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burglars
I lie in bed, alone, a bunch of men enter the apartment. I don't see them, I don't know how many there are and yet I know they're all obviously perfectly my type. Sometimes they re burglars, other times they lost their way right into my place and took the opportunity.
They blindfold me before I can see any of them. Really Im a nuisance to them. They re not here for me, they're here for the valuables or whatever and at first they overlooked me still being in the house.
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want
Supervisor at work:
I fantasise about my supervisor at work. We both do maintenance at a park, which makes it easy for my mind to run wild.
Doing physical labor, sweating on the trail in the summer heat, how could it not? I Watch him carry heavy lumber with ease and think about how easy it would be for him to get me into whatever position he wants. He could pull me closer to him or flip me over with one smooth movement. The sweat glistens off his forearms an I imagine him on top of me. I can't stop myself from staring at his lips. I fantasize about them kissing me working down my body sucking my nipples building u anticipation to eating me out. I imagine his face between my legs and my fingers running through his somehow always perfect hair. He would tell me to stay for a minute after work because he wants to show me something. Everyone would leave at the end of the day and he'd lock the door to the shop. He'd kiss my neck and start unbuttoning my shirt. Id want him to pick me up and set me on his desk. We would frantically try to take the rest of our clothes off as we finally get to kiss and touch each others bodies all over. As he fucks me Id have my legs wrapped around him. When we finish wed get back in our uniforms and he'd play supervisor again and tell me to clean up the mess I made on his desk. It would become a regular occurrence with every time just as exiting as the foirst. I want him to fuck me as soon as I get to work, finishing inside me. I want him to give me knowing looks throughout the day as he drips out of me.
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Today’s inspirational quote. Thank you Mr. Lynch
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Verschwörungstheorien
Wie meine Doppelgängerin, die all ihre Überwachungsängste auf die Impfapp projiziert: Verschärungstheoretikerinnen verstehen die Fakten falsch aber die Gefühle richtig. Das Gefühl in einer Welt zu leben in der eines Menschen Misere jemanden anderes Profit ist. Das Gefühl erschöpft von Raub und Extraktion zu sein, das Gefühl wichtige Wahrheiten versteckt werden.
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Atomarer Winter
Der Ruß der Atombomben verdunkeln den Himmel und die Athmophäre.
Die Temperaturen sinken um 15 grad Celsius. Er würde 7 bis 10 Jahre andauern
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Die fürchterlichen Tage des Schrecklichen Grauens
Angst ist die Erwartung von Schmerz
Angst vor Ausstellung, vor Mitmachtheater. Vor der Situation wenn man eigentlich nur verlieren kann, weil ich nicht schlagfertig genug bin und dann ausgestellt werde, weil mir nichts Lustiges einfällt und weil ich vielleicht generell ein langweiliger Mensch bin. Jeder Mensch will gemocht werden am liebsten von möglichst vielen Menschen. Die Angst vor Ausstellung, weil sie dann versagen könnten und weil sie dann den Beweis dafür haben dass sie einfach nicht genug zu bieten haben, um gemocht zu werden, schon gar nicht von vielen. Jeder wünscht sich einmal die Stimme zu erheben und mitzuteilen, was in ihm vorgeht, aber wenn die Angst überhand nehme, dann lösche sie alles aus, was einer vielleicht zu sagen hätte. Dann bleibt nur noch der Wunsch übrig nicht aufgerufen zu werden, nichts zu sagen zu müssen, weil man sich doch die Illusion auftrecht erhalten könnte, vielleicht doch etwas zu sagen zu haben oder jemand anderes zu sein der das potential hat von anderen vielleicht auch von Vielen gemocht zu werden.
Die Schmerzen und die Schulzeit waren irgendwann untrennbar miteinander verbunden. Wenn ich an die Schule dachte, dachte ich an Krasser, und in meiner Vorstellung war er riesengross und übermächtig, größer als die Schule selbst. Er füllte die Schule komplett aus. Ich bin mir nicht sicher, ob ihm das bewusst gewesen ist, das war wahrscheinlich die Hauptsache, um die es ging. Wahrscheinlich war das dem Krasser selbst nicht klar und er hat sich einfach an eine Art Betriebsanleitung gehalten, die ihm sein Charakter vorgegeben hat. Er war nicht besonders schlau aber auch kein 100 Prozemtigr Prolet. Er konnte zum Bespiel sehr schön zeichnen. Es hat mir jedes Mal fast das Herz gebrochen, wenn ich gesehen habe, wie diese grobe Sau ein wunderschönes Bild gezeichnet hat. Ich habe das auch nicht verstanden wie ein Mensch zwei so grundverschiedene Seiten haben kann. Erst sehr viel später habe ich begriffen, was da eigentlich passiert ist. Der KResser und seine Welt seine Person sein Auftritt sein schlechter Charakter und seine picklige Seele sind in genau dem Maß gewachsen und riesig geworden in dem ich meine Welt meine Person und meine eigene picklige Seele verschwunden sind, in dem Moment, in derm er mir den Arm oder Finger umgedreht hat. Wie gesagt: Ich glaube nicht, dass ihm das bewusst war. Er hat sein Programm abgespult, in das eben das Terrorisieren und Quälen von schwächeren Mitschülern eingeschrieben war. Aber das der Kresser riesengroß wurde und ich ganz klein dass lag an den Schmerzen. Jemand erzählte mir mal am Telefon dass der Krasser sei Berater einer Consultingfirma geworden, habe eine Frau und zwei Söhne und wohne in einem Neubau, den er abbezahlte, wie die meisten aus unserem Jahrgang. Mir ist klargeworden, dass der Krasser sehr wahrscheinlich in der Zwischenzeit mich einfach komplett vergessen hatte. Selbst wenn das alles zutraf, was ich ihm wünschte-weil er ja nicht wissen könnte dass ich es ihm wünschte. Es gab für ihn einfach keinen Grund sich daran zu erinnern. Und dass hat mich dann nur noch wütender gemacht und mein Hass geschürt , weil ich das Gefühl hatte, dass er in der Sache einfach nur gewinnen könnte. Ich hätte mich aktiv in sein Leben einschalten müssen , den Terror von meiner Seite wieder aufnehmen. Wenn er mich vergessen hat, dachte ich mir, dann hat es ihn am Ende wirklichüberhapt nichts gekostet. Die Welt und die Wahrnehmung von D.Kresser hat sich in dem Moment in dem ich zusammengeschrumpft bin.
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Sergiu Ciochină Illuminates Dreamy Sun-Dappled Scenes in His Glowing Oil Paintings
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IRELAND. Sandycove. 2011. © Carl De Keyzer/Magnum Photos
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SPAREN
Neulich saßen wir sonntagabends in der Küche und ich versuchte, meine Frau dazu zu bewegen, im Onlineshop einer Supermarktkette fünf Gutscheine im Wert von 30 Euro zu bestellen. Die Gutscheine kosteten gerade nur 26 Euro, man konnte damit Bahntickets bezahlen und sparte jeweils ganze vier Euro. Ich hatte ihr den Link auch schon per WhatsApp geschickt. Meine Frau sagte: "Hör bitte auf."
Während der Energiekrise, inzwischen offiziell von Robert Habeck für "abgearbeitet" erklärt, führte das dazu, dass ich plötzlich in vielen Zeitungen Dinge las, die ich schon lange wusste:
Nimm doch einen Deckel zum Kochen.
Lass das unsinnige Vorheizen beim Ofen.
Tau das Gefrierfach ab.
Pack dir einen Zugluftstopper ans Fenster (ich empfehle Schafwolle).
Und am schönsten, fast programmatisch: Nutze die Restwärme.
Musste man mir alles nicht erzählen. Mach ich längst.
Manchmal gewann ich damals angesichts der steigenden Strom- und Gasrechnungen den Eindruck, ich müsse es vielleicht meiner Frau erzählen. Das aber war ein Irrtum. Als sie daraufhin in ihrem Newsletter berichtete (Ja, sie schreibt auch einen), ihr Mann habe sie über die hohen Energiekosten beim Duschen aufgeklärt, rieten ihr einige Leserbriefschreiber direkt zur Scheidung. Seitdem gehe ich planvoller vor.
Beispielsweise mache ich sehr gern das Licht aus. Meine Frau ist eher Typ Licht an. Hier habe ich nun die Strategie geändert. Statt sie zu ermahnen, in all den Räumen, in denen sie gerade nicht ist, vielleicht die festliche Beleuchtung zu dimmen, wirke ich im Hintergrund. Kürzlich erwischte sie mich bei einer LED-Inspektion in unserem Flur. Die Lampe im Flur (und die im Bad), war mir aufgefallen, war die einzige, die wir nicht selbst angebracht hatten. Leuchteten hier trotzdem LED-Birnen (bis zu 95 Prozent weniger Stromkosten) oder etwa nicht? "Die Birnen sind unheimlich heiß", meldete ich mit leicht überstrecktem Arm auf einem Hocker stehend. "Das kann doch keine LED sein." Meine Frau sch��ttelte den Kopf, milde diesmal.
Es gibt viele Gründe, an denen Ehen scheitern können. Ich glaube, ein Hauptgrund ist: Besserwisserei. Da wiederum ist der conscious spenderklar im Vorteil. Er weiß, dass man sich die eine oder andere Bemerkung besser spart.
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Warum lieben wir Spannung in der Fiktion und hassen sie im Leben? Der New Yorker darüber, was uns die grundlegendste aller Erzähltechniken über das Leben lehrt.
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Still Teil 2
Wochenende auf dem Hochsensiblen Seminar: ' Am ersten Abend strömen wir in unsere Schlafräume, die in einem Gebäude untergebracht sind, das einem Studentenwohnheim ähnelt. Ich wappne mich instinktiv. Jetzt ist die Zeit gekommen, in der ich lesen oder schlafen will und stattdessen werde ich gleich gezwungen sein eine Kissenschlacht zu machen oder an einem lauten und langweiligen Trinkgelage teilzunehmen. Doch auf der Ranch verbringen meine Zimmergenossin und ich unseren Abend mit Tagebuch zu schreiben, jeder für sich. Einige Menschen sind so reserviert, dass sie schlicht mürrisch wirken. Manchmal droht der 'Jeder macht sein Ding' Grundsatz zu kollektiver Einsamkeit zu entarten, weil alle ihrer Wege gehen, Es herrscht ein solches Defizit an locker lässigem Sozialverhalten, dass mir der Gedanken kommt, dass jemand unbedingt ein paar Witze reißen für ein bisschen Unruhe sorgen und Cola und Rum austeilen sollte. Die Wahrheit ist: So sehr mich nach Luft zum Atmen für hochsensible Typen sehne, desto sehr schätze ich auch die übrige Menschheit.
FLOW
Der Schlüssel zum Flow ist, etwas um seiner selbst und nicht um der Belohnung willen zu tun, die es bringt. Oft sind es einsame Tätigkeiten, in denen es nicht um die Suche nach Belohnung geht: lesen, allein segeln, gärtnern, Keramik. Er tritt oft ein, in den Menschen sich unabhängig von ihrer sozialen Umwelt machen, dass sie nicht mehr ausschließlich darauf reagieren, ob sie belohnt oder bestraft werden. Es ist eine Autonomie, die man sich selber geben muss.
Dem wahren Wesen treu bleiben. Langsam und stetig, dann nicht unter Druck setzen zu lassen. Wenn man Tiefe mag, dann nicht zur breite zwingen. Wenn man sich lieber auf eine Sache konzentriert als viele Dinge parallel zu machen, dann bei einer Sache bleiben.
Dem Bauchgefühl zu trauen und Gedanken nachdrücklich äußern. Gedanken kann man auch leise äußern, schriftlich, in Vorträge verpackt werden.
Das tue ich, um eine Arbeit zu machen, die mir am Herzen liegt, und sobald die Arbeit erledigt ist, kehre ich zu meinem wahren Selbst zurück. statt Der Weg zum Erfolg ist die Art von Person zu sein, die ich nicht bin.
Versuchen Sie sich daran zu erinnern, was sie als Kind werden wollten: Feuerwehrmann. Was bedeutet das für Sie? Ein guter Mensch, der Leute in Not hilft? Ein Draufgänger? oder bloß die Freude ein richtig großes Auto zu fahren? Tänzerin. War es um ein Ballettkledi zu tragen? Beifall zu bekommen? Pure Freude sich in atemberaubender Geschwindigkeit zu drehen?
Schauen Sie wen oder was sie beneiden. Neid ist eine hässliche Emotion, aber sie sagt die Wahrheit. Sie beneiden bloß jene, die das haben, was sie sich wünschen.
Nicht zu sehr und nicht z lange gegen die Natur handeln. Sich selbst so treu wie möglich bleiben. Im Alltag beginnen so viele Nischen zum Regenerien wie möglich zu schaffen.
regenation ein Raum , in dem ich mich begeben um zu meinem wahren Selbst zurückzukehren. Ein physischer Ort oder ein Zeitraum zB eine Ruhepause zwischen Treffen. Für Mails statt persönlichen Treffen entscheiden. Die Tür schließen.
Kann ich mit diesem Job Tätigkeiten verbringen, die meinem Naturell entsprechen, wie Lesen Schreiben und Recherchieren? Werde ich einen privaten Arbeitsplatz haben oder konstant im Großraumbüro sein? Werde ich genug Freizeit haben um mich zu regenerieren?
Eine Introvertierte hegt und pflegt ihre Ehe so wie man es von einer freundlichen Introvertierten erwarten würde, indem sie ihre Beziehung zum Mittelpunkt ihres sozialen Universums macht. Aber das ist nicht immer möglich. Sie hat einen anspruchsvollen Job und wenn sie abends nach Hause kommt fehlt ihr die Energie. Sie freut sich über ihren Partner aber würde lieber in seiner Nähe sitzen und lesen statt essen zu gehen oder sich angeregt zu unterhalten. Aber er fühlt sich verletzt weil sie sich bei ihren Kollegen Mühe gibt und bei ihm nicht.
Was ich für normal hielt, sorgte bei meiner Partnerin oft das Gefühl allein zu sein.
Kommunikationstil: Sie dämpft die Stimme, wirkt leicht distanziert wenn sie nicht einer Meinung sind. Sie versucht ihre Aggression zu minimieren, aber es hat den Anschein sie würde sich emotional zurückziehen. Er ist das Gegenteil. Er hebt die Stimme und und verbeißt sich immer stärker hinein ihr gemeinsames Problem zu lösen. Je mehr sie sich zurückzieht desto einsamer fühlt er sich, was seine Verletztheit und Wut verstärkt. Je wütender er, desto verletzter und abneigender ist sie und zieht sich zurück. Beide denken mit ihrer Art zu streiten haben sie Recht.
Wäre sie nicht so konfliktscheu würde sie nicht so heftig auf sein frontalen Ansatz reagieren. Wäre er weicher würde er ihren Versuch die Dinge unter Kontrolle zu halten anerkennen. Sie scheinen sich jedes Mal etwas weniger zu verstehen wenn sie auf eine Weise streiten, die der andere missbilligt.
Wenn sie leise wird und ihre Streitigkeiten dämpft glaubt sie es sei respektvoll, indem sie sich Mühe gibt ihre negativen Emotionen nicht zu zeigen. Aber er denkt sie entzieht sich ihm oder es sei ihr gleichgültig. Wenn er seinem Ärger Luft macht, geht er seinerseits davon aus dass sie so fühlt wie er: nämlich das ein gesunder und ehrlicher Ausdruck ihrer tiefen Beziehung ist. Doch ihr scheint es als wäre er plötzlich gegen Sie.
Mit Ärger eine Katharsis machen, die Sachen loslassen ist ein Mythos. Er gibt der Wut Nahrung.Tief durchatmen, Pause einlegen, ist es wirklich so wichtig, sachliche Diskussion formulieren. Statt Du bist so ungesellig : Wollen wir nicht einen Weg finden unsere Wochenenden zu organisieren der für uns beide gangbar ist?
Er muss auf die Konfliktscheue Person reagieren, die er hat, nicht auf die konfliktbereite, mit der er zumindest im Eifer des Gefechts gerne verheiratet wäre.
Sie muss lernen, das es nicht schlimm ist im Unrecht zu sein. Wenn er seinen Groll so leidenschaftlich äußert macht es es herauszufinden was schlimm und was nicht ist schwer. Sie muss sich nicht den Sumpf hineinziehen lassen. Anerkennen, das man Fehler macht und es nicht schlimm ist.
Extrovertiert können soziale Signale besser dekodieren. Ob die Person sich gerne mit einem unterhalten hat. Sie sind gesellig, weil ihr Gehirn gut mit konkurrierenden Ansprüchen an ihre Aufmerksamkeit umgehen kann und genau das geschieht wenn man einen Raum voller fremder Menschen betritt.
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Still Erkenntnisse aus dem Introvertierten Buch
Ideal der Extravertierten: Heutzutage geben wir einem bemerkenswert kleinen Spektrum von Persönlichkeitstypen Raum. Uns wird eingeredet dass Menschen von Bedeutung eine forsche Art haben und dass Glück mit Kontaktfreudigkeit einhergeht.
Wegen eines Merkmals geringgeschätzt werden was sie im Innersten definiert.
Sämtliche Bermerkungen zB ' aus meinem Schneckenhaus zu kommen' hallen noch immer in mir nach. Als ich alt genug war um zu begreifen, dass ich einfach nur zu den Introvertierten gehöre war die Annahme etwas stimme grundsätzlich nicht mit mir schon zu einem Teil von mir geworden.
Heute weiß Laura, dass ihre Introvertiertheit ein essentieller Bestandteil ihrer selbst ist und sie akzeptiert ihr nachdenkliches Wesen. Das Endlosband in ihrem Kopf - der Vorwurf still und bescheiden zu sein- läuft nicht mehr so oft. Laura weiß das sie sich behaupten kann wenn es darauf ankommt aber arbeitet nicht mehr an der Wall Street. Sie setzt die Kraft ihres stillen Wesens lieber als Autorin, Beraterin ein.
Hochreaktive Säuglinge werden introvertierte Kinder und Erwachsenen. Der Mandelkern des Gehirn (emotionale Schalttafel des Gehirns: empfängt Infos von den Sinnesorganen und signalisiert dem Gehirn wie es zu reagieren hat; gibt befehle zu reagieren auf Gefahren)
Je stärker der Mandelkern reagiert desto höher der Puls, desto weiter die Augen aufgerissen. Sensibel auf die Umwelt reagieren.
Pseudoextravertiertheit
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Schattenwelt
It's gonna hurt now, said Amy. Anything dead coming back to life hurts. Toni Morrison.
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Autismus und Antiimpfkampagnen
Porträts von autistischen Menschen in Märchen und Literatur: in Keltischen Legenden als Mythos vom Wechselbalg.
Mittelalters ein Säugling (veraltet „Balg“), der einer Wöchnerin durch ein dämonisches Wesen im Austausch gegen ihr eigenes Kind mit der Absicht untergeschoben wurde, die Menschen zu belästigen und ihnen zu schaden.
Umgang im roten Wien: Das Verhalten von autistischen Kindern als verschiedene Arten Menschlich zu sein.
Später von Asperger: Hierarchie innerhalb auftischen Spektrum. die Asperger Inselbegabten waren erwünscht, die Nur autistischen Kindern nicht.
Spielplatz. Ein Kind nicht auf dem Spektrum wird gelobt. Die Eltern geben damit an welche Leistungen, die Kinder vollbringen.: Ein Vater Tochter Duo was sich auszeichnet über die perfekte Olympiade ist ein fürchterlich trauriges Ding zu tuen in der Kindheit. Die Kleine war so schon leuchtend, sie musste nicht noch in eine Trophäe poliert werden. Ein Kind, was sich durch die Welt mit solcher Leichtigkeit bewegt macht es fast unmöglich der Versuchung zu widerstehen alle Preise in einer brutalen Ökonomie zu gewinnen. In diesem Moment entdeckte ich das Geschenk ein Kind zu haben, was niemals dazu fähig sein wird in dem Rennen mitzumachen.
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Digital Doubles/Körper Doubles
Health und Momfluencer schauen sich im handy selbst an - ihre digitalen Doubles, während sie uns coachen nach unserem eigenen besten Selbst und Körperdoublen zu streben im nie enden Haus der Spiegel.
Eine Tochter ist verletzt und und wütend über die Schönheitsoperationen ihrer Mutter. Sie sieht es als Angriff. 'Hasst du meinen Körper, mum?' 'Du hast anscheinend deinen gehasst, aber meiner sieht deinem ähnlich.'
Wenn Körperwahn einsetzt, das fitte Selbst könnte nicht nur nicht zufrieden mit dem zerstören seines unfitten Selbst sein. Es sucht sich andere Ziele. Der Selbsthass Suppe heraus und projiziert sich auf Menschen, die weniger fit, unkonventioneller sind.
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