. Aber diese 'Trennung' hat dir gezeigt, wie viel einfacher alles ist, wenn man nicht immer nur nach einer Person schauen muss. Manchmal ist es eben einfacher los zu lassen, das lernst du aber noch. Du wirst aber auch richtig Scheiße bauen und andere verletzen (und wie noch). Hätte auch keiner gedacht, dabei war ich immer diejenige, die alles abbekommen hat und das 'Opfer' war. Du stehst da aber drüber, auch dank deinen neuen engsten Bezugspersonen. Die erste 'Dreiecks-Freundschaft' hat dir eigentlich gezeigt, dass sowas nicht gut geht. Aber es geht doch, und wie gut das geht! Die nächste Überraschung, du kommst in zwei Freundeskreisen an! Die Jungs aus dem Kindergarten hast du immernoch, und die wirst du so sehr lieben. Wenn du mit zwei von ihnen bei dir auf der Couch beim Cartoon schauen einschläfst, weißt du, du hast es richtig gemacht. Da ist gleich der nächste Punkt. Scheiß auf Feiern! Du hast immer geglaubt, es sei voll cool und man müsse ab 16 losziehen und die Toiletten der Clubs erkunden. Tut mir leid diesen Glauben zu nehmen, aber das ist vollkommener Müll. Es gibt tausend schönere Arten mit Freunden einen Abend zu verbringen. Sogar Monopoly spielen zählt dazu (wir werden uns dabei einmal komplett abschießen, aber die Geschichte bleibt gut). Diese Abende fern von Clubs werden dir viele gute Geschichten einbringen. Wir werden erzählen können, dass wir eine 'Straße der Ernüchterung' haben genauso können wir von den Nächten im Park mit dem bellenden Reh erzählen (es wird dir keiner glauben, aber das verdammte Reh hat gebellt!). Okay, genug zu den Jungs (die sind in ner Beziehung gar nicht so toll, wie du immer dachtest. Ohne bist du besser dra, glaub mir Liebling), jetzt zu den Mädels, die irgendwie diese eine Person ersetzt haben. Es klingt richtig scheiße, wenn du das jetzt so hörst, ich weiß. Aber es wird besser so. Ihr fahrt nach Berlin, habt so unfassbar viel Spaß beim Kochen (keine Angst, du musst nie Kochen du bist für die Musik zuständig). Dir müsste ich noch so viel sagen, aber das reicht erstmal. Das wichtigste ist, was du hier von behalten sollst, sage ich direkt. Du wirst stark sein, und selbstbewusst und du wirst dich schön finden. Keiner soll dir einreden, dass dein Aussehen nicht passt. Viele Situationen haben gezeigt, dass nur wichtig ist wie dein Charakter ist. Und viele werden sagen, dass er gut ist und diese ständige Positivität wird vielen Menschen gut tun. Vor allem dieser einen, sei darauf stolz!
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Dafür liebe ich euch, aus tiefstem Herzen ♥
Wir haben uns seit drei Wochen nicht mehr gesehen, und seit über einem Monat nichts mehr unternommen. Dann kommt aber eine Nachricht, eine kurze Entscheidung und wir sitzen alle zusammen wieder an unserem Platz, und lachen zusammen als wäre da nie diese Pause gewesen.
Das hasse ich am erwachsenwerden. Früher waren wir jedes Wochenende da, und jetzt? Jetzt steht bei jedem was an. Wir sind noch nicht mal alle 18, gerade mal 2 sind aus der Schule raus aber im letzten Jahr hat sich die Gruppe so verändert.
Einer wurde vom Suffkopp zum Kiffer hoch zehn und jetzt ist er mitten in einer Techno-Gruppe und ravet jedes Wochenende mit diesen neuen Leuten. Andere sind genau die gleichen Chaoten wie schon immer, vielleicht ein wenig mehr chaotisch und sehr viel mehr bekifft. Und ich? Ich habe meine engsten Vertrauten gewechselt, leider mehrmals. Ich bin so viel selbstbewusster geworden aber wahrscheinlich auch viel schwieriger. Trotzdem kommen wir immer wieder zusammen und zelebrieren für wenige Stunden das Leben, welches und leider immer mehr einholt.
Dennoch glaube ich wirklich daran, dass wir in zehn Jahren an unserem Platz zusammen kommen können und egal ob wir uns drei  Monate oder ein Jahr nicht gesehen haben, wir werden die gleichen Spastis wie jetzt sein. Kaum einer versteht den Humor dieser Gruppe oder die Gruppendynamik.
Fuck ich liebe dieses Gefühl irgendwie ein fester Teil der Gruppe zu sein, auch wenn ich wohl der Teil bin, der am seltesten dabei ist. Trotzdem fragt ihr mich immer wieder, weil ich glaube wenn es von mir kommt, wäre ich nervig. Aber ihr zeigt mir, dass ich doch nicht so scheiße bin und egozentrisch, wie es mir immer wieder vorgeworfen wird. Danke dafür, euch gehört mein Herz ♥
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Legendäre Parties im Kinderzimmer
So viele Erinnerungen kommen vor meinem inneren Auge auf. Wie wir zusammen, deutlich angehietert in meinem Zimmer auf dem Sofa saßen, und auf der Wii in sämtlichen ‘just dance’ Versionen das nächste Lied aussuchen. In der allgemeinen Ansicht waren diese ‘Partys’ alles andere als legendär, aber ich liebe die Erinnerung an diese Zeit. Wir brauchten nicht mehr als uns beide. du und ich, damals noch gegen den Rest der Welt. Heute sind es nicht mehr du und ich, und wir sind meilenweit davon entfernt. Aber das ist okay. Du hast mir meine Jugend versüßt, und dafür werde ich dir auf immer dankbar sein. Dann kamen aber andere Leute zu diesen ‘legendären Partys’. Aus Platzmangel wurden sie dann ins Wohnzimmer verlegt. Zu fünft saßen wir unten, haben getrunken und fühlten uns super mit der Shisha, die nahezu unseren Rauchmelder ausgelöst hat. Ab da war es schon eher ich gegen den Rest der Welt, weil du allmählich mein sich veränderndes Ich nicht mehr mochtest. Da warst du aber noch dabei, bei wunderbollen Abenden mit Monopoly, Betrinken und super dämlichen Kartenspielen. Aber es war unsere, kleine Gruppe.
Dann warst du immer seltener dabei, und die Party wurden von mir zu einem Freund verlegt. Dort folgten wahrscheinlich noch legendärere Abende. Rückblickend war es nicht sehr viel ‘cooler’, aber es waren immer wir. Du warst nicht mehr dabei, aber das war okay. Du warst eher der zu zweit was machen Typ, aber ich irgendwie nicht mehr. Ab dem Punkt hab ich begonnen mir die Fragen zu stellen. An welchem Punkt haben wir uns so auseinander entwickelt? Oder waren die Differenzen schon immer da, nur dass sie uns nicht aufgefallen sind?
Nachdem du und ich gar nicht mehr möglich war, hat meien persönliche Transformation begonnen. Auch wenn ich nicht sehr lange in dem Tief gesteckt habe, ich war da drin. Dann hat es aber angefangen, dass ich gelernt habe mich zu akzeptieren, mit allen Macken, mit meinem Körper und einfach meiner Gesamtheit. Damit kam auch das Selbstbewusstsein, weshalb ich solche Phasen wie jetzt auch durchstehe. Es stehen irgendwie wieder Veränderungen an, aber jetzt liegt es nicht an dir. Ich weiß auch nicht, aber knapp ein Jahr nach der großen Wende mit dir, und jetzt wieder so eine Veränderung ... ich weiß nicht. Einerseits stehe ich da definitiv drüber, aber andrerseits .... wenigstens die restliche Schulzeit in dieser Gegend hätte ich gerne eine Konstante gehabt, aber irgendwie klappt es nicht so recht. Nun gut, aber Veränderungen gehören dazu. Die letzte große Veränderung hat mich als Person so unfassbar sehr gestärkt, schon jetzt freue ich mich zu sehen, was nach dieser Phase aus mir wird.
Zukunfts-Ich, ich freue mich auf dich. Wir werden ganz bestimmt gute Freunde sein :)
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Hallo :)
Ich bin nicht wie andere Menschen, werde nie so sein. Immer werde ich eine Herausforderung sein. Und niemand wird mich brechen oder mich besitzen. Dafür sind meine Gedanken und meine Persönlichkeit viel zu groß, um jemals nur für einen zu passen.
Genau genommen habe ich mehrere Seiten, vielleicht macht mich das auch aus. Von dem Mädchen, das einen 60-Minuten Vortrag über ihre Lieblings- und Hasswörter halten kann, bis zu dem Mädchen, das dir zuhört und einfahc den Mund hält, um dir ein besseres Gefühl zu geben, ist es nur ein kurzer Weg.
Man könnte es so auslegen, dass ich mich für andere verbiege, aber NEIN! Diese Vielfalt, die in mir steckt, habe ich einfach nie zurück gehalten. Andere nehmen sich eher mal zurück, schränken sich selber ein und irgendwann wird es ein Dauerzustand, ob man will oder nicht. Aber ich sehe sowas nicht ein. Warum muss ich meine Meinung zurück nehmen, nur weil mein Gegenüber eine andere hat? Nein. Ich stehe dazu, selbst wenn es heißt, dass andere mich dafür hassen werden oder mich ‘komisch’, ‘eigenartig’ und ‘seltsam’ nennen. Das ist ein verdammtes Kompliment! Hey, ich falle auf, ich bin nicht wie die anderen. Was soll daran schlecht sein?
Nun gut, aber was genau macht mich so eigen? Wahrscheinlich weil ich die Dinge, die mich interessieren auch teile und dadurch meine Persönlichkeit zeige. Ja, ich werde auch in Zukunft mitten im Gespräch feststellen wie gut oder schlecht ein Satz klang, oder was an bestimmten Wörtern bemerkenswert ist. Ich werde auch in Zukunft stolz auf meine kleine Fakten-sammlung sein, die andere für unnötig halten, die mich aber fasziniert. Andere können ja sagen, dass sie es dumm, dämlich oder einfach sinnlos finden. Das hält mich davon aber nicht ab. Statt dessen werde ich anderen zuhören, was sie interessant finden.
Da ist der nächste Punkt. Viele sind so festgefahren in ihren Ansichten. Sie mögen es gefestigt nennen, aber ich empfinde es als starrköpfig. Jeder, mit dem du dich unterhältst, weiß Dinge, die du noch nicht weißt. Deshalb ist es jeder wert, dass man ihm eine Chance gibt und ihm zuhört. Erst im weiteren Verlauf lässt sich dann beurteilen, ob es sich auch lohnt. Selbst dann war es keine Zeitverschwendung, da man ja neue Erkenntnisse hat.
Viele Menschen halten mich für solche Ansichten kindlich, zu positiv oder für sonst was. Aber es ist mir egal. Ich stehe mittlerweile zu mir, meiner Persönlichkeit und all meinen Facetten. In den Jahren habe ich gelernt, wie es ist sich klein machen zu lassen und wenn man ständig untergebuttert wird. Dieses Gefühl hatte ich einfach satt, möchte es auch nie wieder erleben.
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22.12.2016
Tut mir leid Blog, dass ich dich vernachlässigt habe, aber zurzeit weiß ich nicht ob ich glücklich, zufrieden, tieftraurig oder irgendwas dazwischen bin. Grundsätzlich ist nichts falsch an meinem Leben, und ich liebe meine Freunde so unfassbar sehr, aber einerseits fehlen mir meine Jungs, Zukunftspläne und eine Person, die noch keinen Namen hat, die mir meine Tage mit Liebe für mich versüßt. Ich weiß, ich bin komisch eigenartig und ein doch recht anstrengender Mensch, aber wenn ich sehe wie sehr andere geliebt werden, die mir doch um einiges schlimmer scheinen, dann frage ich mich, was ich falsch mache. Es soll kein verzweifelter Ruf nach Liebe sein, aber irgendwann wird es doch Zeit, dass auch ich diese Wertschätzung erhalte, die andere in den Hintern geblasen bekommen.Jeder bekommt was er verdient irgendwann, aber ich hab es satt zu warten. Andere, die komplett keinen Bock auf Liebe und Beziehungen haben werden von allen Seiten angehimmelt und das vergeblicg. Bei mir würde das ankommen, aber offensichtlich komme ich einfach nicht an. Das darf man jetzt nicht falsch verstehen. Ich bin zufrieden mit mir, ja mittlerweile stehe ich sogar zu meinem Körper und zu meinen Ticks. Sie machen mich zu dem was ich bin, aber anscheinend ist das nicht gut genug. Einmal will ich für einen, um genau zu sein einen Kerl, genug sein und alles, was er für eine Zeit lang begehrt. Ja sowas ist mir auch schon vorgekommen, aber da war ich nur ein Lückenbüßer, weil er seine Alte verlassen hat und ich bin eben ein Mensch, der gerne viel mit jemandem schreibt und auch zu schnell einen Seelenstrip hinlegt. Nein, ich habe ihn nicht geliebt, aber er war mir schon irgendwo wichtig, und keinen Monat nach unserem letzten, doch recht intensiven Kontakt hatte er eine Neue.  So viele Gefühle und Gedanken, die man einfach nicht beschreiben kann, umkreisen mich und ich würde sie am liebsten los werden. Aber wie? Egal mit wem ich drüber reden würde, es kommt ja doch nicht so an der ich bin einfach zu schlecht im Aussprechen in den richtigen Worten. Manchmal wünsche ich mir mein Leben von vor einem Jahr zurück. Kerle waren mri so egal, ich hatte allein meine ehemalige beste Freundin und mein Leben war eines von der Sorte langweiliger Teen. Aber dieses Jahr hat mich so unfassbar sehr verändert. Ich habe meinen engsten Kreis komplett gewechselt, und damit bin ich wirklich zufrieden. Es ist auch so viel tolles passiert, das überwiegt definitv, aber trotzdem haben auch die schwierigeren Zeiten tiefe Eindrücke hinterlassen. Irgendwie werde ich diese nicht los. Ich hoffe alles niederzuschreiben hilft. Sonst schreibe ich auch viel mehr, aber nicht über mein Leben sondern über das fiktiver Personen. Vielleicht bin ich auch deshalb so missmutig gestimmt, weil mir der Ausflug in das Leben anderer Leute fehlt, welches ich selber gestalten kann.
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Es stimmt, was alle sagen
Sobald man glücklich ist, kann man nicht schreiben. Die Trauer/Der Wehmut schreiben viel schönere Geschichten. Das Glück bringt es nun mal mit sich, dass man dann nicht mehr nachdenkt, sondern sich einfach treiben lässt. Erst sobald man niedergeschlagen ist, kommen die ganzen Gedanken, die in einem das Verlangen zum Schreiben auslösen. Wenn alles rund läuft, worüber soll man dann schreiben? Die helleren Farben fallen einem auf, registriert man, nur hält man es nicht für nötig sowas aufzuschreiben. In dem Moment stimmt einfach alles, die Finger fliegen nicht über die Tastatur und es kommt auch nicht einfach so. Man muss sich dann Gedanken machen, die wieder abschweifen zum Vergleich wie war es damals, als die Situation eben nicht so gut war, und man wird daran erinnert, dass es nicht immer so sein kann. Nein, man hat auch keinen Kummer zum niederschreiben.
In glücklichen Zeiten sind andere Dinge von Wert, nicht das Loswerden der Sorgen. Kleine Dinge fallen einem nicht mehr auf, wohingegen in schweren Zeiten weiß man alles so extrem sehr zu schätzen, so dass eine einfache und scheinabr unbedeutende Einladung einem die ganze Woche verschönern kann.
Nun gut, was ich damit wohl sagen will, ist einfach, dass ich über dich hinweg bin. Du hast dein Leben, ich hab meins. In meinem zählen andere Menschen als in deinem, auch wenn in unserer Vergangenheit immer die gleichen Leute gezählt haben, aber wer weiß schon wie es bei dir aussieht. Wie dem auch sei, es ist okay, wirklich okay. Nie zuvor war ich glücklicher mit den Menschen um mich herum, weshalb auch solche Gedanken kommen.
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Okay, keine # mehr.
Mir geht es gut.
Es steht ein unfassbarer Sommer mit tollen Menschen an, keiner kann mir das jetzt versauen. Es hat unfassbar auf einem Festival angefangen, jetzt geht es auch so weiter. Keine Fesivals oder Konzerte, erstmal nur Freunde. Natürlich auch nur die, die meine Anwesenheit zu schätzen wissen. Es klingt abgehoben, aber so ist es keineswegs gemeint. Nur muss man auch an sich selbst denken, und ständig undankbare und schlechte-Laune-verbreitende Menschen um sich herum machen einen auf Dauer kaputt. Jahre lang habe ich mich klein halten lassen und mich anderen untergeordnet. SCHLUSS!
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#fuckyou
I do not need anyone’s negativity in my life.
Nein. Du brauchst auch nicht deinen Frust an mir ablassen. Hast du gute Zeiten, hab ich es mir angehört und mich mit gefreut. Habe ich die Momente meines Lebens, ist es dir egal und ich werde noch angeschnauzt. Ganze hrlich, fick dich. Aber ich bin kein Mensch, der danach ignoriert und ewig nachtragend ist. Im Endeffekt hat jeder für alles Gründe, und nach diesen Gründen zu fragen hilft den Menschen zu verstehen. Du blockst mich allerdings ab. Alles ist bei Nachfragen ‘egal’, und dennoch muss ich darunter leiden. Alles wird an mir abgelassen. Verdammt ich kann nichts dafür. Deshalb wundere dich auch nicht, wenn ich nichts von mir hören lasse, wenn du immer weiter so machst. Ich will keinem etwas Böses oder möchte Menschen, die mir lieb und teuer geworden sind, einfach so aus meinem Leben streichen. Einige lassen mir momentan allerdings keine Wahl. Wenn du negativ eignestellt bist, okay gut. Allerdings sage mir dann entweder was los ist, oder lasse deine Scheiße nicht an mir raus. Jeder weiß, ich helfe gerne und höre mir viel an, was andere als langweilig empfinden würden. Dafür verlange ich auch gar nichts. Die Zuneigung reicht mir, in welcher Form auch immer. Aber von dir kommt ja nichts, nein. Ich werde noch für Dinge zur Rechenschaft gezogen, für die ich gar nichts kann.
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