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you should be ashamed cause you always complain but never act the dream you believe in doesn’t exist the truth is not in euphoria

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i looked like an angel but you decided to treat me like the devil i am

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Tragödien suchen

ich starre weiße Wände an in meinen Gedanken werden sie rot vor Scham starren zurück verstecken sich nicht und haben auch keine Angst vor meinen leeren Blicken scheuen sich nicht, mir ebenso ausdruckslos zu antworten doch sie schämen sich nicht für ihre Farblosigkeit und sie werden auch nicht rot

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zwischen Tür und Angel verlieren wir uns phrasenweise

ich schlage sie zu, du wartest vor ihr

jemand hat meinen Schnaps ausgetrunken

ich stehe neben mir, wenn ich nicht neben dir stehe

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ich rede immer über das gleiche gleiche gleiche tagein tagaus tagimmer immer immer und noch öfter neimals geht es um etwas ständig geht es um nichts leere gedanken auf leeren blättern in leeren mündern mitgeteilt in leeren räumen

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ich ziehe mir das verlangen über den kopf und vertraue im stillen ich spiele ein lächeln vor und sie hören auf meine stimme komplimente, die keine komplimente gennant werden wollen auf die distanz betrachtet waren die dinge aus der entfernung leichter in menschenmengen löse ich mich auf, zerfalle in einzelteile vor einer weile habe ich noch weggeschaut bleib bei deinen wahren lügen, deinen gehalten widersprechungen, deinen vergessenen erinnerungen  ich werden langsamen schrittes den heimweg antreten ohne das ziel zu kennen

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ist das alles wirklich nichts oder noch viel mehr ich verfange mich in einfachen Phrasen und falle befangen auf ich hänge mich zwischen lächelnden Mündern auf und versuche meine Abneigung gegen die Menschen zu unterdrücken

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das Schweigen der Menschen brennt sich in meine Haut lautlos schreien sie mir nach, erzählen mir ohne Worte, wie still alles ist und dass ich mich endlich trauen soll und ich werde ihnen weinend zustimmen, so dass sie mich auslachen können

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ein Leben aus Koffern ein Gefühl in Texten ein Moment im Marmeladeglas

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Blicke treffen sich in verschwommenen Perspektiven des Morgens Schweifen ab Denken schon längst weiter Weg voneinander

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Fingerknöchel färben sich weiß Wie Gebirge Auf rot gefrorener Haut