Hier blog ein Student über Filme, Musik, England und das schweren Leben
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Early sun ☀️ #morning #nature #tree #sky #potsdam #golm #brandenburg #germany (hier: Potsdam, Germany)
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Between modern and old. #london #british #britishsnaps #skyline #river #city #modern #old #bridge #view (hier: South Bank London)
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Haunted Kingdom #british #landscape #nature #lake #britishsnaps #beautiful #vacation (hier: Cliveden)
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Entrance in a haunted kingdom #british #winsor #landscape #garden #flowers #nature #beautiful #britishsnaps (hier: Dorney Court Kitchen Garden)
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Thank you, professor!
Ich werde niemals vergessen, wie ich zum ersten Mal das Buch „Der Schlüssel zum Universum“ gelesen habe und einfach nur unglaublich beeindruckt war. Ich war so beeindruckt von der Welt und der Unendlichkeit, die uns im Universum erwartet. Es war eine der wertvollsten Erfahrungen, welche ich mit einem Buch machen durfte. Als heute Professor Stephen Hawking gestorben ist, war ich geschockt, weil dieser Mann durch seine Genialität etwas Überirdisches hatte. Er war keineswegs abgehoben. Er war immer ein einfacher Mann. Ein Mann mit Charakterstärke. Ein Mann, der verstanden hat, dass die Wissenschaft allen gehört. Diese Eigenschaften machen ihn für mich zu einem so großartigen, zu einem so einzigartigen Mann. Er wusste, dass man die Faszination für Wissenschaft und Forschung vom Kindesalter an vermitteln musste, damit wir auch in 50 Jahren solche herausragenden Köpfe auf unserem Planeten haben. Ich danke Ihnen für die große Begeisterung und Neugier, die Sie in mir entfacht haben. Leben Sie wohl und alle die sie kennen, werden versuchen, das fortzusetzen was Sie begonnen haben.
Hello und Ahoi
I will never forget the first time I read the book "The Key to the Universe" and was just incredibly impressed. I was so impressed by the world and the infinity that awaits us in the universe. It was one of the most valuable experiences I was able to make with a book. When Professor Stephen Hawking died today. I was shocked because the genius of this man had something supernatural. He was by no means off-hook. He was always a simple man. A man with character strength. A man who has understood that science belongs to everyone. These qualities make him such a great, such a unique man for me. He knew that the fascination for science and research had to be communicated from childhood so that in 50 years' time we will have such outstanding people on our planet. Thank you for the great enthusiasm and curiosity you have sparked in me. Farewell and all you know will try to continue what you have started.
Hello and Ahoi
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Berlinale
Es ist die Nacht der Nächte, heute werden zum 90. Mal die Oscars verliehen. Dies ist wohl der perfekte Zeitpunkt, um die Berlinale zu würdigen, weil die Berlinale etwas hat was die Oscars nie haben werden. Russische Filme. Nein Spaß, obwohl leider eigentlich nicht, die Berlinale beweist Mut und dieser fehlt mir leider seit Jahren bei den Oscars. Die Berlinale stand dieses Jahr im Zeichen von Erinnerungen. Ob an Romy Schneider oder die russische Kunstszene der 1970er Jahre, es wurde viel erinnert und aufbereitet und das oft auf großartige Weise. Die Berlinale schafft es jedes Jahr auf Neue mir zu vermitteln, warum wir alle Filme so lieben. Beim x-ten Krimi verliert man langsam das Gefühl, dass Filme ein einzigartiges Medium sind. Ein Medium was Dinge ausdrücken kann, die man sonst nicht bereifen kann. Die Fähigkeiten Situationen zum Leben zu erwecken ist mächtig und sollte auch so genutzt werden. In „Drei Tage in Quiberone“ schaffen es 4 großartige Schauspieler eine Situation zu erschaffen die nur 4 Menschen auf der Welt davor bekannt war. Der Film erzählt nicht die Geschichte des Interviews, er erzählt die Geschichte hinter dem Interview und genau das ist es was Filme leisten können. Sie können einen Menschen porträtieren. In „Dowlatow“ zeigt sich das Genie hinter der Langsamkeit. Der Film ist so behutsam, dass er es schafft Repression mit Diskretion zu verbinden. Er schafft keine Moralität, ja nicht mal einen Antagonisten. Er schafft ein System der Repressalien, ohne die Liebe zum Land zu vergessen, welches alle Menschen, auch die unterdrückten, besaßen. Anders als in den deutschen DDR-Filmen der letzten Zeit gibt es keinen bösen Mann, der alles steuert. Der Schrecken bleibt gesichtslos und ist deshalb schrecklich. Die Schriftsteller fühlen sich nicht von ihrem Land und ihren Mitmenschen verraten, sie ertrinken viel mehr in der Machtlosigkeit Ihrer selbst. Dieser Film ist einer der besten Filme, die ich je gesehen habe und er wird es nie in die deutschen Kinos schaffen. Schade, das haben die Oscars der Berlinale voraus.
Hello und Ahoi
It is the night of the nights, today the 90th Oscars are awarded. This is probably the perfect time to pay tribute to the Berlinale because the Berlinale has something the Oscars will never have. Russian movies. No fun, although unfortunately not, the Berlinale proves courage and unfortunately, I miss this for years at the Oscars. The Berlinale this year was marked by memories. Whether it was Romy Schneider or the Russian art scene of the 1970s, it has been much remembered and processed, and often in a great way. The Berlinale manages every year to convey to me why we all love movies so much. With the umpteenth thriller, you slowly lose the feeling that films are a unique medium. A medium that can express things that you cannot spare otherwise. The ability to bring situations to life is powerful and should be used as well. In "Three Days in Quiberon", 4 great actors manage to create a situation known only to 4 people in the world before. The film does not tell the story of the interview, it tells the story behind the interview and that's exactly what films can do. You can portray a person. In "Dowlatow" the genius reveals itself behind the slowness. The film is so gentle that it manages to combine repression with discretion. He does not create morality, not even an antagonist. He creates a system of reprisals without forgetting the love of the land which all people, including the oppressed, possessed. Unlike in recent German GDR films, there is no evil man who controls everything. The terror remains faceless and is therefore terrible. The writers do not feel betrayed by their country and their fellow human beings, they drown much more in the powerlessness of themselves. This film is one of the best films I have ever seen, and he will never make it into German cinemas. Too bad, that's a privilege of the Oscars.
Hello und Ahoi
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Hello und Ahoi
Da sitz ich nun und kann nicht anders, als doch mal nach 100-fachem überlegen diesen Blog anzufangen. Die Idee schleppe ich schon seit Monaten und mit immer wiederkehrenden Unterbrechungen seit Jahren mit mir herum. Warum? Nicht, weil ich Blogger so unglaublich großartig finde, da die meisten es hauptsächlich geschafft haben viel Belangloses hübsch aufzuwerten, aber eben doch, weil ich Blogger interessant finde. Ich mag die Idee, dass sie um Platz in ihrem Kopf zu schaffen, einfach ihre Gedanken aufschreiben und somit eine Gedankenwolke besitzen, welche nie verfliegt. Platz in meinem Kopf schaffen? Das klingt gut, denn nach einer Prüfung in Biologie, alle Naturwissenschaftler werden mir zustimmen, hat man das Gefühl, dass auf dem Harddrive des Lebens nicht mehr viel Speicherplatz ist. Glaub ich, dass das viele Menschen lesen werden? Nö, dafür gibt es eigentlich alles schon tausend Mal und meine Idee zu bloggen ist ja auch nicht gerade Pionierarbeit. Stört mich das? Nein! Es freut mich sogar, weil ich somit nie unter dem Druck stehe, dass ich mich fragen muss, ob irgendwas zu langweilig oder repetitiv sei. Außer mein Webbetreiber schließt meine Seite, weil sie so spannend ist, wie das Baby aus der Volkswagenwerbung. Meine Texte werden ebenfalls in mehr oder weniger passablem Englisch erscheinen, weil ich natürlich auch meine internationalen Fans begeistern möchte. Nein Quatsch, ich möchte diesen Blog eigentlich auch dazu nutzen meine Skills etwas zu verbessern und warum das nicht gleich bilingual. Ist ja sowieso der letzte Schrei und da ich für den deutsch-englisch-chinesisch-französisch Kindergarten etwas zu alt bin, wird es eben das Internet. Trauriges, aber wohl passendes Fazit meines Lebens. Was wird hier also passieren. Nun ja, wahrscheinlich meistens wenig, aber vielleicht mit einem Hang zur regelmäßigen Wenigkeit. Inhaltlich habe ich mir keine Grenzen gesetzt. Gerade möchte ich ein kleines Resümee über die Berlinale schreiben und wenn es für mich im April nach London und East Sussex geht, verliere ich bestimmt darüber auch 1 Wort oder auch 345. Bleibt es beim Medium Text? Ja. Wahrscheinlich. Mal schauen. Sollte mich die Muse doch küssen gibt es bestimmt mal einen kleinen VLOG, aber normalerweise bleibe ich den unbewegten Bildern treu. Das soll es jetzt für den kleinen Beginn gewesen sein, da man sein ganzes Pulver ja nicht zu Beginn verschießen soll. Damit bleibt mir nur noch zu sagen:
Hello und Ahoi
PS: So heißt der Blog.
Sooooo after 100 times of thinking about it, I finally made it. I’m beginning to blog. WOW. I've been dragging that idea with me for months and with recurring interruptions for years. Why? Not because I think Blogger are so awesome, as most of them have only been able to upgrade a lot of trivial to something fancy, but one the other hand because I find Blogger interesting. I like the idea that to make room in your head, just write down your thoughts and have a cloud of thought that never fades. To create space in my head? That sounds good because, after an exam in biology, all scientists will agree with me, you have the feeling that there is not much space left on the hard drive of life. Do I think that many people will read that? Nope, everything exists and my idea to blog is not pioneering work. Does that bother me? No! I'm even pleased because I'm never under pressure to ask myself if anything is boring or repetitive. Except my web operator closes my page because it's as exciting as the baby from the Volkswagen commercial. My lyrics will also appear in more or less passable English because of course, I would like to inspire my international fans. No nonsense, I also want to use this blog to improve my skills and why not bilingual. It's all the rage anyway, and since I'm a bit too old for the German-English-Chinese-French kindergarten, it's the Internet. Sad, but a fitting conclusion of my life. So, when will what happen here? Well, probably not often, but maybe with a tendency for regularity. In terms of content, I have no limits. I just want to write a short summary about the Berlinale and if it goes for me in April to London and East Sussex I'll definitely lose one word or 345th words. Is it only the medium of text? Yes. Probably. I will overthink that. If the muse kisses me, there may be a small VLOG, but I usually stay true to the still images. That should have been it for the small beginning since one should not shoot his whole powder at the beginning. And the end I can only say:
Hello und Ahoi
PS.: That’s the name of the blog.
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