#berühmtheit
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semioticapocalypse · 11 months ago
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Andre de Dienes. Marilyn Monroe. Breakfast in Bed. 1953
I Am Collective Memories   •    Follow me, — says Visual Ratatosk
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burningwerewolfnight · 11 months ago
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3neonnightlifenostalgiablog · 10 months ago
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nikkilalatablog · 11 months ago
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tukyjekvfx · 1 year ago
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digitaldreamscapevisionsblog · 11 months ago
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liloswelt · 1 year ago
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Berühmtheit
Vielleicht liegt es an meiner zurzeitigen Stimmung, in der ich mir wünschen würde unsichtbar und völlig anonym zu sein, aber berühmt sein stelle ich mir wirklich sehr anstrengend vor. Keine Privatsphäre, jeder Schritt ausserhalb der eigenen vier Wände (oder anderen privaten Wänden) wird von wildfremden Leuten, oft wertend, kommentiert. Beim kennenlernen neuer Menschen, nie zu wissen ob es wirklich um mich als Mensch geht. Vielleicht kommen solche Gedanken sogar bei Freundschaften vorm berühmt werden. Die Gefahr den Selbstwert von den Likes (in welcher Form auch immer) abhängig zu machen. Klar gibt es sicherlich viele Sonnenseiten, doch ich glaube die andere Seite der Medallie wär es mir die Sonnenseite nicht wert.
Eure Lilo
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imagella-blog · 3 months ago
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Passende Tattoos für Freunde eines Stars, im Stil von Steve McNiven
Passende Tattoos Für Freunde #passende Tattoos #Freunde einer Berühmtheit #Steve McNiven Stil #Tätowierung #Freundschaft #Design #Prominenter #Körperkunst #Mode #Verbindung
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ladyaislinn-purewhite · 7 months ago
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black ist beautiful
Mads Mikkelsen is the reigning dark lord of fashion
Der dänische Schauspieler Mads Mikkelsen hat in der Rolle einiger der besten Bösewichte Hollywoods großen Erfolg gehabt. Bond-Bösewicht Le Chiffre und Gellert Grindelwald im Harry Potter-Spin-off  Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind.  Der 56-jährige Schauspieler fügt seiner langen Liste von Rollen als totale Arschlöcher außerdem eine weitere teuflische Leistung hinzu: Jürgen Voller im kommenden  Indiana Jones  -Streifen – und er verkleidet sich auch abseits der Leinwand als Bösewicht. Große schwarze Mäntel. Richtige Stomper-boots. Kaum eine Farbe. Der dunkle Lord erhebt sich erneut.
Sein düsterer, komplett schwarzer Kleidungsstil ist genau das, was wir von einem Mann sehen wollen, der auf die 60 zugeht. Eigentlich von jedem Mann in jedem Alter. Besser noch, er spricht für die Macht der Monochromie: Sie ist elegant, geradlinig, einfach zusammenzustellen und voller klarer Linien und scharfer Kanten. Wenn E!-Reporter über die „Mühelosigkeit“ einer weiteren umwerfenden Berühmtheit schwärmen, dann meinen sie das.
(...) Oder Sie können es wie Mads Mikkelsen nutzen, um in den Schurkenmodus zu wechseln – und dem dunklen Lord selbst Ihren Respekt zu erweisen. Möge er lange herrschen.
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loveyoohyeon · 1 month ago
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Corpus Delicti quote of the day 19
"Allgemein wär's besser, und für Sie persönlich wahrscheinlich auch", sagte Lizzie, "wenn Sie, ich meine, den Standort wechseln würden."
"Wie bitte?", fragt Mia. Im Wohnzimmer beginnt die ideale Geliebte zu lachen.
"Wegen mir sollen Sie hierbleiben, Mia", sagt Driss. "Ich find's toll, dass Sie die Schwester von einer Berühmtheit wie Moritz Holl sind."
Bist du hetzt irre, Driss?" fragt die Pollsche.
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semioticapocalypse · 1 year ago
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Terry O’Neill. Janis Joplin singing 'Little Girl Blue' on the 'This is Tom Jones' TV show. 1969
Follow my new AI-related project «Collective memories»
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logi1974 · 1 year ago
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Südengland 2024 - Tag 25
Ladies and Gentlemen!
Für uns geht es heute nach Burley. Das Dorf ist von der offenen Heidelandschaft des New Forest umgeben, die einen Komplex aus Wald-, Heide- und saurem Grasland, Sträuchern und Talmooren enthält, die eine reiche und vielfältige Tierwelt beherbergen.
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Der Ort praktiziert noch immer die alte Tradition des Commoning , bei der Tiere im offenen Wald grasen dürfen.
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Ein Dorf, in dem Wildpferde und Wildesel den Verkehr manchmal zum Erliegen bringen, weil sie einfach mitten auf der Straße stehenbleiben und nur widerwillig den Weg frei machen.
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Ständig wurden wir auf Schildern davor gewarnt, dass die Unfallgefahr auf diesen Straßen besonders hoch ist, da Tag und Nacht Tiere die Fahrbahn kreuzen.
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Auf den Straßen sind überall Geschwindigkeitsbegrenzungen von 40 Meilen pro Stunde (ca. 65 km/h) vorgeschrieben und die sind auch sinnvoll, denn die Tiere bewegen sich oft in Fahrbahnnähe und wenn dann auch noch Jungtiere unterwegs sind, ist die Kollisionsgefahr noch größer.
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Im New Forest begegnen dem Autofahrer aber nicht nur Wildpferde, auch Rotwild, Esel, Schweine und Schafe laufen hier frei durchs Gelände.
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Besonders nachts ist die Gefahr groß, mit einem der Tiere zu kollidieren, da sind selbst 40 mph noch zu schnell. Deshalb heißt hier der Slogan: "Twenty is plenty!"
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Einige Ponies wurden mit einem reflektierenden Halsband versehen, wodurch sie im Dunkeln besser zu erkennen sind, aber den Großteil der Wildtiere bemerkt man nachts erst im letzten Augenblick.
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Burley strahlt den Charme der alten Zeit aus, mit Ponys und Rindern, die durch das Dorf streunen, und hübschen strohgedeckten Cottages. In Burley ist die Zeit stehen geblieben. 
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Wenn man durch die wenigen Straßen des Dorfes geht oder fährt, fallen einem sofort die Läden auf, die mit ungewöhnlichen Gegenständen handeln, die alle mit Hexerei im weitesten Sinne des Worte zu tun haben. Über dem ganzen Dorf hängt irgendwie ein Hauch des Mystischen.
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Eine weiße Hexe namens Sybil Leek lebte in den 1950er Jahren in Burley und konnte oft im Dorf gesehen werden, gekleidet in einen langen schwarzen Umhang, mit einer Dohle als Haustier auf ihrer Schulter. Die Einheimischen reagierten nicht gerade positiv auf ihre Anwesenheit und sie zog schließlich in die USA, wo sie mehr als 60 Bücher über Okkultismus und Hexerei veröffentlichte.
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Sie war offenbar eine ziemliche Berühmtheit und war Gastgeberin einer Reihe bemerkenswerter Persönlichkeiten der damaligen Zeit, darunter der Autor HG Wells und angeblich Aleister Crowley.
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In Burley Village gibt es mehrere Souvenirläden, die sich mit dem Thema Hexerei befassen, und einer davon ist ihr gewidmet und auch nach ihr benannt.
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Überall hat sich diesbezüglich eine illustre Schar an mehr oder minder mystischen Profiteuren niedergelassen und verkauft Amulette, Getränke und „täglichen Bedarf“ an Hexenartikeln von Kesseln bis zu Besenstielen! 
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Zeit für eine magische Stärkung! Und so wollten wir uns im altehrwürdigen Burley Manor einen magischen Afternoon Tea auf den Tisch zaubern lassen.
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Der erste urkundlich erwähnte Besitzer von Burley Manor war, bereits im Jahr 1212 ,der Förster Roger de Burley, bevor die Ländereien an die Krone fielen.
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Das beeindruckende Herrenhaus im Baronialstil wurde 1852 von Colonel William Clement Drake Esdaile einem Verderer – einem Verwalter des New Forest – erbaut und versprüht einfach durch und durch alten Charme.
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Anschließend durchlief das Herrenhaus viele Besitzer, bevor das nächste Kapitel seiner Geschichte begann und diese historische Schönheit wieder in neuem Glanz erstrahlte.
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Im Jahr 1935 wurde das Herrenhaus in ein Hotel umgewandelt und beherbergt seitdem Gäste, abgesehen von einer kurzen Zeit als Militärhauptquartier, als es während des Zweiten Weltkrieges von Lord Montgomery beschlagnahmt wurde.
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Im Dezember 2015 wurde eine 1,8 Millionen Pfund teure Renovierung abgeschlossen und Burley Manor neu als "adults only" eröffnet.
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Das Burley Manor Hotel bezeichnet sich selbst als „Restaurant mit Zimmern“, ein Konzept, das offenbar mehr und mehr von vielen britischen Landhotels übernommen wird. 
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Das Hotel liegt zwar nur auf acht Hektar Land, sieht aber nach viel mehr aus, denn direkt davor liegt die grüne Fläche des Burley Park, einem Schutzgebiet für Rothirsche.
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Das dunkle, klassische Farbschema trägt dazu bei, ein luxuriöses Gefühl zu schaffen, während Stühle, die mit Wildtiermotiven bedruckt sind, dem Dekor einen Hauch von Jagdhütten-Chic verleihen.
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Schön, dass das Hotel trotzdem viele seiner traditionellen Merkmale beibehalten hat und nicht nur die denkmalgeschützte Außenfassade.
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Zum Beispiel das offene Feuer in der Eingangshalle, die 164 Jahre alte geschnitzte Holztreppe und den kunstvollen Schriftzug an der Vorderseite des Backsteingebäudes.
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​Der Afternoon Tea wird im viktorianischen Wintergarten serviert. Sehr befremdlich fanden wir schon die online Reservierung, bei der vorab eine vollständige Bezahlung eingefordert wurde.
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Das schlechte Gefühl setzte sich weiter fort, als wir zu unserem Tisch geführt wurden. Die Bestuhlung hatte wahrlich schon bessere Tage gesehen. Aufgeplatzte Nähte, abgewetzte und fleckige Sitzflächen.
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Leider gab es hier wieder einmal überhaupt keine Teekarte und die Bedienung fragte lediglich: Coffee or Tea? Trabte ab und kam tatsächlich mit einer Kanne Tee, in der 2 Teebeutel der Sorte Breakfast Tee herum schwammen, wieder.
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Die anschließend servierte Etagere sah nur optisch gut aus. Tatsächlich war das Gebote ein absolutes Desaster. Nichts davon war frisch, alles nur billigste und übelste Ware aus dem Supermarkt um die Ecke.
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Grauenhaft und ungenießbar. Was für eine Unverschämtheit! Dafür gibt es von und die schöne Note 6 plus. Das "Plus" gibt es für die Stoffservietten. Hier werden wir nie wieder einkehren.
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Für uns geht es zurück in unsere fabelhafte Unterkunft.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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yorik59lene · 13 years ago
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In Majola   -    Ernst Morgenthaler , 1944.
Harmonie und die Attraktion des Ungebändigten
Von Ernst und Sasha Morgenthaler ausgehend, rollt die Ausstellung im Kunstmuseum Thun die Geschichte einer ungewöhnlichen Künstlerfamilie auf.
Caroline Kesser, 14.10.2015
Als der Maler Ernst Morgenthaler 1952 den Zürcher Kunstpreis erhielt, gratulierte ihm Cuno Amiet mit der Bemerkung, eigentlich sollte man der Stadt Zürich gratulieren, «dass sie die Macht hat, Berner von solchem Kaliber an sich zu ziehen». Dieser grosskalibrige Berner, der sich 1920 in Zürich niedergelassen hatte, war während Jahrzehnten eine der angesehensten Künstlerpersönlichkeiten dieser Stadt. Das lag nicht allein an seiner Malerei. Morgenthaler war ein schöner, stattlicher Mann, klug, redegewandt und zur Freundschaft begabt. Er pflegte einen weiten Beziehungskreis, zu dem neben Malern und Bildhauern Literaten, Musiker und Wissenschafter gehörten. Und vor allem hatte er eine Ehefrau, die seine Karriere selbstlos förderte: die aus einer Bernburger Familie stammende Sasha Morgenthaler-von Sinner. Unterdessen ist seine Malerei aber weitgehend vergessen – im Gegensatz zu Sashas Puppen, die bleibende Berühmtheit erlangten.
Eine konventionelle Retrospektive führte heute kaum zu einer nachhaltigen Neuentdeckung von Morgenthalers Malerei. Bei aller Bewunderung für das Leichte und Duftige seiner Bilder, die oft von einer romantischen Stimmung erfüllt sind, muten sie inzwischen ziemlich harmlos an.
Einflüsse, Grenzen und Gräben
Indem sie das Beziehungsnetz Ernst Morgenthalers ausbreitet, lädt die drei Generationen umfassende Ausstellung «Der Kontinent Morgenthaler. Eine Künstlerfamilie und ihr Freundeskreis» zu zahlreichen Vergleichen ein, entdeckt Einflüsse und Parallelen, macht aber auch Gräben und Grenzen sichtbar. Die Idee zu dieser lebendigen, sorgfältig präsentierten Schau stammt vom französischen Künstler Pascal Barbe, der Sasha Morgenthaler (1893–1975) in ihren letzten Lebensjahren eng begleitete. Helen Hirsch hat ihn auch als Co-Kurator beigezogen. Dass diese Ausstellung in Thun stattfindet, ist keine Notlösung, beherbergt das dortige Museum doch nicht nur den Nachlass von Ernst Morgenthaler, sondern auch den des Bildhauers Karl Geiser, der für Morgenthalers eine grosse Rolle spielte und dementsprechend in der Ausstellung prominent vertreten ist.
Sashas berühmte Puppen haben in dieser Ausstellung selbstverständlich ihren Platz. Die Auswahl macht deutlich, wie sehr sich die Schöpferin um eine zeitgenössische Lebensnähe bemühte, indem sie etwa aussereuropäische Typen und Gestalten wie das «Berliner Vorstadtkind» kreierte. Interessanter als diese doch immer edlen Menschenkinder sind die Figürchen, die sie vor ihrer Karriere als Puppenkünstlerin beschäftigten, vor allem die expressiven, unerwartet rohen Spielzeugtiere.
Eigentlich wollte Sasha von Sinner Malerin werden. Als Schülerin von Cuno Amiet auf der Oschwand begegnete sie 1914 Ernst Morgenthaler, der schon ein Stück weiter war. Danach setzte sie ihre Ausbildung in München fort, wo sie mit Klee verkehrte, der sie mit der damaligen Kunstszene vertraut machte und zu seiner rechten Hand erhob. Sie schrieb Klees Werkverzeichnis ab und nähte die Kleider für seine ersten Handpuppen. Überzeugt, dass es in einer Ehe nur einen Künstler geben kann, gab sie die Malerei nach ihrer Heirat mit Morgenthaler aber auf und verlegte sich ganz aufs Handwerken. Ihre praktische Seite war so ausgeprägt, dass sie sich im Alter von vierzig Jahren noch zur Hebamme ausbilden liess. Das klassische Rollenverständnis hinderte sie offensichtlich nicht daran, ihren eigenen Weg zu gehen, wofür allein die leidenschaftliche Beziehung zum Bildhauer Karl Geiser spricht.
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Ein edles Menschenkind – Schaufensterpuppe von Sasha Morgenthaler, 110 cm hoch. (Bild: Christian Helmle / Nachlass Morgenthaler Thun)
Im «Kontinent Morgenthaler» nimmt die Bildnerei von Kindern (mit einer Reihe von Klee-Zeichnungen), Geisteskranken und anderen Aussenseitern grossen Raum ein. Dieser speist sich aus verschiedenen Kanälen. Hauptquelle ist der Psychiater Walter Morgenthaler, Ernsts Bruder, der an der Irrenanstalt Waldau arbeitete und 1921 die erste Monografie über Adolf Wölfli veröffentlichte. Diese ungebändigte Kunst faszinierte auch die Anhänger des «Blauen Reiters», namentlich den der Familie Morgenthaler-von Sinner eng verbundenen Paul Klee. In Sashas Arbeiten findet man ein Echo darauf, kaum jedoch in der Malerei von Ernst Morgenthaler, der sich – wie der Bildtitel «Ein Stück vom Paradies» suggeriert – einer harmonischen Welt verschrieben hatte.
Ein Kosmos der Künste
Das gilt auch für das Gros seiner engsten Künstlerfreunde, für die Bildhauer Hermann Haller (nicht in der Ausstellung) und Hermann Hubacher ganz besonders. Dagegen führte der Arzt Fritz Morgenthaler, ein Sohn von Ernst und Sasha, die Forschungen von Walter Morgenthaler weiter. Der Mitbegründer der Ethnopsychoanalyse widmete sich daneben einer bemerkenswert freien Malerei. Gemalt hat auch sein Bruder Niklaus Morgenthaler, der Architekt und Direktor der Schule für Gestaltung in Basel war. Auf ihn geht die Idee des Skulpturen-Friedhofs zurück, der seinen Neffen Jan Morgenthaler zu seinen «Transit»-Projekten inspirierte, von denen das jüngste um einen Hafenkran kreiste.
Wie die Musik, durch Othmar Schoeck und Arthur Honegger verkörpert, ist auch die Literatur ein fester Bestandteil im Morgenthaler-Kosmos. Mit dem früh verstorbenen Hans Morgenthaler, der als «poète maudit» in die Schweizer Literaturgeschichte eingegangen ist, kam ein Literat aus der Familie selbst. Die intensivste Beziehung pflegte Ernst Morgenthaler indes zu Hermann Hesse, den er mehrfach porträtierte. Man war auch Robert Walser in Freundschaft verbunden. Von ihm liegt ein Brief in der Ausstellung, der allein eine Reise nach Thun lohnt.
Harmonie und die Attraktion des Ungebändigten | NZZ
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allweknewisdead · 2 years ago
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Madonna delle Ciliegie (1515) - Tiziano
Genauso frage ich manchmal Leute, ob ihnen der Tizian, also beispielsweise die Kirschenmadonna, wirklich gefalle. Keinem einzigen der Befragten hat das Bild je gefallen, alle bestaunen es nur wegen seiner Berühmtheit, keinem sagt es wirklich etwas.
Aus: Alte Meister (1988) - Thomas Bernhard
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shape · 1 year ago
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Zum fünften Todestag von Joachim Bruhn
Am 28. Februar 2019 starb der Kritiker Joachim Bruhn. Zur Erinnerung an ihn hat nicht nur die AG Antifa eine Veranstaltung organisiert (Freitag, 1. März, 19 Uhr, Ludwigstraße 37, Halle), aus Anlass seines fünften Todestages hat auch ein „Freundeskreis Joachim Bruhn“ ein Buch mit seinen besten, bisher noch nicht in Buchform veröffentlichten Texten herausgegeben. Wenn der Versand schnell genug ist, werden am Freitag Exemplare zum Verkauf vor Ort sein.
Joachim Bruhn: Materialismus und Barbarei. Pamphlete und Essays
Herausgegeben vom Freundeskreis Joachim Bruhn zu dessen fünftem Todestag, Amsterdam 2024, de Munter, 162 Seiten
Joachim Bruhn: Materialismus und Barbarei. Pamphlete und Essays
Herausgegeben vom Freundeskreis Joachim Bruhn zu dessen fünften Todestag, Amsterdam 2024, de Munter, 162 Seiten bruhn.noblogs.org
Bestellungen: [email protected] 1 Exemplar: 15 € Ab 3 Exemplare: 10 € / Stk. Ab 10 Exemplare: 8 € / Stk.
weitere Informationen: bruhn.noblogs.org
instagram
Im Verlag De Munter (Amsterdam) erschienen ab 1965 in der sogenannten »Schwarzen Reihe« Raubdrucke der Studentenbewegung. Den Auftakt machte Wilhelm Reichs »Die Funktion des Orgasmus«, als Band 2 erschien Lukács' »Geschichte und Klassenbewusstsein«. Die Bände 3 und 4 enthielten Horkheimers »Zur Kritik der instrumentellen Vernunft«, »Autoritärer Staat« sowie »Die Juden und Europa«. Die größte Berühmtheit erlangte Band 5: Horkheimers und Adornos »Dialektik der Aufklärung«. Letztere Schriften waren zu dieser Zeit von den Autoren zurückgehalten worden; ihre spätere Neupublikation hat Horkheimer mit einem historisierenden Vorwort versehen, um zu verhindern, dass die Analysen 1930er und 1940er Jahre umstandslos auf die Gegenwart bezogen würden.
Vergleichbare Gründe für das bisherige Ausbleiben der Neupublikation von Joachim Bruhns Schriften dürfte es nicht geben – schon gar nicht von ihm selbst vorgetragene, denn er ist heute seit genau fünf Jahren tot. Dass seine Schriften mit ihm begraben wurden, ist dem Verlag zu verdanken, der sich in seiner letzten Joachim Bruhn betreffenden Wortmeldung rühmte, dass er »alle Rechte an seinen Texten ... nach Joachims Willen und Testament« besäße. Das ist viereinhalb Jahre her, in denen entgegen anderslautender Versicherungen keine Neupublikation von Bruhns Schriften auch nur angekündigt wurde.
Wie gut also, dass der Verlag De Munter offenbar wiederbelebt wurde und sich der Sache angenommen hat.
Sozialisierte Drucke und proletarische Reprints:
Kritik als Leidenschaft. Ein Abend für Joachim Bruhn
Freitag, 1. März 2024, 19:00 Uhr VL ― Ludwigstraße 37, Halle (Saale) facebook: fb.com/agantifaschismus
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Kritik als Leidenschaft. Ein Abend für Joachim Bruhn
Am 28. Februar 2019 starb der Verleger und Publizist Joachim Bruhn im Alter von 64 Jahren. Das Denken dieses „militanten Aufklärers“ (Clemens Nachtmann) war bereits „antideutsch“ geprägt, bevor der Begriff im Guten wie im Schlechten beliebt wurde. Joachim Bruhns Denken kreiste um das Glücksversprechen der Aufklärung, das in der Marx’schen Kritik ihren vollendeten Ausdruck wie eine der elaboriertesten Formen der Selbstkritik gefunden hatte, und dessen Dementi durch Auschwitz. Für Joachim Bruhn hatte mit dem Holocaust eine neue Epoche begonnen, die der Barbarei. An der vollkommenen Sinn- und Zwecklosigkeit der Vernichtung scheiterte das Denken der Arbeiterbewegung, darauf bestand er. Dennoch wollte Bruhn nicht von der Kritik der politischen Ökonomie lassen. Angesichts von Auschwitz versuchte er, mit Marx (und Adorno) gegen Marx zu denken. Aus diesem Denken folgte für ihn die bedingungslose Solidarität mit Israel. Gemeint war eine Parteinahme, die nicht an Bedingungen wie die Parteimitgliedschaft des israelischen Ministerpräsidenten, die Gesetzesvorhaben der Knesseth oder die Verteidigungsstrategie des israelischen Generalstabs geknüpft ist. Auch darauf zielt sein viel zitierter Ausspruch, dass jede Kritik am Staat Israel „glasklar“ antisemitisch ist.
Im Rahmen der Veranstaltung soll aus Anlass seines fünften Todestags an Joachim Bruhn erinnert werden. Zu diesem Zweck sollen ein Nachruf, vor allem aber einige seiner Texte vorgestellt und diskutiert werden. Im Zentrum steht seine Kritik des Antisemitismus, seiner außenpolitischen Form, des Antizionismus, und des Postnazismus, die aus gutem Grund nur polemisch zu haben war.
Eine Veranstaltung der AG Antifa
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