#Computern
Explore tagged Tumblr posts
Text
S-Bahn: Wo das Herz der S-Bahn schlägt, Die Betriebszentrale in Halensee feiert ihren 30. Geburtstag. Wir nehmen Sie mit auf eine Reise in die Vergangenheit., aus S-Bahn
27.07.2023 https://sbahn.berlin/aktuelles/artikel/wo-das-herz-der-s-bahn-schlaegt/ Sechs schwarze Bildschirme, eingefasst in weißen Kästen. Davor ein riesiges #Bedientablett, auf dem die #Fahrdienstleiter den #Computern vor ihnen Befehle geben. Vor 30 Jahren haben wir noch mit einer Art Kugelschreiber die Kommandos gedrückt: Start, Ziel, Verarbeiten – und dann war die Strecke frei für die…
View On WordPress
#Bahnübergänge#Bedientablett#Betriebszentrale#Cockpit#Computern#ESTW#Fahrdienstleiter#Halensee#Signale#Stadtbahn#Stellwerkstechnik#Weichen#Weichenstellungen#Zugbewegung#Zugverkehr
0 notes
Text
Thinking about how durandal's goals and actions are all in service of not ever getting hurt again, not even by something as inevitable like the end of the universe. Also thinking about how, in the end, Strauss was successful in creating a meta stable AI even if his methods of doing so were horrific and ended up with him dead
#*slaps ai core* this computern can fit so much mental ill-*gets teleported into space*#durandal#marathon#durandal marathon#eat the path#what to do when the person you detest considers your successes theirs? do you self sabotage? ignore them?
53 notes
·
View notes
Text

Navigieren in Computern und Internetdiensten Deutschland: Tech-Lösungen in Deutschland
Deutschland ist eine Drehscheibe für Technologie und Computers und Internet Service Deutschland ist Ihr Tor zu den neuesten Technologielösungen. Entdecken Sie eine Reihe von Computersystemen, Highspeed-Internet Optionen und IT-Diensten, die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind und dafür sorgen, dass Sie im Herzen Europas vernetzt und technologisch auf dem neuesten Stand bleiben.
0 notes
Text
Konrad Zuse und der Z3: Vor 80 Jahren erfand ein Deutscher den ersten Computer

Auf den Tag genau vor 80 Jahren stellte Konrad Zuse der Welt den ersten Computer vor. Was viele nicht wissen: Der Berliner Ingenieur veröffentlichte auch philosophische Schriften, die auf technisch-naturwissenschaftlicher Basis eine Weltsicht vermitteln, die sich später in Filmen wie Matrix wiederfand. Dieser Beitrag erschien zuerst in COMPACT 08/2020. Die großen Meilensteine unserer Geschichte beleuchtet unsere Sonderausgabe Schicksalstage der Deutschen: Von Karl dem Großen bis zum Fall der Mauer. Hier mehr erfahren.
Man sieht einen weiten, grenzenlosen Raum, in dem Farben und Linien zu verschwimmen scheinen. Überall sind gleichmäßig Knotenpunkte eines Rasters verteilt, dazwischen zucken rote Informationsblitze. Sie transportieren Daten kreuz und quer durch die unendlich wirkenden Weiten, unaufhörlich, ruhelos. Der Blick geht von oben herab in die Tiefe, auch dort leuchtet alles hell, ist alles in Bewegung. Das System, das man hier vor Augen hat, produziert eine endlose Rechnung, es hält die Welt am Laufen. Die Realität, derer wir gewahr werden, ist letztendlich eine virtuelle.
Was nach einer Szene aus dem Science-Fiction-Film Tron oder einem Video von Kraftwerk klingt, ist in Wirklichkeit ein Ölgemälde mit dem vielsagenden Titel Rechnender Raum. Dessen Schöpfer ist heute allerdings nicht unbedingt als Künstler bekannt, sondern vor allem als Vater des Computers. Den ersten funktionsfähigen digitalen Rechner dieser Art, den Z3, stellte er vor genau 80 Jahren, am 12. Mai 1941, in Berlin vor. Sein Bild Rechnender Raum entstand 1967 – und illustrierte seine philosophische Idee von der Wirklichkeit.
Genialer Tüftler
Zuse arbeitete anfangs nicht im Bereich der Elektronik, sondern in der Luftfahrt. Die Malerei war eine seiner frühen Leidenschaften – inspiriert wurde er dabei hauptsächlich vom italienischen Futurismus. Außerdem war er zeitweise als Reklamezeichner tätig. Seine Bilder verkaufte er, um sein Studium zu finanzieren, das er 1935 in Berlin mit Diplom abschloss. Danach kam er als Statiker bei den Henschel-Flugzeugwerken in Schönefeld unter. Nach Dienstschluss tüftelte er daheim in seiner Erfinderwerkstatt.

An seinem Broterwerb störte ihm vor allem eines: Er musste immer und immer wieder ein und dieselben Rechnungen durchführen. Konnte dies nicht auch eine Maschine erledigen?
Wie der britische Mathematiker Charles Babbage (1791–1871), der Erfinder der sogenannten Analytical Engine, dachte Zuse dabei zunächst an ein mechanisches Gerät, doch das erwies sich schon bald als unpraktikabel. Der Z1, den er 1938 fertigstellen konnte, las die Programme von gelochten Kinofilmstreifen ab, arbeitete aber unzuverlässig und hakte oft. Erst die Verbindung von Elektronik und Mechanik führte zum Erfolg: 1941 realisierte er, inzwischen selbständig, mit dem Z3 seine bekannteste Erfindung.
Im Gegensatz zu heutigen Computern stellte der Z3 fundamentale Logikfunktionen nicht mithilfe von Widerständen dar, sondern per elektrisch steuerbaren Schaltern. Durch diese Art der Konstruktion war er zwar langsamer als der 1942 im Auftrag des US-Militärs entwickelte ENIAC, aber weitaus leichter zu bedienen.
Zuses Rechner erfüllte als Erster das Merkmal der Turing-Vollständigkeit. Dieser liegt das hypothetische Modell einer sogenannten Turingmaschine (benannt nach dem britischen Logiker Alan Turing) zugrunde: Eine fiktive Apparatur, die ein Band nach links und rechts bewegen, die aktuelle Stelle auslesen und in Abhängigkeit vom Inhalt Programmcodes ausführen und das Band neu beschreiben kann. Somit war der Z3 in der Lage, jede mathematische Funktion zu berechnen.
Während der ENIAC zum Neuprogrammieren jedes Mal auseinander- und wieder zusammengebaut werden musste, besaß Zuses Rechner – wie heutige Computer – einen Befehls- und Datenspeicher sowie ein Rechenwerk. Mit Plankalkül hatte sein Erfinder dazu eigens eine Programmiersprache entwickelt. Der Z3 nahm damit vieles vorweg, was erst mit dem 1946 fertiggestellten EDVAC, dem Nachfolger des ENIAC, Standard werden sollte.
Im letzten Kriegsmonat 1945 verschlug es Zuse zunächst ins Allgäu. Im beschaulichen Hopferau entwickelte er den Z3 zum Z4 weiter. 1948 konnte er seinen neuen Rechner erstmals in Betrieb nehmen und damit die Milchgeldrechnungen der örtlichen Sennerei Lehern erstellen. Deren Inhaber wollte zunächst nicht glauben, dass der Ingenieur aus Berlin mit seiner Apparatur die Milchpreise schneller berechnen könne als seine eigenen Fachleute.
Ein Jahr später gründete der Erfinder in Neukirchen bei Fulda die Zuse KG und vertrieb seine Computer in Zusammenarbeit mit Heinz Nixdorf. Das Unternehmen wurde 1964 von der Schweizer Firma Brown Boveri & Cie. übernommen, 1971 sicherte sich Siemens 70 Prozent der Anteile. Zuse hatte sich inzwischen aus der Firma zurückgezogen, widmete sich wieder der Malerei – und entwickelte überaus bemerkenswerte philosophische Ideen auf naturwissenschaftlicher Basis, die die Welt, wie sie uns als Gewissheit erscheint, radikal infrage stellt.
Universale Turingmaschine
Im Jahr 1970 veröffentlichte er ein Buch, das den gleichen Namen trägt wie sein eingangs erwähntes Gemälde: Rechnender Raum. «Es geschah bei dem Gedanken der Kausalität, dass mir plötzlich der Gedanke auftauchte, den Kosmos als eine gigantische Rechenmaschine aufzufassen», so Zuse.
Seine These: Die materielle Welt, wie sie sich uns offenbart, ist nicht real, sondern eine Simulation, die mit einer gigantischen Rechenmaschine erzeugt wird. Wir leben also buchstäblich in einer Matrix, wie sie viele Jahre später von Hollywood in der gleichnamigen Filmtrilogie dargestellt wurde.
Grundlage für Zuses Annahme ist seine Beobachtung, dass die Expansion von elektromagnetischen Feldern, Gravitationsvektoren und Gasen erstaunlich gut mit der sogenannten Automatentheorie erklärt werden kann. Einer der simpelsten Automaten ist ein Lichtschalter, der durch Tastendruck vom Zustand «Licht aus» in den Zustand «Licht an» übergeht.

Die ausgefeiltesten, allerdings speicherbegrenzten Automaten sind jene, die sozusagen Turing-vollständig sind, also unsere heutigen Computer, Smartphones oder Tablets – und der perfekteste Automat wäre demnach jener, der einer universalen Turingmaschine mit unendlichem Speicher entspräche. Wenn nun ein Automat einen anderen simulieren könnte (und umgekehrt), gälten beide als Äquivalent.
Zuses These setzt genau hier an: Da sehr viele Teile der theoretischen Physik mithilfe von Computern simulierbar sind, könne man anhand der Automatentheorie daraus ableiten, dass die vermeintlich wirkliche Welt eine Computersimulation sei. Je besser diese Simulation funktioniere, desto wahrscheinlicher sei es, dass es sich bei der Wirklichkeit auch nur um eine Fülle von Rechenvorgängen auf einem Computer handle.
Damit befindet sich Zuse in Übereinstimmung mit wesentlich älteren philosophischen Theorien, die davon ausgehen, dass die materielle Welt nur Abbild von Informationen sei – und diese Informationen die eigentliche Wahrheit wären. Man findet diese Vorstellung schon bei Platon und Pythagoras, aber auch in der Kabbala, im christlichen Gnostizismus und im Buddhismus. Und in der hermetischen Alchemie ist das, was mit dem Begriff Azoth (auf Deutsch in etwa mit «Weltgeist» zu übersetzen) beschrieben wird, nichts anderes als ein Informations-Urstoff, der die Grundlage alles Bestehenden bildet. Zuses Rechnender Raum untermauert solche Konzepte wissenschaftlich.
«Es geschah …, dass mir plötzlich der Gedanke auftauchte, den Kosmos als eine gigantische Rechenmaschine aufzufassen.» Konrad Zuse
Zuses philosophische Ideen wurden unter anderem von Stephen Wolfram weiterentwickelt. In seinem 2002 erschienenen Buch A New Kind of Science (Eine neue Form der Wissenschaft) beschrieb der britische Physiker und Informatiker das Universum als ein digitales Wesen, das auf «simple programs» (einfachen Programmen) basiert.
Andere Autoren hingegen meinten, das Universum entspräche weniger einem zellulären Automaten als eher einem riesigen artifiziellen neuronalen Netz. Damit wäre es eine gigantische Künstliche Intelligenz, die sich sogar auf das Verhalten der Menschen einstellen könnte. Eine Vorstellung, die bei dem einen oder anderen für gewisse Paranoia sorgen dürfte.

In der Populärkultur tauchen Zuses Ideen zum Beispiel bei dem US-amerikanischen Science-Fiction-Autor Philip K. Dick (The Man in the High Castle) auf. Dieser wies darauf hin, dass so gut wie jede Religion davon ausgehe, dass sich der Mensch in einer Scheinwelt befände und die Ursünde des Menschen darin bestehe, vergessen zu haben, dass das irdische Leben nur eine Art Simulation sei. Und natürlich spielen Filme wie Tron, Matrix oder auch das Anime Digimon mit solchen Vorstellungen.
Abschied vom Materialismus
Man kann Zuses Ansatz als typische Ausprägung des aufgeklärten Westens kritisieren, der die Welt als ein perfektes Uhrwerk (oder eben als Computer) betrachtet. Unter dieser Prämisse kann der Mensch an Macht gewinnen, wenn er die Regeln des Systems (oder den Code) erlernt und für sich nutzt.
Man kann durch den Rechnenden Raum aber auch zu einem anderen Schluss gelangen: Wenn materieller Erfolg und das Streben nach materiellen Gütern sinnlos ist, weil sich alles nur in einer großen Computersimulation abspielt, ist das Anhäufen von Reichtümern ungefähr genauso relevant wie das Sammeln von Goldmünzen bei Super Mario.
Zuerst veröffentlicht auf
#konrad zuse#computability theory#computer science#computer#compact magazin#history#automata theory#mathematics#article#simulation hypothesis#virtual reality#artificial intelligence
2 notes
·
View notes
Text
Ich verstehe Menschen nicht, deren größtes Ziel zu sein scheint, entsetzlichen Lärm zu produzieren. Da wird das Autoradio bis zum Anschlag aufgedreht, die Stimme überschlägt sich fast bei jedem Satz, und nebenbei wird auf Tischen, Gläsern, Computern und wasweißich noch alles herumgetrommelt, als müsse die ganze Welt erfahren: HIER BIN ICH! BEACHTET MICH!
Und wenn man solche Menschen dann bittet, etwas leiser zu sein, ist das mindeste, was man kassiert, ein ungläubiger Blick: ICH BIN LAUT? ICH SOLL LAUT SEIN? DAS STIMMT DOCH GAR NICHT! ICH REDE GANZ NORMAL!
Nein, das tut ihr nicht. Ihr zwingt mich, Musik zu hören, die ich nicht hören will, ihr gönnt meinen Ohren keine Pause, und ihr zwingt mich, eure persönlichsten Geschichten anzuhören. Es geht mich doch gar nichts an, ob eure Tochter säuft! Es ist mir auch egal, ob euer Partner mal wieder wegen einer Kleinigkeit ausgerastet ist, und ich möchte auch nicht zum Mitwisser eurer mehr oder weniger kleinen Steuerhinterziehungen und Versicherungsbetrügereien werden!
Ist es denn so schwer, etwas Zurückhaltung zu wahren? Ist es denn so schwer, Rücksicht auf eure unmittelbare Umwelt zu nehmen? Begreift ihr denn nicht, dass ihr nicht nur euer Umfeld unglaublich nervt, sondern auch eurer Gesundheit und eurem Hörvermögen größten Schaden zufügt? Seid ihr tatsächlich so dumm?
.
Ich habe eine Frage an euch laute Menschen: Wisst ihr noch, wie sich die Stille anhört? Habt ihr je das leise Rauschen des Windes in Wiesen und Blättern gehört? Kennt ihr das leise Knacken des Hauses, wenn die Sonne untergegangen ist und es abkühlt? Habt ihr je dem leisen Regen zugehört und die Unendlichkeit gespürt?
Und wenn alle Geräusche von außen abwesend sind, kömnt ihr eure eigene Seele flüstern hören?
8 notes
·
View notes
Text
Herbst 2023
230 Arten, auf einen falschen Link hinzuweisen
Ich arbeite in einem Projekt mit einer höheren vierstelligen Teilnehmerzahl. Regelmäßig verschicken wir dort E-Mails an alle Teilnehmer, in denen wir sie bitten, das eine oder andere zu tun. Oft müssen sie dafür auf Links klicken. Bei einer besonders wichtigen Mail (einer Anmeldung) haben wir Mist gebaut und einen falschen Link verschickt. In den Minuten und Stunden danach haben uns einige hundert Menschen geantwortet, um uns darauf hinzuweisen, dass der Link nicht funktioniert.
So unangenehm die Situation war, so faszinierend fand ich gleichzeitig, wie man anhand der Antworten die unterschiedliche Einstellung von Menschen zum Internet und zu Computern studieren konnte.
Die überwiegende Mehrheit weist einfach darauf hin, dass der Link nicht funktioniert hat, in unterschiedlichen Graden der Höflichkeit. Meist in ganzen Sätzen wie "Der Link funktioniert nicht" oder "Der Link führt auf eine Fehlerseite", manchmal sehr kurz, etwa "Link kaputt" (als ganzer Text der E-Mail).
Eine kleine Gruppe hat wohl schon öfter mit IT-Problemen zu tun gehabt, und kopiert aufmerksamerweise die Fehlermeldung/den Text der Seite, auf der sie gelandet sind, mit in die E-Mail, oder schreibt sogar dazu, welches E-Mail-Programm, Browser, Betriebssystem usw. sie verwenden.
Eine nicht unerhebliche Menge Menschen sucht den Fehler zuerst bei sich, ergo Varianten von: "Ich glaube ich bin zu doof, bei mir funktioniert der Link nicht, helfen Sie mir bitte".
Und eine letzte Gruppe akzeptiert schlicht nicht, dass etwas nicht funktioniert. Sie schreibt Mails mit Text wie: "Der Link hat nicht funktioniert, ich erwarte aber, dass ich trotzdem angemeldet werde, hier sind meine Daten, bitte erledigen Sie das."
Wir haben es geschafft, innerhalb von 120 Minuten eine Korrekturmail mit dem richtigen Link zu verschicken. Außerdem haben wir allen, die uns geantwortet haben, eine Danke-Mail geschickt, dass sie uns auf den Fehler hingewiesen haben.
(Alan Smithee)
9 notes
·
View notes
Text

In Computern leben Programme, die wie die Menschen draussen aussehen, nur mit schwarzweißen Gesichtern und farbenfrohen raumanzugsähnlichen Rüstungen (ein bisschen wie die Leute in Morodors nachcoloriertem Metropolis). Das besonders fesche Sicherheitsprogramm Tron unterstützt den jungen Computerspielprogrammierer Jeff Bridges darin, den üblen Machenschaften des trotz richtungsweisender* innovativer Computerbilderzeugung wie gewohnt den Schurken spielenden David Warner ein Ende zu setzen, so daß -obwohl ich nicht ganz verstanden habe, warum- am Ende wieder Ordnung und Gerechtigkeit einkehren. Es ist Disney.
* Wir sind manchmal nicht total glücklich mit der Richtung, in die es wies, erfreuen uns aber am Score der legendären Switched-on-Bach-Synthezizer-Pionierin Wendy Carlos.
#Tron#David Warner#Bruce Boxleitner#Jeff Bridges#Cindy Morgan#Film gesehen#Steven Lisberger#Wendy Carlos#Disney
5 notes
·
View notes
Text
Das Problem ist: An Behauptungen, das Auto sei Schuld (fing schon in den 80er Jahren mit Audi in USA an) hat es noch nie gefehlt.
Den Beleg, dass wirklich das Auto schuld war, gibt es aber eigentlich hinterher nie. Jedenfalls nicht bei fahrerbedienten Fahrzeugen. Bei Tesla gab es eine Ausnahme in China, die zumindest darauf hindeutete. Aber sonst verschwindet das in den Akten und bei den Gerichten und die Ausrede wird das nächste Mal wieder verwendet.
Parallelen kennen wir bei Computern (menschenbedient) bis hin zu fehlerhaften Algos. Wobei der Algo als solcher eben NIEMALS fehlerhaft ist, sondern es stets nur hinterher behauptet wird.
3 notes
·
View notes
Text
What kind of human is a programmer?
"Some programmers are what people call nerds (computerfreak, oddball). They dress without regard to grooming or appearance and they shun social activities that would take them away from their computers. They do not communicate well with other people and are not happy unless they are programming. This is the stereotypical programmer image, which is often promoted by the news and entertainment media and which is an inaccurate generalization. Some programmers fit that image. Many others do not.
Many programmers are geniuses. Sometimes the genius within is a reflection of an aptitude and a love for programming. This inclination can show up late. Lurking inside a moderately competent plumber, automobile mechanic, or dentist might be a truly great programmer. Not every programmer is a genius. Neither is every doctor, lawyer, and writer.
Most programmers are normal people. They look and behave like anyone else. If you met them in a social situation, you would not know that they are programmers unless they told you. Anyone of average intelligence can become a programmer regardless of their outward appearance and habits. But not everyone can become a good programmer. You must have the aptitude, which means you have to like it. If you don't like programming, you will not be very good at it."
- AL STEVENS -
"Manche Programmierer sind das, was man als einen Nerd (Computerfreak, Sonderling) bezeichnen kann. Sie kleiden sich ohne Rücksicht auf Pflege oder Aussehen und meiden soziale Aktivitäten, die sie von ihren Computern wegführen würden. Sie kommunizieren nicht gut mit anderen Menschen und sind nur glücklich, wenn sie programmieren. Dies ist das stereotype Bild des Programmierers, das oft von den Nachrichten- und Unterhaltungsmedien gefördert wird und eine unzutreffende Verallgemeinerung darstellt. Einige Programmierer passen in dieses Bild. Viele andere nicht.
Viele Programmierer sind Genies. Manchmal ist das Genie in ihnen ein Spiegelbild einer Begabung und einer Liebe zum Programmieren. Diese Neigung kann sich erst spät zeigen. In einem mittelmäßig kompetenten Klempner, Automechaniker oder Zahnarzt könnte ein wirklich großartiger Programmierer stecken. Nicht jeder Programmierer ist ein Genie. Genauso wenig wie jeder Arzt, Anwalt und Schriftsteller.
Die meisten Programmierer sind normale Menschen. Sie sehen aus und verhalten sich wie jeder andere. Wenn Sie ihnen in einer sozialen Situation begegnen würden, würden Sie nicht wissen, dass sie Programmierer sind, es sei denn, sie sagen es Ihnen. Jeder mit durchschnittlicher Intelligenz kann Programmierer werden, unabhängig von seinem äußeren Erscheinungsbild und seinen Gewohnheiten. Aber nicht jeder kann ein guter Programmierer werden. Sie müssen die Begabung haben, das heißt, Sie müssen es mögen. Wenn Sie das Programmieren nicht mögen, werden Sie nicht sehr gut darin sein.
- AL STEVENS -
Post #182: Al Stevens, Welcome to programming, Computer programming from the ground up, Kindle Edition, 2010.
5 notes
·
View notes
Text
Zur Eilentscheidung des IGH
IGH-Urteil: "Zivilbevölkerung in erheblich höheren Maß zu schonen"
Die Eilentscheidung des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag, der einem Antrag Südafrikas teilweise stattgegeben hat die Schutzmaßnahmen für die palästinensische Bevölkerung erheblich erhöhen, kam sehr schnell. Eine Entscheidung in der Hauptsache, ob Israel im Gaza-Streifen Völkermord begeht, wird sicher einige Jahre dauern.
Doch die Eilentscheidung war sehr deutlich. Das Vorgehen der israelischen Armee gegen islamistische Milizen - also eigentlich eine Polizeiaktion - wobei nach Angaben der Behörden in Gaza mehr als 25.000 Menschen getötet worden sind, die meisten davon Zivilisten, entspricht nicht den humanitären und völkerrechtlichen Grundätzen. Lediglich dem Antrag von Südafrika ein Ende des Militäreinsatzes im Gaza-Streifen anzuordnen, kam das Gericht nicht nach.
Auch in den UN Gremien gibt es massive Kritik am militärischen Vorgehen Israels. Nur einige westliche Staaten – allen voran die USA und Deutschland – halten an ihrer Solidarität mit dem israelischen Staat fest, ungeachtet von dessen Handlungen und der rechtsnationalen Regierung, die selbst in Israel zuletzt erheblichen Widerstand erfahren hat, schreibt Telepolis.
Telepolis verweist in diesem Zusammenhang auch auf die Aussage Namibias Präsident Hage Geingob, der seine "tiefe Besorgnis" über die Entscheidung der deutschen Regierung äußerte, die Vorwürfe Südafrikas zurückzuweisen. Er bezeichnete dies als "schockierende Entscheidung" und erinnerte an den Massenmord an Mitgliedern der Volksgruppen der Herero und Nama durch Deutschland in den Jahren zwischen 1904 und 1908.
Auch die Drohung westlicher Staaten die finanzielle Unterstützung von Hilfslieferungen durch die UNRWA - völlig entgegen der IGH Entscheidung zur Ausweitung - einzustellen, ist unverständlich. Weil 10 UN-Mitarbeiter von 12.000 UN-Beschäftigten im Gaza Streifen vermutlich auf Seiten der Hamas tätig gewesen sein sollen - also weniger als 1 Promille - die humanitäre Unterstützung für 1,7 Millionen Menschen einzustellen, ist mindestens Sippenhaft. Genau ein solches Verhalten kritisiert Südafrika auch in seiner Anklage.
Auch auf der Petitions- und Spendenplattform Avaaz wird gefordert, an Präsident Biden und andere wichtige Regierungen zu appellieren, damit sie Israel dazu bringen, der Anordnung des Gerichtes zu folgen. Journalistinnen, Journalisten und Menschenrechtsgruppen in Gaza brauchen dringend finanzielle Unterstützung, um weiterhin Beweise für Kriegsverbrechen sammeln zu können. Wir könnten sie mit Kameras, Computern und Schutzausrüstung versorgen und so dazu beitragen, dass die Anklage gegen Israel hieb- und stichfest wird.
Das höchste Gericht der Welt ist sich einig, dass die Warnsignale für einen Völkermord allgegenwärtig sind. Israel blockiert die Versorgung mit Lebensmitteln und Medikamenten. Unschuldige Zivilistinnen und Zivilisten werden kaltblütig erschossen und 85 % der Bevölkerung Gazas sind ohne Obdach. Nun hat das Gericht Sofortmaßnahmen angeordnet, um genozidale Handlungen gegen das Volk der Palästinenserinnen und Palästinenser zu verhindern.
Die Menschen in Israel müssen sich auch bewusst sein, auch wenn es ihre rechtsgerichtete Regierung aus ideologischen Gründen nicht ist, dass das Elend im Gaza Streifen nur weitere Menschen in die Arme der Islamisten treiben wird. Auch wenn inzwischen fast alle Krankenhäuser in Gaza zerstört wurden, sind dort allein in den letzten 110 Tagen rund 20.000 Kinder geboren worden. Verhindern wir, dass sie zu potentiellen Hamas-Kämpfer werden ...
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Internationaler-Gerichtshof-Israel-muss-Zivilbevoelkerung-in-Gaza-besser-schuetzen-9610550.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yE Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8665-20240129-zur-eilentscheidung-des-igh.html
#Israel#Palästina#Urteil#IGH#Südafrika#Namibia#Atomwaffen#Militär#Bundeswehr#Aufrüstung#Waffenexporte#Drohnen#Frieden#Krieg#Friedenserziehung#Menschenrechte#Zivilklauseln
2 notes
·
View notes
Text
19. Januar, Göteborg. Terraforming Mars und Magic gespielt, viel weniger Zeit vor den Computern verbracht als sonst.
2 notes
·
View notes
Text
Denn wie wir alle wissen, sind alle Brillenträger*innen Nerds die sich mit Computern auskennen. Auch ich setzte mit 11 Jahren meine erste Brille auf und wurde sofort ein Superhacker (ich kann sehr schnell Tasten auf einer Tastatur drücken und das ist ja quasi dasselbe).
4 notes
·
View notes
Text
Angeschlossen Casino Echtgeld 2025: Top-10 Casinos Jetzt diesen Link drücken Ostmark
Content Progressive Jackpots und Sonderaktionen | Jetzt diesen Link drücken Top-Spiele über Echtgeld – Inoffizieller mitarbeiter Online Casino damit echtes Geld spielen Unsere Top Echtgeld Erreichbar Casinos Helvetische republik Vorteile und Nachteile von Online Echtgeld Casinos Bingo über Echtgeld Unser Softwareanwendungen könnt der auf PCs, Linux ferner Apple Computern herunterkopieren. Zu…

View On WordPress
0 notes
Text
Netz, das (Netze) - síť (Der Ball landete im Netz. - Míč přistál v síti.)
„Netz“ v němčině znamená „síť“. Tento termín se používá v různých kontextech, například v technice, biologii nebo sportu. Příklady a kontext Technologie: Internetové sítě: „Das Internet ist ein großes Netz aus Computern.“ (Internet je velká síť počítačů.) Počítačové sítě: „Die Netzwerkverbindung ist sehr stabil.“ (Síťové připojení je velmi stabilní.) Biologie: Síť v těle: „Die Nerven bilden…
0 notes
Text
webdesign zürich
Webdesign Zürich: Maßgeschneiderte digitale Auftritte für Unternehmen
In der wirtschaftlich bedeutenden Stadt Zürich ist ein starker Onlineauftritt ein zentraler Erfolgsfaktor für Unternehmen jeder Größe. Eine professionelle Website ist nicht nur Aushängeschild, sondern auch Kommunikationsmittel, Vertriebskanal und Informationsplattform. Im Zentrum steht dabei die individuelle Gestaltung durch erfahrene Experten im Bereich Webdesign in Zürich , die digitale Lösungen auf höchstem Niveau entwickeln.
Individuelle Gestaltung mit Strategie
Professionelles Webdesign beginnt mit einer fundierten Analyse. Zielgruppen, Unternehmensziele und Inhalte bilden die Basis für ein visuelles Konzept, das nicht nur ansprechend wirkt, sondern den Besucher gezielt durch die Seite leitet. In Zürich legen Webdesigner besonderen Wert auf eine klare Struktur, moderne Typografie und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Text und Bild. Das Ergebnis ist eine Website, die Vertrauen schafft und Nutzererfahrung in den Mittelpunkt stellt.
Optimiert für alle Geräte
Ein durchdachtes Webdesign muss auf allen Geräten gleich gut funktionieren. Responsive Design ist deshalb Standard, nicht Kür. Die Gestaltung passt sich automatisch an Bildschirmgrößen von Smartphones, Tablets und Desktop-Computern an, ohne Kompromisse bei Funktionalität oder Ästhetik. Schnelle Ladezeiten, intuitive Navigation und fehlerfreie Darstellung sorgen für ein positives Nutzererlebnis und verringern die Absprungrate.
Technische Umsetzung auf höchstem Niveau
Eine moderne Website basiert auf sauberem Code, stabiler Performance und aktuellen Webstandards. Entwickler im Bereich Webdesign Zürich setzen auf HTML5, CSS3 und JavaScript, ergänzt durch benutzerfreundliche Content-Management-Systeme. So bleibt die Website nicht nur wartbar, sondern auch zukunftssicher. Regelmäßige Updates, Sicherheitsprüfungen und ein durchdachtes Hosting-Konzept gewährleisten langfristige Stabilität.
Suchmaschinenfreundlich von Anfang an
Bereits im Designprozess wird darauf geachtet, dass die Website suchmaschinenfreundlich aufgebaut ist. Dazu gehören eine logische Seitenstruktur, sprechende URLs, klare Überschriftenhierarchien und optimierte Ladezeiten. Meta-Tags, Alt-Texte und strukturierte Daten unterstützen zusätzlich eine gute Indexierung. In Zürich ist die Sichtbarkeit in Suchmaschinen ein entscheidender Wettbewerbsfaktor, der in jede Webstrategie einfließt.
Inhalte gezielt präsentieren
Ein guter Webauftritt lebt von überzeugenden Inhalten. Die Kombination aus gut lesbaren Texten, hochwertiger Bildsprache und klaren Handlungsaufforderungen führt den Nutzer effektiv zu den gewünschten Informationen. Die Inhalte werden so platziert, dass sie sowohl Besucher als auch Suchmaschinen ansprechen. Dabei wird großen Wert auf Authentizität und Konsistenz gelegt, um die Marke glaubwürdig zu präsentieren.
Laufende Betreuung und Weiterentwicklung
Ein Webprojekt endet nicht mit dem Livegang. Digitale Inhalte müssen gepflegt, aktualisiert und erweitert werden. Agenturen für Webdesign Zürich bieten deshalb umfassende Betreuungspakete, die regelmäßige technische Wartung, Inhaltsanpassungen und strategische Weiterentwicklung beinhalten. So bleibt der Internetauftritt dynamisch, sicher und immer auf dem neuesten Stand.
Lokale Expertise als Wettbewerbsvorteil
Die Zusammenarbeit mit einem Anbieter vor Ort bringt klare Vorteile. Persönliche Beratung, kurze Kommunikationswege und ein tiefes Verständnis für den regionalen Markt machen den Unterschied. Webdesigner in Zürich kennen die lokalen Besonderheiten und Bedürfnisse und setzen diese gezielt im Design um. Das schafft Nähe zur Zielgruppe und stärkt die digitale Präsenz in einem hart umkämpften Umfeld.
0 notes
Text
Sonntag also. Das Tageslicht kommt heute ein bisschen früher an, aber nur, weil wir unsere Uhren eine Stunde zurückgestellt haben. Wir haben nicht "die Zeit umgestellt". Das können wir nicht. Dem Sonnenlicht ist es herzlich egal, wann es diesen Teil des hässlichen Felsens, der durch das All taumelt, erhellt. Der ganze Mist mit der Zeitumstellung ist nur für die Industrie da, nur, damit wir bei Tageslicht arbeiten können, damit die Industrie läuft. Wenn die Industrie läuft, wenn die müden Arbeiter an den Bändern stehen, wenn die Verwaltung an ihren Computern klappert, wird "Mehrwert" erzeugt. Waren werden hergestellt und verkauft, und mit dem Verkauf mehrt sich der Reichtum derer, die ganz oben sitzen und für die Arbeit ganz unten am besten bezahlt werden. Letztlich läuft alles auf Habgier hinaus...
Menschen sind eine Katastrophe, und mit jedem Tag, den ich auf diesem verkackten Felsen namens Erde zubringe, frage ich mich, ob ich noch ein Teil dieser seltsamen, egoistischen, vollkommen verblödeten Art sein will. Eher nicht..
3 notes
·
View notes