News, Trends und Aktuelle Themen aus dem Bereich Cloud & Hosting. Informationen für Unternehmen zum Umgang mit Cloud & IT-Outsourcing - Virtueller Arbeitsplatz 2.0
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united hoster stellt AlmaLinux 8 bereit.
Als einer der ersten Cloud Provider in Deutschland bietet united hoster den CentOS Nachfolger AlmaLinux 8 als Betriebssystem in allen Produkten an. Ein freies Linux OS für die Gemeinschaft - von der Gemeinschaft entwickelt. Eine Open-Source-Linux-Distribution für Unternehmen, die sich im Besitz der Community befindet, von dieser verwaltet wird und für immer kostenlos ist. Sie konzentriert sich auf langfristige Stabilität und eine robuste Plattform auf Produktionsniveau. AlmaLinux OS ist 1:1 binärkompatibel mit RHEL® und Pre-Stream CentOS. AlmaLinux OS ist ein community-basiertes open-source Linux-Betriebssystem, dass die Lücke füllt, die die Einstellung vom CentOS Linux stable release hinterlassen hat. AlmaLinux OS ist ein 1:1 binary-kompatibeler Fork von RHEL, der von der Community gesteuert und gebaut wird. AlmaLinux kann ab sofort bei united hoster im VHI (virtuelles Datacenter), sowie auf einem Cloudserver verwendet werden. Selbstverständlich steht AlmaLinux auch in Kombination mit dem Plesk Panel zur Verfügung. Wichtige Informationen zum Lebenszyklus von CentOS - CentOS 7 – Support Ende 30.06.2024 - CentOS 8 – Support Ende 31.12.2021 Jetzt informieren unter: https://www.united-hoster.de/ Read the full article
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Die Cloud rückt in den Fokus
IT-Architekturen müssen agiler werden. Bislang kommt die Cloud hauptsächlich als Ergänzung traditioneller IT-Infrastrukturen zur Bearbeitung bestimmter Workloads zum Einsatz. Experten sind sich jedoch einig, dass sich ihre Rolle erweitern und ihr Stellenwert stark erhöhen wird. Virtuelle Datacenter können dabei eine Schlüsselrolle spielen. „Die Cloud wird nun immer stärker zum Gravitationszentrum der IT. Der Shift von der Nutzung einzelner Cloud Services hin zu einem digitalen Infrastruktur-Framework mit der Cloud als zentrales Bereitstellungsmodell wird sich in den nächsten Jahren durchsetzen“, prognostiziert Matthias Zacher, Senior Consulting Manager beim Beratungsunternehmen IDC. Um den steigenden Anforderungen einer effizienten und effektiven Digitalisierung gerecht zu werden, benötigen Unternehmen mehr Agilität, wenn es um die Automatisierung der Geschäftsprozesse und der Orchestrierung der IT geht. Eine Forderung, deren Dringlichkeit durch die Auswirkungen der COVID-Pandemie signifikant gestiegen ist. Diese Aufgabe lässt sich mit traditionellen Infrastrukturen nur mit großem Aufwand und hohen Kosten bewältigen. Nicht zuletzt deshalb, weil gleichzeitig die IT-Sicherheit erhöht und Compliance-Vorgaben beachtet werden müssen. Neben klassischen Managed Services verzeichnen deshalb auch Co-Location Services in Deutschland kontinuierlich steigende Zuwachsraten. Nach Einschätzungen von IDC werden sie zu einem zunehmend wichtigen Baustein der IT- und Cloud-Strategie vieler Betriebe. Die Vorteile von Co-Location Services, wie die erhöhte Sicherheit, schnellere Bereitstellung von Ressourcen und Zugriff auf neueste Technologien, zielen klar auf die Betriebsoptimierung und auf Effizienzgewinne. Provider sind in der Lage, ihre Ressourcen effizienter und sicherer aufzustellen und kontinuierlich zu optimieren. Ein weiterer wichtiger Punkt pro Co-Location ist der Umstand, dass keine Investitionen in neue Hardware-Server und Netzwerkkomponenten erforderlich sind. Das spart Zeit und senkt deutlich die Kosten. Mit seinem Infrastructure-as-a-Service Angebot (IaaS) eines virtuellen Datacenters (vDatacenter) kombiniert united hoster hochverfügbare virtuelle Maschinen, eine sichere isolierte Vernetzung und Software-definierte Speicherressourcen zu einer flexibel skalierbaren Gesamtlösung auf OpenStack-Basis. Mit dem vDatacenter ist die IT von Unternehmen stets auf dem neuesten Stand der Technik, wie beispielsweise dem Arbeiten mit Containern. Das Verpacken von Anwendungen in Container, basierend auf der Container-Technologie Docker, gewinnt zunehmend an Relevanz. Für das Container-Management hat sich die Open Source-Software Kubernetes als Branchenstandard etabliert. Das vDatacenter unterstützt die Erstellung hochverfügbarer Kubernetes-Cluster über eine übersichtliche Verwaltungskonsole einfach per Mausklick. Ein gemietetes virtuelles Datacenter von united hoster, dessen Funktionalität dynamisch an die Firmenanforderungen angepasst werden kann, eröffnet auch ihrem Unternehmen die Möglichkeit das enorme Potential, über das Cloud-Computing verfügt, gezielt und umfassend zu nutzen. „Moderne IT-Infrastruktur mit der Cloud als Basis ist der Enabler der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. „Die Cloud bleibt nach wie vor der beste Weg und die naheliegende Wahl, um sich als Unternehmen der Zukunft aufzustellen“, ist sich Matthias Zacher von IDC sicher. Offenheit und Integrationsfähigkeit sind nach seinen Worten die Grundvoraussetzungen, um IT-Anwendern Ressourcen und Funktionalitäten aus internen und externen Quellen nahtlos zur Verfügung stellen zu können. Wenn auch Sie sich von „alten Zöpfen“ verabschieden möchten, sprechen Sie mit uns. Unsere Experten erklären Ihnen gerne, mit welchen Weichenstellungen sie die IT ihres Unternehmens zukunftsfähig machen. Jetzt zum vDatacenter informieren! Read the full article
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Die Kehrseite der Digitalisierung
BSI schlägt Alarm Der jährliche Lagebericht des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland, bestätigt die Befürchtungen: Durch die zu-nehmende Vernetzung in Kombination mit einer Vielzahl von Schwachpunkten in IT-Produkten (Betriebssystemen und Softwareprodukten?), ist die sich beschleunigende Digitalisierung der Hauptauslöser für den enormen Anstieg von Cyber Attacken. „In der IT-Sicherheit haben wir – zumindest in Teilbereichen – Alarmstufe: Rot“, fasst BSI-Präsident Arne Schönbohm die Ergebnisse der am 21. Oktober veröffentlichten Studie zusammen. Neben der Digitalisierung haben demnach auch die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie neue Angriffsflächen eröffnet. Insbesondere aus der drastischen Zunahme der Heimarbeitsplätze resultieren neue Herausforderungen für die IT-Sicherheit. Das vergangene Jahr war geprägt von einer deutlichen Ausweitung cyber-krimineller Erpressungsmethoden. Die Anzahl der Schadprogramm-Varianten stieg zeitweise rasant an und erreichte mit bis zu 553.000 neuen Varianten pro Tag (!) den höchsten jemals gemessen Wert. Auch die Qualität der Angriffe nahm weiterhin beträchtlich zu. Immer häufiger verschlüsseln Cyber-Kriminelle Daten von Unternehmen und Institutionen in ausgefeilten mehrstufigen Angriffen, um Lösegeld zu erpressen. Auch wenn es im Januar 2021 gelang, die Infrastruktur der Schadsoftware Emotet zu zerschlagen, ist die Gefahr nicht gebannt. Der Lagebericht zeigt deutlich, wie Cyber-Kriminelle ihre Angriffsmethoden weiterentwickeln und wie schädlich Ransomware-Angriffe für eine betroffene Organisation sein können. Das BSI beobachtet eine ständige Weiterentwicklung von kriminellen Methoden. So wird bei Ransomware-Angriffen neben der Forderung nach einem Lösegeld immer öfter auch damit gedroht, zuvor gestohlene Daten zu veröffentlichen. Mit dieser Schweigegelderpressung erhöhen Cyber-Kriminelle den Druck auf Betroffene. Auch DDoS-Angriffe haben im Berichtszeitraum deutlich zugenommen. Sie werden dazu eingesetzt, digital Schutzgeld zu erpressen. Der Umgang mit Schwachstellen ist und bleibt eine der größten Herausforderungen der Informationssicherheit. Eine im März 2021 geschlossene Lücke in Exchange-Servern von Microsoft steht dabei sinnbildlich für das Ausmaß der Herausforderung. Direkt nach Bekanntwerden der Lücke wurden großflächige Versuche beobachtet, verwundbare Exchange-Server aufzuspüren und zu kompromittieren. Das BSI hat in diesem Zusammenhang erst zum dritten Mal in seiner Geschichte die zweithöchste Krisenstufe ausgerufen. Der hohe Anteil verwundbarer Server von 98 Prozent konnte nach zwei Wochen auf unter zehn Prozent gesenkt werden. Daten-Leaks, Cyber-Angriffe auf Videokonferenzen, schlecht abgesicherte VPN-Server oder der Einsatz privater IT im beruflichen Kontext führten ebenso zu Sicherheitsvorfällen, wie langfristig und mit großem Aufwand geplante Angriffe. Aus diesem Grund muss nach Ansicht des BSI die Digitalisierung neu gedacht werden. Informationssicherheit muss einen deutlich höheren Stellenwert einnehmen und zur Grundlage aller Digitalisierungsprojekte werden. Unsere Experten unterstützen Ihr Unternehmen bei dieser anspruchsvollen Aufgabe. Bei united hoster ist deshalb in allen angebotenen Cloud-Paketen bereits ein DDoS-Basisschutz kostenfrei enthalten. Je nach Gefährdungspotential können Kunden über den Basisschutz hinausgehende DDoS-Schutzbandbreiten buchen. Alle Leistungspakete beinhalten ein breites Spektrum spezifischer Einstellungs- und Abstimmungsmöglichkeiten und eine Auswahl wirksamer, auf die jeweils konkrete Gefahrensituation abgestimmte DDoS-Schutzmechanismen. Mit Acronis Cyber Protect bietet Ihnen united hoster darüber hinaus ein hochfunktionales Werkzeug im Kampf gegen sich ständig weiterentwickelnde Bedrohungsszenarien. Es entlastet Sie von täglich anfallenden, zeitraubenden Routineaufgaben und verschafft Ihnen Freiräume für die Planung und Umsetzung strategischer Digitalisierungsprojekte. united hoster unterstützt Sie – mit Sicherheit! Lassen Sie sich jetzt beraten! BSI-Lagebericht zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2021: https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Publikationen/Lageberichte/Lagebericht2021.pdf?__blob=publicationFile&v=3 Read the full article
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DS-GVO: Gesetzgeber hat Komplexität des Themas offenbar unterschätzt
Gut gemeint, statt gut gemacht Drei Jahre nach ihrer Einführung, steckt die Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) in großen Teilen der Wirtschaft weiterhin in den Kinderschuhen. Vor allem kleinere Betriebe kommen mit der Umsetzung nur langsam voran. Dabei mangelt es den Unternehmen nicht an der Bereitschaft, vielmehr erweisen sich viele Vorgaben als unspezifisch und es fehlt an der konstruktiven Unterstützung seitens der zuständigen Aufsichtsbehörden. Personenbezogene Daten werden tagtäglich generiert und verarbeitet – am Arbeitsplatz, beim Kontakt mit Behörden, im Gesundheitswesen, beim Erwerb von Waren oder dem Gebrauch von Dienstleistungen, auf Reisen oder beim Surfen im Internet. Viele Menschen kennen die Risiken im Zusammenhang mit ihren personenbezogenen Daten und ihre diesbezüglichen Rechte in der Regel nicht, und auch Unternehmen, die persönliche Kundendaten erfassen und verwalten sind sich der aus den gesetzlichen Datenschutzvorschriften erwachsenen Auswirkungen oft nicht bewusst. Die Absicht, die der Gesetzgeber mit der DS-GVO verfolgte – nämlich personenbezogene Daten vor Missbrauch und unbefugtem Zugriff zu bewahren – ist sicher begrüßenswert. Die praktische Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben setzt Unternehmen allerdings unter Dauerdruck. Aufwändige Prüfprozesse vor der Einführung jedes digitalen Tools, regelmäßig neue Entscheidungen der Aufsichtsbehörden und teilweise voneinander abweichende Gerichtsurteile in europäischen Ländern, lassen viele Betriebe ratlos zurück. Nach den Ergebnissen einer aktuellen Bitkom-Umfrage haben die Probleme bei der DS-GVO-Umsetzung hierzulande sogar von Jahr zu Jahr zugenommen. So sagen inzwischen mehr als drei Viertel der befragten Unternehmen, dass Rechtsunsicherheit die größte Herausforderung sei. Parallel wächst die Unzufriedenheit mit den Aufsichtsbehörden. Zwei Drittel kritisieren mangelnde Umsetzungshilfen durch die Aufsicht, vor zwei Jahren lag der Anteil nur bei 53 Prozent. „Wenn Probleme wie Rechtsunsicherheit oder fehlende Umsetzungshilfen durch die Aufsicht immer stärker zunehmen, dann läuft offenkundig etwas falsch“, mahnt Susanne Dehmel, Geschäftsleiterin Bitkom. Ganz oben auf der Liste der Unternehmenswünsche an die nächste Bundesregierung beim Datenschutz steht daher die Forderung nach einer Anpassung der DS-GVO (89 Prozent). Rund zwei Drittel der Betriebe wollen, dass Datenschutzvorgaben europäisch stärker vereinheitlicht und die föderalen Gesetze in Deutschland angeglichen werden. Mit einer unternehmensübergreifenden Datenschutzinitiative wenden sich jetzt auch die besonders betroffenen international agierende Hyperscaler, darunter Microsoft, Google, Amazon, Cisco, IBM und SAP, an die politischen Entscheidungsträger innerhalb und außerhalb Europas. In den von ihnen aufgestellten „Trusted Cloud Principles“ (https://news.microsoft.com/de-de/trusted-cloud-principles/) definieren sie eine Reihe von Grundsätzen für den Betrieb von Rechenzentren und Cloud-Infrastrukturen, die den weltweiten Datenverkehr sicherer machen und persönliche Daten vor Missbrauch schützen sollen. Bis es zu einer Überarbeitung der DS-GVO durch den deutschen Gesetzgeber kommt, und bis es tatsächlich international verbindliche Vereinbarungen zum Datenschutz gibt, ist pragmatisches Handeln gefordert. United hoster unterstützt Betriebe hierzulande, indem wir uns – ohne wenn und aber – an den bestehenden Vorgaben orientieren. Das heißt, als deutscher Cloud Anbieter befindet sich sowohl unser Firmensitz, als auch unser Rechenzentrum in Deutschland. Damit unterliegen unsere angebotenen Cloud-Services ausnahmslos den aktuell geltenden deutschen Bestimmungen. Sprechen Sie mit uns, wir finden die für Sie passende Cloud Strategie. https://www.united-hoster.de/ Read the full article
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