#QR Code Ticketing

[hc24news]

Railway: पूर्वी रेलवे के मालदा डिवीजन ने टिकटिंग को बनाया डिजिटल, यूटीएस ऐप के लिए चलाया जागरूकता अभियान

मालदा/भागलपुर: पूर्वी रेलवे के मालदा डिवीजन ने यात्री सुविधाओं को आधुनिक और पर्यावरण के अनुकूल बनाने की दिशा में एक महत्वपूर्ण कदम उठाया है. डिवीजन ने अपने नेटवर्क पर क्यूआर कोड आधारित यूटीएस (अनारक्षित टिकटिंग सिस्टम) मोबाइल ऐप के उपयोग को बढ़ावा देने के लिए व्यापक डिजिटल जागरूकता अभियान शुरू किया है, जिससे यात्रियों को अब टिकट काउंटर की भीड़ से राहत मिल रही है. इस अभियान के तहत रेलवे…

[parkomax]

Streamlining Amusement Park Entry: Modern Solutions for Efficient Visitor Management

Efficient visitor entry management is crucial for amusement parks to enhance guest experiences, ensure safety, and optimize operations. With advancements in technology, parks can now implement systems that facilitate seamless entry processes.

The Importance of Efficient Entry Management

Long queues and manual ticket checks can detract from the visitor experience. Implementing streamlined entry systems not only improves guest satisfaction but also aids in crowd control and security.

Key Components of Modern Entry Management Systems

1. Online Ticketing and Pre-registration

Allowing guests to purchase tickets online and register in advance reduces wait times at entry points. This system can also provide valuable data on expected attendance, aiding in resource planning.

2. Contactless Entry Solutions

Utilizing QR codes or RFID-enabled wristbands enables quick and hygienic access to the park. These methods minimise physical contact and expedite the entry process.

3. Real-time Monitoring and Analytics

Implementing systems that monitor visitor flow in real-time allows for dynamic crowd management. Data analytics can help identify peak times and areas, facilitating better staff allocation and enhancing safety measures.

4. Customisable Access Permissions

Advanced systems can assign different access levels to various visitor categories, such as VIPs or group tours, ensuring a tailored experience and efficient movement within the park.

5. Automated Notifications and Alerts

Integrating alert systems that notify staff of large group arrivals or potential security concerns enables proactive management and swift response to situations.

Benefits of Implementing Advanced Entry Management

Enhanced Guest Experience: Reduced wait times and personalised services lead to higher satisfaction.

Improved Operational Efficiency: Automation reduces manual workload, allowing staff to focus on guest engagement.

Increased Security: Real-time monitoring and controlled access points bolster safety measures.

Data-driven Decisions: Analytics provide insights into visitor behavior, informing marketing and operational strategies.

Adopting modern visitor entry management systems for amusement parks is essential, aiming to provide exceptional guest experiences while maintaining efficient and secure operations. By embracing technological advancements, parks can ensure smooth entry processes, better crowd control, and enhanced overall satisfaction. Upgrade your amusement park with smart entry solutions – Contact Parkomax today for seamless, secure, and data-driven visitor management!

[shredsandpatches]

I hate that you have to spend hours and hours on the phone with/waiting for IT to fix something that's extremely easy to do except that it requires an admin password, and also they talk down to you even if your literal job is tech-heavy and give you shit for not consistently using the dedicated workstation that only does one thing. The internet connection for the computer that operates our microfilm scanner went down because we haven't used the scanner in a while and now my entire afternoon is going to be dedicated to waiting around for one person to spend five seconds entering a password

[techniktagebuch]

14. September 2024

Rijksmuseumstechnik

Ich muss ein paar Stunden zwischen Ankunft des Zuges und Abfahrt der Fähre in Amsterdam rumbringen. Im Rijksmuseum soll es eine Ausstellung historischer Unterhosen geben. Erst kurz vor dem Ziel fällt mir ein, dass heute Samstag ist und dieses Rijksmuseum vielleicht ein auch bei anderen Menschen beliebtes Ausflugsziel sein könnte. Aber an den Kassen gibt es keine Schlange. Es gibt gar keine Kassen. Es gibt nur einen QR-Code an den Eingangstüren. Vielleicht existiert irgendwo noch eine Low-Tech-Lösung für Menschen, die nicht wissen, was sie mit einem QR-Code anfangen sollen, aber falls das so ist, kann ich sie nirgends sehen.

Ich scanne den Code, gelange zu einer relativ komfortablen Anmeldeseite und bezahle mit der Kreditkarte. Man kann nicht sofort ins Museum, sondern bekommt ein Zeitfenster zugewiesen. Meines beginnt erst in einer Dreiviertelstunde, die ich hinter dem Museum im Museumsgarten verbringe. Ein freundlicher Türsteher wirft einen flüchtigen Blick auf das Ticket auf meinem Handy, und dann darf ich rein.

Die Unterwäscheausstellung erweist sich als klein und langweilig, aber auf dem Weg dorthin liegt eine großartige Ausstellung historischer Segelschiffmodelle. Eins der Modelle ist der Länge nach durchgeschnitten und mit einer Animationstechnik ausgestattet, die ich noch nie gesehen habe.

Videobeschreibung: Man sieht den Mittelteil eines realen hölzernen Schiffsmodells, das der Länge nach durchgeschnitten ist, so dass die übereinanderliegenden Schiffsdecks sichtbar sind. Auf das Holzmodell sind animierte Figuren projiziert, oben schrubben Matrosen das Deck, darunter bewegen sich Ziegen und Hühner in einem Stall.

Das Video zeigt nur einen ganz kurzen Ausschnitt, anderswo im Schiff tragen sich längere Geschichten zu, zum Beispiel schläft der Koch vor dem Herd ein, das Essen brennt an und er muss den Brand löschen.

Für Menschen, die öfter als ich ins Museum gehen, ist das vielleicht nichts Neues, aber ich stehe lange fasziniert davor. Technisch ist es wahrscheinlich gar nicht so kompliziert, irgendwas mit Projektion auf eine Glasscheibe oder so, aber dann auch wieder nicht so einfach, dass sich mir direkt erschließt, wie es gemacht ist.

Wenn ich zehn Jahre alt wäre, würde ich bei jedem weiteren Amsterdam-Aufenthalt von meinen Eltern verlangen, dass wir wieder "in das Museum mit dem Schiff" gehen. Aber weil ich schon groß bin, muss ich mir selber sagen: Das Rijksmuseum hat ansonsten nur Gemälde von Rembrandt und Vermeer und so, es ist unwahrscheinlich, dass die auch mit animierten Ziegen und Schiffsköchen ausgestattet worden sind.

Weil ich dem Rijksmuseum durch das Anmeldeverfahren namentlich bekannt bin und eine Mailadresse angeben musste, bekomme ich nach dem Besuch eine Mail mit der Einladung zu einer Umfrage. Ich fülle alles aus, weil ich es (aus einem früheren Leben im Beirat eines Museums) sehr sinnvoll finde, wenn Museen detailliertes Feedback bekommen und nicht raten müssen, warum die Gäste dort waren und was ihnen gefallen haben könnte.

(Kathrin Passig)

[elibeeline]

*without falling apart* will the universe stop ruining this holiday

[daz4i]

by far weirdest way i ever paid for anything was today. i bought a ticket to my wife's lecture in a con next month and i swear this site is the least convenient thing ever

you gotta make an account. fine. whatever. annoying but common enough. then add to your cart as many tickets as you want. ok cool. now you can request to pay for them. that's right i said request. bc you're just reserving a ticket for a few minutes there. then they send you an email with a link to start the actual payment process. and then you get 3 more emails, one confirming your order from the site that processes it, one of the actual ticket and its qr code, and one with the actual receipt. guys what is going on here.

[wowsly]

QR code Invites & E Tickets For Events - Wowsly

Manage your event with Wowsly! Send QR code invites, sell tickets, collect payments, track RSVPs, and make check-ins easy for a smooth event experience.

[lesbianlenas]

the way i am going to be going to 3 concerts between august and october i am so blessed 🙏

[lorienlady]

Waiting for the concert where something happens to the nearby 5G tower and nobody can get in

it's genuinely bullshit that you should be required to own a mobile phone for participation in literally any aspect of life

[techniktagebuch]

25. Juni 2024

Ein Fußballabend anno Zwanzigvierundzwanzig

In diesem Jahr finden die Fußballeuropameisterschaften der Männer in Deutschland statt, einige Spiele auch im Berliner Olympiastadion.

Die Eintrittskarten dafür werden von der UEFA ab Herbst 2023 verlost. Dafür muss man sich online registrieren und kann dann pro Spiel Wünsche für bis zu vier Karten abgeben. Zu einem Stichtag wird ausgelost und man muss dann aber auch alle Karten kaufen, für die man den Zuschlag erhalten hat. Die Karten sind personalisiert und wie gut sie sich weiterverkaufen lassen, wird wohl bewusst im Unklaren gelassen.

Ich biete auf Karten für insgesamt 1.600 € und erhalte keine davon. Es gibt noch eine zweite Runde mit den Tickets, die in der ersten verlost aber nicht abgenommen wurden. Daran nehme ich aber nicht mehr teil.

Eines der Spiele ist ein Gruppenspiel – Österreich gegen die Niederlande – am 25. Juni in Berliner Olympiastadion. Dafür bietet mir ein Freund spontan eine Karte an.

Die Karten werden anscheinend gar nicht mehr in Papierform verwendet (zumindest bemerke ich nirgends eine entsprechende Option), sondern digital in einer UEFA-App auf dem Smartphone hinterlegt.

Es stellt sich heraus, dass die Personalisierung eher leichtgewichtig ist. Entweder kann die Person, die die Karten ursprünglich gewonnen hat, in ihrer App weitere Personen mit angeben und muss dann für alle die Tickets am Einlass vorzeigen.

Man kann ein Ticket auch einfach an eine E-Mail-Adresse übertragen. Der/die Empfänger*in muss sich auch die App installieren und dort unter dieser Adresse anmelden. Sogleich erscheint die frohe Botschaft „Ihnen wurde ein Ticket übertragen.“

So erhalte ich meine Karte für das Spiel. Sie umfasst auch eine 36-Stunden-Fahrkarte für den Berliner Nahverkehr. Dazu muss ich mir aber eine weitere UEFA App herunterladen, die auch für das ganze andere Brimborium rund um die EM zuständig ist (Spielplan, Stadioninfo, News, Tippspiel, etc.).

Für diese App verwende ich natürlich die selbe E-Mail-Adresse und werde nach einem Passwort gefragt. Das ist vermutlich dasjenige, dass ich bei der Verlosung vergeben und mir aber nicht notiert hatte, höchstens auf einem Rechner gespeichert, der mittlerweile kaputt ist.

Ich zögere etwas, einen Passwort Reset zu machen, nicht dass ich mein wertvolles Ticket dabei verdaddele, aber dann klappt der Vorgang reibungslos. Die Fahrkarte brauche ich allerdings am Ende gar nicht, da ich alle Strecken mit dem Fahrrad zurücklege.

Beim Einlass wird das Ticket zweimal kontrolliert, einmal offenbar über einen Bluetooth-Empfänger, an den man sein Smartphone hält. Das zweite Mal mit einem Scanner, dem man einen QR-Code, der erst kurz vor dem Spiel in der App erscheint, zeigen muss. Die App erlaubt es auch nicht, Screenshots der Tickets zu machen. Einen Ausweis oder Pass will hingegen niemand sehen.

Anders als bei meinem letzten Besuch im Stadion vor zwei Jahren, sind wir diesmal sehr zeitig da und ich kann mich gründlich umschauen, bevor das Spiel beginnt. Schon bekannt sind mir drei große Videodisplays, die an den beiden Längsseiten und in der Ostkurve unter dem Stadiondach hängen.

Soweit ich mich von Bundesligaspielen erinnere, wurden diese Displays aber eigentlich nur zur Anzeige der Mannschaftsaufstellungen, Spielerwechseln und des Spielstands genutzt.

Diesmal zeigen sie während des Spiels meistens Spielszenen aus der Perspektive der Spidercam, die an dünnen Stahlseilen über das Spielfeld geführt wird. Vor dem Spiel wird auch die Perspektive auf das Stadion von oben eingeblendet, offenbar gefilmt aus dem Hubschrauber, der hoch über uns schwebt.

Das Display im Stadion zeigt während der Eröffnungszeremonie das Stadion aus der Vogelperspektive.

Hier sieht man während der Eröffnungszeremonie die Spidercam über dem Spielfeld.

Lustig ist es, wenn eine Kamera einzelne Zuschauer*innen anvisiert und diese dann merken, dass sie auf den großen Displays zu sehen sind und dann ihre Nebenleute anstupsen, auf die Kamera zeigen – nicht immer auf die richtige – und beginnen, wild zu jubeln.

Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass wir ein sehr spannendes und unterhaltsames Spiel zu sehen bekommen. Am Ende ist Österreich tatsächlich Gruppensieger vor Frankreich und den Niederlanden und Lothar Matthäus nennt es das bisher beste Spiel der EM.

(Virtualista)

[bowithoutadaemon]

The public transport company has "fixed" their app. They basically deleted most accounts but not the tickets. So if you make a new account with the same uni email then you get to see your ticket.

Unlike yesterday, today the email with a link to confirm your email is actually being send out within a usable time frame too! The link is valid for 5 minutes. In the previous weeks it took the email around an hour to be sent out and the link was always expired (and then this weekend the email would just never arrive at all).

The app now shows my ticket for this month. Let's see if it also will show me my ticket for next month (can see that on the 1st).

[neenarchive]

and every day i live in fear of them ghost of eros

i hate you e-tickets. give me a little keepsake or die

[kyri45]

2 Years ago Watching & Dreaming aired!!✨

If you haven't already, you can watch the serie with the link in the QR code of this ticket series! These also comes in stickers & prints ;)

[thatwasthenightthingschanged]

Do you know when will the tickets Star to show up on eventim?

I just did some research but found some inconclusive answers - I think it might take until 48hrs before the concert? I would check my own account but my friends bought the tickets to the shows I'm attending... does anyone know anything?

[comatosebunny09]

Now that his birthday’s passed, I can be angsty on main.

cw: non-mc reader, angst, rejection, heartbreak, self-loathing, alcohol mention, unrequited feelings (kind of), stream of consciousness, not proofread, bittersweet (?) ending

After Sy returns to the base following a day spent with Emcee, you quietly slip him your gift—a small, matte black box with a curled, scarlet ribbon encircling it. You don’t give him time to thank you before you’re out of sight. He doesn’t miss the forlorn undertone of your “Happy Belated, boss-man,” before you leave.

He opens it up to see a QR code at the base of the box. He scans it on his phone. Two tickets to a candlelit orchestral performance. He smiles quietly, an affectionate chuckle in his throat. Something tame yet different to get him out of the base. Something so inherently Sylus. But why are there two tickets?

He stares after your afterimage. Ah. Was one of them for—not you? Well, that won’t do. You went through all this trouble to get him something thoughtful. Of course you’re coming with him. Maybe it’ll help break up the tension that’s been brewing between you since he made his choice.

—

It’s nice. Pleasant. You rented out the concert hall just for him. Didn’t expect him to bring you, but you won’t deny that you were thrilled about the invitation. Surprised—it was meant for him to enjoy it with…someone else.

He looks great beneath the candlelight. Then again, so do you. Dressed in sophisticated crimson, a dress to highlight the devastation of your body, courtesy of him. It’s still alright for him to buy you things, right? Friends buy each other gifts all the time.

It’s a little awkward, sitting there beside him. Thighs just barely brushing, fingers itching to reach for each other’s hands. But you’re friends—this is what you agreed to. You convinced yourself you were content with remaining by his side, paying off your unspoken debt to him, even if it pained you to look at him. Smell him. Feel him, barely ghosting, but always a commanding presence.

The music is a lovely distraction. It’s soft, invoking emotions you tucked away. Your eyes water as the strings kick in. It’s like he senses the minute shift in your expression, the change to your posture, the clench of your teeth, and he places his hand over yours to offer you a semblance of comfort. It feels wrong how his fingers burn, how they curl towards your palm on the armrest. How they make you feel safe, validated, wanted.

That soft smile he offers when you glance at him doesn’t help. And how he strokes over the clutch of your hand with his thumb, agitating the emotions welling in your chest. Your returned smile is watery, guarded as you glance at your lap.

Should friends even be holding hands like this?

—

A little bubbly to chase the burn away.

He took you to a lovely restaurant afterwards. You joked it was his birthday gift, so you should be treating him. It’s fine—friends take care of each other, right? When the ache is too much. When your tongue’s too heavy in your mouth, and your heart pulls in your chest.

You end up going for a walk downtown after dinner. Enjoy the historic sights, the fairy lights, the nightlife bustling on the cobblestoned walkways.

You’re laughing. Crowding together. Conversing like two idiots who just fell out of love, itching to sink back into it. He has gentle yet firm fingers around the crook of your elbow to steady you. Maybe you drank more champagne than you thought.

Your feet hurt. He shepherds you to a bus stand to take a load off. Pulls your feet up onto his lap, peeling off your high-heeled sandals, and working through the pain with his knuckles. Just like old times. Is this alright? Should he really be…this nice when he’s…not yours, and—

Thoughts you tried to keep at bay come spilling in. That night replays like torn film reels.

“Maybe in another lifetime,” he whispered, as if admitting it so low would ease the devastation of it. The sting. “Maybe in another lifetime, it could’ve been you. I could’ve held your hand while you laughed so sweetly under the sun. I could’ve stroked your cheek while you pouted in that adorable way, pretending to be upset with me. I could’ve held you so close while you dreamed, while you gave yourself to me. Just…not now. The timing. It’s just—”

You laughed despite the pang in your chest. Despite the tears clumping in your lashes, distorting your vision of him. Pathetic little streaks of red, white, black. You remember rubbing your arms to self-soothe. Being hysterical. Curling into yourself as bile singed the back of your throat. You wanted to vomit. Wanted the world to open up and swallow you whole. You wanted to be erased from his memory—him forgetting you would’ve hurt less.

“Please don’t cry,” he placated, voice all croaky. Strained. Broken, almost like how you felt. Like it pained him more to let you down. He reached out for you, fingers shaky in the air near your cheek. You stepped away. You didn’t deserve his affection. Didn’t think you could handle it.

You laughed again, forcing a bitter smile onto your lips. “I’m okay,” you lied through a constricted throat.

It burned. Felt visceral. His pity was the worst torture you’d ever been subjected to. Honestly, you could’ve lived with him being mean. Crushing you. Telling you that you were delusional, a mistake, pathetic. His tenderness hurt more, like a knife thrust into your gut and twisted. It was like he was teasing you with a glimpse of what could have been. False hope. That doting voice speaking to you every day like that.

“Don’t worry about me,” you choked around the threat of a sob, a laugh, “I’ll be fine. Promise.”

He hated it, how you always had to put up a front. Always so brave, guarding your emotions like forbidden treasure. He wanted to hold you. Stroke over your hair. Murmur, ‘I’m sorrys’ against the outskirts of your ear. He’d never seen you like this, falling apart at the seams, and yet still fighting to shield yourself. As though showing a bit of weakness would cause him to dispose of you.

He hated himself, watching you wear that prideful smile despite the tears streaming down your cheeks. Letting you slip out of his office without a fight. His nails bit unforgivingly into his palm. Split the skin. Anguish possessed his features in the quiet. He always swiftly dealt with anyone who hurt you. A hair out of place, a scar on your cheek, blood seeping through your clothes.

So what was he supposed to do when he was the source of your pain?

You don’t say anything as his driver pulls his car up to the bus stop. Stone-faced as Sylus drops his jacket onto your shoulders, ushering you into the backseat. You feel empty—a husk. You thought you’d be over it by now, his soft rejection. But he’s gone and picked the scab, reopening festering wounds beneath with his sentimentality.

Why couldn’t it be you? Why was it always—

Someone else?

You lean away from him the entire ride back to base, watching the streetlights blur past the tinted window with your forehead against the crisp glass. It’s all you can do to keep your tears at bay. To keep yourself from falling apart all over again.

And you don’t miss his reflection—those anguished, scarlet-spun eyes watching you. His mouth opening and closing, grappling with the right words to say, yet failing to get them out. 

What could he say that wouldn’t wound you more? 

—

You leave without warning the following morning while everyone’s asleep. Pack up your essentials, a duffle slung over your shoulder, a motorcycle purring between your legs.

You ride towards the horizon, no destination in sight, a sinking feeling in your throat. You thought you could do this. Thought you could brave the storm, the torrents of pain, the letdowns. Thought you could handle seeing him smile like that, hearing him laugh like that, knowing you weren’t the cause of it. 

You deserve better, don’t you? A change of scenery. A chance to start over. To figure out who you are again, without the crushing weight of a quiet, consuming, one-sided love tearing you asunder.

[sadgirlautumn]

At that point where I’m no longer excited for the movie and I’m just scared something will go wrong 😭