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Sieht nach Erfolg aus für Benjamin
Sieht nach Erfolg bei Benjamin aus Auch wenn das Gespräch mit diesen Worten beendet war, hatte Benjamin ein ganz gutes Gefühl im Bauch. Es schien ihm so, als hätte er den richtigen Knopf bei Mario gedrückt. Bliebe nur die Frage, ob und wann sich ein Erfolg einstellen würde. Was Benjamin merkwürdig fand, ein paar Tage später gesellte sich Pascal in die Halle. Den hatte er bislang hier noch nie bewusst wahrgenommen und er schien auch wegen ihm hier zu sein. Auf jeden Fall kam er gleich in den Aufenthaltsraum und setzte sich an Benjamins Tisch. »Was verschlägt dich denn hier her?« »Sagen wir, ich habe merkwürdige Schwingungen empfangen.« »Ach, wieder so eine Dämon Geschichte?« Pascal nickte. »Dann erzähl mal, was du da für Schwingungen empfangen hast.« »Ganz einfach. Vor ein paar Tagen scheinst du dich mit Mario darüber unterhalten zu haben, warum hier einiges so läuft wie es läuft.« »Meinst du jetzt unsere Spinnerei von wegen, vielleicht sind wir nur fiktive Figuren die sich ein Autor mit blühender Fantasie ausgedacht hat?« »Genau.« »Und das verursacht bei dir komische Schwingungen?« »Natürlich tut es das. Ben. Ihr philosophiert da mit einem gefährlichen Thema herum. Lasst das in Zukunft.« »Bitte? Was soll denn daran gefährlich sein?« »Ganz einfach. In allen Religionen heisst es doch, man soll den Schöpfer oder die Götter nicht hinterfragen. Ihr tut das aber quasi in dem Moment. Was, wenn ihr richtig liegen würdest? Wenn wir alle hier fiktive Figuren wären, die sich jemand ausgedacht hat?« »Ja? Was wäre dann?« »Ganz einfach. Du kennst doch bestimmt diese Filme mit den illegalen Autorennen. Die im Laufe der Zeit zu immer mehr zu Agentenfilmen mutiert sind.« »Klar. Irgendwas mit schnell und furchtlos oder?« »Ja, so ähnlich. Jetzt stell dir mal vor, die stellen sich irgendwann die Frage, ob sie nicht vielleicht nur fiktive Figuren sind, alles nur Sets und in Wirklichkeit sind es Schauspieler. Was würde dann passieren?« »Hmm. Es würde wahrscheinlich die Illusion nehmen.« »Ganz genau. Jetzt stell dir mal vor, da sitzt wirklich jemand und tippt unser Leben. Vielleicht nicht nur unser Leben sondern auch das vieler Anderen. Was wenn er durch eure Überlegungen auf einmal die Illusion verliert?« Benjamin machte grosse Augen. »Das könnte unsere weitere Existenz gefährden!« »Bingo. Bei den Religionen ist es so, dass der Schöpfer oder die Götter nicht hinterfragt werden können. Da ist einfach ein viel zu komplexes Wesen dahinter, was wir gar nicht begreifen können. Ein Autor wäre aber auch nur ein Mensch. Den kann man hinterfragen, dem kann man die Illusion rauben.« Benjamin nickte. »Okay. Dann lassen wir das wirklich besser.« Pascal stand auf. »Danke. Ich lebe doch viel zu gerne, als dass ich meine Existenz durch so etwas gefährdet sehen will.« Benjamin lachte. »Da mach dir mal keine Sorgen. Das war nur ein kleiner Gedankengang, weil ihr ja wirklich krasse Abenteuer erlebt. Wie in diesen Filmen.« »Japp. Das ist schon heftig. Aber soll ich dir was sagen? Spielt doch gar keine Rolle! Wir erleben es. Ob es jetzt real oder fiktiv ist, kann uns doch egal sein. Wenn es wirklich ein Autor ist, dann kann er gerne so weitermachen.« »Nur unter der Voraussetzung, dass ich in Zukunft da auch eine Rolle bei spiele.« Nun lachte Pascal. »Hast du nicht massgeblich bei der Entwicklung eines utopischen Energiegenerators mitgeholfen?« Auch Benjamin lachte. »Hast ja Recht.« Pascal ging zum Eingang des Aufenthaltsraums, blieb dann stehen und drehte sich wieder zu Benjamin. »Übrigens. Amy und Rebekka werden morgen eine wichtige Anschaffung für den Lion tätigen, während Janine mit Mario am Lori bleibt.« Damit ging er und liess den armen Benjamin irritiert zurück. Was sollte diese Aussage? Was interessierte er sich für eine Anschaffung von Amy und Rebekka für den Lori? Da dämmerte es ihm. Wenn die Beiden weg waren, dann waren nur noch er, Janine und Mario in der Halle. Genau die Gelegenheit, auf die er gewartet hatte. Mit grosser Aufregung platzierte er sich also am nächsten Tag erneut im Aufenthaltsraum. Gummis hatte er zur Sicherheit in der Hose. Wobei das eigentlich unsinnig war. Er schlief ohne die Dinger mit Janine und die war deutlich gefährdeter im Bezug auf Krankheiten wie der bislang treue Mario, der angeblich seit vielen Jahren nur Sex mit Luigi hatte, der ebenfalls keine Liebhaber hatte. Aber trotzdem, sicher war sicher. Am Nachmittag kamen tatsächlich Amy und Rebekka in den Aufenthaltsraum. »Hast du Lust mit uns zu fahren Otto? Wir wollen was für den Lion abholen gehen und ein bisschen männliche Gesellschaft wäre sehr nett. Ist eine längere Fahrt und man weiss ja nie so genau, was dabei alles passieren kann.« Mist. Das erregte Benjamin natürlich und für einen Moment war er gewillt, auf dieses verlockende Angebot einzugehen. »Nee du. Würde ich zwar gerne, aber mein Magen rebelliert seit heute Morgen. Eine längere Fahrt traue ich mir im Moment nicht zu.« Die Mädels schienen sichtlich enttäuscht. »Okay. Dagegen kann man schlecht argumentieren.« Damit waren die Beiden auch schon wieder weg. Benjamin war begeistert, wie einfach das war und das er der Verlockung widerstehen konnte. Als dann kurz darauf auch Mario und Janine in den Aufenthaltsraum kamen, ging er zum angriff über. »Du Schatz, was passiert wenn ich dir sage, dass deinem faktisch verlobten die Hose zu eng wird?« Janine schmunzelte. »Dann sage ich, dass du das Problem nicht hättest, wenn du mit Amy und Rebekka gefahren wärst.« Benjamin verschränkte die Arme. »Ach. Ist das so? Was ist denn aber, wenn das Ding in meiner Hose von der Person verwöhnt werden will, die es liebt?« »Dann würde ich mich fragen, warum du mir das sagen musst und nicht der Riemen in deiner Hose?« Benjamin verstand. Er stand auf, öffnete seine Hose und da quoll auch schon sein langes Teil heraus. Es war schon erregt genug, dass er durch anspannen es quasi zum wedeln bringen konnte. »Oh je. Der Leckerbissen scheint ja wirklich Sehnsucht nach mir zu haben. Also da muss ich natürlich abhelfen.« Da Benjamin hinter einem Tisch stand, kam Janine auf ihn zu, schlängelte sich dann regelrecht über den Tisch und war damit in perfekter Position, sich mit dem Mund um das immer steifer werdende Teil zu kümmern. Mario schaute gebannt zu, worauf Benjamin spekuliert hatte. »Ach Scheisse! Wenn du so gierig bist, warum kommst du nicht einfach und bedienst dich?« Janine liess das harte Teil aus ihrem Mund gleiten, wichste weiter und schaute zu Benjamin hoch. »Weil ich zum arbeiten hier bin.« Schon war der Schwanz wieder in ihrem Mund. Benjamin stöhnte auf. »So viel Zeit wirst du ja wohl haben. Komm gib es zu. Es ist doch sehr geil für dich, meinen Schwanz im Mund zu haben!« Wieder schaute sie zu ihm hoch. »Nicht nur im Mund.« Sie grinste verschmitzt, bevor sie weiter saugte. Mario bekam einen Schock, als Benjamin ihn direkt anschaute. »Jetzt hör auf zu starren und komm endlich her!« Mario hob abwehrend die Arme. »Du weisst, dass ich das nicht mache!« »Nein! Ich weiss, dass du es machen wirst. Also komm jetzt her! Du machst es doch sowieso. Warum also Zeit verschwenden?« Janine saugte weiter. »Jetzt hab dich nicht so. Komm her, leg dich neben sie und ich wechsle ab. Einmal sie, einmal du.« »Das geht nicht Ben!« Benjamin ging von Janine weg, was der nicht gefiel. Er ging zu Mario, der wie eine Salzsäule da stand. Als er ihn erreicht hatte nahm er seine Hand und drückte sie einfach an sein hartes Teil. Read the full article
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Taktik langer Rüssel
Okay. Benjamin wusste nun genug, um einen Angriffsplan auszuarbeiten. Der musste aber subtil bleiben, sonst hätte Mario den Braten vielleicht gerochen und das hätte den Plan durchkreuzen können. Benjamin wartete ab, was im Aufenthaltsraum zuweilen echt eine Geduldsprobe war. Er verstand auch gar nicht, was diese Geheimhaltung überhaupt sollte. Der Leviathan würde definitiv ein Monster werden, doch rechnete sich Benjamin keine grossen Chancen gegen den Lori aus. Zwar konnte Benjamin auf einen grossen Verstand und gute Sachkenntnisse zurückgreifen, Mario hatte jedoch mehr als einmal bewiesen, dass er ihm haushoch überlegen war. Aber gut. Mit Mario war in diesem Punkt nicht zu verhandeln. Also blieb Benjamin nichts anderes übrig, als im Aufenthaltsraum zu sitzen und zu warten. Mario hatte dabei an alles gedacht. Zwar konnte Benjamin den Lion von hier aus sehen, nicht aber den Lori. Nun, nicht an alles hatte Mario gedacht, denn der Lori gab immer wieder Infos an Benjamin per Nachrichten raus. Eine wirkliche Hilfe war das allerdings nicht, denn vieles war deutlich technischer als Benjamin verstand. Spielte aber auch keine Rolle. Er war nicht hier zum spionieren, er wollte Janine zu seiner Frau machen. Nach einiger Zeit voller Langeweile kam dann endlich Mario zurück in den Aufenthaltsraum. Er holte sich etwas zu essen und setzte sich natürlich zu Benjamin. »Du sag mal. Also ich will keine Details wissen. Aber was baust du da so lange am Lori um? Ich meine, im Endeffekt muss ja nur der Generator da rein und vielleicht noch Kondensatoren. Selbst das Überarbeiten der Software kann ja nicht so lange dauern.« Mario kaute erst, bevor er Antwort gab. »So viel will ich dir verraten. Ich baue nicht nur den Generator ein. Durch die extra Power an Strom ergeben sich sehr viele neue Möglichkeiten. Einige davon waren in kleiner Version schon drin und einige baue ich noch ein. Das ist aber nicht alles für die Rennen. Kennst du diese alte Serie? Ein Mann und sein Auto? Verdammt, wie hiess die noch?« Benjamin kannte die Serie, konnte den Namen aber auch nicht nennen. »Ich weiss, welche du meinst.« »Gut. Das will ich aus dem Lori machen. Eine eierlegende Wollmilchsau. Bislang war das unsinnig. Mit der Reichweite konnte der Lori nie wirklich was ausrichten. Aber jetzt, wo er eigentlich unbegrenzt fahren kann, kann ich das endlich alles sinnvoll realisieren.« Benjamin verstand war die Worte, aber keines Wegs den Sinn dahinter. »Und wofür? Ich meine, ihr seit jetzt nicht gerade Geheimagenten, die immer wieder auf geheime Missionen gehen.« Mario musste schmunzeln. »Du hast ja keine Ahnung mein Freund. Okay, wir sind nicht täglich irgendwo im Einsatz, aber die Vergangenheit hat schon gezeigt, dass wir immer mal wieder in total irre Situationen geraten. Warum habe ich wohl die Kampfanzüge entwickelt?« »Ach jetzt komm schon. Ihr hattet da mal einen Einsatz. Das wird aber wohl so schnell nicht wieder passieren.« »Nein? Ich könnte dir da noch ein Erlebnis erzählen. Aber auch ohne das. Denk mal dran, was Amy da in den USA abgezogen hat. Ausserdem haben Jana und die Mädels schon angekündigt, wenn sie mal Hilfe brauchen, werden sie uns fragen.« »Manchmal machst du so, als wärt ihr geheime Superhelden.« Mario musste wieder lachen. »Du, vieles davon ist definitiv unrealistisch. Ich hab mich selbst oft genug gefragt, ob wir nicht vielleicht irgendwelche Figuren sind, die von einem Autor immer wieder in bekloppte Situationen geworfen werden. Wer weiss schon, was sich so ein Typ da an seinem Computer alles ausdenkt. Aber auch wenn es so wäre. Ich bin hier, ich habe das alles erlebt. Ausserdem bin ich mir sicher, wir werden noch viele Abenteuer bestehen müssen. Dann ist da auch noch ein Pascal, der einem immer wieder was von einem Dämon erzählt. Ist natürlich Blödsinn, aber er hat doch immer wieder so ein paar Tricks auf Lager, die mich stutzig machen. Also keine Ahnung ob wir fiktive Figuren oder real sind. Die Abenteuer werden kommen und ich will vorbereitet sein.« Das brachte Benjamin auf eine Idee. »Hmm. Sagen wir mal wir sind nur fiktive Figuren und dieser Autor will, dass ich Janine heirate. Denkst du, dann hat er auch schon etwas in der Hinterhand, wie ich dich zu einem Dreier überreden kann?« Mario riss die Augen auf. Offensichtlich hatte er Benjamin gerade auf dumme Ideen gebracht. »Zum Beispiel könnte er dir ja einen Fetisch für lange Schwänze gegeben haben? Dann wäre ich doch genau dein Ding. Ich meine, ich hab deinen Blick gesehen, als Janine mir hier einen gewichst hat.« Mario wurde bleich. Ihm war selbst aufgefallen, wie er von der Szenerie fasziniert war und geil wurde. Er hatte aber auch gehofft, dass Benjamin so weit in Ekstase war, dass er es nicht bemerkt hatte. Nun, da hatte er offensichtlich umsonst gehofft. »Ach komm. Es ist nun einmal nicht ganz so oft hier anzutreffen, dass Janine einfach einem einen wedelt.« Nun lachte Benjamin. »Du Lügner! Ich kenne die Mädels schon lange genug um zu wissen, dass es hier in der Halle garantiert überall schon Sex gegeben hat. Also erzähl keine Märchen.« Was besseres hatte Mario aber nicht zu seiner Verteidigung vorzubringen. Also schaufelte er sich schnell Essen in den Mund, um nicht antworten zu können. Das amüsierte Benjamin aber erneut. »Jetzt stell dich nicht so an. Du findest meinen Schwanz geil und würdest selbst gerne dran spielen. Gib es ruhig zu. Ist ja nichts dabei.« Geduldig wartete Benjamin ab, bis Mario fertig gekaut und das Essen geschluckt hatte. »Ja, okay. Zugegeben, ich hab so ein Teil noch nie gesehen. Ausser bei dir natürlich. Das ist schon irgendwo reizvoll.« »Also. Wo liegt dann dein Problem? An Silvester warst du doch auch knapp davor, mich zu testen.« »Da war ich auch voll wie eine Haubitze.« »Und? Der Wunsch ist da und ich weiss von Luigi, dass er damit keine Probleme hätte.« »Und wenn ich damit Probleme habe?« »Womit? Mir einen zu rudern?« »Das mit Janine.« »Ach, wie du dich dran stellst. Was ist denn dabei? Lutschst du mir eben einen mit ihr zusammen. Oder ihr reibt das Teil gemeinsam. Damit wirst du ja wohl kein Problem haben.« »Ich kenne aber Janine und im Eifer des Gefechts will sie auch an mich, oder dass ich sie nageln soll. Damit habe ich so meine Probleme.« Benjamin lachte immer lauter. »Meine Güte. Ich garantiere dir eins. Wenn ich bis Anschlag in deiner Hintertür stecke, dann nagelst du auch Janine ohne Probleme damit zu haben. Kannst dann ja auch die Hintertür nehmen, dann bleibt es gewohnt für dich.« Mario hätte kotzen können. Je mehr Benjamin sprach, desto geiler wurde er. »Jetzt gib es auf Ben. Du und ich, darüber lässt sich reden. Aber mit Janine keine Chance.« Benjamin wurde gemein. Auch er war schon etwas erregt und das wollte er nutzen. Also rutschte er mit seinem Stuhl etwas nach hinten und packte einfach sein schon teilweise steifes Teil aus. »Sicher? Ich meine, du könntest ja daran lutschen, während Janine dir einen bläst oder? Oder du fickst sie Missionar und ich knie hinter ihr und du darfst mich bedienen? Erzähl mit nicht, dass dir das nicht gefallen würde.« Zu seinem Leidwesen gefiel es Mario sogar überaus gut. Nur eben, er hatte noch nie wirklich etwas mit einer Frau und konnte es sich einfach nicht vorstellen. »Ausserdem überleg dir mal folgendes. Wir machen es. Dann heirate ich Janine und als Dank für deine Tat darfst du mich in der Hochzeitsnacht als Erster ins Bett führen. Nur du und ich.« Mario kam ins schwitzen. »Warum machst du das Ben?« »Warum? Weil ich mich in Janine verliebt habe und sie mich auch liebt. Sie will meine Frau werden, hat aber da eine Bedingung dran geknüpft und du weisst so gut wie ich, dass ihr so etwas heilig ist. Also habe ich nur eine Möglichkeit und die führt über dich.« »Du kannst ein ganz schönes Arschloch sein. Weisst du das?« Benjamin grinste diabolisch. »Klar weiss ich das. Aber soll ich dir etwas sagen? Ich hab von den Besten gelernt und die sind alle hier und in Heinzfort versammelt. Ihr habt dieses Arschloch aus mir gemacht. Leb damit!« Read the full article
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Mission Janine heiraten
Es kehrte langsam wieder Normalität bei den Freunden ein. In Heinzfort arbeitete Waldemar wieder am Garzella und Matteo zusammen mit Maia an ihrem Auto. Benjamin half den Mädels weiter am Leviathan und der gute Mario war kaum noch aus der Halle zu kriegen. Der Lori sollte ein Monster werden, was die Viper pulverisieren konnte. Das war auch ganz im Sinne des Lori. Der hatte sich darüber beklagt, dass er das Rennen verlieren musste. Allerdings nicht wegen der Niederlage an sich. Was Mario nicht wusste, dieses Geheimnis teilte das Auto nur mit Benjamin, es war es gewesen, was die Entwicklung des Generators überhaupt erst möglich gemacht hatte. Natürlich gab es auch kleinere Abweichungen. Katja zum Beispiel hatte ihr vorhaben mit den Kurzvideos so schnell wieder an den Haken gehängt, wie sie drauf gekommen war. Es war schlussendlich doch mit Arbeit verbunden und die wollte sie einfach nicht machen. Perry hingegen verzog sich immer mal wieder in sein Zimmer. Alleine, also auch ohne Katja. Für Waldemar und Donald irgendwie merkwürdig, da sie keine Ahnung von seiner geheimen Arbeit hatten. Diese geheime Arbeit versetzte Perry aber endlich in die Lage, Waldemar bei seinen ausschweifenden Ausführungen zu irgendwelchen Themen dann endlich etwas entgegensetzen zu können. Dank der GO-Datenbank wusste Perry einfach bei einigen Themen mehr als Waldemar und der fand das überhaupt nicht komisch. Perry hingegen spürte immer wieder eine tiefe Befriedigung. Noch etwas veränderte sich. Allerdings aus ganz natürlichen Gründen. Seit dem letzten sexuellen Abenteuer mit Janine, wollte Benjamin jetzt endlich den nächsten Schritt gehen. Sie hatte ihm gesagt, dass sie ihn liebte und da er auch ihr diese Gefühle entgegenbrachte, wollte er jetzt auch endlich seine Frau aus ihr machen. Dem stand aber Mario im Weg. Denn wie Janine ganz am Anfang ja schon sagte, sie würde ihn erst heiraten, wenn er einen Dreier mit ihr und Mario zustande bringen würde. Sein Interesse an Mario war mittlerweile jedoch eher gering geworden. Janine war ihm am wichtigsten, aber auch Katja und Amy fand er äusserst ansprechend. Spielte für ihn aber auch keine Rolle. Er hätte es auch bei Viper versucht, wenn der eine Bedingung für die Ehe gewesen wäre. Bliebe nur die Frage, wie sollte er es anstellen? An Neujahr war er seinem Ziel schon sehr nahe gekommen, doch da kam Luigi dazwischen. Es war also nicht unmöglich. Nur eben, den richtigen Knopf musste er noch finden und so ein Rudelbumsen wie an Silvester würde er so schnell nicht auf die Beine stellen können. Den richtigen Knopf konnte Benjamin aber nur dann finden, wenn er auch mit Mario zusammen war. Also physikalisch zusammen. Demnach musste er eine Entscheidung treffen. Mit den Mädels am Auto arbeiten, oder diese Zeit mit Mario verbringen. Glücklicherweise waren die Mädels mit seinem Plan einverstanden. Er hatte ihnen erzählt, er wolle etwas Zeit mit Mario in dessen Werkstatt verbringen, um sich hier und da etwas abzuschauen. Das klang nach einem guten Plan, der sofort wieder auf der Matratze endete. Warum auch immer. Nachdem er seinen Plan genannt hatte, sprang Katja ihn an und es ging rund. Da Benjamin sein Vorhaben mit dem Dreier Mario nicht einfach so sagen konnte, aber immer wieder in der Halle auftauchte, witterte der natürlich Spionage. Wann auch immer er etwas am Lori arbeitete, verbannte er Benjamin in den Aufenthaltsraum Da sass er dann. Von drinnen konnte er beobachten, wie Janine mit Amy und Rebekka am Lori arbeiteten. Dort durfte er aber auch nicht hin, hatte Mario klar verboten. Er sah also seine Angebetete und durfte nicht hin. Gleichzeitig sah er auch sein Zielobjekt, durfte aber auch nicht hin. Also verbrachte er fiel Zeit alleine im Aufenthaltsraum und langweilte sich. Dann und wann schrieb ihm aber der Lori. Wenn Mario das gewusst hätte, hätte er dem wahrscheinlich den Zugang zum Internet abgeschnitten. Doch von Zeit zu Zeit konnte er doch an seinem Vorhaben arbeiten. Immer mal wieder tauchte Mario im Aufenthaltsraum auf, um etwas zu trinken oder gemeinsam mit den Mädels zu essen. Immer dann hielt sich Benjamin in seiner Nähe auf, machte ihm Komplimente, kleine Anspielungen in dem er ihm in den Hintern zwickte und ähnliches. Doch nichts. Mario blieb kalt wie eine Hundeschnauze. So vergingen die Tage. Auch an den Wochenenden auf der Rennstrecke kam er kein bisschen weiter. Nichts, aber auch wirklich gar nichts brachte Mario dazu, einen Schritt auf ihn zuzumachen. Gleichzeitig fingen aber Amy und Rebekka an Janine zu trösten, da Benjamin anscheinend mehr Interesse an Mario als an ihr hatte. Sie wusste aber, was Benjamin tat und war kein bisschen traurig deswegen. Eher im Gegenteil. Er bemühte sich extrem, ihre Bedingung zu erfüllen und sie endlich ehelichen zu können. Das verstärkte ihre Liebe sogar noch. Bei Benjamin stellte sich aber immer mehr Frustration ein. Er hatte schlicht keine Erfahrung mit erfolgreichem erobern. Ihm gingen die Ideen aus. Das machte ihn fertig. Er wollte Janine unbedingt zu seiner Frau machen, doch schienen seine Fähigkeiten da nicht mitspielen zu wollen. Es war schon einiges an Zeit vergangen, als Benjamin voller Frustration in der Toilette des Aufenthaltsraum gerade seine Schlange würgte. Seine Hoffnungen waren schon fast am Boden. Er stand also da, sein überlanger Schlauch hing in Richtung Urinal und er pullerte. Da gab es einen richtig fiesen, lauten Knall in der Halle. Benjamin stürmte sofort raus, um die Ursache zu ergründen. Die stellte sich aber als gleichsam harmlos wie laut heraus. Amy hatte offensichtlich was im Lager unterbringen wollen. Durch ihre tollpatschige Art hatte sie dabei den alten Motor vom Lion vom Regal geworfen. Der hatte viel Lärm verursacht, welcher durch die Akustik der Halle noch verstärkt wurde. Keiner war in Gefahr gewesen, was Benjamin aufatmen liess. »Du Süsser. Packst du deinen Schwengel immer aus, wenn du einen Knall hörst?« Die Mädels amüsierten sich köstlich, während Benjamin noch einen Moment brauchte, diese Aussage zu verstehen. Er erkannte es erst, als er an sich hinab schaute. Vor lauter Schreck hatte er versäumt, seinen Riesen zurück in die Hose zu packen. Er stand also am Eingang des Aufenthaltsraum und der lange Rüssel baumelte frei aus der Hose. Ach, wie war ihm das peinlich. Was aber eigentlich totaler Schwachsinn war, denn die drei Mädels kannten das Ding bereits. Sie hatten es auch schon in diversen Körperöffnungen, so dass es unsinnig war, peinlich berührt zu sein. Als Benjamin das Teil wieder in die Hose schob und mit knall rotem Kopf dastand, bemerkte er jedoch etwas. Mario lachte nicht. Er reagierte überhaupt nicht. Einzig sein Blick war starr auf seinen Schwanz gerichtet, bis der wieder komplett in der Hose verschwunden war. Erst da hob er seinen Blick, um Benjamin direkt anzuschauen. War das etwa der Knopf? Musste er nichts weiter tun, als Mario mit seinem grossen Schwanz zu reizen? Nun, damit konnte er dienen. Er hatte ja dieses Ding und konnte es dann auch benutzen. Aber subtil. Wie er Mario kannte, wäre ein Frontalangriff in die Hose gegangen. Doch Benjamin gehörte ja eher zur schlauen Fraktion. Er hatte da also schon eine Idee im Kopf und musste lediglich auf den richtigen Moment warten. Der kam schon einen Tag später. Mario hatte mittlerweile so viel am Lori umgebaut, dass er zusammen mit Janine nun an die Feinarbeiten gehen konnte. Die Beiden arbeiteten also zusammen am Lori, während Rebekka und Amy am Lion arbeiteten. Machten die Beiden eine Pause, kamen sie auch zusammen in den Aufenthaltsraum. Ohne Amy und Rebekka. Das war Benjamins Chance. »Schatz, hast du eigentlich irgendwie das Interesse an mir verloren?« Janine stand am Kühlschrank und schaute erschrocken zu ihrem Schatz.« »Bitte? Nein, kein Stück. Wie kommst du darauf?« »Weil ich jeden Tag hier bin, du mich aber überhaupt nicht anfasst.« »Bitte? Ich umarme dich dauernd!« »Ich habe nicht von umarmen geredet!« Janine grinste und erfüllte damit ihren Teil des Plans. Denn sie kam sofort zu ihm, stellte sich hinter seinen Stuhl und fummelte an seiner Hose. Kurz darauf war das schon teilweise harte Gerät befreit und Janine kümmerte sich liebevoll mit ihren Händen darum. Benjamin beobachtete derweil Mario. Erst schaute der nur kurz hin, bis sein Blick schliesslich komplett dran kleben blieb. Seine Augen waren gross und zeigten deutliches Interesse. Besonders, als sein Schwanz komplett Hart war und Janine ihn mit beiden Händen bearbeiten konnte. Bingo. Es funktionierte! Mario war offensichtlich geil auf seinen langen Riemen und die Situation gab Benjamin dann endlich die Chance auf einen Angriff. Aber nicht sofort. Denn auch wenn es eigentlich ein Test war, Janines Hände an seinem Teil waren einfach zu geil, als dass er seinen Plan hätte umsetzen können. Read the full article
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Die grosse Enthüllung
Der Rest des Abends herrschte eine angespannte Stimmung zwischen Janine und Viper. Amy war etwas besorgt, so kannte sie ihre Freundin eigentlich nicht. Es kam ja in letzter Zeit immer zu Reibereien zwischen den Beiden wenn das Rennen beendet war, aber die verrauchte auch immer sofort wieder. Janine versuchte derweil auch immer wieder zu Mario zu gelangen. Da Amy sich nicht ganz sicher war, ob sie ihn einfach nach den Modifikationen fragen oder ihn verhauen wollte, liess sie es jedoch nicht zu. Auch Katja und Rebekka halfen tatkräftig mit, sie vom Kommandostand fernzuhalten. Doch irgendwann war auch dieser Renntag zu Ende und alle trafen sich in der Wohnung auf der Rennstrecke. Mittlerweile war es zur Gewohnheit geworden, dass an solchen Wochenenden alle, also Neunburger, die Leute aus Brücken und die Heinzforter dort schliefen. Aber auch wenn wieder Partystimmung war, hatte Janine nach wie vor Wut in sich. Das war deutlich zu spüren. Nachdem sich Mario, Waldemar und Benjamin sicher sein konnten, dass alle anwesend waren, konnte es nun endlich zur grossen Enthüllung kommen. Zu diesem Zweck versammelten die Drei sich so, dass alle anderen sie sehen konnten. Mario nahm sich zwei Bierflaschen und schlug sie immer wieder gegeneinander, um die Aufmerksamkeit der Anwesenden zu erlangen. »Leute, würdet ihr uns mal bitte einen Moment zuhören? Wir haben euch etwas zu sagen!« Das Geplapper wurde leiser. Bald waren nur noch vereinzelte Stimmen zu hören, aber auch die verstummten. Als schliesslich alle den Blick auf die drei Jungs gerichtet hatten, gab Mario Benjamin einen Schubs. Er war ja der Initiator der ganzen Nummer und folglich durfte er auch reden. Was für ihn jedoch etwas unangenehm war. Doch er begann. »Okay. Dann fange ich mal an. Ich bin etwas nervös, seht mir das bitte nach.« Er musste ein paar Mal tief durchatmen, erst dann konnte er loslegen. »Euch ist ja nicht entgangen, dass wir drei und Viper nun schon seit einiger Zeit immer wieder verschwinden und euch vertrösten, wenn ihr uns danach fragt. Wie ich schon erfahren habe, gab es sogar wilde Spekulationen. So sollen Mario und ich ein Verhältnis haben und ähnliches. Luigi, mach dir da keine Sorgen. Ich finde deinen Mario zwar durchaus ansprechend, aber wir haben nichts laufen.« Janine rief dazwischen. »Komm zum Punkt und erzähl nicht erst, was nicht passiert ist!« Etwas eingeschüchtert fuhr Benjamin fort. »Okay, klar. Alles fing damit an, dass ich eine Idee im Kopf hatte. Nicht nur im Kopf, ich habe auch Berechnungen dazu angestellt, die meiner Meinung nach vielversprechend waren. Ich war aber nicht dazu in der Lage, die Idee alleine zu verwirklichen. Von daher habe ich Mario und Waldi um Hilfe gebeten. Dabei haben wir dann auch noch Viper ins Boot geholt und die Mädels mit ihrem Hubschrauber.« Er machte eine kurze Pause, da sein Mund beim reden immer trockener wurde. »Uns ist es gelungen, etwas grossartiges zu schaffen. Janine, gerade dir wird das mit Sicherheit gefallen. Es handelt sich um einen Generator. Einen mit Permanentmagneten. Das heisst, sobald der gestartet ist generiert er Strom und nicht wenig davon. Mittlerweile ist das Projekt so weit fortgeschritten, dass es einsatzbereit ist.« Mario drängte sich in Benjamins Rede. »Das ist auch der Grund, warum du nicht gewinnen konntest Janine. Während der Lori nur auf die Kapazität in den neuen Kondensatoren zurückgreifen konnte, wurden dir der Viper kontinuierlich aufgeladen. Mach dir aber keine Sorgen. Ich hatte nur nicht genug Zeit, dem Lori bis heute auch einen Generator zu bauen. Das nehme ich aber sofort in Angriff. Dann ist dein Baby nicht nur schneller, sondern fährt faktisch unbegrenzt.« Benjamin fuhr mit seine Ansprache einfach fort, nachdem Mario geendet hatte. »Wir haben ein Testauto besorgt, um Daten zu sammeln. Das lief verdammt gut und Viper hat einen Generator auch schon in sein Auto gebaut. Danach haben wir dem Hubschrauber der Girls ebenfalls so ein Ding samt neuen Antrieb verpasst und die Ergebnisse waren durchschlagend. Zum guten Schluss haben wir auch dem Superflugzeug ein Upgrade verpasst und ich kann euch sagen, es ist jetzt noch krasser als vorher und verbraucht nicht einen Tropfen Kerosin.« »Konntest du mich deshalb nicht zu Markus fliegen?« Rief Amy zu Viper. »So in etwa ja. Die Mädels haben eine Quelle für extrem gute Permanentmagnete. Wir sind hin geflogen, haben die besorgt und auf dem Rückweg gab es ein Problem mit den Triebwerken. Das ist der eigentliche Grund. Mittlerweile haben wir aber, mit Aisha zusammen, die Kiste auf die neue Antriebsart umgestellt und ich kann euch sagen, es ist ein noch grösseres Monster als vorher.« »Und deshalb macht ihr so ein Geschiss?« Fragte Rebekka, die mit verschränkten Armen dastand und so gar nicht beeindruckt wirkte. »Wir wollten es einfach geheim halten, bis es fertig ist.« »Warum? Kein Vertrauen mehr zu uns?« »Quatsch! Rebekka, vertrauen zu euch auf jeden Fall. Nur das Vertrauen zu mir selbst war nicht das Beste. Ja, es konnte funktionieren. Aber wenn es so einfach ist, dann müssten es doch schon klügere Köpfe vor mir gemacht haben. Ich wollte einfach nicht mit einer bahnbrechenden Idee ums Eck kommen, die nur auf dem Papier funktioniert.« »Okay. Die Antwort lasse ich gerade so durchgehen. Weiter?« »Weiter? Das war es eigentlich schon.« Nun rief wieder Janine. »Mario! Wenn du nicht umgehend so ein Ding in den Lori einbaust, dann muss ich dir leider in den Arsch treten!« »Da mach dir keine Gedanken. Das mache ich definitiv. Hab ja nicht aus Spass an dem Projekt mitgemacht.« »Und wo wart ihr dann die ganze Zeit immer?« Wollte Elena wissen. Benjamin schaute zu Mario, Waldemar und Viper und die nickten. »Wir haben eine alte Tankstelle ausserhalb gekauft und für unsere Zwecke umgebaut. Dort haben wir alles entwickelt und getestet.« »Alles klar!« Zur Überraschung von Benjamin, war die grosse Offenbarung damit beendet und niemand schien sonderlich beeindruckt zu gewesen zu sein. Das verstand er nicht. Hier ging es um quasi unbegrenzte Energie zum Nulltarif und die fanden das nicht total aufregend? Ein wenig später sassen Viper und Amy zusammen. »Tut mir wirklich leid, dass ich dich nicht rüber fliegen konnte. Aber der Vogel hatte nur zwei Triebwerke und noch einige Schäden an der Tragfläche. Damit konnten wir einfach nicht fliegen und da ich Otto mein Wort gegeben habe, bis zur Ankündigung nichts zu erzählen, konnte ich dir auch keine Details darüber geben.« »Ach, Schnee von gestern. Du hast mir ja einen Flieger organisiert und es hat ja auch alles geklappt.« »Es tut mir trotzdem leid. Du weisst ja, dass ich normal immer für dich da bin.« Amy boxte Viper auf die Schulter. »Natürlich weiss ich das. Ich war eben einfach wegen Morgen total von der Rolle.« »Da du aber noch auf freiem Fuss bist denke ich mal, du hast seinen Mörder nicht für immer aus dem Verkehr gezogen?« »Die Mörder. Das war ein ganzes Killerkommando und nein, habe ich nicht. Es sah sogar eher so aus, als würde die mich alle machen. Du hättest mich sehen sollen, als ich mit denen fertig war. So ramponiert hab ich noch nie ausgesehen.« Viper begutachtete Amy so gut es ging. »Zurückgeblieben ist aber anscheinend nichts.« »Nee. So schlimm war es auch nicht. Ein paar Dellen und blaue Flecke. Über dem Auge hab ich ganz ordentlich geblutet, war aber nicht tief. War wohl eher der Schweiss, warum das so heftig ausgesehen hat.« »Nächstes Mal sagst du mir Bescheid, dann komme ich mit.« »Hätte nicht viel gebracht. Trotzdem danke.« »Hey, so schwach bin ich jetzt auch wieder nicht.« »Hab ich auch nicht gesagt.« Die Party ging gewohnt noch eine ganze Zeit. Draussen war es schon hell, als Benjamin draussen Stand und seinen Gedanken nachhing. »Du hast es wirklich geschafft.« Benjamin zuckte zusammen, da er Mario nicht kommen gehört hatte. »Ja, sieht wohl so aus. Wundert mich nur, dass es anscheinend niemand interessiert.« »Das sind einfach nur Banausen. Mach dir nichts draus. Die haben einfach ganz andere Dinge im Kopf. Damit muss man leben.« Read the full article
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Die Viper gegen den Lori
Jana nahm etwas Abstand zu Waldemar. »Passiert das noch einmal, dann geb ich dir einen Grund, um dein Leben zu fürchten mein Freund!« »Da wirst du dir keine Sorgen machen müssen, liebe Jana. Ich kann dir versichern, es war kein angenehmes Erlebnis für mich.« Janas Gesichtsausdruck wurde grimmig. »Wie bitte? Also das hat noch kein Mann zu mir gesagt!« »Nimm meine Aussage bitte nicht persönlich, meine liebe Freundin. Ich bin generell kein Freund dieser Art des Austauschs von Körperflüssigkeiten.« Viper kam aus dem Cockpit gefolgt von Mario und Aisha. »Ich freue mich schon tierisch auf die Rennen. Ich will Janines Gesichtsausdruck sehen, wenn ich den Lori absäge.« »Also das sehen wir noch Alter!« »Du wirst es sehen! Denn ich weiss eins ganz genau. Du hast nicht mehr genug Zeit, vor dem nächsten Rennen einen Generator in den Lori zu bauen oder ihn so zu pimpen, dass er meine Viper schlagen kann.« Das sollte sich schon bald herausstellen. Der Freitag kam schnell und bei den Freunden kehrte Normalität ein. Die Mädels aus Neunburg erfreuten sich daran, dass zumindest wieder aktiver an ihrem Leviathan gearbeitet wurde. Maia interessierte sich weniger für das geplante Auto. Das würde zu diesem Wochenende ohnehin nicht mehr fertig werden, also genoss sie einfach die Zweisamkeit mit Matteo in vollen Zügen. Einzig bei den Jungs war die Vorfreude auf das Wochenende grösser. Natürlich waren sie in der Zwischenzeit nicht untätig gewesen und es blieb Waldemar noch genug Zeit, ihren Verbesserungen den letzten Feinschliff zu geben. Den Lion konnten sie mit dem Garzella zwar noch nicht besiegen, aber wenigstens bei der Niederlage eine gute Figur machen. In Neunburg musste sich Mario erst wüsten Beschimpfungen aussetzen, bevor er in der Werkstatt loslegen durfte. Die Beschimpfungen hatte er auch verdient, da war er sich sicher, denn wegen ihm waren einige Videos ausgeblieben und das erfreute die Zuschauer gar nicht und schliesslich waren die es, die für den bequemen Lebensstil sorgten. Freitag Abend auf der Rennstrecke. Die Stimmung war ausgelassen und es lief alles wie gewohnt. Viele Zuschauer, viele Fahrer, grosse Party, während Amy und Katja für Ordnung sorgten sowie Mario mit Waldemar die Rennen koordinierten. Die Rennen kamen und gingen. Einige boten echte Überraschungen, andere waren gewohnt langweilig. Spass machte es dennoch mehr als genug. Schliesslich kam es zum Duell Lion gegen Garzella. Die Jungs hatten geknobelt und Perry durfte hinters Steuer. Er war erneut ziemlich aufgeregt. Die Modifikationen versprachen ein gutes Rennen. Kaum Chancen auf den Sieg, da Amy hinterm Steuer sass und sie ja bekanntlich keine Fehler machte, doch dieses Mal würde der Garzella nicht gnadenlos untergehen. Maia zog eine wirklich erotische Show ab, bevor sie das Rennen schliesslich freigab. Der Lion legte sofort mächtig los, konnte sich aber nicht mehr so deutlich vom Garzella absetzen wie es bislang der Fall war. Perry hatte Schweissausbrüche. Solange er alles richtig machte, würde der Lion nicht einfach davonziehen können. Ihm war aber auch klar, dass er noch lange nicht die Klasse von Amy hatte und er sich maximal konzentrieren musste, um keinen Fehler zu begehen. Bei der Zieldurchfahrt fiel ihm ein Stein vom Herzen. Kurzfristig war es ihm sogar gelungen, die Führung zu übernehmen und war einzig der Turbo des Lion, der das Rennens schliesslich zu Gunsten von Amy entschied. Der Vorsprung war jedoch gering. Damit schob sich der Garzella in die Position, ein echter Herausforderer auf den Titel des Lions zu werden. Zumindest theoretisch. Dann war es endlich soweit. Das lang ersehnte Rennen zwischen Lori und der Viper wurde auf der Anzeigentafel angekündigt. Das Highlight an jedem Renntag. Für die Zuschauer, aber auch die anderen Fahrer war das so etwas wie die Schlacht der Giganten. Auf dem ganzen Platz gab es kein weiteres Auto, welches sich mit diesen beiden Boliden messen konnte. Ausserdem strahlte dieses Rennen eine gewisse Faszination aus, denn bei jedem Mal wurden die Wagen wieder etwas schneller. Selbstredend verspottete Janine durchgehend Viper. Dieses Mal liess der sich dadurch aber nicht aus der Ruhe bringen, hatte er doch einen Trumpf im Ärmel. Er wusste genau, Mario hatte von dem Generator nichts erzählt. Sein Wort war für ihn bindend und das hatte er gegeben. Zwar würde er garantiert irgendwas am Lori verbessert haben, doch würde das nicht ausreichen. Zumindest bei diesem Rennen war Viper der Favorit, auch wenn Janine das noch nicht wusste. Beide Fahrzeuge standen am Start. Viper war nervös und aufgeregt, Janine hingegen gewohnt cool und siegessicher. Rebekka tänzelte zwischen den Wagen hindurch, performte eine extrem heisse Choreographie vor ihnen, bevor sie schliesslich ihre Arme hob und kurz darauf wieder nach unten riss. Viper legte los und bekam einen Schock. Sein Auto beschleunigte so viel besser als sonst, doch der Lori setzte sich ganz langsam ab? Was hatte dieser verfluchte Mario da wieder gemacht? Es existierte keinen Generator, den er hätte verbauen können und es war nicht genug Zeit gewesen, einen zu bauen, zu testen und den Lori darauf abzustimmen. Trotzdem schien es so, dass der Lori erneut die Nase vorne hatte. Die Hälfte der Strecke war überwunden, die Viper hatte Rückstand. Nicht viel, doch da seine Motoren das Maximum lieferten, sah Viper keine Chance, wie er das Ruder hätte herumreissen können. Gedanklich brach er Mario bereits alle Knochen, als sich etwas veränderte. Der Lori verlor an Power. Schlagartig sogar. Der Ingenieur in Viper wusste genau, was es damit auf sich hatte. Mario hatte dem Lori die gleichen Kondensatoren verpasst, die auch die Viper antrieben. Nur gab es da einen Unterschied. Die in der Viper wurden durchgehend vom Generator geladen, die vom Lori waren mittlerweile leer. Entweder hatte sich Mario verkalkuliert, oder er hatte nicht genug Platz für weitere Kondensatoren gefunden. Oder er hatte nicht genug. Irgendetwas in der Art eben. Die Viper zog mit dem Lori gleich. Ihr Überschuss an Leistung machte es nun Viper sehr einfach, in Führung zu gelangen. Seine Glückshormone liefen Amok, als die Nase der Viper die des Loris überwunden hatte und weiter an Vorsprung gewann. Ein kurzer Blick zu Janine verriet ihm, sie war über die Situation überhaupt nicht glücklich und wenn Mario nicht noch ein kleines Wunder in die Kiste eingebaut hatte, konnte Janine nicht mehr gewinnen. Da kam die Ziellinie. Lange, sehr lange hatte Viper nicht mehr so viel Freude über einen Sieg in sich wie in diesem Moment. Er hatte eine halbe Wagenlänge Vorsprung und die konnte ihm niemand mehr nehmen. Zwar war der Sieg nicht so deutlich, wie er sich das erhofft hatte, doch es war ein klarer Sieg und den hatte er bitter nötig. Die Zuschauermenge explodierte. Die Viper überquerte als erstes Auto die Ziellinie und das war auf der Anzeigentafel absolut deutlich zu erkennen. Niemand musste das Ergebnis abwarten und auch wenn nicht alle Viper-Fans waren, war der überraschende Sieg ein Grund zu feiern. Die Wagen kamen zurück zum Start. Viper sprang sofort heraus und hüpfte wie ein Gummiball mit erhobenen Armen mehrfach auf und ab und liess sich feiern. Janine hingegen riss die Flügeltür auf, sprang heraus und rutschte über die Nase des Autos. Gewaltbereit eilte sie auf Viper zu und dieses Mal musste Amy sie aufhalten, damit sie Viper keine klatschte. Normalerweise war es ja umgekehrt. Da war Viper aggressiv gegen Janine unterwegs. Das war weniger ein Problem, denn auch Janine hatte mittlerweile keine Mühe mehr, Angriffe von Viper abzuwehren. Doch in dieser Konstellation war ein Eingreifen von Amy zwingend erforderlich, sonst hätte Janine Viper fachgerecht zerlegt. Dem gefiel es zwar nicht, von Amy beschützt werden zu müssen, aber es trübte auch nicht seine Freude über den Sieg. »Mein lieber Freund Mario. Gehe ich Recht in der Annahme, dass du den Lori mit neuen Kondensatoren ausgestattet hast?« Mario nickte Waldemar zu. »Ja. Mehr war in der kurzen Zeit einfach nicht drin. Ich wollte Viper aber ein bisschen ins Schwitzen bringen.« »Ich nehme an, dir wird es gelungen sein. Doch frage ich mich, warum hast du keine Kondensatoren mit ausreichend Kapazität genommen?« »Weil ich auch kein Arschloch bin. Ich habe das eingebaut, was für den Generator notwendig ist und nicht mehr. Dazu habe ich die Software bereits angepasst. Jetzt muss ich also nur noch einen Generator bauen und in den Lori pflanzen. Ich dachte mir einfach, ich gönne Viper den Sieg. Wenn der Umbau abgeschlossen ist, fährt er noch genug Niederlagen ein.« Read the full article
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Unrealistische Leistung
»Jetzt will ich wissen, was der Vogel wirklich drauf hat!« Sagte Viper und hielt den Mach-Meter fest im Blick. Die Schubkraftregler standen auf Anschlag, die Luft in dieser Höhe war sehr dünn. Mit den alten Triebwerken war hier eine Geschwindigkeit von mehr als der fünffachen Schallgeschwindigkeit möglich. Schon beim Start und dem Steigflug hatte sich aber abgezeichnet, dass der bisherige Rekord der Maschine jedoch fallen könnte. Dreifache Schallgeschwindigkeit bei einem solch radikalen Steigflug deutete auf jeden Fall daraufhin. Die Frage war nur, wohin würde sich die Grenze verschieben? »Mach vier!« Meldete Aisha. Benjamin zitterten die Hände vor Aufregung. Er schaute dabei weniger auf die Anzeige, sondern mehr auf Mario. Der hingegen hatte seine ganzen Anzeigen und Kontrollen fest im Blick. Dauernd wanderte sein Blick zu den vielen Zahlen, die ihm seine Station anzeigte und er schien ebenfalls eine gewisse Aufregung zu verspüren. »Mach fünf!« Kam schon relativ bald von Aisha. »Jetzt wird es spannend!« Merkte Viper an und sein Kopf bewegte sich ein wenig auf den Mach-Meter zu. Dieser drehte sich unaufhörlich weiter. Anscheinend nicht mehr ganz so schnell, wie von Mach vier auf fünf, doch schien er noch nicht an anhalten zu denken. Wenn Benjamin es richtig sah, schaute Mario immer wieder zu einer bestimmten Anzeige. Die Temperatur der Aussenhaut der Maschine. Auch die stieg kontinuierlich an und hatte schon über 300 Grad Celsius erreicht. »Probleme Mario?« »Nein Ben. Noch nicht!« Das beruhigte Benjamin etwas. Er war ja nicht gerade dumm und verstand genug von Physik um zu wissen, dass die steigende Geschwindigkeit eine immer grössere Reibung der Luft an den ihr ausgesetzten Teilen der Maschine bewirkte, was ein immer schnelleres Ansteigen der Temperatur zur Folge hatte. Er wusste, dass Aisha den Vogel gegen so etwas präpariert hatte, doch wo die Grenze lag, dass wusste er nicht. »Mach sechs!« War Aishas nächste Ansage. Ihre Stimme schien dabei etwas aufgeregter als zuvor. »Okay Leute. Damit würde ich mal sagen, haben wir die letzten Zweifel wegen dem neuen Antrieb ausgeräumt.« Viper schien zufrieden, behielt die Anzeige trotzdem noch im Blick. Sie kletterte weiter, hatte jedoch schon schon wieder viel an Tempo verloren. Es herrschte Stille im Cockpit. Aisha und Viper klebten am Mach-Meter, Mario immer mehr an der Temperaturanzeige, während er von Benjamin mit Argusaugen beobachtet wurde. Er hatte den Eindruck, die Zeit, welche die Maschine zum beschleunigen brauchte, verdoppelte sich seit Mach drei jedes Mal. »Mach sieben!« Marios Blick klebte mittlerweile an der Temperatur. »Mach Feierabend!« Rief er. »Warum? Da geht noch was!« »Klar Viper! Wir sind bei über 700 Grad Celsius und wenn du so weiter machst, fangen die Kanten an zu schmelzen! Also wenn du nicht erleben willst, wie die Nase weg fliegt, oder die Tragen abbrechen, machst du jetzt Schluss!« »Ach Mario, sei mal cool!« »Nein, er hat Recht Viper! Wir sind schon über der Sicherheitstoleranz! Nimm den Schub zurück, oder ich mache es!« Benjamin spannte sich an. Auch für ihn war die Temperatur erschreckend hoch und da er nicht wusste, mit welchem Material das Flugzeug konstruiert worden war, machte er sich grosse Sorgen. »Ihr seit echte Spassbremsen!« Knurrte Viper und zog die Schubkraftregler zurück. Der Mach-Meter stoppte und fing an sich in die entgegengesetzte Richtung zu drehen. »Was heisst Spassbremse? Ich hab keine Lust, wie ein Meteor zu verglühen!« »Ach komm schon. Noch ein bisschen und wir hätten den Weltrekord der X-15 geknackt.« Aisha schaute zu Viper. »Dir ist aber klar, dass die X-15 damals einen ablativen Hitzeschild hatte und trotzdem ein Totalschaden war, als sie wieder gelandet ist? Mach dir mal keine Sorgen. Der Rekord wird fallen. Ich hab schon ein paar Ideen, wie wir das mit der Temperatur abmildern können.« »Wasserkühlung?« Fragte Mario. »Genau. Wir haben immerhin noch viele Tanks an Board, die wir ja nicht mehr nutzen. Pumpen sind auch vorhanden. Also sollten wir daraus ein Kühlsystem bauen können. An allen Teilen, die besonders betroffen sind. Brauchen wir nur noch einen Wärmetauscher.« »Rumpf und Tragflächen?« »Rumpf sollte reichen, schätze ich mal.« Benjamin verstand den Plan noch nicht so ganz, doch die Temperatur kletterte nicht weiter und fing sogar an langsam zu sinken. Überraschenderweise verzichtete Viper auf Kunstflug. Er brachte die Maschine zu ihrem Flugplatz zurück und brachte sie in den Landeanflug. Die Bahn war schon voraus und die Höhe auf unter 500 Fuss gesunken. »Bevor wir landen will ich aber noch etwas wissen.« »Was denn?« Fragte Mario. »Wie sich die Kiste verhält, wenn ich kurz vor dem Aufsetzen wieder vollen Schub gebe.« In ihrer Eigenschaft als Co-Pilot behielt Aisha die Anzeigen im Blick. »Warum?« »Weil ich die Durchstartfähigkeit wissen will.« Da keine Einwände erhoben wurden, machte sich Benjamin keine Sorgen. Er wartete ab, während Aisha die Höhe runterzählte. »50, 40, 30, 20« Zählte sie, was ein baldiges Aufsetzen ankündigte. Doch bei zehn drückte Viper die Schubkraftreglern wieder nach vorne und zog die Nase hoch. Die Beschleunigung war übertrieben. Benjamin wurde in die Rückenlehne und die Sitzfläche gepresst. So stark, dass die Haut in seinem Gesicht nach unten und hinten gezogen wurde und er aussah wie ein schmelzendes Monster. Dann gingen bei ihm die Lichter aus. Als er wieder zu sich kam, verstand er zuerst gar nicht, was eigentlich los war. Die Maschine schien sehr langsam zu sein und zu rollen. »Sind wir gelandet?« Fragte er mit schwacher Stimme. Viper lachte. »Guten Morgen! Haben wir gut geschlafen?« »Sehr komisch. Wirklich sehr komisch!« Knurrte Benjamin. »Mach dir nichts draus Ben. Ich hab es auch nur knapp überstanden.Das war deutlich heftiger, als ich gedacht habe.« »Irre war es! Vom langsamen Landeanflug übergangslos zur Rakete. Das Ding ist der helle Wahnsinn!« Aisha nickte ihm zustimmend zu. Ein paar Minuten später hatte die Maschine ihre Parkposition erreicht und es ging los mit der Checkliste zum abschalten. Benjamin, der dabei nicht helfen konnte, schnallte sich ab und ging nach hinten. Der Test war ein voller Erfolg und er wollte nun die Meinung von Waldemar wissen, der mit den Mädels hinten gesessen hatte. Doch als er die Kabine erreichte, klatschte Jana immer wieder auf Waldemars Wange. Nicht gerade zimperlich. »Was ist denn hier los?« Kim schien amüsiert. »Das Hündchen hält nichts aus. Das ist passiert. Der hat eben kurz gejammert, seither ist er weggetreten.« Benjamin wusste nicht genau, ob er amüsiert oder besorgt sein sollte. Er hatte jedoch eine Idee. »Geh ihm an den Schwanz Jana!« Die schaute kurz zu Benjamin und griff Waldemar dann wirklich in den Schritt. Seine Augen öffneten sich weit. Doch anstatt zu Meutern packte er Jana an ihrem Assi-Dutt, zog sie an sich heran und drückte ihr die Zunge. Jana wehrte sich. »Hallo? Gehts noch?« Waldemar schaute sich verwirrt um, schüttelte sich dann und sein Gesicht wurde gewohnt emotionslos. »Entschuldige, liebe Jana. Ich habe das Gefühl, in mir hat sich für ein kurzer Moment der Überlebensinstinkt gemeldet.« Read the full article
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Einfach unbeschreiblich
Während der nächsten Stunde wurde besonders Vipers Geduld auf eine harte Probe gestellt. Wie ein Tiger lief er vor dem Hangar hin und her und mit jeder Sekunde wurde er ungehaltener. Es war doch alles eingebaut, die ersten Tests hatten doch die Funktionstüchtigkeit bewiesen und das die neuen Komponenten funktionierten, hatte doch alleine der Hubschrauber schon bewiesen. Was mussten die also noch so lange testen? Dann endlich kam Mario aus dem Hangar und sein Gesichtsausdruck war nicht gerade positiv. Benjamin stürzte sofort auf ihn zu. »Was ist los? Stimmt was nicht? Hat was nicht geklappt? Jetzt sag schon!« Die Mine von Mario wurde sogar noch niedergeschlagener. »Ich weiss, ihr hört das jetzt bestimmt nicht gerne, zumal wir euch ja doch lange haben warten lassen.« Nun kam Viper. Er packte Mario mit beiden Händen am Kragen und zog ihn an sich ran. »Rede!« »Ganz ruhig Brauner! Wir haben es leider nicht geschafft!« Vipers Augen versprühten Hass und Wut. Benjamin bekam es mit der Angst zu tun und die Mädels machten sich schon bereit, im Falle eines Wutausbruchs dazwischen zugehen. »Ich schwöre dir, wenn du jetzt nicht sofort mit der Sprache rausrückst, vergesse ich, dass wir eigentlich Freunde sind.« Nun grinste Mario. »Dann geh ins Cockpit und fang mit der Checkliste an!« Allgemeine Verwirrung. Benjamin fragte irritiert nach. »Was habt ihr nicht geschafft? Die Checkliste?« »Würdest du mich loslassen Viper?« Fragte Mario weiter grinsend. Viper liess ihn los. Die Wut war absoluter Verwirrung gewichen. »Also, ja. Alle Tests sind abgeschlossen, Aisha ist mit allem voll zufrieden. Bevor wir jetzt aber noch die halbe Stunde Checkliste dran gehängt haben, wollte ich euch Bescheid sagen, damit ihr nicht noch länger warten müsst.« Viper schaute in den Hangar. »Also nur noch die Checkliste, dann können wir einen Probeflug machen?« »Sieht fast so aus. Du müsstest eben deinen Hintern ins Cockpit ... oh je! Viper! Lass den Quatsch!« Viper liess seinen Freund nicht ausreden. Er dampfte an ihm vorbei, packte ihn am Kragen und zerrte ihn hinter sich her.Mario fiel fast hin, bevor er sich umdrehen und normal laufen konnte. Auch Benjamin und die anderen eilten hinterher und wenig später fanden sich alle im Cockpit wieder, wo Mario sofort anfing, die Checkliste aufzusagen. Schlussendlich kamen die magischen Worte von ihm. »Checkliste komplett!« Aisha, die auf dem Co-Piloten Sitz, also Links, Platz genommen hatte, drehte sich zu dem Volksauflauf um. »Geht euch anschnallen. Wir wollen los.« Auch sie hatte ein aufgeregtes Grinsen im Gesicht. Die Mädels eilten sofort nach hinten. Waldemar, der die ganze Zeit nichts gesagt hatte, blieb noch eine Sekunde stehen. »Detlef, du solltest es beim Start etwas ruhiger angehen lassen. Wir haben mit dieser Art von Antrieb noch keine Erfahrung und ich muss dir hoffentlich nicht erklären, dass die Fans mit diesen Motoren eine ganz andere Leistung hervorrufen werden, als mit den bisherigen Strahltriebwerken.« »Also, ich rolle in fünf Sekunden los. Ob du noch stehst, oder angeschnallt bist!« Da sich Waldemar ausrechnen konnte, was das anfahren der Maschine mit ihm machen konnte, wenn er noch im Gang stand, eilte er doch lieber nach hinten, setzte sich in die Reihe hinter die Mädels und schnallte sich an. Benjamin hatte sich auf dem vierten Platz im Cockpit festgeschnallt und konnte gar nicht erwarten, wie der Flug verlaufen würde. Im Vergleich zum Hubschrauber und den Autos, hatte dieses Flugzeug durch seine ehemaligen Nachbrenner immer eine ganze Menge Extraschub erhalten. Die Schaufeln der Fans würden sich mit mindestens der gleichen Geschwindigkeit drehen, wie zuvor mit den Triebwerken. Jetzt bliebe es herauszufinden, ob das reichen würde, um den fehlenden Nachbrenner zu ersetzen. Als Viper die Maschine in Bewegung versetzte, hatte auch er eine ganz schöne Gänsehaut. Weit mehr, als bei seiner ersten Testfahrt mit der Viper. Irgendwie machte es einen Unterschied, ob man einen komplett neuen Antrieb einbaute, oder nur einen Generator. Ausserdem fragte er sich, was nun in der Kiste steckte. Die Fahrt zur Startbahn war wie immer. Auch wenn Viper merkte, dass er die beiden Motoren nicht einmal im Ansatz so hoch drehen musste, wie er es gewohnt war, hatte er alles unter Kontrolle. Eigentlich war es unsinnig, nur zwei Motoren zu benutzen. Das war jedoch bislang immer die Standardprozedur gewesen. Die Lärmentwicklung und der unsinnig verbrauchte Treibstoff waren schon bei der originalen Concorde der Grund gewesen, nur zwei der vier Triebwerke auf dem Boden einzusetzen. Doch der neue Antrieb war um einiges leiser und Treibstoff wurde ohnehin keiner verbraucht. Dann endlich hatte die Maschine ihre Startposition erreicht. Die lange Startbahn lag vor ihnen, alles war bereit. »Ist die Tarnung aktiv?« »Jupp, eingeschaltet und läuft einwandfrei.« Viper wollte es nicht riskieren, auf den Radarschirmen aufzutauchen. Wenn der neue Antrieb hielt, was sie sich davon versprachen, wollte er nicht als startendes Geschoss irgendwo auf einem Radar auftauchen. »Irgendwas an Luftverkehr?« »Nö. Alles frei!« »Dann gehts los!« Mit den Worten packte Viper das Steuerhorn fest mit beiden Händen. »Aisha, Vollgas!« Die liess sich das nicht zweimal sagen und drückte die Schubkraftregler voll nach vorne. Normalerweise wurde dann auch noch der Nachbrenner aktiviert, doch dieser Schritt konnte entfallen. Der Antrieb heulte auf. Aber deutlich höher, als normal und er war auch weit leiser. Irgendwie war das nicht befriedigend. Der Sound der Triebwerke klang eindeutig besser. Schon zeigte sich der erste Unterschied. Viper stand auf der Bremse, wie es üblich war. Doch normalerweise, auch mit Nachbrenner, blieb die Maschine brav auf ihrer Position. Dieses Mal erhöhte sich jedoch die Geschwindigkeit und quitschendes Gummi auf Asphalt war zu hören. »Die Lady kann es nicht erwarten! Lass sie los Viper!« Rief Mario aufgeregt. Benjamin hatte sich in seine Armlehnen gekrallt. Seine Aufregung war mal wieder auf Anschlag. Viper löste die Bremsen und sofort gab es einen Ruck und alle wurden in den Sitz gepresst. Das war soweit nicht neu, doch war der Andruck dieses Mal um einiges höher. Hoch genug, um Benjamin den Atem zu rauben. Die Geschwindigkeit stieg so schnell, dass Aisha der Anzeige kaum folgen konnte, vor lauter Schreck. Sie hatten noch nicht wirklich Strecke auf der Bahn zurückgelegt, als schon ihre Ansage kam. »Rotieren!« Viper, der die Geschwindigkeit im Head-Up-Display verfolgt hatte, war nicht überrascht, auch wenn ihm die extrem kurze Startstrecke, selbst für dieses Flugzeug, beeindruckte. Ganz vorsichtig zog er das Steuerhorn an sich heran und sofort hob sich die Nase, als könne es die Maschine gar nicht erwarten. »Fahrwerk rein, Nase hoch!« Auch wenn die Anweisung zum Standard gehörte, eigentlich war sie unnötig. Aisha wusste genau, was zu tun war und hatte den Hebel für das Fahrwerk schon umgelegt, bevor Viper gesprochen hatte. Benjamin behielt die Mach-Anzeige im Auge und die schien kaputt zu sein. Die schoss geradezu dahin, obwohl sich der Vogel im Steigflug befand. Kurz darauf, noch keine 4.000 Meter über Grund, durchbrach die Maschine schliesslich bereits die Schallmauer. »Ups. Hoffentlich sind da unten keine Fensterscheiben zu Bruch gegangen!« Viper war amüsiert. Er machte ach keinen Anschein, den Schub zu drosseln. Stattdessen zog er die Nase weiter nach oben. Senkrecht, wie eine Rakete, ging es in den blauen Himmeln und auch wenn diese Kiste schon immer unglaubliches geleistet hatte, dieses Mal übertraf sie sich bei weitem. Höhenmesser und Mach-Meter schienen sich ein Wettrennen zu liefern. Noch unter 30.000 Fuss überschritt das Flugzeug die doppelte Schallgeschwindigkeit es war noch kein Ende in Sicht. Erst bei über 50.000 Fuss und der dreifachen Schallgeschwindigkeit, ging Viper in den Horizontalflug über. Read the full article
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Amys neue Kräfte
Amy kam auf Katja zu und reichte ihr die Hand. Sie nahm sie und mit einem Ruck war sie wieder auf den Beinen. »Kannst du mir mal erklären, was das gerade war?« Fragte Katja und rieb sich ihren schmerzenden Hintern. Auch Elena und Claudia kamen neugierig und verwundert heran. »Ich wollte etwas testen und dafür brauchte ich jemand, der mir das Wasser reichen kann.« »Wasser reichen? Süsse, ich sage es nur ungern, aber ich hab dich zum ersten Mal die ganze Zeit dominiert. Bis du diesen Dampfhammer ausgepackt hast.« Amy grinste freudig. »Das hätte ich gemerkt und geschockt hat es mich auch. Was hast du die ganze Zeit gemacht? Dauertraining?« »Nicht ganz. Aber lenk mal nicht ab. Was war das?« Das grinsen von Amy wurde immer breiter. »Ich glaube, so eine Art neue Fähigkeit.« Katja stemmte die Fäuste in die Hüften. »Was denn bitte für eine neue Fähigkeit? Ich hab schon öfters was von dir einstecken müssen. Aber noch nie hat es blau geblitzt und noch nie hatte ich das Gefühl, von einem Güterzug gerammt zu werden. Vom weg fliegen ganz zu schweigen. Also, was geht ab?« Amy hätte es den Mädels auch nur zu gerne erzählt, doch sie konnte nicht. Genauso, wie sie zu aussenstehenden kein Wort zu dem Abenteuer mit dem Schatten erzählen konnte, war sie nicht in der Lage, auch nur ein Wort über die Geschehnisse zu berichten. Zumindest nicht von dem Part, der ihr diese neuen Kräfte verliehen hatte. Sie begann von ihrem Ausflug in die USA zu erzählen, um den Mörder von Morgen, einem guten Freund zu untersuchen. Das war noch nicht lange her und ihre Freunde bekamen das nur am Rande mit. Eigentlich wusste nur Viper, warum sie in die USA gereist war. Katja und ihre Freundinnen wussten überhaupt nichts von ihrem Ausflug und waren entsprechend geschockt als sie erfuhren, dass Morgen ermordet worden war. Amy erzählte soweit alles. Wie sie zusammen mit Markus und Alexis auf eigene Faust ermittelt hatte, da die Polizei den Vorfall anscheinend unter den Teppich kehren wollte. Wie sie die Spur fanden und was sie durchstehen musste, um endlich die Namen der Mörder zu finden. Da waren die Mädels ganz schön geschockt, dass sich Amy dafür sogar mehrere Nadeln durch ihre Brüste hatte treiben lassen, bis sie endlich erfuhr, wer hinter dem Mord gesteckt hatte. Dann kam ein Teil, den sie einfach nicht erzählen konnte. Deshalb erzählte sie die Geschehnisse so, als wäre das überhaupt nicht passiert, sondern sprang direkt zu dem Teil, wo sie von der vermeintlichen Anhängerin dieser okkulten Gruppe zum Rächer für Morgen wurde. Wie sie sich den wirklich starken Mördern stellte und sie am Ende mit viel Einsatz und heftigen Problemen besiegen konnte. Gerade Katja war schockiert. »Bist du eigentlich bescheuert? Wie kannst du so etwas alleine durchziehen? Morgen war auch ein Freund von mir, ich bin auch eine Frau und kann kämpfen. Ich hätte dir also helfen können du hohle Nuss!« Amy schaute betroffen. »Ich weiss Katja und glaub mir, während dem Kampf habe ich mich einige Male gefragt, warum ich dich nicht mitgenommen habe. Das waren top ausgebildete Ex-Militärs und ich habe einige Male gedacht, dass ich das nicht gewinnen kann. Was kein so schöner Gedanke war, denn ich hätte dann ja nicht einfach den Kampf verloren, sondern würde jetzt nicht mehr leben. Das waren Killer, echte Killer. Sie hatten keine Skrupel Morgen zu töten und wären auch mit dem Mord an mir davon gekommen. Schliesslich hat diese Gruppe eine ganze Menge Menschen getötet und wurden nie dafür belangt.« »Na, okay, du lebst ja offensichtlich noch. Aber was hat das mit diesem brutalen Schlag zu tun, den du jetzt drauf hast?« »Der hat mir quasi das Leben gerettet. Diese Typen waren zwar schnell und stark, aber man hat auch deutlich gemerkt, die waren auch gut im einstecken. Eigentlich gesagt, war einstecken sogar ein Teil ihrer Taktik und die haben wirklich viel geschluckt. Die im Kampf zu dominieren war nicht wirklich schwer, aber was nützt das schon, wenn man denen ganze Salven an Tritten in die Visage verpassen kann und die nur grinsen? Irgendwann sind dann ja auch meine Kräfte all und ich sag euch, wo die hinschlagen, da wächst so schnell kein Gras mehr und als ich dann angefangen habe einzustecken, also da war ich schon kurz davor, dass die Lichter ausgingen. In letzter Verzweiflung habe ich dann alles an Kraft in einen Schlag gelegt und na ja, da kam dann das heraus. Einer ging sofort zu Boden. Dadurch hatte ich etwas Luft und konnte auch den Rest zerlegen.« Katja fand das zwar etwas merkwürdig, aber merkwürdig war, seit sie die Neunburger kannte, ja nichts mehr neues. Also machte sie sich nicht so viele Gedanken über das wie und warum. »Und warum hast du dann jetzt mir eine zimmern müssen?« Amy lachte wieder. »Hab ich doch gesagt. Ich hab mich mittlerweile ein paar Mal mit Viper gekloppt. Nichts. Da er kein Gegner für mich ist, konnte ich meinen Schlag nicht anwenden. Auch Rebekka und Janine sind nicht stark genug, um mich wirklich in Bedrängnis zu bringen. Du bist die Einzige, die mir wirklich gefährlich wird. Also warst du die logische Konsequenz und das hat ja auch funktioniert.« »Und weh tut es auch!« Bemängelte Katja. »Tut mir leid. Anders konnte ich es aber nicht testen.« »Schon gut.« Sagte Katja. Dann flog Amy auf ihren Hintern. Ohne Vorwarnung hatte Katja einfach einmal zugeschlagen und Amy damit überrumpelt. Als sie Vor Katja sass und nun auch ihr Hintern und Gesicht wehtaten, schaute sie Katja mit einem wirklich bösen Blick an. »Lass deine Wut stecken. Jetzt sind wir quitt!« Sagte Katja cool und reichte nun Amy ihre Hand. »Hab ich wohl verdient?« Die Mädels nickten. Kurz darauf musste Amy erklären, was mit Morgen geschehen war und was nun weiter geschehen würde. Also, ob es eine Beerdigung geben würde, oder ob die schon vorbei war und ähnliches. Amy konnte ihre Freunde beruhigen. Es gab noch keine Beerdigung. Markus war das alles noch am organisieren und natürlich blieben die Freunde nicht aussen vor. Wer es wollte, der konnte der Beerdigung beiwohnen. Sie mussten eben nur nach Amerika dafür. Das sollt jedoch kein Problem sein. Denn in der Zwischenzeit waren die Arbeiten am Superflugzeug weit vorangeschritten. Mario und Aisha sassen bereits im Cockpit und prüften die neuen Systeme. Es waren eigentlich die Gleichen, wie in dem Testauto und Vipers Viper und dem Hubschrauber von Jana und ihrem Team. Mit Überraschungen war also nicht zu rechnen und dennoch liess Mario nicht mit sich verhandeln. Er musste alles auf Herz und Nieren geprüft werden, bevor er einem Testflug die Genehmigung erteilte. Aber auch Aisha, die bislang noch keine Erfahrungen mit diesem neuen Antrieb und Generator hatte, wollte zuerst alles getestet und in Aktion gesehen haben, bevor sie einem Flug zustimmte. Waldemar war deshalb etwas gekränkt. Nicht, dass die Beiden alle Umbauten genau testen wollten, sondern dass er dabei nicht mitmachen durfte. Er war doch massgeblich mit an der Entwicklung beteiligt gewesen, also hätte er auch den Tests beiwohnen sollen. Aisha war jedoch dagegen. Sie hatte zwar nichts gegen Waldemar, doch wenn es um ihr Flugzeug ging, vertraute sie nur sich und mittlerweile Mario, der seine Qualitäten mehr als einmal deutlich unter Beweis gestellt hatte. Waldemar stand also mit Viper, Benjamin und den Mädels vor dem Hangar und langweilte sich. »Können die sich mal beeilen?« Nörgelte Benjamin. »Beeilen? Bei so etwas? Vergiss es! Sei froh, wenn sie die neuen Kabel nicht erst noch einem Stresstest unterziehen, oder was in der Art. Aisha ist erbarmungslos, wenn es um ihr Flugzeug geht. Das ist echt grausam.« »Verstehe ich gar nicht. Ich dachte, es ist dein Flugzeug?« Viper lachte. »Meins? Nee du. Wenn überhaupt, dann unser Flugzeug. Wir haben es ja zusammen geklaut damals. Aisha hat es aber gebaut. Niemand kennt sich damit so gut aus wie sie, nicht einmal Mario, trotz seiner ganzen Umbauten.« »Und wem gehört das Ding dann?« »Ben, allen und niemandem. Ich bin der Pilot, Derrick der Co-Pilot und Mario der Bordingenieur. Das ist so die Hauptbesatzung. Aber Aisha kann das Ding auch fliegen. Oder Co-Pilot sein. Es gibt da nichts festes. Wenn ich nicht fliegen will, kann Aisha das machen. Hat Derrick keinen Bock auf Co-Pilot, kann sie das auch übernehmen. Nur wenn es um Wartung und Reparatur geht, da hat Aisha das letzte Wort. Da wir keine bessere Expertise kriegen können und sie das Ding schlussendlich auch gebaut hat.« Read the full article
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Amy gegen Katja
Was von vielen gar nicht bemerkt wurde, war Amys Ausflug nach New Apple gewesen. Zumindest die Freunde aus Heinzfort hatten ihren Abstecher, um den Mord an ihrem guten Freund Morgen zusammen mit ihrer dortigen besten Freundin Alexis und Lebensgefährten Markus aufzuklären, gar nicht mitbekommen. Amy hatte bislang aber auch noch nicht die Zeit gefunden, ihre Erlebnisse dort zu berichten. Als Amy dort war, war jedoch auch etwas mit ihr geschehen. Sie war in die Fänge einer okkulten Gruppe geraten, musste einige Rituale über sich ergehen lassen, die tatsächlich einen Effekt auf ihren Körper hatten. Dieser zeigte sich allerdings eigentlich nur dann, wenn sie wirklich energisch kämpfen musste und genau deshalb war sie nun nach Heinzfort gereist. Sie wollte diese neuen Fähigkeiten, Pascal nannte es Kräfte, bei einem Gegner auf die Probe stellen, der ihr definitiv gewachsen war. Dabei gab es nur eine Person, welche ihr in letzter Zeit gefährlich werden konnte, sie sogar schon besiegt hatte. Katja. Elf Uhr in Heinzfort. Die Mädels aus AAA lümmelten wieder auf ihren Sofas im Wohnzimmer herum und versuchten nach wie vor herauszufinden, warum gerade Waldemar immer wieder durch Abwesenheit glänzte. Es öffnete sich die Tür, alle Kopfe drehten sich in diese Richtung und da stand Amy. Die Freude war gross. Amy war so etwas wie die Schwester aus einer anderen Stadt und immer freuten sich alle sehr, wenn sie sich hier blicken liess. Das kam mal mehr, mal weniger vor. Da sie und ihre Freunde mittlerweile auch eine Wohnung in diesem Haus hatten, gestaltete sich das Wiederstehen variabel. Nach einer freudigen Begrüssung, war Claudia neugierig. »Was treibt dich denn her?« Amys Augen verengten sich und sie schaute zu Katja. »Die da!« Katja wusste gar nicht, wie sie auf diese Aussage reagieren sollte. Ihr war nicht bewusst gewesen, dass sie Amy irgendetwas getan hätte. »Ich? Was hab ich getan?« Nun lächelte Amy wieder. »Getan hast du nichts. Aber, ich brauche dich. Du bist die einzige Person, die mich in letzter Zeit besiegen konnte und ich will wissen, ob du zugelegt hast, oder ob ich mich verbessern konnte.« Katja lachte. »Ah! Du willst ein paar hinter die Löffel. Kannst du haben!« »Super! Gehen wir?« »Jetzt?« Fragte Elena. »Aber nein! In vier Monaten, an einem Dienstag Nachmittag, wenn die Sonne sanft den Horizont berührt und eine warme Brise übers Land streicht.« Elena verschränkte die Arme. »Sau komisch Amy. Es geht mir nur darum, Maia müsste gleich hier sein und wollte mit mir in der Stadt was schauen.« Amy zog eine Augenbraue hoch. »Ja und? Ich will Katja verkloppen, nicht dich!« »Und wenn ich das gerne sehen würde?« »Wo liegt das Problem? Fahren wir eben alle mit euch und im Anschluss gehen wir in die Sporthalle.« Elena schaute abschätzend zu Katja. »Eine so gute Idee von dir um diese Uhrzeit? Bist du krank?« »Nein, streitlustig.« Grinste Katja zu Amy. Kurz nach Mittag war es dann endlich soweit. Die Mädels, inklusive Maia, hatten sich in der Sporthalle eingefunden, wo Katja und Amy sich schon umgezogen hatten. Eines war den Zuschauern sicher. Das würde wieder ein Gemetzel geben, denn ihre Freundinnen schenkten sich nichts. Beide trugen Polster an den Händen und Füssen. Es war schliesslich nur ein Wettbewerb, kein Kampf auf Leben und Tod. Doch entgegen ihrer Gewohnheit, trug Amy dieses Mal zwei geflochtene Zöpfe. Normalerweise trug sie beim kämpfen die Haare immer streng zurück. Für Claudia war das ein Problem, denn die Zöpfe erregten sie nicht schlecht. Katja hingegen hatte sich ihre Haare gewohnt fest, aber unordentlich zurückgebunden. »Wehe, du hältst dich zurück Katja!« »Warum sollte ich? Weil du hier einen auf Girly machst?« »Auf Girly?« »Ach komm schon Amy. Zöpfe?« Amy lachte. »Ach so. Das hat seine Gründe. Ich erzähle euch das alles mal in Ruhe, wenn wir mal wirklich alle zusammen sind. Ich will die Geschichte nicht immer wiederholen müssen.« »Seit ihr zum Kämpfen hier, oder zum Kaffeeklatsch?« Fragte Elena. Sofort änderten sich die Blicke der Kontrahenten. Sie waren augenblicklich fokusiert, nahmen eine Kampfstellung ein und waren bereit. Wenn Katja bislang eines gelernt hatte, dann das ein direkter Angriff gegen Amy immer eine sehr dumme Idee war. Von daher wartete sie ab. Auch wenn Amy immer sehr stark auf ihren Stand und ihre Verteidigung achtete, während eines Angriffs war es wahrscheinlicher, eine Lücke zu finden, als wenn sie abwehrte. Einen Moment lang belauerten sich die Mädels. Keine griff an. Während sie anfingen, sich zu umrunden, provozierte Katja bewusst einen Angriff, indem sie die Position ihrer Beine vermeintlich unsicher wählte. Sofort griff Amy an. Es kamen Schläge, die allerdings der Ablenkung dienten. Eigentlich wollte sie den schwachen Stand ihres Gegners ausnutzen. Katja wehrte ab. Als Amy dann versuchte, ihre Beine zu erwischen und sie von den Füssen zu fegen, stabilisierte sie ihren Stand sofort und startete einen Konter. Auch wenn Amy eine Stabile Deckung hatte, Katjas Schlag fand eine ganz kleine Lücke und traf Amy voll am Kopf. Mehr durch die Überraschung, als den Schlag selbst, taumelte Amy einen Schritt zurück. Katja sprang sofort in ihre Richtung, drehte sich im Flug und ihr ausgestrecktes Bein traf erneut Amys Kopf. Die konnte den Tritt zwar blocken, doch der Schwung und die Kraft zwangen sie dazu, erneut ein Stück nach Rechts zu taumeln. Amy fand das scheisse. Keine 15 Sekunden im Kampf und schon war sie voll in der Defensive. Das war sie beim besten Willen nicht gewohnt und sie hatte Mühe, ihren Fokus auf eine Schwachstelle bei Katja zu legen. Die gönnte ihr auch keine Pause. Da Amy im taumeln war, konnte sie nur schwer einen stabilen Stand einhalten. Also ging Katja in die Hocke, drehte sich mit ausgestrecktem Bein in die Gegenrichtung zu ihrem Kick und als sie Amy traf, konnte die sich nicht mehr halten. Für Amy war das unglaublich. Katja hatte einiges an Schnelligkeit und Technik aufgebaut. So schnell in einer so misslichen Lage zu sein, konnte Amy kaum verarbeiten. Sie krachte auch auf den Boden und sofort wollte Katja nachsetzen. In quasi letzter Sekunde rollte Amy sich nach hinten, kam dadurch auf die Füsse und war sofort in der Lage, die Schläge von Katja zu blocken. Was Katja jedoch nicht wusste, genau auf so etwas hatte Amy gehofft. Zwar nicht, dass sie von Anfang an so unterlegen war, sondern generell. Sie brauchte einen wirklichen Gegner und das war definitiv Katja. Niemand sonst war mittlerweile dazu in der Lage, ihr solche Schwierigkeiten zu machen. Noch während sie die Angriffe abwehrte, spürte Amy ein Kribbeln in den Händen. Genau darauf kam es ihr an. Diese neue Fähigkeit zeigte sich. Zum ersten Mal, seit sie in New Apple war. Katjas Angriffe nahmen an Intensität ab. Ihr war etwas aufgefallen, was sie nicht verstand. Unter den pinken Polstern, schienen Amys Hände schwach bläulich zu glühen. Hätte sie Kopftreffer von Amy kassiert, hätte sie diese Wahrnehmung darauf zurückgeführt und nicht weiter darauf geachtet. Da sie aber bislang nur offensiv war und nichts einstecken musste, fand sie diese Erscheinung höchst merkwürdig. Ein grosser Fehler! Amy bemerkte ihre Verwunderung, fand eine kleine Lücke zwischen ihren Schlägen und nutze diese voll aus. Sie konnte einen direkten Treffer durch einen geraden Schlag auf Katjas Brustkorb landen. Katja verstand gar nichts. Für den Bruchteil einer Sekunde schien es, als hätte sie einen bläuliches Aufblitzen gesehen. Dann fühlte sie sich, als hätte ein Zug sie gerammt. Alles binnen eines Wimpernschlags, dann flog sie auch schon regelrecht nach hinten. Nicht nur ein bisschen. Es riss sie vollständig von den Beinen, sie flog ein gutes Stück durch die Luft und landete schliesslich sehr unsanft auf ihrem Hintern. Amy jubelte und sprang in die Luft. Dabei klatschte sie in die Hände und wirkte wirklich, wie ein kleines Girly. Weder Katja, noch ihre Freundinnen konnten glauben, was da passiert war. Read the full article
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Ein neuer Wifesharer?
Sofort begann sein Schwanz hin und her zu schwingen. Nicht viel natürlich, aber deutlich. Janine fand das toll. »Stell dir nur mal vor. Wir sind alle zusammen, dann kommt das Schnabeltier, macht mich an und ich werde so geil, dass ich mit ihm gehe.« Ohne es zu beabsichtigen, fing Benjamin an zu zucken. »Das ist aber auch wichtig, dass dir so etwas nichts ausmacht. Selbst wenn ich sagen würde, ich will für dich monogam sein, gegen Derrick könnte ich nichts ausrichten.« Das erweckte Benjamins Neugierde. Zwar hatte er jetzt schon einige Male davon gehört und es auch schon erlebt, dass eine Frau bei Derrick nicht nein sagen könnte, aber wirklich hatte er sich mit dem Thema noch nicht auseinander gesetzt. »Ist das eigentlich wirklich so? Wenn der auffordert, geht eine Frau mit?« Janine nickte. »Ja. Erklären kann ich es dir aber nicht. Ich kann dir aber aus eigener Erfahrung sagen, dass es wirklich so ist. Wenn er sagt, er will mich ficken, dann will ich das sofort auch. Egal ob ich gerade etwas anderes machen will, ob ich eigentlich überhaupt nicht geil bin, weil ich vielleicht gerade etwas mit Amy hatte, oder wie auch immer. Er sagt, die Frau will.« »Das klingt aber schon irgendwie sehr unwahrscheinlich.« »Ich weiss. Ist trotzdem so. Ich will mich dann auch gar nicht dagegen wehren. Es ist so, dass ich das dann sofort auch will. Alle anderen Dinge spielen dann keine Rolle mehr. Ich will es dann einfach. Vom Kopf her und vom Körper und der Sex ist dann auch immer sehr geil.« »Und das funktioniert zuverlässig?« »Absolut. Er war ja mit auf der Insel, um Aisha zu verführen. Der Grundgedanke war, sobald er sie im Bett hatte, hatten wir sie in der Hand. Ihr Mann, dieser Terroristenführer, hätte ihr sofort den Kopf abgeschnitten, wenn er das erfahren hätte und folglich konnte Derrick sie bequem erpressen. Hat am Ende auch super funktioniert.« »Wow. Das ist ganz schön heftig!« »War aber nötig.« Benjamin kannte ja mittlerweile die Geschichte des Flugzeugs und wusste, dass eine Intervention da absolut wichtig war. Doch weiter konnte er sich jetzt nicht damit befassen, denn Janine hatte andere Pläne. »Ich zeig dir mal was.« Sagte sie, drehte sich rum und hatte kurz darauf ihr Handy in der Hand. Dort wischte sie etwas hin und her, dann bekam Benjamin ein Bild vor die Nase gesetzt. Zu sehen war Janine, wie sie vor einem Kerl kniete und dessen Schwanz tief im Mund hatte. Er sah es und sofort zuckte sein Schwanz wieder. Janine grinste freudig. »Geil, dir geht das ja voll ab.« »Ja. Muss aber was mit dir zu tun haben. Ich habe so Bilder auch schon von Katja gesehen, da zuckt gar nichts.« Liebe sprudelte aus Janines Augen. Sie wusste genau, dass es etwas mit seinen Gefühlen zu ihr zu tun hatte. »Und ich kann dir sagen, ich war so geil, als das Bild entstanden ist. Diesen dicken Schwanz im Mund zu haben und von dem begehrt zu werden, es hat nicht viel gefehlt, da wäre ich gekommen.« Nun zuckte Benjamins ganzer Körper. »Wer war das denn?« »Das kann ich dir gar nicht so genau sagen. Das war im Arsch. Wir waren dort und da war eben dieser Typ. Der hatte auch nichts grossartiges an sich. Aber ich scheine ihm gefallen zu haben und er hat auf so eine putzige Art sein Interesse bekundet. Das hat mir so gut gefallen, dass ich ihn dann irgendwann mit in das Hinterzimmer gezogen hab und er mich benutzen konnte.« Da zuckte gar nichts. Das war aber von Janine auch so beabsichtigt. Sie wollte ausloten, ob alles bislang eher ein Zufall war, oder ob Benjamin wirklich Gefallen daran gefunden hatte, sie zu teilen. Seine Reaktionen zeigten bis dahin deutlich, dass er sie teilen wollte. Um aber eine gewisse Sicherheit zu haben, musste Janine einen weiteren Test durchführen. »Ach, was erzähle ich da denn. Mich benutzen. Ich war so geil auf den, ich wollte, dass er alles mögliche mit mir macht. Hauptsache, er hat was gemacht.« Damit beschrieb Janine, dass sie selbst extrem geil auf den Kerl war. Das war auch die Wahrheit, aber so etwas passierte ihr öfters. Nun war die Frage, wie Benjamin darauf reagierte. »So geil warst du auf den?« »Boah ja! Ich war willenlos vor Geilheit. Der hätte echt alles von mir haben können.« Nun kam die Reaktion, auf die Janine gehofft hatte. Benjamin zuckte, sein Schwanz zuckte und es rannen Lusttropfen heraus. Janine grinste sehr glücklich und musste ihn einfach küssen. »Wofür war das?« Fragte Benjamin verwirrt. »Weil ich mich in den richtigen Mann verliebt hab. Weisst du, Sex ist mir unglaublich wichtig. Ich brauche es einfach, von Männern begehrt zu werden, geil auf die zu sein und ihnen den Verstand zu verdrehen. Das ist meine Welt. Also brauche ich auch einen Mann, der damit umgehen kann. Jetzt habe ich einen, der nicht nur damit umgehen kann, sondern dem ich damit auch noch Lust bereiten kann. Besser geht es nicht.« Benjamin grinste frech. »Und du willst meine Tröpfchen jetzt einfach vertrocknen lassen?« Wie er nun auf die Idee gekommen war, ihre Liebesbekundung so abzuschmettern, konnte Janine nicht nachvollziehen. »Was soll ich denn damit machen?« Wieder grinste er. »Ablecken?« Sofort brachte sich Janine in Position und schien es zu geniessen, mit ihrer Zungenspitze die Lusttropfen von seiner Eichel zu lecken. Benjamin stöhnte. Als sie dann wieder neben ihm lag, war sein Grinsen noch breiter. »Ich kann das zurückgeben. Ich hab mich auch in die perfekte Frau verliebt. Du siehst super geil aus, bist so eine Seele von Mensch, machst mich mit deinen intimen Abenteuern geil und bist dir nicht zu fein, meinen Dödel sauber zu lecken.« Jetzt verstand Janine. Benjamin war gar nicht blöd. Anstatt ihr einfach zu sagen, dass er sie auch liebte, zeigte er, warum sie die perfekte Frau für ihn war. Das gefiel ihr. Genau in dem Moment dudelte aber eine Melodie aus Benjamins Handy. Im Gegensatz zu allen anderen,hatte er es nicht auf lautlos stehen. Er musste sich also von Janine entfernen, sein Handy suchen und konnte den Anruf dann annehmen. Als das Gespräch beendet war, drehte er sich wieder zu Janine. »Ich muss jetzt leider gehen.« Die verstand das natürlich nicht. Er hatte ja nicht wirklich gesagt, was er überhaupt hier wollte. »Und wenn ich noch eine Runde will?« »Dann muss ich später wiederkommen. Die brauchen mich.« »Wobei denn?« »Das kann ich dir noch nicht sagen. Nur so viel. In Kürze werdet ihr alle etwas erfahren, was ziemlich cool ist.« Janine spielte die eingeschnappte. »Ach. Mir willst du das nicht sagen? Was wenn ich dir dann sage, bevor ich es nicht weiss, darfst du mich nicht mehr anfassen?« Das war fies. Benjamins Libido wollte sofort jedes Geheimnis preisgeben. Sein Kopf behielt jedoch die Kontrolle und der war absolut loyal. »Dann würdest du mich wirklich wehtun. Sagen werde ich es aber auch dann nicht. Ich habe dem Team mein Wort gegeben und ich stehe zu meinem Wort. Immer.« Damit löste er in Janine eine Reaktion aus. Sehr flink lag sie in Position und blies ihm einen, dass ihm die Luft weg blieb. Es war so heftig, kam so überraschend und er hatte noch das Bild vor Augen, welches sie ihm gezeigt hatte, dass es nur etwas mehr als zwei Minuten dauerte, bis er eine neue Ladung voll in ihren Mund schoss. Als er wieder Luft bekam, keuchte er. »Was war das denn?« Janine hatte sich wieder neben ihn gelegt und wischte sich gerade die Mundwinkel sauber. Da war zwar nichts, aber anscheinend gehörte das dazu. »Du hast mich beeindruckt. Normalerweise kriege ich alles von Kerlen, wenn ich ihnen mit Sex drohe. Du aber nicht. Du stehst lieber zu deinem Wort und das find ich geil. Also dachte ich, ich blas dir noch schnell ein paar Hormone weg, dann kannst du dich bei deiner Arbeit besser konzentrieren.« Benjamin lächelte glücklich. »Definitiv. Ich habe mich in die richtige Frau verliebt und jetzt greife ich Mario an, damit ich dich endlich heiraten kann!« Read the full article
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Die nächste Hochzeit?
Diese unerwartete Entladung schwächte Benjamin schliesslich so, dass er regelrecht über Janine zusammenbrach. Die fühlte sich erdrückt und rollte ihren Liebhaber mit Mühe von sich herunter. Da lagen die Beiden nun nebeneinander und Benjamin keuchte, als hätte er gerade einen Marathon im Sprint bewältigt. »Das ist ja mies!« Sagte Janine mit einem hörbaren Missfallen in der Stimme. »Tut mir leid.« Schnaufte Benjamin, der einfach nur vollkommen ausser Atem war. »Was? Doch nicht du. Ich dachte nur, nachdem du mir dein Zeug ja quasi direkt in die Gebärmutter geschossen hast, dass würde auch dort bleiben. Aber nee, läuft raus und jetzt ist mein Bett schon wieder versaut.« »Du ...« Mehr ging nicht. Benjamin musste erst atmen. »Du willst wirklich schwanger werden?« Janine lachte. »Ach was. Wenn ich Gefahr laufen würde schwanger zu werden, hätte Pascal sich schon gemeldet. Ich fand den Gedanken nur schön, dass das eben noch in mir ist und ich nicht das Bett frisch beziehen muss.« »Hast du ...« Wieder musste er atmen und das wurde ihm immer peinlicher. »Hast du nicht eine Putzfrau?« »Putzmann ja, aber der war schon da und kommt erst morgen wieder. Ach, ist aber halb so wild. Schlafe ich bei Rebekka.« »Und du liebst mich wirklich?« »Schätze schon ja, sonst hätte ich es ja nicht gesagt. Du warst von Anfang an etwas anderes. Hätte zwar nicht gedacht, dass es sich so entwickelt, ich kann mir aber auch deutlich schlimmeres vorstellen.« Beflügelt von ihren Worten stelle Benjamin eine Frage. »Willst du mich heiraten?« Janine lachte. »Nee du!« Sofort war Benjamins Ego wieder auf Null. Wenn sie ihn doch liebte und es sogar nicht unangenehm fand daran zu denken, von ihm schwanger zu werden, warum wollte sie ihn dann nicht heiraten? Seine Gedanken wurden jedoch sofort unterbrochen, denn Janine war noch nicht fertig. »Wie haben einen Deal! Erst der Dreier mit Mario, dann werde ich sehr gerne deine Frau!« »Ach verdammt. An Silvester hatte ich ihn fast soweit.« »Hab ich gemerkt und irgendwie hat es auch schon gekribbelt. Das wäre dann aber auch kein Dreier gewesen und ausserdem, solange Luigi in der Nähe ist, kannst du die Nummer vergessen.« »Nimmst du das mit dem Dreier so genau?« »Na hör mal! Deal ist Deal, da wird nichts dran gerüttelt.« Benjamin war beeindruckt und irritiert zugleich. Warum ihr das so wichtig war, verstand er nicht. War ihm aber eigentlich auch egal, er würde jetzt einen Frontalangriff auf Mario starten. »Was verschlägt dich denn eigentlich wirklich hier in die Gegend?« »Darüber kann ich noch nicht sprechen. Es dauert aber nicht lange, dann erfährst du es.« »Oh, er hat Geheimnisse vor seiner Frau. Fängt ja toll an.« »Hallo? Wer hat mir gerade gesagt, dass er mich nicht heiraten will?« Janine lachte und knallte ihm das Kopfkissen an den Kopf. »Du lernst sehr schnell mein Freund!« Benjamin rieb sich das Gesicht. »Und du schlägst selbst mit einem Kissen sehr hart zu.« »Ach ja, was soll ich sagen. Das ich mal wirklich Power haben würde, hätte ich auch nicht gedacht.« Benjamin drehte sich zu ihr. »Warum?« »Ach du, mein Leben war früher eigentlich ganz normal würde ich sagen. Ich hab in der Bäckerei gearbeitet, Amy und Rebekka über MyTube verehrt und ja, eigentlich lief alles so, wie man es erwarten würde. Bei Jungs hatte ich nie ein Problem und bei Frauen auch eher selten. Das dann irgendwann Amy in den Laden gestolpert kommt und sich sofort alles schlagartig verändert, wer rechnet denn mit so was?« »Komisch. Katja hat schon was ähnliches erzählt. Amy scheint irgendwie jedes Leben auf den Kopf zu stellen.« »Oh ja! Die Macht hat sie. Du kannst nicht mit Amy befreundet sein, ohne dass sich alles radikal verändert.« »Wie kommt das?« Nun drehte sich auch Janine zu Benjamin. »Boah. Keine Ahnung. Vielleicht, weil sie alles haben will, was sie im Kopf hat. Für Amy gibt es kein Träumen. Wenn sie einen Traum hat, dann muss sich der auch erfüllen. Gut klar. Rebekka, Mario und ich gehören auch dazu, damit alles funktioniert und Pascal darfst du nicht vergessen. Aber trotzdem. Wenn sie etwas im Kopf hat kannst du ihr sagen was du willst. Egal wie unrealistisch es auch sein mag, Amy will es haben und sie bringt uns auch immer wieder dazu, ihr dabei zu helfen und ja, so irgendwie funktioniert das.« »Ist aber doch eigentlich eine gute Sache.« »Absolut. Es ist jetzt nicht so, dass ich mit meinem Leben unzufrieden gewesen wäre. Aber so ist es natürlich viel cooler. Ich liege jetzt hier und stehe nicht in der Bäckerei für einen kleinen Bruchteil von dem Geld, was ich jetzt habe. Also ich würde nichts ändern.« »Ich auch nicht. Wenn auch bei mir Katja der ausschlaggebende Punkt war, nicht Amy.« Da musste Janine lachen. »Ja. Katja ist Amy verdammt ähnlich. Alleine schon, dass sie Perry eine Chance gegeben hat. Versteh mich nicht falsch, ich mag das Schnabeltier unheimlich gerne und was er mit seinem kleinen Schwanz drauf hat ist irre. Aber ich muss auch ehrlich sagen, als ich ihn zum ersten Mal gesehen habe, da fand ich ihn eigentlich gar nicht wirklich ansprechend. Nicht abstossend, aber er wäre jetzt keiner gewesen, den ich mal mit ins Bett genommen hätte.« Benjamin runzelte die Stirn. »Hätte gar nicht gedacht, dass du oberflächlich bist.« Und wieder hatte er das Kissen am Kopf. »Bitte? Wo bin ich denn oberflächlich? Sei mir jetzt nicht böse, aber wenn ich es wäre, würdest du nicht hier liegen. Ja, ich liebe dich. Ja, ich liebe deinen Schwanz und ja, wenn du das mit Mario auf die Reihe kriegen solltest, werde ich auch mit grossem Vergnügen deine Frau. Aber vergleich dich mal mit Viper, oder Pascal, oder Donald.« Und schon wieder hatte Benjamins Ego einen Knick. »Ja, schon klar. Ich bin hässlich.« Und erneut das Kissen. »Wenn du hässlich wärst, würdest du auch nicht hier liegen! Du bist einfach optisch keine Schnitte wie die anderen Jungs. Aber nicht hässlich! Ich wollte dir damit nur sagen, dass ich kein bisschen oberflächlich bin! Du bist keine Schnitte und trotzdem hab ich dich geknallt, oder? Ich hab mich sogar in dich verliebt. Also komm jetzt nicht mit einem Depri-Anfall, sonst werde ich giftig. Aber sag auch nicht, ich wäre Oberflächlich!« »Schon gut, du hast aber damit angefangen!« »Nein! Habe ich nicht! Alles, was ich gesagt habe war, dass ich nicht sofort auf Perry gesprungen wäre. Der erste Eindruck ist eben der optische und jetzt stell dir vor, der hat mich schon öfters gefickt und darf gerne wieder.« Da drängte sich Benjamin eine Frage auf. »Auch, wenn wir mal verheiratet sein sollten?« Dieses Mal kam kein Kissen, dafür Janines Hand, die zärtlich über seine Wange strich. »Süsser. Eines stellen wir mal sofort klar. Monogamie kommt mir nicht ins Haus. Das ist ein unsinniges Konzept. Auch wenn ich tatsächlich mittlerweile am liebsten mit dir ficke, stehe ich auch immer noch auf Viper, Derrick, Phillip, Pascal, Donald und das Schnabeltier. Wenn du damit ein Problem hast, dann kann ich es nicht ändern. Ich ändere mich aber auch nicht und werde das auch niemals von dir verlangen.« »Ganz ruhig! So war das nicht gemeint. Es war wirklich nur eine Frage.« Janine grinste böse. »Und die Antwort auf deine Frage lautet ja. Auch wenn ich deine Frau bin, will ich trotzdem noch vom Schnabeltier gefickt werden!« Im Augenwinkel bemerkte Janine etwas. Da wurde schon wieder etwas hart. »Hallo? Was ist denn das jetzt?« »Ein Steifer!« Ihre Augen funkelten. »Macht es dich geil, dass andere Männer deine Frau ficken?« Read the full article
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Liebe kann so schön sein
Nach diesem ersten Eindringen entbrannte ein heftiges Gerammel. Benjamin, der sowohl von der Schönheit Janines begeistert war, wie auch von seinen Gefühlen übermannt wurde, konnte nicht anders. Er musste einfach immer wieder so tief es ging in sie eindringen und wurde dabei immer schneller und heftiger. Janine quittierte seine Stösse durch lustvolles und gleichsam lautes stöhnen und ein Beben am ganzen Körper. Bei ihr war es das Gefühl, was sie so in Wallung versetzte. Besser gesagt die Gefühle. Einerseits war da dieser unglaubliche Schwanz, der sie benutzte. Aber da war auch das Gefühl in ihrer Brust. Das war nicht irgendwer. Es war Benjamin und egal was sie dachte, egal ob sie sich noch Gefühle für Kincaid einredete, sie liebte Benjamin und das immer mehr. Aufgefallen war ihr das schon in dem Moment, als er ihn so unverhofft vor sich stehen sah. Das war nicht einfache Freude, einen Freund wiederzusehen. Nein. Ihr Herz machte einen Sprung und sie spürte heftiges Kribbeln im Bauch. Andere Männer lösten dieses Gefühl nicht in ihr aus. Kincaid schon, doch weit nicht so intensiv, wie Benjamin es tat. Irgendwo hatte sie aber auch ein schlechtes Gewissen. Das mit Kincaid war eigentlich noch nicht aus der Welt. Andererseits, sie war es nicht, die sich so lange nicht meldete. Er glänzte durch Abwesenheit und schliesslich konnte er nicht erwarten, dass sie die ganze Zeit auf ihn wartete. So ganz einig war sie sich mit der Situation jedoch nicht. Anders verhielt es sich mit der Situation, dass Benjamin sie einfach packte und umdrehte. Einfach so, ohne seinen Schwanz aus ihr ziehen zu müssen. Irgendwie war das ein tolles Gefühl. Sie drehte sich um seinen Riemen, konnte ihn zum Teil noch sehr deutlich in sich spüren und es fühlte sich einfach irre an. So etwas hatte noch kein Mann mit ihr getan. Wie auch? Wer hatte schon so einen Schwanz? Nun ja, Pascal, doch der tat so etwas nicht. Der befahl und dann hatte sie zu gehorchen. Wobei man das so eigentlich auch nicht sagen konnte. Wenn Pascal einen Befehl gab, dann befolgte man ihn einfach. Das war auch Janine schon aufgefallen und in dem Moment musste sie auch daran denken. Pascal war da einfach anders. Wenn man mit ihm Sex hatte, dann war er einfach der Chef und man war glücklich, wenn man seine Befehle befolgen konnte. Auch war man schon glücklich, wenn man einen Befehl von ihm bekam. Zwar war sie ihm weit nicht so hörig wie Amy, doch auch sie war Pascals Spielzeug, wenn sie Sex hatten. Doch weiter konnte sie sich mit diesem Thema nicht befassen. Als sie auf dem Rücken lag schob sich Benjamin wieder tief in sie, während er sich auf sie legte. Okay, sein Körper war jetzt nicht das, was Janine eigentlich als toll ansah. Eher im Gegenteil. Aber das spielte keine Rolle. Sie spürte, wie sich seine Brust auf ihre grossen Titten drückte und dann tat er was, womit sie so nicht gerechnet hatte. Er küsste sie. Also Janine kannte solche Situationen durchaus. Die waren geil und förderten das Verlangen. Doch war sie noch nie in ihrem Leben so glücklich gewesen, in diesem Moment von einem Mann geküsst zu werden. Ja, von einem Mann. Wenn Amy so etwas tat, wobei sie natürlich nicht in sie eindrang, hörte sie auch einen Engelschor. Bei einem Mann, auch bei Kincaid, war dem jedoch nicht so, oder weit nicht so stark. Während des Kusses bewegte sie Benjamin dabei immer wieder in sie hinein und aus ihr heraus. Es waren langsame Bewegungen, doch durch seinen enormen Liebesstab waren die Bewegungen auch sehr lang und dadurch äusserst intensiv. Gepaart mit dem Kuss war es einfach nur der Wahnsinn und Janine spürte einen Orgasmus über sich rollen, der echt einfach nur der schiere Wahnsinn war. Bei Benjamin war es nicht anders.Die Gefühle, die er mit seinen Bewegungen verspürte, waren so anders, als wenn er einfach so fickte. Da war es nur die Befriedigung seiner Lust. Bei Janine hingen fühlte es sich eher an wie ein verschmelzen. Auch wie sie seinen Kuss erwiderte und dabei ihre Arme zärtlich um ihn schlang, verschaffte ihm ein Gefühl im ganzen Körper, was auch eine Raubkatze wie Katja nicht hervorrufen konnte. Wirklich sehr lange blieben die Beiden in dieser Stellung. Janine schlang auch noch ihre Beine um ihn, was bei der Länge der Bewegung nicht ganz einfach zu halten war. Spielte aber auch keine Rolle. Normalerweise tat sie es, um etwas Kontrolle über den Sex zu haben. Die Bewegungen abzubremsen, oder Druck ausüben zu können. Bei Benjamin war es jedoch, um ihm noch näher zu sein. Überall, wo es nur ging. Es blieb auch nicht bei diesem einen Orgasmus. Alles zusammen führte dazu, dass sie einen Orgasmus erlebte, welcher beim herausziehen etwas abnahm, sich aber beim Eindringen sofort wieder verstärkte. Das war ein so irres Gefühl, dass Janine sich einfach nur wünschte, es würde niemals enden. Doch das tat es. Als Benjamin sich wieder aus ihr herauszog, löste er für einen Moment den Kuss. Irgendwie brauchte er etwas mehr Sauerstoff. Nachdem er eingeatmet hatte, drang er wieder langsam in sie ein und wollte den Kuss fortsetzten. Doch genau in diesem Moment tat Janine etwas, womit keiner der beiden gerechnet hatte. Sie hauchte etwas zu ihm, mit geschlossenen Augen und nur leicht geöffneten Lippen. »Ich liebe dich Ben.« Es dauerte noch einen Moment, bis ihre Worte in seinem Kopf verarbeitet waren. Genauso lange wie er brauchte, um wieder ganz in sie einzudringen. Dann durchschlug es ihn jedoch wie ein Vorschlaghammer. Sie hatte die magischen Worte gesagt und das pumpte so viele Emotionen durch seinen Körper, dass ihn ohne Vorwarnung der intensivste Orgasmus seines Lebens ereilte und er sich mit einem unglaublichen Druck in ihr entlud und damit ihren Dauerorgasmus zu einer finalen Explosion brachte. Es fühlte sich für ihn an wie Stunden, in denen er auf Janine lag und zusah, wie sich ihre wunderschönen Augen langsam öffneten. Er versank förmlich darin und wäre wohl auch in der Position versteinert, hätte sie die Stille nicht unterbrochen. »Ist alles okay mit dir?« 1.000 Antworten wollten gleichzeitig aus ihm heraus. Doch die blieben stecken. »Ja.« Sagte er mit einer Stimmlage, die Janine zum lächeln brachte. »Aber irgendwas ist doch, oder versteinerst du immer wenn du spritzt?« »Hast du das wirklich gesagt?« Janine dachte einen Moment nach und verstand da erst, was sie überhaupt gesagt hatte und egal wie sie es drehen wollte, sie hatte es gesagt und genauso gemeint. »Das ich dich liebe?« Mit grossen Augen nickte Benjamin. Janine lächelte wieder. Dann küsste sie ihn mit der selben Intensität wie er zuvor. »Ja, hab ich.« »Und das ist die Wahrheit?« Janine lachte ein wenig. »Wenn nicht, würde ich dir dann nicht den Kopf abreisen, weil du voll in mich gespritzt hast?« »Verstehe ich nicht.« Kam sofort von Benjamin, der diese Aussage wirklich nicht verstand. »Na was denn? Bei deinem riesigen Dödel, hast du dein Zeug doch garantiert hoch in meine Eierstöcke gespritzt. Schon einmal an so etwas wie Empfängnis gehört?« Benjamin entgleisten die Gesichtszüge. Janine hingegen nahm sein Gesicht in beide Hände und lächelte erneut. »Ja. Es ist mir ernst. Ich liebe dich und sollte ich jetzt dann unwahrscheinlicher Weise schwanger werden, dann ist das okay. Dann werde ich Mama und du Papa. Der Gedanke finde ich gar nicht schlimm.« Benjamin schon. Nicht, dass er mit Janine ein Kind haben würde, sondern eher, dass das sein ganzes Leben auf den Kopf stellen würde und das lief doch gerade so gut. »Mach dir mal keinen Kopf. Ich bin garantiert nicht schwanger. Auch wenn du mich wirklich massiv vollgespritzt hast.« Benjamin lachte erleichtert. »Ja, hab ich wohl.« Wieder lächelte Janine sehr liebevoll. »Soll ich dir was verraten?« »Klar.« Benjamin ging davon aus, dass sie ihm jetzt erzählen würde, dass der Sex gut war, oder so. »Ich liebe es, wenn du in mich spritzt. Ich will das wieder!« »Aber mit Gummi dann, oder?« Und wieder nahm sie sein Gesicht in ihre Hände. »Nein. Ohne. Ich will dein Sperma in mir haben!« Benjamin hörte die Worte und riss die Augen auf. Genau in dem Moment spürte Janine, wie sein langsam schlaff werdender Schwanz in ihr wieder zur vollen Grösse anschwoll und eine neue Ladung ganz tief in ihr abfeuerte. Read the full article
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Janine und Benjamin im neuen Jahr
In den nächsten Tagen geschah nicht sonderlich viel in der geheimen Werkstatt. Einerseits wurde viel am Hubschrauber auf Herz und Nieren geprüft. Danach wieder geflogen, wobei Jana von Mal zu Mal immer heftiger mit dem Hubschrauber umsprang. Dann wurde wieder geprüft und wieder geflogen. Zum guten Schluss zeigte Jana mit dem schweren Panzer der Lüfte eine Agilität, welche für Drehflügler definitiv ihre Gleichen suchte. Sie war sichtlich zufrieden und auch Natascha mit Kim waren von Flug zu Flug begeisterter. Das Fazit stand schliesslich fest. Der Hubschrauber war korrekt umgebaut worden, alle Teile hielten, was man sich von ihnen versprach und demnach war der Hubschrauber in seiner Version 2.0, wie Kim es eingeführt hatte, einsatzbereit. Zum Einsatz kam er auch direkt, denn schliesslich hiess es nun, das beschädigte Superflugzeug reparieren und gleichzeitig umbauen. Die Gerätschaften für den Druck und Bau der neuen Teile, befand sich jedoch teilweise in der neuen Werkstatt. Zwar hatte Mario den Hangar des Flugzeugs ebenfalls mit hoch modernen und grossen 3D-Druckern ausgestattet und auch sonst eine mehr als gut ausgestattete Werkstatt eingerichtet, doch gab es in der geheimen Werkstatt eben auch Drucker für das hochfeste Material. Genau genommen wäre es kein Problem gewesen, diese zum Hangar zu bringen. Doch Jana intervenierte. Sie bestand darauf, nichts aus der Werkstatt zum Hangar zu bringen. Genau genommen war das natürlich Schwachsinn. Diese Drucker hätten nicht verraten, dass es sich hier um eine neuartige Energiequelle handelte und damit ein unschlagbarer Antrieb realisiert werden konnte. Ihr ging es eigentlich nur darum, einen Grund zu haben, mit dem Hubschrauber durch die Gegend zu fliegen. Es etablierte sich ein Tagesrhythmus. Treffen in der geheimen Werkstatt, Flug zum Hangar und dort wurden erst einmal die alten Triebwerke nebst Gondeln ausgebaut. Die Tanks in den Tragflächen blieben jedoch. Die störten nicht und nahmen auch keinen Platz weg. Auch die Tanks im Rumpf blieben, auch wenn sie fortan nicht mehr als Tanks benutzt wurden. Es waren schliesslich leere Bereiche, in denen die Generatoren untergebracht werden konnten. Lediglich eine gründliche Reinigung stand an, um die Reste des Kerosins zu beseitigen. Pumpen und Leitungen blieben einfach drin, auch wenn sie keine Daseinsberechtigung mehr hatten. Mario würde sie irgendwann mal ausbauen, aber derzeit sah er dafür keine Notwendigkeit. Schon bald stand der Einbau des neuen Antriebs dran und hier wurde, nachdem alles exakt von Waldemar und Mario vermessen worden war, die Produktion der neuen Teile in der geheimen Werkstatt begonnen. Auch die Generatoren wurden dort gebaut und getestet. Waren genug Teile produziert, ging es mit dem Hubschrauber zurück zum Hangar. Eines war hier, im Vergleich zum Umbau des Hubschraubers, jedoch anders. In weiser Voraussicht hatte Mario drauf bestanden, Aisha mit ins Boot zu holen. Ihm war absolut klar, welchen Aufstand Aisha geprobt hätte, wären an ihrer Maschine solche Umbauten durchgeführt worden, ohne sie zu fragen. Es war ihr Flugzeug, daran bestand kein Zweifel. Sie hatte es entwickelt und gebaut und wie sich auch schnell herausstellte, ihr Wissen war für das Unternehmen absolut Goldwert. Da sich Benjamin in der Hauptsache für die Generatoren interessierte, stand er eigentlich beim Einbau des neuen Antriebs nur herum. So entschied er an einem Tag, dass er nicht mit de Hubschrauber fliegen würde, sondern die Strecke mit dem umgebauten Auto zurücklegen würde. Da der Flugplatz zum Teil auch aus einer Rennstrecke bestand, war es doch eine super Gelegenheit, die Tauglichkeit des Gefährt sowohl bei einer längeren Fahrt, wie auch bei fingierten Rennen zu testen. In Wirklichkeit verfolgte er jedoch einen anderen Plan. Als gerade wieder am Antrieb geschraubt wurde und er nichts zu tun hatte, verabschiedete er sich und machte sich auf den Weg nach Neunburg. Sein Ziel war natürlich Janine. Wie er während der Fahrt erfahren hatte, waren die Mädels in ihrem Haus und er bat Amy darum, Janine irgendwie alleine zulassen. Die kam der Bitte natürlich gerne nach und siehe da, als Benjamin klingelte, stand da eine Janine, die ihn mit grossen und glücklichen Augen anschaute. Erst blieb alles ganz harmlos. Die Beiden sassen in ihrem Wohnzimmer und redeten. Irgendwann stand Janine jedoch auf und ging zum Kühlschrank. Sie nahm sich eine Flasche mit einem bräunlichen Erfrischungsgetränk, setzte an und trank. Doch was geschah? Sie stellte sich ungeschickt an und etwas tropfte auf ihr Oberteil. Benjamin lachte. »Ja, ja. Man kann schliesslich nicht hübsch sein und gleichzeitig normal trinken können.« Janine drehte die Flasche zu und stellte sie weg. »Stimmt. Da du normal trinken kannst, solltest du dir Gedanken machen.« »Wow! Du bist ganz schön mutig!« Janine stemmte die Fäuste in die Hüfte. »Ach ja? Was willst du dagegen machen?« »Ganz einfach. Wenn du weiter so machst komme ich und versohle dir den Hintern.« Janine lachte. »Du? Mit welcher Armee?« Benjamin griff sich in den Schritt. »Mit der Armee!« Wieder lachte Janine. »Na jetzt hab ich aber Angst! Wenn deine Arme wenigstens so dick wären wie dein Schwanz, ach, lassen wir das.« »Willst du etwa behaupten, ich kann dich nicht übers Knie legen?« Benjamin stand auf. Natürlich war er für Janine kein Gegner. Sie hätte ihn aus jeder Situation zu Kleinholz verarbeiten können. Darum ging es hier aber nicht. »Soll mich das jetzt beeindrucken? Das deine Hühner-Stelzen dein Gewicht tragen?« Benjamin kam näher. »Wie kann man nur so klein und gleichzeitig so mutig sein?« »Da hat heute Morgen aber jemand zu viel Kaka-Mutig getrunken.« Benjamin erreichte Janine und griff blitzschnell nah ihrem Handgelenk. Also für ihn Blitzschnell. Janine hätte diesen Griff jederzeit abwehren, oder ihm ausweichen können. Mit einem Ruck, den Janine irgendwie witzig fand, drehte er sie seitlich zu sich. Auch das hätte sie mühelos kontern können. Dann holte er aus und versuchte, einen Hieb auf ihren Hintern zu landen. Doch hier bog sie ihr Becken so weit nach vorne, dass man problemlos einen Bogen hätte machen können, wenn man eine Schur zwischen Kopf und Füsse gespannt hätte. Sie verbog sich so weit, dass sein Hieb daneben ging. Ihrerseits blitzschnell hatte sie sich aus seinem Griff befreit. »Daneben!« Kicherte sie und fing an, vor ihm weg zulaufen. »Fang mich doch!« Kicherte sie amüsiert und eine wilde Verfolgungsjagd begann. Um das Inventar herum, über das Inventar drüber und beide lachten sich dabei kaputt. Schliesslich suchte Janine ihr Heil im Flur. Benjamin hinterher, mit seinem Blick steif auf ihren lustvoll wippenden Hintern gerichtet. Sie drang ins Schlafzimmer ein und wollte die Tür vor ihm schliessen. Er kam jedoch zu schnell hinterher und drückte dagegen. Wieder fand Janine das sehr witzig, denn er hätte niemals die Kraft gehabt, die Tür wirklich zu öffnen. Doch nach etwas hin und her löste sie sich schliesslich von der Tür und hechtete zum Bett. Benjamin kam ins Schlafzimmer und eilte hinterher. Doch flink wie ein Wiesel kroch sie auf allen Vieren über das Bett. Benjamin, der allerdings nicht dumm war, folgte ihr nicht, sondern umrundete das Bett. Janine bemerkte es mit Absicht etwas zu spät, drehte sich dann um und versuchte erneut über das Bett zu kommen. Benjamin packte sie jedoch am Fuss, zog sie ein Stück an sich und nun gab es den Klapps auf den Hintern. »Du schlägst wie ein Mädchen!« Lachte Janine. Benjamin zog sie daraufhin noch etwas an sich heran, wodurch ihr Rock vollends über ihren Hintern glitt, der nun blank vor ihr lag. Wie gewohnt war da nichts drunter. Benjamin packte, mittlerweile geübt, seinen schon teilweise harten Schwanz aus und den nächsten Klapps bekam sie mit diesem. Direkt auf den nackten Hintern. Janine stöhnte auf. Aber auch Benjamin wurde durch diesen Akt noch erregter, wodurch sein Teil nun seine volle Standfestigkeit erreichte. »Du bist so eine Pussy! Gehört so ein Riemen etwa da hin?« Geiferte Janine. Natürlich gehörte der woanders hin. Also packte Benjamin Janine an den Hüften, zog sie auf die Knie, wobei sie ihn natürlich unterstützte und noch in der Bewegung dran sein harter Schwanz in ihre übertrieben feuchte Grotte ein. Gleichzeitig stöhnten beide auf. Wer Janine kannte konnte dabei auch hören, es war nicht nur die Geilheit, weshalb sie stöhnte. Read the full article
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Zurück an die Arbeit
Da auch die schönste Zeit einmal endet, waren bald schon alle wieder mit ihrem Kram beschäftigt. Katja und Elena kümmerten sich um ihre Veranstaltungen, die aber irgendwie immer weniger wurden, Perry, Waldemar und Donald arbeiteten an ihrem Programm, Claudia an ihrem Blog und dem Nebenverdienst, während Maia und Benjamin ihren Kram machten. Ging es dann in den Feierabend, waren alle sofort wieder mit ihren Nebenbeschäftigungen beschäftigt, was immer wieder zu Unmut bei einigen führte. Gerade die Mädels waren immer wieder sauer, weil Benjamin einfach nicht seiner Abmachung nachkommen wollte. Ja, er war immer mal wieder da, warf aber nur schnell ein paar Aufgaben auf den Tisch und schon war er wieder weg. Maia ging es nicht besser. Auch wenn Matteo nun wieder öfters auftauchte, blieb doch immer und immer wieder die Arbeit am Auto zugunsten von heissem Sex liegen, woraufhin er dann auch eigentlich immer sofort wieder verschwand. Hin und wieder war aber auch Perry nicht bei der Sache. Seine Freunde verstanden nicht, warum er sich einen nagelneuen, super krassen Laptop gekauft hatte, den er aber nie zu nutzen schien. Dafür verabschiedete er sich immer mal wieder für eine Stunde, oder so. Das er in der Zeit diesen Laptop für die GO verwendete, blieb ein Geheimnis. Im Geheimen blieb derweil auch, dass ein paar der Jungs sich mit ihrem Geheimprojekt beschäftigten. Viper hatte sein Auto mittlerweile im Griff und freute sich schon sehr auf Janines dummes Gesicht, wenn er den Lori endlich in die Schranken weisen konnte. Der Hubschrauber war an der Reihe und die Arbeit gestaltete sich als deutlich einfacher, als Natascha und Kim sich das vorgestellt hatten. Der Löwenanteil fiel auf den Ausbau des alten Antriebs, der Tanks und so weiter. Als das draussen war, ging der Einbau der neuen Komponenten fast erschreckend schnell. Das war nicht unlogisch, hatte doch sowohl der Antrieb selbst, als auch der Generator eine weitaus kleinere Baugrösse, als die alten Teile. Zudem war alles viel leichter und da nun sehr viel Freiheit zum schrauben war, gab es auch nirgendwo Probleme. So konnte schliesslich Natascha, nach einigen Tagen des Umbaus, ihre letzten Tests abschliessen und die Freigabe für den ersten Testflug geben konnte. Der liess auch nicht lange auf sich warten. Schon wenige Minuten später hatten die Mädels ihre Plätze eingenommen und den Rest des Teams zu Zuschauer degradiert. Jana war sehr aufgeregt, als die Checkliste abgeschlossen war und es losgehen konnte. Erst brachte sie die Drehzahl auf die angestrebten Umdrehungen, dann zog sie vorsichtig am Pitch. Sie wollte alles so machen, wie sie es gewohnt war, um die Unterschiede zu erkennen. Die zeigten sich zuerst überhaupt nicht. Das Geräusch der Triebwerke fehlte, aber ansonsten war alles wie gewohnt. Auch, als sie den Steuerknüppel nach vorne drückte und der Hubschrauber an Fahrt gewann, war alles wie gewohnt. Sie flog einige typische Manöver, bevor sie schliesslich davon überzeugt war, dass alles nach Plan funktionierte. Sie flog noch eine Schleife und blieb dann so vor dem Team in der Luft stehen, als wollte sie jeden Moment das Feuer auf sie eröffnen. Nun war es Zeit, die Leistung des neuen Antriebs zu testen. Also trat sie in das rechte Pedal, wodurch die Nase des Hubschraubers nach Rechts gierte. Als sie schliesslich freie Fläche vor sich hatte, wollte sie es wissen. Wieder drückte sie den Steuerknüppel nach vorne. Dieses Mal jedoch ganz und das auch noch ziemlich heftig.Gleichzeitig zog sie am Pitch und drehte die Drehzahl nach oben. Daraufhin erfolgte eine Schrecksekunde, denn der Hubschrauber reagierte so ganz und gar nicht mehr auf die Weise, wie sie es gewohnt war. Normalerweise senkte sich bei diesem Manöver die Nase gemächlich, während die Drehzahl ebenfalls eher ruhig anstieg. Dieses Mal jedoch kippte die Nase fast schlagartig nach vorne, während die Drehzahl wie eine Rakete in die Höhe schoss. Damit hatte Jana so gar nicht gerechnet. Klar, ein Elektromotor reagierte viel direkter auf Lastwechsel, als ein Triebwerk. Doch trotzdem waren da noch die schweren Rotoren, die ja bewegt werden mussten. Doch die Motoren schienen sich daran nicht zu stören, wodurch der Hubschrauber wie ein Geschoss davonflog. Die Anzeige der Geschwindigkeit schoss in die Höhe, wie bei einem Sportwagen. Schnell waren 300 Km/h überschritten und Vibrationen traten auf. »Mach langsam Jana! Wir haben Überschalleffekte an den Rotorspitzen!« Kims Aussage kam für Jana nicht überraschend. Sie kannte ihren Hubschrauber und wusste, was diese Reaktionen zu bedeuten hatten. Also drehte sie die Drehzahl wieder etwas herunter, bis die Vibrationen endeten. 345 Km/h. Das war beachtlich. Besonders aber, wie schnell der Hubschrauber diese erreichte. Das Teil war immerhin ein Panzer. Sehr schwer und folglich auch sehr träge. Das er mit einem Mal so agil war, schien fast grotesk. Das war aber bislang nur der Flug gerade aus. Das Ding musste aber noch mehr leisten können. Also zog Jana den Steuerknüppel ganz zurück, mit einem einzigen Ruck. Normalerweise hob der dann die Nase und gewann an Höhe, bis er maximal mit der Nase senkrecht nach oben stand und zur Seite wegrollte. Nicht dieses Mal. Die Nase schoss förmlich nach oben. Der Zugewinn an Höhe war heftig und dieses Mal schien die Nase bei 90 Grad kein Interesse haben, stehenzubleiben. »Du kannst doch kein Looping fliegen!« Schallte es in Janas Kopfhörer. Natascha hatte damit auch Recht. Eigentlich konnte dieser Hubschrauber keine Loopings fliegen. Interessierte ihn aber nicht. Auf einmal standen die Mädels Kopfüber und fielen zurück in Richtung Erde. Jana rutschte einen Moment das Herz in die Hose. War da genug Platz, um den Vogel wieder unter Kontrolle zu bringen? Ja, war es! Die Nase vollendete die Drehung und schon war die Kiste wieder im Horizontalflug, als wäre es ganz normal. Zum Leidwesen von Natascha und Kim, befeuerte das aber die Experimentierfreudigkeit von Jana. Die fing an, den Hubschrauber in immer engere Kurven zu zwängen, oder ihn einfach um sich selbst rotieren zu lassen. Jedes Manöver führte das Teil unglaublich schnell und agil aus, was für das Team am Boden surreal wirkte. Auch die hatten Ahnung von Physik und so viel Masse so schnelle Bewegungen ausführen zu sehen, widersprach einfach ihrem Wissen. Schliesslich flog Jana zurück zur geheimen Werkstatt und das mit richtig viel Tempo. Als sie diese erreicht hatte, riss sie den Hubschrauber in einer engen Kurve herum, um sich genau auf die Werkstatt auszurichten. Sie war schon verdammt nah an dem Gebäude und schien es rammen zu wollen, als sie wieder die Nase hart nach oben zog und den Pitch nach oben riss. Panik und Unglaube stand in den Augen des Teams. Wie konnte dieser Hubschrauber die hohe Fahrt nur so abrupt abbrechen? Er stand einfach da, in etwa an der Position, von welchem aus die Mädels gestartet waren und wirkte so, als wäre alles völlig normal. Schliesslich drehte Jana die Nase wieder nach Links bis der Hubschrauber seitlich zur Werkstatt stand. Das Fahrwerk fuhr aus und Jana legte eine butterweiche Landung hin. Als die Rotoren zum stehen gekommen waren, öffneten sich sämtliche Öffnungen und verstört wirkende Frauen kamen heraus. Nun, zumindest wirkten Natascha und Kim ziemlich verschreckt, während Jana offensichtlich viel Spass gehabt hatte. »Also, ich bin echt zufrieden. Unser Baby hat meine Erwartungen echt weit übertroffen.« »Dummes Arschloch!« Geiferte Natascha. »Das war ein Testflug! Um herauszufinden, ob alle Komponenten auch funktionieren. Es war nie die Rede davon, dass du Kunstflug damit machst!« »Hat doch gehalten, oder?« Kim sank auf die Knie. »Woher soll ich das wissen? Wenn ich keinen Pudding mehr in den Knien hab, schaue ich unter die Haube.« Es war überdeutlich zu spüren, dass Natascha richtig angepisst war. Viper hingegen sorgte sich mehr um Kim. Er ging zu ihr und ebenfalls auf die Knie. »Ist alles in Ordnung mit dir?« Die Antwort war simpel. Kim sprang Viper an und brachte ihn zu Fall. Vor den Augen aller beteiligten fummelte sie hektisch seinen Schwanz aus der Hose und hockte sich drauf. Direkt ging es los wie beim Rodeo. Jana lachte. »Vorsicht Viper! Wenn Kim das Herz in die Hose rutscht, tritt ihr Fortpflanzungstrieb in Aktion.« Viper keuchte. »Danke, wäre mir niemals aufgefallen!« Read the full article
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Alles gute fürs neue Jahr
Nach diesem unglaublichen Weihnachtsgeschenk, unglaublich im wahrsten Sinne des Wortes, verbrachten die Freunde einige wirklich tolle Tage bei Amy. Tage, die einfach nur im Zeichen der Entspannung standen. Es war ganz egal, was man gerade im Kopf hatte, man tat es einfach. Egal wie unsinnig, oder bescheuert es war. Genau das war aber am Ende auch der Punkt, der den Leuten richtig viel Spass brachte. Einfach machen, nicht nachdenken. Dann kam der letzte Tag des Jahres. Auch wenn es niemand aussprach, es war absolut klar, was Punkt Null Uhr passieren würde. Es wurde geknallt, aber nicht mit Feuerwerkskörper. Mit dem Wechsel auf Null Uhr, gratulierten sich die Freunde untereinander. Mann und Frau küssten sich, Mann und Mann vollzogen harte Männerrituale. Mario und Luigi blieben hier natürlich die Ausnahme. Hier küssten sich Mann und Mann, was aber niemand überraschte. Und ja, es wurde geknallt. Nach ein paar Stunden hatte jeder Mann irgendwann mal seinen Schwengel in irgendeinem Eingang der Mädels und um Haaresbreite wäre es Benjamin gelungen, seinen Deal mit Janine einzuhalten. Natürlich konzentrierte er sich vornehmlich um sie, wobei Mario den beiden immer näher kam. So nahe, dass Benjamin, der gerade sehr romantisch von Janine geritten wurde, schon bei ihm zupacken wollte. Doch im letzten Moment kam Luigi und forderte wieder seine Aufmerksamkeit. Für Benjamin wäre es ja das Überding gewesen. Zum Start ins neue Jahr gleich den Deal erfüllt und damit Janine als zukünftige Frau sicher gehabt. Doch leider zerschlug sich diese Hoffnung. Dieses Jahr würde er es aber schaffen, da war er sich sicher. Ausserdem, so liebevoll ihn Janine behandelte, sie war ihm wahrscheinlich ohnehin schon sicher. Ein gefährliches Spiel ergab sich zwischen Maia und Matteo. Waldemar, der dem munteren Treiben natürlich nichts abgewinnen konnte, sah sich jedoch genötigt, im Zuge der hier gängigen Gepflogenheiten keinen Widerstand zu leisten. Selbstredend war Elena die meiste Zeit bei ihm, doch liess sie auch die anderen Mädels gewähren, die natürlich die Gelegenheit nicht verstreichen liessen. Sobald Maia jedoch ins Spiel kam, wechselte Waldemar automatisch zu Matteo. Das drückte sich in der Intensität seines Liebesspiels aus, was zu Problemen führte. Die anderen Mädels registrierten natürlich seinen Eifer, tauschten mit Maia und sofort war Waldemar wieder da, der eher alles nur erduldete, anstatt selbst aktiv zu werden. Es war klar, dass natürlich Elena genau diesen Umstand nicht toll fand. Sie war faktisch seine Freundin und auch wenn er bei ihr nicht ganz so passiv war, wie bei den anderen, so aktiv wie bei Maia war er lange nicht. Besonders schlimm war es in dem Moment, wo Elena von ihm runter stieg, um sich mit Viper zu befassen, Maia ihren Platz einnahm und er sofort richtig heftig wurde. Irgendwie brach Elena da das Herz, dachte sie doch, Waldemar würde Maia attraktiver finden als sie. Das würde definitiv noch einer Aussprache bedürfen. Aber auch Maia hatte mit der Situation so ihre Probleme. Matteo, den alle ja für Waldemar hielten, löste sehr viele, romantische Gefühle in ihr aus. Doch denen konnte sie natürlich nicht nachkommen. Ihn ficken war das eine. Ihn aber zu liebkosen etwas ganz anderes. Trotzdem war sie überglücklich, dass sie das neue Jahr sexuell mit ihrem Schatz einläuten konnte. Jana hingegen liess sich nicht von den anderen und auch nicht von Katja beeindrucken. Wenn sie Perry bei sich hatte, dann liess sie es nicht nur mächtig krachen, sondern küsste und liebkoste ihn vom feinsten. Hier war die Situation jedoch anders. Im Gegensatz zu Matteo, der bei Maia weit heftiger war als Waldemar bei Elena, gab Perry zwar die Liebkosungen zurück, jedoch weit nicht so intensiv, wie er es bei Katja tat. Das und die Tatsache, dass er ja jetzt nur für Katja einen riesigen Prügel hatte, liessen bei ihr keine Gefühle wie Eifersucht oder Misstrauen aufkommen. Amy hingegen hatte ein paar Probleme. Sie wollte ihre Liebe gleich an drei Menschen verteilen und das am Besten auch noch gleichzeitig. Phillip, Markus und Janine spielten da aber nicht immer so mit, wie sie es gerne gehabt hätte. Das alle Vier mal gemeinsam aktiv waren, kam so gut wie gar nicht vor. Entsprechend versuchte sie, die dann abwechselnd zu lieben. Auch etwas, was nicht so gut funktionierte, wie sie es sich erhofft hatte. Selbstverständlich wollten Markus und Phillip in ihre intimste Stelle. Wenn einer dann nur den Mund nehmen konnte, oder den Hintern, beziehungsweise die Hände oder Brüste, war das für sie nicht das, was sie in dem Moment haben wollten. Amys Versuch, beide Gleichzeitig in ihrer Grotte aufzunehmen, scheiterte ebenfalls. Zwar war es nicht das Problem, beide dort einzuführen, doch der direkte Kontakt ihrer Geschlechtsteile führte bei den Beiden zu Missfallen. Mit Janine hatte sie dann noch mehr ihr Kreuz. Die stürzte sich, wann auch immer er frei war, sofort wieder auf Benjamin. Auch dann, wenn sie gerade mit Amy aktiv war. Das gefiel Amy natürlich so gar nicht und oft tröstete sie sich schliesslich wieder mit Rebekka. Was niemand wusste, auch Mario war nicht ganz so zufrieden, wie er es in den letzten Jahren gewesen war. Klar, er hatte nur Sex mit Luigi, da ansonsten keiner wirklich auf ihn ansprang. Wobei Donald, der viel mit Claudia aktiv war, hin und wieder ein paar Blicke zu ihm wandern liess. Aber Donald war nicht der Mann, den Mario neben Luigi noch begehrte. Es war Benjamin. Er war nicht nur ein für Mario optisch sehr ansprechender Mann, auch die Tatsache, dass die Beiden sich so gut intellektuell verstanden, reizte ihn sehr. Doch egal wann er den Mut aufbrachte, es doch mal bei Benjamin zu versuchen, hatte Luigi ihn sofort wieder am Wickel. Ob das nun Eifersucht war, oder Luigi einfach nur die Zeit mit ihm genoss, war für Mario nicht ersichtlich. Er wusste nur, ihm hätte ein Runde mit Benjamin wirklich gut gefallen. Auch wenn er dabei dann noch Janine hätte berühren müssen. Die liess ja kaum von ihm ab. Wobei Mario auch zugeben musste, Janine, mit ihrer üppigen Oberweite, dem ansonsten zierlichen Körper und den tollen Augen war schon eine Frau, die ihm hätte gefallen können. Amy und Rebekka lösten auf jeden Fall nie etwas in ihm aus. Janine zwar auch nicht, aber bei ihr war er einfach nicht so stark abgeneigt. Nun, da war aber nichts dran zu ändern. Aber auch Perry war nicht immer so ganz bei der Sache. Da war einmal, dass er hier, bei dieser heftigen Orgie nur seinen normalen Schwanz benutzen konnte. Ihm hätte es weit besser gefallen, auch die anderen Mädels mit der langen Version beglücken zu können. Das war jedoch nicht sein einziges Problem. Ihm fiel als einzigem auf, dass hier wirklich Frauen der ganz heissen Sorte gierig von einem Schwanz auf den anderen sprangen, egal jetzt mit welchem Eingang, aber selbst nach Stunden noch keiner der Jungs gekommen war. Auch er nicht, obwohl Katja und Jana ihm wirklich alles abverlangten. Doch damit war es bei ihm ja noch nicht getan. Während er seine Lust an einem der Mädels befriedigte, sah er ja auch immer wieder, wie seine Frau sich willig einem der anderen Jungs hingab. Er sah sie, wie ein fremder Schwanz in sie eindrang, wie sie dabei abging, hörte ihre Geräusche, während er selbst voll dabei war. Dennoch. Auch wenn es ihn massiv in Erregung versetzte ein Orgasmus schien gar nicht erst kommen zu wollen. Das fand er sehr merkwürdig. Es kam zu seiner wirklich beeindruckenden Situation. Perry nagelte Rebekka von hinten auf einem der Sofas. Die kümmerte sich derweil mit ihrem Mund um Derricks Schwanz. Ihnen gegenüber fickte Pascal gerade Katja, die ebenfalls an Derrick herum leckte. Zwischen dessen Beinen war dann auch noch Kim auf allen Vieren und wurde von Viper genagelt, während auch sie an Derrick herum lutschte. Ein unglaubliches Bild. Rebekka zu vögeln war alleine schon ein Highlight. Direkt gegenüber aber noch seine Frau zu sehen, die von Pascal genommen wurde und dann auch noch, dass sie sich den Schwanz von Derrick mit zwei Mädels teilte, hätte ihn eigentlich so abspritzen lassen müssen, dass Rebekka innere Verletzungen davon getragen hätte. Aber nein. Es zeichnete sich nicht einmal ein Orgasmus ab. Genau in dem Moment traf sich sein Blick mit dem von Pascal und der zwinkerte. Da war Perry alles klar. Der war schuld daran, dass die ganzen Kerle hier ein Stehvermögen an den Tag legten, welches seines Gleichen suchte. Ob es jetzt zum Vergnügen der Jungs war, oder zu seinem eigenen, war Perry nicht ganz klar. Störte ihn aber auch nicht, denn diese Orgie suchte ihres Gleichen und wenn die noch andauern würde, war ihm das absolut Recht. Der Morgen graute schon, alles man aus allen Ecken die Meldung vernahm, dass da ein Abgang im anrollen war. Perry fand es total irre, als sich daraufhin alle Mädels auf den Boden legten, dicht an dich und kurz darauf auch das Feuerwerk begann. Das war ja so unglaublich viel Sperma, was da die Leiber der Frauen bedeckte und die schienen bei jedem Treffer selbst einen erneuten Orgasmus zu erfahren. Eines war klar. So krass waren nicht einmal Pornos! Read the full article
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Das neue Liebesleben von Katja und Perry
Pascal schickte sich an zu gehen. »Warte Mal Kollege!« Hielt Katja ihn recht energisch zurück. »Du hast jetzt schon so oft irgendwelche Vorhersagen gemacht, die dann auch eingetreten sind. Aber normalerweise kann ich mir dann noch eine doch rationale Erklärung dafür zusammen basteln. Das du meinem Mann jetzt aber einen längeren Schwanz gezaubert hast, da stimmt doch irgendwas nicht.« Pascal machte sich nicht die Mühe, sich für eine Antwort zu Katja umzudrehen. »Ich sage es noch einmal. Ich bin ein Dämon! Es geht mit ohnehin nicht in den Kopf, dass ich immer und immer wieder mit der Wahrheit diese Fragen beantworte und mir glaubt einfach niemand. Mehr sage ich dazu jetzt auch nicht. Glaub es, oder eben nicht.« Damit verliess er das Zimmer. Katja schaute Perry an. »Denkst du, da kann was dran sein? Also an dieser Dämon-Geschichte.« Perry zeigte mit beiden Händen auf dieses riesige Teil, was eben noch sein kleiner Schwanz war. »Aber Dämonen und so, so etwas gibt es doch nicht.« Perry war genervt. Jetzt hatte er endlich ein mächtiges Teil und Katja schien es nicht benutzen zu wollen. »Schatz. Pascal macht dauernd Dinge, die wir nicht erklären können. Er hat aber noch nie etwas gegen uns gemacht. Also. Was machst du dir darüber Gedanken? Lass uns doch lieber mal schauen, was mein neuer Schwanz so drauf hat!« Katja grinste frech. »Ja? Was willst du den schauen?« Nun setzte Perry ein diabolisches Grinsen auf, was dem von Pascal schon sehr nahe kam. »Ganz einfach. Du sagst immer, lang ist geil, aber ich kann dich auch mit meinem kleinen Schniedel befriedigen. Wenn ich es also mit dem Kleinen kann, dann lass uns schauen, was ich mit diesem Trümmer anstellen kann!« Katja lächelte, rückte vor ihren Mann und behielt dabei die ganze Zeit dieses geniale Teil im Auge. Ihre Schenkel waren weit geöffnet und Perry sah ihre immer noch klatsch nasse Grotte. Sofort legte er seinen neuen Prügel dort an und sah das erwartungsvolle Leuchten in Katjas Augen. Dann drang er ein. Langsam, Stückchen für Stückchen. Es war etwas so viel in ihr verschwunden, was er normalerweise zu bieten hatte, als ihr Kopf in den Nacken fiel. Auch ihre Arme, auf die sie sich abgestützt hatte, fingen heftig an zu zittern. Perry schob weiter. Da war noch mehr als das, was er schon in sie geschoben hatte, noch draussen. Je tiefer er eindrang desto wilder wurde Katjas Atem. Dadurch hob und senkte sich immer wieder ihr Brustkorb, was ihre Brüste in Bewegung versetzte und Perry noch geiler werden liess. Es war ein wahres Fest für Perry, solche Geräusche seiner Frau zu hören, sie aber nur ganz langsam zu penetrieren. So mussten sich die anderen Kerle immer gefühlt haben, wenn sie seine Frau fickten. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, war er schliesslich ganz in ihr. Ein Wunder für ihn, dass da wirklich so viel in sie hinein passte. Eigentlich dachte er vor ein paar Zentimeter, dass er das Ende erreicht hatte, doch der Widerstand gab schnell nach und er konnte weiter eindringen. Genau das, dieser Widerstand, der wich, reizte seine Eichel extrem. Neugier machte sich in ihm breit. Also zog er seinen Schwanz wieder aus ihr heraus und kassierte dafür einen bösen Blick. »Sorry Schatz, aber das muss ich mir jetzt anschauen.« Ohne ein Kommentar abzuwarten, ging er näher an sie heran und legte sein Teil auf sie. Seine Eier baumelten an ihrem Kitzler und er traute seinen Augen nicht. »Ja leck mich doch. Der geht ja über deinen Bauchnabel!« Katja lachte. »Ich weiss, Ist nicht der Erste. Aber die anderen Kerle würden mich nicht so unbenutzt hier rumliegen lassen.« »Unbenutzt?« Fragte Perry verwirrt. »Verdammt Schatz, jetzt fick mich endlich!« Na dieser Aufforderung kam er doch nur zu gerne nach. Wieder legte er seine Eichel an, schob sein Ding dann aber etwas energischer in sie, was sie fast zum schreien brachte. Mit jedem Stoss erhöhte er Tempo und Kraft, da er sich noch nicht ganz sicher war, wie weit er mit diesem Teil gehen konnte. Nach einigen Minuten wusste er es. Es spielte keine Rolle, wie fest oder schnell er war. Katja macht nie irgendwelche Anstalten, Schmerz zu empfinden und genau das wollte er wissen. Die Party konnte beginnen. Perry schnappte sich ihre Beine und legte sie über seine Schulter. Dann liess er seinen Trieben freien Lauf. Es war eigentlich, wie normalerweise auch, nur waren eben die Bewegungen länger und er kam nicht ganz auf das Tempo, was er gewohnt war. Katja kippte jedoch aufs Bett und krallte sich in die Laken. Das Gefühl war einfach irre. Nun eigentlich war es für Perry nicht sonderlich anders als sonst, doch endlich auch seine Frau mit einem entsprechenden Schwanz nageln zu können, dass gefiel ihm unbeschreiblich gut und das zeigte er auch in seinen Bewegungen. Doch egal wie gut es ihm in der Stellung gefiel, es gab noch mehr zum testen. Wie sagten ihm die Frauen immer? Beim Hündchen spürten sie ihn immer am tiefsten. Das musste jetzt mal kontrolliert werden. Noch nie hatte er seine Frau so schnell die Stellung wechseln sehen. Geiler war jedoch, sie brachte sich in Position, streckte ihm ihren Hintern hin und da sein Teil so lang war, drang es dabei schon in sie ein. Total fasziniert schaute er sich das an, was Katja aber an den Rand ihrer Ungeduld brachte. Da er sich nicht bewegte, fing sie damit an. Sie bewegte sich immer vor und rammte sich dann regelrecht wieder nach hinten. Das brachte sie wieder zu unglaublichen Geräuschen, die Perry erneut anstachelten. Also griff er nach ihren Hüften und legte los. Er kannte seine Frau mittlerweile sehr gut und nach den ersten geschätzt 30 Sekunden fing sie an, bei jedem dritten Stoss heftig zu kommen. Sie wurde dabei so laut, dass sie ein Kissen als Schalldämpfer missbrauchte. Dann kam jedoch etwas, was er bislang nur aus Erzählungen von ihr kannte. Ihre Geräusche wurden leiser, ist Beben schwächer. Zum ersten Mal hatte er es geschafft, sie kraftlos zu ficken. Für eine Sekunde verstimmte ihn das, doch dann dachte er daran, dass er das fortan öfters erreichen konnte. Gut. Wenn sie mittlerweile völlig fertig war und schon einige Orgasmen erlebt hatte, wollte er sich nun verwöhnen lassen. So zog er seinen Riemen wieder aus ihr heraus, ging um sie herum und legte sich auf die freie Seite des Bettes. Katja hatte verstanden, musste jedoch erst noch etwas Kraft sammeln. Dann kam sie zwischen seine Beine gekrabbelt, nahm ihren neuen Lieblingsschwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Natürlich so geschickt, dass Perry sowohl ihre wunderschönen, blauen Fingernägel, aber auch seinen Ring gut sehen konnte. Natürlich hatte Katja riesigen Spass daran. Sie konnte ihm nun so einen runter holen, indem sie beiden Hände benutzte. Es blieb dabei noch genug übrig, an dem sie herum lecken konnte. Schliesslich verschwand das Stück in ihrem Mund und Perry genoss es in vollen Zügen. Doch irgendwie, so gut sie war es war alles noch sehr verhalten. Katja konnte das besser, so viel wusste Perry.Nur wusste er nicht, warum sie so zurückhaltend war. Als er jedoch sah, dass sie ihn die ganze Zeit mit ihrem Blick fixiert hatte, kam ihm die Erleuchtung. Er legte seine Hand auf ihren Kopf und sah wieder dieses erwartungsvolle Leuchten. Ihre Hände verschwanden und er drückte zu. Dieses Mal musste er dabei tatsächlich kräftiger drücken, doch nachdem er gespürt hatte, wie seine Eichel an ihrem Rachen rieb und immer weiter in sie glitt, verliess ihn die Rücksicht und er drückte feste zu. Weg war sein Schwanz. Einige Sekunden konnte er sie so halten, dann waren die Gefühle einfach zu intensiv und seine Hand rutschte von ihrem Kopf. Langsam hob sie den Kopf, saugte am Ende und es schmatzte laut, als alles wieder zum Vorschein gekommen war. »Mein Gott! Das waren intensivere Orgasmen in ein paar Sekunden, wie ich bei Donald während eines ganzen Ficks habe!« Perry gab keine Antwort. Er war so geil wegen diesem Satz, dass er sofort ihren Kopf wieder nach unten drückte und als er schliesslich wieder ganz in ihrem Hals steckte, konnte er den Orgasmus nicht mehr unterdrücken. Keuchend legte sich Katja neben ihn und fing an ihn heftig zu kuscheln. »Als Ergebnis deiner Forschung können wir festhalten, kurz mit guter Technik ist geil. Lang ohne Technik ist geil. Lang mit geiler Technik ist einfach nur der Hammer!« Read the full article
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Langsam wird es absurd mit Pascal
Es verging etwas Zeit, nachdem Katja Nikolai verprügelt hatte und wie Pascal ja angekündigt hatte, blieb sie von einer Strafverfolgung unbehelligt. Das wunderte soweit aber niemanden, denn noch nie hatte Pascal eine Zusicherung gegeben, die er nicht halten konnte. So kam es zur schönsten Zeit des Jahres. Weihnachten. Die Zeit, die Menschen um sich zu versammeln, die man um sich haben wollte. Wobei das gerade in Neunburg nicht ganz den gesellschaftlichen Gepflogenheiten folgte. Okay, Amy und ihre Mädels stellten zwar auch einen Baum auf und liessen es von gewaltigen Schneekanonen durchgehend vom Dach des Hauses schneien, so dass auch weisse Weihnachten garantiert war, doch da endete auch die Parallele zum allgemein gültigen Weihnachten. Gerade für Amy war eines wichtig. Die Menschen. Alle, die sie lieb gewonnen hatte, mussten bei ihr sein. Also, ihr war es eigentlich egal, wo sie feierten, doch da Neunburg so mehr oder Minder in der Mitte aller Gruppen lag, war ihr Haus natürlich naheliegend. So fanden sich alle pünktlich zum 24. dort ein. Natürlich auch die Heinzforter und sofort stellte sich eine wirklich tolle Stimmung ein. Gekocht wurde natürlich nicht. Warum hatten die Neunburger denn diesen ultimativen Pizza-Service unter ihrem Büro? Der war für das Catering bestellt worden und wie gewohnt war alles, was der anlieferte, einfach nur grandios. Nicht so grandios, wie wenn Manfred am Grill hantierte, aber es kam in die Nähe. Es wurde auch nicht auf förmliche Kleidung Wert gelegt. Alle waren so da, wie sie sich wohlfühlten. Was allerdings bei den Mädels dann doch auf den ersten Blick aufgehübscht anmutete. Doch lag das nicht an Weihnachten, sondern am Sexualtrieb. Selbstredend kam es in den drei Tagen dauernd zu sexuellen Aktivitäten zwischen den Anwesenden. Hier und da verschwanden welche in irgendeinem Zimmer, manchmal gingen sie ihren Trieben aber auch mitten unter den Anderen nach. Nichts, was irgendwer anstössig gefunden hätte. Sex war bei diesen Freunden ja schliesslich etwas ganz normales. Wobei Donald sich auffällig oft mit Aisha beschäftigte, während Jana, auch sie samt Natascha und Kim waren ebenfalls inklusive ihrem Hubschrauber im Garten anwesend, dauernd an Perry hing. Für Katja war das kein Problem. Es gab hier mehr als genug Jungs, um die sie sich mit Freuden kümmern konnte. Einzig Maya hatte in der Zeit ihre liebe Not. Natürlich wollte sie auch etwas Zeit mit Matteo verbringen, aber da musste sie natürlich vorsichtig sein. Dennoch, da natürlich auch Matteo hin und wieder an die Oberfläche kam, schafften die beiden hier und da ein aufregendes Schäferstündchen. Selbstverständlich unter dem Schutz von Pascal. Eigentlich waren die Leute übereingekommen, dass Geschenke unsinnig waren. Was sollte man denn auch Menschen schenken, die sich selbst alles leisten konnten? Zwar gab es hier und da ein paar kleine Aufmerksamkeiten, die einfach nur unterstreichen sollten, dass man an den anderen Gedacht hatte, doch es war keine Pflicht und es gab auch keine wirkliche Bescherung. Bis zum 26. Da sollten zwei Personen doch mit etwas beschenkt werden, was eigentlich absolut unmöglich schien. Pascal hatte da etwas vor. Die Idee kam ihm, als er Katja im Innenhof direkt im Schnell fickte. Sie betonte mehrere Male, wie geil gross sein Schwanz doch sei und wie geil der sich anfühlte. Klar, Katja gehörte zu den ehrlichen Frauen, die nicht so taten, als sei die Grösse irrelevant. Okay, war sie im Prinzip schon, denn sie hatte genauso gerne und genauso erfüllenden Sex mit Perry, der ja nun wirklich nicht gerade üppig ausgestattet war. Dennoch. Ein grosser Schwanz war einfach geil. Also. 26. Dezember, kurz nach 20 Uhr. Pascal hatte dieses Glühen in den Augen und sein Ziel war absolut eindeutig. Katja. Natürlich bemerkte sie das und das Jucken zwischen ihren Beinen wurde mit jeder Sekunde Blickkontakt stärker. Das lag nicht an Pascals Fähigkeiten, sondern einfach an der Tatsache, dass sein Schwanz einfach der Wahnsinn war. Schliesslich stand er auf, ging zu Katja und reichte ihr die Hand. Sie ergriff sie natürlich sofort und schwamm fast weg, vor Lauter Geilheit zwischen ihren Beinen. Sie stand auf und liess sich von Pascal aus dem Wohnzimmer führen. Doch der blieb auf einmal stehen und forderte Perry auf, ihnen zu folgen. In Amys Schlafzimmer konnte Katja ihre Hände nicht von Pascal lassen, was natürlich für Perry ein gefundenes Fressen darstellte und auch seine Geilheit extrem nach oben trieb. Doch es sollte anders kommen. »Katja, knie dich aufs Bett. Rock nach oben und ich hoffe, so bist so feucht, wie ich mir das denke.« Katja lachte. »Feucht? Feucht war ich, also du mich angeschaut hast. Jetzt bin ich eher ein fliessendes Gewässer.« »Sehr gut. Dann los aufs Bett.« Perry verfolgte mit amtlicher Erektion, wie Katja diesem Kommando nachkam und kurz darauf einsatzbereit auf dem Bett kniete. »Hopp Perry. Fick deine Frau!« Katjas Kopf drehte sich zu Pascal und sie schien über diese Anweisung gar nicht so glücklich zu sein. Sie hatte sich auf einen grossen Schwanz gefreut und den hatte Perry einfach nicht. Auch wenn Perry verwundert war, seine Frau zu knallen war natürlich nichts, was er abgelehnt hätte. Also waren die Klamotten schnell weg und schnell steckte er in der wirklich nassen Muschi seiner Frau. Von allem extrem angeheizt legte er auch sofort wild los und Katjas verstimmter Blick verschwand sofort. »Stopp!« Befahl Pascal regelrecht und sofort hielt Perry inne und Katja schien zu erstarren. Das Timing dabei war grossartig, denn Perry war gerade ganz in seiner Frau drin. »Okay ihr Beiden. Ihr seit mittlerweile definitiv mit im Kreise der Freunde, die ich als unverzichtbar ansehe, genau wie Amy und ihre Leute. Deshalb habe ich mich entschieden, euch ein Geschenk zu machen. Es ist nur für euch.« »Was denn?« Fragte Katja neugierig und bewegte sich dabei ein wenig, woraufhin Perry sofort wieder die Augen verdrehte vor Geilheit. »Ich betone es noch einmal. Es ist nur für euch und ausser uns wird es niemals jemand erfahren. Klar soweit?« Die verwunderten Blicke seiner Freunde reichte Pascal als Antwort aus. »Nun gut. Perry, egal was passiert du bleibst ganz in ihr drin. Katja, ach, du wirst schon wissen, was du tun musst.« Weder Perry noch Katja hatten auch nur den blassesten Schimmer, was Pascal vor hatte. Perry drückte sich nur ganz in seine Frau, was die wieder ein bisschen seufzen liess. »Gut, dann gehts los.« Was ging los? Die Beiden verstanden überhaupt nichts und Pascal stand nur da und schaute sie an. »Oh Gott, oh mein Gott!« Fing Katja an zu stöhnen. Perry spürte auch etwas, aber hatte keine Ahnung was. Es fühlte sich an, als würde sich Katja weiter über sein hartes Teil schieben, aber ohne das sich ihr Hintern irgendwie mehr an ihn gepresst hätte. »Ja! Verdammte Scheisse ja! Mehr bitte!« Katja schrie fast vor Erregung, während Perry einfach gar nichts verstand. »Pervers! Ja! So! Genau so soll es sein! Perfekt!« Damit endete das Gefühl bei Perry und verstanden hatte er immer noch nichts. »Wie ist das nur möglich? Pascal! Wie geht das?« »Na ja, Dämon und so. Aber das zweifelst du dann ja wieder an. Also belassen wir es einfach dabei, dass es geht.« Perry verstand immer noch nichts. »Was ist hier eigentlich los?« Pascal musste lachen. »Zieh dein Ding einfach mal ganz aus ihr raus und schieb es wieder rein.« Perry verstand zwar immer noch nicht, kam der Aufforderung aber nach. Dann traute er seinen Augen nicht. Sein Schwanz hörte gar nicht auf. Der musste schon längst ganz aus ihr raus sein, aber da war immer noch was drin Er zog weiter, aber sein Teil schien nicht aufhören zu wollen. Noch ein gutes Stück, dann kam die Eichel zum Vorschein. Wieder reinstecken konnte er ihn aber nicht denn Katja drehte sich sofort um und schaute sich dieses Monster an. »Alter, was hast du gemacht?« Pascal musste grinsen. »Schwanzverlängerung. Das müssten jetzt so um die 27 Zentimeter sein, würde ich schätzen. Aber ich betone wieder. Das ist nur für euch. Bei jeder anderen Freu, oder wenn Zuschauer dabei sind, bleibt er bei seiner normalen Grösse. Ich wünsche euch viel Spass damit!« Read the full article
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