Tumgik
Text
Wir haben Tag 1 nach dem Cape Epic. Wie wunderbar war es, heute früh nicht um 5 Uhr aufstehen zu müssen, Baked Beans und Kartoffeln in sich reinstopfen zu müssen, und vor allem, mit keinem Fahrradsattel in Berührung kommen zu müssen, geschweige denn in die Pedale treten zu müssen. Der Körper ist total ausgelaugt und leer, auch der Kopf.
Wir haben 8 Tage höchste Anstrengung hinter uns. Wir haben 54 Stunden im Sattel verbracht. Morgens lagen die Temperaturen bei teilweise 5 Grad und mittags brannte uns der Planet seine 40 Grad auf den Helm. Es waren nicht nur die Temperaturen, Höhenmeter und Entfernungen, die uns an unsere Grenzen gebracht haben, sondern auch die durchweg technisch anspruchsvollen Wege und Trails bergauf wie bergab. Es gab kaum mal 5 Minuten der Erholung, in welchen man das Fahrrad mal losgelassen rollen lassen konnte.
Wir ernährten uns ausschließlich von klebrigen Gels, Cola, Kartoffeln und isotonischen Getränken. Während der letzten zwei Tage musste ich mich sehr beherrschen, um mich bei der Einnahme eines Gels oder einer Kartoffel nicht zu übergeben. Zudem rebelliert der Magen auch mit der Zeit.
Von der 5. Etappe hatte ich ja noch berichtet. Die 6. und vorletzte Etappe war die Königsetappe, und wir hatten gehörig Respekt davor. Wir waren froh schon so weit gekommen zu sein, das war mehr, als wir erwartet hatten, aber natürlich möchte man nicht ausfallen. Diese Etappe hatte es aber in sich. Ich hatte schon währen des ersten Anstiegs Probleme, und da hatten wir nicht mal ein Drittel des Tages hinter uns. Es kam wie es kommen musste, wir wurden immer langsamer und bei mir ging immer weniger. Michael zog und schiebte mich und mein Rad, es war jedoch kein Land in Sicht. Und so konnten wir dieser Etappe auch den Namen “Auf der Flucht vor den Hyänen” nennen. Die Hyänen sind nämlich nette junge Männer auf Mountainbikes, welche ein Trikot anhaben, das wie das Fell einer Tüpfelhyäne aussieht. Wenn Dir mehr oder weniger unauffällig eine solche Hyäne in gebührendem Abstand folgt, weißt Du was die Stunde geschlagen hat… Uns folgte also so ein netter junger Mann, ich hörte wie er Funksprüche losließ und so die Basis über unseren Zustand bzw. unser Voranschleichen informiert hielt. Bei Kilometer 70, ca. 30 km vor dem Ziel, wollte ich aufgeben, weil ich körperlich am Ende war und mir nicht vorstellen konnte, dass wir das Ziel noch in den vorgeschriebenen 10 Stunden erreichen würden. Zudem hatte ich schon hyperventiliert, das hatte ich schon mal, beim Ironman in Roth, ich wusste also, dass es nicht gut um mich stand. Und der Hyänenmann wartete schon auf mich. Michaels Motivationsversuche fruchteten nicht mehr, und dann sah ich hinter dem Hyänenmann auch noch das Fahrzeug der Rennärzte… Michael hatte dann ein Einsehen und sehr viel Verständnis und ich teilte der Hyäne mit, dass wir aufgeben werden. Anstatt mich freudig zu verspeisen sagte der Hyänenmann jedoch: “No, no, no! Giving up is no Option! You still can make it!” Ich weiß nicht wie, warum und mit welchen Kräften, aber ab dann kämpften wir weiter, Michael schob mein Rad jeden Hang hinauf und ich watschelte hinterher. Die Abfahrten habe ich bis auf 5-7 mittelschwere Stürze gut gemeistert, die Hyäne beobachtete alles, durfte mir aber nicht helfen, und so musste mein Michael den Hang wieder aufsteigen um mich und das Fahrrad zu entknoten. Inzwischen folgten uns zwei Hyänen. Wir erreichten das Ziel dann ca. 30 Minuten vor dem Cut Off, natürlich als letztes Team. Und als wir über die Ziellinie fuhren sang die ganze Menge “Happy Birthday” für Michael, wir wurden interviewt und als das “Honeymoon-Couple” gefeiert. Wir waren total am Ende, es war schrecklich anstrengend, aber wir hatten es geschafft und waren am vorletzten Tag immer noch im Rennen!
Die letzte Etappe gestern mit ihren 85km und knapp 1.400 hm haben wir dann gar nicht so ernst genommen. Im Vergleich zu den Tagen davor war das ja wirklich ein Leichtes…. Dann fahrt doch mal 5km flach in feinem tiefen Sand, und hoppelt mehrere verblockte Trails bergauf. Es war der Horror. Gegen Ende der Etappe hatten wir die Schnauze so richtig voll. Wir sind dann aber gut ins Ziel gekommen und können uns offizielle Finisher des härtesten Mountainbike-Rennens der Welt nennen. Zwar sind wir auf dem zweiten Platz von hinten gelandet, aber wir haben uns diese 8 Tage durchgekämpft und sind nicht ausgefallen, darauf sind wir stolz! Wir haben die Erkenntnis gewonnen, dass unser Trainingszustand und unsere Erfahrung im MTB-Sport ganz und gar nicht ausreichend ist. Cape Epic war eine krasse Erfahrung, nochmal brauchen wir das nicht mehr, ich werde mir auf jeden Fall das nächste Mal ein anderes Anti-Cellulite-Camp aussuchen, vielleicht 1 Schweige- oder Fastenwoche. Eine schöne Erkenntnis ist, dass wir ein gutes Team sind und wir mit vereinten Kräften viel erreichen können. Vielen Dank an alle, die mitgefiebert haben und uns die Daumen gedrückt haben!
2 notes · View notes
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Wir haben Tag 1 nach dem Cape Epic. Wie wunderbar war es, heute früh nicht um 5 Uhr aufstehen zu müssen, Baked Beans und Kartoffeln in sich reinstopfen zu müssen, und vor allem, mit keinem Fahrradsattel in Berührung kommen zu müssen, geschweige denn in die Pedale treten zu müssen. Der Körper ist total ausgelaugt und leer, auch der Kopf. Wir haben 8 Tage höchste Anstrengung hinter uns. Wir haben 54 Stunden im Sattel verbracht. Morgens lagen die Temperaturen bei teilweise 5 Grad und mittags brannte uns der Planet seine 40 Grad auf den Helm. Es waren nicht nur die Temperaturen, Höhenmeter und Entfernungen, die uns an unsere Grenzen gebracht haben, sondern auch die durchweg technisch anspruchsvollen Wege und Trails bergauf wie bergab. Es gab kaum mal 5 Minuten der Erholung, in welchen man das Fahrrad mal losgelassen rollen lassen konnte. Wir ernährten uns ausschließlich von klebrigen Gels, Cola, Kartoffeln und isotonischen Getränken. Während der letzten zwei Tage musste ich mich sehr beherrschen, um mich bei der Einnahme eines Gels oder einer Kartoffel nicht zu übergeben. Zudem rebelliert der Magen auch mit der Zeit. Von der 5. Etappe hatte ich ja noch berichtet. Die 6. und vorletzte Etappe war die Königsetappe, und wir hatten gehörig Respekt davor. Wir waren froh schon so weit gekommen zu sein, das war mehr, als wir erwartet hatten, aber natürlich möchte man nicht ausfallen. Diese Etappe hatte es aber in sich. Ich hatte schon währen des ersten Anstiegs Probleme, und da hatten wir nicht mal ein Drittel des Tages hinter uns. Es kam wie es kommen musste, wir wurden immer langsamer und bei mir ging immer weniger. Michael zog und schiebte mich und mein Rad, es war jedoch kein Land in Sicht. Und so konnten wir dieser Etappe auch den Namen "Auf der Flucht vor den Hyänen" nennen. Die Hyänen sind nämlich nette junge Männer auf Mountainbikes, welche ein Trikot anhaben, das wie das Fell einer Tüpfelhyäne aussieht. Wenn Dir mehr oder weniger unauffällig eine solche Hyäne in gebührendem Abstand folgt, weißt Du was die Stunde geschlagen hat... Uns folgte also so ein netter junger Mann, ich hörte wie er Funksprüche losließ und so die Basis über unseren Zustand bzw. unser Voranschleichen informiert hielt. Bei Kilometer 70, ca. 30 km vor dem Ziel, wollte ich aufgeben, weil ich körperlich am Ende war und mir nicht vorstellen konnte, dass wir das Ziel noch in den vorgeschriebenen 10 Stunden erreichen würden. Zudem hatte ich schon hyperventiliert, das hatte ich schon mal, beim Ironman in Roth, ich wusste also, dass es nicht gut um mich stand. Und der Hyänenmann wartete schon auf mich. Michaels Motivationsversuche fruchteten nicht mehr, und dann sah ich hinter dem Hyänenmann auch noch das Fahrzeug der Rennärzte... Michael hatte dann ein Einsehen und sehr viel Verständnis und ich teilte der Hyäne mit, dass wir aufgeben werden. Anstatt mich freudig zu verspeisen sagte der Hyänenmann jedoch: "No, no, no! Giving up is no Option! You still can make it!" Ich weiß nicht wie, warum und mit welchen Kräften, aber ab dann kämpften wir weiter, Michael schob mein Rad jeden Hang hinauf und ich watschelte hinterher. Die Abfahrten habe ich bis auf 5-7 mittelschwere Stürze gut gemeistert, die Hyäne beobachtete alles, durfte mir aber nicht helfen, und so musste mein Michael den Hang wieder aufsteigen um mich und das Fahrrad zu entknoten. Inzwischen folgten uns zwei Hyänen. Wir erreichten das Ziel dann ca. 30 Minuten vor dem Cut Off, natürlich als letztes Team. Und als wir über die Ziellinie fuhren sang die ganze Menge "Happy Birthday" für Michael, wir wurden interviewt und als das "Honeymoon-Couple" gefeiert. Wir waren total am Ende, es war schrecklich anstrengend, aber wir hatten es geschafft und waren am vorletzten Tag immer noch im Rennen! Die letzte Etappe gestern mit ihren 85km und knapp 1.400 hm haben wir dann gar nicht so ernst genommen. Im Vergleich zu den Tagen davor war das ja wirklich ein Leichtes.... Dann fahrt doch mal 5km flach in feinem tiefen Sand, und hoppelt mehrere verblockte Trails bergauf. Es war der Horror. Gegen Ende der Etappe hatten wir die Schnauze so richtig voll. Wir sind dann aber gut ins Ziel gekommen und können uns offizielle Finisher des härtesten Mountainbike-Rennens der Welt nennen. Zwar sind wir auf dem zweiten Platz von hinten gelandet, aber wir haben uns diese 8 Tage durchgekämpft und sind nicht ausgefallen, darauf sind wir stolz! Wir haben die Erkenntnis gewonnen, dass unser Trainingszustand und unsere Erfahrung im MTB-Sport ganz und gar nicht ausrechend ist. Cape Epic war eine krasse Erfahrung, nochmal brauchen wir das nicht mehr, ich werde mir auf jeden Fall das nächste Mal ein anderes Anti-Cellulite-Camp aussuchen, vielleicht 1 Schweige- oder Fastenwoche. Eine schöne Erkenntnis ist, dass wir ein gutes Team sind und wir mit vereinten Kräften viel erreichen können. Vielen Dank an alle, die mitgefiebert haben und uns die Daumen gedrückt haben!
3 notes · View notes
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Unsere Ernährung seit gestern Abend. Die Energiespeicher müssen wieder gefüllt werden. Heute Abend folgt noch der Bericht über die letzten Renntage
2 notes · View notes
Photo
Tumblr media
Geschafft!! Wir haben gefinisht!! Halleluja!
2 notes · View notes
Text
Etappe 5 - geschafft! Es war wieder verdammt hart, ein ständiges Auf- und Ab über technisch anspruchsvolle Singletrails. Die ersten 1.000 vom über 2.000 Höhenmetern haben wir auf den ersten 30 km absolviert. Morgen steht die Königsetappe mit 103km und 2.750 Höhenmetern an. Wir wissen nicht wie wir das schaffen, wir werden es auf jeden Fall probieren. Zumindest ist es nicht mehr so heiß. Heute hatten wir kühle 18 Grad und Wolken. Zum Glück! Wenn es wärmer gewesen wäre hätten wir richtig Probleme bekommen. Bitte nochmal Daumendrücken!
2 notes · View notes
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Etappe 4 - geschafft! 112km und 2160hm. Landschaftlich war es wirklich wundervoll So langsam haben wir keinen Bock mehr auf Radln. Wir müssen uns wirklich jeden Morgen neu motivieren. Man hoppelt den ganzen Tag über Stock und Stein. Morgen ist ein neuer Tag! Anbei auch mal ein paar Bilder vom Race Village.
2 notes · View notes
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Etappe 3 - Tag 4 - Halbzeit!! Die heutige Etappe haben wir ganz gut überstanden. So langsam haben wir uns an die Gegebenheiten, die ein Mountainbike-Etappenrennen mit sich bringt, gewöhnt. Man muss viel zu früh aufstehen obwohl man am Abend zuvor kaum in den Schlaf gefunden hat. Obwohl man keinen Appetit hat, muss man versuchen, das Frühstück irgendwie runterzubekommen. Dann folgen die obligatorischen 3-5 Nervositäts-Toilettengänge. Da wir uns einen Stammplatz in der letzten Startgruppe erkämpft haben, können wir es im Racevillage dann etwas gemächlicher angehen lassen. Man kennt sich inzwischen auch schon, denn es tummeln sich meist die üblichen Verdächtigen in unserer Startgruppe. Nach anfänglichem Konkurrenz- und Platzhirschgehabe kann man durchaus von einer harmonischen Gruppe sprechen. Man nimmt unterwegs Rücksicht auf vor einem gestürzte Mitstreiter, man wartet geduldig, wenn einem der Weg durch einen sein Fahrrad schiebenden Teilnehmer versperrt wird - und im Ziel gibts dann Shake-Hands. Morgen erwartet uns mit 112km und wieder über 2.000 hm die längste Etappe der Tour.
2 notes · View notes
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Etappe 2 - die Etappe wurde von 102km auf 62km verkürzt. Gestern sahen über 175 Starter die Ziellinie nicht oder zu spät. Einige ernste Zwischenfälle wie Nierenversagen und 2 Herzinfarkte gab es leider auch. Eine Lunge musste punktiert werden und ein Teilnehmer liegt im Koma. Die Temperaturen bewegen sich immer noch um die 40 Grad, und trotz der verkürzten Route war es wieder sehr hart. Wir sind durchgekommen und versuchen bis morgen zu regenerieren.
2 notes · View notes
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Den Prolog haben wir geschafft. Es war ziemlich heiß und ziemlich staubig. Ich hatte heute große Schwierigkeiten bei den Anstiegen, was bei einem Mountainbike-Rennen nicht unbedingt von Vorteil ist. Michael hat sich zu meinem Geburtstag einen besonderen Specialeffekt einfallen lassen und bei einer rasanten und technischen Abfahrt einen Jump eingebaut. Die Landung verlief nicht nach Plan... So haben wir den ersten Tag des Abenteuers etwas lädiert hinter ins gebracht und freuen uns voll Zuversicht auf morgen.
3 notes · View notes
Link
http://www.cape-epic.com/livetracking/
0 notes
Link
0 notes
Link
Auf der Cape Epic Homepage könnt Ihr das Rennen verfolgen. Wir starten morgen um 09:00 Uhr Ortszeit (08:00 Uhr in Deutschland.
1 note · View note
Photo
Tumblr media
Die Speicher müssen gefüllt werden
1 note · View note
Photo
Tumblr media
Gut gelandet. Das Plakat am Flughafen gibt einen Vorgeschmack auf das was und erwartet...
1 note · View note
Photo
Tumblr media
1 note · View note
Text
Der Countdown läuft
Nun sind es noch 8 Tage bis zum Prolog in Hermanus.
Das bisherige Training in Deutschland bestand aufgrund der winterlichen Verhältnisse hauptsächlich aus Training auf der Rolle und dem Ergometer. Weiters haben wir einige Bergläufe und Skitouren gemacht sowie intensives Kraft- und Kraftausdauertraining.
Im Februar waren wir 1 Woche auf Cran Canaria wo wir wichtige Radkilometer sammeln konnten.
Wie effektiv und ausreichend die Vorbereitung ist wird sich zeigen. Mehr ist aufgrund unserer beruflichen und privaten Situation derzeit nicht möglich, aber wir sind guter Dinge und so langsam wischt die Vofreude die Zweifel weg.
Unser Ziel im Rennen ist es, Tag für Tag den Cutt-Off zu schaffen, also innerhalb des vorgegebenen Zeitlimits gemeinsam über die Ziellinie zu fahren.
Das Cape Epic ist als eines der härtesten Mountainbikerennen der Welt bekannt. Im Teilnehmerfeld tummeln sich Tour de France Veteranen wie Mike Cavendish ebenso wie Größen des Mountainbike-Sports wie Karl Patt oder Sabine Spitz. Aber auch viele ambitionierte Hobby-Athleten wie wir wagen dieses Abenteuer.
Kurz zu den Eckdaten: •8 Tage Rennen, pro Tag im Schnitt 100km mit 2.100 hm auf gemischtem Terrain Schotter, Asphalt, Trails. • Gefahren wird in Zweier-Teams (m,w oder mixed) • Der Abstand zweier Teammitglieder darf höchstens zwei Minuten betragen • Für jede Tagesetappe wird ein Zeitlimit vorgegeben (je nach Strecke um die 8 Stunden). Verpasst man das Zeitlimit einmal darf man das Rennen außerhalb der Wertung fortführen. Verpasst man das Zeitlimit ein zweites Mal wird man disqualifiziert.
Es ist also auf jeden Fall spannend, denn auch eine Panne welche eine erhöhte Reparaturdauer mit sich zieht, kann das Ende des Rennens bedeuten. Hier vertraue ich auf Michaels handwerkliche Fähigkeiten und meine Geduld.
Ansonsten muss man sich während dieser 7 Tage wirklich nur um eines kümmern: bike, eat, sleep, repeat… Alle anderen organisatorischen oder sonstigen Dinge werden einem in dem, so hört man, top-organisierten Event abgenommen.
Drückt uns die Daumen, dass wir die letzten Tage im kalten Deutschland gut überstehen, am Mittwoch geht der Flieger ans Kap der guten Hoffnung!
1 note · View note