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whxt-thx-fxck · 8 years ago
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- One and only.
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whxt-thx-fxck · 8 years ago
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Vierter August Zweitausendsechszehn
Du bist heute genauso schüchtern wie damals, damals als wir das erste mal im Urlaub waren, uns küssten, obwohl wir uns nicht wirklich kannten. Für dich ist das die längste und erste ernsthafte Beziehung, die du je hattest, aber nicht nur für dich. Dementsprechend fehlt dir auch die gewisse Erfahrungen mit Mädchen, du weißt nicht wie du mit mir umgehen sollst und bist auch selten romantisch oder süß. Seit Dezember Zweitausendfünfzehn bist du mir aufgefallen und ich habe jeden Tag auf dich gewartet. Ich wusste weder wo du jeden Morgen hin gefahren bist, noch wo du jeden Abend heim gekommen warst. Wie damals bist du auch heute noch etwas besonderes für mich und ich freue mich jeden Morgen mit dir beginnen, jeden Nachmittag dich zu sehen und dich auf dem Weg nach Hause begleiten zu können. Wir waren auf einer Grundschule, die ich Ende der dritten Klasse wechselte. Du bist zwei Klassen höher, schließlich auch zwei Jahre älter als ich. Ab der siebten Klasse fuhr ich jeden Tag mit dem Zug und musste an der Bushaltestelle vorbei, wo du gestanden hast. Tag für Tag haben wir uns gesehen, eigentlich hast nur du mich gesehen. Die großen Jungs waren nichts für mich, nicht weil ich daran nicht interessiert wäre, sondern weil ich Angst hatte. Ältere sind stärker, dass weiß ich ohne es in Erfahrung gebracht zu haben. Zurück zum Jahr Zweitausendsechszehn, zurück zu unserem Jahr. Des öfteren bin ich früher aufgestanden, nur um mit dir Zug fahren zu können, nur um dich auch morgens schon sehen zu können. Doch als ich ausstieg, verloren wir uns immer. Ich sah dich dann erst nachmittags wieder und wenn, nur zwei- bis dreimal die Woche. Sogar am Wochenende sah ich dich nie, auch wenn wir im selben Ort wohnen und gerade mal drei Minuten voneinander entfernt sind. Plötzlich warst du monatlich über Wochen weg, ich dachte du gehst einen anderen Weg und ich würde dich nie wieder sehen. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie glücklich ich war dich zu sehen. Ich konnte mein Grinsen kaum verstecken. In der Schule, Zuhause und meiner Oma habe ich von dir erzählt. Mein Vater kennt deinen Vater noch von früher und meine Mutter hat mir erzählt wo du wohnst. Seitdem ich das wusste bin ich hinter dir nach Hause gelaufen, es ist nur ein kleiner Umweg für mich. Mittlerweile wurde ich andauernd in der Schule gefragt ob ich deine Nummer schon habe oder dich mal angesprochen hab. Beides verneinte ich immer wieder, aber ich wollte es ändern, traute mich bloß nicht. Die Zeit rannte weg und es vergingen sechs Monate ohne das sich etwas tat. Ende des Monats, am vierundzwanzigsten, sollte ich für sechs Wochen weg - ich wollte nicht ohne dich. Am letzten Tag ergriff ich die Chance und es viel mir sehr schwer. Wir kamen nicht weit, deswegen lief ich schnell nach Hause, zog mir was hübsches an und ging zu dir. Als ich klingelte, kam keiner. Plötzlich stand dein kleiner Bruder vor mir und ließ mich auf euer Grundstück. Ich sprach mit deiner Mutter und wartete auf dich. Währenddessen quatschte mich dein Vater mit deinem Kleinen Bruder voll. Ich bekam deine Nummer und am nächsten Morgen für ich weg, in ein anderes Bundesland. Ich hatte so Angst, dass du über die Zeit ein anderes Mädchen kennenlernst. Du hast mich den einen Tag gefragt, ob ich Lust habe mit dir und deiner Familie in den Urlaub zu fahren, nichts schöneres hätte ich mir erträumen können. Kurz bevor ich wieder kam, hatte ich Geburtstag. Du hast mir dein T-shirt geschenkt, was ich mir so gewünscht habe. Ich habe es nie wieder ausgezogen und mehrere Wochen als Shirt zum schlafen genutzt, um dich überall mithin nehmen zu können. Am vorletzten Tag meines Aufenthaltes haben wir über uns geredet und du hast mehr oder weniger beschlossen, dass wir ab jetzt zusammen sind. Außerdem hast du mich noch gefragt, ob es ok für mich ist, wenn du mir am nächsten Tag ein Küsschen gibst. Es war der vierte August Zweitausendsechszehn. Das beste Ereignis des Jahres. Ich kam wieder nach Hause und wir hatten uns abends verabredet. Wir beide waren so nervös und aufgeregt und du hast dich in Schale geschmissen und so verdammt gut gerochen. Wir haben nicht wirklich viel miteinander geredet, worüber auch? Wir haben uns nach sechs Wochen das erste mal wieder gesehen, wollten den nächsten Tag nach Dänemark fahren und waren beide noch kaputt - du von der Arbeit, ich von über vier Stunden Fahrt und wenig Schlaf. Ich bekam deine Jacke, weil es kalt draußen war und du hast mich nach Hause gebracht, schließlich war es schon spät, dunkel und ich war erst frische fünfzehn. Auf dem Weg in den Urlaub haben wir weder geschrieben noch geredet miteinander. Abends bist du ins Bett gefallen und einfach eingeschlafen. Klar war ich traurig, aber dich schlafen zu sehen ist eins der schönsten Dinge - auch heute, nach über einem Jahr noch. Vorher hab ich schon gemerkt, dass du gerne und viel isst, obwohl du nicht dick bist. Jedenfalls war der erste gemeinsame Morgen ungewohnt für mich. Du hast sehr viel gegessen und ich hab mich nicht getraut überhaupt etwas zu essen. An dem Tag hast du mir abends das erste mal geschrieben, dass du mich lieb hast und du hast mich gefragt ob du noch kurz in mein Zimmer kommen sollst, zum Küsschen geben. Es war so süß, weil du dich nicht getraut hast und nicht wusstest wie. Somit war das Küsschen drei Abende später erledigt. Seitdem hab ich jeden Abend neben dir geschlafen, zwar schlecht, aber ich konnte dich ansehen und wusste, dass ich alles hab was ich je wollte. Wir haben einen großen Fortschritt in dieser einen Woche gemacht, viel Zeit miteinander verbracht. Es ging nach Hause, du hattest noch Urlaub, somit blieb ich weiterhin noch bei dir. Leider war das ein kleiner Fehler, wir haben zu viel Zeit miteinander verbracht und du hast ein Hobby, wo du für mehrere Stunden weg bist, dich dann weiterhin darum kümmerst. Ich hab’s nicht akzeptiert und auch heute fällt es mir ab und zu noch schwer, nicht zu zicken. Damals musste ich noch zur Therapie, weil ich mir selbst weh tat. Du hast mir deine Hilfe angeboten, doch du hast mich nie verstanden, was im Endeffekt keine Hilfe war und alles noch schlimmer machte. Wir haben viele schwierige Situationen hinter uns, doch in einem Punkt hast du mir da durch geholfen. Du hast mir gezeigt, dass kein Mensch es wert ist, sich wegen ihm zu verletzen. Ich danke dir, weil du einfach immer da bist. Ich kann nachts vor deinem Fenster stehen, du bleibst so lange bis ich dir endlich sage was ist, du diskutierst mit mir, du passt auf mich auf, du beruhigst mich und nimmst mich einfach in den Arm, wenn ich wütend bin. Die folgenden zwölf Monate waren schwer für uns. Ich verletzte mich zwischendurch tiefer und hab dir erst Bescheid gesagt, wo es schon zu spät war. Wir haben oft und viel gestritten über so banale Dinge, die einfach nur sinnlos waren. Nach fast zwei Monaten Beziehung haben wir uns dazu entschieden, dass wir es tun werden. Es tat höllisch weh am Anfang und war überhaupt nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe. Trotzdem war es schön, schließlich ist es für uns beide das erste Mal gewesen. Doch auch in diesen zwei Monaten wurde die Beziehung gereizt, durch einen anderen Jungen. Ich war begeistert von ihm, er wusste was er sagen musste um mich um den Finger zu wickeln und auch optisch sah er nicht schlecht aus. Eigentlich war mein Schema blond, groß und älter und er hatte als dies erfüllt. Bis auf blond, trifft auch alles auf dich zu. Dir hat das natürlich gar nicht gefallen und erst recht nicht, dass er mich von der Schule abgeholt hat. Er verdient sogar mehr als du und macht seinen Führerschein. Von Anfang an hast du gesagt er ist ein Fuckboy und ich soll auf dich hören, insgeheim wusste ich das du recht hast, aber er hat so schöne Sachen gesagt. Geküsst hat er mich auch, aber nur flüchtig - ich hab es dir direkt erzählt. Am Ende hatte er neben mir noch andere Mädchen, war sogar in einer Beziehung. Im Dezember war der nächsten Junge dran. Ein Jahr älter als du, mit Führerschein und einem netten Auto und sogar eigener Wohnung. Ende der Geschichte: du hattest wieder recht, denn er wollte nur Sex und hat mich die ganze Zeit angelogen. Ich habe vor Silvester versucht mit dir Schluss zu machen, weil ich Zweitausendsiebzehn neu anfangen wollte, doch ohne dich ging das irgendwie nicht. Im Februar der nächste. Trotz Valentinstagsrosen und großen Bemühungen von dir. Ich bin mir nicht sicher ob er ein Jahr älter ist, er hat jedenfalls Monate nach dir Geburtstag. Er war größer und sehr pervers, was ihn interessant gemacht hat. Bis heute haben wir uns nicht getroffen, was vielleicht sogar besser ist. Er ist immer noch nett und lässt seine Phantasie spielen. Zwischendurch oder sogar vorher schon, nervte mich ein anderer Junge, der allerdings mit offenen Karten spielte und bis heute auf seinen Sex mit mir wartet. Lass mich ehrlich sein, ich hatte zu ihm eine große Klappe, würde allerdings nie mit ihm schlafen oder ihn anders befriedigen, bzw. mich von ihm befriedigen lassen. Dies war bei dir schwer, weil ich Vorurteile habe durch die Gesellschaft. Natürlich bist du das komplette Gegenteil. Du hattest keine Vorurteile und hast mich akzeptiert wie ich bin. Einmal hab ich eine Freundin mit zu dir gebracht und du hast sie komplett ignoriert. Du hattest nur Augen für mich und hast auch nur mit mir geredet. Ihr hat das natürlich nicht gefallen, aber mir hat das eine Menge bedeutet. Du hast gesagt du brauchst keinen Kontakt zu anderen Mädchen, du hast ja mich. Außer mir hast du nur eine weitere Nummer von einem Mädchen in deinem Alter, allerdings hast du keinen Kontakt zu ihr und du willst auch keinen Kontakt, weil du sie nicht magst - hast du zu mir gesagt. Ich liebe dich dafür. Anfang März war dein Geburtstag dran. Noch nie hab ich mir so viel Mühe gegeben für Geschenke und mein Outfit. Eine Flasche Wodka aus Polen hab ich dir mitgebracht. Die hat aber dein Vater ausgetrunken, jetzt schuldest du mir noch eine Flasche Alkohol. Weder trinkst du, noch rauchst du oder gehst feiern. Also bist du ein braver Junge. Du hast so gut ausgesehen, ich war sehr stolz auf dich. Seitdem du achtzehn bist, nutze ich dies für meine Suchtmittel. Alkohol und Zigaretten. Wie oft müsste ich mir dein gemecker anhören, ich soll bloß aufhören mit dem rauchen, schließlich kostet es Geld und schadet. Jetzt bist du allerdings dran mit diesem Dampfdings und ich habe aufgehört. Jeden Monat musstest du mit mir los zum nächsten Laden und Schachteln, Filter, Tabak, Hülsen zu holen. Mittlerweile rauche ich nicht mehr, was ein großer Fortschritt ist. Mitte Mai hab ich etwas mit einem Klassenkameraden gehabt, nein kein Sex oder sowas. Er war auch süß, hat mir seinen Pullover und seine Strickjacke gegeben die nach seinem tollen Parfüm rochen, aber dann auf einmal ein komplettes Arschloch. In der Schule durfte ich mir anhören, dass er auf mich stehen soll usw. Bis heute hat er mir nicht gesagt, was passiert ist, warum er sich so drastisch verändert hat. Dir hab ich davon nicht wirklich etwas erzählt. An meinem Schulabschluss hast du mich nicht begleitet, was mich sehr enttäuscht hat. Ich wollte endlich mal mit dir angeben. Schließlich war mein Geburtstag dran. Wir feierten rein und du wusstest überhaupt nicht was du mir schenken solltest, also hab ich dir was gesagt. Leider kamst du eineinhalb Stunden zu spät, doch mein warten hat sich gelohnt. Du hast dich so hübsch gemacht, sogar all meine Verwandten waren überrascht von dir. Du warst das schönste Geschenk von allen gewesen. Scheinbar sollte ich meinen sechzehnten Geburtstag nicht so schnell vergessen. Gegen drei Uhr morgens brach ich mir den Nagel ab, weil ich die Matratze an die Wand schieben wollte und abgerutscht bin. Du schließt das Bad immer ab und es dauerte eine Weile eh du die Tür endlich aufgemacht hast. Ich hab höllische Schmerzen gehabt und hatte Probleme zu atmen. Um einen Zusammenbruch zu verhindern hab ich mich hingesetzt, an den Rest kann ich mich nicht mehr erinnern. Weinend und nach Luft ringend wurde ich in deinen Armen wach, du hast versucht mich zu beruhigen, mir hoch geholfen und erzählt, dass ich zusammengebrochen bin. Zwei Bäulen am Kopf und ein verbogenes Gestell habe ich davon mitgenommen. Selbst heute kann ich mir nicht vorstellen einen anderen zu küssen, einem anderen durch die Haare zu wuscheln, mit einem anderen jeweils eine Packung Eis zu essen, einen anderen zu verführen, einen anderen wahnsinnig zu machen. Ich freue mich dich immer noch jeden Tag nerven zu können. Und ich freue mich, dass du mich liebst, wenn ich es nicht tu. Ich bin anstrengend, launisch, zickig, wütend, glücklich, traurig - und du bist noch hier und tust dir das an, weil du mich liebst. Jeden Kuss will ich nicht missen müssen, jede Nacht die wir innig miteinander verbringen, jeder Urlaub, jeder Streit wo du trotzdem da bleibst auch wenn ich dich bitte zu gehen. Nach einem Jahr freue ich mich dich jeden Tag zu sehen, jeden Tag zu erleben wie du in meinen Armen ruhig einschläfst und wie du mir ununterbrochen sagst, dass du mich liebst und wir immer noch glücklich zusammen sind. Das ist auch noch gar nicht alles was ich eigentlich schreiben wollte, allerdings ist das einzige was dabei raus kommt nur, dass ich dich bedingungslos liebe. Mir fällt es schwer die richtige Worte für all das zu finden, weil du mir so viel bedeutest und ich dir so dankbar für alles bin. 💫💫 Für Florian, meinen Engel auf Erden
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whxt-thx-fxck · 8 years ago
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Kein Sinn ohne dich, du bist alles für mich.
(via noprxncess)
- Florian.
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whxt-thx-fxck · 8 years ago
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Wann wirst du verstehen, wie wichtig mir das alles mit dir ist?
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whxt-thx-fxck · 8 years ago
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Du bist alles, was ich hab und jede Narbe, die ich trage, verblasst - nur weil du lachst.
♢ (via wir-lieben-rap)
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whxt-thx-fxck · 9 years ago
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Verzweifelte Menschen sind gefährlich, denn sie sind unberechenbar.
verbautezukunft (via verbautezukunft)
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whxt-thx-fxck · 9 years ago
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Manchmal ist der, den du liebst, wie dein Feind.
(via 2903fifteen)
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whxt-thx-fxck · 9 years ago
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Ich gratuliere dir, du hast es geschafft, dass ich mich wieder in Frage stelle.
(via eiskalter-engelx)
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whxt-thx-fxck · 9 years ago
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Ich hoffe du bist jetzt glücklich.
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whxt-thx-fxck · 9 years ago
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Wann bist du das letze Mal sorgenfrei schlafen gegangen? Wann bist du zuletzt einfach mal grundlos spazieren gegangen und hast die bunt gefärbten Blätter der Bäume im Herbst genossen? Wann hat du dich das letzte Mal alleine gefühlt, aber irgendwie warst du auch froh darüber? Diese Art von Einsamkeit, wo du dich selbst besser kennen lernst. Heutzutage steht man morgens auf, durchlebt einen geregelten Tagesablauf, geht abends schlafen und am nächsten Tag dasselbe Schema erneut. Willst du nichts von der Welt sehen? Willst du nicht reisen? Willst du keine neuen Kulturen und Menschen kennen lernen? Sag mir; was bestimmt dein Leben? Wovon hängt es ab, wie deine Laune ist? Wovon - anders gesagt von wem - hängt es ab, wie es deinem Herzen geht? Eigentlich dreht sich deine Welt doch nur im Kreis und du hoffst, dass du jemanden findest, der mit dir Abenteuer erlebt; dir zeigt wie schön und wertvoll das Leben sein kann. Vertrau mir, wenn ich dir sage, dass du damit nicht alleine bist. So geht es vielen Leuten. Selbst dann, wenn du es für unmöglich gehalten hättest. Ich wünsche mir für dich, dass du durch dein Schicksal so einen Menschen bekommst, der dir zeigt, was leben ist. Hast du ihn gefunden, lass ihn nie wieder los. Egal, was andere sagen. Hör auf dein Herz. Ich glaube an dich und ich weiß, dass du die richtige Wahl treffen wirst. Denn daraus besteht das Leben: Entscheidungen treffen. Ob sie richtig oder falsch sind; das weißt du erst nachdem du es erlebt hast.
Meine Gedanken, die euch hoffentlich zum Nachdenken anregen können / liebeficktunsalle  (via liebeficktunsalle)
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whxt-thx-fxck · 9 years ago
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Hab’ alles losgelassen, nur um nach dein Händen zu greifen.
GMC (via deutschrap-zitate)
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whxt-thx-fxck · 9 years ago
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Wann bist du das letze Mal sorgenfrei schlafen gegangen? Wann bist du zuletzt einfach mal grundlos spazieren gegangen und hast die bunt gefärbten Blätter der Bäume im Herbst genossen? Wann hat du dich das letzte Mal alleine gefühlt, aber irgendwie warst du auch froh darüber? Diese Art von Einsamkeit, wo du dich selbst besser kennen lernst. Heutzutage steht man morgens auf, durchlebt einen geregelten Tagesablauf, geht abends schlafen und am nächsten Tag dasselbe Schema erneut. Willst du nichts von der Welt sehen? Willst du nicht reisen? Willst du keine neuen Kulturen und Menschen kennen lernen? Sag mir; was bestimmt dein Leben? Wovon hängt es ab, wie deine Laune ist? Wovon - anders gesagt von wem - hängt es ab, wie es deinem Herzen geht? Eigentlich dreht sich deine Welt doch nur im Kreis und du hoffst, dass du jemanden findest, der mit dir Abenteuer erlebt; dir zeigt wie schön und wertvoll das Leben sein kann. Vertrau mir, wenn ich dir sage, dass du damit nicht alleine bist. So geht es vielen Leuten. Selbst dann, wenn du es für unmöglich gehalten hättest. Ich wünsche mir für dich, dass du durch dein Schicksal so einen Menschen bekommst, der dir zeigt, was leben ist. Hast du ihn gefunden, lass ihn nie wieder los. Egal, was andere sagen. Hör auf dein Herz. Ich glaube an dich und ich weiß, dass du die richtige Wahl treffen wirst. Denn daraus besteht das Leben: Entscheidungen treffen. Ob sie richtig oder falsch sind; das weißt du erst nachdem du es erlebt hast.
Meine Gedanken, die euch hoffentlich zum Nachdenken anregen können / liebeficktunsalle  (via liebeficktunsalle)
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whxt-thx-fxck · 9 years ago
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das schönste beim küssen ist, wenn man langsam immer schneller küsst und merkt wie sehr man einander in dem moment will.
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whxt-thx-fxck · 9 years ago
Conversation
Freundin: denkst du noch an ihn?
Ich: nein.
Freundin: woher weißt du dann wen ich meine?
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whxt-thx-fxck · 9 years ago
Text
einsam, trotz der langen Kontakt Liste, nicht wahr?
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whxt-thx-fxck · 9 years ago
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Ich bin dieser Mensch, der 100 mal an die Wörter und Sätze denkt, die mal zu mir gesagt wurden
(via undjederatemzugfuerdichxx)
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whxt-thx-fxck · 10 years ago
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Ich bin nicht schuld daran, dass du weg bist. Du hast entschieden zu gehen, also komm auch alleine klar und gib mir nicht die Schuld daran, ich hätte alles kaputt gemacht. Du bist auch daran Schuld. Ich steh nicht mehr länger dafür grade, 'du willst ihn doch nicht verlieren' -entweder er bleibt oder er geht und wenn er geht, verliert er mich, weil ich keinen Bock darauf habe, ihm hinterher zu rennen.
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