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matchingbox-be-complete · 8 years ago
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MATCHINGBLOG: JETZT GEHT’S LOS!
Hier steht Qualität vor Quantität, Relevanz über Content-Fluten und eine gesunde Mischung vor langweiliger Monotonie. Willkommen im neuen Blog von MATCHINGBOX
Herzlich willkommen - In unserer schönen neuen Blogwelt. Tauche gemeinsam mit uns ein in komplexe Wissensbereiche, hilfreiche Ratschläge für deine Persönlichkeitsentwicklung, interessante Stories aus Leben, Alltag und Karriere sowie regelmäßige Updates zu MATCHINGBOX.
Gemeinsam in ein neues Kapitel eintauchen
Philip Rosenthal hat einst richtigerweise behauptet, wer aufhöre, sic­h zu verbessern, habe aufgehört gut zu sein. Wir arbeiten stetig kundennah an der Entwicklung unseres Produktes und des Mehrwerts für alle, die mit MATCHINGBOX in Kontakt kommen. Gerne gehen wir also nun den nächsten Schritt. Wir möchten unsere Kompetenz in den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung und Psychologie gepaart mit Coaching- und Beratungsskills und einer Priese digitaler Innovation in diesem Blog mit euch teilen.
Gestatten - Wir…
Wir, das bedeutet ein junges, motiviertes Start-Up-Unternehmen. Ein 2014 als universitäre Ausgründung in Frankfurt geborenes Unternehmen, das liebt, was es tut. Wir ermöglichen jungen Menschen eine innovative Lösung, nicht auf Grundlage von Zeugnisnoten und Hard-Facts, sondern vorwiegend mittels Soft-Skills und Persönlichkeitsmerkmalen den passenden Job zu finden. Wir schreiben uns auf die Fahne, dass auch du eine Karriere startest, die dich langfristig glücklich macht und auf maximaler Passung beruht.
Du…
Nun zu dir! Was treibt dich an? Was führt dich zu MATCHINGBOX? Was interessiert dich? Damit wir diesen Blog ganz nach deinen Wünschen, Bedürfnissen und Interessen gestalten können, interessiert uns jederzeit deine ehrliche Meinung. Sieh uns nicht als reinen einseitigen Informationskanal, sondern als interaktive Plattform, die von Feedback und Dialogen lebt.
Vielleicht möchtest du dich uns und vor allem hochkarätigen Unternehmen noch eingehender vorstellen. Dann hast du jederzeit die Möglichkeit, kostenlos ein Profil bei MATCHINGBOX anzulegen und deine Persönlichkeitsanalyse zu starten.
Die zwei Fragezeichen der Karriere
Leider gibt es für die perfekte Karriere, den besten Arbeitgeber und die Muster-Bewerbung nicht das eine Erfolgsrezept. In Wahrheit ist das Leben von Bewerbern selten unbeschwert. Nachdem das eine Kapitel mit dem abgeschlossenen Abitur, Bachelor, Master oder einer Berufsausbildung zugeklappt werden kann, öffnet sich direkt das Nächste. Immer häufiger ist es verbunden mit lauter Fragezeichen. Wohin soll die berufliche Reise gehen? Welcher Job passt zu mir? In welchem Bereich möchte ich langfristig arbeiten? Worin liegen überhaupt meine Stärken, worin Schwächen? Orientierungslosigkeit und persönliche Unsicherheit machen sich breit.
Doch wie sich im Laufe der Zeit schnell herausstellen sollte, sehen sich nicht nur Schüler, Studenten und Absolventen dieser Herausforderung ausgeliefert. Auch auf Seiten der** talentsuchenden Arbeitgeber** war, ist und wird die Suche nach dem wahrhaftig passenden Gegenüber durch viele Unklarheiten charakterisiert sein. Das Dilemma lässt sich beiderseits auf den Punkt bringen: Wir wissen womöglich, was wir können, aber wissen wir auch, wer wir sind? Fachliche Kompetenzen und Hard-Facts sind veränderbar, persönliche Merkmale, Soft-Skills und die indivuelle Passung allerdings nicht. Die meisten karriererelevanten Entscheidungen beruhen in letzter Instanz vielmehr auf einem **subjektiven Bauchgefühl **als auf einer systematischen transparenten Methodik.
Wir sind angetreten, das zu ändern! Wenn sich sowohl Bewerber, als auch Unternehmen in einer Problematik vereinen, dann ist es unsere Aufgabe, diese Problematik für beide Seiten zu lösen. Die Zeit erfordert eine Veränderung im Recruiting. Und eine bewusste Persönlichkeitsentwicklung.
Deine Herausforderung: Karriere
Wir möchten dich hiermit gerne bewusst für die Thematik sensibilisieren. Abgesehen davon, in welchem Status du dich gerade befindest – ob Schüler, Student, Absolvent oder Young Professional - der wichtigste Faktor deiner Entwicklung bist du selbst. Bevor du das Bewerbungsschreiben für dein bevorzugtes Unternehmen verfasst, dich für einen Studiengang einschreibst oder überhaupt beginnst, nach interessanten Institutionen einer Branche zu suchen, musst du lernen, was du selbst zur Bewältigung deines Karrierewegs beitragen kannst.
Sich selbst besser kennenlernen
Das bedeutet nichts anderes als sich selbst zu finden, zu identifizieren und einzuschätzen, wozu man selbst in der Lage ist. Wer bist du? Wann hast du dir zuletzt diese Frage gestellt? Hast du darauf eine Antwort parat? Und hast du diese bereits aus der Wolke deiner vagen Vorstellung bewusst zu Papier gebracht? Seine eigenen Ziele zu definieren und zu verfolgen ist wissenschaftlich erwiesen ein Schlüssel zum Erfolg. Sportmanager Mark McCormack beschrieb bereits 1984 in seinem Buch „What They Don’t Teach You at the Harvard Business School“, dass Junge Karriereeinsteiger mit klar und vor allem schriftlich fixierten Zielen im Laufe ihres Lebens die Möglichkeiten haben, bis zu zehnmal mehr Geld zu verdienen als ziellose Menschen.[1] Seine eigenen Ziele in Worte zu fassen ist jedoch nicht wirklich leicht. Jeder wird bereits das eine oder andere Mal an der Formulierung der eigenen Motivation im Anschreiben oder Motivationsschreiben der Bewerbung gescheitert sein. Es fehlt am Thema, Wort, Bewusstsein und der validen Selbsteinschätzung. Durch unseren wissenschaftlich fundierten Persönlichkeitstest bekommt jeder Bewerber kostenlos die Gelegenheit, sich im Rahmen von etwa 100 Fragen auf seine wesentlichen Persönlichkeitsmerkmale analysieren zu lassen. Das Ergebnis: Ein umfassendes Feedback zur eigenen Person, eine Einordnung in die Taxonomie von 16 Persönlichkeitstypen, und die Möglichkeit, endlich die eigene Persönlichkeit in Worte fassen zu können.
Persönlichkeit formulieren – Das Motivationsschreiben
Unsere Plattform hilft dir somit, deine personalen und sozialen Kompetenzen, Stärken und Schwächen fassbar zu machen und in einen unverkennbaren Fingerabdruck zu verwandeln. Der erste Schritt in Richtung deiner eigenen leuchtenden Bewerbermarke ist getan. Wir als junge Unternehmer, die die Problematik am eigenen Leib kennengelernt haben, machen deine Karriere zu unserer Angelegenheit und hoffen, dir damit bereits ein kleines großes Stück weitergeholfen zu haben. Endlose Bemühungen und Strapazen beim Schreiben der perfekten Bewerbung sollen endgültig der Vergangenheit angehören. Wir haben die Vision, mit der Zeit die moderne Interpretation des Motivationsschreibens zu werden. Deine Reise in Richtung Traumberuf ist damit aber noch längst nicht beendet, sie befindet sich gerade erst am Anfang.
Das perfekte Unternehmen finden
Ist die MATCHINGBOX samt deiner Kompetenzen, Skills und Referenzen dann gepackt, so heißt es, genau die passenden Branchen und Unternehmen ausfindig zu machen. Bewerbung schreiben, absenden, womöglich lange auf eine Rückmeldung warten, zum Vorstellungsgespräch antreten und schlussendlich das Bauchgefühl des Verantwortlichen darüber entscheiden lassen, ob du dich nun zukünftig Sales Manager, Bäckermeister, IT-Consultant oder Gleichstellungsbeauftragte nennen darfst. So oder so ähnlich wird die Realität wohl häufig aussehen. Durch den innovativen Matching-Algorithmus verbinden wir deine in der Analyse ermittelten Merkmale mit der Unternehmenskultur aller Unternehmen aus unserem Portfolio. Die Unternehmen, die potenziell am besten zu dir passen, werden dir vorgestellt. Das alles in weniger als 24 Stunden und garantiert mit den größtmöglichen Erfolgsaussichten. Mit wenigen Klicks hast du die Möglichkeit, dich umgehend beim jeweiligen Unternehmen zu bewerben. Und auch andersrum stehen alle Türen offen: Unternehmen können sich gleichermaßen bei dir melden. Es ist also endlich vorbei, das Erreichen eines Ziels von langen Wartezeiten und subjektiven Einschätzungen abhängig zu machen.
Die eigenen Skills verbessern
Zu beginnen ist das Eine. Etwas weiterzuführen, stetig zu verbessern und damit Erfolg zu haben ist das Andere. Wer sich heute in einem Bereich ausbildet oder etwas lernt, der muss damit rechnen, dass in vielen Fällen gut 50% dieses Wissens in etwa zehn Jahren veraltet sein wird. Gerade zu Zeiten der Digitalisierung und Globalisierung, dem Internet der Dinge und täglich neuen Innovationen sind wir einem immer schneller werdenden Werte- und Wissenswandel ausgesetzt. Auch das Recruiting bleibt von der Veränderung nicht unberührt. So ist es einerseits unsere Aufgabe, mit innovativen Recruiting-Lösungen Firmen und Bewerber auf zukünftige Aufgaben vorzubereiten und den Wandel zu begleiten. Andererseits möchten wir die kontinuierliche Vermittlung von Know-How fördern, um eben jenem Problem aus dem Wege zu gehen: In einer laufenden Entwicklung den Zug zu verpassen und mit überholtem Wissen ausgestattet zu sein. Dies zu verhindern ist die Intuition dieses Blogs.
Bleibe also mit Hilfe dieser Seiten und jedem einzelnen Artikel auf dem Laufenden. Die hier vermittelten Aspekte haben auf deinen in diesem Artikel skizzierten Karriereweg unmittelbaren Einfluss. Unsere Beiträge sind eine Art persönliches Coaching für deine Persönlichkeitsentwicklung, die du nicht nur vor dem Berufsantritt, sondern auch on-the-job und im Privatleben sehr gut gebrauchen kannst. Hier werden wir dir von nun an hilfreiche Tipps zum Thema Persönlichkeit, personal growth, Bewerbung und vielem mehr bieten. Öffne die MATCHINGBOX!
Viel Spaß!
[1] McCormack, Mark Hume (1930 - 2003) What They Don’t Teach You at Harvard Business School: Notes From A Street-Smart Executive, New York 1984, S. 35 ff.
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madamekinkykay · 4 years ago
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Happy hump day #humpday ##matchingboxers #cheechnching #philly #smokers #clouds #cloud9 #420
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matchingbox-be-complete · 6 years ago
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„Eat your own dog food!“- Sales-Mentor Rolf Fellmann gibt Expertentipps für zukunftsfähige Verkaufsstrategien
Im Mentoring-Programm der Wirtschaftsförderung Düsseldorf arbeitet matching box mit dem erfahrenen Advisor Rolf Fellmann zusammen. Im Interview gibt der Mentor nun exklusive Einblicke.
Startups stehen in ihrer Entwicklungsphase vor vielen Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Beim Mentoringprogramm der Wirtschaftsförderung Düsseldorf helfen erfahrene Unternehmer jungen Unternehmen dabei, ihre alltäglichen Hürden zu meistern und so schnell Erfolge zu feiern. Im Winter des vergangenen Jahres berief die Wirtschaftsförderung das HR-Tech-Startup matching box in die dritte Auflage ihres Mentoringprogramms. Seitdem wird das Team von matching box eng durch den erfahrenen Manager Rolf Fellmann unterstützt, der bereits in den vorherigen Auflagen zu erfolgreichen Projektabschlüssen im Vertriebsbereich beigetragen hat. Rolf Fellmann blickt auf eine Erfahrung von über 30 Jahren zurück, die dem Düsseldorfer Startup insbesondere in den Bereichen B2B-Vertrieb und Customer-Relationship-Management einen wertvollen Zugewinn verspricht.
In einem Table-Talk haben wir nun mit Rolf Fellmann über die größten Hürden digitaler Verkaufsstrategien, den entscheidenden Wettbewerbsvorteil von Startups und einen unerwarteten Multimillionendeal gesprochen.
Rolf, du blickst mittlerweile auf mehrere Jahrzehnte voller Vertriebsprojekte zurück und hast den digitalen Wandel hautnah mitbegleitet. Was sind aus deiner Sicht heute die größten vertrieblichen Herausforderungen für Anbieter eines digitalen Produkts?
Bei digitalen Produkten kommt es mehr denn je darauf an, den jeweiligen Nutzen verständlich und treffend zu vermitteln. Und mit Nutzen meine ich den tatsächlichen Einfluss, den das Produkt beim potenziellen Kunden erzielen kann. Leider kommunizieren die Anbieter digitaler Produkte häufig eine Bandbreite an Features und Funktionen, vergessen dabei aber klarzustellen, was die Lösung eigentlich bewirkt. Man muss sich hierbei verständlich machen, dass jeder Kunde, jede Abteilung und jeder Ansprechpartner unterschiedliche Bedürfnisse sowie ein ganz individuelles Nutzenverständnis hat. Die Frage „Wie erreiche ich mit welcher Darstellung den Entscheider?“ sollte einem deshalb immer präsent sein. Verinnerlicht man das nicht, gelangt man schnell in einen Strudel endloser Pre-Sales-Cycles, in denen man erklärt, erklärt und nochmals erklärt. Es geht viel Zeit, Geld und Energie für die Überzeugung eines Leads verloren, der letzten Endes womöglich doch nicht zum zahlenden Kunden wird und abspringt. Verkaufen ohne dabei zu evangelisieren ist und bleibt eine große Herausforderung.
Du sprichst die Problematik an, unendliche Stunden Aufklärung und Vorschuss zu leisten, ohne auch nur einen Cent Geld verdient zu haben. Das erfordert zunächst Stärke und eine ausdauernde Strategie. Welche sind deines Erachtens weitere Sales-Kompetenzen, die es unbedingt braucht, um erfolgreich verkaufen zu können?
Es ist in erster Linie das, was du bereits ansprichst – eigene Stärke und vor allem Ausdauer. Manche Vertriebszyklen können schon mal langwierig ausfallen. Da ist Geduld und Durchhaltevermögen gefragt. Aber wie gesagt: Ohne dabei zu evangelisieren! Das hängt in meinem Verständnis ganz besonders von der Kompetenz ab, ein klares Verständnis von der Situation beim Kunden zu haben und sich darauf aufbauend angemessen zu positionieren. Angemessen, das bedeutet auch seine eigene Position nicht zu vernachlässigen. Als Sales-Manager ist man symbolisch gesprochen nichts anderes als ein Anwalt beider Seiten – des Kunden und des Anbieters.
Nun hast du in den letzten Jahren vermehrt mit Startups zusammengearbeitet und eine Reihe Insights gesammelt. Welche Wettbewerbsvorteile nutzen vor dem Hintergrund der gefragten Kompetenzen gerade die Startups?
Startups sind grundsätzlich eines: Unverbraucht. So gelingt es ihnen, objektiv und freigeistig an eine Problemlösung heranzutreten. Sie sind lean und können sich mit schnellen, wendigen Schachzügen sehr effizient am Markt und Kunden bewegen. Sie haben neben ihrer meist sehr großen Fachkompetenz in einem Spezialbereich allen voran Agilität inne, um die sie größere Unternehmen beneiden. Diesen Status müssen sie allerdings so lang wie möglich bewahren. Durch Wünsche und Anforderungen von nicht annähernd so agilen Kunden ist man schnell geneigt, sich des Umsatzes wegen kleinreden oder gar erpressen zu lassen. Schafft man es, sich von diesem Zwang zu lösen und seine eigene Definition zu behaupten, kann das ein immenser Wettbewerbsvorteil sein. Bei der Eigendefinition ist allerdings Vorsicht geboten. Stichwort: Eat your own dog food! Nur wenn du im übertragenen Sinne dein eigenes Hundefutter essen würdest – sprich: nur wenn du die funktionellen Eigenschaften deines Produkts getrost selbst nutzen würdest und sie erfolgreich in deinem eigenen Umfeld testest - kannst du das Produkt erfolgreich verkaufen und weiterentwickeln.
Du hast diesen Prozess während deiner mehr als dreißigjährigen Tätigkeit auch einige Male durchlaufen. Was waren auf diesem Weg deine größten Schlüsselmomente?
Da denke ich sofort an drei Erfahrungen. Erstens, die Überreichung meines persönlichen „Meisterstücks“ für den Gewinn meines ersten Kunden, den ich damals bei Matthiesen Daten akquirieren konnte. Zweitens, mein allererstes Quartal als Vertriebsleiter, das ich mit 101% abgeschlossen habe. Drittens, einen Multimillionendeal, den wir – ich erinnere mich noch genau – nach mehr als acht Stunden Verhandlung abgeschlossen haben, obwohl der Kunde am Anfang seine guten Gründe vorgetragen hatte, „weshalb er heute nicht kauft“. Zu Anfang war er geneigt, uns nach wenigen Minuten aus dem Meeting-Raum zu verabschieden. Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt: Erfolgreicher Sale.
Seit einigen Jahren zählst du jetzt schon zu den festen Größen im Mentoringprogramm der Wirtschaftsförderung Düsseldorf. Wieso möchtest du deine Expertise ausgerechnet in einem Startup-Mentoring weitergeben?
Weil es für mich an der Zeit ist, etwas zurückzugeben. Ich denke, dass Wissen und Erfahrungen nur wertvoll sind, wenn man sie auch gebührend weitergibt. Startups zu coachen und zu unterstützen ist dafür eine wunderbare Gelegenheit, da sie von Grund auf eine viel größere Herausforderung meistern müssen als etablierte Unternehmen. In gewissen Fragestellungen sind sie auf externe Hilfe schlichtweg angewiesen. Sie haben nur beschränkte Ressourcen, finanziell, zeitlich und personell, weshalb sie es verdienen, unterstützt zu werden.
Wir freuen uns sehr, dass du jetzt an unserer Seite bist und zusammen mit uns an Lösungen für die Zukunft arbeitest. Einige erfolgreiche Arbeitssessions haben wir hierfür bereits hinter uns gebracht. Würdest du denn noch einmal kurz zusammenfassen, welche Mission du im diesjährigen Programm mit matching box verfolgst?
Meine Mission könnte man mit dem Ausdruck „Hilfe zur Selbsthilfe“ umschreiben. Obwohl sich das vielleicht zunächst einmal etwas negativ anhört, verstehe ich es durchweg positiv und konstruktiv. Es ist mein Anspruch, aus einer externen Perspektive Mittel und Wege zu bieten, die matching box künftig dabei helfen sollen, ihren brennendsten Fragestellungen eigenständig zu begegnen. Damit beziehe ich mich in erster Linie auf das Schaffen von Struktur und Fokus. Wie eben gesagt steht und fällt der Erfolg eines Startups mit seiner eigenen Positionierung. Gemeinsam wollen wir im Rahmen des Mentorings an der Positionierung arbeiten, ein klares Nutzenverständnis von den Leistungsangeboten aufbauen und dieses letztlich auch nach außen kommunizieren. Das Ziel der sechsmonatigen Zusammenarbeit sollte sein, den Product Market Fit so gut es geht zu schärfen. Das ist ein Prozess. Und dieser Prozess schließt sich für mich nicht mit der Endpräsentation. Er wird kontinuierlich weitergehen. Auf diesem Weg begleite ich matching box gerne weiter.
Abschließend, lieber Rolf, erzähl uns doch bitte noch, was du am Mentoringprogramm der Wirtschaftsförderung besonders schätzt?
Ich führe meinen Gedanken gerne weiter: Hier macht es Spaß, den Weg des Startups weiter zu begleiten. Und warum? Weil das Match-Making einfach passt. Das Thema und die Chemie zwischen Mentor und Mentee werden wirklich optimal aufeinander abgestimmt, sodass eine konstruktive Zusammenarbeit zustande kommen kann. Außerdem ist das Programm nicht mit administrativen Aufgaben überladen, sodass alle Beteiligte ihren kreativen Freiraum für die wirklich wichtigen Kernaufgaben haben.
Rolf Fellmann berät und unterstützt seit 2008 Hersteller und Nutzer unter anderem bei der Geschäftsfeldentwicklung und bei der Etablierung erfolgreicher Vertriebs- und Technologie-Partnerschaften auf nationaler und internationaler Ebene. Der Fokus liegt auf den Bereichen Vertrieb & Marketing für IT-Startups, Hersteller von ITK-Produkten und Mittelständler mit dem Ziel ständiger Wachstums- und Nutzenmaximierung. Darüber hinaus ist Rolf Fellmann Vorstand von AngelEngine e.V., dem Business Angel Netzwerk im Wirtschaftsraum Düsseldorf und geschäftsführender Gesellschafter der rhein invest GmbH.
Das Mentoringprogramm läuft noch bis Mai 2019. Nähere Informationen zum Projektabschluss werden frühzeitig bekanntgegeben.
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matchingbox-be-complete · 7 years ago
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Die neuen Job Heroes: Helden des Berufslebens Pt.1
Die Persönlichkeitstypen sind, seitdem es MATCHINGBOX gibt, wichtige Bestandteile der Plattform. Nichts Neues also? 
Merkmale von Bewerbern und Mitarbeitern können mit Hilfe von Persönlichkeitstypen geclustert werden. Als Außenstehender könnte man vorschnell behaupten, die tatsächliche Einzigartigkeit jedes Charakters bleibt durch eine solche Kategorisierung mächtig auf der Strecke. Bei MATCHINGBOX ist das aber ganz und gar nicht so - versprochen! 
Denn ganz im Gegenteil: Unseren 16 Persönlichkeitstypen, die es schon seit der Geburtsstunde von MATCHINGBOX gibt, wird nun nach und nach noch mehr Leben eingehaucht. Durch die Gestaltung detaillierter Avatare geben wir jedem Sechzehntel jetzt ein eigenes Gesicht. 
Auf der ganz neu gelaunchten Persona-Seite gibt’s den Gesamtüberblick.
Nun möchten wir euch aber die ersten vier Avatare hier vorstellen, weitere zwölf folgen in der nächsten Zeit. Work in Progress.
Die ersten Vier – Familienfoto der ST-Funktionalität
Ganz neu sind die Avatare. Das, was dahinter steckt, ist aber ein jahrelang validierter psychologischer Ansatz. Die nun im neuen Glanz erstrahlenden vier Typen lassen sie sich anhand ihrer verwandten Merkmale zu einer Familie zusammenfassen.
Die sogenannte ST-Familie steht für das Funktionalitätspaar Sensing & Thinking aus der Psychologie. Ihre gemeinsamen Eigenschaften im Berufsleben zeigen sich in der Analyse von Fakten und des Ist-Zustands. Strategien und Prozesse zu entwickeln, einzuhalten und somit die Effektivität zu steigern ist die Mission dieser Heroes. Wie wird etwas genau gemacht? Wann ist es fertig? Wie viel kostet es und welche Schritte müssen eingehalten werden bis das Endresultat erreicht ist? Persönlichkeiten, die sich mit solchen Fragen beschäftigen können häufig zur ST-Familie gezählt werden. Bitte lächeln für das Familienfoto, Cheeeese!
Analytiker - ISTJ:
Logisch, faktenorientiert und verlässlich. Der „Präzise Analytiker hat ein Auge fürs Detail. Er genießt es, in Unternehmen zu arbeiten, in denen er Strategien und Prozesse effizienter gestalten kann. Seinem Unternehmen und den Kollegen tritt er zu jeder Zeit loyal gegenüber und geht mit ihnen durch gute wie durch schlechte Zeiten.
Forscher - ISTP:
Dieser Persönlichkeitstyp ist erfinderisch, zielorientiert und strukturiert. Forscher sind praktisch orientiert, sich stets über die realistischen Fakten bewusst und kaum zu überzeugen von etwas Anderem als guter Argumentationsführung. Sie genießen es, unabhängig zu arbeiten, und vertrauen auf Logik und Einfallsreichtum, um dringliche Unternehmensprobleme zu lösen.
Unternehmer - ESTP:
Er ist aufgeschlossen, vielseitig und aktiv. Der Unternehmertyp ist ein stark handlungsorientierter und einfallsreicher Mensch, der es bevorzugt, in jeglicher Lebenslage den effizientesten Weg zu nutzen. Er genießt es, Dinge möglichst zeitnah umzusetzen, und findet typischerweise auch unter widrigsten Bedingungen eine Lösung.
Organisator - ESTJ:
Verantwortungsvoll, umsetzungsstark und direkt. Organisatoren nutzen auf systematische Weise klare Fakten, um Entschlüsse zu fassen. Sie bevorzugen es, im Team einen Vorsprung herauszuarbeiten, um Prozessentwicklungen zum Ziel zu bringen.
Die Persönlichkeitstypen dieser Familie bevorzugen es, in ruhigen und besinnlichen Arbeitsumgebungen mit geregelten Arbeitszeiten eingesetzt zu werden. Etwa 65-75 % der Gesellschaft repräsentieren die in dieser Familie ausgeprägte S-Sensing-Funktionalität. Der Hang zum T-Thinking kommt in etwas weniger als 50% der Fälle vor. Am häufigsten findet man Typen der ersten Familie in Behörden, der Produktion oder dem Bau- und Ingenieurswesen.
Gebrauchsanleitung: Ein Wink an die Gleichgstellungsbeauftragten 
Jeder Persönlichkeitstyp ist gleich gut, gleich stark und gleich viel wert. Es gibt keine qualitativen Unterschiede zwischen den Familien und den einzelnen Job Heroes. Auf individuelle Art und Weise kann sich also jeder Bewerber und jede Bewerberin als Gewinn für das Studienfach, Unternehmen oder Organisation verstehen.
Auch die entweder männliche oder weibliche Darstellung der Avatare hat absolut keinen Hintergedanken und sagt nicht aus, wie das Vorkommen innerhalb der Gesellschaft und der Geschlechter verteilt ist. Der Genuss der Job Heroes ist also durchweg unbedenklich - garantiert ohne Risiken und Nebenwirkungen.
Identifikationsfigur für Jedermann
Sie stehen also keineswegs für ein Verwaschen von individuellen Merkmalen, sondern vielmehr für einen klaren Bezugsrahmen, den sich jeder Mitarbeiter, Bewerber, Student, Schüler und jeder, der sonst noch seine Karriere selbst in die Hand nimmt, zunutze machen kann. Die Job Heroes. Spielerisch überspitzt, aussagekräftig und modern.
Mit Hilfe dieser lebendigen Figuren können sich MATCHINGBOX-Nutzer von nun an nicht nur besser mit ihrem Ergebnis der Persönlichkeitsanalyse identifizieren, sondern bekommen zusätzlich tiefgehende Einblicke in die eigenen Person. Die 16 Job Heroes entstanden vor einem wissenschaftlichen Hintergrund. Ihre Merkmale sind psychologischer Natur. Und - das sollte jedem klar sein - sie helfen bei der Bewerbung, im Job und im Alltag ungemein weiter. Einige Vorteile für Bewerber  bündeln wir hier im Überblick:
Verbesserte Selbsteinschätzung durch Feedback zur Persönlichkeit
Umfassenderes Verständnis einzelner Handlungsmuster und Vorlieben
Grundlage für weiteren Bewerbungsprozess und das Motivationsschreiben
Hoher Wert für den Aufbau einer eigenen Bewerbermarke
Bessere Identifikation mit psychologischen Attributen
Startschuss für die gezielte Verbesserung von Stärken
Botschafter für Unternehmen
Persönlichkeitsmerkmale und spielerisch dargestellte Avatare sind jedoch in keinster Weise als lustige Spielfiguren zu verstehen. Sie haben nicht nur für Bewerber, sondern auch für Unternehmen einen essenziellen Wert. Einmal richtig analysiert und zu einem hilfreichen Mitarbeiterfeedback zusammengefasst, lassen sich die Job Heroes perfekt für Personalbelange nutzen. Eine gesteigerte Beachtung von Persönlichkeitsmerkmalen innerhalb des eigenen Unternehmens wird sich langfristig positiv auf den Erfolg auswirken.
Mit dem MATCHINGBOX-Analysetool sind wir nicht nur bei den Bewerbern bekannt, sondern haben uns auch in klein- und mittelständischen Unternehmen sowie multinationalen Großunternehmen des Dienstleistungs-, Beratungs-, Technik- und Start-Up-Sektor etabliert. Hiermit können unter anderem Fähigkeiten und Verhaltensweisen innerhalb der eigenen Mitarbeiterreihen nachvollzogen und verbessert werden. Gemeinsam mit unserem Kunden PHD Germany haben wir im vergangenen Jahr den MATCHINGBOX-Ansatz in ein effizientes Onboarding für 120 neue Mitarbeiter integriert. Das Ende vom Lied: Preisgekrönt mit dem HR Excellence Award 2017. 
Den Mehrwert von Persönlichkeitsanalysen und Mitarbeiterprogrammen im Unternehmen haben wir hier kompakt zusammengefasst:
Genauere Einschätzung und individuelle Förderung der Persönlichkeiten in der Belegschaft
Besseres Verständnis für Problemquellen und Konflikte
Nachhaltige Mitarbeitermotivation durch personalisierbare Anreizsysteme
Konstruktive Nutzung der interindividuellen Persönlichkeitsunterschiede
Optimierte Zusammensetzung von Abteilungen, bessere Kommunikation und Teamwork
Erhöhte Produktivität und Effizienz
Kategorisiert und individuell zugleich
Jeder, der den MATCHINGBOX-Persönlichkeitstest absolviert, erhält ein umfassendes Feedback zu Stärken, Schwächen, Kompetenzen und Arbeitsmerkmalen. Dazu gehört eben auch die Zuordnung zu einem der Persönlichkeitstypen. Jedes Bewerberprofil ist trotz vordefinierter Persönlichkeitstypen um eigene Inhalte erweiterbar, jedes Analyseergebnis bleibt individuell, jeder Matching-Score ist die Gleichung aus Bewerber plus Unternehmen. Am Ende entsteht eine einzigartige Visitenkarte aus demografischen Angaben, dem Persönlichkeitstyp und individuellen Inhalten aus Beruf und Leben. Finde nun heraus, wer du bist und was zu dir passt. Starte hier mit deiner Persönlichkeitsanalyse!
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matchingbox-be-complete · 8 years ago
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Awardverdächtig: Mit diesen vier Schritten zum effizienten Onboarding für PHD
Die Mediaagentur PHD gewann durch den Kunden VW nicht nur einen hochrangigen Namen im Kundenportfolio, sondern auch einen persönlichen und kulturellen Fortschritt. Wie matching box mit einem innovativen Onboarding-Konzept maßgeblich dran beteiligt war, erfahren Sie in diesem Artikel. 
Fernglas oder Lupe? 
Im Zuge des größten Etatwechsels der Agenturgeschichte in Deutschland gewann die Mediaagentur PHD zum 1. Januar 2017 den VW-Konzern samt seiner Konzernmarken als Kunden. PHD ist eine der am schnellsten wachsenden und renommiertesten Media- und Kommunikationsagenturen der Welt. Über 4.000 Mitarbeiter in 80 Ländern gehören zum Unternehmen. Durch‘s Fernglas betrachtet eine langfristig positive Tendenz. Kein Wunder also, dass zunehmend auch Konzernmarken wie Volkswagen ins Portfolio der Agentur Einzug halten. Doch waren die Verantwortlichen zu Beginn des Jahres - statt durchs Fernglas zu schauen - eher dazu gezwungen, mit der Lupe die unmittelbar anstehenden Aufgaben zu analysieren.  Deutlich wurde ein immenser Handlungsbedarf im Bereich des Personals.  Wie sollte man sinnbildlich innerhalb von einem Tag auf den anderen die Geschicke von VW einwandfrei und ohne spürbaren Übergang behandeln? Man stand mit diesem Coup vor der größten Umstrukturierung der Unternehmensgeschichte.
120 Mitarbeiter handlungsfähig gemacht
In Folge der zu erwartenden Arbeitsverdichtung galt es, über 120 zusätzliche Mitarbeiter zu rekrutieren und für die anstehenden Aufgaben zu profilieren. Während die reine Rekrutierung durch Transfer bestehender und Einstellung neuer Mitarbeiter ein vergleichsweise geringes Problem darstellte, gestaltete sich die Einarbeitung und Integration jener Kräfte hingegen als Mammut-Projekt. Besonders vor dem Hintergrund dessen, dass kaum Zeit für die Einführung und Einarbeitung der neuen Mitarbeiter zur Verfügung stand. Die Betroffenen mussten somit vom ersten Tag an nahezu einen Kaltstart hinlegen.
Fest stand: Die Besonderheit der Situation ermöglichte es nicht, auf im Unternehmen bewährte Strukturen und Prozesse des HR-Managements zurückzugreifen. Eine solche Veränderung lässt sich nicht von wenigen Entscheidern gestalten, sondern nimmt die Gesamtheit des Teams in Anspruch. Einige Involvierte nannten es einen „Mindsetchange sowohl in der Belegschaft als auch bei den Verantwortlichen“. Von nun an musste das Team aus Bestehenden und Neuen nicht mehr als Ansammlung von Menschen, sondern als Gebilde aus Persönlichkeiten, Interessen und Potenzialen betrachtet werden. Ein Gebilde, das sich agil in der zugegebenermaßen schwierigen Ausgangslage zurechtfindet und gemeinsame Ziele verfolgt. Der Gewinn des Kunden VW ist der Beginn eines neuen Kapitels in der Unternehmensgeschichte. In einem neuen Arbeitsumfeld schnell handlungsfähig zu sein und den neuen Großkunden zu vertreten erfordert einen neuen HR-Masterplan.
Pionierprojekt mit rollenbasiertem Arbeitsmodell
Mit Hilfe eines innovativen Ansatzes nahm matching box die Herausforderung an und baute ein Onboarding-Programm zur Integration der Mitarbeiter auf. Unter der Leitidee des personality based onboardings adaptierte matching box die Kompetenzen im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung, für die es nunmehr seit 2014 am Markt bekannt ist. Und das in einer noch nie da gewesenen Art und Weise anhand eines Vier-Phasen-Modells:
Kick-Off-Event und Kennenlernen der Mitarbeiter
Analyse der Mitarbeiter auf ihre Persönlichkeit
Profilierung der Kompetenzen in Teams
Performance und Optimierung des Arbeitsalltags
Zu Beginn des gemeinsamen Weges wurden alle neuen Mitarbeiter zu einem Eröffnungs-Event eingeladen und somit symbolisch für den Startschuss des Projekts sensibilisiert. Um die Schlüsselkompetenzen der neuformierten Belegschaft einschätzen zu können, griff man auf das Herzstück der matching box-Arbeit zurück – den Persönlichkeitstest. Mit Hilfe dieser Analyse wurden als Grundlage für alle weiteren Schritte individuelle Kompetenzprofile der Mitarbeiter entwickelt. Der Mitarbeiter erhält durch das Feedback zum jeweiligen Persönlichkeitstyp eine Hilfestellung bei der Selbsteinschätzung, die Verantwortlichen einen Überblick über die Kompetenzverteilung der Belegschaft. 
By the way: Alle Interessenten und Bewerber können hier kostenfrei den Persönlichkeitstest machen und für das Berufsleben nutzen.
Die Auswertung der Analyse stellte die Basis für die Strukturierung der neuen Arbeitsteams dar. „So bekam man eine hilfreiche Einschätzung, wo und wie man die Kräfte einsetzen kann“, hieß es aus den Reihen der Agentur. Durch jene Seminare und Analysen lernt jeder Mitarbeiter nicht nur sein Umfeld sowie die Kolleginnen und Kollegen besser kennen, sondern in erster Linie auch sich selbst. Als eine wesentliche Essenz der Selbsteinschätzung vieler Mitarbeiter konnte beispielsweise die Tatsache verarbeitet werden, dass manche Klienten offenbar gar nicht das Ziel verfolgen, zwingend eine Führungsposition zu übernehmen, sondern vielmehr eine fachlich mitarbeitende Rolle innerhalb eines leistungsstarken Teams einnehmen möchten. Die bisherige Personal- und Persönlichkeitsentwicklung in der Agentur PHD tendierte hingegen häufig in Richtung von Führungspositionen. Eine spezielle Art von Entwicklung, die eben nicht von jedem Mitarbeiter getragen wird und dank der Persönlichkeitsanalyse nun anders gehandhabt werden kann.
Von Wir-Gefühl hin zu eigenverantwortlichen Markenteams
Ohnehin stand der gesamte Onboarding-Prozess unter dem Vorzeichen, Hierarchien zu optimieren, das Team in den Fokus der Verantwortung zu nehmen und Abteilungs-Silos aufzubrechen. Ein stetiger Lernprozess und effizientes Change-Management sind nur innerhalb von selbstorganisierten Teams mit genügend Freiraum zur Interaktion möglich. Fällt einem Team eine Besonderheit auf, so muss die gewonnene Erkenntnis sofort auch für alle anderen Teams durch Schnittstellen abrufbar sein. Zu diesem Zwecke implementierte matching box zusammen mit PHD sogenannte Steuerungsteams. In den Bereichen Führung, Kommunikation, Digital und Prozesse konnten sich Mitarbeiter positions- und abteilungsunabhängig einbringen, um übergreifende, unternehmensstrategische Themen selbstgesteuert zu bearbeiten. Starre Prozesse wie das Kundenbriefing wurden kurzerhand eigenständig umstrukturiert. Team-Meetings wurden bewusst auf eine Maximaldauer von zwei Stunden beschränkt, um den Kern des Themas nicht aus den Augen zu verlieren.
Die Steuerungsteams trugen und tragen in dieser sogenannten Performance-Phase wesentlich zum langfristigen Erfolg der persönlichkeitsbasierten Mitarbeiterführung bei. „Bei allen Maßnahmen stand dabei das individuelle Potenzial des Arbeitnehmers, nicht die Arbeitsanforderungen der Position an erster Stelle“, bilanzierte ein PHD-Mitarbeiter im Interview. „Die konstruktive Art, wie Prozesse genau dokumentiert wurden, habe ich in meinem Arbeitsumfeld noch nicht erlebt“, heißt es weiter.
Messbare Erfolge bereits nach kurzer Zeit
Erste Erhebungen belegen bereits nach wenigen Monaten den Erfolg des Programms.
Fluktuation der Belegschaft sinkt stetig
Erhöhte Passung und Identifikation zwischen Mitarbeiter und Tätigkeitsfeld
Fortbestehen des „personality based onboarding“ in Absprache mit der Unternehmensführung gesichert
Verbesserung der Kundenzufriedenheit um etwa 15%
Matching box ermöglichte es, die Eingewöhnungszeit so effizient wie möglich und für den Kunden Volkswagen kaum spürbar zu gestalten. Aus einem überstürzten Kaltstart wurde so ein gut geplanter und mitarbeiterorientierter Schnellstart. 
Mit Gewissheit kam dem Team bei der Umsetzung des Programms vor allem die Erfahrung von matching box im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung und die Breite des Leistungsspektrums zugute. Die Arbeit beschränkte sich nicht nur auf das Recruiting oder die Förderung des Arbeitsklimas. Der matching box-Ansatz verfolgte ein ganzheitliches Konzept von der ersten Idee bis hin zum Monitoring der Maßnahmen. Neben dem Persönlichkeitstest wurden unter anderem die Coaching- und Moderationstechniken von matching box-Gründer Benjamin Pieck sowie das Angebot von Seminaren genutzt. In regelmäßigen Abständen werden auch noch in der jetzigen Phase Seminare und Workshops mit der Agentur PHD abgehalten. Das Augenmerk liegt nach wie vor in der Verarbeitung von Wissen und dem Thema persönlichkeitsorientierter Teamarbeit. Matching box zieht sich allerdings mit fortschreitender Zeit mehr und mehr aus der moderierenden Rolle zurück und übergibt der Agentur schrittweise selbst das Zepter. Im Laufe der Zeit wird so der eigenständige Charakter der selbstorganisierten Teams unterstützt.
Vorzeigeprojekt für zukunftsfähige HR-Lösungen
Die Innovation und der hohe Neuheitsgrad des Programms verschafft dem jungen Start-Up-Unternehmen auch über die Reihen von PHD hinaus Anerkennung in der HR-Branche. Jüngst schaffte es matching box beim HR Award 2017 in der Kategorie „Newcomer of the Year“ bis ins Finale und überzeugte auf ganzer Linie. Jährlich werden im Zuge des HR Summit Arbeitgeber und Dienstleister für innovative und nachhaltige Lösungen im Personalbereich ausgezeichnet. Der Sieg ging dabei völlig verdienst an das Unternehmen refugees{code}, welches sich für die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt, speziell in die IT-Branche, einsetzt. 
Eine weitere Chance auf ein erfolgreiches Abschneiden besteht außerdem beim HR Excellence Award am 24. November in Berlin. Das PHD-Onboarding ist auch hier wieder in der sogenannten Shortlist der besten vier Bewerber gelistet. Es bleibt spannend!
Unabhängig von jeglichen Entscheidungen hochrangiger Fachjurys dürfte das Programm für die wichtigsten Akteure, die Mitarbeiter, ein persönlicher und fachlicher Zugewinn gewesen sein, der ihnen im Rahmen ihrer Möglichkeiten das größte Maß an Weiterentwicklung und Effizienz beschert hat.
Sind auch Sie eine Firma mit dem Wunsch nach Strukturveränderungen Ihrer Unternehmenskultur? Werden Sie Partner von matching box und stellen Sie sich schon heute als eines der innovativsten Unternehmen Deutschlands auf, was auf Persönlichkeitsmerkmalen beruht. Jetzt hier informieren!
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matchingbox-be-complete · 7 years ago
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Zum neuen Produkt in zwei Tagen - Erfolgsrezept Design Sprint
 Mit der Methode des Google Design Sprints haben wir kürzlich nicht nur unser neues Produkt “Suitpaper” entwickelt, sondern verhelfen auch unseren Kunden zu erfolgreichen Lösungen. Das Ganze in Rekordzeit!
Es ist wohl der Traum eines jeden Unternehmers: Ein neues und marktreifes Produkt in kurzer Zeit entwickeln, das sofort funktioniert und erste Umsätze erzielt. Wie aus dieser Traumvorstellung unternehmerische Realität werden kann, haben wir anhand eines Selbstversuchs getestet. Anhand einer agilen Methode, die nicht nur Startups bei der Produktentwicklung einen entscheidenden Vorteil bescheren kann, haben wir es geschafft, in gerade einmal zwei Tagen ein neues Produkt zu launchen. Wie kann so etwas funktionieren? Das war weder Zufall noch Gründerglück, sondern das Zeugnis eines innovativen Ansatzes. Doch von vorn.
Während sich unser Leben immer mehr mit Themen der digitalen Transformation auseinandersetzt, ist die Recruiting-Branche noch immer von Methoden und Verfahren geprägt, die ihre besten Zeiten längst hinter sich haben. Bewerbungsschreiben und Stellenanzeigen sind heute noch nahezu dieselben wie schon vor 30 Jahren. Mit dem Suitpaper soll ein neues Produkt einen Teil zur dringend benötigten Transformation im Recruitingbereich beitragen, indem es sich von alten Konventionen löst, das Augenmerk auf nachhaltige Personalauswahlfaktoren legt und für eine zukunftsfähige Denkweise sorgt. 
Es beginnt mit einer Sprint Challenge
„Klassische Bewerbungsdokumente wie wir sie hinlänglich kennen, vermitteln längst nicht mehr das, was beim Einstieg in den Bewerbungsprozess  eigentlich vermittelt und beachtet werden sollte. Es braucht eine neue Form der Bewerbung, ein Bewerbungsdokument der Zukunft, das wahrheitsgemäß das beinhaltet, was einen Kandidaten wirklich auszeichnet. So wollen wir die Standards im Recruitingalltag neu definieren!“
Mit dieser unmissverständlichen und auf den ersten Blick zugegebenermaßen recht ambitionierten „Sprint Challenge“ begann unser Selbstversuch, ein neues Produkt zu erschaffen. Das, was wir heute unter dem Namen „Suitpaper“ in den Händen halten, war Ende März nichts anderes als eine optimistisch und revolutionär formulierte Zielvorstellung. Sie gehört zunächst als wesentlicher Bestandteil zur verwendeten Methodik unseres Selbstversuchs.
Ziel jeder Produktentwicklung muss ein MVP sein
Das neue Produkt sollte nämlich anhand der sogenannten „Design-Sprint-Methode“ entwickelt werden und nach kürzester Zeit die Beschaffenheit eines „Minimum Viable Products“ (MVP) erfüllen. Beide zugrunde gelegten Ansätze haben ihren Ursprung in der Start-Up-Welt. Sie repräsentieren das moderne Verständnis von bedarfsgerechter Produktentwicklung. Lean Startup, Agilität und Design Thinking sind in diesem Zusammenhang keine leeren Buzzwords mehr, sondern geben die Kernbotschaft der Methoden wieder: Geringer Kostenaufwand gepaart mit maximalem Wissenstransfer und Ressourceneinsatz sollen die schnelle Marktreife eines minimalistischen, aber funktionierenden Produkts nach sich ziehen. Dabei gilt in erster Linie Hypothesen aufzustellen, Annahmen zu überprüfen und schnell für klare Verhältnisse zu sorgen, ob eine Zielvorstellung realisiert oder verworfen werden kann.
Design Sprints bringen schnelle und erfolgreiche Produktentwicklung in Einklang
Was hat ein Unternehmer also zu verlieren, wenn er innerhalb weniger Tage die Möglichkeit hat, das Potenzial einer anfangs vermeintlich hochgegriffenen Vision zu bestätigen bzw. zu widerlegen? Diese Methode kostet nichts außer eine gewisse Ladung Gehirnschmalz und einen Zehner für bunte Klebezettel. Ohne Zweifel - Mit Hilfe der Design-Sprint-Methode die Entwicklung eines MVPs voranzutreiben ist allemal ökonomischer als die heutzutage immer noch gelebte Praxis in Produktentwicklungsabteilungen dieser Welt: Unternehmen erkranken schlichtweg an einer „Featuritis“, indem sie sich monatelang innerhalb ihrer Projektteams einschließen und von Entwicklungszyklus zu Entwicklungszyklus hecheln. Nach unzähligen Stunden der Entwicklung, Unmengen verwendeter Ressourcen und einer Korrekturschleife nach der anderen wird endlich ein Produkt gelauncht, das letztlich nichts ist als ein großer Kompromiss unterschiedlicher Auffassungen des Projektteams. Der Detail- und Perfektionswahn endet für das Produkt und die ursprüngliche Idee zumeist tödlich.
So entsteht mit dem Design-Sprint ein neues Produkt
So - das stand bei uns bereits weit vor dem Startschuss der Entwicklung unseres neuen Produkts fest - sollte unser neues Baby nicht enden. Aus diesem Grund setzten wir einen zweitägigen internen Design-Sprint-Workshop an. Vom 30. März bis 1. April diesen Jahres reisten wir mit dem gesamten Team nach Berlin, um unsere Mission umzusetzen. Alle Entwicklungsschritte haben wir selbstverständlich in Form eines Videos festgehalten: 
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https://youtu.be/wBqy1u_b7Fg
Der Grund, weshalb wir unseren Arbeitsplatz für diesen Workshop extra nach Berlin verlegten, liegt in der Beschaffenheit eines sogenannten „War Room“ wie ihn der Design-Sprint-Pionier Jake Knapp in seinem Buch „Sprint“ bezeichnet. Einen solchen Ort zum kreativen Denken, Argumentieren, Skizzieren und Entwickeln fanden wir im Berliner Büro unseres Partners young targets. Das Loft optimierten wir kurzerhand mit allerhand Einrichtungsgegenständen, die zum produktiven Arbeiten gemäß des Design Sprints nützlich sind. Doch nicht nur bei der Auswahl und Ausgestaltung des Ortes orientierten wir uns eng am von Google 2010 erfundenen Original. Auch die Besetzung des Teams richteten wir am Soll-Zustand aus und besetzten die erforderlichen Positionen Produktleiter, Marketer, Zielgruppenversteher, Designer, Entwickler und Moderator gemäß unserer Kompetenzverteilungen im Team.
Gemeinsam durchliefen wir in nur zwei Tagen die fünf wesentlichen Prozessphasen des Design Sprints, für die Google zwischen drei und fünf Tage ansetzt - ein anstrengendes, aber überaus erfolgreiches Programm:
Understand & Map: Erfahrungen, Probleme, Anregungen und Meinungen werden gesammelt, sodass ein gemeinsames Verständnis von der Ausgangslage gezeichnet werden kann. Es geht darum aus einem Bedarf, möglichst uneingeschränkte Ideen, Phantasien und konkrete Handlungsanforderungen für ein zukünftiges Produkt abzuleiten. Jedes Teammitglied visualisiert in nur acht Minuten eigenständig acht unterschiedlichste Entwürfe, wie das zukünftige Produkt beschaffen sein könnte. Die Kreativität wird durch die individuelle Interpretation der Problem-Solution vollständig ausgeschöpft und es entsteht eine Reihe von Alternativen, die Anlass zur konstruktiven Diskussion geben.
Sketch: In der anschließenden Phase entscheidet jedes Teammitglied für sich, welche Eigenschaften seiner acht konstruierten Alternativen weiterverfolgt werden sollen. Alle Teilnehmer erstellen auf Basis der ersten Mappings einen detaillierteren Sketch, der den Charakter eines Mockups oder Click-Dummys hat. Hierbei werden konkrete Funktionen und Optionen ausgearbeitet, die einen klaren Nutzen erfüllen sollen.
Decide: In der wichtigen Phase der Entscheidung werden die ersten Mockups jedes einzelnen Teammitglieds präsentiert und anschließend kritisch diskutiert. Anhand einfacher Punkte- und Bewertungssysteme sollen die besten Eigenschaften unter allen Lösungsvorschlägen ermittelt und für einen gemeinsamen Prototypen aufbereitet werden.
Prototype: Das MVP in seiner eigentlichen Form wird in einer gemeinsamen Teamleistung erstellt. Auf Basis der zuvor priorisierten Produktmerkmale entsteht ein funktionierender Prototyp.
Validate: In der Phase der Wahrheit zeigt sich, ob die bisherigen Arbeiten auch tatsächlich den Bedarf der adressierten Zielgruppe decken und die anfangs aufgestellte Sprint Challenge erreicht werden kann. Durch reelle Testverfahren und Interviews wird an Experten aus der Praxis oder Vertretern der Zielgruppe wichtiges Feedback generiert. Eine Bewährungsprobe für den Prototypen, die das größtmögliche Learning mit sich führen sollte.
Hier wird die Funktionsweise des Design Sprints noch mal in einer Minute erklärt: https://www.youtube.com/watch?v=QwJwemOX37w&feature=youtu.be
Erfolg garantiert
Im Falle unseres Selbstversuchs entstand innerhalb der fünf Phasen ein kompaktes Blatt Papier namens „Suitpaper“, welches alle relevanten Bewerbungsfaktoren beinhaltet und nahtlos an das bestehende MATCHINGBOX-System angedockt werden kann. Am Ende des Wochenendes beeindruckt es zu sehen, welch erstaunliche Ergebnisse innerhalb kürzester Zeit erzielt werden können. Betrachtet man die Bedarfs- und Lösungsorientierung des neuen Produkts wird der gedankliche und konzeptionelle Erfolg der Leistung deutlich. Die These, dass es innerhalb der eigenen Büroräume keine Wahrheit gebe, bestätigt sich. Zugegeben, das Feedback zu unserem MVP war nahezu durchweg positiv, aber man kann sicher sein, diesen Artikel hätte es auch gegeben, wenn ein verheerendes Urteil herausgekommen wäre. Erfolg und Erfahrungsgewinn der Maßnahme sind dabei jedoch keineswegs von der erfolgreichen Umsetzung des Produkts oder einer durchweg positiven Bewertung abhängig. Das Endprodukt eines solchen Design Sprints ist niemals perfekt. Diesen Anspruch muss ein MVP aber auch keineswegs erfüllen. Erfolgreich ist die Maßnahme dann, wenn am Ende klare Erkenntnisse festgehalten werden können: Entweder das Produkt funktioniert und bietet einen Mehrwert. Oder eben nicht. Falls nicht, ist die Entwicklungsmaßnahme dennoch erfolgreich, sofern daraus für zukünftige Maßnahmen Ableitungen und Rückschlüsse gezogen werden können.
Lesson learned - So können auch Sie von der Design-Sprint-Methode profitieren
Auch unser fest etabliertes Messeradar, welches mittlerweile auf Deutschlands größten Karrieremessen verfügbar ist, basiert auf dieser agilen Methodik. Ein Design Sprint ist natürlich keine Erfolgsgeschichte, die nur im Hause matching box anhand eigener Produkte fortgeschrieben werden kann. Auch in gemeinsamen Kundenprojekten ist ein ähnliches Verfahren denkbar, sodass unsere Kunden ebenfalls von schnell entwickelten Lösungen profitieren können. Wir fassen die Vorteile von Design Sprints noch einmal kompakt zusammen:
Frühzeitiges Produkt-Testing ohne großen Entwicklungsaufwand möglich
Beschleunigtes Lernen erhöht die Effizienz
Produkte für „Early Adopter“  können bereitgestellt werden, während sonst noch entwickelt wird
Erste Umsätze werden nach kürzester Zeit verzeichnet
IT-Abteilung kann sich an einer praktikablen Entwicklungsgrundlage orientieren
Produkt bringt eine Lösung, nicht nur reine Funktionalität (Problem-Solution-Fit)
Nicht die reine Entwicklung eines Angebots, sondern die Deckung eines Angebots steht im Vordergrund (Product-Market-Fit)
Weiterführende Links:
https://t3n.de/news/google-product-design-sprints-557076/
https://www.computerwoche.de/a/5-fragen-zum-mvp,3544544
https://www.deutsche-startups.de/2015/01/26/8-besonderheiten-von-lean-startups/
https://medium.com/project-management-learnings/design-sprints-at-google-85ff62fed5f8
http://www.gv.com/sprint/
https://designsprintkit.withgoogle.com/planning/
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matchingbox-be-complete · 7 years ago
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Hundertprozent Praktikant: Das waren meine zwei Wochen!
Kaffee kochen, Protokolle schreiben, Büro aufräumen - von wegen! Ich erzähle euch heute, wie ich meine Osterferien bei MATCHINGBOX verbracht habe und sage ‘Bis demnächst!’
Ehrlicherweise weiß ich gar nicht, wo ich bei diesem Abenteuer anfangen soll. Wenn ich so im Nachhinein auf meine Zeit zurückblicke, fällt es mir schwer, alle Eindrücke und Erfahrungen des Praktikums in ein paar Zeilen dieses Blogs zu fassen. Und das, obwohl es unter dem Strich “nur” zwei Wochen in Düsseldorf waren. Eins möchte ich allem voranstellen: Ich habe in dieser Zeit sehr viel gelernt; und das nicht nur auf beruflicher Ebene, sondern insbesondere auf persönlicher. Es war ein atemberaubendes Gefühl, in einem Start Up zu arbeiten, das so ambitionierte Ziele verfolgt und in dem jeder Einzelne auf jene Ziele hinarbeitet.
Ich bin ein Zielgruppenbotschafter
Auch als Praktikant war meine Arbeit bei MATCHINGBOX schon durch eine gewisse Verantwortung geprägt. Mir wurde von Beginn an die Möglichkeit gegeben, frei an Aufgaben zu arbeiten und Probleme auf meine individuelle Art zu lösen. Regelmäßig berichtete ich innerhalb kurzer Reportings an meine Kollegen, holte mir Bestätigung und natürlich auch sinnvolle Kritik ab, die mich schlussendlich in meiner Arbeitsweise spürbar weiterbrachte. Gerade bei meinem Hauptprojekt des Praktikums, der Erarbeitung eines möglichen Influencer-Konzepts, trug dieser Austausch saftige Früchte. Darüber hinaus durfte ich zu meiner Freude bei Optimierungsprozessen der Plattform mitwirken: Was könnte man noch verbessern? Was ist noch nicht so schlüssig? Sollte man eventuell hier noch einen kleinen Button einfügen? All das sind Fragen, die ich mir als waschechter Repräsentant der MATCHINGBOX-Zielgruppe natürlich ganz authentisch stellen konnte. Zur Analyse von Problemen und Identifikation von weiteren Potenzialen habe ich gemeinsam mit meinem Kollegen Simon einen Tag lang den Aktionsradius zur Uni Düsseldorf verlagert und dort Gespräche mit den Studentinnen und Studenten geführt. Neben wertvollen Rückschlüssen für MATCHINGBOX und einigen Anlässen zum Lachen erhielt ich dort einen ersten Eindruck, wie das Studentenleben vonstatten geht.
Besser als jedes Osterei
Meine zwei Praktikumswochen lagen inmitten eines echten Veranstaltungsmarathons. Vom Rheinland Pitch über einen inspirierenden Vortrag vom Auxmoney-Gründer bis hin zu einem gemeinsamen Workshop in der Hauptstadt – mein MATCHINGBOX-Kosmos umfasste jegliche Facetten. Es wurde mir wirklich alles möglich gemacht, damit ich fast jeden Abend verschiedene Veranstaltungen besuchen konnte. Überall dort sammelte ich für meine berufliche und persönliche Entwicklung wertvolle Denkanstöße.
Das absolute Highlight der zwei Wochen war allerdings der teaminterne Workshop in Berlin. Während die meisten anderen aus meiner Stufe vermutlich auf Ostereier-Suche waren, suchten wir mit MATCHINGBOX nach der perfekten Lösung für unsere MATCHINGBOX-Kandidaten. Was dabei rausgekommen ist, werdet ihr in naher Zukunft von offizieller Seite erfahren – ich kann euch hier und heute von meiner Seite aber mit voller Überzeugung sagen: Ich bin im Nachhinein stolz darauf, in welcher kurzen Zeit wir einen so tollen, neuen Produktansatz auf die Beine stellen konnten. Es ist ein schönes Gefühl, während eines Kurzpraktikums einen kleinen Teil dazu beigetragen zu haben, Bewerbern in ihrem Bewerbungsprozess eine Stütze zu sein.
“Fynn, aufstehen! Du musst zur Schule”
Danke an Ben, Simon, Dimi, Chris, Sascha, Fadime und allen anderen, deren Weg ich sonst noch kreuzen durfte, für die tolle Zeit! Ich habe von jedem Einzelnen viel lernen können und sehe euch seitdem als Vorbilder für meinen Lebensweg an. Ich bin stolz darauf, vorübergehend ein Teil der Familie gewesen zu sein und bin mir zu 120% sicher, dass man von matching box noch sehr viel hören wird. Rrrrriiiiing – Oh Freunde, ich muss rein! Für mich klingelt von nun an nämlich morgens um acht wieder die Schulglocke der KGS Moringen…
Beste Grüße und auf bald!
Fynn
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matchingbox-be-complete · 7 years ago
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Inspirierende Frühlingsevents als Karrieresprungbrett
Der Tour-Bus startet seinen Motor - die nächsten Wochen werden dynamisch und lehrreich. Sei dabei und triff uns auf den mitunter größten Events, die die Region zu bieten hat.
Zehn packende Events in vier Wochen - Das ist kein schlechter Aprilscherz, sondern die erfreuliche Realität, die uns im April und Mai erwartet. Events, Messen und Summits - Veranstaltungen rund ums Thema Karriere sind die besten Möglichkeiten, um von Trends und Zukunftschancen zu erfahren, Personalentscheider von morgen zu treffen und oftmals kostenlos von geballtem Wissen renommierter Experten zu profitieren. Events und Seminare aller Art machen sich gut im Lebenslauf oder in den Referenzen und zeugen von persönlichem Interesse und Engagement.
Wir geben dir hier eine kompakte Übersicht aller anstehender Events, auf denen MATCHINGBOX sogar in seiner Funktion als Gastgeber, Partner, Speaker, Ratgeber, Aussteller oder Anbieter des “Messeradars” anwesend sein wird. Triff uns zum persönlichen Talk, tausche dich mit uns über Perspektiven und Potenziale aus und vernetze dich unmittelbar mit Experten deines Interessen- und Fachbereichs. 
Upcoming Events im Überblick:
19. April 2018 | 10.00 - 17.30 Uhr | Kalaydo Karrieretag | Aachen | MATCHINGBOX-Vortrag - Jetzt zum Event!
19. April 2018 | 19.00 - 22.00 Uhr | Turnaround Night Vol. 2 bei GREY | Düsseldorf | organisiert von Ben Pieck & Friends - Los!
20. April 2018 | 09.00 - 16.00 Uhr | Master & More Messe | Düsseldorf | Aussteller-Matching mittels Messeradar - Zur Messe!
20. April 2018 | 08.30 - 24.00 Uhr | NKF Summit | Düsseldorf | MATCHINGBOX als eines von ausgewählten Startups - Zum Event!
21. April 2018 | 19.00 - 23.00 Uhr | NERD NITE | Düsseldorf | Expertise - Jetzt zum Event!
24. April 2018 | 09.00 - 16.00 Uhr | Master & More Messe | Leipzig | Aussteller-Matching mittels Messeradar - Teilnehmen!
26. & 27. April 2018 | 09.00 - 18.00 Uhr | Hannover Messe | Hannover | Speaker-Slots - Jetzt dabei sein!
04. Mai 2018 | 09.00 - 16.00 Uhr | Master & More Messe | Nürnberg | Messeradar zur Messeorientierung - Jetzt zum Event!
05. Mai 2018 | 09.00 - 16.00 Uhr | Bachelor & More Messe | Nürnberg | Karrierematching mittels Messeradar - Zum Event!
08. Mai 2018 | 09.00 - 16.00 Uhr | Master & More Messe | Hannover | MATCHINGBOX-Messeradar - Zur Messe!
Alle Einzelheiten zu den Veranstaltungen gibt es wie immer in unseren Sozialen Netzwerken.
Das Messeradar dreht sich weiter
Nachdem das neue MATCHINGBOX Messeradar seine erfolgreiche Premiere in München abgeliefert hat, freuen wir uns nun, es auf einer deutschlandweit aktiven Karrieremesse platzieren zu können. Mit den Bachelor & More- sowie Master & More-Messen stehen wir als Partner einem echten Flaggschiff in der Messelandschaft zur Seite. Auf fünf Messen aus dem Frühjahrsprogramm steht Besuchern das Messeradar zur Verfügung, sodass alle Touchpoints zwischen Besuchern und Ausstellern optimal ausgenutzt werden können und der Messetag zu einem vollen Erfolg für alle Beteiligten wird. Zielführende Aussteller- und Karriereempfehlungen ermöglichen von Beginn an gewinnbringende Gespräche und einen maximalen Grad an persönlicher Passung.
Die Turnaround Night als Höhepunkt der Tour
Unser Leben und ganz besonders unsere Karriere ist geprägt von kleinen und manchmal auch großen Wendepunkten. Manche sind befreiend und vielversprechend, andere auch schmerzhaft. Aber sie haben allesamt immer etwas gemeinsam - einen MINDSETCHANGE. Bei der Turnaround Night eröffnen mitreißende Speaker mit ganz persönlichen Geschichten einen ungefilterten Einblick in ihre individuellen Wendepunkte. Organisiert wird das ganze von MATCHINGBOX-Gründer Benjamin Pieck & Friends. Events, die bereits im Vorfeld toll klingen, klingen noch vielversprechender, wenn sie an einer namhaften Adresse stattfinden. GREY Germany am Platz der Ideen 1 - könnte es eine kreativere und produktivere Umgebung geben? 
Noch sind hier wenige Freikarten für den Abend verfügbar!
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matchingbox-be-complete · 7 years ago
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Wo sind die guten Vorsätze hin? Mit diesen 9 Tipps wird’s nächstes Jahr klappen!
Wir versuchen mit diesen Wunschvorstellungen irgendwo zwischen Frustration und Traum aufzuräumen und schauen, am Ende des Jahres 2018 noch von den guten Vorsätzen übrig geblieben ist.
Silvester und der Jahreswechsel – Kaum eine Spalte im Kalender ist derart mit Konventionen, Bräuchen und Ticks behaftet wie die, in der aus Woche 52 wieder Woche 1 wird und das Rad sich anfängt neu zu drehen. Käse gießen, Blei-Fondue und Dinner for one. Während Miss Sophie jedes Jahr auf’s Neue ihren neunzigsten Geburtstag feiert – an dieser Stelle zum wiederholten Male ein kräftiges ‚Happy Birthday’ – und James von Jahr zu Jahr an denselben Stellen stolpert, stolpern auch die meisten Deutschen in jener Zeit über dasselbe: Gute Vorsätze.
Wir versuchen an dieser Stelle mit diesen Wunschvorstellungen irgendwo zwischen Resignation, Frustration, Hoffnung und Traum aufzuräumen und schauen, was Ende Februar davon überhaupt noch übriggeblieben ist.
Das Amen in der Kirche
Als wäre es gestern gewesen erinnern wir uns, dass in der heiligen Silvestermesse sogar der Pastor einleitend behauptete, der Weg zur Hölle sei gepflastert mit guten Vorsätzen. Damit war die Irrelevanz dieses vermeintlich unheilbringenden Mythos quasi schon besiegelt. Oder? Guten Vorsätzen gänzlich abdanken? Nicht ganz!
Denn weiterhin hieß es nämlich, dass man sie nicht direkt pauschalisieren und komplett unter Wert verkaufen dürfe. Vielmehr solle man ihnen eine gesunde Schippe Menschlichkeit und Realisierbarkeit einhauchen. Das, ja das, sehen wir genauso. Menschlichkeit und Persönlichkeit – da schlägt unser Herz bekanntlich direkt höher.
Gute Vorsätze sind also nicht per se schlecht, sie müssen lediglich die eine oder andere Bedingung erfüllen.
In diesem kleinen Guide zeigen wir dir die häufigsten Fehler, größten Hürden und sinnvollsten Tipps für das garantierte Gelingen der guten Vorsätze:
1. Gute Vorsätze dürfen nicht das Resultat einer Kurzschlussreaktion sein
Zumeist entstehen sie während des üppigen Essens, unter Alkoholeinfluss in der Silvesternacht oder unmittelbar im Anschluss an die Festtage beim Blick auf die Waage. Vielleicht geht ihnen auch in unmittelbarem Vorfeld ein negatives Erlebnis oder eine schlechte Erfahrung voraus, sodass ein kurzes „So, jetzt aber!“ schneller über die Lippen fliegt, als mancher Mensch rational nachdenken kann. Dabei liegt genau hier der springende Punkt: Oft entscheidet man sich für oder gegen etwas in einer dermaßen zugespitzten Situation, dass es erst einmal besser wäre, einen Schritt zurück zu gehen, einen kurzen Moment darüber nachzudenken oder nach ein paar Tagen abzuwägen, was sinnvoll, realistisch und überhaupt von Nöten ist.
2. Sie müssen zur Persönlichkeit und Lebensphilosophie passen
Leichter gesagt als getan. Denn hierbei entsteht der Grund allen Übels bereits einige Schritte zuvor. Was ist überhaupt meine Lebensphilosophie? Habe ich eine? Welche Persönlichkeit steckt eigentlich in mir? Fragen, die nicht leicht, aber mit Hilfsmitteln wie der MATCHINGBOX-Persönlichkeitsanalyse durchaus zu beantworten sind. Vorsätze werden zu häufig als reine Imitation eines guten Freundes oder Vorbilds formuliert. Was dabei jedoch immer wieder fehlt, ist der tatsächliche Bezug zur eigenen Person. Bin ich das überhaupt, was ich mir vorsetze? Oder will ich nur zwanghaft etwas sein, was ich attraktiv finde? Ein Beispiel gefällig? Einer DAK/forsa-Umfrage zufolge nahmen sich 58% der Deutschen vor, 2018 mehr Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen - der zweitbeliebteste Plan der Deutschen für den Silvesterabend hieß jedoch, alleine zu Hause zu bleiben. Wo ist da die Spur von Realität und die Integrität der Persönlichkeit?
3. Vorsätze müssen an ein klares Ziel gebunden sein
„Ich möchte abnehmen, mehr Sport machen und weniger Zeit mit Elektronik verbringen.“ Was genau bedeutet mehr? Wie viel steckt hinter dem Wort weniger? Welchen Status möchte ich exakt erreichen? Streiche leere Begriffe aus deinen Plänen und ersetze sie durch explizite Einheiten, Zeiten, Mengen und Deadlines. Mache aus leblosen Wunschvorstellungen lebendige Ziele. So werden Veränderungen und Erfolge messbar, der eigene Ehrgeiz geschärft und die Fokussierung gefördert.
4. Das Ziel muss mit einem klaren Plan verfolgt werden
Nicht nur das Ziel ist wichtig, sondern auch der Weg dorthin. Nicht umsonst heißt es ja „Der Weg ist das Ziel“. Während wir das Phrasenschwein weiter zum Überlaufen bringen, solltest du dir den Sinn dahinter zu Herzen nehmen. Denn mal ehrlich, das beste Ziel ist nichts wert, wenn der Weg dorthin nicht an klare Handlungen geknüpft ist. Andernfalls bleiben sie luftleer, schwammig und in letzter Konsequenz unerfüllt. Setze dir also Zwischenziele und Handlungsaufforderungen an dich selbst. Am besten schreibst du sie dir sogar auf. Was so trivial erscheint, ist in Wirklichkeit ein echter Knaller. Mit diesen kurzen Erinnerungen und Plänen behältst du den Erfolg deiner Maßnahmen langfristig im Blick und verlierst nicht bereits nach zwei Wochen das Wesentliche aus den Augen.
5. Sie sollten nicht von Anderen abhängig sein
Gute Vorsätze gehören dir! Sie werden von dir aufgestellt, verfolgt und auch die Lorbeeren erntest du. Versuche also, sie nicht von Dritten abhängig zu machen. Ein beruflicher Aufschwung oder eine Umorientierung hängt nicht von Personalentscheidungen deiner Vorgesetzten ab, sondern ganz allein von dir. Ein guter Vorsatz lautet also nicht, im Jahr 2018 unbedingt befördert zu werden, sondern beispielsweise eher seine eigene Effizienz um 20% zu steigern. Die Beförderung ist die verdiente Belohnung, die dir im Umkehrschluss hoffentlich dann auch zukommt. Beschränke deine Vorsätze und Pläne von nun an also auf das, was in deiner Macht steht.
6. Es sind keine Träume oder Wünsche, sondern Projekte
Uns stört am Wort Vorsatz ganz einfach das Wort Vorsatz an sich. Vorsätzlich – was bereits wie eine Straftat klingt, wird jedes Jahr bereits im ersten Quartal wieder grob fahrlässig verspielt. Warum? Weil die angeblichen Vorsätze in vielen Fällen nichts anderes sind als Träume. Letztlich sollten sie aber genau das nicht sein. Auch wenn es vielleicht etwas zu hart klingt, sollten sie eher Projekte deiner eigenen Persönlichkeitsentwicklung sein. Und du bist der Projektmanager, der seine eigenen Aktivitäten im Blick behält und Meilensteine setzt. Das bedeutet zusammengefasst, dass du etwas nicht nur willst, auch nicht nur etwas kannst, sondern es auch bist und wirst. Wollen, können, werden.
7. Sie müssen nicht ausgerechnet beim Jahreswechsel entstehen
Es ist wirklich faszinierend, dass dieses Thema immer rund um Silvester aufkommt, in der ersten Januarwoche seinen Höhepunkt erreicht und ebenso faszinierend ist es, dass spätestens jetzt im Februar bereits alles wieder vergessen ist. Genauso auffällig ist die Tatsache, dass die meisten Leute statistisch gesehen immer montags mit dem Rauchen aufhören wollen. Wieso ist das so? Natürlich ist es durchaus komfortabel und einfach, sich etwas vorzunehmen, wenn sich das Jahr erneuert. Doch wenn sich nur das Jahr verändert, aber der Spirit gleich bleibt, ist nichts gewonnen. Es empfiehlt sich also, nicht jedes Jahr zur Jahreswende auf Teufel komm raus nach guten Vorsätzen zu suchen, sondern dann, wenn es wirklich sinnvoll ist. Ob Mitte Mai oder Ende August, du entscheidest, wann und bis wann du etwas Spezielles erreichen möchtest. Und…
8. …wenn nicht, ist auch nicht schlimm.
Gute Vorsätze sind eine gesellschaftlich eingefahrene Konvention. Nur weil nahezu jeder sie sich auferlegt, heißt es nicht automatisch, dass auch du zwanghaft Vorsätze haben musst. Du bist der Chef deiner eigenen Persönlichkeit, der selbst über seine Zufriedenheit entscheiden sollte.
9. Die Motivation muss stimmen
Zum Schluss wohl die wichtigste Bedingung überhaupt. Nicht nur beim Thema Vorsätze ist Motivation der Schlüssel zum Erfolg. Sie ist in der Karriere dein Sprungbrett, im Alltag dein Motor und nach außen deine Visitenkarte. Ohne eigene Motivation und Überzeugung zu einer wichtigen Angelegenheit bleibt der Erfolg auf der Strecke. Darum gibt es MATCHINGBOX. Bei uns steht Motivation, Persönlichkeit und Eignung vor Qualifikation, Hard-Facts und Leistung. Vielleicht wäre ein guter Vorsatz für das neue Jahr also mal, sich ein Profil bei MATCHINGBOX anzulegen?
Wer sich diese kurzen, aber essenziell wichtigen Tipps nicht zu eigen macht, bei dem ist das Scheitern wohl so sicher wie das Amen in der Kirche – womit wir wieder beim Pastor in der Silvestermesse sind. 
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matchingbox-be-complete · 7 years ago
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Kategorie Insights
Lies, was dich weiterbringt. Wir geben dir Einblick, wo ein Blick nicht genügt.
Diese Kategorie bildet den wesentlichen Kompetenzkern von MATCHINGBOX ab. Hier wird auf stichhaltige Art und Weise der Auftrag des Start Ups und die Relevanz der Thematik verdeutlicht. Anhand wertvoller Beiträge zu Persönlichkeitsstrukturen, Entwicklungspotenzialen, Einflussfaktoren im Arbeitsleben, und dem Wissensmanagement erhalten Leser ungefiltertes Know-How. 
MATCHINGBOX ist als Experte für Persönlichkeit längst nicht nur der Vermittler zwischen Unternehmen und Arbeitnehmern bzw. Bewerbern, sondern vielmehr ein Beratungspartner, der für erfolgreiche Bewerbungen und passende Arbeitsverhältnisse aus Überzeugung steht.
Wir untersuchen, behaupten, interpretieren, und wenden an - stets vor wissenschaftlichem und pyschologischen Hintergrund. Denn da kommen wir her. Das ist der Nährboden, auf dem wir gewachsen sind. 
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matchingbox-be-complete · 7 years ago
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Kategorie Trends
Unsere Praxiskategorie zur direkten Umsetzung - Ein knackiger Katalog mit kurzen Guidelines.
Gute Karriere-Ratgeber gibt es zu Genüge und in nahezu jeder Größenordnung. MATCHINGBOX reiht sich mit dieser Blogkategorie nicht als einer von vielen in die Kette ein, sondern betont auf gewohnt persönliche und einzigartige Weise den individuellen Touch in Bewerbung, Motivationsschreiben, dem Arbeitsalltag oder im Privatleben. 
Deutlich wird immer mehr, dass nicht nur Bewerber auf der Suche nach dem wahrhaftig passenden Arbeitgeber sind, sondern auch andersrum. Dazu gehört aber mehr als nur ein nettes Logo, eine zu besetzende Stelle und ein fehlerfreies Bewerbungsschreiben. Beide Seiten können mit gezielter Nachhilfe in speziellen Bereichen und einem Auge für Trends noch mehr aus der Angelegenheit rausholen. 
Bewerbungsskills, Personal Branding, Schärfung von Persönlichkeitsmerkmalen auf der einen, Digitalisierung, Employer Branding und Arbeit 4.0 auf der anderen Seite. Das sind nur wenige Beispiele für die Masse an Anliegen, denen wir alle täglich gegenüberstehen. Hier kommt die Anlaufstelle, die sich nach Trends im Bereich der Human Ressources umsieht und innovative Ansätze mit Mehrwert sucht.
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matchingbox-be-complete · 7 years ago
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Kategorie News
Wie immer voll persönlich. Nichts Neues also? Falsch, denn hier berichten wir über alles Brandaktuelle.
Sie haben Post! Wir erzählen hier immer dann, wenn es etwas zu erzählen gibt. Ob Messeankündigung, Veranstaltungstipp, Anekdote aus dem Office-Alltag oder erfolgreich umgesetztes Projekt. Hier finden sich alle relevanten Inhalte wieder, die im täglichen Startup-Leben von MATCHINGBOX Redebedarf erwecken. Wir entfremden nicht die Schlusssätze und Randbemerkungen anderer Beiträge mit einem “PS: Wusstest du schon?” oder “By the way: Das darfst du nicht verpassen!” - Nein! Alles, was wir Ihnen und Euch mitteilen, sollte in einen eigenen Beitrag und zu einer expliziten Kategorie gehören, nicht “nach dem Geschriebenen” (post scriptum - PS) stehen. 
Diese Kategorie ist die persönliche Ader und die handgeschriebene Zeitung von MATCHINGBOX an die Öffentlichkeit.
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matchingbox-be-complete · 7 years ago
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Kategorie Features
Tretet ein, es gibt vieles zu entdecken! Unsere Galaxie aus Produkten, Tools und Features steht nicht still.
Der Kosmos von MATCHINGBOX wächst. Produktentwicklungen, Neuerungen am Tool und kontinuierliche Anpassungen für die Benutzerfreundlichkeit schreiten voran. Mal größer und umfangreicher, mal klein und fein.
Durch die Beiträge der Kategorie “Features” seid ihr immer ganz nah mit dabei, während wir unsere eigene Entwicklung in Text und Bild begleiten. Was kann ich damit machen? Wie funktioniert dies? Wobei hilft mir das? Beschreiben, erklären, und in der Praxis demonstrieren ist hier die Devise. 
Für 2018 ist der Zeitplan eng gestaffelt, die To-Do-Liste voll bestückt. Man darf also gespannt verfolgen, wie aus unserem Start Up immer mehr ein umfangreiches Tool wird. Dabei sind wir ständig auf Kritik und Anregungen angewiesen. Bitte teilt uns jederzeit mit, was gut, schlecht oder ausbaufähig ist. Wir werden auch die kleinsten Verbesserungsvorschläge umsetzen, sodass vielleicht ganz bald auch deine Rezension zu einem Beitrag in dieser Kategorie wird.  
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