#buch schreiben
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Was hilft dir bei Schreibblockaden?
Wenn du einfach nicht weiter kommst....
Hier ein paar verschiedene Tipps, zusammengetragen von Hobby-Autoren und kreativen Köpfen! Jeder hat andere Kniffe und Tricks, um sich selbst zu helfen. Danke für eure Ideen und Erfahrungen!
den Text beiseitelegen, aus den Gedanken verbannen
Musik hören und spazieren gehen
an einem anderen Projekt arbeiten und das aktuelle pausieren
Umdenken - das geschriebene aus einer anderen Perspektive betrachten und neu ansetzen
Schaue einen Film/eine Serie. Lies ein Buch. Lass dich inspirieren. Am besten Genre bezogen zu deinem Text.
Neue Ideen aufschreiben - egal ob es schon einen Bezug gibt. Das kann ein neuer Ansatz sein.
Wie stehen die vorhandenen Charaktere zueinander? Gibt es Familie? Schwärmerei? Hintergründe/Details zum Charakter gestalten. Das hilft oft um die Geschichte lebendig zu machen.
Sprich mit Freunden die deine Geschichte kennen. Auch wieder eine andere Perspektive kann helfen auf Ideen zu kommen die total einleuchtend sind!
Laut lesen.
Musik hören - bestimmte Lieder zu einem Charakter zuordnen. Das kann ungemein inspirieren.
Du hast weitere Ideen und Erfahrungen um eine Schreibblockade zu beseitigen? Schreib mir gern!
Danke an Yona, Ayumi, Fey und Nia für eure Tipps!
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Sei du selbst? - Das kann schief gehen. [Mit Hermann Hesse]
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Ein steiniger Weg
Blick ins Autorenzimmer – die Entstehung eines Buches, Teil 3:Vom Rohmanuskript zum fertigen Buch. ENDE – geschafft! Das magische Wort ist getippt, die Geschichte steht schwarz auf weiß. Doch die Arbeit ist noch lange nicht getan. Jetzt beginnt der mühsame Prozess der Überarbeitung, der für mich der unbeliebteste Teil des Schreibens ist.Während des Schreibens lässt man seinen Gedanken freien…
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Das hier ist das Buchcover, wie gefällt es euch?
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Luzarpublishing
Luzarpublishing help people find their next book to read, market their own book, and help bookworms with recommendations.
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Schreibtagebuch, 14. September 2023
Ich glaube, ich habe es bald geschafft.
Ich habe Angst davor, es bald geschafft zu haben.
Seit fast 12 Jahren schreibe ich an meinem Coming of Age-Roman Verschwesterung. Ein Entwurf folgt auf den anderen, die Festplatte ist vollgestopft mit überflüssigen Szenen, unfertigen Fassungen, fertigen Fassungen, die dann doch nicht gut genug waren.
Seit fast 12 Jahren schiebe ich das Ende vor mir her. So erfolgreich, dass ich immer wieder Betalesenden absage, oder Betalesende mir absagen, weil das versprochene Ende nie in Sicht gekommen ist. Bis jetzt.
Letztes Jahr im NaNoWriMo (National Novel Writing Month) habe ich eine Rohfassung von Verschwesterung geschrieben, vom ersten bis zum letzten Satz. Seither kämpfe ich mich durch Überarbeitungen, die ich endlich zu Ende bringen will. Zwei Seiten schreibe ich aktuell am Tag, per Hand, immer mit der Angst, nicht gut genug zu sein. Mit der Angst, wieder alles verwerfen zu müssen, weil das Ende der Geschichte nicht gerecht wird. Aber jeder Satz, den ich zu Papier bringe, ist besser, als niemals den Schluss zu finden.
Ich habe den letzten Abschnitt des Buches nicht geplottet. Keine Ahnung, was in den kommenden Kapiteln genau auf mich zukommt. Aber irgendwie fühlt es sich falsch an, für die letzten Schritte eine Outline zu schreiben. Ich habe die letzte Szene im Kopf und vertraue nun blind darauf, dass meine täglichen zwei Seiten mich zuverlässig in die richtige Richtung führen werden.
Letztes Jahr um diese Zeit, als ich mich auf den NaNoWriMo im November vorbereitet habe, hatte ich genau die gleiche Angst: dass ich niemals ein Ende schreiben könnte. Und dann habe ich es einfach getan. Habe innerhalb eines Monats einen kompletten Roman aus mir raus geschrieben, mit einem Ende, das so gut war, dass es in die überarbeitete Version reinkommt.
Daher hoffe ich einfach, dass ich das auch ein zweites Mal hinbekomme.
#schreiben#gedanken#schriftstellerin#schreibprozess#autorenleben#hinter den kulissen#schreiballtag#buch schreiben#schreibtagebuch
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Random Sachen, die meiner Meinung nach in der Zentrale der drei ??? rumliegen würden
— eine handverlesene Auswahl von Bobs Musik (ob CDs oder Vinyl oder beides darf eure drei ??? Ästhetik entscheiden) die er von Arbeit mitgebracht hat (die offizielle Sammlung ist in seinem Zimmer gelagert)
— ein benutztes Saftglas von Peter, am Boden sind noch Kirschsaftränder
— Bob‘s alte Lesebrille vergessen in irgendeinem Regal, die seelenruhig darauf wartet, dass sie im Notfall zum Einsatz kommt
— ein Basketball unter der Sitzbank (von Peters letztem gescheiterten Versuch mit Justus Körbe werfen auf dem Schrottplatz zu üben)
— Peters Jeansjacke, die er mal wieder liegen gelassen hat (auf dem Etikett am Kragen ist noch aus der 7. Klasse sein Name mit Filzstift drauf geschrieben)
— ein Klassiker (George Orwell) mit abgegriffenem Einband auf dem Tisch, den die drei momentan in der Schule lesen; von Justus, da er den Wohnwagen als seinen Rückzugsort benutzt
— chaotische Momentaufnahmen von Ermittlungen an der Tür zu Bobs Dunkelkammer (ein verwackelter Peter, der ins Bild reingelaufen ist, Justus Auge in Großaufnahme als er Bob warnt, dass er den Blitz ausmachen soll) ….plus ein „Ich muss draußen bleiben“-Schild neben mehreren Unfallfotos von Peter
— ein obskurer altertümlicher Gegenstand, den Bob von einem Flohmarktbesuch der drei mit Onkel Titus mitgebracht hat
— ein Haargummi am PC, was vor langer Zeit von Kelly liegen gelassen wurde und Bob manchmal benutzt, wenn er arbeitet
— daneben zwei seiner silbernen Ringe, die er beim Nachdenken abgestreift und liegen gelassen hat
— ein paar zerknickte Comichefte im Regal zwischen Detektivbüchern und Zeitungsartikeln
— eine Tasse (ehemals aus Mrs Andrews Küche) mit Bobs Zeichenzeug drin, was er für die Phantomskizzen benötigt
— ein Stofftuch mit Motorölschmieren über dem Türöffner eines Küchenschranks, an dem sich Peter die Hände abgewischt hat, nachdem er am MG rumgebastelt hat
#ihre kleine Welt gefällt mir#ich könnte gefühlt nen ganzes Buch darüber schreiben was ich in ihren Zimmern rumliegen sehen würde#aber über so einen langen Post möchte niemand rüberscrollen#aber ich liebe die Vorstellung von den Fotos an der Tür der Dunkelkammer#nen Fanart davon wäre wild#hätte ich doch nur mehr skill auch was Farbe angeht#die drei fragezeichen#die drei ???#the three investigators#peter shaw#bob andrews#justus jonas#mieli posts
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Always a pleasure
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Auszug aus einer Geschichte
(...) Nur schwerfällig schaffte er es sich auf der Pritsche aufzusetzen. Sein Rücken und die Schulter schmerzten, genauso wie das rechtes Bein, wenn auch nicht mehr ganz so heftig wie zuvor im Wald. Sein besorgter, musternder Blick wanderte durch den Raum, über die Gitterstäbe des Käfigs, indessen er sich befand. Ein vertrauter Anblick, den er aus der Barackenstadt kannte. Seine Zelle dort war jedoch nicht im Ansatz so luxuriös ausgestattet gewesen, wie diese hier. Er hatte dort nie auf einem Feldbett gelegen, mit Decke und Kissen. In der linken Ecke stand sogar ein Eimer mit Wasserschüssel und Handtuch. Wer diese seltsamen Hirten auch waren, sie behandelten ihn offenbar wie einen Gefangenen und nicht wie ein Tier. Er war anderes gewohnt und fühlte sich ob dieser ungeahnten Bequemlichkeiten verunsichert. Was bezweckten sie mit dieser fast schon gastfreundlichen Art der Unterbringung? Wenn sie wirklich wussten, was er war und davon ging er nach ihrer Unterhaltung im Wald aus, warum gingen sie ein solches Risiko ein? Ihn am Leben zu lassen musste kaum einen Vorteil für sie haben. Zumal der Käfig, in welchem er fest saß, alt und ausrangiert schien. Die Straf-Behausung hatte schon bessere Zeiten gesehen, wahrscheinlich stammte sie noch aus der Vorkriegszeit, was den Rost und die abgeblätterte Farbe erklärten. Der Käfig selbst war gigantisch, vom Boden reichten die braun und grünlich angelaufenen Gitterstäbe fast bis zur Decke. Er saß in einem perfekten Würfel gefangen, vier Meter lang, hoch und breit. Die Zelle, die er zuvor sein Zuhause nannte, war ein Witz hiergegen.
Big Bad Wolf & Little Lamb – Kapitel 2 © Yona (MirrorBeast)
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"Wie konnte alles in so kurzer Zeit eskalieren? Die Antwort ist ganz einfach: Es ist nicht in kurzer Zeit eskaliert. Im Gegenteil. Seit Jahrzehnten beobachten alle, wie die Gesellschaft immer mehr Risse bekommt und keiner kittet sie. Da darf man sich nicht wundern, wenn sie schließlich zerbricht."
Views, Marc Uwe Kling
#marc uwe kling#Views#heute erschienen und ich bin schon halb durch weil ich das Buch nicht mehr weglegen kann#was kann dieser mann eigentlich nicht schreiben?#german stuff#politik#ich hab angst dass die welt auf dem besten weg dahin ist genau so zu werden#is this the real life is this just phantasy?#fck afd
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Die Macht von Rezensionen: Leser erleben mein Buch.
Danke für zahlreiche freundliche Rezensionen von Menschen, die mein Büchlein gekauft haben. Klicken für alle Rezensionen Zwischen meiner Intention beim Schreiben und dem, was bei den Rezensenten ankam, liegen Welten! Ich dachte, ich schreibe ein Buch über Selbstwirksamkeit, Anstrengung tiefgreifende Veränderungen und die Überwindung hinderlicher Glaubenssätze. Was aber finden die Leser? Die…
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no therapy no coping mechanism no chill I go through life like leo hölzer
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Kapitel 1
Ein schrei das war alles was es benötigte um auf diese Welt zu gelangen, ich wurde nicht gefragt aber hier bin ich nun.
Ich war nicht immer so unglücklich, aber irgendwann wurde ich es einfach und ich möchte euch meine Geschichte erzählen..
Ich war schon immer ein wenig Pummelig aber als Kind hat es mich nie gestört bis die Kinder in meiner Schule anfingen sich über mich lustig zu machen und die Freunde meiner Eltern, sagten sie wären schlechte Eltern da sie nicht auf mein Gewicht achten würden. Den Erwachsenen kam nie in den Sinn das weder ich noch meine Eltern etwas dafür konnten, es ist einfach in meinen Genen und es gibt nichts was ich daran ändern könnte und glaubt mir ich habe es versucht. Als es mit dem Mobbing in der Schule richtig losging und sie mich für mein Gewicht immer wieder beleidigten habe ich immer darauf reagiert und von außen sah es aus als wäre es mir egal da ich mich ja immer gewehrt habe. Was keiner wusste war, das ich es mit 13 Jahren einfach nicht mehr aushielt mir zu denken das diese Kinder nur unzufrieden mit sich selbst seien. Ich war durch die Beleidigungen so verletzt, das ich als ich zuhause war einfach Süßigkeiten in mich gestopft habe. Was kann schon schlimmeres passieren ? Sie machen mich doch sowieso jeden Tag fertig, dachte ich mir als ich mehr Schokolade in mich stopfte. Tja ich hatte mich gettäuscht, denn ich wurde noch dicker, was es nur noch schlimmer machte. Wer hätte gedacht das Kinder so gemein sein können?
Es wurde erst besser als ich meine beste Freundin Lara kennenlernte, wir waren ein Herz und eine Seele und verbrachten jede Minuten miteinander. Da sie gerade in meine Klasse gewechselt war, wurde das Mobbing aushaltbarer und sie hat mich immer verteidigt. Eines Nachmittags wollte mir Lara eine Freundin von Ihr vorstellen, ihr name war Jenni.
Wir hatten viel Spaß zu dritt und verbrachten die meiste Zeit im Park auf der Wiese und lachten einfach über alles. In diesen Momenten hatte ich keine Probleme mit meinem Selbstwertgefühl oder den Mobbern, nein ich war einfach sorgenfrei.
2 Wochen später war ich wieder mit Lara und Jenni unterwegs so wie jeden Tag nach der Schule. Denn da Jenni 2 Jahre älter war als wir war sie nicht in unserer Klasse.
Als es 17 Uhr war meinte Jenni das sie jetzt kurz zu ihrem Freund muss und gleich zurück ist. Das tat sie jeden Tag, sie war für 20 min weg und kam dann wieder. Mir kam das immer ein wenig komisch vor, wieso stellt sie ihn uns nicht einfach vor ? Er könnte doch auch mit uns abhängen, dachte ich mir.
Aber ich habe nie nachgefragt, ich wollte niemandem auf den Schlips treten.
Hätte ich doch nur nach gefragt..
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Offener Brief der Autor*innen gegen Rechts
Freitag, 31. Januar 2025
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'Eifersucht' in Büchern zeigen
übersetzt (+ ergänzung) von saraswritingtipps
1. Seine Augen verengen/ Ein starren & intensiven Blick
2. Das Zucken & verhärten des Kiefers
3. Die Arme vor der Brust verschränken (Schutzmechanismus)
4. Abfällige, passiv aggressive oder sarkastische Bemerkungen/ Kommentare abgeben/ machen (auch über die Situation selbst)
5. Immer wieder ein flüchtigen Blick auf das Objekt der Eifersucht werfen/ haben
6. Versuchen den Rivalen zu übertreffen oder herauzufordern
7. Augenkontakt mit der Person vermeiden, die einen eifersüchtig macht/ auf der man eifersüchtig ist (sei es absichtlich oder nicht ist irrelevant)
8. Mit den Fingern/Nägeln ungeduldig auf dem Tisch trommeln
9. ein brennendes Gefühl in der Brust haben/ oder ein unwohles ziehen im Bauchbereich
10. Laut seufzen oder mit seine Augen verdrehen
11. Mit den Zähnen knirschen/ Mit der Zunge schnalzen
12. Seine Unterlippe (meist) blutig beißen.
13. Mit den Füßen ungeduldig wippen (wie z.B Gitarristen beim spielen es manchmal tun, um den Rhytmus zu zählen)
14. Dem Rivalen nachäffen oder verspotten
15. Oftmals das Thema vom Rivalen zu etwas anderen wechseln
16. Ein missgünstigen oder langen Seitenblick werfen
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