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investmentguide777 · 1 month ago
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Mit Stoxira zu intelligenten Krypto-Investitionen
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Stoxira gibt heute die offizielle Einführung seiner neu entwickelten Plattform bekannt – ein wegweisender Schritt für alle, die ihr Krypto-Wachstum gezielt und sicher maximieren möchten. Mit einer innovativen Kombination aus automatisiertem Asset-Management, KI-gestützter Marktanalyse und benutzerfreundlichem Dashboard richtet sich Stoxira an erfahrene Trader ebenso wie an Einsteiger.
Ein neuer Standard in der Krypto-Welt
Die Krypto-Welt ist ständig in Bewegung – und Stoxira hat darauf eine zukunftsweisende Antwort gefunden. Die Plattform wurde speziell entwickelt, um Nutzern mehr Kontrolle über ihre digitalen Vermögenswerte zu geben, ohne dabei auf Sicherheit oder Leistung zu verzichten. Die Anwendung richtet sich an ein globales Publikum, das zunehmend nach einfachen, effektiven und zuverlässigen Möglichkeiten zur Verwaltung von Krypto-Assets sucht.
„Wir erleben einen Wendepunkt in der Entwicklung der digitalen Finanzmärkte. Mit Stoxira bieten wir ein Tool, das den wachsenden Ansprüchen an Transparenz, Sicherheit und Wachstumspotenzial gerecht wird“, erklärt der CEO von Stoxira. „Unser Ziel ist es, den Krypto-Handel intelligenter und effizienter zu gestalten.“
Technologie trifft Benutzerfreundlichkeit
Was Stoxira besonders macht, ist die Verschmelzung fortschrittlicher Technologie mit einer intuitiven Benutzeroberfläche. Mithilfe von künstlicher Intelligenz analysiert die Plattform Marktbewegungen in Echtzeit und schlägt personalisierte Handelsstrategien vor. Zusätzlich werden Sicherheitsstandards auf Banken-Niveau implementiert – inklusive Zwei-Faktor-Authentifizierung und verschlüsseltem Datentransfer.
Auch die Portfolio-Verwaltung ist vollständig automatisiert: Nutzer können ihre Risiko-Toleranz einstellen, aus verschiedenen Strategien wählen und ihre Investments kontinuierlich optimieren lassen. Dies macht Stoxira zur idealen Lösung für alle, die ohne ständiges Monitoring ihr Krypto-Wachstum steigern wollen.
Warum gerade jetzt?
Der Krypto-Markt befindet sich in einer Phase des Re-Stabilisierung nach längeren Turbulenzen. Genau in diesem Umfeld ist es entscheidend, mit den richtigen Tools und Strategien zu arbeiten. Stoxira wurde genau zu diesem Zeitpunkt entwickelt, um Investoren zu unterstützen, ihr Kapital zielgerichtet einzusetzen.
„Wir glauben, dass smarte Technologie der Schlüssel zu nachhaltigem Wachstum ist. Unsere Plattform gibt den Nutzern die Werkzeuge an die Hand, um ihre Performance im Krypto-Bereich drastisch zu steigern“, so der CEO weiter.
Stoxira überzeugt durch Vielseitigkeit und Leistung
Ein weiterer Vorteil von Stoxira liegt in der Modularität des Systems. Je nach Erfahrungsgrad und Anlageziel können Nutzer zwischen Basis- und Expertenmodulen wählen. Zudem bietet die Plattform Schulungsinhalte, die Neueinsteigern den Umgang mit digitalen Assets erleichtern.
Features wie:
Echtzeit-Marktanalysen,
individuelle Risikoprofile,
automatische Rebalancing-Funktion,
detaillierte Performance-Dashboards
machen Stoxira zur Komplettlösung für modernes Krypto-Investment.
Stimmen aus der Krypto-Community
Bereits in der Beta-Phase erhielt die Plattform positives Feedback:
„Ich war skeptisch, doch Stoxira hat mich überzeugt. Die KI-gestützten Entscheidungen haben mein Portfolio deutlich optimiert.“
„Endlich ein Tool, das nicht nur hübsch aussieht, sondern auch hält, was es verspricht.“
Zukunftsvision: Stoxira denkt weiter
Die Roadmap von Stoxira ist ambitioniert. In den kommenden Monaten sollen zusätzliche Features wie NFT-Integration, Multi-Asset-Wallets und API-Anbindungen für professionelle Trader folgen. Auch ein eigener Education-Hub zur Förderung von Finanzkompetenz ist in Planung.
Handeln Sie jetzt: Stoxira ist bereit
Die Plattform ist ab sofort live und bietet eine kostenlose Testphase für alle neuen Nutzer. Wer sein Portfolio zukunftssicher aufstellen und vom vollen Potenzial des Krypto-Markts profitieren möchte, sollte jetzt aktiv werden.
Jetzt durchstarten mit Stoxira – Ihrer Plattform für intelligentes Krypto-Management.Besuchen Sie Stoxira und sichern Sie sich Ihre kostenlose Testphase – Ihre Zukunft im digitalen Finanzmarkt beginnt heute.
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emmendinger · 8 years ago
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Screaming Frog: So nutzt du das SEO-Tool optimal.
Wenn die Verbindung zum Google-Analytics-Konto hergestellt wurde, müssen einige Einstellungen
Ratgeber zu Screaming Frog. Screaming Frog: So nutzt du das SEO-Tool optimal. Screaming Frog ist ein Crawler, mit dem ihr einzelne URLs oder ganze Domains crawlen könnt.
Grundsätzlich liegt der Fokus des Crawlers auf SEO- Onpage-Analysen.
Nutzer können Metadaten wie zum Beispiel die Meta-Description oder der Meta-Title extrahieren.
Weiter gibt der Crawler auch Auskunft über die Vergabe des…
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luxus4me · 8 years ago
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t3n RSS Feed - News http://j.mp/2rdInl1
Screaming Frog ist ein Crawler, mit dem ihr einzelne URLs oder ganze Domains crawlen könnt. Grundsätzlich liegt der Fokus des Crawlers auf SEO- Onpage-Analysen.
Nutzer können Metadaten wie zum Beispiel die Meta-Description oder der Meta-Title extrahieren. Weiter gibt der Crawler auch Auskunft über die Vergabe des hreflang-Tags, die interne Linkstruktur (Page Depth Level), defekte Links und mehr. Diese Daten bereitet Screaming Frog übersichtlich auf, zudem lassen sie sich exportieren und in Excel weiterverarbeiten.
Mit der Version 4.0 wurden die Funktionen „Custom Extraction“ und „Custom Search“ eingeführt. Mit Hilfe von Custom Extracion lassen sich beliebige Elemente mit Hilfe von XPath, RegX und CSSPath aus dem Quellcode einer Webseite extrahieren. Das Gegenstück ist die Custom-Search-Funktion, die nicht extrahiert, sondern Elemente im Quellcode aufsucht und URLs ausgibt, die jene Elemente enthalten beziehungsweise nicht enthalten.
Mit der Einführung dieser beiden Funktionalitäten haben die Entwickler von Screaming Frog ein großes Spektrum an neuen Analysemöglichkeiten eröffnet. Im Folgenden werden einige Analysemöglichkeiten vorgestellt, die sich die Extraction-Funktion sowie die API-Anbindungen zunutze machen.
Identifikation von Seiten zur Snippet-Optimierung
Mit dem Release der Version 5.0 wurden erstmals API-Anbindungen in Screaming Frog integriert. Damit ist es möglich, sich Daten aus Google Analytics und der Google Search Console (ehemals Google Webmaster-Tools) URL-bezogen beim Crawling ausgeben zu lassen.
Im Fall der ersten Analyse beziehen wir Daten aus der Google Search Console. Die Idee hinter der Analyse ist, dass wir Unterseiten unserer Webseite finden, die in den Top 10 ranken, jedoch eine schlechte Click-Through-Rate (CTR) haben. Wenn wir jene Seite identifiziert haben, können wir uns die Suchergebnisse zu diesen URLs anschauen und überprüfen, welche Gründe für eine schlechte CTR sprechen und wo Veränderungen vorgenommen werden könnten.
1. Schritt: API-Verbindung herstellen
Im ersten Schritt muss eine Verbindung zwischen Screaming Frog und dem Google-Search-Console-Konto hergestellt werden. Dazu wählt man unter „Configuration“ im Menüpunkt „API-Access“ den Eintrag „Google Search Console“. Dort muss man lediglich den Schritten zur Verbindung des Kontos folgen und anschließend unter „Website“ die passende auswählen.
2. Schritt: Einstellungen der API-Abfrage
Wenn die Verbindung hergestellt ist und die passende Webseite ausgewählt wurde, können unter dem Reiter „Date-Range“ und „Dimension-Filter“ noch Einstellungen zum „Datenexport“ gemacht werden.
Unter „Date-Range“ bestimmt ihr, aus welchem Zeitraum die Daten stammen sollen. Wenn wir keine Analyse für einen gewissen Zeitraum machen wollen, wählt ihr dort den maximalen Zeitraum von 90 Tagen aus, um möglichst viele Daten zu erhalten. Unter „Dimension-Filter“ kann eingestellt werden, ob ihr nur aus bestimmten Ländern, für bestimmte Geräte oder bestimmte Suchbegriffe Daten beziehen möchtet.
3. Schritt: Crawl und Datenaufarbeitung
Als Ergebnis erhaltet ihr nach dem Crawl eine Excel-Tabelle (Export: Internal HTML) mit Klicks, Impressionen, CTR und der durchschnittlichen Position je URL. Um die Unterseiten zu identifizieren, die Kandidaten für Snippet-Optimierungen sind, filtert man nun die durchschnittliche Position nach kleiner gleich 10 und sortiert anschließend die CTR aufsteigend.
Bulk Google-Pagespeed-Check
Eine niedrige Ladezeit ist aus vielerlei Gründen wichtig, unter anderem für eine hohe Nutzerzufriedenheit und eine hohe Conversionrate. Daher soll die zweite Analyse dazu dienen, zu ermitteln, welche Unterseiten auf unserer Webseite eine unterdurchschnittliche Ladezeit aufweisen. Wenn wir diese Unterseite ermittelt haben, kann man individuell prüfen, welche Gründe für eine schlechte Ladezeit sprechen.
Bei dieser Analyse müssen wir wie in der ersten beschrieben eine API-Verbindung herstellen. Diesmal jedoch mit der Google-Analytics-API. Wenn die Verbindung zum Google-Analytics-Konto hergestellt wurde, müssen einige Einstellungen vorgenommen werden: Als allererstes muss die richtige Property und der richtige View sowie das Segment „All Users“ ausgewählt werden. Dies gilt nicht, wenn ihr zum Beispiel ausschließlich eine Analyse für Mobileuser durchführen möchtet.
Im nächsten Schritt müssen die Metriken ausgewählt werden, die wir aus der API beim Crawling exportieren wollen. In unserem Fall möchten wir ausschließlich die durchschnittliche Ladezeit (ga:avgPageLoadTime) aus der API beziehen.
Tipp: Google berechnet standardmäßig die durchschnittliche Ladezeit aus lediglich einem Prozent der Besucher einer Unterseite. Daher solltet ihr die Samplingrate, also die Stichprobengröße, erhöhen.
Nach dem Crawl bekommt ihr eine Liste mit den gecrawlten URLs, den dazugehörigen Sessions und der durchschnittlichen Ladezeit gemäß Google Analytics. Mit Hilfe von Excel könnt ihr eine durchschnittliche Ladezeit über alle Unterseiten hinweg berechnen, die Liste so filtern, dass nur URLs angezeigt werden, die die durchschnittliche Ladezeit überschreiten und abschließend diese URLs aufsteigend nach ihrer durchschnittlichen Ladezeit sortieren.
Da die Ladezeit lediglich auf einer Stichprobe basiert, könnt ihr mit Hilfe von URLProfiler (http://j.mp/2rdFxN4) und der Google-Page-Speed-API zu allen URLs die Scores und viele weitere Daten exportieren, um die Liste der zu prüfenden Seiten weiter einzugrenzen.
Linkauditing
Bei der Linkauditing-Analyse analysieren wir eine Liste an URLs, auf denen wir verlinkt sein müssten. Mit Hilfe der Methode lässt sich überprüfen, ob eine Verlinkung gesetzt ist, welcher Linktext verwendet wurde und ob der Link mit nofollow deklariert ist.
Beispielhaft könnte die Liste aus einer Linkaufbau-Kampagne stammen oder es könnte eine Liste mit URLs sein, auf denen der Markenname genannt wurde. Dann kann überprüft werden, ob lediglich eine Nennung erfolgt ist oder ob auch verlinkt wurde, um anschließend ein Outreaching nach Links durchzuführen.
Um die Analyse durchführen zu können, muss zunächst der „Mode“ in Screaming Frog auf „List“ umgestellt werden. Anschließend kann man über den Upload-Button die URLs hochladen. Als nächstes wählt ihr unter „Configuration“ im Menüpunkt „Custom“ den Eintrag „Extraction“, um die Extrahierungsfunktion zu konfigurieren. In diesem Fall müssen drei Exctrator per XPath definiert werden. Der erste Extractor extrahiert den href, der zweite den Linktext und der dritte den rel eines Links.
XPath zum Kopieren:
href: //a[contains(@href, 'domain.tld')]/@href Linktext: //a[contains(@href, 'domain.tld')] rel: //a[contains(@href, 'domain.tld')]/@rel
Als Ergebnis erhaltet ihr nach dem Crawl eine Liste mit der jeweiligen URL, dem Link, dem Linktext und dem dazugehörigen rel-Attribut, falls eins vergeben wurde.
Schema.org-Einbindungen per JSON-LD überprüfen
Die Integration von strukturierte Daten in Form von Schema.org-Einbindungen sind mittlerweile in vielen Branchen gang und gäbe. Die Einbindung kann per RDFa, Microdata oder JSON-LD erfolgen. Bei dieser Analyse befassen wir uns mit der Extraktion von Schema.org-Einbindungen, um diese zum Beispiel auf Fehler oder Ergänzungspotenziale zu prüfen.
Wir extrahieren mit Hilfe der „Custom-Extraction“-Funktion den Inhalt zwischen dem JSON-LD-<script></script>-Bereich. Dazu benutzen wir folgenden Regex-Ausdruck:
<script type=\"application\/ld\+json\">(.*?)</script>
Nach dem Crawl erhalten wir eine Liste, die wie folgt aussieht:
Mithilfe von Excel kann man zur besseren Überprüfung die einzelnen Schema.org-Typen filtern und die jeweiligen Elemente einzelnen Spalten zuordnen.
Open-Graph-Meta-Tags extrahieren
Die Open-Graph-Meta-Tags sind dafür verantwortlich, wie Beiträge in sozialen Netzwerken aussehen, zum Beispiel Facebook-Posts und Twitter-Cards. Dabei kann man über die Open-Graph-Meta-Tags unter anderem einen individuellen Titel, eine individuelle Beschreibung sowie ein Bild, eine URL und einen Typ festlegen.
Auf vielen historisch gewachsenen Webseiten sind entweder gar keine Open-Graph-Meta-Tags verbaut oder sie sind nicht gepflegt. Mit Hilfe von Screaming Frog könnt ihr die gesetzten Tags pro URL extrahieren, um diese zum Beispiel anschließend einer Qualitätsprüfung zu unterziehen.
XPath zum Kopieren:
//meta[starts-with(@property, 'og:title')]/@content //meta[starts-with(@property, 'og:description')]/@content //meta[starts-with(@property, 'og:type')]/@content //meta[starts-with(@property, 'og:image')]/@content
Nach dem Crawl bekommt ihr eine Liste mit den Open-Graph-Meta-Tags zu jeder URL.
Die fünf Analysen sind nur ein kleiner Einblick in die Funktionsvielfalt von Screaming Frog. Die Anleitungen sollen zum einen dazu dienen, die Analysen für den eigenen Gebrauch zu adaptieren, aber sie sollen auch als Inspiration dienen, die „Extraction“- sowie „Search“-Funktion in Kombination mit den API-Anbindungen für eigene Anwendungsfälle zu nutzen.
Ebenfalls spannend: 
9 Praxistipps für Screaming Frog: So nutzt du alle Vorteile des SEO-Tools
Die 15 besten SEO-Tools, die bis heute nur die Profis kannten
15 Dinge, die Webdesigner über SEO wissen sollten
http://j.mp/2qIunMN via t3n RSS Feed - News URL : http://j.mp/2pcUBXc
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patentanwalt-reinert · 8 years ago
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Ja, es wirkt ein bisschen spooky, was die Automations-Tools alles können. Du sagst zum Beispiel einer App: “Tell Alexa to lock up at night��� und die Hue-Lampen werden gelöscht, das Garageio-Garagentor geschlossen und das Android-Telefon stumm geschaltet. Ohne, dass Du weiter etwas dazu tust. (Das Beispiel stammt aus dem Artikel IFTTT wird vielseitiger) Oder es passiert wie von Geisterhand dies, wenn jemand ein Formular auf Deiner Website ausfüllt: Du bekommst automatisch eine Benachrichtigungs-E-Mail. Der Absender des Formulars wird automatisch zur Adressenliste für eine E-Mail-Lead-generierungs-Kampagne hinzugefügt. Nach 4 Tagen wird ebenso automatisch die E-Mail-Öffnungsrate kontrolliert und – wenn sie gut ist – wird die Adresse als Kontakt in Salesforce eingepflegt. (Das Beispiel stammt von der Website von automate.io Vodoo? Magie? Künstliche Intelligenz? Nein. Das Zauberwort heißt ‘API': application programming interface, zu deutsch wörtlich ‘Anwendungs­programmier­Schnittstelle‘), mittels derer verschiedene Softwares ‘miteinander kommunizieren können’. Diese Kommunikation läuft allerdings streng reglementiert ab – und zwar entlang der Regeln, die wir vorgeben. Damit auch die vielen Nicht-Entwickler unter uns diese Regeln definieren können, gibt es Services, die unsere laienhaften Anweisungen in eine für die Anwendungen verständliche Sprache übersetzen. Die Plattformen dieser Services, die Automationstools, fungieren sozusagen als Treffpunkt zwischen uns Befehlsgebern und den verschiedenen Anwendungen, die miteinander agieren sollen. Sie bieten diverse Vorteile: Sie helfen uns, Zeit und Energie zu sparen, weil sie verschiedene Aktionen, die wir sonst manuell und nacheinander tun müssten, bündeln und diese dann auch noch automatisch abarbeiten. Sie verhindern, dass uns bestimmte Routineaufgaben ‘durchrutschen’, weil sie diese automatisch und regelmäßig abarbeiten. Sie nehmen uns Recherche- und Archivierungs-Aufgaben ab, die wichtig, aber zeitraubend und langweilig sind. Und hier sind 5 der unzähligen Automations-Dienste, die unterschiedliche Schwerpunkte haben: ifttt ifttt Ist das wohl bekannteste unter den Automations-Tools, das es bereits seit 2010 gibt und es ist komplett gratis. Sein Name erklärt auch sehr schön das Prinzip, nach dem Automations-Tools arbeiten: ifttt = if this then that – zu deutsch: Wenn dies, dann das. So sind nämlich die Befehlsfolgen aufgebaut, nach denen wir die Tools instruieren: Wenn die Voraussetzung A erfüllt ist (wenn zum Beispiel ein neuer Blogpost in Deinem Blog veröffentlicht wurde), mache B (zum Beispiel: Veröffentliche den Blogpost auf Facebook). Eine solche Befehlsfolge speicherst Du dann als Applet (früher hieß das Rezept) entweder für Dich persönlich oder Du teilst Dein Applet öffentlich, so dass andere es auch nutzen können. Schön an den öffentlichen Applets ist, dass man nicht nur nicht jedes Applet selbst konstruieren muss, sondern sich auch prima inspirieren lassen kann, weil man allein gar nicht auf alle schicken Möglichkeiten kommt, die machbar sind. Weitere Inspirationen gibt es bei den Kollegen von t3n: „If this then that” im Marketing: Die besten IFTTT-Rezepte Klick ins Bild zeigt alle Integrationen Knapp 400 Services können via ifttt inzwischen miteinander verknüpft werden. Dabei spezialisiert man sich anscheinend zusehends auf Smart Home- und Consumer-relevante-Anwendungen. Aber auch viele bekannte Services zur Kommunikation, Kollaboration, zum Selbstmanagement oder für das Social Networking lassen sich via ifft miteinander verbinden. Nachteil von ifttt: Viele echte Business-Anwendungen fehlen und es lassen sich keine verschachtelten Workflows erstellen. Eine verschachtelte Anweisung wäre eine Befehlsfolge z.B. nach der Syntax wenn A oder/und wenn B, dann C, dann D und wenn E, dann F, sonst G. Ganz neu ist laut Heise allerdings zumindest für Partnerunternehmen die Möglichkeit, auch komplexere Workflows mit ifttt zu bauen. Da scheint also einiges zu passieren. Vermutlich lässt eine Premium-Version nicht mehr allzu lange auf sich warten. Zapier Zapier ist sozusagen ifttts großer Bruder fürs Business – auch wenn wahrscheinlich keines der beiden kalifornischen Unternehmen diese Analogie gern hören wird. Auch Zapier gibt es in einer kostenlosen Variante, die aber diverse Funktions-Einschränkungen und reduzierte Services gegenüber den kostenpflichtigen Versionen hat. Die kostenpflichtigen Versionen starten ab 20 US$ monatlich. Derzeit können etwa 750 Anwendungen – in Worten: siebenhundertfünfzig! – durch Zapier gesteuert werden. DAS Auswahlkriterium für die aufgenommenen Services heißt eindeutig ‘Business-Anwendung’. Klick ins Bild zeigt alle Integrationen Es gibt wohl kein Unternehmen, gleich welcher Größe, das hier nicht die meisten seiner wichtigsten Tools findet. Und wenn nicht: Zapier bietet eine eigene API an. Darüber können Unternehmen eigene Dienste nur für den eigenen Gebrauch mit Zapier verbinden. Inspirationen für Anwendungen gefällig?Online Marketing: The Big List of Zapier Hacks for Marketers: 46 Recipes For Social Media, Productivity and More und hier25 Workflow-Automatisierungen: So kombinierst du Business Tools mit Zapier Und hier ist ein schönes Anwendungs-Beispiel detailliert beschrieben: Monitoring mit Evernote und Zapier Microsoft Flow Microsoft Flow ist noch recht jung und bisher sind hier erst gut 80 Dienste angebunden. Aber das wird sicher schnell mehr werden, denn das Angebot richtet sich auch an professionelle Anwender. Bis zu 750 Aktionen monatlich sind kostenlos, dann starten die Premium-Versionen mit Preisen ab 5 US$ monatlich. Klick ins Bild zeigt alle Integrationen Naheliegender Weise liegt der Schwerpunkt auf Anwendungen von Microsoft, was aber insofern ein Vorteil ist, weil diese bei den anderen Diensten ein wenig vernachlässigt werden. Auch ungewöhnlich aber sehr nützlich sind die Anbindungen an Azure, FTP, SFTP und SQL Server. Für die einzelnen Workflows stehen Templates zur Verfügung. Aber man kann auch mit dem visuellen Entwicklungs-Tool eigene ‘Flows’ konzipieren. Auch bei Microsoft Flow sind Mehrfachverknüpfungen möglich. Zusätzlich können Bedingungen eingebunden werden wie z.B. “Warte 4 Tage”. Die gewisse Proprietät des Angebots und Fixierung auf Microsoft-Tools hat allerdings auch Nachteile für die Nutzer. Dass zum Beispiel eine Anbindung zu Evernote fehlt – Microsoft empfindet Evernote ja als Konkurrenz zu OneNote, ist sehr schade. Integromat integromat bietet derzeit knapp 130 Integrationen. Workflows sind mittels Formeln ähnlich wie in Excel zu erstellen. Klick ins Bild zeigt alle Integrationen Neben der gratis-Version gibt Premiumversionen, deren Preise von der Anzahl der monatlichen Operationen und dem benötigten Datenvolumen abhängen. Ab 9 US$ monatlich geht’s los. Es gibt diverse bei anderen Automationstools eher selten zu findende Integrationen, z.B. 16 für Software-Development und je 10 für Rechnungswesen und Banking relevante. Sogar 3 Integrationen mit wissenschaftlichen Anwendungen finden sich. automate.io automate.io ist noch keiner der big player, bisher lassen sich auch erst 36 Anwendungen verknüpfen. Klick ins Bild zeigt alle Integrationen Aber die komplexen Workflows – bei automate.io heißen sie Bots – für Business-Anwendungen sind bestechend einfach zu erstellen und deshalb soll automate.io hier seinen Platz bekommen. Es gibt eine gratis-Version mit eingeschränkten Funktionen, die Preise der Premium-Versionen beginnen bei 15 US$ pro Monat bei jährlicher Zahlung. Kennen Sie schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht!
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