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23. Dezember

Christusträger

Die auf den Fotos abgebildeten Kerzenrosen habe ich vor ein paar Wochen auf einem Seminar geschenkt bekommen. Sie sind selbstgemacht und haben einen wunderschöne Bedeutung. Die Frau die sie bastelt, gibt sie Leuten mit, um ein kleines Licht in die Welt zu tragen. Es war der 2. Advent und wir haben uns auch die Weihnachtsgeschichte vorgenommen. Maria trug das Jesuskind in die Welt, und war somit Christusträgerin. Später, als Jesus schon zu seinem himmlischen Vater zurückgekehrt war, und Maria mit den Jüngern den Heiligen Geist empfing, wurde sie auf einer ganz neuen Weise Christusträgerin - Jesus lebte nun in ihrem Herzen. Auch wir können als Christusträger, der Welt um uns herum, Jesus nahe bringen. Und welch bessere Zeit dafür, als jetzt zu Weihnachten?

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20. Dezember

Heute gibt es ein Musik Video zu einem Lied, aus der Perspektive von Maria zur Geburt Jesu. :)

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19. Dezember Heute teile ich mit euch einen blog post von Jess Connolly, den ich sehr gut zum Thema Weihnachts-stress finde: “Are you feeling it?  The Christmas spirit? Or a sense of lack where it 's supposed to be? Recently my 12 year old told me he wasn’t feeling the Christmas spirit and honestly – that frustrated me a little. Because HE’S 12. He doesn’t get to not feel the holiday vibes. He doesn’t even have to pay bills or figure out the budget or balance the calendar. I know why it’s easy for me to miss out on the jolly feelings, when I’m stressed about how expensive every outing is or worried about whether or not the tree is going to die and catch on fire most of the day. But I guess he does get to feel the disappointment that is the lack of the Christmas spirit, because it’s real. We get so hyped up about this holiday and it often just feels like a string of rushed and wrinkled days – covered in candy cane stickiness and unmet expectations. So how do we get to the heart of it again? How do we FEEL the Christmas spirit? Lately God has led me back to good old John 3:16, asking me if I truly believe this often recited and rarely perceived truth: God loved the world so much that He sent His only Son, so that whoever believes in Him won’t experience death – but abundant and eternal life. (paraphrased for my brain) God loved me so much that He sent Jesus. God loved me so much that He sent Jesus. God loved me so much that He sent Jesus. God loved me so much that He met an eternal need I had for a rescuer. And yet this season is all about excess, all about what we have, what we can give, and what we can get. So I’ve been wondering if the way back to the Christmas spirit might be through neediness – because when I acknowledge I need Him, I will feel the strength of what He’s done for me, and what He is still doing. I’ve been wondering if the Christmas spirit might be hidden in dependence instead of littered in the opulence.  And I’m willing to bet that if we want to feel the fullness of the beauty, we might have to acknowledge the depth of our need.”

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18. Dezember Wunderbarer Gnadenthron, Gottes und Marien Sohn, Gott und Mensch, ein kleines Kind, das man in der Krippen findt, großer Held von Ewigkeit, dessen Macht und Herrlichkeit rühmt die ganze Christenheit. Du bist arm und machst zugleich uns an Leib und Seele reich. Du wirst klein, du großer Gott, und machst Höll und Tod zum Spott. Aller Welt wird offenbar, ja auch deiner Feinde Schar, daß du, Gott bist wunderbar. Laß mir deine Güt und Treu täglich werden immer neu. Gott, mein Gott, verlaß mich nicht wenn mich Not und Tod anficht. Laß mich deine Herrlichkeit, deine Wundergütigkeit schauen in der Ewigkeit. -Johann Olearius

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17. Dezember 

Heute waren wir auf unserem ersten  Schneespaziergang. Wieder einmal bin ich Dankbar, dass wir innerhalb fünf Minuten mitten in den Feldern und am Rande des Waldes sind. Der weiße Schnee erinnert immer an Neuanfang. Die erfrischende Luft und die helle Landschaft setzt den grauen Wintertagen doch einen schönen Kontrast. 

Vor allem freue ich mich aber das der weiße Schnee, wie eine noch unbemalte Leinwand, mich an Neuanfänge erinnert. Jeder Tag kann schon eine neue Chance sein und mit jedem Sonnenuntergang kann man die Nacht hinter sich lassen. Ich persönlich brauche immer wieder Neuanfänge und freue mich heute an dem Schnee, der mich daran erinnert, dass ich nicht in alten Mustern feststecken muss. 

So kommt denn und lasst uns miteinander rechten, spricht der HERR. Wenn eure Sünde auch blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden, und wenn sie rot ist wie Purpur, soll sie doch wie Wolle werden. (Bibel, Jesaja 1,18)

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13. Dezember

Eine schöne Tradition im Advent ist das Plätzchen backen :) dabei schleichen sich unter die Klassiker ab und zu auch mal gewagte neue Sorten. Wer sie probieren möchte darf gerne mal vorbeischauen :)

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12. Dezember

Für heute ein Video von meinem Jahr in England, zusammengestellt aus mehreren 1 Sekunden Videos :D

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11. Dezember

“Dankbarkeit sucht über der Gabe den Geber. Sie entsteht an der Liebe, die sie empfängt. Dem Dankbaren wird alles zum Geschenk, weil er weiß, dass es für ihn überhaupt kein verdientes Gut gibt.” - Dietrich Bonhoeffer

Wenn ich an die letzten 10 Monate in England zurück schaue, habe ich vieles wofür ich Dankbar bin. Zum Beispiel, die neuen Freundschaft die entstanden sind und alte die an Tiefe gewonnen haben. Im Sommer sind drei von uns von Birmingham nach Edinburgh “getrampt”. Das war ein Abenteuer! Und da wir auf dieser Reise auf freundliche Autofahrer angewiesen waren, erfüllte uns jedes mal Dankbarkeit, wenn einer anhielt. Und wir durften viele nette Menschen kennen lernen. Zum Beispiel ein junges Ehepaar, dass uns nicht nur bis zum nächsten Ziel Leeds fuhr, sondern sogar ihre Wohnung mit uns teilte, als wir keine andere Bleibe für die Nacht fanden. Oder das ältere Ehepaar, dass uns ein Stück von England nach Schottland mitnahm. Sie hielten extra an der Grenze an damit wir über die Brücke, die diese zwei Länder miteinander verbindet, laufen konnten. Nicht nur das, sondern sie luden uns sogar auf eine Tasse Kaffe zu sich in ihrer kleinen Villa mit wunderschönem Garten ein. Wir wurden beschenkt mit interessanten Erzählungen und ein Glas selbstgemachte Marmalade. Auf dieser Reise haben wir so viel Freundlichkeit erfahren doch hatten nichts, was wir zurück schenken konnten außer unsere Geschichten und unser Dank. Doch auch wir wollen nun aufmerksam schauen, wem wir offene Türen und einen freien Sitzplatz anbieten können. :)

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10. Dezember

Heute könnt ihr euch ein Weihnachtslied anhören :)

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9. Dezember 

Ich freue mich richtig über das was ich heute mit euch teilen will :) Wir haben es auch in unserem Kurs hier auf dem Klosterberg gemacht. 

Und zwar ging es erst um Fesseln. Was fesselt uns in unserem Leben, Alltag? Was hält uns gefangen, hält uns davon ab frei zu leben? In dem linken Bild oben ist so eine schwarze Fessel abgebildet, innen drin steht geschrieben was mich fesselt. Auf dem rechten Bild seht ihr, dass aus der Fessel eine Musik Note geworden ist, mit einem Teelicht in der Mitte. Ein Zeichen der Hoffnungslosigkeit wird zum Zeichen der Freude. Wie kam dieser Wechsel? In der Apostelgeschichte erzählt es einmal über die Gefangennahme von Paulus und Silas. Sie wurden in die hinterste Zelle gesperrt und gefesselt. Doch um Mitternacht fingen sie an zu singen und Gott zu loben. Wenn wir Gott loben entsteht ein Perspektivenwechsel. Das Lob ist ein trotzdem und dennoch und kann bewirken, dass wir sagen "Gott ist immer noch gut". Es tut meiner Seele gut, ihm Lob zu singen. 

Eine Ermutigung aus mancher Not eine Note werden zu lassen. Zum Beispiel auch einfach ein Worship Lied bewusst anhören. 

(Die Geschichte mit Paulus und Silas geht noch weiter, wenn es euch interessiert könnt ihr in apostelgeschichte 16, 25-40 weiter lesen).

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9. Dezember 

Ich freue mich richtig über das was ich heute mit euch teilen will :) Wir haben es auch in unserem Kurs hier auf dem Klosterberg gemacht. 

Und zwar ging es erst um Fesseln. Was fesselt uns in unserem Leben, Alltag? Was hält uns gefangen, hält uns davon ab frei zu leben? In dem linken Bild oben ist so eine schwarze Fessel abgebildet, innen drin steht geschrieben was mich fesselt. Auf dem rechten Bild seht ihr, dass aus der Fessel eine Musik Note geworden ist, mit einem Teelicht in der Mitte. Ein Zeichen der Hoffnungslosigkeit wird zum Zeichen der Freude. Wie kam dieser Wechsel? In der Apostelgeschichte erzählt es einmal über die Gefangennahme von Paulus und Silas. Sie wurden in die hinterste Zelle gesperrt und gefesselt. Doch um Mitternacht fingen sie an zu singen und Gott zu loben. Wenn wir Gott loben entsteht ein Perspektivenwechsel. Das Lob ist ein trotzdem und dennoch und kann bewirken, dass wir sagen "Gott ist immer noch gut". Es tut meiner Seele gut, ihm Lob zu singen. 

Eine Ermutigung aus mancher Not eine Note werden zu lassen. Zum Beispiel auch einfach ein Worship Lied bewusst anhören. 

(Die Geschichte mit Paulus und Silas geht noch weiter, wenn es euch interessiert könnt ihr in apostelgeschichte 16, 25-40 weiter lesen).

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8. Dezember 

Heute haben wir dieses Zitat von Hanna Hümmer gehört, und dass wollte ich gerne mit euch teilen. 

"Gott hat sich ein DU geschaffen, 

an das er sich restlos verschenken will:

den Menschen 

Dich. 

Du bist geschaffen 

zum Du seiner großen Liebe!"

-Hanna Hümmer

Ich-sein geliebtes Du!

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7. Dezember 

Dieses Wochenende bin ich mit meiner Mama auf einem Stufen des Lebens Seminar mit dem Thema "Anstößig Leben..." Es ist ganz interessant, was man so lernt und wie man Fragen und Biblische Geschichten durch Bilder und Anregungen neu betrachtet. 

Was ich mir heute mitnehme hat mit Dornen und Rosen zu tun. Und zwar, manche Anstöße in unserem Leben sind wie Dornen, die eher schmerzen als positive Auswirkungen haben. Doch im Dornenbusch können wir auch Rosen entdecken. Und als ich über das nachsinnte, was für mich eine Dorne ist, und auch in der Bibel gelesen habe, dachte ich an die Dornenkrone von Jesus. Er trug meine Dorne. Dabei bleibt es nicht, Jesus ist auferstanden und das ist die Rose die bleibt, die Dornen fallen weg in Gottes Königreich. 

"Dies alles habe ich euch gesagt, damit ihr in meinem Frieden geborgen seid. In der Welt wird man euch hart zusetzen, aber verliert nicht den Mut: Ich habe die Welt besiegt!" (Gute Nachricht Bibel, Johannes 16:33)

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8. Dezember

Heute haben wir dieses Zitat von Hanna Hümmer gehört, und dass wollte ich gerne mit euch teilen. 

"Gott hat sich ein DU geschaffen, 

an das er sich restlos verschenken will:

den Menschen 

Dich. 

Du bist geschaffen 

zum Du seiner großen Liebe!"

Diese Worte kann ich auch beten :

-Hanna Hümmer

 Ich-sein geliebtes Du!

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8. Dezember

Heute haben wir dieses Zitat von Hanna Hümmer gehört, und dass wollte ich gerne mit euch teilen. 

"Gott hat sich ein DU geschaffen, 

an das er sich restlos verschenken will:

den Menschen 

Dich. 

Du bist geschaffen 

zum Du seiner großen Liebe!"

-Hanna Hümmer

Ich - dein geliebtes Du!

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7. Dezember 

Dieses Wochenende bin ich mit meiner Mama auf einem Stufen des Lebens Seminar mit dem Thema "Anstößig Leben..." Es ist ganz interessant, was man so lernt und wie man Fragen und Biblische Geschichten durch Bilder und Anregungen neu betrachtet. 

Was ich mir heute mitnehme, hat mit Dornen und Rosen zu tun. Und zwar: manche Anstöße in unserem Leben sind wie Dornen, die eher schmerzen als positive Auswirkungen haben. Doch im Dornenbusch können wir auch Rosen entdecken. Und als ich über das nachsinnte, was für mich zur Zeit eine Dorne ist, und auch in der Bibel gelesen habe, dachte ich an die Dornenkrone von Jesus, als er festgenommen wurde. Er trug meine Dorne. Dabei bleibt es nicht, Jesus ist auferstanden und das ist die Rose die bleibt, die Dornen fallen weg in Gottes Königreich. 

Jesus verspricht : "Dies alles habe ich euch gesagt, damit ihr in meinem Frieden geborgen seid. In der Welt wird man euch hart zusetzen, aber verliert nicht den Mut: Ich habe die Welt besiegt!" (Gute Nachricht Bibel, Johannes 16:33)

Das Foto oben stammt aus dem Kurs heute, und im Hintergrund seht ihr den Dornenzweig geschmückt mit Rosen.