#Staubsaugroboter
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techniktagebuch · 7 months ago
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Dezember 2024
Der Roboter hat meine Hausaufgaben gefressen
Für einen Antrag benötige ich eine Bescheinigung in dreifacher Ausfertigung. Drei Ausdrucke erhalte ich von der zuständigen Stelle und lege sie auf den Küchentisch, damit ich sie später in der Woche parat habe. Dann schnappe ich meine Tasche und gehe zur Arbeit. Beim Rausgehen schalte ich noch den Staubsaugroboter ein.
Als ich wieder heimkomme, liegen zwei der Bescheinigungen auf dem Boden. Die dritte fehlt. Der Roboter steht ganz normal in einer Ecke, wie immer, wenn seine Batterie alle ist (es ist ein älteres Modell und die Funktion, die ihn rechtzeitig zur Ladestation zurücklocken würde, geht schon seit Jahren nicht mehr). Oh nein! Er wird doch nicht! Ich stürze mich auf den Roboter und drehe ihn auf den Rücken.
Tatsächlich hat sich der Roomba die dritte Bescheinigung einverleibt, aber sie steckt ihm im Maul, bzw zwischen den Bürsten, nicht in den Gedärmen. Ich kann die Bescheinigung dem Roboter entreißen, aber sie ist sehr zerknittert und hat einen Riss. Wie ich das dort, wo ich die Bescheinigungen abgeben muss, erklären werde, weiss ich noch nicht, glaubt einem doch keiner. Vielleicht sage ich einfach, der Hund wars.
(Mia Culpa)
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waechter · 1 year ago
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Habe ich meinen neuen Staubsaugroboter gerade offiziell per App Matreus benannt? Ja. Habe ich mein WLAN "Unterwelt" genannt? Auch ja. Finde ich das unfassbar witzig? Natürlich ja.
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jobroedchen-blog · 7 months ago
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ouhhhh was is denn so in deinem Skizzenbuch?🤭 wenn ich fragen darf
Bitte gibt uns mehr content ich brauch das😔🙏
Ich hab heute so eine Stunde wo ich einfach dumm in einer Halle rumsitzen muss und in der Zeit werd ich mir (wenn ich nicht abgelenkt werde) die anderen Songs anhören die du mir empfohlen hast🫡 Ich hoffe auch ich find da noch welche die mir gefallen🌚
-Alex✨
Hmmm was möchte ich den preisgeben 🤔, also natürlich kommt was zu Weihnachten und wenn ich schaffe was großes zu Silvester. Hmmm oh ich hab letztens das Meme mit den Hexen gesehen, wo eine auf sonem Staubsaugroboter ist...Ja da kam dann das hier bei raus(Bild unten) mal sehen, ob es irgendwann finalisiert wird. Oder hat schon jemand was in die Richtung gemacht🧐?
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Joar Content ist in der Pipeline aber ich bin immer so unsicher Vorskizzen zu posten 🫣.
Ich hoffe du konntest mit etwas musikalischer Untermalung 🎧 in der Halle rumsitzen, ungestört.
Lg brodi
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kunstplaza · 1 year ago
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genauwasichbrauch-blog · 5 years ago
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lachgummi29 · 8 years ago
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icarusdiesatdawn · 5 years ago
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Wenn im ersten Akt jemand einen Staubsaugroboter aus einer Drohne wirft, dann wird er im nächsten Akt einem anderen auf den Kopf fallen.
- Anton Tschechow
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techniktagebuch · 1 year ago
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Stand März 2024
Was ich (nicht) brauche
Ich las gerade, dass Kathrin Passig, Mia Culpa und Molinarius im September 2023 im Techniktagebuch aufgeschrieben haben, was sie alles (nicht) brauchen. Da überkam mich ein Drang, mich auch dazu zu äußern.
Fernseher mit Soundbar und Subwoofer, große Kühl-/Gefrierkombination, Spülmaschine: In einem Paralleluniversum bin ich ein Minimalist, der all das nicht braucht. Aber in diesem Universum ist das alles sehr angenehm, um es sich zu Hause schön zu machen und sich von der Außenwelt zurückzuziehen. Das hat in den Jahren 2020 ff. besondere Bedeutung erlangt.
Staubsaugroboter: Ich könnte die Wohnung von Hand schneller saugen, aber meine Lebensqualität wäre in dieser Zeit wesentlich geringer. So starte ich den Deebot Slim und räume ihm entspannt den Weg frei: Die Stühle in der Küche trage ich raus, damit er auch unterm Esstisch saugen kann, und baue damit im Wohnzimmer eine Festung, die verhindert, dass der Deebot auf den Teppich oder in den schmalen Spalt unterm Sofa fährt, das täte ihm nicht gut. Und dann macht er zwei Stunden lang sein Ding und ich meins. Den Teppich und die paar Ecken, wo er nicht hinkommt, sauge ich im Anschluss schnell mit dem Stielstaubsauger.
E-Reader: Träge und mühsam zu benutzen, bin ich nie richtig mit warm geworden. Ich lese seit Kurzem wie Kathrin Passig Bücher aufm Smartphone und bin sehr zufrieden damit. Wenn ich das Smartphone beim Lesen eh schon in der Hand habe, bin ich nicht alle paar Sätze versucht, das Buch wegzulegen und zum Smartphone zu greifen.
Smart Home: Es geht mir ähnlich wie mancher Vorrednerin, der Einrichtungsaufwand und die zu befürchtende Obsoleszenz der Lösungen schrecken mich ab. Aber um mein Wohnzimmer gut und komfortabel zu beleuchten, habe ich mir letztes Jahr dann zumindest für diesen Raum mal neun smarte Birnen und ein Hub gekauft, mit dem sich jetzt per App die Beleuchtungssituation der anstehenden Tätigkeit (arbeiten, lesen, Film gucken) anpassen lässt.
Spielekonsole: Kann mir nicht vorstellen, sowas mal zu besitzen. Das bisschen, was ich spiele, geht sehr gut am Smartphone und am PC.
Drucker: Ich hätte eigentlich gerne einen, z.B. für Retourenetiketten, wobei das zum Glück immer seltener erforderlich ist. Außerdem könnte ich dann schnell mal Infomaterial für meine Solawi erstellen und solche Sachen. Wenn ich darüber nachdenke, lande ich schnell an dem Punkt, wo ich die große Lösung will, nämlich einen Farblaserdrucker. Und scannen sollte er auch können! Aber lohnt sich das wirklich? Außerdem ist in meiner Wohnung nirgends mehr Platz dafür.
Sprachsteuerung: Nutze ich hauptsächlich am Smartphone, um Timer zu setzen, etwa beim Kochen, wenn ich mehlige, fettige oder nasse Finger habe.
Smartwatch: Meine erste Armbanduhr bekam ich mit sechs, mein erstes Handy mit ca. 18. Bald danach hörte ich auf, eine Armbanduhr zu tragen. Noch heute fühlt sich mein linker Unterarm manchmal seltsam nackt an, und ab und zu liebäugle ich mit der Anschaffung einer Smartwatch. Allein, ich glaube nicht, dass der Nutzen den Aufwand (morgens anziehen, abends ausziehen, laden usw.) aufwiegen würde.
AR-Brille: Würde ich unbedingt haben wollen, wenn es sie in einem leichtgewichtigen Formfaktor (wie seinerzeit Google Glass) und mit guter Bildqualität und Bedienbarkeit gäbe (ganz anders als seinerzeit Google Glass). Dann könnte ich immer auf Mastodon und in diversen Chat-Apps herumdaddeln, ohne den Blick unhöflich von meinem realweltlichen Gegenüber abwenden zu müssen. Und auch für die Satellitennavigation zu Fuß oder auf dem Rad stelle ich es mir toll vor. Aber einstweilen ist das wohl noch Science Fiction.
Auto: Für Campingurlaube, Möbeltransporte, Gruppenausflüge und so wäre unkomplizierter Zugriff auf einen Minivan toll. Aber den müsste man sich irgendwie mit einer Gruppe enger Freund*innen teilen, damit es sich irgendwie lohnen würde.
(Kilian Evang)
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frauenpowertrotzms · 3 years ago
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Heute brauche ich dich❗ . Kennst du die "Löffel-Theorie", engl. Spoon-Theory❓ . ❗Unsichtbare Handicaps schränken genau wie sichtbare #chronischkrankemenschen im Alltag ein. Leider nimmt man sichtbare eher wahr und fragt bei #unsichtbaresymptome oft : "Du siehst gar nicht krank aus!" . ❗Die „Spoon-Theory“ entstammt von der amerikanischen Lupus-Expertin und Bloggerin Christine Miserandino. Sie saß mit ihrer Freundin in einem Café, die fragte sie nach ihrem Leben und Tag mit #lupus. Christine erklärte ihr Gedankenexperiment mit Löffeln, die für Energie stehen. Um es kurz zu machen, (googelt selbst mal)... unbegrenzte Energie, unbegrenzte Löffel (bei Chris 12 Löffel) UND bei chronisch Kranken sind die Löffel oft begrenzt oder es gibt zu wenige, weil ich die Energie bereits mittags aufgebraucht ist. . ❗❓Deswegen frage ich DICH, ich fasse dann alles in einem Blogbeitrag zusammen - - - - >>> WAS tust Du, dass Du für den Tag genügend Löffel zur Verfügung hast oder nicht bereits am frühen Abend keine mehr zur Verfügung stehen❓❓WAS erleichtert deinen Alltag im Haushalt ❓❓ . Meine ersten Tipps sind : 🔻staubsaugroboter 🔻Lieferdienst vom Supermarkt, evtl. auch Getränke 🔻nach Hilfe fragen und in der Familie die Aufgaben verteilen 🔻nimm dir Zeit, dass du nicht hektisch wirst vor einem Termin 🔻Bügeln im sitzen oder Bugelmaschine (war der Tipp meiner Freundin) 🔻 Aufnahmeprogramm für PC, wenn du nicht mehr richtig schreiben kannst . Alle Tipps, egal was euch einfällt, kommentiert und teilt gerne 😅deine Caro . #mscommunity #lebenskünstlerin #hausthaltstipps #tippsvonmslerzumsler #chronischkrank #andersgesund #löffeltheorie #spoon #spoontheory #dankbar #mondayinspiration #msbloggerin #msblog #frauenpowertrotzms #gegenseitigunterstützen #gegenseitighelfen #msleben #msmama (hier: Landau, Rheinland-Pfalz, Germany) https://www.instagram.com/p/Cf4TYBSsDx0/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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raspberrymoriarty · 4 years ago
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Ja okay, ich laufe jetzt seit ner halben Stunde dem Staubsaugroboter hinterher und kommentiere den Reinigungsvorgang. Man spart richtig viel Zeit, wenn man nicht mehr selbst saugen muss.
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techniktagebuch · 3 years ago
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Mai 2022
Ich muss Abbitte leisten, denn unser Staubsaugerroboter hat sich schnell als sehr charmant und sehr gute Investition herausgestellt
Die ersten Modelle von Staubsaugerrobotern waren vor einigen Jahren in einer undankbaren Position gefangen: Technisch noch sehr unausgereift fuhren sie einfach zufällig und ziellos durch den Raum, bis sie irgendwo anstießen, um sich dann in eine andere Richtung zu drehen und dort entlangzufahren, bis sie auf das nächste Hindernis treffen. Das war unerquicklich anzusehen und nicht besonders effizient und viele Modelle waren dabei unangenehm laut und auch noch teuer. Zudem gab es ganz andere Erwartungshaltungen als heute, weil es sich um ein ganz neues Produkt handelte, das gar nicht imstande war und ist, manuelles Saugen mittels eines ausgewachsenen Staubsaugers direkt zu ersetzen. Inzwischen weiß man, was man von solchen Geräten erwarten kann und was nicht, weil die meisten Leute Leute kennen, die einen oder gleich mehrere besitzen und einschlägige Erfahrungen haben.
Ich hatte noch immer diese Enttäuschungen der ersten Generationen im Hinterkopf und daher hatte ich die Anschaffung eines solchen Geräts stets abgelehnt. Andere Menschen haben uns durchaus davon vorgeschwärmt, was für eine Arbeitserleichterung sie sich damit ins Haus geholt haben, aber aus meiner Sicht waren deren Situationen mit unserer Situation nicht direkt vergleichbar, weil bei uns traditionell gewisse Unordnungen auf den Böden herrschen und das ständige Beseitigen dieser Unordnungen mir eher wenig Aussicht auf nennenswerte Arbeitserleichterungen versprach. Ich bin recht schnell mit dem Durchsaugen und unsere beiden Handsauger sind immer griffbereit, um die Krümel der Kinder nach dem Essen flott zu beseitigen. Wozu also ein halb schlaues Gerät anschaffen, das auch noch Stellfläche belegt, die bei uns äußerst knapp bemessen ist?
Ein weiterer für mich sehr abschreckender Aspekt ist, dass ich nur ungerne ein Gerät anschaffe, das Informationen über meine Lebenssituation in irgendeine Cloud zur Auswertung ausleitet. Konkret: Geschosskarten mit Lasersensoren erfassen und nach China schicken ist eine Sache, andere Geräte haben aber Mikrofone und mitunter auch Kameras zur Hinderniserkennung und beide möchte ich nicht im Haus haben, wenn sie eine unkontrollierbare direkte Anbindung an die Clouds irgendwelcher Firmen haben und schon gar nicht, wenn diese Firmen auch noch im Nicht-EU-Ausland sitzen. Ich weiß, dass man die Cloudanbindung einiger Modelle kapern und durch eine freie Lösung ersetzen kann (man möge sich hierzu mal das Projekt Valetudo ansehen, aber ich möchte nicht zu Fummeleien gezwungen sein.
Anfang 2022 setzt sich meine Frau dennoch durch und wünscht sich einen solchen Sauger zum Geburtstag, das Risiko in Kauf nehmend, dass ich ihr mein eventuelles told you so eine Weile aufs Brot schmieren würde, während ich weiter mit dem großen Sauger sauge. Ich muss mich also fügen, wobei die Anzahl der wärmsten Empfehlungen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis inzwischen ohnehin erdrückend ist. Nun gut, dann bin ich mal nicht so.
Inzwischen sind Modelle, die sich mittels Laserscanner aktiv eine Karte ihrer Umgebung aufbauen, um dann planvoll die zu reinigende Fläche abzufahren, recht bezahlbar geworden. Das ist faszinierend und aus der Perspektive von vor 20 Jahren komplett unglaublich, erscheint mir aber eine Mindestvoraussetzung zu sein, um nicht völlig durchzudrehen, auch wenn man dann keine lustigen Tier-sitzt-auf-Saugroboter-Videos machen kann. Ich entscheide mich für ein Modell eines mir unbekannten chinesischen Herstellers mit europäischer Niederlassung, der in meinem bevorzugten Schnäppchenportal für einen angemessen erscheinenden Preis bei einem Händler in der EU auftaucht und in den Kommentaren einige Fürsprecher*innen hat. Noch immer bin ich in der festen Erwartung, dass es sich wahrscheinlich um zu versenkende Kosten handeln wird, daher erscheinen mir die rund 200 Euro als angemessen, bessere Geräte liegen schnell bei 500 bis 1000 Euro und mehr.
Doch dann kommt alles ganz anders
Das Gerät kommt an und irgendwann finde ich auch etwas Motivation, mich damit zu beschäftigen. Die Einrichtung und Benutzung gibt keine Rätsel auf und letztlich reduziert sich die Bedienung im Alltag auf einen Druck auf die Starttaste und ggf. auf die Taste für die Rückkehr zur Ladestation, wenn das automatisch nicht geklappt hat. Und das war es schon, erstaunlich unspannend. Bei den ersten Fahrten sehe ich gebannt dabei zu, wie sich das Gerät auf für mich als Softwareentwickler komplett nachvollziehbare Weise bewegt, sich mit dem Raum vertraut macht, in der zugehörigen App grafisch nachvollziehbar nach und nach eine Karte aufbaut und dann einfach seine Arbeit erledigt. Wir identifizieren sehr bald die wenigen kritischen Stellen, an denen der Roboter stets hängenbleibt, und finden eine Positionierung der Möbel, die sich binnen 30 Sekunden leicht zurechtrücken lässt, damit der Roboter ungestört fahren kann und an alle nötigen Stellen herankommt. Nur unter den Küchenmöbeln muss ich noch eine Kordel zwischen zwei Möbelfüße aufspannen, weil der Roboter da exakt hineinpasst und daher bei jeder dritten Fahrt dort klemmen bleibt. Aber er fällt dank zuverlässiger Bodenerkennung nicht die Treppen herunter und wenn man keine losen Kabel und Schnürsenkel herumhängen hat, fährt er sich auch dort nicht fest und macht einfach seinen Job unaufgeregt und beflissen.
Ich schließe ihn sofort als neues Familienmitglied ins Herz, wie ein Haustier, weil er sich so putzig im Raum bewegt. Fast meditativ ist es, ihm bei der Arbeit zuzusehen und da er auch nicht besonders laut ist, kann man sich auch ohne Belästigung im gleichen Raum aufhalten. Dann muss man nur etwas aufpassen, dass er einen nicht erschreckt, indem er einem vorsichtig tastend an die Füße fährt. Wir taufen ihn “Kleiner Sportsfreund” in Anlehnung an das Zitat “Das war Dein falsche Entscheidung, Du kleiner Sportsfreund” von Teddy Teclebrhan und freuen uns auch noch nach mehreren Monaten über seine Anwesenheit. Wenn er mal irgendwo hängen bleibt, stört das übrigens gar nicht sonderlich: Jemand bemerkt das, zieht ihn da raus, befreit ihn bei Bedarf vom Grund für die Verklemmung und lässt ihn einfach weiterfahren.
Aber spart er uns wirklich Arbeit?
Kurzfassung: Ja, sehr viel sogar. An Wartung fällt im Alltag nicht viel an: Nach jeder spätestens zweiten Fahrt muss man den Auffangbehälter mit einem Handgriff herausnehmen, in den Mülleimer entleeren und mit dem dort griffbereit eingesteckten Bürstchen ausfegen. Nach jeder ungefähr zehnten Fahrt gehe ich raus und puste den Feinstaubfilter zusätzlich kurz aus. Und dann muss man je nach gereinigtem Raum verschieden häufig auch noch die Bürstenwalze unter dem Gerät herausnehmen und von aufgewickelten Haaren befreien, das dauert etwa ein bis zwei Minuten und geht ebenfalls leicht von der Hand. Manchmal muss man auch die Haare von den rotierenden Kehrbesen abfummeln, die sich dort aufgewickelt haben. Das war es bereits an Wartung. Nur das Sprechen haben wir ihm abgewöhnt, das war kaum zu verstehen, unangenehm überraschend und laut und wenig nützlich.
Der größte und für mich überraschendste Vorteil des Geräts ist aber die Akzeptanz innerhalb der Familie, was das Freihalten des Bodens angeht. Allen ist ganz intuitiv klar, dass der Roboter nicht gut mit im Weg liegenden Spielsachen, Malereien, Bastelsachen oder Kleidungsstücken umgehen kann (= diese im Zweifel kaputt macht) und deswegen hat das Freihalten des Bodens seitdem einfach geklappt, wo es zuvor noch ein Kampf gegen Windmühlen war. Meine Angst, dass man mehr Zeit mit dem Leerräumen des Bodens verbringt als mit dem manuellen Saugen, war also nicht nur unbegründet, sondern im Gegenteil sorgt die Anwesenheit des Roboters dafür, dass das plötzlich einfach so klappt und der Boden gar nicht mehr so vollmüllt.
Und was schafft er so weg?
Hier bin ich am meisten beeindruckt: Das Gerät fährt mehr oder weniger täglich im Erdgeschoss und sammelt dabei so viel Staub und Dreck auf, dass ich mich frage, wie wir zuvor nur einmal wöchentlich saugen konnten (und zwischendurch die groben Krümel mit dem Handstaubsauger, das tun wir aber immer noch)? Mit dem großen Sauger arbeiten wir nur noch selten, wozu auch? Der Boden ist nicht mehr ständig mit Sand und Krümeln voll und durch die rechts und links rotierenden Kehrbesen landet fast alles zuverlässig im Roboter. Bei näherer Betrachtung ist das übrigens weniger ein Staubsauger als eine Kehrmaschine, die mich von der Konstruktion her frappierend an die mechanische Teppichkehrmaschine erinnert, die meine Eltern aus den 1970er-Jahren besaßen, die aber mangels Absaugung den zusammengekehrten Dreck nur eher sporadisch einsammeln konnte. Hier reicht das schwache Gebläse des Roboters völlig aus, die Kehrbesen rechts und links und die Bürstenwalze auf der Unterseite funktionieren aber im Prinzip exakt so wie die alte Teppichkehrmaschine.
Wischen kann der Roboter übrigens auch, aber das ist bei dem Modell so rudimentär implementiert, dass wir das praktisch nie machen. Letztlich klemmt man ein Mikrofasertuch unter den Sauger und füllt ein paar Tropfen Wasser in einen Tank, das dann so vor sich hin in den Lappen hinein tröpfelt. Praktisch findet absolut keine Steuerung der Feuchtigkeit statt und auch keine mechanische Wischbewegung außer der Fahrerei.
Ausblick
Früher oder später werden wir fürs erste Obergeschoss einen weiteren Roboter anschaffen bzw. eigentlich den kleinen Sportsfreund dorthin verfrachten und fürs Endgeschoss ein Gerät mit Absaugstation und besserer Wischfunktion anschaffen. Die Absaugstation leert den Auffangbehälter selbsttätig und bessere Wischfunktionen verwenden Vibrationen oder Rotationen der Lappen und eine gezielte Feuchtigkeitssteuerung. Es wäre auch schön, wenn die App etwas besser bedienbar wäre, denn eigentlich müsste man den Roboter auch gezielt irgendwo hinschicken können und No-Go-Areas definieren, aber ich konnte bislang nicht herausfinden, wie man das anstellen soll. Das ist wohl bei anderen Herstellern besser gelöst. In der Praxis bei uns ist das egal, weil wir die App nur dazu benutzen, zu sehen, wie weit der Roboter schon ist bzw. um einen der sehr seltenen rot blinkenden und nicht offensichtlichen (Schnürsenkel/Kabel) Fehlerzustände abzulesen. Unsere 30s-Freiräumroutine bringt das Erdgeschoss bereits in einen Zustand, dass wir keine No-Go-Areas definieren müssen.
Ich hätte es nicht gedacht, aber ich bin ein glühender Fan von Saugrobotern geworden und wer weiß, vielleicht gebe ich sogar mein Unbehagen gegenüber Rasenmährobotern auf. Wobei, da bin ich noch immer nicht: Rotierende Messer an einem autonom fahrenden und mittelschlau agierenden Roboter gehen mir einen Schritt zu weit. Vielleicht erinnert sich ja noch jemand an die illustre Rasenmäherszene aus Braindead?
(Gregor Meyer)
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florianhofer · 4 years ago
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Ikea Hack STORÅ Hochbett: Aus 2 mach 1
Wir haben eine kleine Nische im Kinderzimmer, die ca. 160 cm breit ist. Diese eignet sich somit perfekt für ein Stockbett/Etagenbett. Nachdem die Wartezeit für eine professionelle Stockbettlösung einige Monate betrug und wir für die einfachste Variante mindestens € 2.000,- gezahlt hätten, entschied ich mich, selbst etwas zu basteln.
Meine Idee war folgende: Ich bestelle 2x das Hochbett STORÅ von Ikea und montiere den Rahmen für das 2. Bett unten an das 1. Bett. Hört sich erst mal einfach an, war allerdings in der Umsetzung nicht ganz so leicht :-).
Und warum?
Die Löcher, um den Rahmen an den Pfosten festzumachen, mussten sehr genau gebohrt werden, damit diese dann genau angeschraubt werden konnten. Da ich zwei linke Hände habe, hat mir ein handwerklich begabter Bekannter die Löcher gebohrt. Alleine hätte ich das niemals geschafft. Der Rahmen wurde gerade so weit unten befestigt, dass ein Staubsaugroboter ohne Probleme durchfahren kann.
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Abbildung 1: Eigens gebohrte Löcher für das 2. Bett (Rahmen)
Nachdem die Löcher nach einigen Stunden gebohrt waren, ging es jetzt an den Aufbau. Das bedeutete zwar viel Arbeit, war allerdings auch für einen Laien durchführbar.
Zusätzlich zur Modifikation mit dem zweiten Rahmen, habe ich auch die Leiter versetzt. Ursprünglich war die Befestigung dafür auf der Längsseite vorgesehen. Da sich dort aber die Eingangstür befindet, musste die Leiter an die Breitseite, also ans Fußende, weichen. Die Befestigung dort hatte auch den Vorteil, dass die Mauer auf einer Seite als Sicherung dienen konnte. Ein Haltegriff auf der anderen Seite diente als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme.
Um im Oberbett Sturzfreiheit zu garantieren, habe ich auch ein Schutznetz bestellt. Dieses wurde dann an Haken mittels Kabelbindern an der Decke befestigt. Unten habe ich es am Rahmen mit kleinen Schrauben angebohrt:
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Abbildung 2: Schutznetzbefestigung an der Decke
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Abbildung 3: Befestigung des Schutznetzes auf der Unterseite des oberen Rahmens
Zu guter Letzt musste noch der Eingang gesichert werden. Dazu schraubte ich einen Haken in die Wand, an dem ich mit Hilfe eines Kabelbinders einen Edelstahl Wirbelkarabiner befestigte. Damit kann man das Schutznetz schließen und beim Ein- und Aussteigen wieder öffnen.
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Abbildung 4: Wirbelkarabiner für den Eingang
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Abbildung 5: Das fertige Stockbett
Die Gesamtkosten für das Bett (siehe Kostenauflistung) beliefen sich auf ungefähr € 680,- . (keine Versandkosten mit eingerechnet)
Werkzeuge: Akkuschrauber, Schlagbohrer, Säge, Universalwinkel, Tiefenstopp, diverse Dübelfix, Bohrhilfe, Mobiler Bohrständer
Dauer: > 1 Tag
Schwierigkeit: Fortgeschrittene
Kostenauflistung:
2x Ikea Hochbett STORÅ € 279,-
Schutznetz 380 x 135 cm ca. € 80,-
Ringschrauben + Dübel + Kabelbinder + Schrauben ca. € 30,- (Baumarkt)
Clip Wirbelkarabiner Edelstahl ca. € 8,-
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julhilde · 5 years ago
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Das Internet der Dinge
Hallo meine Lieben,
es war längere Zeit still hier, da ich viel beschäftigt war mit Uni, Klausuren, Nebenjob, meinem Hund und dem Haushalt. Gar nicht so einfach alles unter einen Hut zu kriegen! Aber es gibt heutzutage zum Glück kleine Helfer, die einen Unterstützen bei Dingen wie zum Beispiel Staubsaugen. Darum geht es im heutigen Blogpost - Das Internet der Dinge
Im Englischen Internet of Things – auf gut Deutsch könnte man sagen das Analoge ins Digitale bringen. Es handelt sich um eine Vernetzung von physikalischen Alltagsgegenständen über das Internet. Es gibt heute so viele Erleichterungen ob es die Steuerung der Heizung ist, das Öffnen der Fenster, das bedienen des Staubsaugroboters aus der Uni oder das Kochen mit dem Thermomix. Alle diese Dinge funktionieren heutzutage SMART. Doch was bedeutet das überhaupt? Und wie funktioniert das Ganze? Ich würde euch an dieser Stelle gerne erstmal erklären wie sogenannte SMARTE Systeme oder Smart-Home funktionieren. Die große Anforderung an Smarte Systeme war einfach analoge Zeitaufwendige Arbeitsschritte ins Digitale einfache und schnelle zu bringen. Grundlegend passiert dies auf vier grundlegenden Dimensionen der Digitalisierung, der Vernetzung, der Sensorsierung und der Algorythmisierung. Die Digitalisierung ist in diesem Fall nichts weiter als eine Codierung. Daten werden gespeichert, können Verarbeitet und auslegelesen werden. Bei der Vernetzung geht es um die Kommunikation zwischen den Geräten. Dies kann zum Beispiel über RFID-Chips oder das Internet erfolgen. Sensorisierung bedeutet nichts Anderes als Messung. Hier steuern sich die Daten quasi von selbst. Heißt sie können eigenständig und wechselseitig kommunizieren und Aktionen auslösen. Ein einfaches Beispiel hierfür ist das Heizthermostat. Wenn der Sensor merkt das es warm genug ist und heizen in diesem Moment keinen Sinn macht beziehungsweise nicht effektiv ist, dann wird die Heizung eben runter gestellt oder ausgeschaltet. Algorithmisisierung ist in diesem Fall die Optimierung oder auf Steigerungsfähigkeit der Technik. Sie soll Muster erkennen, sich einprägen und darauf reagieren beziehungsweise vorbereitet sein. Das waren meine kurzen Erklärungen zu den grundlegenden Dimensionen der Smarten-Technik. Doch nun komme ich natürlich zu praktischen Beispielen und ihren Vorteilen sowie ihren Nachteilen. Eine der ersten und ausgeprägtesten Sachen dieser Technik war „Smart Home“, hierbei ging es darum Haustechnik und Haushaltsgeräte effektiv und effizient arbeiten zu lassen ohne dass man vor Ort sein muss. Das oben bereits erwähnte Heizthermostat hat diesen Vorteil. Man muss weder Zuhause noch in der Nähe sein der Sensor registriert die Außen und Innentemperatur und entscheidet selbst ob er heizen muss oder nicht um die gewünschte Temperatur zu erreichen. Ein weiteres Problem was jeder kennt ist doch man lüftet morgens vergisst das Fenster zuzumachen und in der Mittagspause auf Arbeit zieht ein wahnsinniges Gewitter auf. Nun reicht es das Smartphone in die Hand zu nehmen und das Fenster vom Schreibtisch aus zu schließen. Auch das gesamte Thema Sicherheit wurde von dieser Technik natürlich geprägt und verfeinert. Man hat von überall Zugriff auf seine Überwachungskameras und Bewegungsmelder was einem natürlich ein großes Maß an Sicherheit vermittelt. Rauchmelder können auch verbunden werden was natürlich ein riesen Vorteil ist, wenn es brennt und man zum Glück nicht selber zuhause ist. Hier wird man sofort benachrichtigt und kann aus der Ferne bereits die Feuerwehr verständigen. Auch Netzbetreiber profitieren vom sogenannten „Smart Metering“. Hierbei können Messungen von Strom, Wärme oder Wasserverbrauch der Wohnung einfach, schnell und unkompliziert ausgelesen werden. Ziel ist natürlich immer Zeit und Kosten zu sparen. Heute ist es sogar schon möglich von Unterwegs aus den Staubsaugroboter zu starten oder die Kaffee Maschine anzumachen, weil man gleich Zuhause ist. Nur die Tasse sollte man vorher noch selbst drunter stellen. Leider liest man auch von den negativen Seiten dieser Technik. Es gibt wie so oft auch Leute die sowas schädlich ausnutzen. Es gibt Hacker die sich Zugriff zur Technik verschaffen können um zum Beispiel zu spionieren ob jemand Zuhause ist oder ähnliches. Es werden somit natürlich viele Daten freigegeben was in der großen Zeit des Datenschutzes natürlich immer für Aufruhr sorgen kann. Sicherheitsstandards werden regelmäßig erhöht und verbessert. Meine Meinung dazu ist das Smarte Systeme eine super Erfindung sind. Es nimmt dem Menschen zeitaufwendige Tätigkeiten ab und hilft sich auf wesentliches zu konzentrieren. Der Markt hat natürlich auch wirtschaftlich noch riesiges Potenzial und es werden, denke ich, noch viele weitere Gadgets folgen. Wichtig ist das diese Effizient zusammenarbeiten. Natürlich ist auch eine stabile Internet Infrastruktur sehr wichtig. Ein weiteres sehr interessantes Thema ist die sogenannte künstliche Intelligenz. Die Forschung dazu läuft bereits seit sehr vielen Jahren und befindet sich aktuell noch auf Hochtouren. Ein Beginn dieser Forschung waren sogenannte Dialogsysteme, der Versuch war es Maschinen mit Sprachfähigkeit auszustatten. Ein Dialogsystem ist ein Computerprogramm mit dem man sich per Tastatur unterhalten kann. Eines der ersten Erfolgreichen Dialogsysteme war ELIZA von Joseph Weizenbaum aus dem Jahre 1966. ELIZA simulierte die Arbeit eines Psychotherapeuten. Durch den geschickten Einsatz von Phrasen wie „Erzählen sie mir mehr von X“ oder „Denken sie oft an Y“ konnte ELIZA bestimmte Testpersonen lange über ihre nichtmenschliche Existenz zu täuschen. Die Wirkung und Kraft dieses Programms war überwältigend. Weizenbaum war selbst überrascht, dass man auf relativ einfache und unkonventionelle Weise den Menschen eine Illusion eines beseelten und Verständnisvollen Partners vermitteln kann. Stellte man ELIZA jedoch Fragen, die nicht in den Kontext der Therapiesituation passten, so war ELIZA zu keiner vernünftigen Antwort in der Lage. Die Faszination von Dialogsystemen hängt eng mit einem Gedankenexperiment von Computerpionoer Alan Turing zusammen. Von Ihm war das Experiment 1950 formuliert. Turing suchte ein klares Kriterium zur Entscheidung der Frage, wann Computer als intelligent gelten können. Um ein Maß zu haben, wann eine Maschine die gleichwertige Menschliche Intelligenz simuliert wurde von ihm der sogenannte Turing Test vorgeschlagen. Hierbei tritt der Mensch in einen Dialog mit einem Computer per Bildschirm und Tastatur. Der Computer wird dann als Intelligent angesehen, wenn es dem Menschen schwerfällt zu entscheiden, ob es sich im Dialog mit einem Menschen oder mit einem Computerprogramm handelt. Die heutigen Dialogsysteme sind noch sehr weit entfernt davon diesen Turing Test zu bestehen auch wenn sie schon sehr fortschrittlich sind. Dies ist allerdings nicht sehr überraschend, wenn man sich überlegt welche Komplexität dahintersteckt. Es müsste Witze erklären, Anspielungen und Ironie verstehen können. Auf welch gutem Weg wir doch sind mit der Künstlichen Intelligenz zeigen jedoch Programm oder Tools wie Siri, Alexa oder der Google Assistant. Sie entwickeln sich stetig und in rasender Geschwindigkeit weiter. Sie lernen Fragen und Befehle von Menschen zu verstehen und sinnvoll zu beantworten. Egal ob man fragt welches Wetter aktuell ist. Wie spät es ist. Oder auch wie man an eine bestimmte Adresse in einem anderen Land kommt. Auch Übersetzungsprogramm wie Google Translate können in Sekundenschnelle lange Textabschnitte in anderen Sprachen übertragen. Nicht 100% fehlerfrei in Betrachtung von Zusammenhang und Zeitform jedoch in guter Qualität wie sie noch vor ein paar Jahren unvorstellbar gewesen wäre. Das System Watson von der Firma IBM kann natürlich sprachliche Texte analysieren und Inhalte herausfiltern und zusammenfassen – ob sie nun aus Wikipedia stammen oder aus Fachliteratur und Nachrichten. In Kliniken, Banken und Firmen werden die ersten neuen Künstlichen Intelligenzsysteme bereits zur Aufbereitung von Daten genutzt. Sie geben Ärzten, Finanzberatern und Managern Empfehlungen für Diagnosen, Geldanlagen oder für die Optimierung von Industrieprozessen. Das große Vorbild dieser Technologie ist das menschliche Gehirn. Neuronale Netze werden untersucht und die verschiedenen Muster der Menschen werden programmiert. Eine große Zukunftsfähige Technik in diesem Zusammenhang ist das autonome Fahren. Hierbei handelt sich es um jegliche Fahrzeuge die sich im öffentlichen Verkehr befinden. Ziel ist es dem Menschen das fahren abzunehmen und somit Fehler zu vermeiden die beim Menschen auftreten können. Menschliches Versagen kann viele verschiedene Ursachen haben und somit versucht man die Welt sicherer und entspannter zu machen. Die Komplexität ist somit natürlich enorm ob es eine rote Ampel ist oder eine Katze zügig auf die Fahrbahn läuft. Die Technik muss auf so viele verschiedene Dinge reagieren. Jedoch ist die Forschung bereits auf sehr gutem Wege. Allerdings machen diese Dinge auch Nachteile wie Smarte Systeme. Die Sicherheit muss Gewährleistet werden. Wir müssen diesen Systemen absolut vertrauen können und uns Unbeschränkt auf sie verlassen können. Alle menschlichen Arbeiten werden Roboter nie übernehmen können und der Mensch muss seine Entscheidungen immer noch selber treffen. Denn je intelligenter Maschinen werden umso kritischer müssen wir sie hinterfragen. Maschinen können sonst gezielt dazu eingesetzt werden Menschen zu manipulieren. Wir müssen verstehen, wann maschinelle Assistenz uns nützt und in welchen Kontexten sie uns in unserem Denken behindert. Die Automatisierung von Entscheidungen bietet große Vorteile jedoch ist ein wichtiger Punkt das Menschen mit ihren Entscheidungen Glücklich und zufrieden werden müssen. Im Zeitalter der Berechenbarkeit durch Daten und Maschinen könnte die Menschliche Unberechenbarkeit zu unserer größten Stärke werden. Ich persönlich halte sehr viel von dieser Forschung und bin gespannt was noch kommen wird. Jedoch basiert die Geschichte der Menschheit auf der Summe aller menschlich getroffener Entscheidungen. Das wird so bleiben denke und hoffe ich. „Es ist ganz schlicht die Rückbesinnung auf die humanistischen Werte“ sagte der New Yorker Riskokapitalist und Buchautor Albert Wenger. Die lassen sich nach seiner Ansicht auf folgende Formel bringen. „Die Fähigkeiten, Wissen zu schaffen macht uns einzigartig. Wissen zu schaffen macht uns Menschen einzigartig. Wissen entsteht in einem kritischen Prozess und alle Menschen können an ihm teilhaben“. Die künstliche Intelligenz ist sehr wichtig, wenn sie zum Wohle des Menschen eingesetzt wird. Ich freue mich auf die Forschung der kommenden Jahre und auf alle Vorteile die wir noch von der Künstlichen Intelligenz haben und erwarten können. Ich bin sehr zufrieden in dieser Zeit zu leben.
Ich hoffe ihr konntet mir soweit folgen und habt alles verstanden und konntet mir folgen. Ich bedanke mich für eure Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal.
eure Julia
Quellen: 
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buyakkus · 6 years ago
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Smartphone-Akku nie über Nacht aufladen
Sie hängen Ihr Smartphone über Nacht immer an das Ladegerät, damit der Akku am nächsten Morgen voll ist? Das sollten Sie besser bleiben lassen – denn damit schaden Sie dem Akku, warnt ein Experte.
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Die einen Akku-Experten empfehlen das gelegentliche völlige Entladen des Akkus, andere raten, dass man Akkus bereits wieder aufladen soll, wenn der Akku noch rund 50 Prozent Ladung aufweist. Wieder andere Akku-Spezialisten warnen davor den Akku weiter aufzuladen, wenn er bereits zu 100 Prozent aufgeladen ist. In die letzte Richtung geht auch die Empfehlung von Hatem Zeine, Gründer des Unternehmens Ossia (das kabellose Ladetechnologien entwickelt). Denn die lange Ladezeit am Stück verbunden mit einer ständigen, winzigen Erhaltungsladung soll dem Akku schaden. Besser sei es, den Akku jeweils nur für kurze Zeit aufzuladen.
Zeine erklärt: "Wenn Sie ein Mobiltelefone jeden Tag die ganze Nacht lang aufladen, dann hängt das Smartphone zusammengenommen für drei bis vier Monate pro Jahr am Ladegerät". Diese lange Ladezeit und vor allem die lange Erhaltungsladung würden Zeine zufolge unvermeidbar die Kapazität des Smartphone-Akkus verringern.
Mit Erhaltungsladung ist gemeint, wenn der Akku zu 100 Prozent aufgeladen ist und der im Smartphone verbaute Chip, der das Laden überwacht, nur noch so wenig Strom konstant nachfließen lässt, wie nötig ist, um den geringen Verlust auszugleichen. Es fließt dann also immer in ganz geringem Maße Strom, um den Akku auf 100 Prozent zu halten. Doch genau diese Erhaltungsladung sei Gift für den Akku, vor allem deshalb, weil sie die Temperatur des Akkus etwas erhöht.
Akku-Experten empfehlen deshalb erst wieder aufzuladen, wenn der Ladestand des Akkus zwischen 35 und 40 Prozent beträgt. Mit dieser Vorgehensweise soll sich die Akkukapazität langfristig nicht so schnell reduzieren. Außerdem spricht sich Zeine gegen Smartphone-Schutzhüllen während des Ladevorgangs aus. Weil sich dadurch das Smartphone stärker erwärmt, was wiederum dem Akku nicht zuträglich ist. Stattdessen solle man den Akku möglichst kühl halten. Nehmen Sie das Smartphone für den Aufladevorgang also aus der Schutzhülle.
Zudem müssten Lithium-Ionen-Akkus, wie sie in Smartphones verbaut werden, ohnehin nicht immer voll aufgeladen werden. Ja, ganz im Gegenteil raten Experten dazu Li-Io-Akkus nie ganz aufzuladen, weil das vollständige Aufladen die Akkus besonders stresst. Auch Apple hält sich an diesen Tipp und lädt nur die ersten 80 Prozent der iPhone-Akkus mit voller Kraft.
Für alle Nutzer, die ihr Smartphone trotzdem über Nacht aufladen wollen: Sie sollten das Handy während es Ladevorgangs auf einen Teller oder auf eine andere nicht brennbare Unterlage legen. Damit sich kein Feuer ausbreitet, falls es während des Ladevorgangs zu Problemen mit dem Akku kommt – Stichwort: Samsung Galaxy Note 7! Aus genau diesem Grund empfehlen wir, ein elektrisches Gerät – sei es Smartphone, Tablet, Notebook oder Staubsaugroboter – nur aufzuladen, wenn Sie sich in dessen Nähe befinden.
Tipps Damit Ihr Smartphone-Akku länger mit einer Aufladung durchhält, sollten Sie die Bildschirmhelligkeit reduzieren, nicht benötigte Hintergrunddienste abschalten und WLAN und Bluetooth deaktivieren, wenn Sie diese nicht verwenden. Und nutzen Sie WLAN statt 4G-Mobilfunk, wo immer das möglich ist.
Wie man die Lebensdauer von Akkus am besten erhält und was für Akkus schädlich ist – die Hinweise dazu hängen nicht nur vom konkreten Akku-Typ ab, sondern die Meinungen dazu ändern sich im Laufe der Jahre immer wieder. Je nachdem welche neuen Erfahrungswerte dazu kommen. Zudem widersprechen sich Akku-Experten durchaus.
noteakku.com ist ein nicht originaler Batterieverteiler!Der verkaufte Akku ist günstig und die Qualität ist hoch.Konstruiert und streng geprüft für die Stromspannung, Kapazität,Vereinbarkeit und Sicherheit.Gewährleistung für 100% sicheres Einkaufen 100% !
Wenn Sie den Laptop-Akku längere Zeit nicht verwendet haben,bewahren Sie ihn kühl und trocken auf, um die Reaktionsgeschwindigkeit der Selbstpassivierung zu vermeiden.zögern Sie bitte nicht, sich mit uns in Verbindung zu setzen, wir werden Sie innerhalb von 24 Stunden antworten.
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etests · 6 years ago
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Ratgeber: Staubsaugroboter – Saugroboter
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Staubsaugen mit Roboterstaubsauger
Du bist den ganzen Tag unterwegs und Abends hast du keine Lust die Bude noch sauber zu machen. Ständig krümelt dir irgendjemand den Teppich voll. Haustiere, die permanent alles Vollhaaren. Und dann kommst du von deinem Job und darfst alles wieder weg saugen. Das muss nicht sein! Der Trend geht zu Staubsauger- Roboter, die einfach dann arbeiten, wenn du nicht zugegen bist. Ganz bequem. Ganz einfach. In diesem Ratgeber geht es um die Wunderwaffe Roboter. Für dein Zuhause. Für den Garten kannst du dir einen Rasenmäherroboter kaufen. Für den Pool einen Poolroboter. Fehlt vielleicht noch ein Wischroboter und der hier, der Staubsauger. Alles klar, hier kommt er. Was ein Staubsauger- Roboter eigentlich ist, für wen er sich lohnt, welche Technik verbaut ist, was er kostet und was er spart, wo die Vor- und Nachteile sind. All das erfährst du hier im Ratgeber Saugroboter Top 10. - Staubsaugroboter – Saugroboter (adsbygoogle = window.adsbygoogle || ).push({});
Staubsaugroboter – Saugroboter - im Vergleich
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iRobot Roomba 960 Saugroboter (hohe Saugkraft und verfilzungsfreie Gummibürsten, Dirt Detect Technologie, reinigt alle Hartböden und Teppiche, WLAN-fähig und per App programmierbar)iRobot Roomba 671 Saugroboter (reinigt alle Hartböden und Teppiche, Dirt Detect Technologie, 3-Stufen-Reinigungssystem, WLAN-fähig und per App programmierbar) schwarzroborock Xiaowa E20 Saugroboter mit Wischfunktion und APP-Steuerung, staubsauger Roboter mit automatischer Teppichmodus für Tierhaare, Teppiche und Hartböden (Weiß)Saugroboter eufy by Anker RoboVac 11S (Slim) mit BoostIQ, Superschlank, Starke 1300Pa Saugkraft, Selbstaufladender Roboterstaubsauger, ideal für Haustierbesitzer, Reinigt harte Böden,Teppiche,HartholzZACO V5sPro Saugroboter mit Wischfunktion, automatischer Staubsauger Roboter, 2in1 nass Wischen bis zu 180qm oder Staubsaugen, für Hartböden, Fallschutz, beutellos, mit Ladestation, 22W, 300ml, GoldMEDION MD 18500 Saugroboter mit Ladestation (90 Min Laufzeit, Roboterstaubsauger für Hartböden, Teppiche, Fliesen, Laminat, Tierhaar optimiert, Direktabsaugung, autom. Rückkehr zur Ladestation) türkisECOVACS Robotics DEEBOT N79S Saugroboter - Leistungsstarker Staubsauger Roboter mit Klopfbürste, App- und Alexa-Steuerung - Mit 100 min LaufzeitiRobot Roomba 671 Saugroboter (reinigt alle Hartböden und Teppiche, Dirt Detect Technologie, 3-Stufen-Reinigungssystem, WLAN-fähig und per App programmierbar) schwarzNeato Robotics D450 945-0343 Saugroboter Exklusive Tier Edition, Intelligenter Staubsauger-Roboter mit Ladestation, Wi-Fi und App, Roboterstaubsauger kompatibel mit AlexaProscenic 800T WLAN Staubsauger Roboter(2 in 1: Saugroboter mit Wischfunktion), Wischroboter,350ML elektrischer Wassertank,App-Steuerung,Magnetband für Bereich BegrenzungBagotte Saugroboter mit Wischfunktion, Staubsauger Roboter(3-in-1 Saugroboter, Professionelles Abwischen Hartböden, Teppiche, Fliesen, Laminat, Winziges Haar und Staub) -Das AeroForce 3-Stufen-Reinigungssystem bietet 5X stärkere Reinigungsleistung. Verglichen zur Roomba 600-Serie mit AeroVac System3-Stufen-Reinigungssystem nimmt alles auf von kleinen Partikeln bis hin zu größeren Ablagerungen, geeignet bei Tierhaaren2 in1 Saugen und Wischen: Nass-Wisch-Funktion bis zu 45-60 Minuten,erfolgt in nur einem Arbeitsschritt. Mit ein gleichmäßiges Austreten des Wassers, keine Wasserflecken,um Ihr Boden zu schützen.DER GANZ NEUE ROBOVAC: Rekonstruiert zum niedrigsten* (nur 72 mm hohen) RoboVac und zugleich mit verstärkter 1300Pa Saugkraft und geräuscharmer Funktion. Laut Digital Trends der "Beste...Nass-Wisch-Funktion bis zu 180m²: Ersetzen Sie den Saugbehälter durch den Wassertank, bringen Sie das Wischmodul mit Fasertuch an die Unterseite an und starten Sie den Reinigungsvorgang. (bis zu...Automatischer Saugroboter von MEDION mit Infrarotsensoren, großem Schmutzbehälter und selbstständiger Lade-Funktion, für Parkett, Fliesen, Laminat und kurzflorige Teppichböden.Mehr Zeit für die schönen Dinge: Der DEEBOT Roboterstaubsauger von ECOVACS reinigt Teppich- & Hartböden mit hoher Saugleistung & lässt sich dabei ganz einfach per App oder mit der Stimme steuern3-Stufen-Reinigungssystem nimmt alles auf von kleinen Partikeln bis hin zu größeren Ablagerungen, geeignet bei TierhaarenMit unserem D450 Saugroboter Set sind sie bestens gewappnet gegen Tierhaare. Dieses Set beinhaltet zwei extra Filter, eine Ersatzbürste und ein ReinigungswerkzeugIPNAS Intelligentes Reinigungssystem: Dieser Staubsaugerroboter verfügt über eine programmierte Navigationsfunktion, die einer bestimmten Logik folgt, um sicherzustellen, dass keine Bereiche...▶【Saugroboter Bagotte】: Flexibler roboterstaubsauger, eignet sich zum Staubsaugen, Kehren und Wischen, 3 in 1 Betrieb. Ultradünne 3,11-Zoll-Körper erreichen die Unterseite des Betts, des...Navigiert selbstständig durch die Räume und bleibt dabei fern von den Räumen und Bereichen, die Sie gewählt haben ( iAdapt 2.0 Navigation mit visueller Lokalisierung)Der adaptive Reinigungskopf passt sich mit den Bürsten automatisch in der Höhe an, um den Kontakt zu verschiedenen Oberfächen zu gewährleisten, sodass sowohl auf Hartböden als auch auf...Effiziente und Intelligente Routenplanung: Das duale Gyroskopsystem und 13 Sensoren machen schnelle Reinigung, sorgen für Kollisionsschutz, Absturzsicherung und Schutz gegen Festfahren.BOOSTIQ TECHNOLOGIE: Erhöht automatisch die Saugkraft auf sehr verschmutzten oder schwer zu reinigenden Stellen.Wischfunktion: Der ZACO V5sPro wischt Ihre Räume, befeuchtet gleichzeitig das Wischtuch und erfreut Sie mit einem gleichmäßig und ausgiebig gewischten Fußboden. Nass-Wischfunktion für alle...Reinigt, wann immer Sie wollen: Der Saugroboter von MEDION arbeitet wahlweise auf Knopfdruck oder lässt sich programmieren und saugt die Wohnung in Ihrer Abwesenheit.Intelligente Bodenreinigung: Mit der Drei-Stufen-Reinigung durch die V-förmige Hauptbürste mit Klopfeffekt sowie die weitreichenden Seitenbürsten entgeht dem Reinigungsroboter kein StaubkornDer adaptive Reinigungskopf passt sich mit den Bürsten automatisch in der Höhe an, um den Kontakt zu verschiedenen Oberfächen zu gewährleisten, sodass sowohl auf Hartböden als auch auf...Der Robotersauger entfernt noch effizienter Staub, Allergene und Hundehaare - Im Gegensatz zu runden Geräten werden mit seiner D-Form auch Ecken gründlicher gereinigtAPP Steuerung und Alexa Sprachsteuerung: Verwenden Sie die Proscenic Home App oder Alexa Sprachsteuerung(Skill Name: ProscenicRobot),um den Roboter zu steuern, Reinigungspläne zu planen, die...▶【Intelligente Induktion】: HD-LCD-Touchscreen, Mit der Infrarot-Abstand-Erfassungstechnologie erkennt der Roboter das Hindernis automatisch. Es auch mit Bodendetektionssensor, Klippen und...459,48 € 265,48 € 279,99 € statt 499,00 €199,99 € statt 209,99 €175,00 € statt 199,99 €149,99 € statt 199,99 €244,07 € 265,48 € 470,99 € 209,00 € statt 259,00 €233,99 € statt 236,99 €219,01 €10,00 €24,99 €50,00 €50,00 €3,00 €
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Was ist ein Staubsaugroboter?
Ein staubsaugender Roboter ist ein kleiner Roboter, der nicht nur eigenständig deine Wohnung saugt, sondern auch noch clever genug sein kann, eine Karte von deiner Wohnung zu erstellen. Damit ist er in der Lage, auch mehrere Zimmer zu saugen. Was dein Roboter letztendlich kann, ist stark davon abhängig, was du investieren möchtest. Je mehr ausgeklügelte Technik, desto höher der Preis. In dem Roboter muss alles verbaut sein: ein Motor, Sensoren, Bürsten, Behälter für den Schmutz. Warum sind die Roboter für das Staubsaugen immer ca. 30 cm im Durchmesser? Das hat sich als eine gute und geeignete Größe herausgestellt. Weniger Durchmesser würde zwar bedeuten, dass er in kleinere Ecken kommt, auf der anderen Seite hat dann weitaus weniger Technik in ihm Platz. Größer ist ebenfalls unpraktikabel, da er sonst nicht mehr zwischen Stuhlbeine hindurch kommt. Auch das runde Design findet seine Berechtigung in der Tatsache, dass der Staubsaugroboter sich in dieser Form am besten um sich selbst drehen kann. Manche Hersteller versuchen es in Oval und kommen zu einem einem ähnlichen Ergebnis. Seitenbürsten und Eck-Bürsten runden das Runde zusätzlich ab. Form und Größe sind also an gewisse Richtlinien gebunden, ebenso wie die Höhe, die im Schnitt bei 3-5 cm liegt, denn er sollte auch noch unter einen Schrank passen. Damit erhältst du gleichzeitig den ersten Hinweis: wenn du eine kleine Wohnung mit vielen Ecken hast, kannst du dir besser einen Roboter mit weniger Durchmesser kaufen. Hast du eine relativ freie Fläche und viele Quadratmeter, wäre ein größeres Modell deine Wahl. Wahlweise lassen sich die Saugroboter mit einer App einstellen. Mit Amazon Alexa © verknüpft, kann sie das auch übernehmen. Andere Modelle verfügen über eine Fernbedienung. Verschiedene Reinigungs- Programme inbegriffen. Du sparst 68,18 €Topseller 1 Read the full article
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trevorbmccalli · 8 years ago
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iRobot Roomba 772e Staubsaugroboter (hohe Reinigungsleistung, Reinigung nach Ihrem Zeitplan, geeignet bei Tierhaaren) grau
Price: (as of – Details) Staubsaugerroboter IROBOT Roomba 772eSelbstaufladender und beutelloser Saugroboter, der automatisch einen Ihrer Räume reinigtDer Roboter reinigt nach einem individuellen Zeitplan (bis zu 7 Zeiten einstellbar)Erkennt Objekte und Gegenstände ohne diese zu beschädigen oder Stufen herunter zu fallen; Nutz ein patentiertes 3-Stufen-Reinigungssystem durch Aufwirbeln, Aufkehren und AufsaugenHerstellergarantie: 2 Jahre bei Verkauf und […] iRobot Roomba 772e Staubsaugroboter (hohe Reinigungsleistung, Reinigung nach Ihrem Zeitplan, geeignet bei Tierhaaren) grau
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