tristessemel
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MeL
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tristessemel · 1 month ago
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Manchmal hat man soviel auf dem Herzen,  dass man es gar nicht über die Lippen bringen kann.Das sind diese Augenblicke in denen man nichts sagt, obwohl es soviel zu sagen gibt.
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tristessemel · 1 month ago
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There is magic in the darkness that daylight will never understand.
And as a dreamer, I can only find my way in the moonlight.
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tristessemel · 1 month ago
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My sensitivity is an invisible thread that connects me to everything and sometimes tears me apart.
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tristessemel · 1 month ago
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Melancholie gehört zu mir.
Sie ist keine laute Verzweiflung, kein dramatischer Schmerz, sondern eine stille, nach innen gerichtete Traurigkeit.
Ich trage sie oft in mir, wie ein feines, unterschwelliges Gefühl von Wehmut. Sie kommt nicht plötzlich, sondern legt sich sanft über mich, besonders dann, wenn ich an Vergangenes denke.
Ich bin jemand, der viel erinnert.
Vergangene Begegnungen, verlorene Menschen, verpasste Möglichkeiten, all das lebt in mir weiter. Und manchmal überkommt mich dabei eine tiefe Sehnsucht: nach dem, was einmal war oder vielleicht nie ganz wurde.
Oft tritt meine Melancholie in ruhigen Momenten auf. Nach einem langen Gespräch, in der Dämmerung, bei einem bestimmten Lied, an einem Ort voller Erinnerungen. Sie berührt mich, auf eine Art, die nicht nur traurig, sondern auch schön ist.
Ich nehme Stimmungen intensiv wahr. Ich spüre Abschiede, Übergänge, feine Zwischentöne. Meine Melancholie macht mich verletzlich, aber auch wach, empathisch und tiefgründig.
Ich sehe Dinge, die andere übersehen. Ich fühle, was unausgesprochen bleibt.
Diese Tiefe ist manchmal schwer zu tragen, aber sie gehört zu mir.
Meine Melancholie ist nicht krankhaft.
Sie ist ein Teil meiner emotionalen Welt.
Und sie schenkt mir die Fähigkeit, mitfühlend zu sein, kreativ zu denken und Schönheit auch im Vergänglichen zu erkennen.
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tristessemel · 1 month ago
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Tiefe Gedanken.
Poetische Fragmente.
Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen.
Kunst.
Willkommen in meiner Welt
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