zateliebe

[zateliebe]

Und mit dir ging ein Teil von mir. Der Teil, der mich oben gehalten hat. Der Teil, der mich geheilt hat. Eben der Teil, der dafür gesorgt hat, dass es mir endlich wieder besser ging. Denn du hast mich dazu gebracht viele Dinge mit anderen Augen zu sehen. Vor allem mich selber mit anderen Augen zu sehen. Viel positiver. Irgendwie hast du das Licht in mein Leben zurückgebracht und als du gegangen bist, hast du all das mitgenommen.

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Ich bin gestorben, immer wieder. Nur um einen einzigen Augenblick mit dir zu leben.

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Heilen fühlt sich wie sterben an.

Ich habe in meinem Leben schon so vieles durchmachen müssen. So viele negative Dinge habe ich erlebt, aber auch gleichzeitig unglaublich viele positive. Aber nichts von allem ist so schlimm, wie wenn du endlich beginnst zu heilen. Es ist all das, worauf du Wochen, Monate und wenn nicht sogar Jahre gewartet hast und dann ist es das, was dich am meisten zerstört, anfangs zumindest.

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Wie kann deine Welt einfach weitergehen, während meine stehen geblieben ist?

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Wegen dir hab ich gelernt was Sterben heißt und das frisst mich auf.

Zate - Himmel (via @in-liebe-der-boden)

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Soll alles andere verschwinden, solange ich dich dafür finde.. - Kontra K.

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Loyalität bedeutet sie lieben, auch wenn sie dich nur zerstören. - Kontra K.

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Also bleib‘ einfach weg, soweit wie möglich von mir. Weil ich friere wenn deine Blicke mich berühren. -L.

- Kontra K.

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Ehrlich gesagt, konfrontiere ich nur Leute, die ich nicht verlieren möchte, da sie mir wichtig sind. Wenn ich auf einmal ruhig werde, liegt es daran, dass es mir eigentlich egal ist, wie es zwischen uns weitergeht.

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Und mit deiner ekelhaften Art hast du auch den letzten Teil meines Vertrauens und meiner Hoffnung kaputt gemacht. Sei stolz auf dich und deine widerliche Art.

[zateliebe]

Ich will weg von hier, so weit wie möglich.

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Und heute hast du mit deiner Aktion alles kaputt gemacht, was wir uns bisher aufgebaut hatten..

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Du hast mich gelehrt, leise zu zerbrechen, damit du den Lärm nicht hören musst.

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Die letzten Tage sind gezählt.

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Ich will den leichten Weg wählen, habe dennoch zu viel Angst davor.

[zateliebe]

Ich bin zu viel.

Zu leise - aber auch zu laut.

Zu liebevoll - aber auch zu distanziert.

Zu warm - aber auch zu kalt.

Nie genau richtig so wie ich bin, eben immer irgendwie zu viel.

[zateliebe]

Ob ich der Wahrheit ins Auge blicken sollte? Vermutlich. Ob ich das kann? Nein.