3 Wochen mit der Family von Norden nach Süden durch Vietnam
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Heute ging es in die bekannte Halong Bucht, welche für ihre Kalkstein-Inseln im Meer bekannt ist. Wir waren jetzt nicht mal in der Hochsaison dort und trotzdem wimmelt es dort nur so von Booten und Touristen aus aller Welt. Persönlich muss ich sagen hat mir das ganze am wenigsten gefallen und ich weiß warum ich normalerweise Touristen-Orte meide. Morgen heißt es dann wieder ab in den Flieger und über 20 Stunden nach Hause fliegen.










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Gestern am Flugtag zurück nach Hanoi ist nichts spannendes passiert. Und heute ging es nochmal in Hanoi zum shoppen auf die Suche nach Rucksäcken, T-Shirts, Hosen, Schmuck, Schuhen und allem möglichen was wir bereits gesehen aber noch nicht gekauft hatten. Zwischendrin immer schön was essen und trinken und der Tag war ruckzuck rum.










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Gestern Vormittag sind wir nach little Japan in Saigon gegangen, was jetzt tagsüber nicht so spektakulär ist. Anschließend gab es eine gute massage und für den Abend fuhren wir nach Chinatown, was abends nicht so der Hit ist. Dafür haben wir später zufällig nahe unserem Hotel eine Aufführung mit Drachen von einem Verein gesehen. Heute geht's dann mit dem Flieger wieder nach Hanoi.










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Die erste Anlaufstelle nach dem Frühstück, war heute die Post, um Postkarten zu kaufen und verschicken. Anschließend ging es nochmal durch einen Markt und eine Massage für morgen organisieren. Das Highlight heute war aber der Sonnenuntergang in der Skybar (einer Bar auf einem der Hochhäuser hier). Die Preise waren zwar ziemlich gehoben, aber wir hatten noch happy hour (50% Rabatt). Schönes Abendessen am der Straße und der Tag war auch schon wieder vorbei.










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Heute hat unser Busfahrer richtig Gas gegeben und so sind wir um 4 Uhr in der früh, 2 Stunden früher als geplant, in Ho-Chi-Minh-Stadt angekommen. Da natürlich keine Zimmer verfügbar waren sind wir auf die Dachterrasse und sind eine runde im Pool schwimmen gegangen und haben danach auf den Liegen noch etwas geschlafen. Der Tag war super heiß mit fast 30 Grad und wir sind Schatten suchend durch die Stadt gezogen. Bisschen was anschauen, bis wir auf die Zimmer konnten um uns etwas auszuruhen. Hier ist es am Abend super entspannt und angenehm warm.










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In Nah Trang konnten wir nachdem wir am Hotel angekommen sind auch gleich den Sonnenaufgang am Meer anschauen. Anschließend sind wir etwas an der Promenade entlang und durch die Stadt gelaufen. Der Ort hier ist auch sehr beliebt bei russischen Touristen zum feiern und für Strandurlaub. Am Tag darauf hab ich mich ausgeruht und die anderen sind zu einer Buddha Statue, einer Kirche und dem Markt gelaufen. Man merkt so langsam die kleinen Strapazen vom Reisen. Heute geht's auch nochmal zum Markt einkaufen und mit unserem letzten Nachtbus nach Ho-Chi-Min-Stadt (Saigon).










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Heute ging es auf eine Kokosnuss-Bootstour, welche eher ein Scam war, aber danach haben wir noch einen "Kochkurs" gemacht, bei dem wir unser Mittagessen selber gekocht haben. Das war tatsächlich ganz cool. Am Nachmittag ging es dann mit einem der Elektro Golfcars durch die Reis- und Gemüsefelder. Bevor es für uns am Abend 10 Stunden mit dem Nachtbus nach Nah Trang ging.










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Gestern haben wir uns Fahrräder ausgeliehen und sind ein wenig um Hoi An herum gefahren. So sind wir auch zum ersten Mal während unserer Reise ans Meer gekommen. Außerdem war es richtig warm.










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Das Motto des Tages war "Entspannen", dementsprechend haben wir auch alle erstmal ausgeschlafen und der Tag startete erst mittags. Nach einem kleinen Spaziergang und kein Glück bei den Schneidereien ging es zu einem gemütlichen Kaffee und dann fast schon wieder auf die Suche nach Abendessen. Die Stadt ist nachts wirklich traumhaft.










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Wieder einmal ging es weiter und zwar mit dem Kleinbus von Hue nach Hoi An. Dort waren mal so richtig viele Touristen verglichen mit allen bisherigen Orten. Vielleicht auch, weil viele das chinesische Neujahr hier feiern/beobachten wollten (so wie wir auch). Bei einer ersten Erkundung der Stadt haben wir schon einige weitere kulinarische Köstlichkeiten probiert und haben in der Nacht auch das Feuerwerk zum neuen Jahr angeschaut.










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Auch heute hat es weiter geregnet als wir in Hue mit dem Zug angekommen sind. Trotzdem sind wir los gezogen den Kaiserpalast zu besichtigen. Mit ein paar Regenponcho (Plastiktüten) war das auch kein Problem. Anschließend ging es wieder an einem Markt vorbei und etwas zu essen zu finden. Am Abend sind wir nochmals los (mit nassen Schuhen, es ist auch nicht soo warm 16 Grad) um den Nachtmarkt zu besuchen.










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