#h.c.artmann
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wienschrift · 3 years ago
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Bradensee
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phototagebuch · 3 years ago
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7.1.2022: H.C.Artmann
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logonda · 3 years ago
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Märchen deutscher Dichter
Märchen deutscher Schriftsteller, zusammengestellt von Elisabeth Borchers im Insel Verlag Read the full article
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firstlightinthemorning · 5 years ago
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Ich bitte dich
ich bitte dich zeichne einen leuchtturm an die wand deines hauses
hat die nacht keinen mond werde ich dich nimmer finden wer teilt dann die blumen und die gefundenen beeren mit mir und das schmale bett mit dem kopf gegen das fenster ...
(H.C.Artmann)
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berndeutsch · 7 years ago
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Walter Vogt: «hani xeit»
E vrgässene Schatz wird öffentlech: d Mundart-Täggschte vom Walter Vogt.
Hans Jürg Zingg
Der Walter Vogt (1927-1988) ghöört zu de bekannte u bedütende Schwyzer Outoore vom 20. Jarhundert. Leider list me ne hütt zweni me, aber sys Prosawärk het e feschte Platz ir Literaturgschicht vom dütsche Schpraachruum, me dänk numen a Büecher wi «Wüthrich», «Der Wiesbadener Kongress», «Schizogorsk», «Booms Ende», «Vergessen und Erinnern», «Altern» oder «Metamorphosen». Sy letscht Verlag, Nagel & Kimche, het nach Vogts Tood sogaar e zääbändigi Wärkusgaab publiziert, i dere sy o Tagebüecher u essayartigi Arbeite enthaute. Was aber bis hütt gfääut het, sy em Vogt syner Mundart-Täggschte. Di het itz dr Fredi Lerch im Schwyzerische Literaturarchiv erschlosse u voorbiudlech ediert, chronologisch ggoordnet u mit zaaurychen Aamerkige vrsee. Publiziert het se – aus Band 25 vo dr Reye «spoken script» – dr Verlag «Der gesunde Menschenversand» under em lapidaare Titu «hani xeit». Zitaat us däm Band wärde drum hie mit «hx» u Sytezaau aaggää.
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Spoken word?
Bereits het d SRF1-Mundartsändig «Schnabelweid» uf das Buech reagiert, der André Perler het s am 22. März 2018 voorgschteut u di Würdigung mit verschidene Toondokumänt aaggrycheret, unter anderem em nen Interview mit dr Elisabeth Vogt, Walters Witfrou, u ne re Vrtoonig vom Titutäggscht hani xeit dür e Guy Krneta mit syr Bänd «Louisen».
We me die ghöört, het me taatsächlech dr Ydruck, dr Vogt heig Schprächtäggschte gschribe wi hütt byschpiuswys dr Beat Sterchi, mit Fätzen us Autags-Dialooge, wo sech zu säubschtändige schpraachmusikaalische Gebilde uswyte: «do hani xeit herr diräkktr, hani xeit, dr hirzel hegxeit, herr diräkktr, hani xeit, dr gresly hegxeit, hetter xeit, hani xeit, herr diräkktr – da hanimms aber de xeit, hani xeit …» (hx 40).
U sofort chläbt uf däm Buech di modischi Etiggette «spoken word». Da wird mängen u mängi chly skeptisch u dänkt: Hmm? – Spoken word? I de schpääte Sächzger?
Das wei mer itz grad ungersueche!
«modern mundart»
Aus Pioniere vo dr «modern mundart»-Literatur ir Schwyz gäute mit Rächt dr Kurt Marti u dr Äärnscht Eggimaa. Denen iri Gedichtbänd sy aus eigeschtändigi Wärk erschine  u hei ir Schwyzer Mundartszeene u drüberusen e Riisen-Yfluss ghaa. Der Walter Vogt ghöört o i dä Zämehang, aber nid aus publizierende Mundart-Schriftschteuer, sondern aus eigewiuige Prööbler, Aareger u Idee-e-Gäber.
Der Vogt isch e Voorlöifer vor Spoken-Word-Bewegig, nid wüu äär grooss uf sen y-gwüürkt hätt, sondern wüu er säuber öppis Äänlechs weue u aasatzwys usprobiert het. Är isch es nämmlech gsy, wo 1967 d Idee zu me ne «modern mundart»-Läsiaabe het ghaa, dä isch am 22. Mai z Bäärn im chlyne Theater am Zytglogge es eerschts Maau düregfüert u am 26. Juni z Züri i me ne Clublokaau am Nöimäärt widerhout woorde. Der Vogt het o d Idee vom Titu «modern mundart»  ghaa; eis vo syne wichtige Voorbiuder isch der Öschtrycher H.C. Artmann gsy, berüemt dür ne Gedichtband uf Wienerisch «med ana schwoazzn dintn» (1958), däm het der Vogt o etlechi Prinzip vor Mundart-Schrybig abgchupferet.  
«Är mach’s itz grad umgekeert wi süsch üeblech, het der Vogt i syr Ygangsreed zu däm Läsiaabe gseit, är bring d’Eröffnig uf hoochdütsch, nächäär wäärd aber nume no Mundart ggläse, u zwaar vrschtöngen äär u syner Koleege äbe d Mundart aus Kunschtschpraach» (hx 36 ff). Eigeti Täggschte ggläse hei näbem Vogt dr Kurt Marti, dr Äärnscht Eggimaa, dr Sergius Golowin und – aus einzigi Frou – d Gertrud Wilker. Dr Peter Bichsel het Übersetzige vo H.C.Artmann-Gedicht i ds Solothurnische bygschtüüret.
Schaad, git’s vo däm Aabe kener Ufnaame, süsch wüsste mer, wi Spoken word vor füfzg Jaar töönt het!
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Walter Vogt (1927-1988). Bild: derbund.ch
«bäärndütschi thägxte»
Vereinzelti Mundart-Täggschte vom Vogt sy de i Anthologie oder Literaturzytschrifte erschine, zum Byschpiiu ds «unservater», wo dr Psychiater Vogt usdrücklech sym Dichter-Koleeg, em Pfarer Marti, gwidmet het:
(Das Unservater ins Berndeutsche übersetzt für Kurt Marti, der sagt, das kann man nicht)
vattr im himu häb zu diim imitsch soorg üüs wäärs scho rächt wett azz ruedr chäämsch und alls nach diim gringng giengng im himel obe-n-und hie bi üüs … (hx 49)
Vo äänlecher Wääri wi di zwe bereits zitierte Täggschte sy zum Byschpiu ds herrleche Proosaschtück bäärn, vou vo lokaaupatriotischer Ironie: «bäärn isch e schööni allti schtatt. bäärn isch e schtiilloosi hässlechi agglomerazioon. bäärn isch kolossal hischtoorisch. bäärn isch es unnterentwikklez gebiet. …» (hx 42 f). Wyter dr ibiganzschtuurmumpferlooreblues, wo eine nüüt weder dä vrzwyflet Satz ibiganzschtuurmumpferloore repetiert u ir Mitti einisch bättet «dr herrgott söll mr hällffe» (hx 50). O daas cha me sech durchuus aus Voorlaag zu ne re Performance à la «Louisen» voorschteue. Oder dr wunderbaar-absuurd Abschtächer i ds Züridütsch:
D Chatz (hx 31): «… also dänn hämmer und dänn simmer gange und dänn simmer gsii, wüssezi also: öiseri Chatz nöd oder …» Inhaut praktisch null, aber dr Zürcher Schpraachgestus perfekt preicht!
Unger de Gedicht hingäge gits chuum eis, wo a die vom Kurt Marti wüürd härelänge, di meischte sy Ougeblicks-Ygäbige wo der Erläbnisghaut no schtarch düreschynt oder wo eifach e luschtige Schpruuch zum Inhaut hei:
zmuetti chochchet niggäärn u gliich chochchetz guett – daas bruucht auwää hunger! (hx 47)
Aus güutigs Gedicht wüürd i vilicht eis vo de früechen aaluege, o we s geng no schtarch argumäntiert u mee em nen Aforismus glychet:
éducation permanente
we üser froue die zit u di energie wo si derfür bruuche irer manne z’erzieh
derfür würde verwände ihri söhn z’erzieh de müesste-n-üsi töchtere nümm soviel zit und energie aawände zum ihrer manne z’erzieh
(hx 21)
Schliesslech git s o no e dramatische Täggscht, Tinnkwisizioon («Inquisition») vo 1972 (hx 86 ff), es Zwöipärsooneschtück, wo 1972 aus Höörschpiiu u 1977 aus Fernseeschpiiu isch usgschtraaut woorde. Für ne Diskussioonssändig am Radio, es isch um Dialäkt u Schriftschpraach aus Kunschtschpraache ggange, het dr Outoor zuesätzlech e hoochdütschi Fassig gschribe. I däm Dialoog laat dr Vogt e Psychiaater mit e re nöj i d Klinik yggliferete Patiäntin la rede. Zeersch gseehts e soo uus, wi we mit dere gaar nüüt wäär, me dänkt, di syg auä zu unrächt ir Psychi gglandet, so fescht betüüret di Frou, si syg es unbeschribes Blatt, u beschteit uf irem Rächt, itz äntlech töörffe z telefoniere. Aber je lenger di «Inquisizioon» duuret, descht mee erfaare mer über ires Schicksaau, iri Vergangeheit, sy aber glychzytig nie sicher, ob mer dänen Informazioone töörfe troue. Zletscht, wo de di Rosa Probst äntlech iri Muetter am Telefoon het, weis me definitiv nümm, wäär itze schpinnt. U dert ändet dä faszinierend Dialoog.
Zur Mundart uf Dischtanz
Das dr Vogt nie ds Bedürfnis gha het, säuber e Band i Mundart z veröffentleche, isch warschynlech e richtigen Entscheid gsy, we me das doch rächt heterogeene Täggschtmatriaau vo däm Band kritisch sichtet. Soo isch äär en ydrücklechi, prägnanti Randfiguur vor Bäärner Mundart-Szeene bblibe. U das isch äbe o nid nüüt!
Ufschlussrych i däm Zämehang isch e Brief vo 1978 a ne Schtudäntin vo Basu, wo dr Vogt nach syr Hautig zum Dialäkt befragt het. Dertdrinn erkläärt er under anderem, werumm äär sech nach dene par Täggscht-Experimänt dezidiert vo dr Mundart aus Schriftschpraach verabschidet het: «… weil mir die heutige Dialektwelle, der Dialektterror, der da herrscht, einfach graust» (hx 199). Was sieg er ächt zur hüttige helveetische Dialäktkultuur, wen er sy Meinig drzue chönnt üssere?
Morgebetrachtige für ds Radio
Dr chly umfangrycher Teil vo däm nöje Sammuband bietet itz aber nid literarischi Täggschte, sondern beschteit us Manuskript, wo dr Walter Vogt zwüsche 1970 u 1979 aus Grundlaag für Radiosändige (dennzmaau no DRS1) gschribe het, hütt heisst das «Morgegschichte» (mir kenne re vom Pedro Lenz, vom Guy Krneta, vom Walter Däpp u anderne). Denn het’s «Zeitraster» gheisse, schpeeter «Zum neuen Tag». Insgesamt chöi mer acht Serie à sächs Churz-Essays läse, das heisst, o am Samschtig isch so ne Bytraag gsändet woorde, auerdings mit chlynerem Publikum, wi mer i der Abschiids-Serie vom 4. u 5. Mai 1979 erfaare.
Dr Vogt het sech hie zum Ziiu gsetzt (oder vilicht het daas zum Uftraag ghöört), jedi Wuchen es beschtimmts Theema z behandle. U das isch hüüffig saisonaal präägt gsy: I de zwo Dezämber-Serie zum Byschpiiu geit s um chrischtlechi Gloubensinhaute bzw. um d Bedütig vom Advänt. Dr Vogt het sech daa aber bi wytem nid aus chrischtleche Prediger la yschpanne, sondern het en offeni, kritischi, liberaali, aber glychzytig über e Gloube informierti Hautig bekundet. U was ne bi au syne Morgebetrachtige uszeichnet, ja eigetlech charakterisiert: Är wird geng wider seer pärsöönlech, vrwyst uf eigeti Erfaarige, syg s us dr Chindheit, syg s us em Pruef aus Psychiater, syg s us dr Familie, u würkt dadrmit üsserscht outhentisch. Soo chunnt er de Zuehöörende – u hütt dr Läserin, em Läser – seer naach. Di philosophisch intressantischte Passaasche sy vilicht die, won er sy momäntaani Situazioon aus Raadio-Redner reflektiert u drby berücksichtiget, das di Sändige ja eersch zu de Höörer chöme, nachdäm si ufgnoo sy woorde, auso mit Vrzöögerig, un äär, dr Redner, denn äbefaus under de Höörer isch. U bsunders eklatant isch de di Zyt-Schpatzig, we no ne groossi Oortsvrschiebig drzue chunnt, nämmlech im März 1978, wo d Ufnaame sy gmacht woorde, chuurz bevor dr Vogt uf Los Angeles abgflogen isch. U vo dere Schtadt handlet de o di ganzi Juli Serie 1978, eini vo de schpannendschte u «modeernschte» i mynen Ouge.
«spoken script»?
Wen i am Aafang über di eender problematischi Etiggette «spoken word», wo men em Walter Vogt aachläbt, myni Zwyfu ha ggüsseret, mues i daas itz o no chly relativiere: Zmingscht dr Begriff «spoken script», wo di Reje ja drunder louft, isch aus Chlammere für sämtlechi Täggschte berächtiget, denn o d Radio-Typoskript sy ja usschliesslech für ds Voorläse gmacht gsy. U dr Theaatertäggscht «tinnkwisizioon» isch spoken script puur. Bi de Gedicht u Chuurzproosatäggschte taarf men aanää, das der Outoor se sech äbefaus lut ggläse, auso schpraachmusikaalisch, voorgschteut het. Aber si syn im aaschynend zweni wichtig gsy für sen aus säubschtändigs Opus z veröffentleche. U das isch itz äntlech gschee, u mir wei froo sy drüber.
Merci, Mönschevrsand, merci, Fredi Lerch!
Buchtaufe & «modern mundart»-Hommage
Kurt Marti: «wo chiemte mer hi?» und Walter Vogt: «Hani xeit» mit Andreas Mauz und Fredi Lerch (Herausgeber) sowie Meret Matter und Guy Krneta. 
Buchhandlung Stauffacher Neuengasse 25-37, 3011 Bern 24. April, 20 Uhr
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mysecretvienna · 3 years ago
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Wienalphabet: Artmann
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7.1.2022: H.C.Artmann
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