#kernwerk
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Fitness-Trends 2020: Das sind die wichtigsten Sport-Neuheiten!
Die Fitnesstrends für das Jahr 2020 stellen vor allem das Individuum mit personalisierten Angebote, sowie die Balance von Körper, Geist und Seele in den Mittelpunkt. Die neuen Entwicklungen sind auf jeden Fall dazu geeignet, noch mehr Menschen für Sport zu begeistern. Auch Du kannst in vielfacher Weise von den neuen Fitnesstrends 2020 profitieren.

HIIT mit neuen Varianten Das bereits bekannte…
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#Antelope#Athletic Flow#Classpass#EMS#ems training#fitnesstrend#Fitnesstrends#Freeletics#hiit#Hyrox#intervalltraining#KERNWERK#Meditation#Peloton-App#Tonal#URBAN SPORTS CLUB#USC#VAHA
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*Werbung* Ihr wollt schnell trainieren und das auf Arbeit oder Zuhause? Dann solltet ihr unbedingt die Sportapp von @kernwerktraining ausprobieren. Dabei entwickelt sie sich zu eurem persönlichen Coach. Mit dem Code "B5WJKN" erhaltet Ihr 20%-Rabatt aufs Abo. Wie macht Ihr gerne Sport? #testerbar #produkttester #produktest #sport #training #kernwerk #rabatt #fitness #gesundheit #fitnessapp #gesundleben #sportfrei https://www.instagram.com/p/ByigfTgoDbk/?igshid=cnyabhgd118j
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Diorama nr.18 Kernwerk Festung IJmuiden type 644 bunker 5857.
My biggest diorama so far this bunker section measuring 60 x 67,5 cm and for this occasion I put some vehicles on it so you can see it's size. This build took me a least 60 - 80 hours and a hell of a lot materials.
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Tag 2 - Teil 1:
Heute wird es ernst. Deswegen erst mal nach dem Aufstehen meinem Körper gezeigt, dass ich noch was vorhabe. KERNWERK-Training, 40 Minuten plus 5 Minuten Pause zwischen den Einheiten. Burpees hasse ich, aber heute kamen sie mir gerade recht. Challenge accepted.

Die beste Freundin aller Möglichen hat mir ein Einback mitgebracht und ich habe mir die 🐅 Tasse für den Kaffee ausgesucht. Unterkriegen ist nicht. Ein paar Nachrichten gelesen, mich über die Bezeichnung „zähes Luder“ gefreut. Stimmt. 😂

Im Krankenhaus erst mal in 1,5h 1,5l Kontrastmittel trinken. Schmeckt leicht nach Lakritz, eigentlich sogar ganz lecker.
Ich liebe meine neuen AirPods Pro. Damit wurden die Quizshows im TV hübsch ausgeblendet. Pro Song einen Schluck, das kommt ganz gut hin.

Das erste CT in meinem Leben war ziemlich easy. Den Port zu legen war trotz „meiner tollen Venen“ heute zwar nicht so einfach. Egal.
Dann warten. Mein Arzt war noch im OP. Danach Besprechung mit dem Radiologen. Das dauert also ein bisschen.

Also Zeit für ein Hipster Mittagessen.
Weiter warten. Auch egal, Power-Playlist angestellt und rumgewippt.
Arzt kommt, Arzt liest, Arzt guckt erleichtert: Lunge und Leber sind nicht betroffen. Yeah. Yeah. Yeah.
Lymphknoten vielleicht. Damit hatte ich gerechnet, weil dieser Scheiss-Tumor einfach schon viel zu groß ist. Das sieht man dann bei der OP.
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In Köln gibt es schon lange eine umtriebige Startup-Szene. In den vergangenen Wochen und Monaten haben wir zahlreiche Gründerinnen und Gründer aus der Domstadt zum Standort-Interview gebeten. Dabei ging es jedesmal auch darum, was sich die aufstrebenden und erfolgreichen Colognepreneure für den Startup-Standort Köln wünschen. All diesen spannenden und interessanten Antworten veröffentlichen wir an dieser Stelle einmal gebündet, als eine Art Wunschliste für den Startup-Standort Köln. Erstens: Mehr Veranstaltungen, um B2B-Startups mit Unternehmen aus dem Umland zu verknüpfen. Zweitens: Zugang zu bezahlbaren und zentralen Wohn-und Büroflächen. Drittens: Ein schnelleres und besser verbundenes Bus-und Bahnnetz. Lucas Scherer, sourc-e Erstens: Mehr Veranstaltungen. Zweitens: Mehr gute Office-Fläche. Drittes: E-Scooter Sharing. Ayk Odabasyan, Appmatics Erstens: Die Code University – es war schon ein schwerer Schlag von Tom Bachem, dass er mit dem Projekt seiner Heimat den Rücken gekehrt hat. Aber wir haben gute Unis. Zweitens: Mehr Aufmerksamkeit der bekannteren VCs, die noch zu sehr den Berlin-Hype zelebrieren, auch wenn der Pirate Summit das verbessert hat – das wünsche ich mir vor allem für Startups in der Frühphase. Drittens: Mehr E-Tankstellen und eine vernünftige Abfallentsorgung. Es ist Zeit. Axel Schmiegelow, itravel Erstens: Dass mehr Leute an sich glauben und mit ihrer Idee durchstarten. Zweitens: Dass nachhaltige Ideen mehr gefördert werden. Drittens: Dass Köln sich weiterhin entwickelt wie in den letzten Jahren. Mauro Nucaro, okäse Wir haben bei eyeo Mitarbeiter aus über 30 Ländern, für uns ist der internationale Fokus ein ganz entscheidender Erfolgsfaktor. Daher würde ich mir wünschen, dass es die Stadt Köln Menschen ohne gute Deutschkenntnisse im Alltag und zum Beispiel bei Behördengängen leichter macht. Darüber hinaus wünsche ich mir mehr Ausbildung für Software-Entwickler und die Umsetzung zukunftsorientierter Mobilitätskonzepte. Die Stadt verschwendet unfassbar viel Raum für parkende Autos, mehr Mut zum Wandel hätte eine starke Signalwirkung. Till Faida, eyeo Wir haben tatsächlich gar nicht so viele offene Wünsche. Vor allem würden wir uns ein deutlich größeres Angebot an flexiblem, zentralem und bezahlbarem Büroraum wünschen. Sten Nahrgang, mailo Was ich mir für den Standort wünschen würde, wäre mehr Kooperation zwischen den umliegenden Städten: Bonn, Düsseldorf und Aachen. Es geht meiner Ansicht nach weniger um das Schaffen einer Gründermetropole wie Köln oder Düsseldorf, sondern um eine erfolgreiche Gründerregion. Der zweite Wunsch dürfte bei vielen Gründern auf der Liste stehen: besser verfügbares Kapital. Und zu guter Letzt wäre es großartig, wenn sich unsere Universitäten auch weiterhin dafür einsetzen, die Zusammenarbeit mit jungen Unternehmen auszubauen und damit die Gründerszene zu unterstützen. Henrik Hasenkamp, gridscale Noch mehr Sichtbarkeit in Deutschland, eine bessere Netzabdeckung auf den Bahnstrecken und Autobahnen und eine Berglandschaft vor der Haustüre. Charlotte Binder, isaac Mehr Elektro-Tankstellen in den Tiefgaragen und Parkhäusern. Die unverschämten KVB-Preise und schlechte Taktung könnte man mal überarbeiten. Und zu guter letzt würde ich mir mehr Coworking-Spaces in der Innenstadt wünschen. Rafael Laguna, Open-Xchange Die Investmentstruktur ist noch eine andere als in Berlin. Ich denke vor allem im Tech-Sektor kommen die Startups derzeit noch nicht um Berlin herum. Wollen Sie schnell wachsen brauchen sie große risikobereite Investoren. Wir kommen mit unseren Produkten zur Zahnzwischenraumpflege aus einem ganz anderen Bereich, aber ich denke, dass sich diese Szene sehr auf Berlin konzentriert. Louis Bahlmann, Wingbrush Ein echtes Problem sind die fehlenden bezahlbaren Flächen, um ansprechende Büros in gut erreichbaren und für junge Talente beliebte Veedel – für Nicht-Kölner: Stadtteile – zu errichten – hier wünsche ich mir mehr Einsatz von politischer Seite. Ich glaube, unserer Stadt wäre durch bezahlbare Büroflächen in hippen Ecken mehr geholfen als dass dies durch die extrem hohen Preise fast ausschließlich Konzernen ermöglicht wird. Ernesto Garnier, Einhundert Energie Noch mehr Hubs, wie den Startplatz, das Clusterhaus und The Ship, die in der Startup Szene wirklich was bewegen und ein erster Anlaufpunkt sind. Noch mehr VCs – auch wenn Jojo und Capnamic die Kölner Fahne hier schon sehr hoch halten. Und beim letzten Punkt lehne ich mich etwas aus dem Fenster: Wir stellen mittlerweile auch Entwickler aus Pakistan und Canada ein. Ein noch besserer Prozess im Bezug auf Arbeitsvisa und eventuell Deutschkurse. Wobei ich ehrlich gestehen muss, dass ich nicht tief genug im aktuellen Prozess drin stecke. Benjamin Roos, Studitemps Erstens: Bessere Vernetzung mit umliegenden Unternehmen. Zweitens: Mehr subventionierte Büroräume für Startups. Drittens: Mehr Beratungs- und Mentorenprogramme für Gründer. Ruben List, flexini Die bürokratischen Hürden bei der Gründung eines Unternehmens sind immer noch zu hoch, aber das ist in anderen Städten vermutlich genauso wie in Köln. Wie viel Zeit wir zu Beginn mit Notar, Gewerbeanmeldung oder einfach der Eröffnung eines Geschäftskontos verbracht haben, ist geradezu absurd. Anne Buch, EchtPost Ich wünsche mir, dass der Startup-Standort Köln an Relevanz gewinnt. Die Herzlichkeit der Kölner kann die Startup-Szene bereichern. Es geht nicht nur um Optimieren und Skalieren. Im Zeitalter von KI und Automatisierungen gewinnen Emotionen und Bindung immer mehr an Wert. Das darf man sich gerne bei den Kölnern abgucken. Çagla Mothes, Shape World Erstens: Mehr erschwingliche und flexible Büroflächen. Als Startup einen 3- oder 5-jährigen Mietvertrag einzugehen ist nicht wirklich optimal. Zweitens: Mehr Unterstützung nach der frühen Phase gerade was bei der Suche/Vermittlung von Büroflächen angeht oder der Wachstumsfinanzierung. Drittens: Bessere Vernetzung von Startups die die Startphase überwunden haben und bereits Traction haben. Jona Neuber, furryfit Ich würde mir wünschen, dass sich die Stadt für eine adäquate Anzahl an neuen, flexiblen Bürolösungen sorgt: Mit Größen zwischen 200 und 1.000 Quadratmetern, variablen Mietzeiträumen und vielfältigen Modellen, die die sehr unterschiedlichen Bedürfnisse von jungen Unternehmen berücksichtigen. Zudem wünsche ich mir eine zentrale Anlaufstelle für neue, internationale Arbeitnehmer. Eine große Baustelle in Köln ist für mich außerdem die Mobilität, die der urbanen Fortbewegung der Zukunft weit hinterherhinkt. Wir brauchen ein neues, innovatives Konzept, das insbesondere Fahrradfahrer als gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer betrachtet. Dies muss von starken baulichen Veränderungen für eigene Fahrradspuren oder Radschnellwegen begleitet werden. Am Beispiel von Vorreitern wie Kopenhagen, Rotterdam oder London sehen Sie, dass dies tatsächlich für mehr Radverkehr sorgt. So wird nicht nur der Klimaschutz vorangetrieben, sondern auch die urbane Lebensqualität verbessert. Ralph Hünermann, odoscope Erstens: Noch mehr Startups – Köln hat viele Startups mit enormem Potential, quantitativ muss – und wird – hier aber in den nächsten Jahren noch einiges kommen. Zweitens: Mehr Business Angels und kleine VCs – gerade in frühen Phasen ist es momentan nicht einfach, Geld zu bekommen. Drittens: Mehr Übersicht über alle Startups – hier gibt es schon erste Ansätze etwa mit CologneBay, aber da geht noch was. Florian Petri, Kernwerk Meine Wünsche sind nicht neu, aber sie beschäftigen junge Unternehmen nicht nur in Köln immer wieder. Erstens: Mehr Aufmerksamkeit in den lokalen Medien für Themen rund um Startups. Zweitens: Eine höhere Verfügbarkeit bezahlbarer Büroflächen. Drittens: Noch bessere Verknüpfung/Vernetzung zwischen etablierten Unternehmen und Startups. Markus Haas, fonial Erstens: Mehr Wirtschaftsförderung durch die Stadt. Zweitens: Mehr Kapital, mehr Investoren mit Sitz in Köln. Drittens:Weniger Baustellen, der Innenstadt-Verkehr ist der Horror, weswegen alle Mitarbeiter ein Jobticket für den öffentlichen Verkehr haben. Robert Kronekker, Hafervoll In Summe können Köln und das gesamte Rheinland selbstbewusster mit der Startup-Szene umgehen. Das betrifft natürlich die Gründer, aber auch Mitarbeiter, Industrie und Politik. Wenn alle Mut und Ausdauer haben, Neues auszuprobieren, werden viele Wünsche in Erfüllung gehen. Stefan Göke, Gokixx Zunächst einmal würde ich mir wünschen, dass die Stadt Köln aktiv in den Austausch mit Startups tritt, ihre Anliegen endlich ernst nimmt und enger mit ihnen zusammenarbeitet. Es werden nämlich keine neuen Pharma-Konzerne rund um Köln entstehen und auch keine weiteren Automobilhersteller wie Ford hierher ziehen. Die neuen Wirtschaftstreiber werden in Zukunft nicht mehr in den alteingesessenen Industrien, sondern fast ausschließlich im Technologiesektor zu Hause sein. Bei der Stadt Köln herrscht meiner Meinung nach einfach eine zu starke Verwaltungs- und keine Gestaltungs-Mentalität. Mein Wunsch wäre daher, dass die Politik es Menschen aus Startups ermöglicht, aktiv mitzureden, wenn es um Entscheidungen für die Startup-Szene geht und dass basierend darauf gemeinsame Aktionen durchgeführt werden. Sonst wird Köln ewig im Schatten der anderen deutschen Großstädte stehen. Mein dritter Wunsch wäre eine intensive Förderung durch die Stadt Köln. Konkret denke ich dabei an Förderungen bei der Anmietung von Büroflächen, Vergünstigungen für notwendige Infrastrukturen und an eine Plattform, durch die ein intensiver Austausch zwischen der hier ansässigen Industrie und den Startups möglich wird. Die Kölner Verwaltung schläft da einfach total und schafft es nicht, Anreize zu setzen, um lokale Startups zu unterstützen und um internationale Tech-Unternehmen nach Köln zu locken. Ich persönlich fände es wirklich schade, wenn Köln den richtigen Zeitpunkt verpasst, zu einem bedeutenden Knotenpunkt für Startups zu werden. Denn es ist absolut nicht gerechtfertigt, dass diese Stadt bei der Wahl des Standorts gegenüber Hamburg, München und Berlin immer den Kürzeren zieht. Timoor Taufig, Userlike Tipp: Kennt ihr schon unseren Startup Guide Köln, unseren Wegweiser durch die Gründerstadt Köln? Der listet wirklich alles auf, was man als Gründerin oder Gründer über die Startup-Stadt am Rhein. Hier entlang zum Startup Guide Köln. Kölle is e jeföhl – #Köln In unserem Themenschwerpunkt Köln berichten wir gezielt über die Digitalaktivitäten in der Rheinmetropole. Mit über 650 Start-ups, 25 Gründerzentren, attraktiven Investoren und zahlreichen Veranstaltungen und Netzwerken bieten Köln und das Umland ein spannendes Ökosystem für Gründerinnen und Gründer. Diese Rubrik wird unterstützt vom Digital Hub Cologne und der Stadt Köln. Foto (oben): Shutterstock
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Hoe u supersets op de juiste manier gebruikt
Als je enige tijd hebt besteed aan het zoeken naar workoutinspiratie of het bijwonen van persoonlijke of groepstrainingen, is de kans groot dat je de term ‘superset’ tegenkomt. Hoewel supersets gebruikelijk zijn, is het nog steeds moeilijk voor velen om te begrijpen wat ze zijn en hoe ze het best kunnen worden geïntegreerd in een training. Hier is wat hulp!
Supersetting is nogal eenvoudig: voer twee oefeningen uit, van achteren naar achteren, met weinig tot geen rust ertussenin. Een voorbeeld zou een set biceps-krullen zijn en daarna triceps dips direct daarna. Voor de time-crunched gymgoer worden supersets beschouwd als de heilige graal van workoutconstructies. Elk type training dat in de helft van de tijd beter belooft, is de overwinning voor de meesten!
Het ontwerpen van supersets wordt echter wat gecompliceerder. Ziet u, de oefeningen die u achter elkaar uitvoert, werken ofwel voor u of tegen u. Volg de juiste oefeningen bij elkaar en je verbrandt meer calorieën en verhoogt de prestaties. Kies de verkeerde koppeling en het kan verwondingen veroorzaken en uw vooruitgang mogelijk belemmeren. Laten we het afbreken en supersets supereenvoudig maken. Er zijn drie typen.
Antagonist Supersets: Koppelingsoefeningen samen waarbij tegenovergestelde spiergroepen zijn betrokken.
Ex. Biceps krullen, gevolgd door triceps krullen
Ex. Uitbreidingen van het been, gevolgd door hamstring-krullen of deadlifts
Antagonist-supersets laten één spiergroep rusten terwijl een ander aan het werk gaat. Dit zou je in staat moeten stellen om op hetzelfde “niveau” (gewicht / herhalingen) te tillen als je zou doen als je meerdere sets van één oefening zou voltooien met voldoende rust tussen elke set – wat tijd bespaart en de calorische uitgaven verhoogt.
Agonist Supersets: Koppelingsoefeningen samen met dezelfde spiergroepen.
Excl. Borstdrukken, gevolgd door push-ups
Excl. Pull-ups, gevolgd door biceps-krullen
Agonistische supersets worden soms samengestelde sets genoemd en zijn de fysiek meest veeleisende typen supersets. Hiermee kunt u uw trainingsvolume vergroten (hoeveel u kunt bereiken in dezelfde hoeveelheid tijd) en intensiteit (in minder tijd) en meer spieren opnemen in dezelfde training.
Een “pre-vermoeidheid superset” valt weg onder de agonist-kop. In plaats van twee oefeningen te kiezen die dezelfde algemene spiergroep aanvallen, begin je met een oefening voor een van de kleinere spiergroepen die helpt bij de tweede oefening die je gaat doen. In theorie bijvoorbeeld, wanneer je een van de spieren die helpen in de borst drukt, uitput, zal de borst harder moeten werken en zal dan een grotere “reactie” op de borstpers hebben. 19659013] Ex. Terugslag van triceps, gevolgd door drukken op de borst
Excl. Biceps curl, gevolgd door zittende rijen
Niet-gerelateerde Supersets: Koppelingsoefeningen die niet verbonden zijn.
Als u oefeningen combineert die niets met elkaar te maken hebben, krijgt u nog steeds het voordeel dat u meer sets en herhalingen in een korter aantal kunt voltooien van tijd, en zal ook weinig tot geen verlies van kracht hebben bij het verplaatsen tussen oefeningen.
Ex. Lunges, gevolgd door pull-ups
Ex. Squats, gevolgd door push-ups
Common Superset Mistakes
Pas op voor de volgende fouten die uw gezondheid en resultaten kunnen beïnvloeden.
Pairing Core met andere oefeningen – Uw kern is verantwoordelijk voor het stabiliseren en je helpen op te tillen. Wanneer u uw core voortdurend belast tussen het zwaar tillen, loopt u het risico een integrale bron van ondersteuning te elimineren. Het is beter om het kernwerk voor het einde van de training of een andere dag te redden als u supersets gebruikt om uw winst te maximaliseren!
Opeenvolgende veelbewegende bewegingen uitvoeren – Een comprimerende beweging is alles dat uw ruggengraat comprimeert, zoals kraakpanden of barbell lunges. Compressieve bewegingen zijn niet slecht, noodzakelijkerwijs. Maar je wilt wel werken in niet-samendrukbare oefeningen om deze veel voorkomende oefeningen tegen te gaan. Voorbeelden zijn alles dat uw armen op hun plaats fixeert en uw voeten in beweging laat komen, zoals tricepsdips, pull-ups, glute-bruggen of andere ophangingsoefeningen (bijv. TRX-oefeningen).
Uiteindelijk zijn supersets een geweldige manier om te maximaliseren je tijd in de sportschool. En met een beetje voorbedacht advies kunnen ze u helpen uw spieren te laten gissen, door plateaus te breken en burn-out of verveling te voorkomen. Vraag een personal trainer voor meer advies als u nog steeds niet zeker weet hoe u uw eigen supersets moet bouwen.
Opmerkingen
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Hoe u supersets op de juiste manier gebruikt
Als je enige tijd hebt besteed aan het zoeken naar workoutinspiratie of het bijwonen van persoonlijke of groepstrainingen, is de kans groot dat je de term 'superset' tegenkomt. Hoewel supersets gebruikelijk zijn, is het nog steeds moeilijk voor velen om te begrijpen wat ze zijn en hoe ze het best kunnen worden geïntegreerd in een training. Hier is wat hulp!
Supersetting is nogal eenvoudig: voer twee oefeningen uit, van achteren naar achteren, met weinig tot geen rust ertussenin. Een voorbeeld zou een set biceps-krullen zijn en daarna triceps dips direct daarna. Voor de time-crunched gymgoer worden supersets beschouwd als de heilige graal van workoutconstructies. Elk type training dat in de helft van de tijd beter belooft, is de overwinning voor de meesten!
Het ontwerpen van supersets wordt echter wat gecompliceerder. Ziet u, de oefeningen die u achter elkaar uitvoert, werken ofwel voor u of tegen u. Volg de juiste oefeningen bij elkaar en je verbrandt meer calorieën en verhoogt de prestaties. Kies de verkeerde koppeling en het kan verwondingen veroorzaken en uw vooruitgang mogelijk belemmeren. Laten we het afbreken en supersets supereenvoudig maken. Er zijn drie typen.
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Agonist Supersets: Koppelingsoefeningen samen met dezelfde spiergroepen.
Excl. Borstdrukken, gevolgd door push-ups
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Uiteindelijk zijn supersets een geweldige manier om te maximaliseren je tijd in de sportschool. En met een beetje voorbedacht advies kunnen ze u helpen uw spieren te laten gissen, door plateaus te breken en burn-out of verveling te voorkomen. Vraag een personal trainer voor meer advies als u nog steeds niet zeker weet hoe u uw eigen supersets moet bouwen.
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#KERNWERK #DigitalPersonalTraining für unsportlichen Einsteiger bis zum Wettkampfathleten
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Persönlichen Fitness Trainingsplan erstellen - KERNWERK App im Test
Persönlichen Fitness Trainingsplan erstellen – KERNWERK App im Test
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Wahrscheinlich werden einige denken, warum man denn nun schon wieder eine neue Fitness App braucht. Reichen denn nicht NTC, Runtastic Results und Freeletics schon aus, um sich selbst mit dem eigenen Körpergewicht in Form zu bringen? Nicht ganz! Wie funktioniert die KERNWERK Fitness App? Die KERNWERK App ist technisch einzigartig und…
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Tag 4:
In den letzten Monaten (seit April) hatte ich die Intensität meines Trainings etwas runtergefahren. Aus verschiedenen Gründen hatte ich in der Schule und zu Hause mehr Anforderungen und Anregungen und dann nicht jeden Abend Lust und Kraft für ein „Hardcore“-Workout. Stattdessen habe ich relativ oft eine Yoga-Einheit gemacht. Das hat mich flexibel und ruhiger gemacht und gut getan.
Seit der Diagnose vor 5 Tagen ist es anders - es fühlt sich an, als ob ich meinen Körper austesten müsste, gucken was er noch so kann. Vielleicht weil ich von dem Tumor fast nichts merke, außer ab und an (eher öfter) ein paar Bauchschmerzen, Grummeln und Blähungen.
Deswegen habe ich heute direkt nach dem Aufstehen wieder ein KERNWERK-WOD gemacht. Dabei leider festgestellt, dass meine Maximalkraft seit April etwas nachgelassen hat. Aber die untenstehende Belastung schaffe ich unbroken.




Danach ein bisschen rumgegammelt, Gedanken gemacht und wieder verworfen und ein paar (wenige) Dinge von meiner To-Do-Liste vor Dienstag abgearbeitet.
Dazu gehörte auch das Grab von meinem Vater neu zu bepflanzen. Das war weniger schlimme als befürchtet, eigentlich war es sogar ganz schön.


Der beste Hund aller Zeiten weicht mir nicht mehr von der Seite. Ganz erstaunlich, was Tiere so mitbekommen.
Danach habe ich meine Blutwerte (kamen per Post von der Untersuchung an Tag -4) angeschaut.
Total schräg: da wird mir an Tag 0 Krebs diagnostiziert, mindestens Stufe 3 und alle Blutwerte sind nahezu im Optimum. Ich bin sehr froh darüber - für die OP am Mittwoch habe ich damit ziemlich gute Voraussetzungen, bilde ich mir zumindestens ein.
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Tag 103:
Vorletzter „Urlaubstag“. Mir geht es ziemlich gut und ich habe den heutigen Tag genossen und freue mich schon auf morgen.
Am Mittag war es sogar so gut, dass ich seit 3 Monaten wieder ein Kernwerk WOD machen konnte. Zwar nur Teil 1 und nur mit skalierten Gewichten, aber trotzdem habe ich mich dabei ziemlich gut gefühlt.
Ansonsten wieder ein bisschen Büroarbeit, ein bisschen für die Schule gemacht, ein bisschen geFacetimet und gechattet. Ich war ein bisschen im Plappermodus.
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Werbung | NO EXCUSES ▫️ Während meiner Vorbereitungsphase für den Rennsteig-Supermarathon habe ich auch mit der neuen KERNWERK App trainiert und mir mal angeschaut, was da so geht! ▫️ Denn das Besondere bei KERNWERK sind die personalisierten Trainingspläne und die superflexible Art zu trainieren. Außerdem finde ich die Anleitungsvideos echt gut gemacht, da sie jede Übung ganz genau erklären und auch aus verschiedenen Perspektiven zeigen. ▫️ Außerdem kann man immer spontan angeben, welches Equipment gerade zur Verfügung hat und so mit Gewichten im Gym oder eben ganz ohne im Park trainieren. ▫️ Besonders jetzt, wenn die Outdoor-Saison beginnt, liebe ich es Draußen zu trainieren und auch wenn ich viel wegen meiner Wettkämpfe reise, ist die KERNWERK App mit den personalisierten Plänen super. ▫️ Schaut sie Euch doch mal an. Denn es gibt auch eine kostenlose Probephase und mit dem Code FE6D27 bekommt Ihr lebenslang 20% Rabatt auf die Trainingspläne von @kernwerktraining ▫️ ▫️ #getfitstayfit #noexcuses #kernwerktraining #fitfamgermany #getfit #hitworkout #sportblogger #fitnessblogger #fibopower #fiboköln #fitnessbody #bodybuilding #fitnessexpo #laufblogger #stabitraining #fitnessapp #workout #outdoorworkout #calisthenics #bodyweighttraining (hier: Sports Insider Magazin) https://www.instagram.com/p/BxwEu-GBFh5/?igshid=15m3o7qxuhi6w
#getfitstayfit#noexcuses#kernwerktraining#fitfamgermany#getfit#hitworkout#sportblogger#fitnessblogger#fibopower#fiboköln#fitnessbody#bodybuilding#fitnessexpo#laufblogger#stabitraining#fitnessapp#workout#outdoorworkout#calisthenics#bodyweighttraining
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Das junge Kölner Startup Kernwerk positioniert sich als “Personal Trainer für die Hosentasche”. “Unser individuelles Training nennt sich Kernwerk Coach. Wir haben ein Abo-Modell, jedoch ohne Laufzeiten. Wir denken, dass die üblichen 3, 6 oder 12 Monatsverträge von Gestern sind und machen es daher wie Spotify und Netflix – keine Bindung und jederzeit kündbar”, erklärt Gründer Florian Petri. Am Anfang lief bei Kernwerk, das derzeit auch beim Hype Spin Accelerator des 1. FC Köln an Bord ist, eine Sache so richtig schief: Die Rheinländer setzten mit Raw Workout auf den falschen Namen! Es folgte ein Markenrechtsstreit mit einem großen Mode-Konzern. “Wir mussten über 300 Videos neu drehen und uns einen neuen Namen suchen. Dennoch bin ich rückblickend froh, dass das passiert ist. Dann nur durch diese Schieflage waren wie gezwungen, einen neuen Namen zu wählen und nun sind wir mit Kernwerk deutlich zufriedener und es kommt bei den Kunden deutlich besser an”, berichtet Petri. Im Interview mit deutsche-startups.de spricht der Kernwerk-Macher außerdem über Cupertino, Kritiken und Fitnessziele. Wie würdest Du Deiner Großmutter Kernwerk erklären? Omma, dat is so: Wir sind der Fitnesstrainer in deiner Hosentasche. An jedem Tag sagen wir dir über dein Telefon, was heute das beste Training für dein Ziel ist. Wir suchen dir jede einzelne Übung speziell für deine Stärken und Schwächen heraus. Und du kannst selbst entscheiden, ob und mit welchen Geräten du trainieren willst. So wirst du so fit, als wärst du wieder 20. Hat sich das Konzept seit dem Start irgendwie verändert? Das Konzept ist erstaunlich gleich geblieben, jedoch verändern sich natürlich die Technologie immer wieder. Gerade für Technologieunternehmen sind drei Jahre eine halbe Ewigkeit und hier haben wir große Schritte gemacht. Der Benutzer bekommt davon in der Regel nichts mit, außer dass das Training immer ein bisschen besser passt. Wie funktioniert denn euer Geschäftsmodell? Unser individuelles Training nennt sich Kernwerk Coach. Wir haben ein Abo-Modell, jedoch ohne Laufzeiten. Wir denken, dass die üblichen 3, 6 oder 12 Monatsverträge von Gestern sind und machen es daher wie Spotify und Netflix – keine Bindung und jederzeit kündbar. Das Abo verlängert sich von Monat zu Monat. Der Preis liegt bei 9,99 Euro pro Monat. Wie genau hat sich Kernwerk seit der Gründung entwickelt? Wo soll ich da Anfangen? Das Team hat sich seit dem Start 2015 massiv verändert, da wir neue Gesichter dazu gewonnen haben und alte Hasen uns leider verlassen mussten. Wir haben aber vor allem eine sehr schöne Evolution bezüglich der Arbeitslocation durchgemacht: Von Wohnzimmer in den Co-Working-Space, über ein geteiltes Büro bis hin zu unserem eigenen Team-Büro mitten im Media Park in Köln. Das ist schon stark und ein tolles Gefühl, nun mit den Kollegen im eigenen Büro zu sitzen. Nun aber einmal Butter bei die Fische: Wie groß ist Kernwerk inzwischen? Nicht so groß, wie wir geplant hatten zu sein. Das liegt daran, dass wir neun Monate lang viel umbauen mussten – beispielsweise durch Anforderungen von den Kollegen aus Cupertino. Dennoch konnten wir unseren Umsatz von 2017 auf 2018 auf einen sechsstelligen Betrag ausweiten. Das wahre Wachstum hat dieses Jahr erst begonnen, sodass wir damit rechnen, 2020 einen siebenstelligen Umsatz zu erwirtschaften. Unser Team ist erfreulicher Weise langsam aber stetig gewachsen, sodass wir nun insgesamt 13 Leute sind, davon vier Vollzeit in unserem Kölner Büro sowie zwei Vollzeit in den “Kernwerk Studios” in Siegen. Blicke bitte einmal zurück: Was ist in den vergangenen Jahren so richtig schief gegangen? Da gibt es verschiedene Dinge, die so richtig in die Hose gegangen sind. Beispielsweise hatten wir 2017 einen Markenrechtsstreit mit einem großen Mode-Konzern. Unser alter Name ist dort sauer aufgestoßen und die darauffolgende Abmahnung hat uns schwer getroffen. Wir mussten über 300 Videos neu drehen und uns einen neuen Namen suchen. Dennoch bin ich rückblickend froh, dass das passiert ist. Dann nur durch diese Schieflage waren wie gezwungen, einen neuen Namen zu wählen und nun sind wir mit Kernwerk deutlich zufriedener und es kommt bei den Kunden deutlich besser an. Mein “Learning” ist daher: Krisensituationen objektiv analysieren – und die investierte Energie gezielt lenken um gestärkt aus der Krise hervor zu gehen. Fokus ist in einer solchen Situation alles. Und wo hat Ihr bisher alles richtig gemacht? Glücklicher Weise haben wir scheinbar bei unserer Grundidee vieles Richtig gemacht. Wir mussten bisher keinen Pivot hinlegen und erhalten berauschend gute Kritiken für unser Training. Unsere Kernleistung, das persönlich zugeschnittene Training, kommt sehr gut an und ist konzeptionell seit 2016 nahezu unverändert. Das ist aber vor allem auch dem Team und unserem sympathischen Headcoach Björn zu verdanken, der bei den Trainierenden sehr gut ankommt. Wo steht Kernwerk in einem Jahr? In einem Jahr werden wir täglich eine mittlere, fünfstellige Anzahl an Menschen mit individuellen Workouts und der Erreichung ihrer Fitnessziele glücklich machen. Kölle is e jeföhl – #Köln In unserem Themenschwerpunkt Köln berichten wir gezielt über die Digitalaktivitäten in der Rheinmetropole. Mit über 650 Start-ups, 25 Gründerzentren, attraktiven Investoren und zahlreichen Veranstaltungen und Netzwerken bieten Köln und das Umland ein spannendes Ökosystem für Gründerinnen und Gründer. Diese Rubrik wird unterstützt vom Digital Hub Cologne und der Stadt Köln. Foto (oben): Shutterstock
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In Köln gibt es schon lange eine umtriebige Startup-Szene. Erfolgreiche Grownups wie Picanova, DeepL und Silexica haben ihren Sitz am Rhein. Aber was wünschen sich Gründer für den Startup-Standort Köln wirklich? In Summe können Köln und das gesamte Rheinland selbstbewusster mit der Startup-Szene umgehen. Das betrifft natürlich die Gründer, aber auch Mitarbeiter, Industrie und Politik. Wenn alle Mut und Ausdauer haben, Neues auszuprobieren, werden viele Wünsche in Erfüllung gehen. Stefan Göke, Gokixx Erstens: Mehr Wirtschaftsförderung durch die Stadt. Zweitens: Mehr Kapital, mehr Investoren mit Sitz in Köln. Drittens:Weniger Baustellen, der Innenstadt-Verkehr ist der Horror, weswegen alle Mitarbeiter ein Jobticket für den öffentlichen Verkehr haben. Robert Kronekker, Hafervoll Meine Wünsche sind nicht neu, aber sie beschäftigen junge Unternehmen nicht nur in Köln immer wieder. Erstens: Mehr Aufmerksamkeit in den lokalen Medien für Themen rund um Startups. Zweitens: Eine höhere Verfügbarkeit bezahlbarer Büroflächen. Drittens: Noch bessere Verknüpfung/Vernetzung zwischen etablierten Unternehmen und Startups. Markus Haas, fonial Erstens: Noch mehr Startups – Köln hat viele Startups mit enormem Potential, quantitativ muss – und wird – hier aber in den nächsten Jahren noch einiges kommen. Zweitens: Mehr Business Angels und kleine VCs – gerade in frühen Phasen ist es momentan nicht einfach, Geld zu bekommen. Drittens: Mehr Übersicht über alle Startups – hier gibt es schon erste Ansätze etwa mit CologneBay, aber da geht noch was. Florian Petri, Kernwerk Erstens: Mehr erschwingliche und flexible Büroflächen. Als Startup einen 3- oder 5-jährigen Mietvertrag einzugehen ist nicht wirklich optimal. Zweitens: Mehr Unterstützung nach der frühen Phase gerade was bei der Suche/Vermittlung von Büroflächen angeht oder der Wachstumsfinanzierung. Drittens: Bessere Vernetzung von Startups die die Startphase überwunden haben und bereits Traction haben. Jona Neuber, furryfit Kölle is e jeföhl – #Köln In unserem Themenschwerpunkt Köln berichten wir gezielt über die Digitalaktivitäten in der Rheinmetropole. Mit über 650 Start-ups, 25 Gründerzentren, attraktiven Investoren und zahlreichen Veranstaltungen und Netzwerken bieten Köln und das Umland ein spannendes Ökosystem für Gründerinnen und Gründer. Diese Rubrik wird unterstützt vom Digital Hub Cologne und der Stadt Köln. Foto (oben): Shutterstock
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In Köln gibt es schon lange eine umtriebige Startup-Szene. Erfolgreiche Grownups wie Picanova, DeepL und Silexica haben ihren Sitz am Rhein. Doch was genau macht den Reiz der Startup-Szene in Köln aus? Der besondere Reiz der Kölner StartUp-Szene liegt für mich in ihrer vibrierenden Kultur: Die szene-typische junge, internationale und dynamische Atmosphäre verbindet sich in Köln mit der weltoffenen, zugänglichen Art der Rheinländer. Eine perfekte Symbiose. Viele StartUp-Hubs sind im Szeneviertel Ehrenfeld angesiedelt. Das multikulturelle Veedel bietet alles, was das Herz begehrt: Internationale Restaurants und Läden, angesagte Bars und Clubs, vielfältige Einkaufsmöglichkeiten. Studenten, künstlerische Bohème und junge Familien wissen die Vorteile zu schätzen und leben gemeinsam auf relativ kleinem Raum. Das sorgt für großen Zusammenhalt und lebendiges Miteinander. Trotz Internationalität und Weltoffenheit ist die Atmosphäre also sehr familiär und teils fast dörflich – eine einzigartige Kombination. Ralph Hünermann, odoscope Köln ist so schön unaufgeregt und das gilt auch für die Startup-Szene. Sie wird immer präsenter, bleibt aber gleichzeitig übersichtlich, irgendwie kennt man jeden um drei Ecken. Anne Buch, EchtPost Hier gibt es definitiv viel Potenzial. Gerade die Infrastruktur mit vielen namhaften Medienhäuser und Agenturen im Umkreis bietet kurze Wege und schnelle Kommunikation. Die Startup-Szene ist zudem übersichtlicher in Köln und man kommt schnell in tiefgründige Gespräche mit anderen Gründern. Çagla Mothes, Shape World In Köln läuft man sich ständig über den Weg. Das heißt, man kann die Entwicklung befreundeter Start Ups quasi hautnah miterleben. Außerdem hilft man sich gegenseitig und unterstützt sich wo es eben passt. Die Kölner sind eine sehr treue Gemeinde. Ruben List, flexini Das Chaos schafft Raum für Möglichkeiten. Man hat noch Platz, um wirklich mitzugestalten und neue Impulse zu setzen – du gehst nicht so in der Masse unter. Zudem ist es dadurch einfacher, Mitarbeiter und Freelancer zu finden – der Markt dafür ist gut, da auch die Bereitschaft da ist, aus dem ja sehr vernetzten Umland in die Stadt zu kommen. Um so mehr ich in die Szene eintauche, umso mehr weiß ich die Möglichkeiten zu schätzen, die der Zustand der Aufbruchsstimmung birgt. Florian Petri, Kernwerk Kölle is e jeföhl – #Köln In unserem Themenschwerpunkt Köln berichten wir gezielt über die Digitalaktivitäten in der Rheinmetropole. Mit über 650 Start-ups, 25 Gründerzentren, attraktiven Investoren und zahlreichen Veranstaltungen und Netzwerken bieten Köln und das Umland ein spannendes Ökosystem für Gründerinnen und Gründer. Diese Rubrik wird unterstützt vom Digital Hub Cologne und der Stadt Köln. Foto (oben): Shutterstock
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+++ Gleich 12 Startups gehen beim Hype Spin Accelerator des 1. FC Köln an Bord. Mehr als 100 Startups haben sich für den ersten Batch des neuen Förderprogramms beworben. Aus besten Bewerbungen wählte der FC in einem zweitätigen Bootcamp die zwölf vielversprechendsten Startups für die Teilnahme am viermonatigen Förderprogramm aus. Dies sind: Digifood, TRACKTICS, Ambiotex, Indi Gaming, Inscouts, Streetkickes, GameBuddy, MODUU, As Good As Pros, Talento Today, Kernwerk und Kiss My Score. Mitte November werden die Startups mit dem viermonatigen Förderprogramm beginnen. Dafür können sie in die Räume des Kölner Startup-Inkubators Startplatz einziehen. Für den Accelerator arbeitet der FC mit Hype Sports Innovation zusammen. Kölle is e jeföhl – #Köln In unserem Themenschwerpunkt Köln berichten wir gezielt über die Digitalaktivitäten in der Rheinmetropole. Mit über 650 Start-ups, 25 Gründerzentren, attraktiven Investoren und zahlreichen Veranstaltungen und Netzwerken bieten Köln und das Umland ein spannendes Ökosystem für Gründerinnen und Gründer. Diese Rubrik wird unterstützt vom Digital Hub Cologne und der Stadt Köln. Foto (oben): 1. FC Köln/Thomas Fähnrich
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