#Erzaehlung
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mondhof der verbloedung | wie es weitergeht | auch der fuer seinen schonungslosen realismus bekannte ausserirdische volksschriftsteller franz innerhofer schildert muffis geschlechtsverkehr | innerhofers erzaehlung | muffi sei unter fuerchterlichen umstaenden auf eine finnige waldlichtung gebracht und von der musterungsassistentin buchstaeblich beritten worden | splitternackt und delirant sei er der psychologin ausgesetzt gewesen

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Die Lavavögel
Vor dem jungen, rothaarigen Mann erhob sich ein alter Turm. Er sprang vom Rücken seines Rosses hinab und trat auf den Turm zu. In diesem dichten Wad voll alter, dunkler Bäume gab es keinen Weg, kein Leben. Nur diesen alten Turm mit gigantischem Durchmesser. Seine hinteren Wände
verschwanden wieder im Dunkel des Dickichts. Der junge Mann war allein, nur sein Pferd hatte ihn bis hierher begleitet, all seine Freunde hatten ihn verlassen. Selbst sein Gedächtnis war nicht mehr mit ihm, er hatte vergessen, warum er zu diesem Turm vorgedrungen war. Dennoch betrat er ihn. Er folgte den Steinplatten im Inneren durch ein Labyrinth aus alten Wänden. Alles im Inneren des Turmes war kahl. Es gab keine Teppiche, keine Fenster, kein Mobiliar. Noch nicht einmal Fackeln, dennoch war es warm und hell im Inneren des Turmes. Sein Weg führte ihn immer im Kreis, spiralig tiefer in den Turm hinein. Er lief und lief und lief. Schließlich erreichte er einen Raum. Über ihm, viele zig Meter hoch, klaffte ein Loch in der Decke des Turms. Hinter ihm schlossen sich die Türen in den Raum, vor ihm befand sich ein geschlossenes Fallgitter, welches den Zugang zum nächsten Raum versperrte.
"Der Ausgang befindet sich im nächsten Raum. Wenn wir die Tür irgendwie öffnen können, können wir den Turm wieder verlassen. Ansonsten werden wir hier drin sterben."
Erschrocken fuhr der junge Mann herum, er hatte niemanden in dem Raum bemerkt, der mit ihm hätte sprechen können. Hinter ihm trat lächelnd ein weiterer Mann hervor. Er war ebenfalls jung, trug blonde Locken und eine silberglänzende Rüstung. Im Gegensatz zum Rothaarigen trug er zudem Pfeil, Bogen und Schwert bei sich. Der Rothaarige schnappte nach Luft:
"Wer seid Ihr?"
"Das tut nichts zur Sache", der Blonde schüttelte den Kopf: "Hier, nehmt! Ich hoffe, Ihr könnt damit umgehen. Wir werden bald Besuch bekommen."
Er reichte dem Rothaarigen sein Schwert und deutete auf das Loch in der Decke, während er in Ruhe eine Sehne auf seinen Bogen spannte. Durch die Öffnung kreisten langsam fünf fliegende Gestalten näher. Der Rothaarige erprobte einen Moment sein Schwert und sah dann auf die Wesen. Diese hatten mittlerweile den Boden erreicht und die jungen Männer eingekreist. Es waren Greife, rot mit schwarzen Mähnen und bösen, goldenen Augen. In ihren Adlerschnäbeln befanden sich Schlangenzungen. Der Größte von ihnen trat vor:
"So, da haben wir ja unsere Beute. Wie schön, gleich zwei Menschen in unserem Labyrinth!"
Die anderen Mischwesen gaben lachende, keckernde Laute von sich, die dem Rothaarigen einen Schauder über den Körper jagten. Der Blonde hingegen blieb ruhig, überprüfte die Befiederung seiner Pfeile und wandte sich an den Rothaarigen:
"Bleibt ruhig. Sie können Euch nichts anhaben, wenn wir sie töten. Ich hoffe, Ihr seid bereit."
Der Rothaarige nickte und stürzte sich mit einem lauten Schrei auf einen der Greife. Dieser stieß sich vom Boden ab, erhob sich etwas in die Luft und fiel, von einem Pfeil durchbohrt, wieder zu Boden. Er war tot. Dieses Schicksal teilte ein zweiter, ein dritter und ein vierter Greif. Der fünfte, der größte, derjenige der Greifen, der zu Anfang gesprochen hatte, wich rücklings zurück. Das Gittertor öffnete sich und gab den Durchgang in den nächsten Raum frei. Der Greif knurrte.
"Ihr seid gut, ihr dürft gehen. Futter wie euch verschmähen wir, solange es noch lebt!"
Die beiden jungen Männer steckten ihre Waffen ein und betraten den nächsten Raum. Der Boden war mit wabenförmigen Platten bedeckt, sieben an der Zahl. Sie alle trugen Symbole. Der Blonde sprang behände auf eine der Platten und rief den Rothaarigen zu sich:
"Kommt her! Das sind Elementplatten. Es werden sich diejenigen zu heben beginnen, deren Greifen wir erschlagen haben. Das hier ist die Platte der Erde. Der Erdhüter ist sicherlich tot."
Zögernd folgte der Rothaarige der Aufforderung, kurz darauf hob sich die Platte gen Himmel. Mit ihr brachen auch drei andere Platten auf. Aus den Löchern begann Lava aufzusteigen. Der überlebende Greif lachte schallend.
"Ihr begreift schnell. Doch Ihr habt etwas vergessen, mein Freund! Wir sind unsterblich und wenn meine Gefährten aufwachen, wird Eure Plattform in die Lava stürzen, ehe Ihr den Ausgang erreicht!"
Die jungen Männer konnten bereits den Ausgang, eine Tür an der Spitze des Turms, erblicken, als die ersten Platten ihren Zauber verloren und in die Lava stürzten. Zitternd sank der Rothaarige zusammen: "Er hatte recht! Wann ereilt uns das Schicksal? Wann stürzen wir ab?"
"Keine Angst", der Blonde strich ihm über das Haar: "Wir werden springen, wenn die Platte an Flug verliert. Wir schaffen es aus dem Turm."
Nun begann auch die Erdplatte zu wanken. Tief unter ihnen sahen die beiden jungen Männer alle fünf Greife wieder versammelt. Der Flug der Platte wurde langsamer, sie schien nun in der Luft zu stehen. Der Blonde griff den Rothaarigen und sprang. Wie durch ein Wunder erreichten sie die Tür, als die Platte in die Lava stürzte. Die Greife jaulten auf, ihrer Beute beraubt. Der Rothaarige verließ den Turm und stand am Waldrand, neben ihm sein Ross. Er blickte sich um, um sich zu bedanken, doch sein Gefährte war verschwunden. Er war wie zuvor allein mit seinem Ross.
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Erzaehlung by Zeriphon
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Die Trennung
Am Morgen treffen sie sich mit ihren Kollegen beim Frühstück. Hilbert kommt an ihren Tisch und nimmt Platz. Es dauert nicht lange und Maruschka trifft ein. Sie küsst Hilbert, als würden sie sich gerade das erste Mal sehen heute. “Eigentlich wollte ich nur die Wintersaison hier dienen. Wir haben einen Riesenbauernhof.” “Wie soll ich dich ersetzen?”, fragt Hilbert. “Catia kann das, was ich tue,…
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mondhof der verbloedung | fortsetzungsroman auf diesem blog | nachdem unser held muffi in seiner ausserirdischen welt routinemaessig entfuehrt und bei einer musterung durch die huebsche assistentin der musterer vernascht worden ist haben die beiden volkstuemlichen schriftsteller michael erde und franz innerhofer wind vom geschlechtsverkehr bekommen | beide aliendichter schildern den sex nach eigener vorstellung | erdes erzaehlung | muffi wird von der maskierten assistentin auf der couch aufgebahrt und gewinnt erleichterung | das ganze steht im zeichen des pokals

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Laut der Entwickler wird uns in „Cyberpunkt 2077“ eine filmähnliche Erzählung für Erwachsene erwarten, die nicht lediglich in schwarz-weiß gehalten ist und auch vor sensiblen Themen nicht zurückschrecken wird.
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Im Rahmen des binationalen Forschungsprojekts „Arthur Schnitzler digital. Digitale historisch-kritische Edition (Werke 1905 bis 1931)“ ist die an der Bergischen Universität Wuppertal in Kooperation mit dem Trier Center for Digital Humanities erarbeitete Edition von Fräulein Else online gegangen. https://ift.tt/eA8V8J via RSS WZ Wuppertal
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iPhone Kurzreportage von der Buchervernissage von Luke Gasser Vom Bauern zum Heiligen: Das Leben des Niklaus von Flüe.
Mehr Details dazu auf: http://www.lukegasser.ch/news/vom-bauern-zum-heiligen-das-leben-des-niklaus-von-flue
Fanseite Von Flüh: https://www.facebook.com/BruderKlausObwalden/
Fanseite Luke Gasser: https://www.facebook.com/lukegasser.public/
Das Buch und den Film finden Sie hier: http://www.lukegasser.ch/news/niklaus-von-flue-botschafter-des-friedens-und-nationalheiliger
https://www.exsila.ch/buecher/und-essen-mag-er-auch-nicht-mehr-niklaus-von-fluee-eine-historische-erzaehlung-3581894
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statikos
2014, Alsa Mynkett
Sie ist Statikerin. Sie berechnet gern Spannung und die Kräfte zwischen den Objekten, zwischen dem, was sie zum Stillstand bringen könnte. Ihren alten Hund hat sie Statikos genannt, der schönste Hund in ihrer Kindheit und Erwartungen auf ein ewiges Zusammensein sprach aus den kleinen Herzen des jungen Mädchen, das sich voll und ganz der Zuwendung des Hundes hin gab.
In dieser Zeit, wo sie sehr gut in der Schule alle Erwartungen ertrug und erfüllte, wusste sie nichts über Apoptose, in der alle unnötigen und giftigen Zellen in einem mehrzelligen Organismus programmiert sich selbst töten.
Statikos, er litt unter zu viel Liebe, zu viel Zuneigung, kräftig gebaut, erfuhr er eine zunehmende Einengung von diesen Mädchen, dass doch ihr Bestes gab, damit der Hund nicht stirbt. Sie hatte nur Angst ihn zu verlieren, wie gern sie Dinge zur Starre brachte, starrte in die Zukunft mit der Zuneigung zum Hund.
Aber Statikos hatte eine andere biologische Halbwertszeit. Durch eine genetische Abnormalität war sein programmierter Zelltod marginal in der Ausprägung bei gefährlichen Zellen ausgeprägt, die guten gesunden Zellen sind nach und nach abgestorben.
Für die Statikerin war es ein Zeichen, noch tiefer in ihr Denken zu fallen, dass einfach war: "Was einmal steht, sollte auch bleiben!" Es ging ihr um eine weitreichende Starre, denn wozu wieder etwas ausgraben, was schon längst in einer anderen Epoche war.
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Betriebsrundgang
Betriebsrundgang
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Betriebsrundgang
Maruschka zeigt Catia die Häuschen, Zimmer, die Wäscherei und das Lager. Zuletzt geht sie mit ihr in das Personalzimmer. “Wir haben nur Gemeinschaftszimmer. Das teilst du mit drei deiner Kolleginnen.” “Und mein Liviu?” “Der teilt sich ein Zimmer mit zwei Kollegen.” “Wie kann ich dann mit meinem Liviu zusammen sein?” “Das müßt ihr euch mit den Kolleginnen absprechen.” “Gibt es auch…
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