wickedwitchlife-blog
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Himmel... mit jedem Tag werde ich nervöser und die Aufregung keimt immer mehr auf, Gott oh Gott.
was einem alles durch den Kopf geht wenn man heiraten möchte...
Das Kleid...
Der Ort...
Die Uhrzeit
Mit Familie oder ohne
Groß oder klein.
Aber es ist mir alles egal... Hauptsache er ist da. Da und sagt ja. Ein Traum den ich vor ihm nie träumte wird wahr.
Entschieden haben wir uns dafür dass wir es ganz spontan machen möchten und dass ich aus allem mein Näschen heraushalte außer aus meinem Kleid.
Das habe ich. *-* dann wäre da aber noch _Die Hochzeitsnacht._ Puh das ist der Moment wo die Blüte zum Vorschein kommt und aus der Hülle platzt.
Ja genau, Kelly und ich waren noch immer nicht intim miteinander, nicht auf die Art und Verflixt ich habe wirklich Respekt...nein... es ist..ich bin ehrfürchtig vor diesem Moment. Allein wenn er mich ansieht bekomm ich weiche Knie, berührt er mich ist es als würde ich schweben...als würde alles um mich herum federleicht werden und wenn dann noch seine Lippen meine berühren oder nur meine Haut.. Heiligerbimbam!!! Dann umgibt uns ein buntes wildes Blumenmeer, das Universum mit all seinen Farben scheint auf mich einzuprasseln - und ich liebe es. Hach.
Doch zurück zu der "Problematik" ... ich werde bestimmt explodieren wenn es soweit ist. 😊
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11.05.2019 ♡_♡
Kelly: Würdest du bitte die Box öffnen?
Hope: Mit zitternden Fingern betrachtete sie die Schachtel und hielt den Deckel schließlich zwischen jenen. Ihre Augen wurden gleich groß und gewannen an Feuchtigkeit dazu. Die Tränen der Freude, Überraschung und des Glücks machten sich auf diesem Wege bemerkbar. "Du... das... das... du... ich...oh man oh man. Ich...Natürlich. Gott... ja natürlich möchte ich deine Frau werden." Ihr Blick hüpfte zwischen der Schachtel und ihm hin und her und ihr kleines Herz schien sich in den wenigen Sekunden zu überschlagen während sie sich in seinen Arme schmiegte. Die Hände ummantelten sein Gesicht und ihr Blick legte sich sanft in seine dunklen wundervollen Augen. "Ich Hope Jackson möchte aus tiefstem Herzen deine Frau werden."
Kelly: Einen Arm legt er um sie, dabei betrachtet er ihre wundervollen Gesichtszüge. Das leuchten, rote haar, das ihre blasse Haut umrahmt, und die grünen Augen die wie zwei Smaragde funkeln. "Hope Jackson, du machst mich, Kelly Schade-Burkhardt, gerade zum glücklichsten Mann." dabei nahm er vorsichtig den Ring aus der Schachtel, streifte ihn ihr über die Finger und öffnete einen der goldenen Umschläge, die an den Seiten hervor blitzten. Aus ihnen zog er eine kleine Karte, hübsch verziert mit goldendem Rand. "Sonnenkind" war alles was drauf stand. "Ich möchte in allen deinen Träumen sein, dich schützen oder die Abenteuer die du dort erlebst, mit dir zusammen bestreiten. Ich möchte keinen Moment mehr von deiner Seite weichen und wenn uns die Zeit einmal trennen muss, so werde ich die Sekunden zählen bis sie uns wieder vereinen und für jede Sekunde die wir dann verlieren schuldest wir uns einen Kuss
Hope: Leise entschuldigte sie sich immer wieder weil ihre Hand so zitterte während er ihr den Ring ansteckte. Ihre Unterlippe musste unterdessen auch leiden denn jene wurde von ihren Zähnen geschändet. Ganz sanft zupfte sie an der feinen Haut. Als jener seinen Platz hatte und ihr Blick für diesen Augenblick auf ihrem Finger mit diesem traumhaften Ring blickte fiel sogar eine kleine Freudesträne hinab. Jene hatte sich ihren Weg erschlichen .das Lächeln wich allerdings in keiner Sekunde, es ließ ihre Augen buchstäblich wirklich funkeln. Fortwährend hatten seine Worte ihre volle Aufmerksamkeit. "Du musst mich jetzt erstmal küssen und mich kneifen. " begann sie, leise als sie ihn an seinem Nacken zu sich zog. "Sonst glaube ich noch ich habe einer meiner wahrhaftigen Träume und gerade will ich alles andere als aufwachen. " während sie die Worte von sich gab, nippte sie zwischendurch von seinen weichen Lippen um sie daraufhin gänzlich für sich zu gewinnen.

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Die Nacht der Nächte..


21.03.2019
So sehr hatte ich Angst vor diesem Tag und auch mit Recht zumindest wenn es um die Schmerzen geht. Es war noch schlimmer als ich je hätt erahnen können. Ich war der Hölle ganz nah.
Ich hab gespürt wie jeder Knochen bricht, sich verformt. Mein Blut fing an für Sekunden in meinen Venen zu lodern, es brannte durch meinen ganzen Körper. Kaum das der Mond in seiner ganzen Pracht schien riss er mich zu Boden, zwang mich in die Knie und erteilte mir eine Lektion fürs Leben.
Ich bin so dankbar dass ich es jetzt nur noch durchleben muss wenn ich das will.
Und noch dankbarer bin ich....
Ich war nicht allein, musste nicht allein dadurch. Kelly war die ganze Zeit da und ist es noch. Auf Wunsch von mir legte er mich in Fesseln sodass sein Leben in keiner Sekunde in Gefahr war wegen meiner Wandlung.
Ich wusste doch nicht wie ich sein würde, reagieren würde ob ich immer noch ich sein würde in Wolfsgestalt. Doch anstatt Angst um sich zu haben sorgte er sich dass ich Angst kriegen könnte, ich.
Ich war doch die Bestie...
Dachte ich bis die Wandlung geschehen war... Ich bin wirklich nicht selbstverliebt aber mein Fell ist wunderschön weiß. All die Sinne die plötzlich geschärft sind. Das Gefühl des Bodens unter meinen Pfoten, vereint mit der Erde..Für jede Hexe ein total magischer Momemt. Eins sein mit der Erde aus der man so viel Energie schöpfen kann.
Fortsetzung folgt...
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Da ist er.... er kommt geradewegs auf mich zu und ich, ich steh da wie angewurzelt. Keinen Millimeter kann ich mich rühren. Erst als ich seinen Arm um mich hab verweben sich der Stoff seiner Jacke mit meinen Fingerspitzen welche ich in seiner Lederjacke an seiner Brust vergrabe. Da sie offen ist versteck ich mein Gesicht geradewegs unter seiner Jacke. Die Lider geschlossen bin ich gleich von ihm umgeben. Offensichtlich von seinen Armen aber ich mein sein Duft, ich hör sein Herz schlagen welches mindestens genauso aufgeregt schlägt wie meins. Den Seufzer welcher sich über meine Lippen drängelt als ich seine Frage höre bleibt auch nicht verborgen. "Ich...du... ich wollte das nicht. Ich würde nie jemanden verletzen wollen." ob es deutlich gewesen ist, meine Worte welche ich unter seiner Jacke murmel? Ich weiß es nicht. Kennt ihr das wenn man es spürt das die Tränen sich ihren Weg bahnen und man sich wirklich versucht dagegen zu wehren? So gehts mir... ich will nicht weinen. Doch auch das lässt sich nicht aufhalten. Zwar heimlich, aber sie laufen still und vereinzelt über meine Wangen.."Nur erschrecken. Eine Lektion erteilen und plötzlich, " in einem tiefen Atemzug unterbrech ich mich und heb langsam meinen Blick."..war ich stärker als ich dachte." Wieder schüttel ich seichte meinen Kopf. "Ich wollte das nicht." Ich kann es tausend mal sagen dadurch fühl ich mich kein Bisschen besser. Fürchterlich schlecht ist mir. Mein Magen fühlt sich an wie zusammen geschnürt und das permanent. Ich fühle mich schrecklich.
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Ich hatte nicht einmal seine Nummer, da entschied ich mich schon dazu mich an ihn zu wenden und ich hab seine Nummer nicht.
Wenn es dann kommt - überschlägt es sich. Was bin ich nur für eine blöde Kuh dass ich mir nicht einmal seine Nummer geben hab lassen.
Es muss also eine andere Lösung her.... Magie.
Auch wenn ich mich vor dieser wirklich sperre seit dem Vorfall. Dem Vorfall der nicht nur mein Leben auf den Kopf gestellt hat.
- Findungszauber - ich brauch etwas das ihm gehört, ihm nah war und so wandert mein Blick durch mein Zimmer. Er springt und schleicht zugleich durch den Raum und bleibt letztlich an meinen Farben hängen. Das muss einfach reichen. Diese geschnappt, umschließ ich die Acrylfarbe mit meinen Händen. Schließe meine Augen und versuch ihn zu sehen, aufzuspüren und plötzlich seh ich ihn. Sogar an dem Ort. Abrupt fällt mir die Farbe aus der Hand, mein Herz schlägt schneller und es läuft mir kalt den Rücken runter. Was macht er da? Und dann fällt Groschen für Groschen. Noch ein Grund ihn zu finden! Wieder nehm ich meine Farbe und wiederhole mein Tuen von gerade nur mit schneller schlagenden Herzen und schnellerem Atem. Himmel bin ich nervös. Schließlich seh ich Kelly vor dem Präsidium der hiesigen Polizei. Seufzend prescht der Atem über meine Lippen. Das kann doch alles nicht wahr sein.
Nervös kau ich mir auf der Unterlippe und schnapp mir meine Jacke nachdem ich den Entschluss gefasst hab genau dort hin zugehen.
Der Schlüssel folgt noch in ihre Jackentasche bevor sie ihre kleine Wohnung verlässt um sich auf den Weg zu machen.
Aber ich... ich trau mich nicht rein... ich trau mich nicht...weswegen ich mich an der gegenüber liegenden Straßenseite auf eine Bank setz. Sitzen und warten... Ich werd die Tür nicht aus den Augen lassen.
Es dauert auch ein bisschen bis Kelly durch die Glastür heraus und die Stufen hinunter zur Straße nimmt. Geradewegs spring ich auf und seh ihn direkt an. was sagen will ich, kann ich aber nicht. Es kommt keine Silbe heraus. Stattdessen senk ich verschämt den Blick gen Boden und merk wie das Herz nur wieder zu rasen beginnt.
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Das Leben ist Veränderung. Veränderungen gehören zum Leben dazu. Sie sind absolut unvermeidlich und das ist auch gut so...ohne Veränderungen würden wir immer nur auf der Stelle treten. Dennoch steht man einer Veränderung nicht immer positiven entgegen. Und ich, ich hab echt Angst. Zudem bin ich vollkommen hin und hergerissen.
Soll ich mich bei Kelly melden und ihm sagen was passiert ist und passieren wird?
Soll ich für die Wandlung nach Hause zurück um es in gewohnter Umgebung zu durchleben zwischen meinen Tanten und Onkel? Oder bleib ich lieber hier in Brooklyn, suche mir eine ruhiges Fleckchen in der Hoffnung dass nichts passiert? Soll ich das wirklich allein durchziehen?
Wie wird es wenn alles gelaufen ist, werd ich viel merken, werde ich mich verändern, also wirklich verändern? Verändert sich mein Wesen dadurch? Was passiert in meinem Umfeld?
Was habe ich bisher getan, um diese Situation zu meistern?
Was war davon erfolgreich und was nicht?
Was behindert mich darin, mein Ziel zu erreichen/überleben zu meistern?
Ziel wie das klingt.. aber irgendwie ist es doch mein Ziel. Mein Ziel die Wandlung so gut es geht zu überstehen und niemandem zu schaden.
Meine Mom hat immer gesagt, die erste Wandlung soll sehr sehr schmerzhaft sein. Man würde spüren wie all die Knochen brechen aber wenn das überstanden ist, soll es das schönste Gefühl auf Erden sein. Ihre erste Nacht als Wolf mit all ihren Wahrnehmungen soll wunderschön gewesen sein. Das ist etwas worauf ich mich freu.. etwas woran ich mich festhalte. Genau wie an den Gedanken dass ich wieder etwas gemein mit meiner Mom hab, auch wenn sie nicht mehr bei mir ist.
14.03.2019
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Ein Abend wie jeder anderer. Ich hatte mich an meinen Lieblingsplatz gesetzt den ich hier in Brooklyn fand, unterhalb der Brooklyn Bridge am Wasser.
Heute ließ ich aber meine Kreiden Kreiden sein und sorgte im Stillen lieber für meine innerliche Ruhe. Heut war ich so schrecklich aufgewühlt dass ich einfach ein bisschen mit meiner Magie spielte. Ich schenkte einem verliebten Pärchen auf der Bridge ein paar letzte Sonnenstrahlen... oder ließ ein paar Krokusse ihren Weg durch das Grün finden. Nur nahm mir all dass heute nicht dieses elendige Gefühl also schnappte ich mir meine Sachen und wollte Heim.
Kennt ihr diese blöden Idioten von Machooberärschen die es an jeder Schule gibt? Diese die meinen sie könnten alles und dürfen alles, unerheblich aus welchen Gründen - ich kann sie nicht ausstehen. Nun diese 3 brauch ich wohl auch nicht mehr ausstehen... Ich bin so ein schlechter Mensch...
Ich sah die 3 wie sie jemanden schikanierten, mal wieder..Ihn fertig machten als Ross gerade den Laden an der Ecke meiner Wohnung abschließen wollte. Ross arbeite dort um sich sein Studium überhaupt leisten zu können..
Naja, ich schweife ab.
Sie schikanierten ihn, warfen ihm die Becher an den Kopf und bezahlten zum Schluß nicht einmal ihre Rechnung. Als Ross mich sah, grüßte er mich, mit seinem schönsten Lächeln, oberflächlich gesehen, als wäre nichts und ich grüßte mich ebenso.
Gerade wollten die Jungs in ihr Auto steigen da habe ich meinen Zauber gesprochen... nur eine Abreibung sollte es sein...Der Lack platze vom Wagen ab, immer mehr und letztlich platzten auch die Glasscheibe welche so wild splitterten das wir alle in Deckung gehen mussten. Ich versteckte mich hinter einer Bank und Ross war wohl im Laden. Darauf hatte ich geachtet. Es sollte ja niemand das Unerklärliche sehen, zumal die Jungs schon einen intus hatten.
Die anderen 3 die fand ich dann...auf dem Boden liegend mit fiesen Splittern in der Kehle.
Ich hab 3 Menschen umgebracht... 3... und als wäre das nicht schlimm genug, .. wird der nächste Vollmond mein neues, nächstes Schicksal sein..
Ross rief daraufhin auf jeden Fall gleich die Cops und ich bin, ich bin einfach weg gelaufen
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Träume...
.....Seine Hände an meiner Taille und langsam schiebt sie sich zu meinem Steißbein. Slowly ... der Moment zieht sich und meine Haut reagiert auf seine Berührungen, das warme Wasser welches auf uns nieder prasselt. Eine Spur von Gänsehaut geht mit seinen Fingern auf Wanderschaft.
Seine Lippen die sich mit verlegenden Blick auf meiner Schulter betten. Ein Seufzer meinerseits und kurz spannt sich mein Körper an. Es kribbelt, von Kopf bis Fuß.
Mein Arm schlingt sich um seinen Nacken, die Schulter reckt sich buchstäblich den Lippen entgegen. Ihn so dicht bei mir. Nackt. Es kribbelt wirklich in jeder Region meines Körpers. Was mir die Hitze ins Gesicht treibt. Instinktiv greif ich in sein Haar, zieh sanft daran und als sich seine Lippen von meiner Haut lassen bin ich die jenige die seine Lippen aufsucht. Ihn küsst und immer wieder von seinen Lippen und dem Geschmack nascht. Unsere Küsse, sie sind alles andere als schüchtern. Gott - es kribbelt schon wieder überall. Zieht sich zusammen.
Im nächsten Augenblick find ich mich an der Duschwand wieder. Schon fast zärtlich gegen jene gedrückt, trennen sich unsere Lippen nicht. Das warme Wasser rinnt an uns hinab, über unsere Nasen, an den Lippen vorbei
Die Fliesen kalt, lassen sie mich die Luft scharf einzuziehen und an seinen Lippen lächeln. Meinen Oberkörper dräng ich ihm automatisch durch den Wärmeunterschied entgegen.
Mein Herz hör ich in den Ohren rauschen, die Hitze verteilt sich kribbelnder Weise in mir.
Dann werd ich wach... ob er mich heut Nacht wieder besuchen kommt?
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Ich nehm alles zurück, ich revidiere alles was ich von den Träumen erzählt hab - denn es ist die Realität.
All das Kribbeln und Knistern, die vielen kleinen Ameisen die unter der Haut tänzeln und jede Faser mit ihren kleinen Fühlern berühren. Das pulsierende Herz welches völlig aus dem Takt gerät - nur ein Blick genügt.
Was denkst du was erst in mir los war als er mich berührt hat?!?! Und jetzt sprechen wir nur von Berührungen der Finger. Es fühlt sich erfrischend, aufregend und zugleich sanft und wohlig, geborgen als würde die Zeit stehen bleiben und ich schwöre sie bleibt stehen wenn sich unsere Lippen berühren. Dann hält alles inne, fast alles. Ich höre dann Herzen aussetzen und im Einklang weiter schlagen. Ich spüre seinen Atem auf meiner Haut und schmecke ihn. Jede minimale Sekunde nimmt er mich ein..Sein männlicher Duft so Sinne benebelnd dass ich am liebsten meine Nase an seiner Halsbeuge verstecken möchte. Es ist als würde jemand den Pinsel nehmen und viele Farbklekse in meinem Leben verteilen in dem er den Pinsel ausschüttelt. Prächtig und schillernd aber nicht für jedermanns Augen.
Und wenn wir von Augen sprechen, seine sind unbeschreiblich schön.
Schwarze Augen so tief wie die Nacht.
So schön wie die Natur,
faszinierender als jede Kultur.
Machtvoller als Magie,
wertvoller als Philosophie.
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Ich degladiere das einfach als Träume ab... wunderbar intensive Träume aus welchen man am liebsten nich mehr aufwachen will. Wenn das schon einmal jemandem passiert ist kann er dieses wohl nachempfinden.
Du begegnest einem Menschen und kannst seitdem nich aufhören an ihn zu denken und wenn du dann nicht an ihn denkst, hast du die Melodie im Kopf.
I Pod? Überbewertet, mein Kopf spielt seine eigene Melodie.
Jeden Abend sobald ich mich K.o ins Bett werfe ist er da. Jeden Abend schlafe ich neben ihm ein bis ich aufwache, dann ist er am Morgen weg.
Traum oder Realität? Ich weiß was alles möglich ist.. Ich bin eine Hexe und da weiß ich tatsächlich was alles so möglich ist.. aber dennoch.. Sowas ist mir in meinen 20 Jahren nicht passiert.
Es fühlt sich intensiv an, es kribbelt unter der Haut als würden tausende kleine Blitze unter jene jagen und sie von innen anheizen sobald er mich berührt. Sein Atem kitzelt meine Haut und seine Haare meine Nasenspitze wenn wir ganz nah beieinander sind. Wenn er mir in die Augen sieht werde ich automatisch rot.. ich hab wirklich das Gefühl er streichelt dann meine Seele mit seinem bloßen Blick. Verrückt oder?
Dann werde ich aber morgens wach und das erste was ich denk ist, dass ich überhaupt nicht gut bin egal wie sehr ich versuche ein normales Leben zu führen sagt mir meine Vergangenheit und die Vergangenheit meiner Familie dass ich nicht gerade eine Glücksbotin bin. Mein innerstes schreit dann buchstäblich dass ich ihn aus meinen Träumen verweisen soll, ihn nicht mehr sehen soll. Das wildert, bis ich unter der Dusche bin, in meinem Kopf herum und kehrt dann erst nach 24 Stunden wieder.
Ich genieße diese 24 Stunden Stille von diesen wirren Gedanken und freu mich dann lieber auf den Abend. Jetzt muss ich zur Uni. Schönen Tag euch allen. :)
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