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wilsweb-asientour · 2 years ago
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Tag 44. 16.08.2023
Hallo Deutschland. Der Reisetag zurück nach Leipzig bedeutete eine Aufstehzeit von 05:30 Uhr für uns - leichte Arbeit. Dank meines Glücks mit koreanischen Apps konnte ich doch kein Taxi buchen, glücklicherweise stand ein Taxi in der Nähe des Hotels bereit. Zwar zahlten wir hierfür mehr (und konnten ärgerlicherweise nicht verhandeln), uns war dies jedoch mit Schlafmangel und Zeitdruck Schnuppe. Am Flughafen angekommen brauchten wir ganze ZWEI Stunden, um die Koffer abzugeben (jeweils 22,5kg und 23,0kg von erlaubten 23,0kg aufgebraucht…) und durchs Check-In zu manövrieren. Am Gate kauften wir uns ein paar Brote und stiegen dann in die A350 Maschine ein, die pünktlich abflog.
Webster schlief anfangs ein wenig, schaute dann zwei Folgen von „The Walking Dead“, spielte 2048 und schaute folgende Filme: „Australia“ über die gewalttätige Entnahme Aboriginal-Kinder im 20. Jahrhundert und „First Man“ über Neil Armstrong mit Ryan Gosling. Wilson schaute “Puss in Boots”, “The Hobbit”, “Shazam”, “Antman” und “2001 the Space Odyssey”. Am Flughafen trafen wir uns kurz mit Jowita, ein wirkliches Vergnügen, wo wir uns beim Austauschen unserer Geschichten komplett totlachten. Leipzig erreichten wir 22:10 Uhr und aßen ein spätes Abendessen mit der ganzen Familie.
An alle, vielen Dank fürs Mitlesen während unserer Asienreise. Vielen Dank für eure Kommentare und eigene Urlaubsbilder. Bis zum nächsten Mal! Wilson und Webster
Day 44. August 16, 2023
Hello Germany. The travel day back to Leipzig meant a wake-up time of 5:30 AM for us - an easy task. Thanks to my luck with Korean apps, I couldn't book a taxi, but luckily, there was a taxi ready near the hotel. Although we paid more for this (and unfortunately couldn't negotiate), we didn't mind due to sleep deprivation and time pressure. Upon arriving at the airport, it took us a whole TWO hours to check in our suitcases (each weighing 22.5kg and 23.0kg out of the allowed 23.0kg...) and navigate through the check-in process. At the gate, we bought some sandwiches and then boarded the A350 aircraft, which departed on time.
Webster initially dozed off a bit, then watched two episodes of "The Walking Dead," played 2048, and watched the following movies: "Australia" about the violent removal of Aboriginal children in the 20th century, and "First Man" about Neil Armstrong starring Ryan Gosling. Wilson watched "Puss in Boots," "The Hobbit," "Shazam," "Antman," and "2001: A Space Odyssey." At the airport, we briefly met up with Jowita, a real pleasure, where we completely burst into laughter while exchanging our stories. We reached Leipzig at 10:10 PM and had a late dinner with the whole family.
To everyone, thank you very much for reading along during our trip to Asia. Thank you for your comments and your own vacation pictures. Until next time! Wilson and Webster
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wilsweb-asientour · 2 years ago
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Tag 43. 15.08.2023
Hanbok. Nach unserer gestrigen Fahrt in die DMZ standen wir heute erst 10:00 Uhr auf, um Schlaf nachzuholen. Wir fuhren dann als erstes nach Gangnam, um uns den Stadteil des One-Hit Wonders Psy anzuschauen. Kurz darauf trafen wir Jade, Wilsons Klassenkameradin aus Leipzig dessen Familie gerade nach Seoul gezogen ist. Wir fuhren gemeinsam mit der Seilbahn auf den Namsan Seoul Tower Platz und unterhielten uns lebhaft während Webster Onigiri aß und Kaffee trank. Idyllisch.
Im Anschluss liefen wir runter nach Myeongdong und nahmen den Zug zum Changgyeonggung Palast. Hier liehen wir uns für 2h traditionell koreanische Hanbok Klamotten aus. Webster durfte als König gehen, Wilson als Sohn der zweiten Frau des Königs (genauso wurde es uns im Nachhinein erklärt…) und Jade als adelige Dame. Da wir in traditioneller Kleidung auftauchten war der Palast-Eintritt kostenfrei - nicht schlecht! Direkt beim Reingehen verbeugten sich etliche Koreaner lächelnd vor Webster, weil er mit seinem roten Outfit sofort als König erkannt wurde. Die Koreaner amüsierten sich dabei und machten oftmals Fotos mit uns. Im Park hatten wir enorm viel Spaß, machten wunderbare Fotos und schwitzten uns dabei die Hälse vom Leib. Erinnerungswürdig.
Nach Vollendung unseres Ruhms tauschten wir unsere Kleider für Zivilklamotten um und liefen zur Bushaltestelle (wo wir den Präsidenten Südkoreas mit seiner Autokolonne sahen). In Myeongdong angekommen kauften wir ein paar Kleinigkeiten in den Einkaufsstraßen ein und liefen dann zum Hanbok-Markt, um Dohyuns Eltern ein letztes Mal zu treffen. Wir aßen frittiertes Chicken und tranken Terra-Bier, köstlich. Insgesamt haben wir uns riesig über ihre Gastfreundschaft gefreut und hoffen darauf sie bald wiederzusehen. Umso mehr freuten wir uns, dass Dohyuns Vater sein Bayerntrikot (unser gestriges Geschenk für ihn) beim Abendessen anhatte. Nach der Verabschiedung packten wir für mindestens 2h im Hotel unsere Koffer - morgen ist nämlich der massive Reisetag angesagt. Für alle Interessierten, unsere Flugnummer lautet OZ 541 (Asiana Airlines, A350 Maschine, Direktflug von Seoul nach Frankfurt, geplante Ankunftszeit 16:00 Uhr). Wir freuen uns auf Leipzig. Bis dann, gute Nacht!
Day 43. August 15, 2023
Hanbok. After our trip to the DMZ yesterday, we woke up at 10:00 AM today to catch up on sleep. We first went to Gangnam to check out the neighborhood of the one-hit wonder Psy. Shortly after, we met Jade, Wilson's classmate from Leipzig whose family had just moved to Seoul. We took the cable car together to Namsan Seoul Tower Plaza and had lively conversations while Webster ate Onigiri and drank coffee. Idyllic.
Afterwards, we walked down to Myeongdong and took the train to Changgyeonggung Palace. Here, we rented traditional Korean Hanbok clothes for 2 hours. Webster got to dress as a king, Wilson as the son of the king's second wife (that's how it was explained to us later...), and Jade as a noblewoman. Since we appeared in traditional clothing, the palace entry was free - not bad! As we entered, many Koreans smiled and bowed to Webster, recognizing him as the king with his red outfit. The Koreans amused themselves and often took photos with us. We had a lot of fun in the park, took wonderful photos, and sweated a lot. Memorable.
After our moment of fame, we changed back into regular clothes and walked to the bus stop (where we saw the President of South Korea with his motorcade). Arriving in Myeongdong, we bought a few things in the shopping streets and then went to the Hanbok Market to meet Dohyun's parents one last time. We had fried chicken and Terra beer, delicious. Overall, we were thrilled with their hospitality and hope to see them again soon. We were especially happy to see that Dohyun's father was wearing his Bayern Munich jersey (our gift from yesterday) during dinner. After saying goodbye, we spent at least 2 hours packing our suitcases at the hotel - tomorrow is the big travel day. For those interested, our flight number is OZ 541 (Asiana Airlines, A350 aircraft, direct flight from Seoul to Frankfurt, scheduled arrival time 4:00 PM). We're looking forward to Leipzig. Until then, good night!
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wilsweb-asientour · 2 years ago
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Tag 42. 14.08.2023
(Notiz: ähnlich wie der Hiroshima Bericht ist der heutige Blog über die DMZ SEHR lang geraten)
Moin Nordkorea. Nachdem Webster gestern 23:30 Uhr mitbekam, dass unsere Dienstagstour an die DMZ (entmilitarisierte Zone) aufgrund des koreanischen Unabhängigkeitstag gestrichen wurde buchten wir hektisch eine für heute. Wir standen also 06:00 Uhr auf, mit tiefen Augenringen, und fuhren mit der Bahn zur Busabholstation an der Honggik Universtität. Der Bus fuhr pünktlich 07:20 Uhr los (leider zurück i.d.N. unseres Hotels in Myeongdong, um andere Touris abzuholen, eine Stunde hätten wir also länger schlafen können…). Unser Reiseführer hieß Jonatan, ein ehemaliger internationaler Geschäftsmann und heutiger Rentner. Er machte sofort einen super Eindruck mit seinem astreinen Englisch und tollen Erklärungen.
Der erste Halt hieß Hantangang Geopark, eins von UNESCO als „Global Geopark“ ernannter Nationalpark. Hier schauten wir uns die Sambuyeon Wasserfälle an und machten ein gemeinsames Foto. Der Bus fuhr uns dann an den Goseokjeong Pavilion, eine berühmte Schlucht samt Paddelbooten und 7-11, und dazu ein beliebter Filmort für koreanische Dramas. Jonatan zeigte uns zuerst auf einer Karte wie unser Tag aussah und dann machten wir eine 15-minütige Bootstour. Kein schlechter Start.
Als Nächstes war Mittagessen angesagt, es gab Bibimbap, eine lokale Spezialität mit Gemüse, Eingelegtem, Spiegelei, Reis und Hackfleisch. Mit einer Suppe, kaltem Wasser und ordentlich Gojujang der absolute Hit, und das für 11.000 Won pro Person (ca. 8,00€)! In der Mittagspause saßen wir neben Jonatan und stellten Fragen über den Koreakrieg, Koreas Stellungnahme Japan gegenüber und über Taiwan. Ein sehr aufschlussreiches Gespräche für uns beide, zudem ein Gespräch, welches neue Fragen hervorrief. Anreiz für einen erneuten Besuch…?
Anschließend fuhren wir in die Zivil-Kontrollzone (Civilian Control Zone - CCZ), die Zone zwischen regulärem südkoreanischen Boden und der DMZ. Diese Pufferzone ist ca. 10km dick und Zivilisten dürfen hier nur mit Begründung und unter Aufsicht Militärpersonals rein (z.B. Touristen auf einer DMZ-Tour). Bloß Bauern dürfen ihre Tätigkeiten ausführen, sie werden jedoch früh hingebracht und abends wieder abgeholt. Die Abwesenheit von Menschen ist jedoch für den Naturschutz vorteilhaft, denn die CCZ und die DMZ dienen als wichtige Naturschutzgebiete für Kraniche (danke Mama), die nach ihren Sommerferien in Sibirien in Korea überwintern. Uns wurden anschließend die Reisepässe beschlagnahmt (um die Ausreise nach Nordkorea zu verhindern - das ist kein Witz…) und dann fuhren wir in einer Kolonne zum zweiten Cheorwon Tunnel. Der 3,5km lange und von nordkoreanischen Soldaten gebauter Tunnel wurde 1975 entdeckt; er diente als möglicher Angriffspunkt, der 20-30 Tsd. Soldaten aus dem Norden durchschleusen konnte. Bei der Entdeckung kamen 8 südkoreanische Soldaten aufgrund einer bösartigen Sprengfalle ums Leben. Alles nicht so lustig, wenn man bedenkt, dass die zwei Hälften Koreas sich, trotz Waffenstillstands-Vereinbarung 1953, noch heute im Kriegszustand befinden. Bisher wurden 4 Tunnel in der DMZ enthüllt, bis zu 20 weitere werden befürchtet. Also aktive Kriegszone.
Wir zogen oben Helme an und liefen die 75m runter in den eigentlichen Tunnel. Zwar waren Ähnlichkeiten zur Marienglashöhle in Friedrichroda vorhanden, jedoch ging’s uns schon unheimlich beim Bedenken unseres Standorts unter der DMZ und keine 300m von Nordkorea entfernt. Wieder oben angekommen fuhren wir ans Friedensobservatorium, wo wir nach Nordkorea rüberschauten. Durchs Fernglas machten wir nordkoreanische Militärposten aus samt Flagge und eigenem (sehr kleinen) Observatorium. Das DMZ, übrigens unter neutraler Aufsicht der Schweden und der Schweizer, war dicht bewaldet. Die springenden Rehe, auffällige Vogelwelt und Besuch etlicher Schmetterlinge hätten den vorhandenen Friedenskontrast nicht besser darstellen können. Dieser Ort hatte echt was eigenartiges, was übles, was unbeschreibliches. Abfahrt.
Die letzte Station innerhalb der DMZ war der Woljeong-ri Bahnhof. Der Bahnhof befand sich früher in Cheorwon, eine Stadt, die durchs Etablieren der DMZ verschwand. Der Bahnhof verband früher Seoul mit Wonsan (Nordkorea), und von da aus mit Vladivostok, Moscow und Paris. Der Zug brauchte früher 14 Tagen für den Gütertransport, seit 1953 ist die Verbindung eingestellt. Südkorea hat trotz Verhandlungsversuchen und Investitionsangeboten mit dem Wiederaufbau der Eisenbahnschiene kein Glück. Die Schifffahrt via Singapur über den Suezkanal ist die teurere und heutige Alternative… Am verwüsteten Bahnhof machten wir nur kurz Halt und schauten uns einen verrosteten Wagon an, der anstatt von Graffiti mit Schusswunden angab.
Die letzte Station, jetzt außerhalb der DMZ und mit zurückgegebenem Reisepässen, war eine Aussichtsplattform mit Blick auf den Berg des Weißen Pferdes. Heutzutage in südkoreanischer Hand, der Berg ähnelt aufgrund seiner Form einem schlafenden Pferd. Der Berg wechselte zwischen 1951 und 1953 sieben Mal den Besitz und kostete mehr als 40 Tsd. Soldaten von beiden Seiten das Leben. Er war nämlich ein wichtiger strategischer Stützpunkt, der letzte Hügel westlich der flachen Felder der 38. Parallele, somit konnte Korea den Truppen- und Gütertransport aus Nordkorea stark eindämmen. Die Verhinderung eines erneuten Blitzkrieges auf 1950er Art, der damals Seoul in 3 Tagen überfiel, war also das Ziel der Südkoreaner. Darüber hinaus wird der Berg als weiß bezeichnet, weil die vielen Bomben des Koreakriegs das weiße Granitgestein verdeutlichten. Interessanterweise verlor der Berg während des Koreakrieges einen ganzen Meter an Elevation! Krank.
Die 100km Busfahrt zurück nach Seoul war relativ lang, fette 2h, die Webster allerdings nutzte, um diesen Bericht zu schreiben. Wieder in Myeongdang angekommen holten wir für Dohyuns Vater, als Geschenk für seine Gastfreundschaft, das neue weiße Bayern-Trikot. Wir gingen dann noch ein letztes Mal zusammen essen, wieder Korean BBQ und es war natürlich lecker. Zwar probierten wir ultrascharfe Chillies (wir nahmen danach beide 10 Minuten Auszeit vom Essen), aber die Soju-Bier Mischgetränke machten wie gewohnt alles besser.
Wir hoffen, dass dieser Bericht für euch aufschlussreich und informativ war. Morgen steht dann der letzte Tag unserer Asientour an. Zwar sind wir traurig uns von Asien zu verabschieden, wir freuen uns jedoch wieder auf Europa und auf einen geregelten Alltag. Bis dann lieber Leser!
Day 42. August 14, 2023
(Note: Similar to the Hiroshima report, today's blog about the DMZ has become VERY lengthy.)
Hello, North Korea. After Webster found out yesterday at 23:30 that our Tuesday tour to the DMZ (Demilitarized Zone) was canceled due to Korean Independence Day, we hastily booked one for today. So, we woke up at 06:00, with deep bags under our eyes, and took the train to the bus pickup station at Hongik University. The bus departed promptly at 07:20 (unfortunately, it went back to our hotel in Myeongdong to pick up other tourists, which meant we could have slept for an extra hour...). Our tour guide was Jonatan, a former international businessman turned retiree. He made a great impression with his impeccable English and excellent explanations.
Our first stop was Hantangang Geopark, a National Park designated as a UNESCO "Global Geopark." Here, we visited the Sambuyeon Waterfalls and took a group photo. The bus then took us to Goseokjeong Pavilion, a famous gorge with paddle boats and a 7-11, and a popular filming location for Korean dramas. Jonatan first showed us our itinerary on a map, and then we took a 15-minute boat tour. Not a bad start.
Next up was lunchtime, and we had Bibimbap, a local specialty with vegetables, pickled items, fried egg, rice, and minced meat. With soup, cold water, and a generous amount of Gojujang, it was a hit, all for 11,000 Won per person (about €8.00)! During lunch break, we sat next to Jonatan and asked questions about the Korean War, Korea's stance towards Japan, and about Taiwan. It was an enlightening conversation for both of us, raising new questions as well. Perhaps an incentive for another visit...?
After that, we drove to the Civilian Control Zone (CCZ), the area between regular South Korean territory and the DMZ. This buffer zone is about 10 km wide, and civilians can only enter with a valid reason and under the supervision of military personnel (e.g., tourists on a DMZ tour). Only farmers are allowed to work here, but they are brought in early in the morning and picked up in the evening. The absence of people benefits the environment as the CCZ and DMZ serve as important nature reserves for cranes. Our passports were confiscated (to prevent us from crossing into North Korea - not a joke...) and we then traveled in a convoy to the Second Cheorwon Tunnel. This 3.5 km-long tunnel, built by North Korean soldiers, was discovered in 1975; it could have allowed 20-30 thousand soldiers from the North to infiltrate. During the discovery, 8 South Korean soldiers lost their lives due to a malicious booby trap. Not so funny, considering that the two Koreas remain in a state of war despite the 1953 ceasefire agreement. So, it's an active war zone.
We put on helmets and walked 75m down into the actual tunnel. Although there were similarities to the Marienglashöhle in Friedrichroda, we felt eerie at the thought of being under the DMZ, less than 300m from North Korea. Back up above ground, we drove to the Peace Observatory, where we looked across to North Korea. Through binoculars, we spotted North Korean military posts along with flags and their (very small) observatory. The DMZ, by the way, is under the neutral observation of Sweden and Switzerland, was densely wooded. The leaping deer, diverse birdlife, and the presence of numerous butterflies couldn't have portrayed the contrast of peace any better. This place had something peculiar, something unsettling, something indescribable. Departure.
The last stop within the DMZ was Woljeong-ri Station. The station used to be in Cheorwon, a town that vanished due to the establishment of the DMZ. The station once connected Seoul to Wonsan (North Korea), and from there to Vladivostok, Moscow, and Paris. The train used to take 14 days for freight transport; the connection has been suspended since 1953. Despite negotiation attempts and investment offers, South Korea has had no luck rebuilding the railway line. Shipping via Singapore through the Suez Canal is the more expensive and current alternative... We briefly stopped at the devastated station and looked at a rusty carriage, marked not with graffiti but with bullet holes.
The final stop, now outside the DMZ and with our passports returned, was an observation platform overlooking the White Horse Mountain. Currently under South Korean control, the mountain's shape resembles a sleeping horse. The mountain changed hands seven times between 1951 and 1953, costing over 40 thousand soldiers from both sides their lives. It was a strategically significant point, being the last hill west of the flat fields of the 38th Parallel. This allowed Korea to greatly restrict the movement of troops and goods from North Korea. Preventing a repeat of the lightning war of the 1950s that captured Seoul in 3 days was the aim of the South Koreans. Furthermore, the mountain is called "white" because the many bombs of the Korean War highlighted the white granite rock. Interestingly, the mountain lost a whole meter in elevation during the Korean War! Incredible.
The 100 km bus ride back to Seoul was quite long, a solid 2 hours, which Webster used to write this report. Upon returning to Myeongdong, we got the new white Bayern Munich jersey for Dohyun's father as a gift for his hospitality. We then had one last meal together, again Korean BBQ, and of course, it was delicious. Although we tried super spicy chilies (both of us needed a 10-minute break from eating afterward), the Soju-beer mixed drinks made everything better as usual.
We hope this report was informative and enlightening for you. Tomorrow marks the final day of our Asian tour. While we're sad to bid farewell to Asia, we're looking forward to Europe and getting back to a regular routine. Until then, dear reader!
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wilsweb-asientour · 2 years ago
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Tag 41. 13.08.2023
Jukjeon. Heute standen wir früh auf, um an einem Gottesdienst in Bundang teilzunehmen. Die Fahrt von Myeongdong über den Han-Fluss in den Süden lief reibungslos, sodass wir Zeit für einen Halt im Starbucks hatten, wo wir mit Kaffein auftankten. Die Kirche (할렐루야교회) war beeindruckend, pompös auf einem Berg errichtet mit einer Tiefparkgarage mit 3 Etagen, Live-streaming der Predigt und eigener Küche, die Teller rauspumpten wie eine Krankenhausmensa. Zudem waren wir die einzigen Ausländer weit und breit. Bewunderung pur.
Nach einer verlängerten Mittagspause fuhren wir in ein Volksdorf (한국민속촌) i.d.N.v. Bungnam. Zwar heute eine Touristenattraktion, früher spielte sich jedoch im Volksdorf ein ganz anderes Leben ab. Wir staunten über ein Amphitheater, ein hölzernes Adelhaus und ein eigenes Dorf-Gefängnis. Wir aßen Haemuljeon (koreanischer Reibekuchen mit Meeresfrüchten), Gamja-jeon (koreanischer Kartoffelpuffer) und tranken Reiswein, der genießbar war. Im Nachgang schauten wir uns einen lebhaften Tanzauftritt an und liefen in verschiedenste Höfe rein, um an Dorfaktivitäten teilzunehmen. Da der Typhoon inzwischen China und Taiwan ärgerte hatten wir wieder schwüles Wetter. Kurzum, wir schwitzten wie Sau.
Im Anschluss fuhren wir nach Jukjeon (죽전), wo wir Shaved Ice (geraspeltes Eis) bestellten, einmal mit Mango (애플망고치즈빙수) und einmal mit roten Bohnen (인절미팥빙수). In umgekehrter Reihenfolge ging’s dann zum Abendessen, wieder Korean BBQ (Gegrilltes), dieses Mal jedoch auf Jeju-Art. Für alle Geografieliebhaber, Jeju Insel ist eine Urlauberinsel südlich vom koreanischen Festland und westlich von Fukuoka. Wir probierten drei Schweinefleischvarianten: koreanischen Speck (ca. 5cm dick), Schweinehaut und eine Tofu-Schweinefleisch Suppe. Die erste Variante gefiel Webster am besten mit Gojujang. Wir liefen dann durch Jukjeon, eine junges und lebhaftes Studentenviertel mit vielen Cafés und Klamottenläden. Auf der Rückfahrt nach Seoul hielten wir am Han-Fluss Ufer, um uns Gangnam und Seoul von einer anderen Perspektive anzuschauen.
Morgen ist ein voller Tag angesagt, wir freuen uns und lassen euch natürlich wieder teilhaben. Gute Nacht!
Day 41. August 13, 2023
Jukjeon. Today we got up early to attend a church service in Bundang. The journey from Myeongdong over the Han River to the south went smoothly, so we had time for a stop at Starbucks to top up on caffeine. The church (할렐루야교회) was impressive, grandly built on a mountain with a three-story underground parking garage, live-streaming of the sermon, and its own kitchen that pumped out dishes like a hospital cafeteria. Furthermore, we were the only foreigners far and wide.
After an extended lunch break, we drove to a folk village (한국민속촌) in the vicinity of Bungnam. While now a tourist attraction, the folk village used to be a completely different world in the past. We marveled at an amphitheater, a wooden nobleman's house, and a village prison. We enjoyed Haemuljeon (Korean seafood pancake), Gamja-jeon (Korean potato pancake), and drank rice wine that was enjoyable. Afterwards, we watched a lively dance performance and participated in village activities in various courtyards. As the typhoon was bothering China and Taiwan by now, we had humid weather again. In short, we sweated like crazy.
Next, we headed to Jukjeon (죽전), where we ordered Shaved Ice, once with Mango (애플망고치즈빙수) and once with red beans (인절미팥빙수). We then went for dinner, again Korean BBQ, but this time Jeju style. For all geography enthusiasts, Jeju Island is a vacation island south of the Korean mainland and west of Fukuoka. We tried three pork variations: Korean bacon (about 5cm thick), pork skin, and a tofu-pork soup. Webster liked the first variation the best with Gojujang. We then walked through Jukjeon, a young and vibrant student neighborhood with many cafes and thrift stores. On the way back to Seoul, we stopped by the Han River bank to see Gangnam and Seoul from a different perspective.
Tomorrow promises to be a busy day, and we're looking forward to it. We’ll of course keep you posted. Good night!
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wilsweb-asientour · 2 years ago
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Tag 40. 12.08.2023
Nokdujeon, Gimbap und Fishcakes. Heute war ein ereignisvoller Tag angesagt. Nachdem wir Brot beim Bäcker holten und einen Kaffee tranken schlenderten wir durch die Einkaufsstraßen in Myeongdong. Wir gingen in die Nike-Läden und liefen ins Apple Store, wo wir uns den Angestellten austauschten. Daraufhin ging’s zum Deoksugang Palast, wo wir die verschiedenen kaiserlichen Häuser beäugten und die gepflegten Gärten bewunderten. Draußen warteten wir vergeblich auf den Wechsel der Garde, anscheinend fand die tägliche Zeremonie heute später statt.
Anschließend liefen wir entlang der Sejong-daero-Straße Richtung Gyeongbokgung Palast. Auf dem Weg fanden im niesenden Regen etliche Demonstrationen statt, irgendwie alle mit dem Koreakrieg oder Japan verbunden. Auch hielten wir an einem Denkmal des 2022 Itaewon Disasters, wo 153 Menschen bei einer Panikmache in einem engen Seouler Gässchen ihr Leben verloren. Frustrierend.
Daraufhin entdeckten wir das Bukchon Hanok Viertel, wo niedliche Gaststätten und Tante Emma Läden sich auf einem Hang abwechselten. Hier aßen wir in einem Imbiss Frittiertes, scharfe Reisrollen und Fishcake-Spieße. Wir schlenderten dann entlang der Seosulla-Gil (neben des Jongmyo-Schreins), wo sich Studenten in etlichen Cafés auffanden und an einem regnerischen Samstag trafen, Richtung Gwangjang Markt angesagt. Hier probierten wir Gimbap (koreanisches Sushi), Nokdujeon (bohnenbasierte Pfannkuchen) und koreanisches Tartar aus. Köstlich. Der Markt war vollgepackt, v.a. mit Scouts (Pfadfinder) verschiedener Länder, die sich auf einem internationalen Scout-Gipfel in Seoul befanden. Irgendwas lief vorherige Woche mit der Organisation schief, viele Scouts sind also schon wieder nach Hause geflogen, viele sind noch da, alles sehr merkwürdig. Der Gwangjang Markt war trotzdem bereichernd und Schauspiel einer unerwartet leckeren Mahlzeit.
Wir liefen schließlich neben dem tiefgelegten Flusspfad Richtung Hotel. In Myeongdong schauten wir allerdings noch in ein paar Geschäfte rein bevor wir im 7-11 Snacks und Frühstück holten. Morgen gehts nach Bundang und auf den Han-Fluss! Bis dann!
Day 40. August 12, 2023
Nokdujeon, Gimbap, and Fishcakes. Today was expected to be an eventful day. After getting bread from the bakery and having a coffee, we strolled through the shopping streets in Myeongdong. We went into the Nike stores and walked into the Apple Store, where we interacted with the employees. After that, we headed to Deoksugung Palace, where we observed the different imperial houses and admired the well-maintained gardens. Outside, we waited in vain for the changing of the guard; apparently, the daily ceremony was scheduled for later today.
Subsequently, we walked along Sejong-daero Street towards Gyeongbokgung Palace. Along the way, numerous demonstrations took place in the drizzling rain, all somehow connected to the Korean War or Japan. We also stopped at a memorial for the 2022 Itaewon Disaster, where 153 people lost their lives during a panic in a narrow Seoul alley. Frustrating.
Then, we discovered the Bukchon Hanok Village, where charming eateries and small convenience stores alternated on a slope. Here, at a snack stand, we had fried food, spicy rice rolls, and fishcake skewers. We then strolled along Seosulla-Gil (next to Jongmyo Shrine), where students gathered in various cafes on a rainy Saturday, heading towards Gwangjang Market. Here, we tried Gimbap (Korean sushi), Nokdujeon (bean-based pancakes), and Korean tartar. Delicious. The market was packed, especially with scouts from different countries who were attending an international scout jamboree in Seoul. Something went wrong with the organization last week, so many scouts have already flown back home, and many are still there – quite strange. Nevertheless, Gwangjang Market was enriching and a stage for an unexpectedly delicious meal.
Finally, we walked along the low-lying river path towards the hotel. In Myeongdong, we stopped by a few shops before getting snacks and breakfast at 7-11. Tomorrow, we're off to Bundang and the Han River! Until then!
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wilsweb-asientour · 2 years ago
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Tag 39. 11.08.2023
Koreakrieg. Wir standen heute nach der gestrigen Odyssee etwas später auf. Zuerst holten wir koreanischen Won vom Geldautomaten, dann kauften SIM-Karten und Öfi-Pässe im 7-11. Wir machten anschließend eine Bäckerei ausfindig und aßen unsere Baguettes in einem Café mit Kaffee und Smoothie.
Als Nächstes fuhren wir zum Korean War Memorial, wo an den Koreakrieg zwischen 1950 und 1953 erinnert wird. Wir schauten uns die Denkmäler außerhalb des Museums an und verbrachten dann 4h im eigentlichen Museum. Wir lernten über den überraschen Angriff Nordkoreas, über den zweimaligen Verlust Seouls an Nordkorea, über den Einfluss der Amis und der UN, über die Rollen der Sowjetunion und der Chinesen, über die heutige DMZ (entmilitarisierte Zone) entlang der 38. Parallele und über General Douglas MacArthur. Da das Thema „Korea“ in europäischen Schule nicht gelehrt wird waren wir umso mehr interessiert und nahmen entsprechend viel mit. Ein sehr gut ausgestattetes Museum mit tollen Erklärungen. Webster ging es jedoch nach und nach schlechter, deshalb fuhren wir gegen 17:30 Uhr wieder nach Hause. Beim Subway machten wir allerdings für ein kurzes Abendessen doch Halt, es gab Footlong Thunfisch Subs.
Wir schauen jetzt noch den Inbetweeners Film, dann gehts ins Bett, hoffentlich schlafen wir die Nacht in unserem Mini-Hotelzimmer durch!
Day 39. August 11, 2023
Korean War. We got up a bit later today after yesterday's odyssey. First, we withdrew Korean won from the ATM, then purchased SIM cards and Oyster passes at the 7-11. After that, we located a bakery and had our baguettes at a café with coffee and a smoothie.
Next, we headed to the Korean War Memorial, where the Korean War between 1950 and 1953 is commemorated. We explored the monuments outside the museum and then spent 4 hours in the main museum. We learned about the surprise attack by North Korea, the two-time loss of Seoul to North Korea, the influence of the Americans and the UN, the roles of the Soviet Union and the Chinese, the current DMZ (demilitarized zone) along the 38th parallel, and General Douglas MacArthur. Since the topic of "Korea" isn't taught in European schools, we were even more interested and took away a lot. A very well-equipped museum with great explanations. However, Webster was gradually feeling worse with his flu, so we headed back home around 5:30 PM. However, we did stop at Subway for a quick dinner, having footlong tuna subs.
Now we're watching the Inbetweeners movie, then off to bed, hopefully, we'll sleep through the night in our mini-hotel room!
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wilsweb-asientour · 2 years ago
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Tag 38. 10.08.2023
Wasserpark im Typhoon. Heute standen wir 08:30 Uhr auf und kauften uns im Café ein paar Backwaren. Direkt im Anschluss holte uns Dohyuns Familie in einem hochmodernen Hyundai vom Hotel ab und wir fuhren im strömenden Typhoon-Regen (tropischer Sturm) Richtung Süden, um Mittag zu uns zu nehmen. Im Restaurant (한터시골농장) aßen wir in einem separaten koreanischen Häuschen aus gelbem Ton, es gab Hühnersuppe und Ente mit Lauch. Außerdem tranken wir einen Weinlikör aus schwarzer Johannisbeere und einen kalten Zimt-Tee. Dazu gabs dutzende Beilagen u.a. 2 Kimchi Varianten, Pilze und Kohlsalat. Wir fanden alles extrem lecker und aßen kräftig, quasi für alle Leipziger mit.
Danach ging es in eine lokale Kaffee-Rösterei, wo wir einen leckeren Kaffee und einen Karamell-Eiskaffee tranken. Wieder war das Café in traditionell koreanischer Art ausgelegt, Fotomöglichkeiten gabs also reichlich. Als Nächstes fuhren wir in einen Wasserpark (Carribean Bay Water Park), wo wir im strömenden Typhoon-Regen die Rutschen ausprobierten. Aufgrund des Typhoons war der Wasserpark relativ leer, wir warteten also maximal 30 Minuten für jeden Rutschgang. Obwohl wir uns die Ärsche abfroren hatten wir unendlich viel Spaß und verließen erst gegen 20:00 Uhr den Park. Danach fuhren wir in ein Chicken-Restaurant (행복치킨) in Bundang-gu, wo wir frittierte Hünchenschenkel probierten und reichlich Bier tranken. Das Chicken war spitze, sowas hatten wir noch nie gegessen, die Mahlzeit war der absolute Hammer. Respekt an die Köche.
Letztlich wurden wir wieder nach Hause gefahren, wo wir vollkommen fix und fertig auspackten und uns bettfertig machten. Morgen gehen wir es entspannter an, natürlich gibts dann entsprechend ein Update unsererseits. Bis dann, gute Nacht!
Day 38. August 10, 2023
Water park during a typhoon. Today we woke up at 8:30 AM and bought some pastries at the café. Right after that, Dohyun's family picked us up from the hotel in a state-of-the-art Hyundai, and we drove in the pouring typhoon rain (tropical storm) towards the south to have lunch. At the restaurant (한터시골농장), we dined in a separate traditional Korean house made of yellow clay. We had chicken soup and leek with duck. Additionally, we had a blackcurrant wine liqueur and cold cinnamon tea. There were numerous side dishes including 2 variations of kimchi, mushrooms, and cabbage salad. We found everything extremely delicious and ate heartily, as if we were eating for all of our Leipzig family members.
Afterwards, we visited a local coffee roastery where we enjoyed a tasty coffee and caramel iced coffee. Once again, the café was designed in a traditional Korean style, so there were plenty of photo opportunities. Next, we went to a water park (Caribbean Bay Water Park) where we tried out the slides in the pouring typhoon rain. Due to the typhoon, the water park was relatively empty, so we waited a maximum of 30 minutes for each slide. Despite freezing our arses off, we had endless fun and didn't leave the park until around 8:00 PM. After that, we went to a chicken restaurant (행복치킨) in Bundang-gu, where we tried fried chicken and enjoyed plenty of beer. The chicken was fantastic, something we had never tasted before - the meal was absolutely amazing. Kudos to the chefs.
Finally, we were driven back home where we unpacked and got ready for bed, completely exhausted. Tomorrow we'll take it easier, and of course, we'll provide an update from our side. Until then, good night!
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wilsweb-asientour · 2 years ago
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Tag 37. 09.08.2023
Typhoon. Heute war unser Reisetag nach Korea angesagt. Wir standen gegen 08:30 Uhr auf und fuhren mit dem Taxi an den HBF, um Kento und Miyu (Websters Klassenkameraden aus Freiburg) zu treffen. Dort tranken wir im Hoshino Café einen Kaffee und sprachen über dies und jenes. Zum Mittagessen ging’s in ein japanisches Restaurant, per Kentos Empfehlung, wo wir Tempura und Aal aßen. Nach einer kurzen Verabschiedung fuhren wir mit dem Shinkansen nach Fukuoka und checkten am Flughafen ein (wer erkennt die ChatGPT Werbung im Bild…?). Aufgrund eines Typhoons im Süden Japans waren viele Flüge gestrichen, unserer flog jedoch mit 30 minütiger Verspätung los. In Seoul holte uns ein von Booking.com bezahltes Taxi ab; wir brauchten eine ganze Stunde ins Hotel mit ständiger Begleitung scheußlicher koreanischer K-Pop Musik.
Am Hotel empfing uns Dohyuns Vater plus Mutter und Bruder, Jin. Wir fuhren im Anschluss in ein Korean-BBQ Restaurant, wo wir gegrilltes Rindfleisch aßen, zudem gabs eine scharfe Tofu-Suppe, Kimchi und kalte Glasnudeln. Natürlich mussten wir dazu koreanisches Bier und Soju vermischen. Wir stießen an und schauten währenddessen vom ältesten Mittrinker weg, also Dohyuns Vater, und nach unserer Reise-Odyssee war die Mahlzeit perfekt. Morgen gehts in einen Wasserpark, wir sind gespannt! Gute Nacht!
Day 37. August 9, 2023
Typhoon. Today was our travel day to Korea. We woke up around 8:30 AM and took a taxi to the train station to meet Kento and Miyu, Webster's classmates from Freiburg. We had coffee at the Hoshino Café and chatted about various topics. For lunch, we went to a Japanese restaurant recommended by Kento, where we had Tempura and eel. After a brief farewell, we took the Shinkansen to Fukuoka and checked in at the airport (who recognizes the ChatGPT advertisement in the picture...?). Due to a typhoon in southern Japan, many flights were canceled, but ours took off with a 30-minute delay. In Seoul, a taxi paid for by Booking.com picked us up; it took us a whole hour to reach the hotel with the constant accompaniment of terrible Korean K-Pop music.
At the hotel, Dohyun's father, mother, and brother Jin welcomed us. Later, we went to a Korean BBQ restaurant where we had grilled beef, spicy tofu soup, kimchi, and cold glass noodles. Of course, we mixed Korean beer and Soju. We raised our glasses and, as per tradition and out of respect, looked away from the oldest drinker, Dohyun's father. After our travel odyssey, the meal was perfect. Tomorrow we're going to a water park, and we're excited! Good night!
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wilsweb-asientour · 2 years ago
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Tag 36. 08.08.2023
Miyajima. Unseren letzten Tag in Japan verbrachten wir auf der Miyajima Insel, südwestlich von Hiroshima. Wir schliefen aus und aßen im Hotelzimmer Frühstück, wie inzwischen gewohnt. Wilson war gut gelaunt, weil er gestern einen Mietvertrag in Stockholm für sein Auslandssemester unterschrieben hatte. Seine Wohnung in Stockholm liegt zentral und hat einen Balkon - er freut sich enorm. Im Regen fuhren wir mit einer altmodischen Straßenbahn (Hiroshima Street Car) zum Hauptbahnhof und stiegen in einen Regiozug ein. Von Miyajimaguchi ging’s dann mit der Fähre vom Festland auf die Miyajima Insel. Von dort sahen wir das berühmte rote Tori-Tor, welches Besucher im Fjord begrüßt.
Wir liefen zuerst ins Itsukushima Jinja Schrein, wo wir zusahen wie die Nachmittags-Ebbe langsam verschwand und die gestressten Krabben ein neues Versteck suchten. Daraufhin gingen wir ins Treasure Hall Museum, wo wir Artefakte der Insel beäugten und über verschiedene Samurai-Zeitalter lernten. Der Omoto Park war als Nächstes dran, wo wir dutzenden zähmen Rehen begegneten.
Danach fuhren wir mit der Gondel hoch zum Mount Misen (2.000 Yen für die Rundfahrt). Ursprünglich war eine Wanderung nach oben geplant, Webster hat allerdings seit 3 Tagen Problemen mit seinem linken Kreuzband, also wählten wir die Faultier Variante. Oben mussten wir weitere 30 Minuten wandern, um den Ausblick vom Mount Misen zu genießen. Von oben sah man die Fjorde, die Auster-Farms, Hiroshima, Kure und die Miyajima Strände. Traumhaft. Leider hatten wir oben begrenzt Zeit, die letzte Gondel fuhr nämlich schon 16:30 Uhr.
Nach einem kurzen Halt im 7-11, um billig Kalorien aufzutanken, fuhren wir zurück nach Hiroshima. Am Bahnhof reservierten wir Sitzplätze für den morgigen Zug zum Flughafen Fukuokas woraufhin wir ein letztes Mal Förderbandsushi zu uns nahmen. Die Sushis waren grandios genauso wie unser Lieblingsbier hier „Suntory“. Das japanische Essen werden wir auf jeden Fall vermissen! Wir kauften dann im Supermarkt Frühstück und Proviant für den Flug ein und liefen ins Hotel zurück. Webster bereitete sich für di me Abreise vor während Wilson das letzte Mal Wäsche wusch. Wir freuen uns auf Korea, bis morgen ihr Lieben!
Day 36. August 8, 2023
Miyajima. Our final day in Japan was spent on Miyajima Island, southwest of Hiroshima. We slept in and had breakfast in the hotel room, as has become our routine. Wilson was in high spirits because he signed a rental contract for his semester abroad in Stockholm yesterday. His apartment in Stockholm is centrally located and has a balcony - he's really excited about it. In the rain, we took an old-fashioned streetcar (Hiroshima Street Car) to the main train station and boarded a regional train. From Miyajimaguchi, we took the ferry from the mainland to Miyajima Island. From there, we saw the famous red Torii gate welcoming visitors in the fjord.
First, we walked to Itsukushima Shrine, where we watched as the afternoon low tide slowly receded and the stressed crabs searched for new hiding spots. Then, we went to the Treasure Hall Museum, where we examined artifacts from the island and learned about different samurai eras. Next was Omoto Park, where we encountered dozens of tame deer.
After that, we took the cable car up to Mount Misen (2,000 yen for the round trip). Originally, we had planned to hike up, but Webster has been having problems with his left hamstring for the past 3 days, so we chose the lazy option. At the top, we had to hike for another 30 minutes to enjoy the view from Mount Misen. From the top, we could see the fjords, the oyster farms, Hiroshima, Kure, and the Miyajima beaches. Absolutely breathtaking. Unfortunately, we had limited time at the top because the last cable car was already departing at 4:30 pm.
After a quick stop at 7-11 to refuel with cheap food, we headed back to Hiroshima. At the train station, we reserved seats for tomorrow's train to Fukuoka Airport, and then we had conveyor belt sushi for the last time. The sushi was amazing, just like our favourite beer here, "Suntory." We'll definitely miss Japanese food! We then bought breakfast and snacks for the flight at the supermarket and returned to the hotel. Webster got ready for our departure while Wilson did the laundry one last time. We're looking forward to Korea. See you tomorrow!
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wilsweb-asientour · 2 years ago
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Tag 35. 07.08.2023
Friedenspark-Museum. Heute standen wir später auf. Wilson erledigte noch ein paar Stockholm Admin-Themen und dann aßen wir Frühstück. Im Anschluss liefen wir in den Peace Memorial Park (Friedenspark) und stellten uns fürs Museum an. Nach ca. 20 Minuten durften wir rein, also liefen wir in die Ausstellung.
Die Ausstellung war berührend, anders kann man sie nicht beschreiben. Wir verbrachten 3.5h im Museum und lasen jeden einzelnen übersetzten Text. Unsere Emotionen und Gefühle können wir schwer beschreiben, wir saßen selbst daraufhin im Park in Stille. Die 140.000 Zivilisten, die hier starben, erlitten einen schrecklichen Tod, und auf einer Art und Weise, die NIE wiederholt werden darf. Babys, Schulkinder, immatrikulierte Studenten, Mütter, Väter, Großeltern - alle litten. Falls ihr die Möglichkeit habt nach Japan zu reisen, dann ist Hiroshima das Reiseziel schlechthin. Die Eindrücke, die wir sammeln konnten werden wir nie vergessen.
Wir liefen danach in ein Gyudon Restaurant, quasi japanischer Reis mit fein geschnittenem Rindfleisch und einem gekochten Ei. Eine billige und sättigende Mahlzeit. Der Shukkeien Garten hatte dann leider geschlossen, also liefen wir in ein 7-11 und holten uns Frühstück für morgen und Bier (sorry Mama). Gute Fahrt an die Leipziger in Schottland, viel Spaß den Hartmanns im Amiland und zu allen fleißig arbeitenden Stationären in Deutschland viele liebe Grüße! Ciao.
Day 35. August 7, 2023
Peace Park Museum. Today we got up later. Wilson took care of a few Stockholm administrative matters, and then we had breakfast. After that, we walked to the Peace Memorial Park and queued up for the museum. After about 20 minutes, we were allowed in, so we entered the exhibition.
The exhibition was moving, that's the only way to describe it. We spent 3.5 hours in the museum and read every single translated text. It's hard for us to describe our emotions and feelings; we sat in silence in the park afterward. The 140,000 civilians who died here suffered a terrible death, in a way that should NEVER be repeated. Babies, schoolchildren, enrolled students, mothers, fathers, grandparents - all suffered. If you have the opportunity to travel to Japan, then Hiroshima is the ultimate destination. The impressions we were able to gather will never be forgotten.
Afterward, we walked into a Gyudon restaurant, a kind of Japanese rice bowl with thinly sliced beef and a boiled egg. An affordable and filling meal. Unfortunately, the Shukkeien Garden was closed, so we went to a 7-11 and got breakfast for tomorrow and beer (sorry, Mum). Safe travels to the folks from Leipzig in Scotland, lots of fun to the Hartmanns in the States, and many warm regards to all the hardworking residents in Germany! Goodbye.
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wilsweb-asientour · 2 years ago
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Tag 34. 06.08.2023
(Notiz: der Bericht heute ist länger, wir sammelten in Hiroshima nämlich sämtliche unvergessliche Erfahrungen)
Interviews. Am 6. August 1945 warfen die Amis die erste Atombombe über Hiroshima ab. Wie jedes Jahr fand eine Erinnerungszeremonie im Friedenspark statt, wo Anwesende über Destruktion, Leiden und Trauma reflektieren. Angehörige und Beamte dutzender Länder nahmen an der Veranstaltung teil, u.a. der UN Secretary General Guterres und Diplomaten aus aller Welt. Vor allem die Schweigeminute um 08:15 Uhr war extrem ehrwürdig, genauso wie die Friedensrede zweier Schüler aus Hiroshima und das traditionelle Freilassen der weißen Tauben. Kento, mein ehemaliger Mitschüler aus Freiburg und selber ursprünglich aus Hiroshima, führte uns durch den Park, erklärte wunderbar und beantwortete unsere Fragen. Im Park ist Kento übrigens in seinen Sommerferien als Reiseführer tätig - ein engagierter junger Mann!
Im Anschluss liefen wir durch den Friedenspark und trafen zufällig eine Überlebende des Atombombenabwurfs, eine sogenannte „Hibakusha“. Sie erzählte über ihre Erfahrungen in der Nachkriegszeit und machte mit uns ein lustiges Foto. Nachdem wurden wir von verschiedenen Journalisten befragt, alle aufgrund der Zeremonie präsent, und gaben mindestens 4 Interviews über unsere Gedanken zu Frieden und das Porträtieren des Friedens in Europa. Wir antworteten, dass Frieden (vor allem in Zeiten von Krieg in der Ukraine) äußerst zerbrechlich ist. Außerdem gaben wir wider, dass wir nie einen Atombombenabwurf miterleben wollen und sprachen über unser Bedauern, dass Atombomben seit den zwei Abwürfen 1945 als Abschreckungsmittel taugen. Auf Grund dessen, meinten wir, werden Atombomben weiterhin künftig existieren und modernisiert werden.
Anschließend hörten wir uns eine von Schulkindern gelesene Geschichte über „Sadako“ an. Sadako war ein junges Mädchen aus Hiroshima, welches Jahre nach dem Anwurf an Leukämie litt. Sadako wollte, trotz ihres Aufenthalts im Krankenhaus und ihres schwachen Körpers, 1.000 Origami Kraniche basteln. Diese tausend Vögel würden ihren Wunsch nach Heilung nämlich in Erfüllung bringen. Die Leukämie, die auf die Strahlen der Atombombe zurückzuführen war, nahm leider vor dem Fertigbasteln Sadakos Leben. Daraufhin errichteten ihre Schulfreunde, mit viel Mühe, ein Denkmal für Sadako und für alle Hibakusha Kinder Hiroshimas. Sehr berührend.
Nach einer kurzen Kaffeepause trafen wir uns in einem Okonomiyaki-Restaurant mit weiteren Bekannten Kentos. Das Okonomiyaki differenzierte sich von der Version aus Osaka, weil Soba-Nudeln anstatt von geraspelten Kartoffeln verwendet wurden. Beides lecker. Im Anschluss liefen wir in eine U-Bahn Station, wo Studenten der Uni zu Hiroshima Kalligrafie anboten und wir jeweils unsere Namen mit dem „Kanji“ Alphabet schrieben. Nach einem Gruppenfoto mit dem gesamten Kalligrafie-Team bastelten wir auch noch Origami-Kraniche. Wir erweiterten also unsere kreativen Horizonte.
Kento lud uns dann nach Kure ein, eine Hafenstadt östlich Hiroshimas, etwa 50 Autominuten entfernt. Hier schauten wir uns das Yamato Museum an, welches sich mit der Evolution der japanischen Marine befasste. Wir staunten über die Hafenstadt und lernten über dessen Aufbau am Anfang des 20. Jahrhunderts. Außerdem lernten wir über den Wiederaufbau Kures nach dem 2. Weltkrieg und nach etlichen verhängten Sanktionen (auf Japan), die die Schiffbauindustrie zum Halt brachten bzw. einschränkten. Zum Abendessen gingen wir in ein traditionell japanisches Sushi-Restaurant mit Horigotatsu Sitzplätzen und luden Kento und Miharu, Kentos Kollegin aus Tokyo, ein als Dankeschön fürs heutige Rumführen. Wir aßen dort die besten Sushis unserer jungen Leben. Echtes Wasabi, frischer Fisch, geiler Reis, köstliche Miso-Suppe, Austern vom Mars - und das alles zu Zhaka Preisen. Wir staunten und wollten nicht aufstehen.
Die Busfahrt zurück nach Hiroshima lief, wie in Japan mittlerweile gewohnt, reibungslos. Nach zwei kurzen Telefongesprächen, einmal Wilson und einmal Webster, schlenderten wir dann wieder Richtung des Motoyasu Flusses, wo Laternen als Gedenken in den Fluss platziert worden. Ehrenvoll. Jetzt sitzen wir vollkommen fix und fertig im Hotel und machen uns bettfertig. Gute Nacht aus Hiroshima!
Day 34. August 6, 2023
(Note: The report today is longer, as we collected unforgettable experiences in Hiroshima)
Interviews. On 6th August 1945, the Americans dropped the first atomic bomb on Hiroshima. As every year, a memorial ceremony took place in the Peace Park, where attendees reflected on destruction, suffering, and trauma. Relatives and officials from dozens of countries participated in the event, including UN Secretary General Guterres and diplomats from around the world. The moment of silence at 08:15 AM was extremely dignified, as were the peace speeches by two Hiroshima students and the traditional release of white doves. Kento, my former classmate from Freiburg and originally from Hiroshima, guided us through the park, provided wonderful explanations, and answered our questions. By the way, Kento works as a tour guide during his summer holidays in the park - a dedicated young man!
Afterward, we walked through the Peace Park and coincidentally met a survivor of the atomic bomb, a so-called "Hibakusha". She shared her post-war experiences and took a lighthearted photo with us. Subsequently, we were interviewed by various journalists, all present due to the ceremony, and gave at least 4 interviews about our thoughts on peace and portraying peace in Europe. We responded that peace (especially in times of the war in Ukraine) is extremely fragile. Furthermore, we expressed that we never want to witness an atomic bomb drop and talked about our regret that atomic bombs have been used as deterrents since the two drops in 1945. Because of this, we believe that atomic bombs will continue to exist and be modernized in the future.
Afterward, we listened to a story read by schoolchildren about "Sadako". Sadako was a young girl from Hiroshima who suffered from leukemia years after the bombing. Despite being in the hospital and having a weak body, Sadako wanted to make 1,000 origami cranes. These thousand birds would fulfill her wish for healing. Unfortunately, the leukemia caused by the atomic bomb's radiation took Sadako’s life before she could finish making the cranes. In response, her school friends worked hard to create a memorial for Sadako and all the Hiroshima hibakusha children. Very moving.
After a short coffee break, we met up at an Okonomiyaki restaurant with more of Kento's acquaintances. The Okonomiyaki here was different from the version in Osaka, as it used soba noodles instead of grated potatoes. Both delicious. Afterward, we headed to a subway station where Hiroshima University students offered calligraphy lessons, and we wrote our names using the "Kanji" alphabet. After a group photo with the entire calligraphy team, we even made origami cranes. So, we expanded our creative horizons.
Kento then invited us to Kure, a harbor city east of Hiroshima, about a 50-minute drive away. Here, we visited the Yamato Museum, which focused on the evolution of the Japanese Navy. We were amazed by the harbour city and learned about its development in the early 20th century. We also learned about Kure's reconstruction after World War II and the numerous sanctions imposed on Japan that halted or restricted shipbuilding. For dinner, we went to a traditional Japanese sushi restaurant with Horigotatsu seating and invited Kento and Miharu, Kento's colleague from Tokyo, as a thank you for guiding us today. We had the best sushi of our young lives there. Real wasabi, fresh fish, amazing rice, delicious miso soup, oysters from Mars - all at Zhaka prices. We marveled and didn't want to leave.
The bus ride back to Hiroshima went smoothly, as expected in Japan. After two short phone calls, one with Wilson and one with Webster, we walked back towards the Motoyasu River, where lanterns had been placed in the river as a memorial. Honourable. Now we're completely exhausted in the hotel, getting ready for bed. Good night from Hiroshima!
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wilsweb-asientour · 2 years ago
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Tag 33. 05.08.2023
Fisch, Fisch, Fisch. Nach erneuten 14 Kilometern gestern, plus einem Nachtbesuch im Förderband-Sushi Restaurant, schliefen wir heute ausnahmsweise bis 09:00 Uhr aus. Wir checkten kurz darauf aus dem Hotel aus und liefen nochmal nach Osaka rein. Wir schlenderten ziellos durch die Einkaufsstraßen und begegneten auf dem Kuromon-Markt verschiedenste Fischstände. Es wurde Uni (Seeigel), Lachs, Thunfisch, Makrele, Fugu (ein giftiger Kugelfisch dessen Leber und Haut giftiger als Kaliumcyanid sei - gestern probierten wir den Fisch beim Sushi, sehr lecker), Aal, Shrimps, Hummer, Jakobsmuscheln und Tintenfisch verkauft. Alles lecker, jedoch überteuert, wir kauften nichts.
Webster zog Wilson dann in einen Supermarkt, wo er japanische Zutaten und Mahlzeiten, bekannt von seinen YouTube Videos bezüglich Essenszubereitung, begutachtete.
Wir liefen daraufhin nördlich, Wilson hatte nämlich eine Bäckerei ausfindig gemacht, wo wir ordentlich zuschlugen. Zwei Baguettes mussten natürlich, wie auf jeder Etappe unserer Asien-Tour, als Proviant mit. Die Zugfahrt nach Hiroshima mit dem Shinkansen lief wieder reibungslos, nur die Hitze bereitete uns an den jeweiligen Bahnhöfen mit Problemen. Am Hotel angekommen ruhten wir uns erst aus und gingen dann in ein Ramen-Restaurant. Webster aß eine besondere Ramen-Variante mit Namen Shiru-Nashi, Wilson aß eine Erdnuss-Ramen Variante. Schließlich liefen wir durch die Innenstadt, kauften Frühstück für morgen ein und schauten kurz im Supermarkt vorbei. Gute Nacht nach Europa!
Day 33. August 5th, 2023
Fish, fish, fish. After another 14 kilometres yesterday, plus a nighttime visit to the conveyor belt sushi restaurant, we slept in until 9:00 AM today. Shortly after, we checked out of the hotel and walked back into Osaka. We wandered aimlessly through the shopping streets and encountered various fish stalls at the Kuromon Market. They were selling sea urchin, salmon, tuna, mackerel, fugu (a poisonous pufferfish with a liver and skin more toxic than potassium cyanide - we tried it as sushi yesterday, very delicious), eel, shrimp, lobster, scallops, and squid. All tasty, but overpriced, so we didn't buy anything.
Webster then dragged Wilson into a supermarket, where he examined Japanese ingredients and meals known from his YouTube videos about cooking.
Afterwards, we walked north because Wilson had located a bakery where we stocked up generously. Two baguettes had to be taken along as provisions, as is the tradition on every leg of our Asia tour. The Shinkansen journey to Hiroshima went smoothly again, only the heat caused problems at the respective stations. Upon arriving at the hotel, we rested first and then went to a ramen restaurant. Webster had a special ramen variant called Shiru-Nashi, while Wilson had a peanut ramen variation. Finally, we strolled through the city center, bought breakfast for tomorrow, and briefly stopped by the supermarket. Good night to Europe!
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wilsweb-asientour · 2 years ago
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Tag 32. 04.08.2023
Rehe in Nara. Der zweite Tagesausflug unserer Osaka-Tournee ging nach Nara, eine niedliche Stadt östlich von der Hauptmetropole Osaka. Die Zugfahrt lief reibungslos (nachdem wir erst komplett ungestört in den Frauenwagon liefen und von 50 japanischen Damen schräg angeguckt worden - ja, den Wagon haben wir an der nächsten Haltestelle gewechselt…) und nach Ankunft aßen wir Frühstück in einer Bäckerei im Stadtzentrum.
Wir liefen anschließend Richtung Nara-Park. Schon auf halbem Weg sah man Dutzende zahme Rehe entlang der Straße. Für 200 Yen kauften die Touris links und rechts Plätzchen, um die Rehe zu füttern. Verrückt. Im Anschluss liefen wir zum Todaji Tempel, das Wahrzeichen Naras, wo drinnen eine riesige Statue des Buddhas stand. Die Touris standen Schlange, um reinzukommen, trotzdem floss der Verkehr. Im Anschluss liefen wir hoch zum Todai-ji Nigatsudo - ein super Ausblick über Nara (plus frisches Trinkwasser). Danach liefen wir durch die benachbarten Wälder und schauten uns die verschiedenen Monumente an, die alle als UNESCO Weltkulturerbe eingestuft sind. Stets liefen wir zwischen den behutsamen und hungrigen Augen der Rehe und schwitzten uns die T-shirts vom Leib.
Zum Mittagessen gingen wir in ein billiges Soba-Restaurant, eine alternative Nudel-Variante zu Udon-Ramen. Webster bestellte Tofu, leider enttäuschend, und Wilson ein zufriedenstellendes Rindfleisch-Ramen. Danach kauften wir uns Mochi (gummiartiger japanischer Reiskuchen) vom berühmten Nakatanidou-Laden, die Performance verpassten wir allerdings. Das Mochi schmeckte nicht schlecht, aber war auch nichts besonderes. Unsere zerquetschte und vom Frühstück übrig gebliebene Zimtschnecke schmeckte tausend Mal besser. Die Zugfahrt zurück nach Osaka war unauffällig, Webster schlief während Wilson mit seiner neuen 10GB SIM-Karte (altes Datenvolumen aufgebraucht) Instagram unsicher machte. Jetzt gehen wir gleich zum Abendessen und packen unsere Koffer für die morgige Weiterreise nach Hiroshima. Gute Nacht!
Day 32. August 4th, 2023.
Deer in Nara. The second day trip of our Osaka tour took us to Nara, a charming town east of the main metropolis, Osaka. The train journey went smoothly (after we initially walked completely undisturbed into the women's carriage and were stared at oddly by 50 Japanese ladies - yes, we changed carriages at the next stop…) and upon arrival, we had breakfast at a bakery in the city centre.
We then walked towards Nara Park. Even halfway there, we saw dozens of tame deer along the road. For 200 yen, the tourists bought biscuits on the left and right to feed the deer. Crazy. Afterwards, we walked to Todaiji Temple, Nara's landmark, where a huge statue of Buddha stood inside. The tourists queued to get in, yet the traffic flowed. Following that, we walked up to Todai-ji Nigatsudo - a great view over Nara (plus fresh drinking water). Then we walked through the nearby forests and explored the various monuments, all classified as UNESCO World Heritage sites. We always walked amidst the gentle and hungry eyes of the deer, sweating through our t-shirts.
For lunch, we went to an inexpensive Soba restaurant, an alternative noodle variation to Udon-Ramen. Webster ordered Tofu, unfortunately disappointing, and Wilson ordered a satisfying beef ramen. Afterward, we bought Mochi (chewy Japanese rice cakes) from the famous Nakatanidou shop, although we missed the performance. The Mochi wasn't bad in taste, but it wasn't anything special either. Our squashed cinnamon roll leftover from breakfast tasted a thousand times better. The train ride back to Osaka was uneventful; Webster slept while Wilson, armed with his new 10GB SIM card (old data limit used up), took over Instagram. Now we're about to head to dinner and pack our bags for tomorrow's journey to Hiroshima. Good night!
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wilsweb-asientour · 2 years ago
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Tag 31. 03.08.2023
Kobe - Rokkosan Drahtseilbahn. Heute fuhren wir nach Kobe und standen dafür verhältnismäßig früh auf, nämlich 07:30 Uhr. Die Fahrt vom HBF Osakas nach Kobe dauerte 30 Minuten, die Städte sind miteinander an der Küste verbunden, was mit der JR-Bahn leicht machbar war. In Kobe angekommen liefen wir zuerst am Hafen entlang bevor es in die Einkaufsstraße Motomachi und ins Chinatown ging. Wie in Kyoto und Osaka gabs viele Vintage Second-Hand-Läden (selbst von Dynamo Dresden gabs Pullis), dennoch schafften wir es irgendwie wieder ins UNIQLO.
Daraufhin setzten wir uns in die Rokkosan Drahtseilbahn und fuhren auf eines der Hügel über Kobe. Der Ausblick von oben war phänomenal, wir konnten Osaka erkennen und sahen die verschiedenen Häfen rundum Kobe. Danach ging’s auf einen niedlichen Bauernhof (Rokkosan Pasture Farm), wo wir über die Weiden liefen. Der Bauernhof war eher was für Kleinkinder, trotzdem war’s eine abwechslungsreiche Erfahrung (kein Tempel…).
Zum Abendessen ging’s in die Innenstadt Kobes, heute war nämlich das Kobesteak-Essen angesagt. Kobe ist weltweit als Rindersteak Hauptstadt bekannt, hier werden die edelsten und zartesten Steaks von 1A-Rindern hergestellt. Wir setzten uns in ein Establishment auf der Haupteinkaufsstraße und bestellten einmal Wagyu (übersetzt japanisches Rindfleisch) und einmal Kobe Steak (das beste japanische Rindfleisch aus der Hyōgo Präfektur, wo sich Kobe befindet). Einmal war’s teuer und dann wollten wir die zwei Steaks vergleichen. Die Steaks wurden auf einer Teppanyaki-Platte vom Koch vorbereitet, er briet die Steaks für maximal 1 Minute pro Seite, dann schnitt er sie auf und servierte sie persönlich auf unsere Teller. Wir fielen beide fast vom Hocker, sowas zartes hatten wir noch nie probiert! Beide Steaks vergingen regelrecht auf der Zunge, das Kobe-Steak nochmal deutlicher als das Wagyu.
Wir fuhren anschließend mit breiten Lächeln zurück nach Osaka und bereiten uns jetzt auf den morgigen Ausflug nach Nara vor. Bis dann!
Day 31. August 3rd, 2023
Kobe - Rokko Mountain Cable Car. Today we went to Kobe and woke up relatively early at 07:30 a.m. The journey from Osaka HBF to Kobe took 30 minutes, as the cities are connected along the coast, which was easily achievable with the JR train. Upon arriving in Kobe, we first walked along the harbour before heading to the shopping street Motomachi and Chinatown. Like in Kyoto and Osaka, there were many vintage second-hand stores (we even found Dynamo Dresden sweaters), but somehow we ended up at UNIQLO again.
After that, we took the Rokko Mountain Cable Car and went up one of the hills overlooking Kobe. The view from the top was phenomenal; we could see Osaka and the various ports around Kobe. Then, we visited a cute farm (Rokko Mountain Pasture Farm), where we walked across the pastures. The farm was more suited for young children, but it was still a great experience (and not another temple...).
For dinner, we went to downtown Kobe since tonight was all about Kobe steak. Kobe is globally renowned as the capital of beef steaks, where the finest and most tender steaks from 1A-grade cattle are produced. We went to an establishment on the main shopping street and ordered Wagyu (Japanese beef) and Kobe Steak (the best Japanese beef from Hyōgo Prefecture, where Kobe is located). One was expensive, and then we wanted to compare the two steaks. The steaks were prepared on a Teppanyaki grill by the chef, who cooked them for a maximum of 1 minute per side, then cut them and served them personally on our plates. We were both amazed; we had never tasted anything so tender! Both steaks practically melted in our mouths, with the Kobe steak even more distinct than the Wagyu.
Afterward, we returned to Osaka with big smiles on our faces and are now getting ready for tomorrow's trip to Nara. See you then!
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wilsweb-asientour · 2 years ago
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Tag 30. 02.08.2023
Minoh Park. Nach einem kurzen Frühstück im Hotelzimmer fuhren wir nördlich Richtung Minoh Park - ein im Jahre 1898 gegründeter Park mit 33 Meter hohem Wasserfall. Nachdem wir uns beim Umsteigen in Umeda verliefen erreichten wir gegen 11:00 Uhr den Park und liefen langsam zwischen den Schluchten Richtung Wasserfall. Die Wanderung war pillepalle, die Pause oben aufgrund der 34^C Grad draußen trotzdem willkommen.
Im Nachgang fuhren wir in ein Ramen-Restaurant (hier der Name für künftige Reisende - 唯一無二のらぁ麺専門店 イ袋ワシづかみ), wo der Eigentümer ein 1A Ramen vorbereitete und dazu Oasis und Arctic Monkeys spielte. Ein glücklicher Zufall. Daraufhin ging’s in den Shitenno-Ji Tempel, Japans ältester Tempel und vom Prinzen Shokotu Taishi im Jahr 593 errichtet. Wir stiegen die fünf Stockwerke des Pagodas hoch und fühlten uns oben wie in einer Sauna. Wir beide haben langsam genug von buddhistischen Tempeln, mit der Zeit ähneln sie sich irgendwie alle.
Anschließend ging’s nach Shinsekai, das Entertainment-Viertel Osakas. Hier war’s leider kitschig und genauso heiß wie Tempel-Hof. Wir liefen also frühzeitig nach Hause, mit 16km auf dem Tacho, und schauten kurz im Supermarkt vorbei. Webster wusch dann im Hotelzimmer seinen stinkigen Rucksack und schmierte Schnitten während Wilson Wäsche wusch und beim Friseur Visite hatte. Wir bereiten uns jetzt noch auf Nara vor und gehen heute früh ins Bett. Gute Nacht!
Day 30. August 2nd, 2023
Minoh Park. After a quick breakfast in the hotel room, we headed north towards Minoh Park - a park founded in 1898 with a 33-meter high waterfall. After getting lost while changing trains in Umeda, we reached the park around 11:00 a.m. and slowly walked through the gorges towards the waterfall. The hike was easy, but the break at the top was welcome due to the 34 degrees Celsius outside.
Afterward, we went to a ramen restaurant (here's the name for future travelers - 唯一無二のらぁ麺専門店 イ袋ワシづかみ), where the owner prepared excellent ramen and played Oasis and Arctic Monkeys. A lucky coincidence. Then we visited the Shitenno-Ji Temple, Japan's oldest temple, built by Prince Shokotu Taishi in the year 593. We climbed the five floors of the pagoda and felt like we were in a sauna at the top. We both have had enough of Buddhist temples; with time, they all start to resemble each other somehow.
After that, we went to Shinsekai, Osaka's entertainment district. Unfortunately, it was tacky and just as hot as the temple area. So we decided to head home early, having covered 16km, and made a quick stop at the supermarket. Webster then washed his smelly backpack in the hotel room and made sandwiches, while Wilson did laundry and went to the barbers. We're now getting ready for Nara and going to bed early tonight. Good night!
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wilsweb-asientour · 2 years ago
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Tag 29. 01.08.2023
Kunstausstellung bei Nacht. Nach 2 vollgepackten Tagen in Kyoto machten wir uns auf den Weg nach Osaka. Mit insgesamt 6 Gepäckstücken fuhren wir mit dem JR-Zug die halbe Stunde Richtung Süden und kamen ca. 11:30 verschwitzt im Hotel an. Nach einer kurzen Erfrischungspause liefen wir zu 7/11, um was anzubeißen (u.a. köstliche Curry Buns), und anschließend setzten wir uns in ein Café, um die Unterkünfte in Hiroshima und Seoul zu buchen.
Nach der Kaffeepause ging’s zurück in die Hitze in die Einkaufsviertel von Dotonbori, Shinsaibashi und Amerikamura. Wir kauften zuerst bei Rikuro den berühmten Käsekuchen und beäugten danach sporadisch verschiedenste Schaufensterpuppen. Wilson kaufte sich die 3. Billig-Sonnenbrille des Urlaubs nachdem die letzte Kyoto nicht überlebte; Webster sammelte währenddessen japanische Song-Empfehlungen der Verkäufer. Zum Abendessen ging’s erneut zum Förderband-Sushi (dieses Mal Kura Sushi), wo wir 30 Teller verputzten und genauso viel zahlten wie einmal Mittagessen bei Zhaka in Leipzig - not bad.
Mit vollen Bäuchen legten wir unseren Käsekuchen im Hotelzimmer ab und fuhren Richtung Süden zu einer Kunstausstellung. Es handelte sich um den Botanischen Garten im Nagai Park. Hier stellten Künstler verschiedene Lichtkonstellationen zusammen, die die Bäume beleuchteten und bei Berührung ihre Farbe änderten. Dazu wurde hypnotisierende Musik gespielt. Die selbstgeführte Tour war ungewöhnlich jedoch extrem nett. Nach einem von Webster eingeleiteten 2km-Umweg über den Supermarkt, schafften wir es schließlich nach Hause, schnitten den mittelmäßig-schmeckenden Kuchen an und schauten ein paar Folgen der britischen Comedy-Series „The Inbetweeners” mit Bier und Reis-Crackers. Morgen haben wir wiederum Osaka im Visier, an den Folgetagen jeweils Nara und Kobe. Gute Nacht!
Day 29. August 1st, 2023
Art exhibition at night. After 2 packed days in Kyoto, we headed to Osaka. With a total of 6 pieces of luggage, we took the JR train for half an hour south and arrived at the hotel around 11:30, sweaty. After a short break, we went to 7/11 to grab a bite (including delicious curry buns), and then we sat in a café to book accommodations in Hiroshima and Seoul.
After the coffee break, we returned to the heat in the shopping districts of Dotonbori, Shinsaibashi, and Amerikamura. First, we bought the famous cheesecake from Rikuro and then casually looked at various mannequins. Wilson bought the 3rd cheap pair of sunglasses of the trip after the last one didn't survive Kyoto, while Webster collected Japanese song recommendations from the sellers. For dinner, we went back to a conveyor belt sushi place (this time Kura Sushi), where we devoured 30 plates and paid just as much as one lunch at Zhaka in Leipzig - not bad.
With full bellies, we left our cheesecake in the hotel room and went south to an art exhibition. It was the Botanical Garden in Nagai Park, where artists created various light installations that illuminated the trees and changed colour when touched, accompanied by hypnotic music. The self-guided tour was unusual but extremely enjoyable. After a 2km detour to the supermarket initiated by Webster, we finally made it back home, cut the mediocre-tasting cake, and watched a few episodes of the British comedy series "The Inbetweeners" with beer and red pepper rice crackers. Tomorrow, we'll focus on Osaka again, followed by Nara and Kobe in the coming days. Good night!
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wilsweb-asientour · 2 years ago
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Tag 28. 31.07.2023
Affenpark. Heute war der Affenpark das erste Ziel. Sich befindend im Stadtteil Arashiyama, der Affenpark zieht aufgrund seiner dutzenden Macaque-Affen etliche Touristen an, die die Bestien mit Äpfeln und Erdnüssen füttern. Uns gefiel der Park, obwohl es wieder 100 Höhenmeter nach oben waren. Insbesondere Webster war oben komplett durchgeschwitzt. Naja.
Im Anschluss ging’s zum Tenryu-Ji Tempel, ein UNESCO Weltkulturerbe. Hier schauten wir uns die Innenräume und den Garten an - eine wirklich beeindruckende Zusammenstellung. Daraufhin ging’s in den Bambuswald nebenan, wo wir unter 20M hohen Bambusstämmen liefen, eine komplett neue Erfahrung für uns. Da unsere Beine schon wieder 10km mitmachen mussten gönnten wir uns eine Ruhepause, wo wir vom 7/11 Sushi-Ecken und Reis mit Hühnchen kauften und die Mahlzeit auf einer Bank vor einem Café verzerrten.
Als letzte Destination war der Kaiserliche Palast Kyotos angesagt. Leider waren hier die Tore geschlossen, wir liefen also durch die Gärten und schauten uns einen erneuten Tempel an. Zum Abendessen ging’s nach Pontocho, eine riesen Touristenfalle mit Note 6 und katastrophalem Essen. Wir fuhren direkt wieder Richtung Hotel und aßen unser bekanntes Ramen in der Nähe unserer Bleibe. Morgen gehts nach Osaka und wir nehmen euch natürlich mit. Gute Nacht!
Day 28. July 31, 2023
Monkey Park. Today, the Monkey Park was our first destination. Located in the Arashiyama district, the Monkey Park attracts numerous tourists due to its dozens of macaque monkeys, who are fed apples and peanuts by visitors. We enjoyed the park, although it involved another 100 meters of uphill walking. Webster, in particular, was completely sweaty at the top. Oh well.
Afterward, we visited the Tenryu-Ji Temple, a UNESCO World Heritage site. We explored the interiors and the garden, which was truly impressive. Then, we went to the adjacent Bamboo Grove, where we walked under 20-meter-tall bamboo stems, a completely new experience for us. Since our legs had already covered 10 km, we took a break and bought sushi and chicken rice from the 7/11 corner to enjoy on a bench outside a café.
Our final destination was the Imperial Palace of Kyoto. Unfortunately, the gates were closed, so we strolled through the gardens and visited another temple. For dinner, we went to Pontocho, a huge tourist trap with a rating of 6 and terrible food. We quickly returned to our hotel and had our familiar ramen near our accommodation. Tomorrow, we're heading to Osaka, and of course, we'll take you along. Good night!
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