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Erstfeld London Manchester London
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traxelurs · 8 years ago
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5.September - Fahrrad gestohlen. Tja. Was soll ich jetzt schreiben? Rita und ich nehmen es, wie es ist. Wir haben uns, sind gesund und munter, haben eine tolle Familie und viele Freunde. Und haben per WhatsApp und Facebook viele Reaktionen und Tips erhalten. Leider können wie nicht «so mir nichts, dir nichts» ein neues Fahrrad organisieren. «Ab der Stange» geht nicht für so ein Projekt. Denn es müsste mit all den fixen Vorrichtungen ausgestattet sein, um 4 Taschen seitwärts und eine Tasche vorne fix befestigen zu können. Klar gibt es so etwas auch in England. Aber mit wochen-, wenn nicht monatelangen Lieferfristen. Wir machen das Beste draus und nehmen es «easy». Das heisst: Rückflug vorverschieben, Auto mieten, Rita's Velo verpacken, unsere Tourentaschen in einen grossen Sack packen und ab für ein paar Tage in unsere Lieblingsstadt London. Am Samstag Abend fliegen wir vorzeitig aber gesund und munter nach Hause. See you all soon. 😂🇬🇧🇨🇭
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traxelurs · 8 years ago
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Start (zumindest Absicht dazu) von Manchester nach Preston. Mal für alle zur Info, wie so je 4 Rad- und je 1 Lenkertasche an einem Haufen sind. Rita hat ca. 18 kg. Ich selber mit Fotoausrüstung, Kartenmaterial, Werkzeug und PC ca. 27 kg. Leider sucht das Hotelpersonal seit 1 Std. mein Fahrrad . Bin mal gespannt was rauskommt.
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traxelurs · 8 years ago
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4.September - «No bicycle today». Dafür rund 20'000 Schritte durch Manchester in der City, in den Quays und um «Old Trafford». Und 2 Stunden Routenvorbereitung für die weiteren rund 1'000 Kilometer. Nach dem ersten gemeinsamen «english breakfast» zeigte ich Rita Manchester. Bei den ein oder anderen Café-Stops diskutierten wir die nächsten Routen. Dies war nicht ganz einfach und auch ein wenig zeitlich aufwändig. Und dies nicht wegen Meinungsverschiedenheiten, sondern wegen drei elementaren Fragen für jede Tour. Die sind: - Distanz und Höhenmeter - Unterkunftsmöglichkeiten am Zielort - Fähren (fahren sie täglich oder nur 2- oder 3-Mal die Woche und zeitlich wann) Und zum Znacht ging es in ein Pub, wo wir auch gleich live England gegen die Slowakei schauen konnten.
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traxelurs · 8 years ago
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3.September - Ein weiterer fahrradfreier Tag. Da in den meisten englischen Hotels am Sonntag das Frühstück erst ab 08:00 h serviert wird, schlief ich ein wenig aus. Das Wetter ist «britisch». Grauer Himmel, leichter Nieselregen, 13-15 Grad warm/kalt. Heute kommt Rita um 18:00 im Manchester Airport an. Ich freue mich riesig. Ich werde sie mit dem Zug ab «Trainstation Piccadilly» abholen. Ich bin gespannt, ob das Fahrrad an einem Stück ankommt. Tagsüber habe ich Manchester weiter erkundet und das ein oder andere Coffee and Tea genossen. 18:00 h. Das Flugzeug der Swiss LX380 ist gelandet. Nur mussten die Passagiere eine volle Stunde auf das Gepäck warten. Plötzlich sah ich Rita, die mangels Gepäckwägelchen eine grosse Kartonkiste hinter sich her zog. Nach einer intensiven Begrüssen wurde das Fahrrad entpackt und wieder zusammengeschraubt. Mit Ausnahme des Lichtes - ein Kabel wurde von irgend einem Rüpel ausgerissen- funktionierte alles perfekt. Hotelbezug, Aperitif, Nachtessen und dann «sleep well». Morgen zeige ich Rita Manchester.
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traxelurs · 8 years ago
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2.September - Ein Tag auf «Schusters Rappen» statt auf dem Drahtesel. Morgens gleich nach einem ausgiebigen «English Breakfast» wollte ich eine Laundry, Laundrette oder ein Washhouse finden. Denn meine Sportkleider hatten wieder mal mehr aus nur eine Spülung nötig. Dieses Ansinnen stellte sich in Manchester City als unmöglich heraus. Ich googelte, ich frage in der Hotelnähe bei einem Studentenwohnheim und klapperte danach zu Fuss etwa 1 1/2 Std. Manchester ab. Chancenlos. Das Hitel war meine Rettung. Aber da geht alles durch den gleichen Sud. Und gewisse Sportwäsche will ich ja nich 4 Wochen tragen können. Somit wird ein gewisser Teil wieder nur gespült. Die ersten Eindrücke über Manchester von gestern beim Hineinfahren in die Stadt haben sich etwas bestätigt. Böse Zungen würden jetzt sagen, dass Manchester wie im Fussball London und Liverpool das Wasser bei weitem nicht reichen kann. Die Stadt ist richtiggehend zweigeteilt in das «alte» Citycenter und den neu auch mit EU-Gelder aus dem Boden gestampfte Teil um «The Quays» und um das Fussballstadion «Old Trafford». Und die englische Sprache veränderte sich von London bis Liverpool/Manchester gewaltig. Ich muss x-fach nachfragen. Das Schottische wirkt schon stark rein. Inzwischen hat Rita mir auch mitgeteilt, dass sie ihr Tout Terrain Rad am Flughafen verpacken und einchecken konnte. Ab morgen sind wir zu zweit und die Jungs zuhause haben eine «sturmfreie Bude».
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traxelurs · 8 years ago
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1.September - Ich bin heute über rund 75 Kilometer von Liverpool nach Manchester «geradelt». Insgesamt habe ich seit der Abfahrt in Erstfeld jetzt 2'000 km zurückgelegt. Der heutige Abschnitt brachten wieder mal ein paar Herausforderungen, denen ich auf den Cycle Routes schon mehrfach begegnet bin. Man will Motorfahrzeuge von den Naturstrassen weg haben, denkt aber nicht daran, dass Tourenfahrer mit ihrem Gepäck kaum durch oder über die Hindernisse kommen. Ein Grossteil der Tour führte über ein ehemaliges Eisenbahntrassé. Teilweise war es ein kleiner Urwald. Die Waden bekamen auf jeden Fall ein paar Brennnesseln ab. Man merkt auf dem ganzen Weg, dass in dieser Region wirtschaftlich mal mehr los gewesen sein muss. Alte Industriegebäude, rostige Eisenbahn- und Strassenbrücken. In der Ferne auch Kohlekraftwerke. Wenn ich mal anhalte, z.B. um in einem Shop etwas Ess- und Trinkbares zu kaufen, komme ich vor den Shops schnell ins Gespräch. Auslöser nebst dem vielen Gepäck sind vor allem das Schweizer- und Urnerwappen. Sofort kommt die Frage «You must have a long way. Where do you come from?». Meist sind es aber ältere Leute. Die Jungen scheinen in Manchester, Liverpool oder im Süden Englands zu sein. Jetzt gibts ein paar Tage eine Radpause. Am Sonntag werde ich Rita am Flughafen abholen. Ich muss mich nun schlau machen, wie Rita, Rad und Gepäck am sinnvollsten ins Hotel kommen. Dann werden wie, wenn alles klappt, ca. 1'000 Kilometer zusammen zurücklegen. Auf jeden Fall bin ich nun gespannt, was Manchester nach der tollen Stadt Liverpool zu zeigen hat.
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traxelurs · 8 years ago
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Good By Liverpool. I'll be soon in Manchester.
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traxelurs · 8 years ago
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31.August - Vier Wochen ist es her, seit ich zuhause in Erstfeld gestartet bin. Heute habe ich Liverpool via der Mersey River Fähre erreicht. Auf der Fähre namens Royal Iris wurde der weltbekannte Song «Ferry cross the Mersey» per Lautsprecher abgespielt. Es lief mir ein wenig kalt den Rücken runter. Zur Radfahretappe. Ein kurzer «Arbeitstag». Nur knapp 50 Kilometer. In Birkenhead musste ich mich entscheiden, ob ich den Zug unten durch oder die Fähre über den Mersey River nehme. Ich schwankte ein wenig im Entscheid. Denn ich stand am Bahnhof und es regnete mal wieder für 30 Minuten in Strömen. Das Zögern war kurz. Regenjacke und Regenhose raus aus der Tasche und noch 5 km weiter bis zur Ferrystation «Spaceport». Für £ 5.- konnte Mann, Rad und Gepäck rüber nach Liverpool. Und dabei zeigte das Wetter sich wieder von der besten Seite. In Liverpool konnte ich bereits mittags ein top Hotel zu unglaublich günstigem Preis beziehen. Nach kurzem «Retablieren» (die Männer kennen dies») geht's auf eine Sightseeingtour per Bus und Zu Fuss. Liverpool ist eine tolle Stadt. Lebhaft, recht sauber. Ich geniesse diesen Tag an der Sonne sehr. Morgen geht's früh raus. Denn die Tour nach Manchester geht etwas länger als heute.
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traxelurs · 8 years ago
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Liverpool wartet. Start in Chester. War eine sehr schöne Stadt. Besichtigen konnte ich sie bei bestem Wetter. Apropos Wetter. Auf den Weg nach Liverpool wird es wohl nass werden.
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traxelurs · 8 years ago
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30.August - Shrewsbury nach Chester. Eine Fahrt «im Grünen» über fast 70 Kilometer. Ea ging während der ganzen Etappe entlang der Grenze von Wales. Die recht hohen walisischen Hügel waren immer zu sehen. Auch die Beschilderungen waren oft in englisch und gälisch zu sehen. Garmin führte mich sobald es möglich wurde über kleine und verkehrsarme Strassen. Es ging laufend über sanfte Hügel rauf und runter. Menschen und Autos sah ich nur wenige. Dafür Kühe, Schafe und Pferde. Bis 15 km vor Chester war es trocken. Teilweise zeigten sich ein paar Sonnenstrahlen und blauer Himmel. Dann aber goss es plötzlich. Zwar nur 10 Minuten. Aber ich musste mangels Unterständen das Regenzeug anziehen. Und wie es dann so ist, die Sonne kam vollauf hervor. Die letzten 10 km konnte ich bei bestem Wetter mich trockenen lassen. Chester soll interessant sein. Jetzt gilt es zu duschen und ab in «die City». Morgen geht's nach Liverpool.
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traxelurs · 8 years ago
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Eine Fahrt «im Grünen».
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traxelurs · 8 years ago
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Bei etwas grauem, aber trockenem Wetter starte ich nun in Shrewsbury in Richtung Morden nach Chester. Schon erstaunlich. Zum Frühstück bei offener Türe und Fester trage ich am Oberkörper ein langärmeliges Funktionsshirt und eine Allwetterjacke. Die «Eingeborenen» hingegen sitzen draussen im Sommer-Shirt. Ich scheine ein wenig verweichlicht zu sein. Nicht wahr?
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traxelurs · 8 years ago
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29.August - Die heutige Route geht von Birmingham in Richtung Westen nach Shrewsbury. Als ich frühmorgens aus dem Zimmerfenster schaute, sah ich überrascht einen blauen Himmel mit Sonnenschein. Dies ganz entgegen dem Wetterbericht. Aber schon nach dem Zmorgä war damit Schluss. Es nieselte als ich losfuhr. Da ich den ersten Teil aus der Stadt hinaus wiederum Kanälen entlang fuhr, konnte ich erstaunt feststellen, dass sich im Kanalwasser keine Regentropfen abbildeten. Dies obwohl ich richtig nass war. Vom Helm und von der Jacke liefen kleine Bäche runter. Es war, als ob ich durch ein Befeuchtungssystem fuhr (Sprühregen). Dieses etwas unangenehme Wetter dauerte bis zum Mittag an. Als ich endlich aus der Grossstadt Birmingham raus war, etwa auf der Höhe von Wolverhampton, da wurde es ländlich. Felder, Hügel, schöne Cottages und Pubs, Pferde und Schafe. Ich konnte auf schmalen Strassen mit wenig Verkehr nach Westen fahren. Teilweise auch auf einem alten Eisenbahntrassé. Nach Wolverhampton musste ich auch eine Furt durchqueren, die auffällig signalisiert wurde. Ich nehme an, es gab dort schon mal höhere Wasserstände. Nach ca. 85 km erreichte ich mein heutiges Ziel Shrewsbury. Dies ist eine Stadt in den West Midlands etwa 14 Kilometer östlich der Grenze zu Wales gelegen. Ihr mittelalterlicher Kern liegt in einer Schleife des Flusses Severn. Charles Darvin ist sicher einer der berühmtesten Söhne aus Shrewsbury. Ich werde das Dorf, in dem es von Touristen wimmelt, heute ein wenig besichtigen. Morgen geht's dann soweit nach Norden (Chester), sodass ich übermorgen Liverpool via Fähre über den Mersey River schon mittags erreichen kann.
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traxelurs · 8 years ago
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Es geht wieder los. Von Birmingham via Wolverhampton und Talbot nach Shrewsbury.
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traxelurs · 8 years ago
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28.August - Birmingham überrascht mich positiv. Heute bin ich nicht auf das Rad gestiegen, denn ich wollte Birmingham etwas kennen lernen. Da an diesem Bankholiday Montag keine Sightseeingtour per Bus angeboten wurden stieg ich auf ein Boot und «Schusters Rappen» um. Gegenüber dieser zweitgrössten Stadt in England (1,1 Mio. Einwohner, 2,6 Mio. im Ballungsgebiet) hatte ich einige Vorurteile. Denn in den Medien war in den letzten Jahre dann mehrfach von sozialen Unruhen die Rede. Aber zumindest das, was ich im Kern der Stadt gesehen habe, war spannend. Was auffällt, ist ist die sehr moderne Architektur der vor nicht allzu langer Zeit hochgezogen Hochhäuser. Wow ist das zum Teil frech. Ich zeige ein paar Bilder. Und viel davon ist vermischt mit alten Gebäuden an den Jahrhunderte alten Kanälen. Wie es aber in den nördlichen Vorstädten aussieht, kann ich nicht sagen. Für diese Woche steht nun such die detaillierte Routenplanung. Birmingham, Shrewsbury, Chester und dann rüber mit der Fähre über den Mersey River nach Liverpool. Und danach ab nach Manchester, wo ich am Sonntag Rita in Empfang nehmen darf 😘.
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traxelurs · 8 years ago
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traxelurs · 8 years ago
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27.August - Ja, wie war es denn heute? Irgendwie speziell. Dafür gibt es ganz verschiedene Gründe. Alles ging dem «Grand Union Canal» entlang. Und vor allem an den 1799 erbauten «Hatton locks», die auch «Stairway to Heaven» genannt werden. 1. Das Wetter war toll. Ich musste sogar aufpassen, dass ich keinen Sonnenbrand bekomme. Gar nicht britisch. 2. Kilometermässig war die Tour von Warwick nach Birmingham sehr kurz. Nur 47 km. 3. 95% der Strecke fuhr ich auf Naturstrassen und dabei immer an Kanälen entlang. Manchmal waren die Wege so schmal und nah am Wasser, dass ich sehr achtsam fahren musste. Die Vorstellung mit «Sack und Pack und Velo» in einen der Kanäle zu fallen, war höchst unangenehm. 4. Ich passierte grob geschätzt etwa 30 Schläusen. Kurz nach Warwick sogar eine richtiggehende Batterie von 8 hintereinander, ca. 50 m auseinander. Welchen Anstieg die Schiffe damit überwinden, sieht man am heutigen Höhenprofil 5. Die Anzahl Schiffe, die sich auf den Kanälen bewegten war riesig. Vor Kanalkreuzungen und Schläusen staute es sich regelmässig. 6. Ich rückte heute langsam voran und zwar nicht nur wegen der engen Naturwege, sondern weil ich beim Kreuzen von Wanderer immer wieder in Gespräche verwickelt wurde. Der Inhalt war meist identisch. Ich hätte ein Plakat umhängen können. Ein Beispiel: «You must be on a long way with your heavy bags. Where do you go?». Und dann nach meiner Antwort: «Oh Jesus. You go to Inverness. That's a long way to go. Margrith. Come listen. This crazy man goes to Inverness and all on bicycle.». Darauf die Frau: «Oh wonderful. Where do you come from?» Dann wiederum auf meine Antwort: «What? Sweden?». Und dann: «Ahh. Switzerland. But that's terrific far away!». usw. usw. 7. Nach etwa 4 1/2 Std. unterwegs kam das Kontrastprogramm. Denn draussen auf den Booten, den Pubs und Inns und den Kanalwegen traf ich nur den «klassischen» Engländer. Diese warnten mich mehrfach , dass ich nicht durch die Quartiere nördlich oder nordöstlich von Birmingham fahren soll. Dort sei es gefährlich. Als ich dann in das Zentrum reinfuhr wechselten alle. Die Gewänder, die Sprachen, die Gerüche und der Zustand der Häuser. Die Menschen-Vielfallt war riesig. Zuerst ein indisches, dann ein pakistanischers Quartier. Dann liefen mir Araber über den Weg. Die Südamerikaner waren mit der Musikinstrumenten unterwegs und zu guter letzt fuhr ich durch Chinatown. Ich bin echt gespannt, was ich morgen auf dem Stadtrundgang alles erleben werde. 8. Und zuletzt wurde ich gebeten mein Fahrrad mit auf das Zimmer zu nehmen. Jetzt ist Schluss für heute. Ich hab nun rund 1'700km abgespuhlt. Bis Manchester werden es etwa noch 300 werden. Eine Dusche wartet. Dann gibt es noch ein paar Brennesselbrände zu behandeln. Morgen ist Sightseeingtour in Birmingham.
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