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Glücklich schaut er aus aber er was er nicht wusste: It's a trap! 10 Euro für n Wagyu (nicht mal Kobe!) Spieß, obwohl 2 abgebildet waren. Und dann haben die das auch noch voll durchgebraten. Was für Verbrecher. #WorstTradedealintheHistoryofTradedealsMaybeEver
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Ende Gelände
Der letzte Tag bricht an und wir schlafen erstmal gemütlich, zumindest so gut wie nur möglich auf diesen Betten, aus. Museum und Onsen (heiße Quelle) stehen auf dem Plan. Gegen Mittag ziehen wir los und kommen am Museum an, für das wir etwa 3 Stunden eingeplant hatten. Mal wieder zu, wird nämlich renoviert bis zum nächsten Frühling. Da der Onsen erst am Nachmittag aufmacht, gehen wir ein letztes Mal einkaufen und machen in der Wohnung klar Schiff.
Der Onsen liegt neben dem gestrigen Park, also kennen wir die Strecke schon, nehmen aber dennoch den Zug in die falsche Richtung. Bis wir den Onsen finden dauert es etwas, da wir es uns ein wenig größer vorstellten. Eigentlich ist es aber nur ein kleines Häuschen mit einem Empfangsraum, einem Umkleideraum, einer Art Waschstraße und dem eigentlich "Becken", welches mehr einer großen Wanne gleicht. Das Erlebnis ist dafür aber erstklassig: Wir brennen bei 48 Grad im Wasser und gehen nach 5 Minuten wieder raus, da der Körper diese Hitze nicht lange aushalten kann. Geil wars trotzdem. Ausgelaugt laufen wir in den Gassen herum und fahren nach Hause, um essen zu gehen. Im Anschluss steht nochmal Kneipe an, haben wir uns vorgenommen. Ich bin aber raus, da mir der Magen Probleme bereitet, Danny hat keine Lust und Helge würde gerne, zieht aber alleine nicht los. So verbringen wir den letzten Abend gemütlich bei einer Folge General and I zu Hause und gehen früh schlafen, damit wir um halb 4 morgens fit für die Reise zum Flughafen sind.
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Mal wieder mies geschlafen, aber egal heute geht es in den Onsen, danach sollten wir unsere Verspannungen gelöst haben. Am Ueno Park steigen wir aus und wollen uns zuvor dessen Schreine, Tempel und Museen ansehen. Übrigens sind es nur noch 2 Tage bis wir ins kalte Deutschland zurückkehren und hier sind es nochmal deftige 28 Grad und die Sonne ballert so richtig. Der Park ist schön und hat einiges zu bieten, sodass wir insgesamt knapp 4 Stunden brauchen. Achso, der Onsen hat donnerstags zu, wäre ja auch zu schön gewesen. Okonomiyaka wollen wir unbedingt noch essen, bevor wir zurückfliegen. In der Nähe finden wir ein Restaurant, indem dies möglich ist. Vom Chef werden wir unterwiesen wie man diese Spezialität zubereitet. Im Endeffekt ist es ein großes Omelette mit vielen Zutaten, das ähnlich wie Takoyaki, eine andere Spezialität, schmeckt: gut. Bevor wir in die Wohnung gehen nochmal einkaufen und vorbereiten, denn heute soll nochmal gebechert werden. Wir starten gut, werden aber von unseren japanisches Freunden, die wir während des Pubcrawls kennen lernten, versetzt. Karaoke ist nicht wie hier, sondern man bekommt einzelne Kabinen, weshalb es weniger Sinn macht, alleine loszuziehen. Party in der R'BnB Wohnung mit Sake, General and I and careless whisper.
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"Ich bin Jabba Gandalf und ich hab jetzt Bock auf Jabba!"
#Sakepartey
Tobi
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Viel Beinarbeit steht heute auf dem Plan. Erst den großen Palace Garden ansehen, danach über die Ginza Einkaufsstraße zum Fischmarkt. Zum inneren Garten des Palasts kommen wir leider nicht und gehen daher weiter nach Ginza. Der Weg führt an einem kleinen Park vorbei, in dem ein kleines Orchester probt. Hört sich gut an, was die da machen. In Ginza schauen wir uns die neuesten Spielereien von Sony an und gehen dann weiter zum Fischmarkt. Dort gibt es, wie zu erwarten, viel Fisch und demnach riecht es auch. Wir suchen uns ein Sushi Laden in einer Seitengasse inmitten des Marktes aus und snacken dort genüsslich frisches Sushey - Mjamjam! Eigt schon alles gemacht und erst Mittag. Glücklicherweise laufen wir an einem kleinen Shuttlebus vorbei, der nach Odaiba fährt. Das hatten wir uns schon überlegt, nur ist es weit weg und die Verbindung ist doof und teuer. Völlig verdutzt fahren wir kostenlos mit dem Shuttleservice dorthin und lassen uns von der Werbedame noch in ein überteuertes Kaufhaus führen, aus dem wir schnell wieder gehen und uns den Rest angucken: Freiheitsstatue, Strand, Riesen Roboter und gigantisches Einkaufszentrum. Zurück geht es mit der völlig überfüllten Bahn gegen halb 7. Wir sind froh endlich auszusteigen, da die Quetschterei kein Spaß ist. Jeden Tag so zu pendeln wäre schon ordentlich scheiße, zum Glück ist es dagegen in Frankfurt nicht ganz so voll.
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Die Betten sind beschissen: Dünne Matratze, kein Lattenrost. Dementsprechend tut auch alles weh. Nach dem Frühstück machen wir uns gemächlich auf die Socken nach Harayuku, dem Modeviertel mit dem Wald, wo wir schon vorgestern waren. Diesmal haben wir aber vor alles anzusehen. Zusätzlich wollen wir noch einen weiteren Park besuchen, der dort ganz in der Nähe ist. Lustigerweise stellen wir vor Ort fest, dass dieser montags (wir haben Dienstag) geschlossen hat. Jedoch hat er montags offen, wenn ein national holiday vorliegt und dann ist er am Tag darauf zu. Am nächsten Seven Eleven schnorren wir uns WiFi und stellen fest, dass gestern tatsächlich ein Feiertag war. Fängt ja gut an, also weiter zum Tempel im Wald. Dieser sieht zwar gut aus, ist aber zu, weil er renoviert wird - yay! Meiji Jingu Inner Gardern hat aber offen und sieht prächtig aus. Von dort aus klappern wir die Einkaufsstraße ab, die sehr exklusiv und damit sehr teuer ist. Auf dem Rückweg durch den Wald machen wir einen sehr wohltuenden Mittagsschlaf auf einer Wiese und genießen die schöne Natur. Es ist Nachmittag und der Magen meldet sich. Bevor wir zurückfahren gönnen wir uns so richtig und kommen trotzdem recht günstig davon. Das Beste dabei ist: Lecker ist es auch noch! Zu Hause wartet der General auf uns!
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Nicht so gut geschlafen, erstmal Frühstück, danach rumlungern und einkaufen. Gegen Mittag ziehen wir zu Fuß los nach Akihabara, dem Elektronik Viertel Tokyos. Wir gehen durch einige Läden und entdecken auf der Sache nach dem Waifu Kissen viele kranke xxx Videos, Spiele, Spielzeuge und mehr. Nach langem Suchen werden wir fündig: In Kissenform gibt es nur sehr wenige und nicht so gute. Die Besten sind Kissenbezüge und haben aber das Problem, dass sie schon zu sehr freizügig sind. Oft auch komolett ohne Kleidung werden typische Anime Figuren mit guter Ausstattung gezeigt. Schließlich finden wir einen Bezug, der nicht so teuer ist (die Dinger gehen bis über 100€) und unseren Ansprüchen zumindest grobgehend entspricht. Zum Affen haben wie uns allemal in dem Laden gemacht, aber die haben es bestimmt mit schlimmeren Menschen zu tun, als mit uns Spackos. Noch mal in Arcadehallen und einem Kartensammelgeschäft etwas rum stöbern und dann auf dem Nachhauseweg etwas zu Abend essen. Der Tag endet, wie auch sonst, traditionell mit einer Folge Geeral and I. #BesteSerie #Waifu #Alexzahlt #WEEEEB
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Der Tag nach dem Saufen heißt erstmal pennen bis in die Puppen und dann ordentlich frühstücken. Bis 15 Uhr nur rumgegammelt und General and I geschaut. Danach aufgerafft, um in einen Park zu gehen, in dem sich sonntags cosplayer treffen. Ein paar Weg Minuten von der Station, die wir von Unserer ohne Umsteigen erreichen können, sieht man den Eingang in den Wald (Bild). Hinter dem Wald ist der Park, wo wir uns die Cosplayer erhoffen und rechts von ihm ein Tempel. Wir wollen erst zum Park und machen den Tempel im Nachhinein. Der Park ist ziemlich groß und sehr voll. An einem Sonntag will wohl jeder raus und Menschen gibt es in Tokyo mehr als genug. Cosplayer sehen wir leider nicht mehr, die scheinen schon abgezogen zu sein. Dafür ist aber eine Horde von Rockern da, deren Alter nach oben keine Grenze gesetzt ist. Mit lauter Musik rocken sie einfach ab und dancen was das Zeug hält, egal wie viele Leute zugucken und das amüsant finden - sympathisch. Bevor wir durch den Wald zurücklaufen und den Tempel angucken wollen wir noch durch das Mode Viertel bzw. Einkaufsstraße, je nachdem wie man es nennen mag. Da die Bürgersteige und Geschäfte so extrem überfüllt sind, drehen wir kurze Zeit später um und wollen zum Tempel. Hat aber nur bis 17 Uhr offen, tja gelosed. Wir laufen den Weg mit einem kleinen Umweg zum Bahnhof zurück und bemerken, dass wir so richtig fit nach dem gestrigen Abend nicht sind. Erstmal was futtern. Soba (Nudeln mit myam myam Soße) und Beilagen befördern uns und speziell mich in ein heftiges Suppenkoma. Nach Hause und nix mehr machen, abgesehen von ner Folge General and I natürlich, ist angesagt.
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Mal wieder nicht so gut geschlafen, aber egal heute geht es nach Tokyo! Bissl zusammenpacken und los. In Osakas Bahnstationen ist am Samstag übrigens die Hölle los! Wir verpassen fast den Shikansen, weil die Gängen extrem verstopft sind. Nach epischem Kart Duell auf der Switchen kommen wir an, richten uns ein und bereiten uns auf den Pubcrawl vor, auf den wir uns bereits wie ein (Fick-)Schnitzel freuen. Bevor wir losziehen noch schnell die angebrochene Flasche Sake killen und ab geht die Post. Entschlossen steppen die Fuck Boys Franky, Freddy und Fridolin die Straße entlang und merken kurz danach, dass es die falsche Richtung war. Auf dem Weg zum Bahnhof noch etwas essen und merken, dass sich der Sake auf nüchternem Magen bemerkbar macht. Demnach wohl gesittet verhalten wir uns und schaffen erstmal ne Grundlage. Kurz vor der Station gehen wir in einen mini Store und kaufen dort das mystische Anti-Kater-Mittel, das in Japan traditionell vor dem Saufen getrunken wird. Schmeckt wie Erdbeeren - halt stop soweit es ist dann doch noch nicht. Der Geschmack ist ähnlich wie Red Bull nur mit viel weniger Zucker. Gegen 19:30 treffen wir an der Bar ein und merken schnell, dass das mehr eine Touri Aktion ist, als dass man dort hiesige Japaner trifft. Außerdem ist die Würstchenquote sehr hoch. Zur Info: Es wurden pro Bar 1 Shot, kleine Spiele, bei denen man Drinks gewinnen kann und unlimited Jägermeister unterwegs versprochen. Die Challenge in der ersten Bar ist es 4 verschiedene Währungen (nicht Yen) zu sammeln. Ziemlich schnell gibt es eine Gewinnergruppe, bevor man überhaupt gecheckt hat was abging. Naja nächste Spiele werden hoffentlich besser. Wir gönnen uns einen Long Drink und trinken den free Shot Sake (das als shot zuzulassen ist schon ne bodenlose Frechheit, aber das wird nicht der einzige Frevel an dem Abend bleiben). Während wir mit der Würstchenmeute zur nächsten Bar laufen bekommen wir jeweils einen Shot beim Verlassen der alten Bar und Betreten der Neuen. Jägermeister und Tequila - wird schon besser. Der Kerl der die Fotos macht bemerkt, dass wir Deutsche sind und schon ist die Wutz am Rennen: Der Hitler Gruß mit Schnauzer lässt nicht lang auf sich warten. Wir bringen ihm auch den Spruch "I hätt gern a Maß, bitte" bei und einer von uns wird für das nächste Spiel nominiert. Man muss nur viel saufen, wird uns gesagt. Als Kandidat werde ich ausgewählt, weil ich der Größte von uns bin. Des Weiteren bekommen wir von den Veranstaltern auch weitere Shots, da sie Fans von uns sind. Auf dem großen Tisch, auf dem Beer-Pong gespielt wird (In den Cups ist Wasser drin und wenn sie getroffen werden, muss man von seinem Getränk trinken. #Frevel), findet nun das nächste Spiel statt. Jemand muss etwas tanzen, jemand muss einen Song anstimmen und jemand muss 1 Liter Bier exen. Zwar nicht auf ex, aber nur zwei Schlücke später ist das Ding leer. Die Meute scheint begeistert zu sein und ich bin zufrieden, immerhin war es kostenlos. Shot Counter steht zu dieser Zeit übrigens bei 7. Ab in die nächste Bar. Auch hier gibt es wieder Shots, aber ab diesem Zeitpunkt habe ich nicht mehr mitgezählt. Hier wurde hart abgedanced und erste Bekanntschaften gemacht. Alkohol lockert eben die Zunge. Das denkt sich auch Danny, denn er macht beim nächsten Spiel mit, zudem man den kurz anhaltenden Song weitersingen muss. Leider unterliegt er knapp, aber egal hier geht es ordentlich ab und wir trinken nebenbei noch ein Bier. Weiter geht es zu einem Club, bei dem es auch wieder einen freien Shot gab. Ich glaube, dass ich hier Bier ausgab, es kann aber auch der Club danach gewesen sein, auf jeden Fall hat das Bier fucking 8 Euro gekostet. Auch hier wird gefeiert was das Zeug hält und wir kommen mit mehr Personen in Kontakt. Irgendwann ging es plötzlich weiter, muss wohl gegen Mitternacht gewesen sein. Dort scheint es recht nobel gewesen zu sein. Mehrere reservierte Sitzecken und abgegrenzte Bereiche. In unserer Einschätzung war der davor etwas besser, aber dafür waren hier die Frauen, sofern ich es beurteilen kann, aufgeschlossener. Nicht jugendfreie Szenen werden hier nicht aufgeführt, weshalb wir direkt zum Ende springen. Franky und Freddy laufen die 8km nach Hause, da die erste Bahn erst recht spät losfährt. Fridolin trifft die gleiche Entscheidung und läuft ebenfalls, etwa eine halbe Stunde später los. Um 6 Uhr morgens trifft auch der Letzte in der Wohnung ein - was für eine Odyssee. Fazit vom ersten Tag in Tokyo: Obergeil
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"Dein Auftrag nach der Masterarbeit ist ein Schwarzes-Loch-Staubsauger mit einem Wurmloch, damit sich die Scheiße woanders hinbewegt"
Mister Danny
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Gut, dass wir sechs Betten zu dritt haben. Nach Bettwechsel ist es nicht mehr ganz so beschissen. Frühstücken und dann los zur Burg von Osaka, denn von Burge(r)n kann man nie genug haben. Wetter spielt nicht mit - es regnet und ist recht kühl. Nach der schönen Burg, von der man wieder eine tolle Aussicht hatte, erstmal ne Snackpause und dann weiter zum Aquarium. Laut verlässlicher Quelle *hust Mister Danny hust* eines der besten der Welt. Ohne in eine der privaten U-Bahnen, die nicht in unserem Japan Railway Pass enthalten sind, umsteigen zu müssen, kommen wir bis hin. Denkste, wa? Wir stehen an der Station und merken, dass uns ein weiter Streifen Meer/See/Sea/whatever von der Seezunge trennt, auf dem das Aquarium sein soll. Kein Problem, denn es gibt ja laut Maps eine Brücke. Nur konnte man nicht ahnen, dass diese eine Autobahnbrücke hunderte Meter über dem Boden ist, zu der es keinen Zugang gibt. Das Krisenmanagement legt drei Optionen vor: 1. Mit der Bahn zurück fahren und in die Kostenpflichtige U-Bahn umsteigen. Den Rest von dort aus noch laufen. 2. Laufen (ca. 8km) 3. Die Fähre nehmen, die angeblich irgendwo in der Nähe fahren soll. Der Papa navigiert die Crew zur Fähre, immerhin sind wir ja Männer der See! Helge macht ein langes Gesicht und glaubt nicht daran, dass wir mit der Fähre ankommen werden. Geschweige denn, ob sie fährt und wenn doch, wird sie bestimmt teuer. Aber was will er machen? Teil des Schiffs, Teil der Crew! Unfassbarerweise kommen wir zu Fähre, die gleich abfährt und sogar kostenlos ist! Hat uns der Papa wohl eine kostenlose Abkürzung besorgt. Aquarium hat ne lange Anstehschlange und wir werden nass, hätten wir doch nur im letzten Hotel die Ausleihschirme geklaut. Endlich drin smellt es fishy, ist aber echt nice. Im Einkaufszentrum nebenan kaufen wir billige Schirme, die wir später kaum brauchen werden. Aber immerhin kann man mit ihnen Schwerkämpfe austragen und sich dämlich verhalten - genau unser Ding! Mit Fähre (kostenlos!!!!1111einelf) und Bahn wieder zurück und was in K-Town futtern, um danach noch online die nächste Folge General and I zu gucken! #oldmanslayer #kostenloserparkplatz ######
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Sorry, ein wenig durcheinander. Dieser Post hätte vor dem davor kommen müssen. Heute ist es soweit, es steht Kobe auf dem Speiseplan! Aus unserem Premium Hotel checken wir aus und sind froh, dass das nicht auch noch extra kostet. Mit dem Shikansen fahren wir nach Kobe, das genau auf der Strecke zu unserem nächsten Ziel, Osaka, liegt. In Bahnhofsnähe soll man gut das berühmte Kobe Steak essen können, also machen wir uns auf den Weg und finden das Restaurant, das wir uns heraus gesucht haben. Da wir echte Sparfüchse sind, essen wir nicht am Abend, sondern können das Mittagsmenü bestellen, das nur knapp die Hälfte kostet. Kann man sich ja dann gleich zwei Mal gönnen, denkt ihr? Kostet trotzdem noch 50€. Zum Essen: Wir haben unseren privaten Koch, der uns das Essen vor den Augen zubereitet, brät und erklärt, was man wie zu essen hat - alles sehr edel. Alles, abgesehen vom Kobe Steak, ist sehr gut. Das Kobe selbst ist wohl das Beste, was wir jemals gegessen werden haben. Leider waren es nur 150g, wir hätten auch gerne noch eine Portion verdrückt. Solltet ihr mal zufällig in Kobe sein, das Geld ist es wert. Nach Osaka nehmen wir wieder den Shikansen und müssen noch zweimal umsteigen. Unterwegs werden wieder einmal diverse Weisheiten wie "Alle Züge fahren nach Osaka Station" gebracht, was natürlich darin endete, dass wir beinahe einen Zug nahmen, der nicht zu besagter Station fuhr. Endlich angekommen laufen wir noch knapp 50m zum "so naja" Hostel, das glücklicherweise direkt an einer JR Haltestelle liegt. Da der Tag noch nicht rum ist, schnell auf Erkundungstour gehen. Ein Äquivalent zum Akibahara Viertel in Tokyo soll es hier in nur 2.5km Entfernung geben. Tatsächlich finden wir es, obwohl wir durch einige konische Gassen mussten. Japan ist schon echt weird: Im Kids Land gibt es einen eigenen Stock nur mit Soft Air Waffen. Riesige Auswahl von Handwaffen bis schweren Kalibern, was ein Kind eben so braucht. Ansonsten einige Läden mit Sammelkarten, Mangas und überall DVD Läden, vorallem die mit schmutzigen Abteilen. Natürlich ist es unsere Pflicht diese zu inspizieren, zu Forschungszwecken versteht sich. Trotz dem großen Angebot an skurrilen Phantasien, finden wir kein Waifu Kissen, sondern nur sehr teure Bezüge für Kissen. Diese zeigen oft alles, was es zu sehen gibt, weshalb sie für öffentliche Verkehrsmittel nicht in Betracht kommen. Noch was essen und dann ab ins Hostel. Übrigens, die Betten sind so richtig pain - oder wie Lennard sagen würde: really cozy
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"Wenn du auf Toilette gehst verändert sich nicht die Toilette - die Toilette verändert dich!"
Mister Danny
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Geschlafen nicht so doll, Betten sind halt Mist und die Nachbarn, müssen wohl Chinesen sein, randalieren schon morgens um 6. Heute steht Himeji-Jo an. Dafür müssen wir knapp 2h mit der Bahn fahren. Schon vom Bahnhof kann man die prachtvolle Burg sehen. Einmal das Gelände abgelaufen hatten wir eine gute Aussicht von oben und einen tollen Anblick im Kokoen Garten. Noch schnell was auf dem Rückweg essen und ein paar Einkaufsläden abklappern. Jede Menge Süßigkeiten gekauft, fancy Kopfbedeckungen und Hemden für den Pubcrawl in Tokyo, bei dem wir als Team Fickschnitzel angemeldet sind. #DontCallitSchnitzel!
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