#schreibpraxis
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plattilorenz-funtasy · 6 years ago
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#schreiben mit Plan oder aus dem Bauch heraus - wie geht ihr die Sache an? ^^ In meiner neuen Podcast Episode habe ich beides mal für euch auf den Prüfstand gestellt und das ganze mal mit einem kleinen #selbstversuch für euch (sprich eine Übung) abgerundet. Hört unbedingt mal rein und erzählt mir gern, ob und wie euch das bisschen #schreibpraxis weiterhelfen konnte. Ich freu mich auf euer #feedback ^^ Die besagte #schreibchaos #podcastfolge findet ihr hinter dem Link in der Bio und direkt unter https://schreibchaos.podcaster.de/sc008/ #podcasting #podcastdeutsch #schreibpodcast #podcastshow #podcaster #schreibübung #rückmeldung #schönezeit #schreibenmachtglücklich #podcast🎧 #podcastlove #neuefolge #neueepisode #kreativesschreiben #kreativwerden #schreibhilfe #schreibtraining #schreibtutorial (hier: Rostock, Germany) https://www.instagram.com/p/B1bwIPOInJo/?igshid=1bxecn2zsxh0s
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writings-of-a-squirrel · 4 years ago
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One Short Year | A Masterpost Part 1
Part 2
The Beginning
Es hat eigentlich ganz unschuldig angefangen. Boat (@only-when-i-write) und ich wollten schreiben, uns das Jahr versüßen, das schon bescheiden angefangen hatte. Ich glaube, es war ein mindless Kommentar von meiner Seite, der das Fass ins Rollen brachte. Boat hat dann einfach meine Idee weitergesponnen. Und here we are. Also riefen wir die Oneshortyear Challenge aus.
Die Idee war gleichzeitig genial, wie simpel: Ein Jahr lang, Zwölf Kurzgeschichten, zwölf verschiedene Prompts, jeden Monat ein bisschen mehr Schreibpraxis haben, vor Herausforderung gestellt zu werden und diese so gut es geht, zu meistern und viele andere Autoren mit ins Boot (har) zu holen.
Das Ziel: Regelmäßig schreiben und am Ende eine Anthologie veröffentlichen, mit den besten Kurzgeschichten, die uns am Ende des jeweiligen Monats eingesendet wurden.
So far so good.
The Prompts
Die Prompts gab es immer am letzten Tag im Monat, begonnen mit dem 31. Juli (für den Juli Prompt, ich weiß verwirrend!), und Einsendeschluss war der letzte Tag im darauffolgenden Monat. Vorgegeben wurde meistens ein bestimmtes Thema (sei es Foto, Farbe, Zitat oder Musik) und die Wortanzahl. Für die meisten dieser Prompts durfte das Genre frei gewählt sein. Verlinkt sind meine Instaposts zu den einzelnen Prompts. (Bitte hinterlasst auch auf a_boatfullof_books IG Liebe da)
Juli 2020 - Der 3. Song deiner Lieblings-Playlist - Bis zu 1000 Wörter
August 2020 - Evil is a Point of View - Bis zu 1000 Wörter
September 2020 - Bonding over Disagreement - Maximal 1500 Wörter
Oktober 2020 - Forestgreen/Waldgrün - Maximal 1000 Wörter
November 2020 - Innerer Monolog zu einem unerfreulichen Aufeinandertreffen - Maximal 1000 Wörter
Dezember 2020 - In mir pocht die Vergangenheit gleich einem zweiten Herzen (John Banville) - Maximal 100 (!!) Wörter
Januar 2021 - Bildprompt eines Sonnenblumenfeld in der Sonne - Maximal 1000 Wörter
Februar 2021 - Twist it! Bekannte Plots in neuem Gewand - Maximal 1200 Wörter
März 2021 - Lied: Hand in my Pockets - Alanis Morisette - Maximal 1000 Wörter
April 2021 - Lieblingsstadt - Maximal 2000 Wörter
Mai 2021 - Mit Kaffeeflecken- Schreibe eine Coffeeshop AU in einem von dir nicht oft benutzten Genre - Maximal 1200 Wörter
Juni 2021 - A "lie" in believe, an "over" in lover, an "end" in friend and an "If" in Life - SONDERREGELN: Wortanzahl frei, Einsendeschluss Ende November 2021
Wie ihr erkennen könnt, neigen wir uns dem Ende von einem kurzen ganzen Jahr. Wie das, für mich, gelaufen ist und was ich gelernt habe, könnt ihr im nächsten Post lesen. Der hier wird entschieden zu lang.
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fabiansteinhauer · 2 years ago
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Bewegen
Sich mit dem Perpendikel identifizieren, notiert Warburg auf den Zettel von 1896. Warburgs Denkraum könnte die Bezeichnung einer Pendelstrecke sein.
Dieser Raum bleibt der Zeit verbunden, insoweit ist Warburgs Begriff 'Relativitästheorie'. Die Praxis der Relation, die Relativitätspraxis, ist bei Warburg eine Schreibpraxis, eine Praxis, Tafeln und Gestelle zu schieben, eine Praxis, Tabellen, Listen und Protkolle anzulegen. Warburgs Bewegung (sein Denken und Pendeln, seine Bildgebung ist durchgehende Bewegung und anhaltende Bewegung, sogar ein- und aushaltende Bewegung. Auf Tafel 78 kann man im Zuge der ersten beiden Kolumnen etwas Filmisches entdecken, Bilder, die animiert sind (unter anderem durch die Gesten auf den Bildern und durch die Züge, die die Bilder in der ersten Kolumne als Annäherung an den Schreibtisch und in der zweiten Kolumne, nun in der Richtung umgewendet, als Entfernung aus St. Peter vollziehen, bis hin zu dem establishing shot, der den Blick über die Grenze auf den neuen Staat freigibt). Man kann in der tabellarischen Anlage, die Kolumnen und Zeilen kalendarisch verknüpft, auch etwas Stilles, etwas von einem Filmstill sehen.
Diese beide Kolumnen werfen die Frage nach dem Verhältnis zwischen Bewegung und eingehaltenem Bild auf, und sie knüpfen dann an einen Diskurs an, zu dem der Laokoon ein klassisches Beispiel, nicht unbedingt ein Paradigma ist.
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victoria-benner · 6 years ago
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Erfahrungen aus der Schreibpraxis - Betaleser
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Nach der Theorie soll heute wieder ein „praktischer“ Artikel folgen, der inhaltlich an die vorangegangenen anknüpft und das es im letzten Artikel um Betaleser ging, dachte ich ein paar Erfahrungen aus meinem Autorenleben in Sachen Betaleser könnten nicht schaden.
Bisher hatte ich für alle drei meiner Veröffentlichungen Betaleser.
Bei dem ersten Buch kamen sie aus meinem direkten Umfeld und das war in Ordnung, doch beim zweiten Buch „Wiedersehen in Berlin“ wollte ich nicht mehr mein näheres Umfeld damit behelligen, für mich Korrektur lesen zu müssen, denn wie bereits in dem Artikel über Betaleser gesagt, Korrekturlesen ist kein Spaß. Es ist eine anstrengende, umfassende und zeitraubende Aufgabe, die eigentlich niemand so recht machen möchte. Zumindest dann nicht, wenn die betreffende Person wüsste, was auf sie zukommt.
Und das bringt mich gleich zu meiner ersten Erfahrung mit Betalesern: Die Leute, die sich als Beta zur Verfügung stellen, haben oft keinen blassen Dunst, was genau sie erwartet, was genau von ihnen erwartet wird.
Unnötige Kritik /Falsche Kritik
Oft denken sie, sie bekämen ein fertiges Buch vorlegt, so wie sie es gewohnt sind, wenn sie ein Buch in der Buchhandlung kaufen und den meisten nicht klar, wie viel Arbeit in einem Buch steckt, dass man in der Buchhandlung kaufen kann. Daher denken die Leute sich nichts dabei, wenn sie ihre Dienste als Beta anbieten, was dazu führt, dass die Enttäuschung nicht nur auf ihrer Seite groß ist, wenn sie den Text bekommen. Durch ihre Unwissenheit kreiden sie alles an, was nicht mit einem „echten“ Buch übereinstimmt und das führt zu Kritik, die man sich gespart hätte, wenn man sich vorher schlaugemacht hätte, in was für einem Zustand ein Buch ist, wenn man es als Beta zu lesen bekommt. Oft werden Sachen bemängelt, die den Autor gar nicht interessieren und ihn auch in Sachen Geschichte an sich nicht weiterbringen, denn oft benutzt man Betaleser, um herauszufinden, ob die Geschichte trägt. Also, ob jemand, der das Buch, die Figuren nicht kennt, verstehen kann, um was es geht. Rechtschreibfehler und Stil sind sicher genauso wichtig, aber in der Bearbeitungsphase noch nicht gefragt. So wird das Betalesen oft zu Belastungsprobe für beide Seiten. Was am Ende zu dem nächsten Problem führt, dass ich mit Betalesern hatte:
Mangel an Disziplin
Meiner Erfahrung nach muss man ungefähr doppelt so viele Betas verpflichten, wie man am Ende haben möchte. Möchte man 10, muss man mit 20 starten. Möchte man 7, braucht man am Anfang 14. Denn irgendwo zwischen dem Anfang und dem Ende wird gut die Hälfte von ihnen „verloren“ gehen. Nicht plötzlich, nein, eher tröfpchenweise. Die Abstände, in denen sie sich melden werden länger und länger. Die Zeit, die sie brauchen um das Kapitel zu bearbeiten wird ebenfalls länger und länger und irgendwann sind sie gar nicht mehr erreichbar. 
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Für den Autor ein großes Problem und Ärgernis, denn als Autor fragt man sich schon, warum die Leute Hilfe anbieten und einen dann hängen lassen.
Liegt es an der Geschichte? Ist sie nicht interessant genug, um die Leser bei der Stange zu halten? Sind die Figuren schlecht?
Als Autor macht man sich sofort selbst runter, aber wenn man die Gelegenheit bekommt nachzufragen, was es denn nun war, lautet die Erklärung: zu viel Arbeit.
Leute, die sich als Betas verpflichten lassen, haben oft keine Ahnung davon, was und vor allem wie viel sie erwartet. Irgendwann im Verlauf der Arbeit stellen sie fest, dass es mehr ist, als sie dachten, und … sie verkrümeln sich.
Mich als Autor macht das wütend. Und meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass die Leute auch dann nicht darüber nachdenken oder Abstand von ihren Hilfsangeboten nehmen, wenn man ihnen erläutert, was man möchte und welche Größe das Projekt hat.
Daher kann ich nach meinen Erfahrungen nur raten: Heuert mehr Betas an, als ihr meint zu brauchen. Viel mehr.
Doch auch die Übrigen können nicht wirklich hilfreich sein, denn Beta ist nicht gleich Beta.
Die richtige Kritik bringt den Autor weiter. Die Falsche nur auf die Palme.
Es gibt Menschen, die sorgfältig arbeiten und hilfreiche Kritik äußern können.
Und dann gibt es die, die einfach nur über einen Text überfliegen und dann etwas von sich geben, bei dem selbst Haferbrei mehr Konsistenz hätte.
Beispiel gefällig?
Ein guter Betaleser wird zum Beispiel kritisieren, dass ihm die Reaktion einer Figur in einer Szene nicht gefällt. Er wird dir als Autor sagen, dass er das Gefühl hat, dass die Figur in der Szene übertrieben reagiert, die Sprache zu stark ist. Er wird fragen, ob die Figur wirklich so schlimm fluchen muss. Er wird sagen, dass die Figur als hysterisch, divenhaft ankommt und ob man das als Autor wirklich möchte?
Hier ist eine konkrete Aussage gemacht. Der Autor weiß genau, welche Szene, welche Figur und was genau als störend empfunden wird. So kann er sich überlegen ob das, was der Leser kritisiert hat, notwendig ist. Wenn nicht, kann er es ändern.
Im Gegensatz dazu steht das andere Beispiel nicht hilfreicher Kritik, wo zwar eine Aussage über eine Szene, einen Text gemacht wird, die Aussage aber so vage ist, dass man dem nicht auf den Grund gehen kann.
Beispiel?
Ein Beta gibt die gelesene Szene zurück mit den Worten, es gefalle ihm ganz gut.
Als erste Reaktion wird der Autor erleichtert durchatmen und sich freuen, dass es gefallen hat. Aber nach fünf Minuten wird er es genau wissen wollen. Was hat dem Beta gefallen? Was war gut an der Szene? Und wenn ja, kann er, der Autor sich das merken, um es beim nächsten Mal wieder anzuwenden, um die Leser zu begeistern?
Bei einem schlechten Beta kommen da keine weiteren Informationen. Er oder sie wird einfach darauf beharren, dass es gut war, aber er wird nicht sagen, warum. Er kann es auch nicht, denn er oder sie hat nicht wirklich aufmerksam gelesen. Er hat nur drübergelesen, fand nichts besonders Herausragendes an dem er  oder sie sich gestört hätte und das war es. Solche Betas sind nicht wirklich hilfreich, denn als Autor zeigen sie einem nicht, was gut ist. Man kann daraus so gut wie nichts lernen. Allenfalls können sie einem Autor zeigen, ob es in eine gute Richtung geht oder nicht.
Beide Beispiele sind auch in die jeweils andere Richtung denkbar.
Also ein Betaleser, der einem detailgetreu sagen kann, was er gut fand und ein Betaleser, der einem nicht sagen kann, warum er eine Szene, ein Kapitel nicht gut fand.
Jetzt kann man auf den Gedanken kommen, dass man, bevor man einem Betaleser ein Kapitel zur Kontrolle gibt, einen Fragebogen entwickeln kann, der dem Betaleser helfen könnte.
Ja, kann man.
Ich habe das bei „Lotte in London“ tatsächlich gemacht, nur um die Erfahrung zu machen, dass der Fragebogen gekonnt ignoriert wurde. Ein Großteil der Betaleser haben ihn nicht beachtet. Dabei wäre er für mich ein tolles Mittel gewesen gezielt Kritik zu Punkten abzurufen, bei denen ich mir unsicher, war. Gerade hier, hätte ich dringende Hilfe gebraucht, habe sie aber von den Wenigsten bekommen.
Gleichzeitig muss man mit Fragebögen aber vorsichtig sein, denn man kann die Leser auch auf manche Dinge aufmerksam machen und damit ihre Sicht trüben. So kann das Ergebnis verfälscht werden. Daher, wenn Fragebogen, dann eher zum Ende des Buches austeilen, damit der Betaleser wirklich ehrlich sagen kann, was ihm aufgefallen ist und was nicht.
Allgemein kann ich festhalten, dass die Arbeit mit Betas für den Autor anstrengend sein kann, auch wenn seine Tester das Buch lesen und nicht er. Es ist eine nervlich aufreibende Zeit, denn die Kritik, die geäußert wird, ist manchmal nicht schön und muss trotzdem beachtet und teilweise auch bei der Überarbeitung umgesetzt werden. Gleichzeitig ist der Autor als eine Art Kindergärtnerin gefragt, denn er muss die Betaleser regelmäßig anschreiben und sich immer wieder bei ihnen in Erinnerung rufen, wenn er möchte, dass seine Arbeit geprüft wird.
Das nächste Mal geht es weiter zum Coverbau, denn auch wenn der Inhalt eines Buches aller erste Sahne ist, das Cover ist immer noch das, was der Leser zuerst sieht und deswegen sollte das gut gemacht sein. Was des dafür braucht und auf was man achten sollte, erfahrt ihr nächsten Monat.
Bis dann.
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dein-jena · 5 years ago
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Release: Blackstreets - Magazine No. 3
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Freunde,  ihr Lieben, es ist soweit und entgegen unserer üblichen Schreibpraxis gibt es heute Kürze mit Würze; auch, weil die Vorfreude den Textfluss hemmt und wir endlich, endlich die Schinken über den Tresen reichen wollen. Über drei Jahre haben wir an diesem Magazin gearbeitet, die Gründe dafür sind vielfältig. Das Ergebnis hingegen eindeutig. 480 Seiten, 300 Exemplare und über 60 AutorInnen Für uns auf jeden Fall ein Grund zum Feiern; und am liebsten mit euch. Darum fühlt euch alle sehr, sehr herzlich eingeladen – von jung bis alt, von groß bis klein, alle sind cool, alle sind willkommen aka Eintritt frei. Um 14 Uhr geht’s los (ankommen, lümmeln, kumpeln, essen, trinken …) und um 15 Uhr lassen wir die dritte Ausgabe des Blackstreets Magazine aus dem Karton. Und ja, natürlich auch noch ein paar kleine Überraschungen; doch dazu vor Ort dann mehr. Wir werden den Garten des Café Wagner in eine gemütliche Leseoase verwandeln, mit viel Platz und Luft für alle, dazu Rost, Bar und Musik aka was willste mehr. Aufgrund der aktuellen Situation dürfen wir maximal 50 Leute aufs Gelände lassen. Wer also ganz dringend und unbedingt ein Magazin möchte, sollte bitte pünktlich oder verständnisvoll sein, wenn es etwas länger dauert. Eine Vorbestellung ist nur für die AutorInnen möglich. Wir freuen uns – auf euch, unsere Mags und diesen für uns ganz besonderen Tag. 15.08. / Release: Blackstreets-Magazine No. #BlackstreetsMagazineNo3 #VeranstaltungJena Lesen Sie den ganzen Artikel
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christineebernard · 8 years ago
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| 2017 | 2016 | 2015 | 2014 |
Roman-Werkstatt, Bonn | Novel Writing Workshop Universität Bonn | University of Bonn Wintersemester 2017/18 | winter term 2017/18 donnerstags, 16-20 Uhr | Thursday, 4 PM to 8 PM
„Amateurs sit and wait for inspiration, the rest of us just get up and go to work.“ – Stephen King Ganz im Zeichen dieses Zitats steht dieser anwendungsorientierte Workshop: Ziel ist es, dass Sie an Ihrem Roman arbeiten, und wir uns alle 14 Tage treffen, um Ihren Fortschritt und den der anderen kritisch zu begleiten. Dadurch soll eine regelmäßige Schreibpraxis initiiert und durch kontinuierliche Lektüre der Texte der anderen Teilnehmer die eigene Bewertungskompetenz erhöht werden. Deshalb ist Ihre Bereitschaft ein Muss, regelmäßig zu schreiben und alle zwei Wochen die Texte der anderen Kursteilnehmer zu lesen. Ergänzen werden das Seminarprogramm Gäste aus dem Verlagswesen und theoretische Einheiten zum schreiberischen Handwerk.
All's Well That Ends Well Premiere der Inszenierung | Premiere Brotfabrik Bonn Adaption und Inszenierung zum 25-jährigen Jubiläum der Theaterkompagnie BUSC | Adaptation and Direction of Shakespeare's original for the 25th anniversary of the theatre company BUSC 8/7/2017 - 15/7/2017 English-language theatre
Helena loves Bertram. She is just a girl, he is the Prince of the realm. Her best friend Parolles warns her off. And yet, she is determined that nothing shall stand in her way: She will have her happily ever after. But what starts out as a fairy tale plot might not be all that it seems, and there is a cost to every happy ending …
Find All's Well That Ends Well on the company website / Alle Informationen auf der Website der Kompagnie
KulturCampus 2, Bonn Brotfabrik Bonn 29/05/2017
Zu Gast: Kreatives Schreiben und der Kanon, Wuppertal | Speaking on Creative Writing and the Canon Universität Wuppertal | University of Wuppertal zu Gast im Hauptseminar “Was ist ein gutes Buch? Literaturkritik, Buchmarkt, Kanones, Curricula” der Abteilung Neuere Deutsche Literatur Sommersemester 2016 24. Juni 2017
Welche Werke sollen Kinder in der Schule und Studierende an Universitäten lesen? Welche Texte sind es wert, in historisch-kritischen Ausgaben der Nachwelt übermittelt oder überhaupt gedruckt zu werden? Sind die Bücher, die auf Bestsellerlisten stehen, wirklich empfehlenswert? Fragen wie diese sind Gegenstand feuilletonistischer Debatten, didaktisch-literaturwissenschaftlicher Kontroversen und Auseinandersetzungen in den sozialen Medien. Was in einer Gesellschaft in einer bestimmten Zeit als ein ‚gutes‘ Buch gilt, bestimmt das Leseverhalten vieler mit und hat starken Einfluss auf Prozesse der Kanonisierung und auf die Entwicklung von Curricula.
Mehr im Vorlesungsverzeichnis der Universität Wuppertal
Roman-Werkstatt, Bonn | Novel Writing Workshop Universität Bonn | University of Bonn Sommersemester 2017 | summer term 2017 donnerstags, 16-20 Uhr | Thursday, 4 PM to 8 PM
Zu Gast:
Axel von Ernst, Verlagsleiter, Lilienfeldverlag
Bettina Hesse, Herausgeberin/Vermittlerin/Kritikerin/Autorin, Rhein Wörtlich e. V.
Paula Peretti, Literaturagentin, Paula Peretti Literaturagentur
Roman-Werkstatt, Bonn | Novel Writing Workshop Universität Bonn | University of Bonn Wintersemester 2016/17 | winter term 2016/17 Wednesday, 16-20 Uhr
Zu Gast:
Axel von Ernst, Verlagsleiter, Lilienfeldverlag
Bettina Hesse, Herausgeberin/Vermittlerin/Kritikerin/Autorin, Rhein Wörtlich e. V.
Paula Peretti, Literaturagentin, Paula Peretti Literaturagentur
KulturCampus, Bonn Brotfabrik Bonn 01/06/2016
Was machen Bonner Studenten, wenn sie nicht im Hörsaal sitzen? Poetry Slam. Romane schreiben. Impro-Theater. An der Uni Bonn wird nicht nur studiert und geforscht, sondern auch geslamt, geschauspielt und gedichtet. Das Ergebnis? Einzigartig. Lasst Euch von einem alkoholisierten jungen Mann mit nach Ostdeutschland nehmen, plant mit drei alten Damen ihre Beerdigung und macht Euch in einem hustenden Ford Fiesta auf nach Boston. Beim KULTURCAMPUS zeigen Euch einen Abend lang junge Schauspieler, Slammer und Schriftsteller was an kreativer Energie in ihnen steckt – mit Verve und Witz, mit Reim und Musik, und ganz ohne Hörsaal.
Roman-Werkstatt, Bonn | Novel Writing Workshop Universität Bonn | University of Bonn Sommersemester 2016 | summer term 2016 Wednesday, 16-20 Uhr
Zu Gast:
Julia Abrahams, Lektorin Belletristik, Bastei Lübbe AG
Axel von Ernst, Verlagsleiter, Lilienfeldverlag
Jan Valk, Lektor Deutschsprachige Literatur, DuMont Buchverlag
MOZ Talk, Frankfurt Oder Kleistforum 25/11/2015
Die Gewinnerin der internationalen Preisfrage “Who Gets Carried Away by Europe”, Christine Lehnen, präsentiert Ihren Beitrag “Zeus/Europa” beim 12. MOZ-Talk der Märkischen Oder Zeitung und des Kleist Forums in Frankurt (Oder). Ab dem 25. November bis zum 31. Dezember werden auch die Beiträge aus der engeren Auswahl der Jury im Rahmen einer Ausstellung im Kleistforum zu sehen sein. Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen der Jungen Akademie und dem Kleistforum. Die Preisfrage wurde unterstützt durch die Commerzbank Stiftung. On November 25th Christine Lehnen, winner of our competition, will present her text “Zeus/Europa” at the 12. MOZ-Talk presented by Märkische Onlinezeitung in the Kleist Forum in Frankurt (Oder). An exhibition presenting the Jury’s Shortlist will also be on display at the Kleist Forum from November 25th until December 31st. The event is a collaboration between Die Junge Akademie and the Kleist Forum. The prize question is supported by the Commerzbank Foundation.
Roman-Werkstatt, Bonn | Novel Writing Workshop Universität Bonn | University of Bonn Wintersemester 2015/2016 | winter term 2015/2016
Zu Gast:
Mona Lang, Lektorin für fremdsprachige Literatur, Kiepenheuer & Witsch
Linde Müller-Siepen, Programmleiterin, Boje und One (Bastei Lübbe AG)
Jan Valk, Lektor Deutschsprachige Literatur, DuMont Buchverlag
Öffentliche Preisverleihung Literaturwettbewerb der Ruhrfestspiele Recklinghausen und Neuen Literarischen Gesellschaft Recklinghausen, Recklinghausen | Public Award Ceremony + Reading 07/06/2015
Preisverleihung A Question For Europe, Berlin | Award Ceremony A Question For Europe Junge Akademien Europas | Young Academies of Europe 05/06/2015
On Saturday the German Junge Akademie jointly with a number of young partner academies in Europe awarded prizes for the best answers to their prize question “Who Gets Carried Away by Europe?”. During the academic ceremony of the Junge Akademie, Prof. Jan-Hendrik Olbertz, member of the board of trustees of the Commerzbank Foundation, gave the laudatory speech and presented the winners of the competition with five prizes. The prize question is a joint project of the young academies of Germany, the Netherlands, Sweden, Scotland, Denmark, Poland, and Belgium (Flanders). It was supported by the Commerzbank Foundation. Thanks to this support, the international jury was able to award three main prizes and two special prizes on Saturday. The first prize went to Christine Lehnen from Germany for her short story “Zeus/Europa”. Lehnen impressed the jury with a highly condensed text in which she applies the ancient myth to the current situation of refugees in the Mediterranean. Read more
Roman-Werkstatt, Bonn | Novel Writing Workshop Universität Bonn | University of Bonn Sommersemester 2015 | summer term 2015
Zu Gast:
Mona Lang, Lektorin für fremdsprachige Literatur, Kiepenheuer & Witsch
Roman-Werkstatt, Bonn | Novel Writing Workshop Universität Bonn | University of Bonn Wintersemester 2014/2015 | winter term 2014/2015
Zu Gast:
Peter Molden, Literaturagent, Literaturagentur Molden
Juliane Schindler, Lektorin Belletristik, Eichborn (Bastei Lübbe AG)
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plattilorenz-funtasy · 6 years ago
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Habt ihr beim Schreiben auch so einen kleinen Springteufel in eurem Kopf? ^^' Ständig dieses ... ⠀ *hüpf* "Ich schreibe nicht gut genug." *hüpf* "Ich schaffe das nicht." *hüpf* "Ich werde das nie schaffen." *hüpf* "Mir gefällt nicht, wie ich schreibe." *hüpf* *hüpf* *hüpf* ...⠀ ⠀ Schon gruselig wie lang diese Listen mit Sätzen, die wir uns Tag für Tag selbst erzählen und irgendwann auch glauben, werden können, wenn man mal ein bisschen genauer darauf achtet. ^^'⠀ ⠀ Ich mache immer wieder die Erfahrung, dass wir, gerade wenn es mit dem Schreiben nicht so klappen will oder wir nicht ins Machen kommen, genau solche negativen Sätze und Gedanken mit uns herum tragen.⠀ ⠀ Aus diesem Grund habe einfach mal eine Podcast-Folge zu diesem Thema aufgelegt und darin bei der Gelegenheit auch gleich eine Schreibübung untergebracht, mit der ihr diese unschönen Gedanken inklusive Springteufelchen in eurem Sinne steuern könne. Probiert's mal aus! ^o^⠀ ⠀ 🎙️Die besagte Podcast-Episode findet ihr über den Link in der Bio🔝 oder unter der direkten Shownote URL: https://schreibchaos.podcaster.de/sc012/⠀ ⠀ #podcast #neu #neuefolge #podcastshow #schreibenmachtglücklich #schreibenisttoll #zeitzumschreiben #ichschreibe #spaßbeimschreiben #gedanken #glaubenssätze #ideen #zweifel #selbstvertrauen #schreibübung #schreiben #ichliebeschreiben #podcastdeutsch #podcasting #reinhören #buchschreiben #buch #bücherschreiben #übung #schreibpraxis #training #podcaster #deutsch #german #schreibblockade (hier: Rostock, Germany) https://www.instagram.com/p/B3r74PcI1YU/?igshid=nl05dz0bldxh
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