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I fucking hate that my brain always wants to fall for someone and my heart just does and i end up fucking crying bc of some girl from tinder.

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I LOVE THAT GIRL JUST FOR SOMETHING LIKE THAT, MY FRIENDS REALLY SOMETIMES SO MUCH BETTER THAN MY FAMILY 🥺

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It's kind of a funny story, how people still just leave me or ignore me in some ways. How can u change your mood so fucking fast. Am I only good, when I need to compliment you or be your masturbation thought?

Why is it so fucking hard to keep people interested in me? Am I that boring?

I am getting to a point where I was before, the thoughts of me slitting my wrist open just comes back stronger and stronger.

Friends stop talking to me or asking my anything, am I only good when you need a ride?

I can really feel a needle stinging right in me heart and it fucking hurts.

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Ich erinner' mich nicht mehr, wie hat dein Essen geschmeckt? Wie hört sich deine Stimme an, wenn du mich weckst? Wie war ich so als Kind? Hab' ich viel Scheiße gebaut?

Was hab'n wir so gemacht, war'n wir alleine zuhaus? Wie war das nach dem Krieg hier in Deutschland für uns? Warst du oft enttäuscht von dein'n Jungs? Alles, was ich weiß, es fehlt ein Teil der Familie Und dass ich dich einfach so liebe, ah

Manchmal guck' ich nachts in die Sterne Und ich sehe dein Gesicht vor mir Es spiegelt sich so schön in der Elbe Obwohl ich weiß, du bist nicht hier Sitz' am Hafen ganz allein in der Kälte Auch wenn ich fast erfrier' Als fehlt von meinem Herzen die Hälfte Was mir bleibt, ist ein Stück Papier

Ich weiß nicht, ob du mich hörst, wenn ich was sag' Ob du mich siehst unterm Radar Bist du echt hier, wenn ich nicht schlaf'? Ich kann es doch spür'n, auch wenn du nichts sagst

Ich weiß nicht, ob du mich hörst, wenn ich was sag' Ob du mich siehst unterm Radar Bist du echt hier, wenn ich nicht schlaf'? Ich kann es doch spür'n, auch wenn du nichts sagst

Warum durftest du nicht bleiben, um zu seh'n, was wir erreichen? Um zu seh'n, dass deine beiden Jungs sich endlich nicht mehr streiten? Wieso musstest du so leiden? Ich glaub' den Ärzten kein Wort Wieso erzähl'n sie mir, du wärst jetzt an 'nem besseren Ort?

Seitdem du weg bist, verliert Papa sein Gedächtnis Du starbst mit fünfunddreißig, heute ist er Anfang sechzig Sitz' am Hafen, meine Tränen fall'n wie Nieselregen Für uns heißt es Abschiednehm'n und beten für ein Wiederseh'n

Manchmal guck' ich nachts in die Sterne Und ich sehe dein Gesicht vor mir Es spiegelt sich so schön in der Elbe Obwohl ich weiß, du bist nicht hier Sitz' am Hafen ganz allein in der Kälte Auch wenn ich fast erfrier' Als fehlt von meinem Herzen die Hälfte Was mir bleibt, ist ein Stück Papier

Ich weiß nicht, ob du mich hörst, wenn ich was sag' Ob du mich siehst unterm Radar Bist du echt hier, wenn ich nicht schlaf'? Ich kann es doch spür'n, auch wenn du nichts sagst

Ich weiß nicht, ob du mich hörst, wenn ich was sag' Ob du mich siehst unterm Radar Bist du echt hier, wenn ich nicht schlaf'? Ich kann es doch spür'n, auch wenn du nichts sagst

Manchmal guck' ich nachts in die Sterne Und ich sehe dein Gesicht vor mir Es spiegelt sich so schön in der Elbe Obwohl ich weiß, du bist nicht hier Sitz' am Hafen ganz allein in der Kälte Auch wenn ich fast erfrier' Als fehlt von meinem Herzen die Hälfte Was mir bleibt, ist ein Stück Papier

Ich weiß nicht, ob du mich hörst, wenn ich was sag' ob du mich siehst unterm Radar Bist du echt hier, wenn ich nicht schlaf'? Ich kann es doch spür'n, auch wenn du nichts sagst

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Normal?

People be like: "Hey, yeah I like you."

Also those people: never texting, not answering, won't even talk to me when running into me in the streets.

People be like: "I haven't had sex for such a long time, kinda like withdrawal."

And when I say: "I noticed that."

They call me dumb and say they will search for one to have sex with. Even tho I can't do anything from the position I am in.

Is Sex really a thing that people like to have? Isn't there other things they could do?

I don't know, I really kinda disliked it.

Why am I like this? So different –so awfully different.

People think they like me but they only like the image they have created of me.

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I am only human

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I think it'll happen again

Ich steigere mich rein. Fliege plötzlich über den Wolken. Falle wieder tief. Schlage auf den Boden und breche mir jeden Knochen. Das Geräusch schallt in meinem Gehörgang für eine Sekunde. Vorbei. Bye Bye.

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Stell ich mich nur an...?

Basically geht es mir soweit ganz gut. Ich hab meine Ausbildung fast beendet und werde vermutlich auch übernommen. Ich hab mir eine Wohnung gesichert mit coolen Mitbewohnern. Warum bekomme ich trotzdem meine depressiven Phasen? Warum fühlt es sich nicht richtig an?

Und jetzt lasse ich mich wieder in dieses Loch ziehen in der ich Wünsche entwickle die niemals Realität werden. Ich sollte nicht mehr denken, ich hätte reale Chancen in nächster Zeit eine Seelenverwandte Person zu finden. Denn jede/r ist zu gut für mich, zu schön für mich, in jedem Punkt liebenswerter und besser als ich.

Ich bin einfach immernoch hässlich und das werde ich auch bleiben.

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Zweifel

Ich fange an an mir zu zweifeln wie nie zuvor. Alles scheint mittlerweile sinnlos und ich meine wirklich alles.

Wie kann man diese Einsamkeit bekämpfen, die sich deine Freude holt, wenn du mit Freunden zusammen bist?

Wie kann man sie bekämpfen, wenn man nachts allein im Bett liegt und über den Tod nachdenkt?

Wie kann man dieses Gefühl unterdrücken, wenn alles und jeder der einem wichtig ist nicht da ist und man sich mit seinen Gefühlen allein Boxen muss?

Gibt es denn niemanden der diese Einsamkeit nehmen kann und sie für mich wegsperrt?

Man könnte denken es geht mir um 𝕷𝖎𝖊𝖇𝖊, doch tatsächlich geht es mir darum, mich unter Verwandten wieder wohl zu fühlen und nicht mehr ausgeschlossen. Mir geht es darum, dass man mich nimmt wie ich bin und nicht mir ein Weltbild aufdrücken zu wollen, welches ich nicht akzeptieren kann oder will. Darum dass man mich nimmt wie ich nunmal bin und nicht wie ich vortäusche zu sein. Wir tun alles für Aufmerksamkeit, no exceptions.

Und wenn man denkt: "OK, jetzt läuft es grade", so rennt man plötzlich gegen ein Hindernis und alles was man vorher für gut gehalten hat, zerbricht in sich wie ein Haus aus gläsernen Spielkarten.

"𝐨𝐧𝐜𝐞 𝐲𝐨𝐮 𝐟𝐞𝐞𝐥 𝐮𝐧𝐬𝐭𝐨𝐩𝐩𝐚𝐛𝐥𝐞 𝐲𝐨𝐮 𝐫𝐮𝐧 𝐢𝐧𝐭𝐨 𝐚𝐧 𝐨𝐛𝐬𝐭𝐚𝐜𝐥𝐞"

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Im Traum gelebt, im Leben gestorben.

Ein Kuss in tiefster, dunkler Nacht, bei gießendem Regen. Alles nass. Mit dir. Mein großer Traum der sich jede Nacht wiederholt. Denn nur unsere Körper, so nah bei einander, halten uns warm. Deine Arme um meinen Hals geschlungen und meine Hände an deiner Hüfte. Eine kurze Stille und dann ein Feuerwerk der Gefühle und Gedanken.

Der Regen prasselt auf unsere Köpfe, doch wir sind zu beschäftigt ihm nur einen kleinen Funken Aufmerksamkeit zu schenken. Und während die Zeit steht und sich das Universum aufhört auszudehnen, in genau diesem Moment pressen wir unsere Lippen aneinander und spüren jede kleine Bewegung des anderen. Wir lösen uns, ich blicke in deine kräftigen Augen, die das Licht des, aus den Wolken hervor kommenden, Mondes spiegeln und weiß, dass ich dich nie wieder loslassen will. Somit schmiege ich mich in deine wohlige Umarmung und gebe mich dir komplett hin und schließe die Augen erneut.

Ich wache auf.

Ein Traum.

Traurigkeit durchströmt meine Knochen wie ein Blitz. Ich sehe mich an und bin mir sicher, dass es dazu, leider, nie kommen wird.

Ein Traum.

Und der Moment den ich grade noch so fühlte, entschwindet aus meinem Kopf.

Eine Träne auf meiner Wange zeichnet einen Weg. Tot und allein. Gefühle fehlen. Ich sinke zurück auf mein Kissen und schließe meine Augen erneut und zum letzten Mal, denn die Tabletten wirken.

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08/19/19

Das durchgehende, leise knirschen meiner Zähne an meinen Fingernägeln ist zurück. Schule hat wieder angefangen. Und so wie immer habe ich jetzt schon keine Lust mehr.

Monoton läuft jeder Tag ab, monoton verfolgt jeder den, schon viel zu breit getrampelten Weg, den sie jeden Tag entlang schreiten.

Die Tatsache, dass meine Klasse mich nur toleriert, weil ich da bin, lässt mich immernoch kalt. Es sind sowieso alles Menschen, die ich bald nicht mehr wiedersehen werde. Das Schreiben dieses Textes, auf dem billigsten Block Papier das ich finden konnte, lässt mein Handgelenk ungewohnt verkrampfen.

Wenn mich die Leute anstarren, verkrampfen sich auch meine Nerven und ich werde noch nervöser. Ich muss die ganze Zeit meine Hirnwindungen im Zaun halten, damit ich nicht zu sehr abschweife und an ein bestimmtes Thema denke.

Ich muss es mir aus dem Kopf schlagen, denn ich weiß genau, dass ich mich sonst, bloß durch einen Wuschtraum, wieder zerstöre und in den seelischen Müll werfe.

"I'm like a cigarette. They burn me, use me and throw me away when they are finished."

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08/16/19 // You

Komm wir laufen durch die Sternennacht und sehen uns den Himmel an. Verlieben uns in die Vorstellung eines guten Lebens ohne Probleme und in uns gegenseitig. Lass uns diesen kurzen Weg zusammen gehen und ihn unendlich werden lassen. Denn ich will ihn mit dir gehen, du vielleicht mir schon bekannte oder doch noch unbekannte Person, der ich mein Herz und meine Seele schenken will. Mit der ich lachen und auch weinen, schluchzen und auch kichern kann. Lass uns zusammen alt werden und unser Leben zusammen verbessern.

Lass uns die besten und schrecklichsten Momente teilen. Komm wir sehen uns in die Augen für 1,2,3 Minuten und länger über diese Zeit hinaus. Denn du wirst mich glücklich machen und ich dich. Ich weiß wir kennen uns nicht oder vielleicht doch schon, aber nimm das hier als Anreiz, auch wenn du dies nie lesen wirst oder vielleicht schon liest.

Und lass uns durch die Sternennacht gehen und den Himmel betrachten auf dem letzten Weg den wir jemals gehen werden.

Und lass uns zusammen in das nächste Leben schreiten. 

Wir werden uns treffen und wir werden es wissen. 

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08/14/19

… Und wir sagen immer, dass wir uns von dieser Welt nicht kaputt machen lassen. Wir sind schon längst kaputt. In dem Moment in dem wir uns, wie immer, falsch entscheiden und Fehler begehen. In dem Moment in dem wir das machen, was wir uns geschworen hatten nie wieder zu tun. In diesem Moment rutschen wir immer weiter in eine dunkle Grube. Und wenn wir uns vornehmen, niemanden mehr rein zu lassen, so öffnen wir uns noch mehr und lassen die falschen Personen uns kaputt machen. Wir sitzen auf den Dächern, um den Wolken beim ändern ihrer Farbe, der Sonne beim aufgehen und den Sternen beim täglichen Sterben zuzusehen — unwissend ob es das letzte schöne ist was wir sehen. Und wir ziehen uns auf Parties zurück, da wir uns wie Ballast fühlen, den andere nicht brauchen. Planlos streifen wir umher und schauen unseren Bekannten zu, wie sie feiern und Spaß haben. Im selben Augenblick sterben wir innerlich und die schon verdorrte Orchidee, stirbt nach dem letzten Versuch sich aufzurichten

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Oh Gott, warum bin ich so?

Mache mir mal wieder zu viele Hoffnungen, denke immernoch daran wie es denn wäre.

Wieso muss ich das eine mit dem anderen verwechseln.

My heart aches, it is in constant pain.

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Selbsthass

Ich hasse es. Ich hasse es so zu sein, wie ich bin. Dumm, langweilig, aufdringlich, abhängig von allem, hässlich, fett. Alles in allem bin ich falsch. Falsch in dieser Welt und diesem Leben. Ich hasse es so zu sein, wie ich bin. Unfähig etwas zu tun, mich nicht zu trauen etwas zu sagen, mich zu verkriechen, wenn etwas mal nicht klappt.Ich bin ein schlechter Mensch und trotzdem frage ich mich warum keiner mich fragt wie es mir geht. Niemand, außerhalb meiner Familie (manchmal die auch nicht), fragt mich wie es mir geht. Es liegt an mir, weil ich so bin wie ich bin. Alle sehen mich an und lachen mich aus (in ihren Köpfen oder mit ihrem Mund). Ich bin eine Lachnummer. Alles Schlechte in mir vereint, hässlich, dumm, fett, ekelhaft, unlustig, uninteressant, feige, wertlos. Im Großen und Ganzen bin ich Scheiße und ich meine nicht das Adjektiv. Ich bin ein dreckiger Haufen Scheiße. Deswegen juckt es niemanden wie es mir geht. Meine Klasse, meine Bekannten, meine Freunde. Sobald es einem Freund von mir schlecht geht, sind alle für ihn da. Warum auch nicht? Er wirkt halt sympathisch auf alle, aber so ein Restmülleimer, wie ich es bin, juckt keinen. Es wäre allen egal, wenn ich morgen nicht mehr da wäre. Und ganz ehrlich mir wäre es auch egal. Ich hasse es so ich zu sein. When I die you’ll love me. Sobald man weg ist, wird man vermisst. Ich muss hier weg, denn es macht mich kaputt. Alles in dieser Welt ist so falsch und ich sitze hier im Unterricht, der mich nicht interessiert, schreibe ich meine sinnlosen Gedanken auf billiges Papier, während der Stift an der Tafel ein helles Plastik auf Plastik Geräusch erzeugt. Mein linkes Bein rastlos am hoch und runter wippen, während meine Hand meine Schläfe berührt, damit ich meinen Nacken entspannen kann. Ich hasse es ich zu sein. Ich hasse alles an meinem Leben, denn es gibt nichts lebenswertes. Meine Arbeit nimmt mir Zeit, die ich dort nicht produktiv nutze. Meine Pflichten, die mir die Freiheit nehmen meine Träume zu leben. Die Menschen um mich nehmen mir das Vertrauen in andere und die Liebe um mich herum habe ich nicht verdient und die Liebe die mein Leben besser machen könnte, lässt mich links liegen. Niemand will mich, weil ich so bin wie ich bin. Ich hasse mich, jeden Tag immer mehr. Lass es schnell zu Ende gehen, ich will nicht mehr allein sein, auf dieser Reise ins Nirgendwo. Die Reise war vorbei bevor sie überhaupt beginnen konnte.

In einem Moment habe ich noch Spaß, im nächsten spürt man selbst nur noch die Leere in und um sich. Keiner will zugeben, dass wir uns in einem Leben befinden, welches man jeden Moment ruinieren und beenden könnte. Alle achten auf ihre Markenklamotten etc. und vergessen, dass die wichtigsten Dinge einem entgleiten. Hauptsache wir konsumieren um uns kurz gut zu fühlen. Wir schütten Glückshormone aus wenn wir etwas kaufen, in dem Moment sind wir glücklich, weil wir unser Leben anscheinend etwas besser gemacht haben. Wir regen uns über Dinge auf die wir nicht ändern können und meist auch nicht ändern wollen, so war es vorher also ist es OK so. Und wenn ich wieder in meinem Zimmer liege und über diese sinnlose Existenz nachdenke und ich schlichtweg auf einmal gar nichts mehr fühle. Ich betäube mich mit dem Gedanken an die nächste Zigarette, an das nächste Schläfchen, an den nächsten Kauf. Dennoch dem Gedanken fassend, dass mein Leben keinen Sinn macht. Alles wäre einfacher ohne mich. Meine Eltern müssten mich nicht durchfüttern, ich würde meine Freunde und Familie nicht enttäuschen und hängen lassen. Ich will nur noch weglaufen von all diesem Schmerz. Und da ich das nicht kann müssen mit andere Auswege helfen. Den Schmerz nach außen tragend mit einem Taschenmesser, das ich mir nur gekauft habe um mir damit ein Gefühl der Befreiung zu verschaffen. Geld ausgeben um mich selbst zu verletzen, selbst zu zerstören. Ich lasse Menschen die mir etwas bedeuten links liegen, ehe sie mich verlassen, verlasse ich lieber sie. Gefühle egal wie stark für jemanden machen blind und abhängig wie eine Droge. Durchgängig kalt zu werden bringt auch Vorteile. Durchgängig rauchen sollte mich hoffentlich ins Grab bringen in dem ich endlich Gnade bekomme. Ich sehe mich auf einem Floß in einem Strudel aus dunklen Gedanken die mich mit sich nach unten ziehen, unter der Oberfläche atmen alle doch ich ertrinke langsam und schmerzhaft während die Klauen des Monsters, das sich Depression nennt in mein Fleisch schneiden und tiefe Wunden hinterlassen, doch ich sehe nicht, dass ich dieses Monster bin welches mich verletzt.