Tumgik
viajeeconomico · 2 years
Text
FOTOS 2/2
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
viajeeconomico · 2 years
Text
RECIFE | BRASIL
Da wir uns dazu entschieden haben, unsere Reisezeit um ein paar Tage zu verkürzen nahmen wir den Flieger nach Recife, um dann von da direkt zurück nach Porto Seguro zu fliegen. (Ja, das fliegen ist in Brasilien wie das Zugfahren für uns...)
In Recife hatten wir eine kleine, hübsche Pousada, die mit ihrem Garten wie eine kleine Oase in der Grossstadt wirkte. Wir spazierten an der 7 km langen Strandpromenande Boa Viagem entlang, an der es immer wieder Tafeln gibt, die vor Haien warnen, da es in der Vergangenheit mehrere Angriffe auf Menschen gab. Am nächsten Tag besuchten wir das historische Zentrum und die Kolonialstadt Olinda gleich oberhalb von Recife. Es gibt schöne, alte Häuser und Gebäude, viele Kirchen und Museen zu betrachten. Die Altstadt ist farbenfroh und gefiel uns wirklich gut. Einen Tag besuchten wir noch den Strand Porto de Galinhas, der bekannt ist für kleine Pools, die sich am Riff bei Ebbe bilden. Leider ist der Ort überfüllt mit Leuten und Booten, die einen etwas näher ans Riff bringen und der Ort scheint chaotisch und unorganisiert.
Somit endet unsere Reise nach einem Monat und wir machen uns auf den Weg zurück zur Familie nach Arraial d’Ajuda.
FOTOS 1/2
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
viajeeconomico · 2 years
Text
FOTOS 2/2
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
viajeeconomico · 2 years
Text
FORTALEZA | BRASIL
Nach unserer schönen, friedlichen Zeit in Jeri ging es weiter in die Grossstadt Fortaleza. Was für ein Kontrast! Wir erkundeten die Stadt an einem Samstag und besuchten ein paar Sehenswürdigkeiten. Die Strassen waren voll von Menschen, die ihre Einkäufe tätigten und Verkäufern, die diverse Kleinigkeiten anboten. Wir besuchten den grössten Park der Stadt, wo gerade eine öffentliche Outdoor-Yogastunde für Kinder stattfand. Am Sonntagabend traf sich gefühlt die halbe Stadt an der 4 km-langen Strandpromenade zum Spazieren, Joggen, Sport treiben, Baden, Trinken, Essen und und und.
Wir waren nach den zwei Tagen ziemlich überfordert von der ganzen Menschenmasse, jedoch war es wirklich sehr spannend das authentische, brasilianische Leben in einer Grossstadt zu beobachten und mitzuerleben. Am nächsten Tag besuchten wir mit einer Tour die zwei Strände Morro Branco und Canoa Quebrada. Wie leider auch schon auf anderen Touren, empfanden wir auch diese als Massenabfertigung und es ging bei den meisten Stops nur darum Fotos zu schiessen und sich in Szene zu setzen. Wir fanden das immer sehr schade. Aber auch hier war es ebenfalls interessant einen Einblick in den brasilianischen Tourismus (zumindest an diesen Küstenorten) zu erhalten.
FOTOS 1/2
Tumblr media
Centro Dragão do Mar de Arte e Cultura
Tumblr media
Catedral Metropolitana, die drittgrösste Kirche Brasiliens
Tumblr media
im fünfstöckigen Mercado Central, mit etwa 600 kleinen Shops
Tumblr media
ein Plastikblumenladen in der Stadt
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
kleiner Abstecher ins Museum der Illusionen
0 notes
viajeeconomico · 2 years
Text
FOTOS 2/2
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
wir waren nicht die Einzigen 😅
Árvore da Preguiça, Baum der Faulheit, da es aussieht als hätte sich die Baumkrone auf den Boden gelegt
Tumblr media Tumblr media
0 notes
viajeeconomico · 2 years
Text
JERICOACOARA | BRASIL
Von Parnaíba fuhren wir dann ca. 4 Stunden weiter bis nach Jijoca de Jericoacoara, von wo man dann mit einem 4x4 noch etwa eine Stunde bis zum Dorf Jericoacoara, kurz Jeri, hat. Es ist von Sanddünen umgeben und hat nur Sandstrassen. Ursprünglich war Jeri ein kleiner, einfacher Fischerort. Nun ist es ein beliebtes Touristen-Ziel und hat bereits viele Pousadas, Restaurants, Bars und Shops in allen Preisklassen. Wir blieben 10 Tage da und schauten uns die ganze Umgebung an. Im Westen kann man auf Seepferdchensuche und auf ausgetrockneten Mangroven rumklettern und im Osten hat es mehrere natürliche und auch künstliche Lagunen mit blauem Wasser zur Vergnügung. Man kann auf den Dünen herumwandern und am Abend wunderschöne Sonnenuntergänge geniessen. So wie die ganze Nordküste ist auch Jeri beliebtes Ziel von Wind- und Kitesurfern. Da der Strand bis weit nach draussen sehr flach ist, gibt es ebenfalls perfekte Wellen für erste Versuche auf dem Longboard. Wir nahmen an zwei Tagen je eine Surfstunde und es klappte bei beiden schon überraschend gut. :-)
FOTOS 1/2
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
viajeeconomico · 2 years
Text
PARNAÍBA | BRASIL
Von Atins machen wir uns auf den Weg nach Jericoacoara. Um die Fahrzeiten etwas zu verkürzen, machen wir einen Stopp von zwei Nächten in Parnaíba. Die Stadt hat nicht viel zu bieten und ist auch nicht sonderlich schön. Der gleichnamige Fluss hingegen, der in den Atlantik mündet, bildet eines der grössten Deltas der Welt, und bietet eine diverse Flora und Fauna. Mit einem kleinen Schnellboot düsen wir durch die riesigen Flussarme und machen zweimal einen Abstecher in kleinere Abzweiger zwischen Mangrovenwäldern, wo wir Capivaras, Affen (mit Baby) und hunderte Krebse zu Gesicht bekamen. Nach einem Badestopp fahren wir vor eine kleine Insel, wo wir die tägliche Rückkehr tausender Guarás (rote Ibisse) zu ihrem Übernachtungslager beobachten können. Wirklich ein einmaliges Spektakel!
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
viajeeconomico · 2 years
Text
ATINS | BRASIL
Von Brasília ging's weiter mit dem Flieger nach São Luis und dann mit dem Bus 5 Stunden östlich nach Barreirinhas. Von da aus kann man mit dem Kollektiv-Boot eine Stunde nach Atins fahren, einem Ausgangspunkt zum Nationalpark Lençóis Maranhenses und aufkommende Touristen-Destination. Dort angekommen, wird man direkt vor der Unterkunft abgeladen. Das Dorf hat nur Sandstrassen, die Verkehrsmittel sind ausschliesslich Quads und 4x4 Pickups. Strom gibt es hier erst seit etwa sechs Jahren. Die Regenzeit hat begonnen, weshalb sich auf den meisten Wegen riesige Wasserlachen bilden und das Spazieren zu Fuss eher beschwerlich macht. Da Nebensaison ist, hat es kaum Touristen und wenn, pandemiebedingt hauptsächlich brasilianische. Es gibt viele neue Bars, Restaurants, Pousadas und überall wird fleissig gebaut.
Hauptattraktion ist natürlich die einmalige Dünenlandschaft im Nationalpark. Wir besuchen sie zweimal und sind jeweils fast die Einzigen da draussen. Die vielen kristallklaren Lagunen bilden sich durch Regenwasser und steigendem Grundwasserspiegel. Wir haben Glück, dass es gerade so viel geregnet hat und sie deshalb voll sind. Denn in der Trockenzeit trocknen viele komplett aus. Trotzdem leben darin auch Fische und Schildkröten, die sich der Umgebung und den variierenden Wasserständen angepasst haben.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
viajeeconomico · 2 years
Text
2 1/2 Jahre später... :-)
BRASÍLIA | BRASIL
Nach den drei Wochen mit der Familie von Flavio, geht's nun zu zweit weiter an die Nordküste, mit Zwischenstopp in Brasília (2 Nächte). Die extra und aus dem Nichts erbaute Hauptstadt hat uns gar nicht gefallen. Dafür, dass die Häuser und Gebäude noch nicht wirklich alt sind, sehen sie schon ziemlich heruntergekommen aus. Auch wirkte sie wie ausgestorben, wir sahen fast keine Menschen auf den Strassen, wie man sich das hier sonst so gewohnt ist. Die Stadt mag moderner sein als andere in Brasilien, jedoch fehlt ihr das gewisse Etwas. Nur das Klima ist auf den 1100 m.ü.M. etwas angenehemer.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
viajeeconomico · 4 years
Text
ITACARÉ / BARRA GRANDE / SALVADOR | BRASIL
besser viel zu spät, als nie.... :-)
ITACARÉ
Tumblr media
Praia Itacarezinho
Tumblr media
Praia da Camboinha
Tumblr media
Praia Havaizinho
Tumblr media
auf dem Weg zum Rio do Engenho & dem Cachoeira do Cleandro
Tumblr media Tumblr media
BARRA GRANDE
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
einen schöneren letzten Schwumm im Meer & Abend am Strand hätten wir uns nicht wünschen können...
SALVADOR
Tumblr media
die Festung Santo Antônio da Barra
Tumblr media
Dique do Tororó mit den acht Orixas, im Hintergrund das Fussballstadion Fonte Nova
Tumblr media
Blick auf Downtown Salvador, mit Überresten einer Opfergabe am Wasser
Tumblr media
Feira de São Joaquim, der grösste Markt Salvadors mit den tiefsten Preisen
Tumblr media Tumblr media
& somit TSCHÜSS BRASILIEN, HALLO SCHWEIZ! :-)
0 notes
viajeeconomico · 5 years
Text
ARRAIAL D’AJUDA 3/3 | BRASIL
Der Oktober in Bildern:
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
THAT’S IT! & schon ist es wieder Zeit sich zu verabschieden... :-( Unser Kopf ist nach so viel Strand & Meer... ganz schön leer. :-) Wir haben unsere Zeit in vollen Zügen genossen & machen uns nun mit zwei Stops, in Itacaré & Barra Grande, auf nach Salvador.
1 note · View note
viajeeconomico · 5 years
Text
ARRAIAL D’AJUDA 2/3 | BRASIL
Der September in Bildern:
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
1 note · View note
viajeeconomico · 5 years
Text
ARRAIAL D’AJUDA 1/3 | BRASIL
Der August in Bildern:
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
...dazu kommen noch viele weitere Strandtage, Koch- & Backaktionen, Spielrunden, leckere Essen, gemütliche Stunden, etwas Regen, viel Sonne!
1 note · View note
viajeeconomico · 5 years
Text
RIO DE JANEIRO & VITÓRIA | BRASIL
Wir lassen Zentralamerika & Kolumbien hinter uns, & freuen uns auf eine komplett neue Kultur, Sprache, Kulinarik :-D & natürlich die Familie.
Wir begrenzten unseren Aufenthalt in Rio de Janeiro auf drei Nächte. Die wunderschön gelegene Grossstadt ist...halt einfach gross. :-P Wir hielten uns ans Touri-Programm, das die Jesus-Statue & den Copacabana-Strand beinhaltete. Danach fuhren wir 8h nördlich nach Vitória, wo wir zwei Nächte verbrachten. Die schöne, ruhige & überschaubare Stadt gefiel uns gut. Man könnte die Stadt geologisch gesehen auch als kleines Rio bezeichnen. Von da ging’s nun über Nacht 10h weiter bis Porto Seguro/Arraial d’Ajuda.
Chegamos!
RIO DE JANEIRO
Tumblr media
Escadaria Selaron
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Horizont mit Smog
Tumblr media
Mueso da Amanhã
Tumblr media
VITÓRIA
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
auf dem Morro do Moreno
Tumblr media Tumblr media
1 note · View note
viajeeconomico · 5 years
Text
ZIPAQUIRÁ | COLOMBIA
Von Villa de Leyva ging’s wieder drei Stunden südlich, durch schöne, fast schon schweizerische Landschaften nach Zipaquirá. Der Ort ist vorallem bekannt für die Salzkathedrale, die wir jedoch überteuert fanden. Wir besuchten dafür die nahegelegene Salzmine in Nemocón. Diese wurde ebenfalls als Kulisse für den Film “The 33” verwendet, der die Geschichte des Grubenunglücks in Chile im Jahr 2010 erzählt, als 33 Minenarbeiter in 700m Tiefe eingeschlossen waren.
Nun wird es wieder Zeit nach Bogotá zu fahren, von wo wir am Montag, 05.08., nach Rio de Janeiro fliegen. Damit endet für uns die “Reiserei”, da wir uns ab dem 12.08. hauptsächlich in Arraial d’Ajuda & Umgebung aufhalten werden.
Kolumbien ist ein richtiges Backpacker-Land. Es ist gross, hat von Strand über Berge bis Dschungel alles zu bieten & dazu ist es für uns wirklich sehr billig. Man hat das Gefühl, dass das Land im Aufschwung ist, denn überall wird gebaut, renoviert & man sieht viele Einheimische am Shoppen oder auswärts essen. Natürlich darf man sich nicht zu sehr vom Schein blenden lassen. Es gibt nach wie vor grosse Armut, Drogenprobleme & momentan sehr viele Flüchtlinge aus Venezuela, die gar nichts mehr haben. Man kann nur hoffen, dass sich diese Länder bald stabilisieren & die Leute in ihre Heimat zurückkehren können - so wie auch wir jederzeit das Privileg haben nach Lust & Laune wieder nach Hause zu gehen!
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Die Wasserbecken liessen die Höhle noch grösser wirken.
Tumblr media
“Salzlawine”
Tumblr media
Mit dieser Röhre wurden damals die Minenarbeiter aus der Höhle geholt.
Tumblr media
könnte schon auch im Rheintal sein :-)
0 notes
viajeeconomico · 5 years
Text
VILLA DE LEYVA | COLOMBIA
Von Neiva ging’s für drei Nächte nach Bogotá, von wo wir uns dann nur mit dem Nötigsten zum Campen nach Villa de Leyva aufmachten. Der kleine Ort liegt etwa 3 Stunden nördlich von Bogotá & ist ein beliebtes Ausflugsziel der Einheimischen. An einem Hang etwas ausserhalb des Zentrums fanden wir ein schönes & ruhiges Hostel mit einem schönen Flecken Wiese. Da wir noch zwei Wochen bis zu unserem Flug hatten, & es uns da sehr gefiel, blieben wir gleich eine ganze Woche da. Wir besuchten alles, was es in der Umgebung so zu sehen gab, & genossen erstaunlich gutes europäisches Essen!
Da wir nicht zu lange im nicht so schönen Bogotá verbringen wollen, geht es für drei Tage in eine weitere Kolonialstadt nach Zipaquirá.
Tumblr media
Plaza Mayor
Tumblr media Tumblr media
Casa Terracota
Tumblr media Tumblr media
Cascadas La Periquera
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Paso del Ángel
Tumblr media
auf der einen Seite geht’s 100 Meter runter, auf der anderen 30 Meter
Tumblr media
geschafft!
Tumblr media
unser Plätzchen neben dem Hostel
1 note · View note
viajeeconomico · 5 years
Text
DESIERTO DE LA TATACOA | COLOMBIA
Nach der Woche in Salento ging es nach einem zweinächtigem Stop in Ibagué, wo wir die leckerste Schokolade gefunden haben, nach Neiva. (Wer sich diesen Genuss nicht entgehen lassen will, hier kann man die Schokoladen auch in der Schweiz bestellen https://thesmallbatchproject.ch/collections/juan-choconat.)
Wir übernachteten eine Nacht in Neiva & am nächsten Tag fuhren wir mit einer Tour in die Wüste. Dort wanderten wir mit zwei Österreichern, dem Guide & einem Einheimischen 2 1/2 Stunden in der sogenannten Grauen Wüste herum, danach gabs bei einer lokalen Familie Mittagessen. Nach ein paar Stunden ausruhen, ging es gegen 17 Uhr nochmals für 2 Stunden in die Rote Wüste. Eine wirklich surreale Landschaft, vorallem im Licht der untergehenden Sonne. Momentan findet sich noch in weniger als 5 m Wasser unter der Erde & einiges Grün an der Oberfläche. Dies wird sich aber in den nächsten Jahren ändern & die Wüste wird immer trockener werden. Als es dunkel wurde, durften wir beim astronomischen Observatorium uns auf den Boden legen & den wunderschönen Sternenhimmel bestaunen. Am Schluss gab’s noch einen kurzen Blick durch das Teleskop, wo wir Jupiter, Saturn & den Mond von etwas näherem betrachten konnten. Wir übernachteten eine Nacht in einer Unterkunft in der Wüste, & dann ging’s nochmals zurück nach Neiva, bevor wir uns auf den Weg nach Bogotá machen.
Tumblr media Tumblr media
Diesen Strauch nutzten die indigenen Völker als “Weihnachtsbaum”
Tumblr media
Diese Kakteen sind mehrere hundert Jahre alt, sie wachsen nur 5 cm im Jahr.
Tumblr media Tumblr media
Der sehr schmale “Weg der Frauen” führt durch zwei Felsen, & soll anscheinend die Frauen von allem Schlechten befreien & wie neu fühlen lassen, sobald sie durchgegangen sind.
Tumblr media
Ton in Ton
Tumblr media Tumblr media
ein Melocactus
Tumblr media
mit leckeren, kleinen, süssen “Chilis”
Tumblr media
zum Glück hatten wir Wolken & ein bisschen Regen zur Abkühlung
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
1 note · View note