absolutunsa-blog

[absolutunsa-blog]

Hallo zusammen, danke und Entschuldigung, dass wir so lange nicht mehr hier vorbeigeschaut haben, wir werden uns verbessern.

Danke, wirklich vielen Dank für all eure Nachrichten, Rückmeldungen etc. Neben Ermutigungen konnten wir auch den Glauben an unser Werk spüren und die Lust darauf, mehr davon zu hören.

Unsere erste Etappe läuft gut, dank euch sogar sehr gut. Alle waren da: die Familie, die Freunde, und nach und nach auch neue Leute. Das ist ein tolles Gefühl, danke an euch alle!

Dank eurer Rückmeldungen starten wir in die zweite Phase. Es scheint, als hätte jeder zumindest ein Lied gefunden, mit dem er etwas anfangen kann. Aber ein Stück sticht auf jeden Fall sowohl was die Kritiken als auch unsere Statistiken angeht heraus: „Pussy Men“. Was für eine Überraschung :-)

Wir haben uns daher entschlossen, unser Abenteuer fortzusetzen - das Lied geht jetzt an die Radios raus. Wir werden sehen…

Mittlerweile arbeiten wir schon an der Fortsetzung und lieben immer mehr, was wir tun. Es wird weiterhin puren Elektro geben, aber auch eher akustische Lieder…

Im Moment suchen wir händeringend unser Atelier in Köln, weil wir Lust haben zu wachsen… aber dazu später mehr.

Achja, an alle Musiker, die uns ihre Hilfe angeboten haben: wärmt eure Saiten, Stimmen, Finger usw…es wird immer einen Akkord, einen Rhythmus oder ein Wort für euch geben. Ja, dass Musiker zu uns kommen, um ihren Sound anzubieten, das berührt uns besonders. Genau das suchen wir.

Wir versprechen zukünftig unsere Kommunikation mit euch zu verbessern. Wir haben das bisher etwas vernachlässigt. Es gibt so viel zu tun…

Heute gibt es ein kleines Geschenk für euch, ein Stück, an dem wir arbeiten: „Gefesselt“. Wenn es euch inspiriert, dann meldet euch unbedingt! Das Lied ist noch nicht ganz fertig, und wir freuen uns über jede hilfreiche Kritik, um es zu verbessern.

Genauso werden wir es in unserem Atelier machen: eine Mitmach-Kreation…damit ihr am Ende mit uns zusammen auch eure eigenen Lieder schreibt.

Tapsara

PS: Achja, eine kleine Sache noch. Streaming ist vielleicht cool, aber wenn ihr unsere Musik mögt, dann kauft sie!

[absolutunsa-blog]

Bonjour à tous, merci et désolé de ne pas être repassés ici plus tôt. Nous apprenons et ferons mieux dans l’avenir.

Merci, vraiment merci, pour tous vos messages, vos retours etc. D’autant que, plus que des encouragements, nous avons senti des croyances en ce que nous faisons, des envies d’en entendre plus.

Notre première étape se passe, grâce à vous, merveilleusement bien. Nous avons eu la famille, les ami(e)s, et puis, petit à petit, de bouche à oreille, d’autres personnes. C’est vraiment excellent. Merci à tous.

Nous débutons une deuxième phase grâce à vos retours. il semblerait que tout le monde à, au moins, trouvé une chanson qui lui disait quelque chose. Mais une chanson sort définitivement du lot. Dans vos critiques, mais aussi, sur notre courbe d’écoute : « Pussy men » affole la courbe. (quelle surprise : ))

Nous avons donc décidé de lui faire poursuivre sont aventure en l’envoyant en radio ces jours. Nous verrons bien...

En attendant, nous travaillons sur la suite de nos compositions et nous aimons toujours plus ce que nous faisons. Un peu sur le même mode, il y aura de l’électro pur, mais aussi des chansons composées pour l’acoustique.

En ce moment nous cherchons ardemment notre atelier à Cologne, car nous nous sentons prêts à grandir un peu… mais nous reparlerons de ce projet en détail.

D’ailleurs, au passage, tous les musiciens qui nous ont proposés leur aide, faîtes chauffés les cordes, voix, doigts etc… il y aura toujours un accord, un rythme, un mot pour vous. Oui, que des musiciens viennent nous proposer leur son nous touche particulièrement. C’est l’esprit que nous cherchons.

Pour finir, nous travaillerons mieux notre communication dans l’avenir. Pour l’instant, nous avions laissé cela entre parenthèses, car il y a déjà tellement à faire, mais nous nous améliorerons aussi de ce côté là.

Aujourd’hui, petit cadeau, un des morceaux que nous travaillons. « Gefesselt ». Surtout, si ça vous inspire, allez y de vos retours. Le morceau n’est pas fini, ni techniquement, ni spirituellement et nous sommes preneur de toute critique pouvant l’améliorer. Ce sera une de nos façons de faire dans notre atelier. Une écriture participative… et aussi, de vous faire écrire vos propres chansons avec nous.

Tapsara

PS : Ha oui, une petite chose. Le streaming c’est peut-être bien, mais ça ne rapporte rien

[absolutunsa-blog]

Out now: Elektro Flamingo

Yeah! Unser erstes Album / EP ist erschienen!

Jetzt in allen gängigen Musik-Stores verfügbar: Deezer, Spotify, Amazon, Apple Music, iTunes, napster, Google Play uvm.

Hört rein, wir freuen uns!

[absolutunsa-blog]

AbsolutUnsa - Das sind wir

Zuallererst möchten wir uns bei dir bedanken, Ellen, von Herzen.

AbsolutUnsa, ein deutsch-französisches Projekt, Norddeutschland und Südfrankreich treffen sich in Köln…aber vor allem auch zwei Menschen, die ihr Leben, ihr Dasein reflektiert haben und es wagen, daraus etwas Echtes zu machen. Wir haben unsere Unterschiede, wir lieben diese, und wir amüsieren uns darüber. Manchmal verstehen wir deswegen einander auch überhaupt nicht, wir haben beide das ein oder andere Fragezeichen für den anderen. Das kann sehr lustig sein (fast immer).

Es war schwierig und wunderbar zugleich, es hat uns viel Hingabe und Glauben an uns gekostet, zehnmal wollten wir fast aufhören, aber wir haben immer weitergemacht. Heute sind wir glücklich, wir haben unser Projekt erfolgreich abgeschlossen. Unser Plan war es, etwas zu schaffen, das uns gefällt, etwas, an dem wir immer Spaß haben werden, es zu hören. Das ist geschafft, wir mögen den Klang und die Richtung unserer Musik. Deshalb veröffentlichen wir es; Wenn uns das so gut gefällt, dann kann es auch anderen gefallen.

Wenn das der Fall wäre, wäre es einfach super, weil wir weitermachen wollen. Wenn wir unsere anfänglichen und heutigen Ergebnisse vergleichen macht uns das nur noch ambitionierter. Natürlich ist nicht alles perfekt, wir können mit professionellen Tonstudios nicht mithalten, aber das ist auch was wir mögen. Bei uns spürt man all die Anstrengungen, die Schweißperlen, die Hingabe und Leidenschaft, die damit verbunden sind. Es gibt uns, einen MPC Renaissance in der Mitte, ein Klavier, ein neues Mikrofon (le violet… unsere große Investition von 800 Euro), unsere Stimmen, unsere Gedanken, unser Lachen, unser Leid, unsere Hoffnungen…und das ist auch schon alles. Wir machen alles selbst, von A bis Z, von der Idee am Anfang, über die Komposition, Harmonisierung usw. bis zur endgültigen Mischung und es ist enorm das alles selbst zu machen. Wahrscheinlich manchmal auch zu viel. Aber wir sind zuversichtlich, wir arbeiten und wir sehen wie wir mit großen Schritten vorankommen. Unsere Basis ist da, genauso wie wir es wollen.

Der Großteil unserer Arbeit basiert auf Improvisationen am Klavier mit Gesang. Oft ist Sara am Klavier, manchmal auch ich.

Unsere erste eigene Harmonie war ein großer Moment, wir waren einfach zusammen, ohne Fragen, nur ein Text, der durch die Akkorde aufgekommen ist, die uns gefielen…„On ira“ ist entstanden. Diese Nacht ist der Kern von dem was wir mögen. Das einfache Teilen unserer Unterschiede bis zu unserem Einklang.

Sara, die eine gute Pianistin war -wie andere auch- hatte nicht die Geduld zur Tugend. Doch an diesem Tag hat sie etwas Neues kennengelernt. Sie hat verstanden, dass man nicht immer nur wollen muss, sondern manchmal auch einfach nur arbeiten, und dann loslassen. Das war wie ein Urknall. Bis dahin kannte sie nur volle Kraft voraus, ohne links und rechts zu schauen. Man muss aber auch dazu sagen, dass sie gerade von einem zweistündigen Kurs Songwriting zurückkam. Sie, das junge barfüßige Mädchen aus dem Dorf, wo man nicht viel spricht, befand sich mitten unter professionellen Künstlern…sie hat es geliebt…und sie hat das geschafft. Auch ich musste nach ihrer Rückkehr staunen.

Viel später entstand „Merci“, der zweite Titel unseres Albums. Den Inhalt werde ich nur wenig kommentieren, vielmehr ist das Hauptziel des Titels zu zeigen, dass man auch aus seinem größtem Leid etwas Positives machen kann. Sara liebt dieses Lied, für mich ist es etwas komplizierter. Es war schmerzhaft und mühsam, und obwohl ich anfangs nicht wusste, dass es eines der Dinge war, die ich tun musste, wusste ich, dass es für mich von großer Bedeutung war. Etwas, das einen nachher stärker macht, und du dir sagst: Es wird schwierig, etwas zu finden, das noch schwieriger zu vollenden ist. Es ist paradoxerweise viel leichter, nur mit Stimme und Klavier, wenn ich mich voll auf die Interpretation konzentriere. Denn ja, die meisten unserer Lieder interpretieren wir auch akustisch.

Pussy Man…ohlala Pussy Man…wie wir Spaß hatten den Text zu schreiben. Wir haben uns amüsiert, aber richtig. Offen gesagt wollten wir einen Song schreiben, der eine kleine Chance hat, gehört zu werden. Auch wenn es vielleicht nicht der Fall sein wird, egal, wir werden sehen, aber das hält uns nicht davon ab, das Potential dieses Liedes zu sehen. Wenn wir das nicht gemacht hätten, hätte sicher jemand anderes diese Richtung genommen. Unsere Richtung geht klar gegen das, was wir kennen, ein riesiger Phallus, den alle Männer haben und der unsere Welt bestimmt. Wir haben die Nase voll davon! Das ist zu „klein“ gedacht, zu beschränkt. Jeder hat seine Größe und diese beschränkt sich nicht auf das, was zwischen den Beinen ist. Aber man muss die Männer da packen, wo sie am wenigsten männlich sind.

Für die Frage, ob ich selbst ein Pussy Man bin, lasse ich euch gerne im Ungewissen. Mein Ausgangspunkt bei diesem Lied ist weit weg von dem, was man im ersten Moment erwartet. Mein Ausgangspunkt ist die Bemerkung einer mir nahestehenden Person, die mir, weil ich meine Kinder großziehe, gesagt hat, ich sei eine gute Frau geworden…ganz ehrlich, in der heutigen Zeit weiß ich nicht, was ich von dieser Bemerkung halten soll. Vor allem kam diese von einer Frau…sogar einer Feministin…Aber heute sage ich mir, wenn das ein Pussy Man ist, dann ja, bin ich stolz einer zu sein.

Für Sara ist es noch etwas anderes. Sie, die Unschuldige… Wenigstens wisst ihr, dass es für sie schon viel ist, wenn ihr ein großes Herz habt.

„Echt“ ist mein Lieblingslied. Es ist in gleicher Art entstanden wie „On ira“. Eine wahre Freude es zu spielen und zu hören. Es gibt darin viel, von dem was wir denken. Kurz gesagt: Eine echte Welt, eine ehrliche Welt…das ist eine andere Welt.

Der „Violet Flamingo“…ha, dazu werde ich nicht allzu viel sagen außer: Was für ein Hammer Vergnügen! Vor allem am Ende, wenn wir uns auf die Reise machen in Richtung Flamingo Savanne. Pure Elektro werden wir immer wieder machen, ganz einfach weil wir es lieben. Und der „Violet Flamingo“ ist für uns ein guter Start für weitere Titel in dieser Richtung.

Mit „Nur So“ kehren wir zu unseren Anfängen zurück, als Sara begann über ihre Region zu sprechen. Mein Lebensmotto ist, dass Gefühle und Emotionen dazu da sind, geteilt zu werden, vor allem, wenn sie gut sind. Sara kommt aus einer Gegend, wo man sich so wenig wie möglich sagt…der Unterschied könnte nicht größer sein. Auf den ersten Blick scheint es vielleicht nicht so, aber diese einfachen Worte in „Nur So“, der Versuch der Poesie, das war ein Meilenstein für Sara, zu sagen, was sie in diesem Lied sagt. Sie ist das nicht gewohnt… Aber sie hat es gemacht, das ist ein Geschenk für das Leben. Und auch noch für später.

Ja es stimmt, wir sind keine Kommunikations-Profis, und ehrlich gesagt ist uns das ein bisschen egal. Das ist unser erstes Album, wir lieben was wir machen, wir teilen es. Wir haben Lust weitere Titel zu komponieren. Vorgestern haben wir das Geräusch unserer Fahrräder aufgenommen, weil wir damit gerne ein Lied kreieren wollen. Gestern haben wir getextet und schon eine erste Basslinie für eine neue Komposition entworfen. Wir sind schneller und effektiver geworden, wir verstehen uns, wir machen Fortschritte…und deshalb sind wir auch nicht allzu viel hier. Aber wir werden alles verbessern. Wir wollen, dass unsere Arbeit andere erreicht, aber auch falls nicht, On ira.

[absolutunsa-blog]

AbsolutUnsa - c’est nous

Avant tout et en cœur, nous te disons Merci, Ellen. 

AbsolutUnsa, on pourrait dire projet Franco/Allemand, le Nord de l’Allemagne et la france du sud qui se retrouvent à Cologne… mais avant tout, deux êtres humains qui ont regardé leurs existences et tentent de les transformer en substances. On adore nos contrastes, on s’en amuse beaucoup. Et parfois on ne se comprend pas du tout, deux êtres avec un point d’interrogation sur l’autre. Ça aussi c’est très drôle (presque toujours). 

Ce fut à la fois difficile et merveilleux, il nous a fallu beaucoup d'abnégation et de croyance, dix fois nous avons failli arrêter, toujours nous avons continué. Mais aujourd'hui nous sommes heureux, nous avons abouti notre projet à deux. Notre projet était simplement de faire des choses qui nous plaisent et qui nous plairont toujours à entendre. C'est gagné, nous aimons absolument notre son, nos directions.  C'est pourquoi nous le présentons en nous disant que si ça nous plait autant, ça peut aussi plaire ou intéresser d'autres.

Si c'est le cas, ce sera juste super, car nous avons envie de continuer. Quand nous voyons nos résultats de départ et ceux d'aujourd'hui, ça nous rend ambitieux. Bien entendu, tout n'est certainement pas impeccable et nous ne pouvons rivaliser avec des usines à sons parfaits, mais c'est aussi ce que nous aimons. Chez nous ça sent la colle et les ciseaux, la sueur et la passion. Il y a nous, une MPC renaissance au milieu, un clavier, un nouveau micro (le violet... notre gros investissement de 800 euros), nos voies, nos voix, nos pensées, nos rires, nos souffrances, nos espoirs... et c'est déjà tout là. Nous faisons tout de A à Z, de l'idée de départ, composition, harmonisation etc.  jusqu'au mixage final et c'est juste énorme de tout faire. Sans doute trop d'ailleurs. Mais là aussi nous sommes confiants car nous travaillons et nous voyons nos marges de progression possibles. Et notre base est là, elle est celle que nous voulions.

La plupart de notre travail se construit à base d'improvisations en piano chant. Souvent c'est Sara au piano, et parfois moi.

Notre première harmonie, grand  moment, là où nous n'étions plus qu'ensemble, sans nous poser de questions, juste un texte qui sort sur des accords qui nous plaisent, c'est avec « On ira ». Cette nuit d'écriture est l'essence même de ce que nous aimons. Un partage simple de nos différences, jusqu'à notre unisson.

Sara, qui était juste une bonne pianiste, comme d'autres, plus sur les notes que sur l'expression, n'a pas la patience pour vertu. Pourtant, en ce jour, elle a compris autre chose. Elle a compris qu'il ne faut pas toujours vouloir, mais parfois, juste travailler et laisser aller. Boum ça a fait dans sa tête. Elle qui ne savait que foncer... Il faut dire aussi qu'elle ressortait d'une formation sur l'écriture et l'harmonisation. Elle, la jeune fille venue pieds nus de son bled où on ne parle pas, où on n'exprime pas, se retrouvait au milieu d'artistes professionnels... pire, elle a adoré.. pire encore... elle pouvait le faire. Moi même, à son retour, j'étais bouche Bée.

Beaucoup plus tard, mais pour suivre la liste des titres, il y a eu "Merci". Bon... je commenterai peu le contenu, mais le but principal de cette chanson, c'est de se dire qu'il est toujours possible, y compris de nos plus grandes souffrances, de faire du positif. Donc Merci. Sara aime cette chanson. Moi, c'est un peu plus compliqué. Ça a été douloureux, fastidieux et je ne savais pas que cette chanson faisait partie des choses que je devais faire. Mais en même temps, je savais que ce que j'étais en train d'écrire avait une grande importance pour moi. Le genre d'acte qui rend plus fort après, qui te fait te dire que tu trouveras difficilement plus difficile à accomplir. Paradoxalement, en piano voix, là où je n'ai plus que l'interprétation pour  concentration, c'est beaucoup plus simple. Car oui, la plupart de nos chansons, nous les interprétons aussi en acoustique. 

Pussy man... rhalala... Pussy Man... Qu'est ce qu'on a pu s'amuser à écrire ce texte. S'amuser, mais sérieusement. À la base et sans se cacher, nous voulions écrire une chanson qui aurait une petite chance d’être écoutée… Ce ne sera peut-être pas le cas, on s'en fout, on verra, mais ceci ne nous retirera pas notre pleine conscience du potentiel de cette chanson. Si ce n'est pas nous, quelqu'un d'autre arrivera à faire résonner notre direction. Notre direction justement, elle va clairement à l'encontre de ce qui se fait, du phallus géant que tous les hommes possèdent et qui dirige, décide toujours tout de notre monde. Et y en a marre ! C'est trop "petit", trop restreint comme façon de penser et de se réaliser. Chacun a sa grandeur et elle ne se limite pas à un entre jambes. Mais il faut "saisir" le mâle, là où ça fait moins mâle.

À la question est ce que je suis moi-même un pussy man, je vais me faire plaisir à entretenir un flou. Mon point de départ sur cette chanson est bien loin de celui qui pourrait apparaître en premier plan. Mon point de départ vient d'une réflexion d'une personne proche de moi qui m'avait dit, parce que j'élevais mon enfant, que j'étais devenu une bonne femme... très sincèrement, à l'époque, je ne savais pas trop comment prendre cette réflexion. Surtout venue d'une femme... et féministe de surcroît... Mais je me dis aujourd'hui que si être un ou une pussy man  va dans ce sens, alors je suis fier d'en être un et une. 

Pour Sara, ça a encore été autre chose. Elle l'innocente... Au moins vous savez que si vous avez un grand coeur, c'est déjà beaucoup pour elle. 

"Echt" ma chanson préférée. Construite sur le mode de On ira, un vrai régal à faire et à entendre. Il y a beaucoup de tout ce que nous pensons dans cette chanson. En résumé, un monde vrai, un monde sincère... c'est un autre monde.  

Le Violet Flamingo... rhaaaaaaa, là je ne dis rien et encore moins la solution. Mais quelle éclate ! Surtout quand c'est fini et qu'il n'y a plus qu'à partir en voyage à Flamingo savane. De l'élektro pur nous en ferons encore et encore, parce que nous aimons ça, aussi, tout simplement. Encore un titre fondateur pour nous, qui place une bonne base de départ. 

Nur So, ça retourne aussi à nos débuts, lorsque Sara s’est mise à parler de sa région. Moi qui part du principe que les émotions, les sentiments sont faits, surtout quand ils sont bons, pour être partagés; elle qui vient d’un endroit où, au contraire, on en dit le moins possible… le grand écart est facile à voir. Ça n’y parait peut-être pas comme ça, sous des mots simples, un essai de poésie, c’est un événement fort pour Sara, que de dire ce qu’elle dit dans cette chanson. Elle n’a pas l’habitude la pauvre… Mais elle l’a fait et ça, c’est un cadeau pour la vie. Et même pour plus tard. 

Bon c'est vrai, on est pas des pros de la com, pour tout vous dire, un peu on le gomme. C’est notre premier album, on aime ce qu'on fait, on le partage. On a envie et on fait de nouveau titre. Avant hier on enregistrait les sons de nos vélos en vue d’en faire une chanson, hier on écrivait et posait une ligne de basse sur une nouvelle composition. On va plus vite, tout est plus fluide et efficace entre nous, on se comprend, on avance… et c’est pourquoi on n’est pas trop ici. Aber wir werden alles verbessern. On a envie que notre travail touche d'autres, mais sinon, peu importe, on ira. 

[absolutunsa-blog]

Out now: Elektro Flamingo

Yeah! Unser erstes Album / EP ist erschienen! 

Jetzt in allen gängigen Musik-Stores verfügbar: Deezer, Spotify, Amazon, Apple Music, iTunes, napster, Google Play uvm.

Hört rein, wir freuen uns!