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Urlaub zu Hause? Aber klar! 👍🏼
Mit den STUTTGART TO GO-Büchern kannst Du Deine Stadt spazierend entdecken. Denn Stuttgart fühlt sich an vielen Orten wie Urlaub an.
Seen, Bäche, Parks, Wälder, Hügel und Weinberge. Schlösser, Palais', Fachwerkhäuser und Museen.
Auf insgesamt 24 Spaziergängen in zwei Büchern wirst Du Stuttgart ganz neu kennen lernen... ganz wir im Urlaub eben. 😉
Die STUTTGART TO GO-Bücher findest Du unter www.usw-onlineshop.de und im Handel vor Ort -
zum Beispiel bei
- Geheimtipp Stuttgart
- Kaufhaus Mitte
- 0711 Store
- Enkel Schulz
- Buchhandlung Wittwer-Thalia
- Osiandersche Buchhandlung
- Hugendubel Buchhandlungen
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STUTTGART HISTORY
Hauptbahnhof
Die Große Schalterhalle des Hauptbahnhofs war ursprünglich für Reisende im Fernverkehr bestimmt, der von Gleis 7 bis 16 abgewickelt wurde. Die Halle hat sich bis heute relativ wenig verändert. Der mächtige Adler über dem Portal wurde entfernt, die Treppe um eine Rolltreppe ergänzt. Der größte Unterschied zu dieser Aufnahme und dem zukünftigen Erscheinungsbild wird ebenfalls die Treppenanlage sein, die durch den Anschluss der Schalterhalle an den Tiefbahnhof verschwinden wird. Der Zugang zu den Bahngleisen wird dann, statt die Treppen hinauf, ebenerdig erfolgen.
Gehe mit uns auf Entdeckungstour und erlebe Stuttgarts Geschichte hautnah direkt vor Ort. Mehr Infos findest Du unter www.stuttgart-entdeckungstouren.de
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VON BURG & STOLLEN
Von der im 13. Jahrhundert erbauten Engelburg sind lediglich Mauerreste erhalten geblieben. Die Remise der Anlage – ein Lager und Speichergebäude – am Fuß des Bergs auf dem die Engelburg trohnte, hat die Zeit hingegen überdauert. Direkt in den Hang hinein gebaut, sollte das Lagergebäude im Zweiten Weltkrieg einer neuen Bestimmung zugeführt werden. 1943 lag der Stuttgarter Vorort Mühlhausen in einer eher ländlichen Umgebung. Trotzdem wurde auch das Örtchen im Neckartal in jenem Jahr Opfer britischer Luftangriffe. Daraufhin entschieden sich die Einwohner Mühlhausens auf eigene Faust einen Schutzstollen zu graben. Den Eingang zu diesem Stollen sollte die ehemalige Remise der Engelburg bilden. Von dort aus gruben und sprengten sich vorwiegend Frauen und alte Männer – all jene also, die nicht im Krieg dienen mussten oder konnten – den Pionierstollen in den Berghang aus Muschelkalk. Nach sechsmonatiger Bauzeit fanden alle 250 Einwohner des Örtchens Unterschlupf in diesem höhlenartigen, über 800 Meter langen Schutzraum, wann immer die Alarmsirenen aufheulten. Eine Besonderheit des Mühlhäuser Stollens war, dass auch die Firma Bosch sich dort eine unterirdische Produktionsstätte einrichtete. Insgesamt gab es im Stuttgarter Stadtgebiet rund 300 dieser Pionierstollen, die ebenfalls überwiegend von Frauen gegraben wurden.
Zur Engelburg und nach Mühlhausen führt Dich das Spazierbuch „Stuttgart to go – Raus aus dem Kessel“! Jetzt im Buchhandel und unter www.usw-onlineshop.de erhältlich.
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STUTTGART HISTORY
Wilhelmsbrücke – Cannstatt
Auf den ersten Blick scheint sich am Neckarufer vor den Toren der Cannstatter Altstadt gar nicht so viel verändert zu haben. Die Gebäude entlang der Marktstraße in der Bildmitte – mit Stadtkirche und Rathaus – sind noch immer erhalten. Diesen unverstellten Blick hat man heute vom anderen Ufer aus jedoch nicht mehr. Entlang der Überkinger Straße und der Badstraße stehen nun hohe Bäume. Das große Haus am linken Bildrand gibt es nicht mehr. Am rechten Bildrand befindet sich das Klösterle. Links neben der Brücke liegt nun das Theaterschiff vor Anker. Die Wilhelmsbrücke wurde 1929 erbaut. An ihrer Stelle befand sich bereits seit 1839 eine gleichnamige, steinerne Version, die wegen der Neckarregulierung jedoch abgebrochen werden musste. Der Nachfolger ist eine Stahl-Nieten-Konstruktion. Die Brücke wurde am Ende des Zweiten Weltkriegs gesprengt, jedoch aus Originalteilen wiederhergestellt. Sie soll in den nächsten Jahren für den Autoverkehr gesperrt und zu einer Radfahrer- und Fußgängerbrücke umgewandelt werden.
Durch Bad Cannstatt und durch weitere Neckarvororte führt Dich unser Spazierbuch „STUTTGART TO GO –Raus aus dem Kessel“. Erhältlich im Buchhandel und unter www.usw-onlineshop.de
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UFF-KIRCHHOF
Die Uffkirche in Bad Cannstatt steht auf einem der ältesten Friedhöfe des Stuttgarter Stadtgebiets. Der Uff-Kirchhof wurde bereits im 8. oder 9. Jahrhundert an der Kreuzung einer alten Römerstraße angelegt. Namensgeber war das damalige Örtchen Uffkirchen, das später zu Cannstatt eingemeindet wurde. Auf diesem Friedhof fanden viele große Persönlichkeiten ihre letzte Ruhe, wie zum Beispiel Gottlieb Daimler, dessen Freund Wilhelm Maybach und der Humorist Oscar Heiler.
Aus dem Spazierbuch "STUTTGART TO GO - Raus aus dem Kessel"!
Erhältlich unter www.usw-onlineshop.de und im Handel.
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STUTTGART HISTORY
Der Marktplatz
Rund um den Marktplatz hat sich zwischen diesem Bild und dem heutigen Zustand nahezu alles verändert. Das Rathaus im Stil der flämischen Gotik wurde 1905 eingeweiht. Es ersetzte einen wesentlich kleineren Vorgängerbau an selber Stelle. Nur 40 Jahre später brannte das Gebäude im Zweiten Weltkrieg gänzlich aus. Man entschied sich dafür, den Gebäudetrakt zum Marktplatz abzureißen und durch einen Neubau zu ersetzen. Den prächtigen Turm ließ man zwar stehen, kürzte ihn jedoch um einige Meter und passte seine Fassade dem Neubau an. Anstelle der Häuserzeile am Marktplatz, links vom Rathaus, finden wir aktuell noch das Herrenmodegeschäft Breitling und die Rathauspassage – ein Verbindungssträßchen das zur Eberhardstraße führt – vor.
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SCHILLERPLATZ
Deutschlands erstes Schillerdenkmal wurde bereits vor 181 Jahren in Stuttgart aufgestellt. Der Platz, auf dem die Statue steht, wurde jedoch erst 95 Jahre später dem Dichter zu Ehren in Schillerplatz umbenannt. Ursprünglich trug dieser den Namen Schloßplatz. Als im 18. Jahrhundert beim Bau des Neuen Schlosses auch ein neuer Schloßplatz angelegt wurde, taufte man den bisherigen Namensträger ganz einfach in Alter Schloßplatz um. Diesen Namen trug er auch, als er 1839 zum Schauplatz der feierlichen Enthüllung des Schillerdenkmals wurde
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AB INS NESCHT!
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STADTGARTEN Selbst vielen Stuttgartern ist der Stadtgarten gar kein Begriff, da er im heutigen Stadtbild eher als Universitätscampus wahrgenommen wird. Zur Gartenbauausstellung 1870 wurde ein ehemaliger Platz an jener Stelle in eine Parkanlage umgewandelt. Man legte Rasenteppiche und Blumenbeete entlang eines geschwungenen Wegenetzes an. Brunnen und ein Pavillon ergänzten die Ausstellungsfläche. Nach der Veranstaltung setzten sich die Bürger für den Erhalt des neu entstandenen Gartens ein. Die Grünanlage war nach dem Zweiten Weltkrieg in ihrer Grundstruktur noch erhalten geblieben, wurde jedoch zur Bundesgartenschau 1961 komplett umgestaltet und erhielt somit ihr heutiges Gesicht. Die einzigen historischen Überbleibsel dieses Areals sind die ehemalige Baugewerbeschule (Hochschule für Technik) und das einstige Polytechnikum (Uni-Verwaltung) an den Rändern des Stadtgartens. Auch die Statuen im Garten fanden ihren Weg dorthin erst nach dem Krieg und stammen vom Dach des Polytechnikums. Pläne für eine Aufwertung der Grünfläche – durch ein neues Wegenetz und einen Wasserlauf – liegen seit Längerem vor und warten noch auf ihre Verwirklichung.
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KASERNEN – TEIL II
Es gab einst zahlreiche Kasernen in Stuttgart. Die meisten Gebäude sind jedoch längst wieder aus dem Stadtbild verschwunden. Auch außerhalb der Innenstadt waren diese zu finden – wie im Bezirk Stuttgart-Ost. Die Bergkaserne war der Standort des Grenadier-Regiments der Königin Olga. Sie nahm 1895 den Betrieb auf und befand sich am Rande des Stadtteils Berg an der Teckstraße. Neun Jahre später wurde auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein Militärlazarett eingeweiht. Die Backsteinbauten der Kaserne haben die Zeit nicht überdauert, das Krankenhaus existiert hingegen noch immer und dient nun unter dem Namen Kulturpark Berg als Areal für Medien, Kunst und Kreativität. Auch im Stuttgarter Westen war noch bis in die 1960er-Jahre die große, burgartige Moltke-Kaserne zu finden. In der 1886 erbauten Infanteriekaserne waren zunächst die Soldaten der württembergischen Armee untergebracht. Nach dem Ende der Monarchie zog dort die Polizei ein und von 1937 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs waren in dem Gebäude die Soldaten der Wehrmacht stationiert. Da in den 1960er-Jahren die US-Armee und die Bundeswehr Interesse an der Kaserne zeigten, ließ die Stadt Stuttgart die alte Kaserne jedoch rasch abreißen. Ein Großteil dieses Areals ist auch heute noch unbebaut und trägt den Namen Moltkeplatz.
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KASERNEN – TEIL I
Es gab einst zahlreiche Kasernen in Stuttgart. Die meisten Gebäude sind jedoch längst wieder aus dem Stadtbild verschwunden. Mit der Ansiedlung militärischer Gebäudeanlagen hatte man in der Residenzstadt zunächst etwas Startschwierigkeiten. Die erste Kaserne Stuttgarts sollte ab 1705 am Charlottenplatz für die Leibgarde des Herzogs entstehen. Da sich dieser jedoch wenige Jahre nach dem Baustart dazu entschied, lieber in seinem, sich ebenfalls im Bau befindenden Schloss in Ludwigsburg niederzulassen, überließ er die halbfertige Kaserne der Stadt Stuttgart. Diese richtete dort ihr Waisenhaus ein. Wir kennen dieses Bauwerk daher noch heute unter diesem Namen. Auch die nächste geplante Kaserne, direkt gegenüber des Alten Waisenhauses an der Planie, sollte nie die Chance erhalten militärischen Zwecken zu dienen. Kaum war die sogenannte Untere Kaserne – welche die Stuttgarter Garnison aufnehmen sollte – 1745 fertiggestellt, nahm sie der Herzog für sich selbst in Beschlag. Abermals war der Bau eines Schlosses daran schuld. Denn direkt vor der Kaserne ließ der Monarch nun sein Neues Schloss in Stuttgart erbauen und nutzte das eigentliche Militärbauwerk derweil als „Nebengebäude“ der Schlossbaustelle. Die Untere Kaserne sollte weitere 30 Jahre später die herzogliche Militärakademie – die Hohe Carlsschule – aufnehmen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das stark beschädigte Gebäude hinter dem Neuen Schloss schließlich abgerissen. Zurück blieb eine Grünfläche, der man den Namen Akademiegarten gab. Ebenfalls im 18. Jahrhundert entstand eine Kaserne am oberen Ende der Königstraße, die nun tatsächlich auch Kaserne sein durfte. In der 1753 fertiggestellten Legionskaserne sollte später Friedrich Schiller als Militärarzt Dienst tun. 1906 war das Bauwerk dann jedoch so marode, dass es abgerissen werden musste, um Platz für den Wilhelmsbau zu machen, der noch heute an der Oberen Königstraße steht.
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HEUSTEIGVIERTEL
Im Heusteigviertel wurde das Bundesland Baden-Württemberg gegründet. Das sogenannte Eduard-Pfeiffer-Haus in der Heusteigstraße 45 wurde 1889 als „Wohnheim für alleinstehende und sozial schwache Männer“ eingeweiht. Da das Wohnheim im Zweiten Weltkrieg nur leicht beschädigt wurde, tagte dort – im hauseigenen Festsaal – ab 1947 der von der US-amerikanischen Militärregierung neu gegründete Landtag von Württemberg-Baden. In diesem Saal fand fünf Jahre später schließlich die Gründung des Landes Baden-Württemberg statt. Im Heusteigviertel tagten die Parlamentarier bis 1961 und bezogen dann das neu errichtete Landtagsgebäude im Oberen Schlossgarten.
Zum „Alten Landtag“ im Heusteigviertel führt Dich auch unser Spazierbuch "Stuttgart to go". Erhältlich unter www.usw-onlineshop.de (versandkostenfrei) und im Buchhandel.
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Mit den STUTTGART TO GO-Büchern die "Zwangspause" etwas spannender gestalten.
Damit euch nicht die Decke auf den Kopf fällt, kann spazieren an der frischen Luft - natürlich mit ausreichend Abstand zu anderen Flaneuren! - eine gute Abwechslung sein. Warum also die Zeit nicht nutzen, um Deine Stadt etwas besser kennen zu lernen?
Die beiden STUTTGART TO GO-Bücher machen das Frischlufttanken zu einem spannenden kleinen Ausflug.
Die Spazierbücher von Unnützes Stuttgartwissen kannst Du Dir ganz einfach versandkostenfrei direkt nach Hause liefern lassen:
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STUTTGART TO GO
Bd. 1: Ein Spazierbuch
Dieses Buch will Dich (ent-)führen! Einmal quer durch den Stuttgarter Talkessel. Von Nord nach Süd und von Ost nach West. Durch Parks und Gärten, durch breite Straßen und schmale Gassen. Die Hügel hinauf und die Stäffele hinunter. Entdecke Stuttgarts Facettenreichtum bei entspannten Spaziergängen. Zu Fuß wirst Du die Stadt aus einem ganz neuen Blickwinkel erleben und dabei sicherlich Orte entdecken, die Dir bisher noch gänzlich unbekannt sind. Dieses Buch möchte dabei stets Dein Begleiter sein, Dich leiten und informieren. „STUTTGART to go – Ein Spazierbuch“ nimmt Dich mit auf 12 spannende Entdeckungsreisen durch die baden-württembergische Landeshauptstadt.
Bd. 2: Raus aus dem Kessel
Dieses Buch will Dich (ver-)leiten! Zu Spaziergängen und Entdeckungstouren durch unbekannte Orte. Denn Stuttgart ist weit mehr als der dicht bebaute Talkessel. Es ist eine Stadt der Gegensätze. Dies wird vor allem außerhalb des bunten Treibens in der City ersichtlich. In den äußeren Stadtbezirken erwarten Dich Burgruinen und Steinbrüche, Seen und Bäche, Hochbunker und Brücken, Villensiedlungen und Naturschutzgebiete. Dort findest Du den höchsten Kirchturm und die größte Schlossanlage Stuttgarts, den ältesten Friedhof und die Wiege Württembergs. Deutschlands einziger zoologisch-botanischer Garten liegt am Neckarufer, und der erste Fernsehturm der Welt steht auf den Fildern. Entdecke eine ganz andere Seite der Großstadt auf 12 spannenden Touren. Spazieren, entdecken, informieren – mit diesem Buch als Begleiter. „STUTTGART to go – Raus aus dem Kessel“ zeigt Dir Baden-Württembergs Landeshauptstadt, wie Du sie nie zuvor gesehen hast.
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STUTTGART VOR 100 JAHREN
Auf diesem Bild schauen wir über den Charlottenplatz in Richtung City, ungefähr von dort aus, wo sich heute das Hochhaus befindet. Im Zentrum des Bildes können wir das Alte Waisenhaus sehen. Heute finden wir hier das Institut für Auslandsbeziehungen (Ifa), das Welcome-Center, den Weltladen, ein Restaurant mit Biergarten im Innenhof und ein Café. Das viereckige Bauwerk wurde einst als Kaserne geplant. Noch vor seiner Fertigstellung wurde es jedoch zum Zucht- und Waisenhaus umgewidmet. Am linken Bildrand sehen wir das ehemalige Hotel Silber mit seinen markanten Giebeln, Erker und Türmchen auf dem Dach. In den 1930er-Jahren befand sich dort die Hauptzentrale der württembergischen Gestapo. Das Gebäude wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und stark verändert wieder aufgebaut. Seit 2018 ist dort der Gedenkort Hotel Silber beheimatet. In einer Dauerausstellung wird dort die Geschichte des einstigen Hotels erzählt. Die beiden Häuser direkt hinter dem Hotel wurden im Krieg zerstört. An ihrer Stelle befindet sich nun das DorotheenQuartier. Am rechten Bildrand sehen wir eine Allee, die in Richtung des Neuen Schlosses führt. Es handelt sich hierbei um die Planie, die damals an dieser Stelle noch nicht die neunspurige B27, sondern eher eine Flaniermeile war. Anstelle des Hochhauses am Charlottenplatz befand sich damals das ehemalige Kriegsministerium, das ebenfalls im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde.
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STUTTGART VOR 100 JAHREN
Wir schauen hier auf die Rückseite des alten Rathauses – von der Ecke Stein-, Eich-, und Nadlerstraße aus. Das hübsche Häuschen hinter dem Rathaus links steht heute leider nicht mehr. Auf dieser Fläche befindet sich nun ein einstöckiges Gebäude, das einen Gastronomiebetrieb beherbergt. Die restliche Fläche hinter dem Rathaus trägt heute den Namen Pierre-Pflimlin-Platz. Zwar haben die Seitenflügel des 1905 erbauten Rathauses den Zweiten Weltkrieg halbwegs gut überstanden und wurden wieder aufgebaut, dies jedoch in wesentlich vereinfachter Form. Die Fassade des Bauwerks im Stil der flämischen Spätgotik präsentiert sich uns noch heute größtenteils in dieser Form, wie wir sie auf dem Bild sehen. Das Türmchen auf dem Dach, die Kupferdächer und der hohe Staffelgiebel zur Eichstraße hin wurden jedoch nicht rekonstruiert. Ebenfalls nicht erhalten ist der schöne Rathausturm, von dem wir rechts im Hintergrund noch sein imposantes Dach sehen können. Der komplette Haupttrakt des Rathauses am Marktplatz wurde in den 1950er-Jahren abgerissen und im damals modernen Stil neu aufgebaut. Auch der nach dem Krieg noch gut erhaltene Turm wurde „erneuert“. Den markanten Turmhelm ließ man abgetragen und den nun wesentlich niedrigeren Rest des Turms ebenfalls mit einer Fassade im neuen Design versehen.
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PRAGSATTEL
Stuttgarts größte Litfaßsäule war einst mit Flakgeschützen ausgestattet. Der Hochbunker auf dem Pragsattel – daher auch Pragbunker genannt – wurde im Kriegsjahr 1942 als Luftschutzturm erbaut. Sein Architekt war Paul Bonatz, der auch den Stuttgarter Hauptbahnhof entwarf. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Turm zu einem Männerwohnheim umgebaut, wegen des Kalten Krieges jedoch in den 1960er-Jahren wieder als Schutzbunker instandgesetzt. Heute ist der Hochbunker wegen seiner großen Werbeschriftzüge und der Videowand kaum zu übersehen.
Ein "Quickie" aus dem Buch "Unnützes Stuttgartwissen -Von Akropolis bis Zeppelin"! Erhältlich im Buchhandel und unter www.USW-Onlineshop.de
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STUTTGART VOR 100 JAHREN
Der Leonhardsplatz ist heute als „Platz“ kaum noch zu erkennen. Dort hat sich in den letzten 100 Jahren – vor allem durch die Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg – einiges verändert. Auf diesem Bild schauen wir (vom Charlottenplatz aus) die Esslinger Straße hinunter in Richtung Leonhardskirche. Das Gotteshaus und das Gustav-Siegle-Haus (hinter der Kirche am linken Bildrand) sind die einzigen beiden noch erhaltenen Gebäude. Fast die komplette rechte Seite der Esslinger Straße nimmt hier nun das Breuninger-Parkhaus ein. Die Situation rund um den Kirchenchor – also die hier sichtbare Rückseite der Kirche – sieht heute ebenfalls ganz anders aus. Auf dem Foto können wir direkt hinter der Leonhardskirche schemenhaft ein großes Kreuz erkennen. Diese Kreuzigungsgruppe befindet sich noch immer dort. Rechts daneben, direkt auf der Straße stehend, sehen wir die dunkle Figur eines Nachtwächters auf einem Brunnen. Auch dieser Nachtwächterbrunnen hat die Zeit überdauert, wurde aber später versetzt und wacht heute links der Kirche – neben dem Züblin-Parkhaus am Ende der Pfarrstraße – über den Leonhardsplatz. Rechts der Kirche, hinter dem Nachtwächterbrunnen, können wir auf dem Bild eine ganze Häuserzeile sehen. Hier schauen wir jedoch nicht auf die Hauptstätter Straße (heute B14), diese befindet sich hinter diesen Gebäuden. Die Häuserzeile befand sich folglich zwischen der Kirche und der Hauptstätter Straße. Die komplette Häuserzeile verschwand nach dem Zweiten Weltkrieg und der frei gewordene Platz wurde der Bundesstraße zugeschlagen. Daher rauschen heute die Automassen direkt rechter Hand an der Kirche vorbei.
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