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** Tag 23 ** So langsam neigt sich die Tour ihrem Ende zu, das Ziel Trondheim lässt sich schon fast am Horizont ausmachen. Also rein rhetorisch gesehen, nur um das klarzustellen. Die Landschaft um uns herum lud eher zum verweilen als zum weiterfahren ein. Wir verließen schweren Herzens den bis jetzt schönsten Campingspot und schwungen uns aufs Rad mit dem Ziel: "Atlantic Road". Wir verließen unsere Insel in Midsund und folgten der südlichen Küste der nächsten Insel zu einem Fähranläger. Nachdem Henry sich mit neuen Ködern eindecken konnte, trafen wir auf Brage, Ruben und Eirik. Eine nette Truppe junger norwegischer Studenten, die für einen Zweitagestrip das Rad als ihr liebstes gewählt hatten. Zudem wollten wir in die gleiche Richtung, wodurch wir unser Ziel etwas weiter in die Ferne verschoben und wir uns erst zu 5, dann zu 4 gemeinsam in Richtung Kristiansund aufmachten. Wir blieben zwar wieder trocken, doch hatten wir zum ersten Mal auf der Tour richtigen Gegenwind. Teilweise Böen von bis zu 60kmh sorgten dafür, dass uns nicht langweilig wurde. Wir beide genossen es wirklich, abwechselnd im Windschatten fahren zu können, die Motivation und noch viel mehr, das verbale austauschen mit anderen Leuten führten dazu, dass wir deutlich schneller als sonst vorankamen. Auf Grund dessen erreichten wir die Atlantic Road gegen Nachmittag. Wie bereits zu erwarten, leider zu windig für die Drohne, genossen wir die Aussicht auf die sich über das Meer schlängelnde Straße. Mit Hilfe von Brücken und kleineren Inseln überbrückten wir das schöne Fleckchen Erde. 108km hatten wir auf dem Tacho, als wir Bruhagen erreichten. Dort verließen uns unsere lieb gewonnenen Kameraden, die dort ihr Auto geparkt hatten. Wir nutzten den Bus, da vor uns der "Atlanterhavstunnelen" lag, der für Radfahrer gesperrt ist. In Kristiansund angekommen, fuhren wir wieder zu einem Campingplatz, da es bereits dunkel geworden war. Wir beide müssen sagen, dass das Radfahren in einer Gruppe einige Vorteile mit sich bringt. Ohne die drei wären wir heute hier nicht gelandet. Das war mal wieder einfach ein schöner Zufall! (hier: Kristiansund, Noway) https://www.instagram.com/p/CUW3nrrIjjbOmtDU8cplGE_aCwM4fD-7kotTnY0/?utm_medium=tumblr
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** Tag 22 ** Aus dem Zelt gestiegen begrüßte uns die Sonne, die langsam ihre Strahlen über die umliegenden Berge hinweg scheinen ließ. Da wir um 11 Uhr eine selten fahrende Fähre aus Ålesund heraus erwischen wollten, ließen wir alles etwas entspannter angehen. Auf dem Weg zur Fähre passierte es: Henry fing sich seinen insgesamt nun dritten Platten ein. Das Fahrrad wurde also zur Fähre, durch die Altstadt von Alesund, geschoben, wir hatten genug Zeit für solche Patzer eingeplant gehabt. Oder hatten einfach nur Glück im Unglück 😇 Das Recht teure Speedboot setzte uns Hamnsund ab, wo wir auf die 659 fuhren. Nachdem wir die letzten Tage die E39 gewöhnt waren eine wirklich willkommene Abwechslung. Verkehrsarm und wunderschön. Der Landschaft ließ sich wiedereinmal ansehen das wir uns bereits auf der nördlichen Breite der Faröer befanden. Schroffe Klippen und die Baumgrenze kam dem Meerespiegel immer näher. Dann kamen wir in Sandan an, was uns wärmstens ans Herz gelegt wurde und das nicht zu Unrecht. Ein wirklich wunderschönes Fleckchen Erde, sodass wir entschlossen unsere Zelte verfrüht nach ca. 40km aufzubauen. Demnach mehr Zeit um die umliegende Landschaft auf sich einwirken zu lassen, zu fotografieren und natürlich zu angeln. Henry verlor dieses Mal zwar ein paar Köder, fing aber erneut zwei Fische. Ein wunderschöner Sonnenuntergang direkt über dem Meer gab dem Tag noch den krönenden Abschluss. Nach einer abendlichen Suchaktion nach Henrys Handy, welches er beim Angeln irgendwo auf den Steinen seinem Schicksal überlassen hatte, gab es Spaghetti mit Tomatensauce. Zugabe, frisch gefangene Makrele und Seelachs. Man lässt es sich schon gut gehen. Achso: Henrys Handy haben wir natürlich wiedergefunden. Etwas verspätet begaben wir uns in unsere Zelte. Mal sehen, was der morgige Tag so mit sich bringt. (hier: Sedan, France) https://www.instagram.com/p/CUW3Vj5oKvwaFryd4N7Ed8BbC6zF6XYZyUjvlk0/?utm_medium=tumblr
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** Tag 16 **
Mal wieder recht verschlafen, starteten wir langsam in den Tag. Passend dazu erwartete uns direkt eine kleine Steigung, dahinter jedoch eine umso schönere Abfahrt. Wie Henry zu sagen pflegt: "Nach jeder Steigung geht es wieder runter... und dann auch wieder hoch". Ich glaube das beschreibt nicht nur Norwegen recht gut.
Wir folgten weiterhin der Route 57 und trafen in Dale auf den Dalsfjorden. Mehrere eigene Radtunnel führten uns, vorbei an der malerischen Brücke, aus dem schön gelegenen Dorf heraus. Wir fuhren weiter entlang des Fjordes, vorbei an Wasserfällen, Bergketten und kleine Häuseransammlungen.
Nähe Bygstad fuhren wir für 50m Luftlinie 5km um den Fjord herum. Warum dort noch keiner eine Brücke gebaut hat, man weiß es nicht.
Nach Bygstad lag ein sehr unangenehmer Part der Tour vor uns. Wir mussten 12km die E39 fahren. Wer nicht vertraut ist mit dem norwegischen Straßensystem, hier ein kurzer Einschub:
E bedeutet Hauptstraße mit viel Verkehr (Ohne Radweg natürlich)
Die E39 war also wieder die selbe Straße, die wir in Bergen so "gelobt" hatten, dort hatten wir jedoch noch einen Radweg gehabt.
Also alle Lichter an und Augen zu und durch. ☺ Es ging natürlich alles gut, auf der langen Abfahrt nach Førde hatten dann sogar die Autofahrer eher uns ausgebremst.
In Førde angekommen, erwartete uns ein großes Einkaufszentrum. Wir beschlossen, uns im nahegelegenen Campingplatz einzuquartieren und shoppen zu gehen.
Eine neue SD-Karte, etwas fürs Abendbrot und für Henry eine Angel samt Ausrüstung mussten her.
Im Aufenthaltsraum machte sich Henry motiviert mit seiner Neuanschaffung vertraut. Währenddessen quatschten wir ausgiebig mit den Deutschen Radfahrern, die wir hier angetroffen hatten. Die kamen aus der Richtung in die wir wollten. Also wurden direkt Schlafplätze und weitere Tipps ausgetauscht und weitergegeben.
Entsprechend spät lagen wir auch im Bett, vom angesagten Regen waren wir zum Glück heute verschont worden.




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** Tag 16 **





Mal wieder recht verschlafen, starteten wir langsam in den Tag. Passend dazu erwartete uns direkt eine kleine Steigung, dahinter jedoch eine umso schönere Abfahrt. Wie Henry zu sagen pflegt: "Nach jeder Steigung geht es wieder runter... und dann auch wieder hoch". Ich glaube das beschreibt nicht nur Norwegen recht gut.
Wir folgten weiterhin der Route 57 und trafen in Dale auf den Dalsfjorden. Mehrere eigene Radtunnel führten uns, vorbei an der malerischen Brücke, aus dem schön gelegenen Dorf heraus. Wir fuhren weiter entlang des Fjordes, vorbei an Wasserfällen, Bergketten und kleine Häuseransammlungen.
Nähe Bygstad fuhren wir für 50m Luftlinie 5km um den Fjord herum. Warum dort noch keiner eine Brücke gebaut hat, man weiß es nicht.
Nach Bygstad lag ein sehr unangenehmer Part der Tour vor uns. Wir mussten 12km die E39 fahren. Wer nicht vertraut ist mit dem norwegischen Straßensystem, hier ein kurzer Einschub:
E bedeutet Hauptstraße mit viel Verkehr (Ohne Radweg natürlich)
Die E39 war also wieder die selbe Straße, die wir in Bergen so "gelobt" hatten, dort hatten wir jedoch noch einen Radweg gehabt.
Also alle Lichter an und Augen zu und durch. ☺ Es ging natürlich alles gut, auf der langen Abfahrt nach Førde hatten dann sogar die Autofahrer eher uns ausgebremst.
In Førde angekommen, erwartete uns ein großes Einkaufszentrum. Wir beschlossen, uns im nahegelegenen Campingplatz einzuquartieren und shoppen zu gehen.
Eine neue SD-Karte, etwas fürs Abendbrot und für Henry eine Angel samt Ausrüstung mussten her.
Im Aufenthaltsraum machte sich Henry motiviert mit seiner Neuanschaffung vertraut. Währenddessen quatschten wir ausgiebig mit den Deutschen Radfahrern, die wir hier angetroffen hatten. Die kamen aus der Richtung in die wir wollten. Also wurden direkt Schlafplätze und weitere Tipps ausgetauscht und weitergegeben.
Entsprechend spät lagen wir auch im Bett, vom angesagten Regen waren wir zum Glück heute verschont worden.
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** Tag 21 ** Ziemlich motiviert sprangen wir aus unseren Betten. Die Sonne war über dem Fjord zu erkennen. Nach den paar Tagen hauptsächlich grauen, dunklen und nassem Wetter, ein wunderbarer Anblick. Zum Frühstück gab es frisch gebackene Waffeln mit Blaubeermarmelade, das war wirklich ein super Auftakt in den Tag. Henry verließ eine knappe Stunde vor mir die Hütte, sodass ich mich um den Abwasch und den Check-Out in Ruhe kümmern konnte. Dann ging es auch für mich los, jedoch bin ich ziemlich sicher das wir/ich dieser Hütte noch einmal einen Besuch abstatten werden. Nur dann wohl ohne Fahrrad. Ich setzte mit der Fähre nach Volda über und traf dort auf einen alten Bekannten. Die E39! Verkehrtechnisch hier oben im Norden jedoch akzeptabel, nahmen wir das für die Abkürzung nach Ålesund in Kauf. Entlang schroffer Bergketten, unter Regenbögen hindurch und nur ab und zu von leichtem Regen unterbrochen folgte ich der Straße, bis ich nach 50km erneut einen alten Bekannten am Horizont erblickte. Henry! Da wir die Fähre kriegen wollten, traten wir beide gut in die Pedale und 11km später hatten wir diese 5min vor Abfahrt noch erreicht. Nun war es nurnoch ein Katzensprung nach Ålesund bis zum Campingplatz. Etwa 80km gemacht schlugen wir schnell unsere Zelte auf und machten uns auf in Richtung Altstadt. Zwei deutsche Radfahrer machten die Innenstadt unsicher. Ålesund gefiel uns deutlich besser als Bergen. Ein kleines, verträumtes, zwischen Fjorden und Bergen gelegenes Städtchen. 418 Treppen erklommen Wir dann noch für das berühmte Panorama von Ålesund. Nach dem Einkaufen pfiffen wir uns den Rest der Wraps mit gestern gefangener Makrele rein. Ein wirklich schöner Ort und ein wirklich schöner Tag. (hier: Ålesund, Norway) https://www.instagram.com/p/CUQkwvRodlM1-Uisge3jna7vn0MklIE-8yyanU0/?utm_medium=tumblr
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** Tag 20 ** Ruhetag Nummer 2 in einer wunderschön gelegenen, kleinen Holzhütte am Rande des Dalsfjord: Wiedereinmal blickten wir aus den Fenstern und es regnete und stürmte heftig. Mit dem guten Gefühl im Bauch, dort nun nicht raus zu müssen, gingen wir den Morgen entspannt an. Die nette Dame, die die Hütte als AirBnB betrieb, hatte uns zudem angeboten, uns zum Supermarkt mitzunehmen. Die 20km sparten wir doch gerne, wirklich sehr nett. Generell waren wir sehr überzeugt vom Service, Lage, Preis/Leistung und generell allem, was diese Hütte betraf. Wir kommen sicher nochmal wieder! Mit vollen Tüten für Waffeln und Wraps kamen wir (trocken!) wieder im warmen Stübchen an. Henry ging wieder angeln und wollte sein vorheriges Glück noch einmal auf die Probe stellen. Nach 20 Sekunden (und das ist jetzt kein Scherz) hatte er erneut einen dicken Schellfisch an der Angel. Nach einem ordentlichen Kampf konnte dieser an Land gebracht werden. Zum Abendessen gab es also lecker Wraps mit frisch gefangenem Fisch und gesammelten Birkenpilzen. Und ja, irgendwie lässt es sich mit der Umgebung und Aussicht wirklich leben. Morgen geht's jedoch weiter in Richtung Ålesund, so langsam müssen wir uns ja hier mal weg bewegen. Die schlimmsten Regentage scheinen, so sagt es die Wettervorhersage, auch überstanden zu sein. (hier: Dalsfjorden (Sunnmøre)) https://www.instagram.com/p/CUPQZUQoQ13aH4f1vco05koIVfkFj8-HiEhVB00/?utm_medium=tumblr
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** Tag 19 ** Wiedereinmal waren null Stunden Sonne und viel Regen vorhergesagt. Langsam zerrte es etwas an der mentalen Stärke, weswegen wir eine nette Hütte für die nächsten zwei Nächte buchten. Kosten genau so hoch, wie der jetzige Campingplatz, der wirklich recht teuer war. Heute probierten wir zum ersten Mal auf Grund unserer Geschwindigkeitsdifferenz, getrennt loszufahren. Daher müssen wir die heutigen Erlebnisse aufteilen. Henry's Sicht: Kurz nach 12 brach ich auf, knapp 100km vor mir. Die ersten 60 waren die flachesten Kilometer seit wir Dänemark verlassen hatten. Nach einiger Zeit bemerkte ich ein paar schmackhaft aussehenden Pilze am Straßenrand, die sich als essbare Rotkappen herausstellten. Sogar ein norwegischer LKW-Fahrer, der sich diese Delikatesse nicht entgehen lassen wollte, hielt einige Meter vor mir in einer Parkbucht und versicherte mir, dass diese sehr gut seien. Erheitert über die Aussicht auf ein leckeres Abendessen machte ich mich an die letzten Kilometer, die noch einige Höhenmeter beinhalteten. David's Sicht: Ich brach eine knappe Stunde später auf, mit zwar dem gleichen Ziel, aber einer etwas anderen Route. Komoot war der Meinung, dass es einen Zugang zum Fjord von der südlichen Seite gab, zwar 500 Höhenmeter mehr. Dafür 60km kürzer. Henry traute dem Braten nicht und machte sich an den längeren Weg. Wiedereinmal im Regen schlängelte sich die Straße entlang des wunderschönen Fjordes. Henry fast eingeholt, bog ich ab in Richtung Abenteuer. Nach 400 Höhenmeter stand ich vor einem Wanderweg. Ich fing an mein Fahrrad diesen hochzutragen bis ich kurz vor dem Gipfel schweren Gewissens abbrach. Hier war kein durchkommen! Ich kraxelte den Weg zurück und machte mich an den langen Weg. Das war ne richtig Dumme Idee. Erst im Dunkeln erreichte ich komplett fertig und durchnässt die Wärme des AirBnB`s. Henry hatte bereits den Kamin vorgewärmt. Den restlichen Abend verweilten wir vor dem Kamin in der ruhig gelegenen Hütte. (hier: Dalsfjorden (Sunnmøre)) https://www.instagram.com/p/CUPQM3OIc2uGokxGmHuButfcOSQq_CIX1Ew6XM0/?utm_medium=tumblr
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** Tag 18 ** Mit einem unangenehmen Gefühl im Bauch verließen wir die gewonnene Bequemlichkeit eines trockenen Raumes. Plan war, bis 16.00 Uhr das 65km entfernte Florø zu erreichen, um die täglich fahrende Fähre zu erwischen. Der Plan, durch den Ruhetag dem Regen zu entfliehen, hatte eher weniger funktioniert. Starkregen und Böen bis 65km/h begleiteten uns entlang der E5. Wer aufgepasst hat, weiß, dass die E-Routen normalerweise vermieden werden sollten. Wir hatten jedoch wenig Lust, im Regen einen 80km Umweg einzulegen. Verkehrtechnisch war die Straße sogar auszuhalten, nur der ohrenbetäubende Lärm eines in den Tunnel einfahrenden LKWS jagte uns immer wieder einen Schrecken ein. Einen langen Tunnel, der für Radfahrer gesperrt war, umfuhren wir mittels eines Bergpasses. Auf 400 Metern Höhe suchten wir Schutz in einem Tunnel. Wunderschön aber komplett durchnässt, waren glaube ich meine ersten Eindrücke dort oben. Durchnässt und etwas erledigt kamen wir recht pünktlich nach einem schnellen Einkauf in Florø an. Die richtige SpeedFerry gefunden, entschieden wir uns nicht wie geplant eine Station zu fahren. Wir fuhren 2h bis zur Endstation Måløy, was uns etwa 40km sparte. Das Glück war auf unserer Seite, das EC-Terminal schien nicht zu funktionieren, daher Zitat: "Free Ride Today" entgegnete uns der nette Mitarbeiter mit einem Lächeln. Trocken, aber noch ausgekühlt, fuhren wir in Måløy über eine Brücke und steuerten den nächsten Campingplatz an. Die Landschaft erinnerte nun immer mehr an die Faröer Inseln. Eindrucksvoll, wie die Regenwolken in der zerklüfteten Fjordlanschaft hingen. Zum Fotografieren wunderbares Wetter, nur leider nicht vom Rad aus. Am Campingplatz angekommen passierte das unerwartete. Ich schon in der warmen Küche sitzend, musste Henry natürlich seine Angel ausprobieren lassen. Der hatte nach 10 Minuten gleich einen ca. 40cm großen Schellfisch am Haken, den wir dann den Spaghetti zugeben konnten. Wie cool ist das denn? Norwegen! (hier: Måløy, Norway) https://www.instagram.com/p/CUPP_QKo3beZAwID0_DYBn8HPbuOLjAjN0ySq40/?utm_medium=tumblr
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** Tag 17 ** Da wir uns an einem günstigen, super ausgestatteten Campingplatz befanden, entschieden wir uns in Førde einen Ruhetag einzulegen. Am morgen quatschten wir beim Frühstück noch mit den Deutschen Radfahrern, bevor sich diese abenteuerlich in den strömenden Regen Richtung Bergen aufmachten. Wir verbrachten den Tag auf der Couch, genossen die Wärme des Aufenthaltsraumes und das schnelle WLAN. Nur um Abends schnell einzukaufen, stürzten wir uns raus ins kühle nass. Zum Abendbrot gab es Bratkartoffeln mit Lachs, dank bereitgestellter Küche konnten wir diese Köstlichkeit nun endlich mal zubereiten. Generell ein recht ereignisloser Tag um dem Regen zu entfliehen, wieder zu Kräften zu kommen, die weitere Route festzulegen und sich weiter mit dem Angeln vertraut zu machen. (Der Verbesserte Clinch-Knoten ist ziemlich fummelig) (hier: Førde Gjestehus og Camping) https://www.instagram.com/p/CUPPpW1IYihdhTKk4J2_3c1p5wA3v8y3XP8LKc0/?utm_medium=tumblr
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