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Nichts schmerzt mehr, als wenn dein Lieblingsmensch zu einer Lektion wird.
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„Du bist ein Fickfehler!“
„Ich werde dich töten!“
„Knote dir endlich ein Strick“
-Erzeuger
All die Worte die du mir gesagt hast habe ich nie vergessen, denn sie sind in meinem Kopf abgespeichert in einem ganz besonderen Ordner.
#meinzitat || Instagram: inaxha
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Ich habe kein Bock auf Menschen die Unruhe in meinem Leben bringen. Ich brauche Menschen die meine Unruhe beruhigen.
@xinaxh #meinzitat
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Ich fühle mich gerade sehr zufrieden und ausgeglichen. Am liebsten würde ich jetzt auf LSD mit jemandem unter dem Sternenhimmel liegen und über das Leben philosophieren.
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"Die Hälfte der Schönheit eines Menschen liegt in seiner Zunge, die andere Hälfte in seinem Verstand. Das Gesicht ist nur eine Hülle, die sich mit der Zeit verändert."
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blue jacaranda blossom in 昆明kunming, yunnan province of china
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Es ist ein komisches Gefühl, allein zu sein - nicht physisch, sondern auf eine Weise, die tief in die Seele schneidet.
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Würde gerne mit mir selbst den Kontakt abbrechen.
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Wie kann man mit jemanden verwandt sein und keinerlei Verbindung spüren?
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Ich ficke meinen Kopf mein ganzes Leben schon; meine ganze Psyche ist ne gottverdammte Fehlkonstruktion
Swiss und die Andern - Asche zu Staub
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andauernde Persönlichkeitsänderung nach Extrembelastung
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Abschied
Ich glaube, das wird mein Abschiedsbrief an dich.
Die letzte Nachricht von dir ist über zwei Monate her und auch das war nur eine Antwort auf meine Nachrichten. An die letzte Nachricht, die von dir aus ging, kann ich mich nicht mal mehr erinnern. Ich denke jeden Tag an dich und ich vermisse dich nach wie vor so sehr, dass es weh tut. Es gibt so viel, was ich dir erzählen möchte, mit dir teilen will. Aber ich merke ja, dass da kein Interesse mehr von deiner Seite besteht. Es bricht mir das Herz, mir einzugestehen, dass unsere Freundschaft scheinbar gescheitert ist. Ich sitze hier und schreibe, während mir die Tränen übers Gesicht laufen. Du warst so lange ein unendlich wichtiger Teil in meinem Leben. Und ich hab mir so so sehr gewünscht, dass das wieder so wird. Aber es macht mich kaputt, an der Hoffnung festzuhalten. Du hast mir so sehr geholfen in den letzten Jahren. Hast dafür gesorgt, dass ich mir endlich eine Psychologin suche und an meinen Problemen arbeite. Du warst immer da, wenn ich dich gebraucht habe. Ich wusste, ich kann dich jederzeit anrufen und du hörst mir zu. Du hast mich angenommen wie ich bin, auch mit meinen Problemen. Hast mir geholfen, zu lernen darüber zu reden und hast mir geholfen, mich selber ein bisschen besser zu verstehen. Dank deiner Hilfe konnte ich ein ganzes Stück wachsen und wieder mehr “ich” werden. Dafür danke ich dir von Herzen. Ich wusste, dass ich dir auch wichtig bin. Das hast du mir immer wieder gezeigt. Bei dir konnte ich entspannen und einfach ich sein. Wir mussten nicht reden, es war ok, einfach beieinander zu sein. Urlaub, Arbeit oder Alltag, es war immer besser zu zweit. Du warst eine der allerwichtigsten Personen in meinem Leben und ich hatte gedacht, das ist für immer. Ich dachte, unsere Freundschaft kann alles überstehen, auch schwere Phasen und Streit. Meistens hat es das auch. Aber scheinbar hat es nicht mehr gereicht. Du brauchst mich nicht mehr und unsere Freundschaft ist dir zu kompliziert geworden. Ich wollte daran arbeiten, hätte alles dafür getan. Aber ich muss akzeptieren, dass des Teil meines Lebens nun zu Ende ist. Manchmal sind Personen, von denen man dachte, dass sie für immer da sind, doch nur ein Begleiter auf einem Teil des Weges. Das zu realisieren tut weh, mehr als ich mit Worten ausdrücken kann. Und noch habe ich es auch nicht ganz akzeptiert. Aber ich weiß, dass ich das muss, um weiterzumachen. So wie es aktuell ist, macht es mich kaputt. Nicht zu wissen, ob ich noch hoffen darf oder nicht, immer zu warten ob und was du mir schreibst. Immer wieder nach einer Aussprache zu fragen und jedes Mal wieder vertröstet zu werden. Das kann ich nicht mehr. Ich muss versuchen, mit unserem Kapitel abzuschließen, um in meiner Geschichte weiter zu kommen. Und ich weiß, dass das alles andere als leicht wird. Weil ich es eigentlich nicht will. Aber ich muss es tun. Du wirst immer ein wichtiger Teil meines Lebens sein, denn ohne dich hätte ich wahrscheinlich keines mehr. Ich danke dir für alles, für deine Freundschaft und Liebe, für unsere ganz eigene Art der Beziehung.
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Mein Leben fühlt sich an, als würde ich auf mich selber gestellt eine Treppe erklimmen. Schritt für Schritt, voller Hoffnung, dass es diesmal besser wird. Doch jedes Mal, wenn ich glaube oben angekommen zu sein und durch die dichten Wolken in Richtung Sterne greife, verliere ich den Durchblick. Ich stürze und wer mich versucht festzuhalten wird mitgerissen, falle vom höchsten Punkt, zerschelle am Boden und der Schmerz ist so unerträglich, dass ich glaube, nicht mehr aufstehen zu können. Es fühlt sich an, als wäre es der letzte Sturz.
Mit diesem Schmerz, der mich vom Boden noch tiefer reißt, wächst eine Kraft, die mich überrascht. Wieder klettere ich aus dem Loch, richte mich auf, zitternd, blutend. Dieses Mal lasse ich das schwere Päckchen voll Ott am Boden, es bremst mich nur aus. Wieder starte ich einen neuen Versuch, kämpfe mich fokussiert die Treppe empor, gegen die Schwere in mir, gegen die Zweifel, die schreien, dass es sinnlos ist. Ich bin nicht sicher, ob ich oben bleiben kann oder ob der nächste Fall der letzte sein wird. Dennoch steige ich erschöpft weiter. Die neu entdeckte Weitsicht gibt Hoffnung, in den Wolken einen klaren Blick zu behalten, ohne wieder zu stürzen. Ist es das Letzte wieder?
#Borderline#bps#ptbs#komplexe ptbs#gefühle#emotions#reflection#poesie#literature#Angst#kampf#schmerz#krank
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