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Beschreiben 101
Anstatt zu schreiben: Ich beobachte auf der gegenüberliegende Straßenseite, wie Tim mit seinem Hund Gassi geht.
Schreib: Auf der gegenüberliegenden Straßenseite geht Tim mit seinem Hund Gassi.
Wenn du aus der Ich- Perspektive schreibst, brauchst du nicht jedes mal zu erklären, wo dein Charakter hinschaut, wenn du es auch zeigen kannst. Wir wissen, dass dein Charakter dies sieht/beobachtet, da wir in seiner Perspektive sind. Darüberhinaus kannst du mit diesem Trick wiederholende Satzanfänge vermeiden.
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Queergelesen: Was macht für dich einen guten Weltenbau in Bezug auf Queerness aus?

Foto: DreamyArt, Pixabay
27. Februar 2025 Queergelesen ist eine wöchentliche Aktion von Saskia Dreßler (größtenteils auf Instagram).
Hier mein Blogbeitrag dazu, mit einigen Schreibtipps (Lesezeit: 4 Minuten): https://amalia-zeichnerin.net/was-macht-fuer-mich-einen-guten-weltenbau-bezogen-auf-queerness-aus/
#queergelesen#German fiction#German queer fiction#Phantastik#Fantasy#queere Literatur#queere bücher#buch tumblr#buchtumblr#lesen#leseliebe#bücher auf tumblr#schreibcommunity#Schreiben#autor innenleben#progressive Phantastik#bücher#buchiges#buch#Schreibtipps
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Ein steiniger Weg
Blick ins Autorenzimmer – die Entstehung eines Buches, Teil 3:Vom Rohmanuskript zum fertigen Buch. ENDE – geschafft! Das magische Wort ist getippt, die Geschichte steht schwarz auf weiß. Doch die Arbeit ist noch lange nicht getan. Jetzt beginnt der mühsame Prozess der Überarbeitung, der für mich der unbeliebteste Teil des Schreibens ist.Während des Schreibens lässt man seinen Gedanken freien…
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12 Bücher in 12 Monaten: Wie Musik Romanen helfen kann
Hallo meine lieben Mitgefangenen in der Welt der Buchstaben!Foto von Expect Best von Pexels
Kennt ihr das eigentlich auch? Man liegt nichtsahnend im Bett, schaut sich ein YouTube-Video zum Einschlafen an und plötzlich trifft einen die Erkenntnis wie ein Schlag und hält vom Schlafen ab?
Das ist mir letzte Nacht passiert.
Der Hintergrund:
Mein Januar-Projekt lief hervorragend. Ich habe die Entwürfe eins bis drei in neunundzwanzig Tagen geschrieben und einen guten Plan für Entwurf Nummer vier zurechtgelegt. Die hoffentlich letzte Plotversion. Alles lief so schnell und so ungewohnt glatt - vor allem verglichen mit dem ersten Teil (Die Kobra von Kalkutta), der etliche Jahre gebraucht hat.
Ich habe mich bewusst entschlossen, zwischen Version 3 und 4 eine Pause zu machen, um ein wenig Abstand zu gewinnen. In dieser Pause wollte ich an einem Projekt arbeiten, dass sich in Genre, Zielgruppe und Ton möglichst weit von Montgomerys Ermittlungen entfernt, weswegen meine Wahl auf meinen Harry-Potter-Klon gefallen ist. Ein Jugendbuch in einer Schule für magische Wesen, das die Themen Tod, Familie und Verantwortung behandelt. (Jetzt, wo ich das so aufschreibe, gibt es vielleicht doch eine Überschneidung, aber egal.)
Das Problem ist nur: Eigentlich ist die Planung noch nicht weit genug gewesen, die Charakterarbeit, um genau zu sein. Das hat sich zum einen daran gezeigt, dass ich am Anfang unsäglich langsam vorangekommen bin (ich hasse Anfänge), aber noch mehr daran, dass nach den ersten drei Szenen aus Jakob Debora geworden ist, weil mir auffiel, dass ein Mädchen der bessere Protagonist ist. Ich habe schon früher Protagonisten gewechselt, aber ich habe bisher noch nie einen neuen Protagonisten eingebaut und die alte Figur restlos rausgenommen.
Was hat das mit YouTube zu tun?
Zum Einschlafen habe ich mir ein Video von Sideways angeschaut, einem Kanal, der sich mit Musikanalyse beschäftigt (und leider seit Jahren brachliegt). In dem Video ging es speziell um den Goofy-Movie und moderne Musicals mit all ihren Song-Typen und wie Musicals Disney-Filme beeinflusst haben. Speziell die Analyse des I-Want-Songs und des Villain-Songs haben mich zum Nachdenken gebracht.
Dabei ist mir dann - um Mitternacht, im Bett - aufgefallen, das ich vielleicht die ganze Zeit den Want (das Ziel) meines Charakters und dadurch den Villain (Gegenspieler, Antagonist - im Gegensatz zu Feind, Rivale, Bösewicht) falsch verstanden habe. Mein Kopf hat all die Disney-Renaissance-Filme durchgespielt und versucht, die Lieder auf diese beiden Konzepte zu mappen. Eigentlich ganz einfach, würde man meinen?
König der Löwen zum Beispiel:
"Ich will jetzt gleich König sein" - I-Want-Song des Protagonisten Was will Simba? Erwachsen werden.
"Seid bereit" - Villain-Song des Antagonisten Was will Scar? Die Macht an sich reißen.
Die beiden Wünsche stehen in direktem Gegensatz, denn beide Figuren wollen - im Endeffekt - König werden. Und sind sehr deutlich darin.
Arielle:
"In deiner Welt" - I-Want-Song Arielle will die Oberwelt kennenlernen.
"Arme Seelen in Not" - Villain-Song Ursula will ... Moment. Dieser Song drückt kein Ziel des Antagonisten aus, sondern stellt den Charakter einer Figur vor. "Arme Seelen in Not" ist Selbstdarstellung, nicht Ziel. "Arme Seelen in Not" ist nicht der Villain-Song, sondern das, was John Kerrick als "I-Am-Song" bezeichnet. Bedeutet das, dass nicht Ursula der Antagonist ist? Und wenn nicht sie, wer dann?
Okay, vielleicht nehmen wir ein anderes Beispiel. Arielle ist der erste Film, der nach diesem Muster geschrieben wurde. Vielleicht sind deswegen bestimmte Dinge noch nicht deutlich.
Die Schöne und das Biest:
"Belle" - I-Want-Song Belle will aus dem kleinstädtischen Leben fliehen.
"Gaston" - Villain ... Moment, nein. Auch "Gaston" ist nur die Vorstellung, nicht sein Ziel. Der tatsächliche Villain-Song ist der "Mob-Song", als Gaston das Dorf zum Angriff auf das Schloss zusammenruft. Hier wird sein Ziel erst klar - er will der Held des Dorfes sein und Belle (und alle anderen) mit Gewalt an sich binden. Noch ein Beispiel, bevor ich zu meiner Erkenntnis komme:
Mulan:
"Reflection" - I-Want-Song Mulan will zu sich selbst finden und sich nicht einer Rolle beugen, in der sie sich nicht wohl fühlt. ... ... ... Die Hunnen haben kein Lied. Die Hunnen nicht, aber Shang.
"Sei ein Mann" - Villain-Song (!) Shang will aus den sehr unterschiedlichen Burschen im Lager "echte Männer" machen.
Ja, das bedeutet, dass nicht die Hunnen die Antagonisten in Mulan sind, sondern Shang. Wenn man darüber nachdenkt, ergibt es Sinn. Shang verkörpert die rigide Gesellschaft, gegen die Mulan ankämpft (und einen alternativen Weg als Kind, das seine Eltern stolz machen will). Er ist die Gesellschaft, die Mulan am Ende ändert. Die Hunnen dagegen sind eine Naturgewalt, ein Hindernis, ein Mac-Guffin in gewisser Weise. Sie sind nötig, um die Geschichte ins Rollen zu bringen und dienen an wichtigen Stellen als Boost. Aber die Hunnen sind nicht Mulans Gegenspieler, zu keinem Zeitpunkt.
Die Erkenntnis:
Diese viel zu lange Überlegung zu Song-Typen in Disney-Filmen hat mich dazu gebracht, noch einmal über die Wants und Gegenspieler meiner aktuellen Geschichte nachzudenken. Dabei ist mir aufgefallen, wie sehr meine Hauptfigur eigentlich ihr eigener Antagonist ist. Sicher habe ich auch einen Bösewicht, aber er ist mehr wie die Hunnen in Mulan - ein Katalysator, nicht das eigentliche Problem.
Aus dieser Überlegung heraus habe ich jetzt in meinen Charakterbögen den recht abstrakten Punkt "Want" geändert zu:
[Protagonist] will [Ziel], aber [etwas steht dem im Weg].
Die Änderung ist klein, aber mir hilft sie, von dem Bösewicht des Plots zum eigentlichen Antagonisten der Figur zu kommen. Montgomery wird das als klassischen Krimi-Ermittler eher weniger berühren, aber für die Fantasy-Ideen ist es Gold wert. Es hat mir gestern Nacht einen neuen Blick auf den alten Feig ermöglicht, was seiner Geschichte auch nur zu Gute kommen kann.
Ich werde Musical-Struktur ab jetzt fest in meine Planung mit einbauen. Mir hilft es, in Musik zu denken und tatsächlich sind Lieder ja auch nichts anderes als Gedichte und Gedichte sind nichts anderes als eine Szene oder Sequenz in Versmaß. Ich werde ab jetzt einen "I-Want" und einen "Villain" "Song" einbauen. Als eine Szene für mehr Klarheit - für mich und die Leser.
Wenn es später zu deutlich ist, kann man es ja in einer Überarbeitung immernoch wieder rausnehmen.
In diesem Sinne frohes Schreiben!
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Ach ja, die lieben Challenges, die hier und da ausgerufen werden. Am Anfang habe ich ja richtig fleißig mitgemacht. Jeden Tag an irgendeiner teilgenommen, aber das hat mich dann vom eigentlichen Schreiben so abgehalten und leider auch keinen wirklichen Erfolg gezeigt, dass ich mich davon distanziert habe.
Ich mache jetzt nur noch sporadisch bei welchen mit, wenn ich sie sehe und mir die Idee gefällt. Aber dadurch, dass mein Tag meistens sehr vollgestopft ist, sieht das dann hin und wieder schlecht aus.
Ich bin aktuell noch auf der Suche, wie ich hier mehr gesehen werde, aber Challenges sind es eindeutig nicht. Was haltet ihr von Challenges? Macht ihr mit oder habt sogar eine eigene am Laufen? Schreibt es doch in die Kommentare.
#WritingCommunity#Schreiben#Challenges#Schreibtipps#Autorenleben#Schriftsteller#KreativesSchreiben#WritingMotivation#WritingJourney#Schreibblockade#ContentCreation#WriterProblems#AuthorLife#WritingChallenges#SchreibCommunity
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Passend zum 1. Krimifestival OWL im Mai und Juni 2024 erscheint die Anthologie "Pickert, Pölter und Pistolen" im KBV-Verlag. 23 der bekanntesten und beliebtesten Schriftstellerinnen und Schriftsteller aus Ostwestfalen-Lippe haben dazu eine "mörderische" Kurzgeschichte beigesteuert.
Und was soll ich sagen ... Ich bin auch dabei! Nämlich mit meiner brandneuen Geschichte "Kaliumchlorid".
Ihr wollt mehr erfahren? Ein wenig Geduld noch. Erscheinungstermin ist April 2024.
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Dunkle Vergangenheiten für dein Buch
Die richtige Vergangenheit kann sehr wichtig für deinen Buchcharakter sein, und ganz ehrlich, wir lieben doch alle etwas Dunkles. Hier sind ein paar Ideen für dein nächstes Schreibprojekt.
Ein ehemaliger Geheimagent, der nun von seinen alten Feinden gejagt wird.
Eine Frau, die als Kind in die Fänge eines Kults geriet und entkam, aber traumatisiert ist.
Einst ein gefeierter Wissenschaftler, der jedoch eine furchtbare Entdeckung gemacht hat, die die Welt verändern könnte.
Ein Detektiv, dessen letzter Fall ihn fast das Leben kostete und noch viele Fragen offen lässt.
Ein Künstler, der seine Karriere aufgegeben hat, nachdem er für ein Verbrechen verurteilt wurde, das er nicht begangen hat.
Ein ehemaliger Arzt, der an einem medizinischen Skandal beteiligt war und nun um Wiedergutmachung kämpft.
Ein Kind, das von einer mysteriösen Krankheit geheilt wurde, aber dunkle Nebenwirkungen davontrug.
Eine Person, die von einer übernatürlichen Begegnung gezeichnet ist und nun nach Antworten sucht.
Einst ein beliebter Sportstar, der durch einen Skandal ins Abseits gedrängt wurde.
Ein alter Mann, der sein Leben lang ein Geheimnis hütete und nun kurz vor dem Tod die Wahrheit enthüllen möchte.
#bücher#lesen#schreibtipps#schreiben#writerscommunity#writersblr#schreibblog#promts#deutscheautorin#autorin#leseliebe#buchwurm#buchliebe
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Folge 1 ist online 😁👌🥰(ihr findet uns auch auf YT, wer da lieber hört)
Heutige mitgebrachte Themen:
Steffy und Rieke lassen kurz die letzte Folge Revue passieren.
Aus dem Geschichtsbuch der Fandom-Welt schlagen wir eine Seite auf und beleuchten die Begriffe "Shipping" und "Slash", sowie non-shipping content.
Und knutschen da etwa Bibi und Tina, oder ist das alles nur ein kurioser Fiebertraum?
Wie versprochen hat jede von uns ein Tag mitgebracht! Welches? Reinhören!
Außerdem geben wir euch in unserer Ecke "Inspiration & Tipps" Tools mit und prügeln uns fast wegen der Frage, ob man Schreibtipps geben sollte oder nicht.
Packt die Fäuste aus, jetzt wird's blutig!
Bussi-Bussi!
LG,
Steffy und Rieke
P.S. Die Soundqualität entspricht in dieser Folge nicht zu 100% unseren Vorstellungen. Wir hoffen, es ist trotzdem okay und geloben Besserung.
#flinke finger#der fanfiction podcast#fanfiction podcast#steffy und rieke#schreibtipps im boxring#Spotify
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Duden via Instagram:
»„Scheinbar“ und „anscheinend“ haben unterschiedliche Bedeutungen. Das ist korrekt. Mit dem Adverb „anscheinend“ wird die Vermutung zum Ausdruck gebracht, dass etwas so ist, wie es erscheint: Augenscheinlich ist es so und nicht anders. „Er ist anscheinend krank.“ „Anscheinend ist niemand im Haus.“ „Sie hat anscheinend Schweres erlebt.“ Mit dem Adjektiv „scheinbar“ hingegen wird betont, dass etwas nur dem äußeren Erscheinungsbild nach, aber nicht in Wirklichkeit so ist: Der Eindruck trügt. „Die Zeit stand scheinbar still.“ „Der Widerspruch ist nur scheinbar.“ „Scheinbar gesunde Diätprodukte.“ Die Unterscheidung zwischen den beiden Wörtern ist aber relativ jung, ihre Bedeutungen wurden erst im 18. Jahrhundert gegeneinander abgegrenzt. So wird in der Alltagssprache weiterhin „scheinbar“ als Adverb im Sinne von „anscheinend“ verwendet.«
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Auferstanden von den Toten: Ich blogge wieder.
Hallo Menschen!
Es war eine Zeit lang sehr still auf diesem Blog. Das hatte damit zu tun, dass ich hauptsächlich damit beschäftigt war, sowohl eine Familie als auch meine Karriere als Drehbuchautor aufzubauen. Zwischen Deadlines, Windeln wechseln und Projektbesprechungen blieb gar keine Zeit, um auch hier ein paar Worte zu schreiben.
Aber ich möchte das in Zukunft ändern. Ehrlich gesagt habe ich das vermisst und will mich wieder mehr engagieren.
WAS KÖNNT IHR HIER ERWARTEN?
Ich habe letztens erst (etwas geschockt und sehr glücklich) festgestellt, dass ich seit über 15 Jahren hauptberuflich schreibe – zuerst als Werbetexter und dann als Drehbuchautor. In dieser Zeit habe ich viele Fehler gemacht und einige wichtige Lektionen gelernt. Ich will die Plattform hier nutzen, um ein paar dieser Gedanken mit euch zu teilen: Schreibtipps, Buchempfehlungen, meine aktuellen Projekte, Insider-Berichte und vieles mehr.
Also folgt gerne diesem Blog (falls ihr das nicht eh schon tut) und: let‘s Go!
Ps. trage dich gerne auch in meine Mailang-Liste ein. Ich würde mich da sehr freuen: KLICK HIER!
#schreiben#literatur#deutschland#schriftsteller#writerslife#bücher#writers on tumblr#writerscommunity#writer stuff#autorenleben#deutsche autoren
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Apps, die dir beim Schreiben helfen können.
1. Languagetool
Languagetool ist eine Internetseite, die dir dabei hilft deine Rechtschreibung und Grammatik zu verbessern.
2. Ein Anderes Wort
Die Internetseite Ein Anderes Wort hilft dir schneller viele Synonyme zu finden.
3. Romanschule
Romanschule ist eine Internetseite die viele Tipps und fertige Strukturen anbieten.
#romance#beauty#love#smut#writerblr#writers on tumblr#writerslife#ao3#wattpad#books#books and reading#bücher#novels#schreibhilfe#schreibtipps
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4. August 2024 #Autor_innenSonntag (siehe: https://www.instagram.com/autor_innensonntag/) Heute: Morally grey characters Erst dachte ich mir, das scheint ein neuer Trend zu sein, aber nachdem ich den unten verlinkten englischsprachigen Artikel gelesen habe, wurde mir klar, solche Figuren gibt es schon viel länger. Ein bekanntes Beispiel dafür ist Batman. Ich muss sagen, ich habe mich bisher um solche (Haupt-)Figuren nicht weiter gekümmert. Ich schreibe eher freundliche, sympathische Menschen oder Wesen, die ihre Familie, Partnerpersonen oder ihren Freundeskreis (oder ihre Found Family) unterstützen oder sich darum bemühen. Aber letztendlich könnten man argumentieren, dass viele Leute teilweise moralisch grau sein können – niemand ist nur gut oder perfekt, jede Person macht Fehler, oder trifft hier und da zweifelhafte Entscheidungen und wir alle haben Schwächen. Daher sind moralisch graue Figuren wohl auch so interessant, weil man sich mehr oder weniger in ihnen wiederfinden kann. Und weil sie unberechenbar sein können, so dass sie einen mit ihren Handlungen oder Gedanken und Empfindungen überraschen. Ich würde nicht ausschließen, dass ich irgendwann mal bewusst eine moralisch graue Hauptfigur schreibe, aber aktuell habe ich nichts in der Richtung geplant. Wie seht ihr das? Findet ihr morally grey Figuren interessant? In diesem Artikel gibt es auch einige Schreibtipps zum Thema. „What Is a Morally Grey Character and How Can I Write One?“ von Jessica Majewski https://whenyouwrite.com/what-is-a-morally-grey-character/ Toxisch agierende Figuren in der Dark Romance, das ist für mich übrigens noch mal eine andere Variante von moralisch grau. Zu diesem Thema habe ich mal einen Blogbeitrag geschrieben: "Über die fatale Romantisierung von toxischen Beziehungen und anderen problematischen Tropes in der Fiktion" https://amalia-zeichnerin.net/ueber-die-fatale-romantisierung-von-toxischen-beziehungen-und-anderen-problematischen-tropes-in-der-fiktion/
#moralisch graue Figuren#morally grey#morally grey characters#buch tumblr#buchtumblr#lesen#leseliebe#bücher auf tumblr#buch#schreibcommunity#schreiben#dark romance#Autor_innenSonntag
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Am Anfang ist die Idee
Blick ins Autorenzimmer – die Entstehung eines Buches, Teil 2. Eine Frage, die wohl jedem Autor gestellt wird, ist die nach der Idee zu seinem Buch. Und es ist eine berechtigte Frage, auf die es keine einfache Antwort gibt. Manchmal reicht schon ein Spaziergang mit dem Hund, ein Gespräch über das Wetter oder ein flüchtiger Moment, um die Kreativität in Schwung zu bringen. Ein einziges Wort, ein…
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Schreib-Blog-Kade - 12 Bücher in 12 Monaten: Projekt 1 (on Wattpad) https://www.wattpad.com/1511145049-schreib-blog-kade-12-b%C3%BCcher-in-12-monaten-projekt?utm_source=web&utm_medium=tumblr&utm_content=share_reading&wp_uname=SarahSander1 Ok, das ist ein dummer Name, ich bin gerade in meiner schlechten Wortspielphase. Wie auch immer, ein kleines, unregelmäßiges Schreibtagebuch für euch alle zum Verfolgen. Wird wahrscheinlich genauso unregelmäßig gepflegt wie alles andere.
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Wie schreibt man enemies-to-lovers?
Insta: @_lunasilver__
Bei Verwendung meiner Inhalte bitte credits geben! <3
___________
1. Lasst eure Leser warten! Achtung: Das Warten muss sich lohnen!
Die größten Fehler beim schreiben von enemies-to-lovers sind, wenn die Figuren ihren Hass zu schnell beiseitelegen und man keinerlei Chemie zwischen den Beiden spüren kann. Eure Leser wollen mitfühlen und im Laufe der Geschichte immer wieder Gedanken und Gefühle der Figuren gezeigt bekommen; kreiert ein unterhaltsames slow burn. Überstürzt nichts! Im echten Leben werfen zwei Feinde ihren Hass auch nicht innerhalb weniger Tage/Stunden über Bord, um sich dann zu verlieben. Versucht die Dynamik zwischen euren Figuren auch später noch beizubehalten (wenn sie schon verliebt sind), gerade dieses hitzige und prickelnde macht einen guten enemies-to-lovers Roman aus.
2. Emotionale Achterbahnfahrt
Werft eure Leser in einen sogenannten emotional rollercoaster. Enemies-to-lovers ist sehr komplex und ihr müsst es hinbekommen, dass eure Leser mit euren Figuren mitfühlen. Die Gefühlswandlung von Hass zu Liebe ist wichtig und sollte nachvollziehbar rübergebracht werden. Es ist unverzichtbar, dass eure Leser den Hass (am Anfang) spüren und den Gegenpart am besten selbst aus vollem Herzen hassen. Sobald Gefühle ins Spiel kommen sollten eure Leser in der Lage sein, diese Wandlung zu fühlen und zu verstehen.
3. Gebt euren Figuren einen guten Grund sich zu hassen
Eure Leser müssen verstehen, warum die Figuren so empfinden. Unterschiedliche Moralvorstellungen, verschiedene Werte, andere Meinungen oder vielleicht auch ein Konkurrenzkampf im Job? Überlegt euch etwas realistisches und tiefergehendes, sodass der vermeintliche Hass gerechtfertigt ist. Weiterhin muss es nachvollziehbar sein, dass dieser Hass über einige Zeit anhält. Den Konflikt könnt ihr mit mehr Problemen anheizen (z.B. Feind bekommt eine Beförderung etc.), sodass die Dynamik eurer Figuren klar zum Vorschein tritt. Arbeitet diese Differenzen und Unterschiede, die eure Figuren voneinander trennen, sauber heraus. Immer daran denken: der Leser kann nicht in euer Gehirn hineinschauen, ihr müsst alles beschreiben!
4. Richtiger Zeitpunkt um Gefühle zu entwickeln
Was bringt diese beiden Feinde denn nun dazu, sich zu mögen? Es muss etwas realistisches sein. Haben sie z.B. ein gemeinsames Ziel? Oder treffen sie in einem Moment der Verletzlichkeit aufeinander? Vielleicht ist es auch ein Moment erzwungener Nähe (forced proximity)? Egal was es ist, überlegt euch diesen Grund gut! Die Figuren sollten die Chance bekommen offen zu reden und Missverständnisse und Ähnliches zu klären. Optimal wäre es, wenn eure Figuren den jeweiligen Gegenspieler dann aus „anderen Augen“ sehen würden, sodass man als Autor darauf aufbauen kann.
5. Achtung: Die beiden werden kein perfektes Liebespaar sein
Von Hass zu Liebe? Das geht nicht ohne ein paar kleine Streitereien. Wenn bei euren Figuren sofort alles prima ist und die beiden im siebten Himmel schweben, dann wird es eines: und zwar langweilig. Eure Figuren zeichnen sich ja gerade durch unterschiedliche Meinungen oä. aus, also ist es nur normal, wenn es in einer Beziehung auch mal „knallt“. Diskussionen, Meinungsverschiedenheiten und Konflikte sind vollkommen normal in jeder (!) Beziehung. Es wäre also ziemlich unrealistisch, wenn zwei ehemalige Feinde aus dem nichts ein Herz und eine Seele sind. Lasst die beiden an ihrer Beziehung arbeiten und greift vielleicht frühere Differenzen erneut auf.
#booklover#booksbooksbooks#bookstagram#bookworm#buchblogger#buchschreiben#german writing#schreiben#schreibtipps#tippsfürautoren#wattpad#writing a novel#writing prompt#writingabook
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Schreibtipp Nr. 2/Writing Tip No. 2
Realistische Charaktere haben Ängste, Schwächen und Angewohnheiten. Denn auch wenn wir gern den "perfekten" Charakter einbauen würden, so werden sich deutlich mehr Personen mit einem Charakter verbunden fühlen, wenn dieser eben nicht "perfekt" ist.
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If you want to make your character more realistic, they should have fears, habits and weaknesses. Even if we would like to write a "perfect" character, more people would feel a connection to someone who isn't "perfect".
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