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affiliate-dan-blog · 6 years
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Warum auch Du einen Affiliate-Funnel nutzen solltest und wie Du davon profitierst...
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Ein Affiliate-Funnel gehört zum Business dazu, auch wenn du dich davor scheust, bisher kaum einen Plan hast wie vielleicht dein Affiliate-Funnel ausschaut, so solltest du dich dennoch mit dem Thema auseinander setzen. Der Affiliate-Funnel steigert merklich deine Umsätze und schickt deinen Lead auf eine Reise, wodurch Vertrauen und Kompetenz für dich gewonnen wird.
Den Affiliate-Funnel verstehen...
Gerade in den ersten Tagen, neu dabei, fällt es vielen schwer einen Affiliate-Funnel für sich selbst zu erzeugen. Wie mache ich das? Wo setze ich an und worauf muss ich dort achten? Zum allgemeinen Verständnis möchte ich an dieser Stelle direkt auf den Affiliate-Funnel eingehen und den "Ablauf" dessen erklären. Sicherlich hast auch du bereits den "Trichter" in Verbindung mit einem Funnel kennengelernt. Aussagen wie: "wirf oben einen Euro hinein, unten kommen vier heraus!", stehen recht oft damit in Verbindung. Ganz so einfach ist es nicht, denn es gehört eine Menge Geschick und Feingefühl dazu, einen guten Affilate-Funnel aufzubauen. Nicht zu vergessen, die Split-Tests, dazu aber später etwas mehr. Du stellst dir also deinen Funnel als Trichter vor. Oben weit offen für alles, wird dieser abfallend immer schmaler. Wir versuchen also mit einem Affilate-Funnel zu selektieren. Von der Masse die oben anfängt, bleibt unten ein kleiner, aber sicherer Teil an Kunden hängen und schafft es somit den kompletten Funnel zu durchlaufen. Schlau ist es, einen Funnel nicht nur durchlaufen zu lassen, sondern diesem eine Repeat- bzw. Retargetingfunktion zu verpassen. Ein guter Autoresponder, bspw. Klick-Tipp, hält hierfür Schnittstellen und Funktionen bereit, die einem die Arbeit vereinfachen.
Newsletter allein reichen nicht, wenn man es ernst meint!
Gerade im Affiliate-Marketing erlebe ich es immer wieder, wie einfach und halbherzig so manch ein Affiliate mit seinem Business verfährt. Es werden gerade mal ein paar FollowUp-E-mails geschrieben, es wird kaum targetiert, kaum selektiert. Wer so verfährt, ist von einem profitablem Affiliate-Funnel, geschweige denn dem lukrativem Business, weit entfernt. Über große Listen sind Newsletter sicherlich ausreichend, doch wer hat diese schon von heute auf morgen? Also solltest auch du von deinen Leads maximal profitieren und sie durch einen ausgeklügelten Affiliate-Funnel in Kunden verwandeln.
Der Affiliate-Funnel in Aktion
Grundlegend hierfür ist natürlich dein Autoresponder, also das Sammeln von E-Mail-Adressen. Ein Blog als Anlaufstelle, ebenso anständige Landingpages müssen dafür vorhanden sein. Trägt ein Interessent sich in deine Liste ein, so startet dein Funnel automatisch. Du sorgst für interessante, fesselnde Inhalte, fängst aber ruhig und gelassen an. An dieser Stelle bereits mit knallhartem "Nun kauf das!" zu arbeiten ist ein Fehler. Bereite deinen Interessenten auf das vor, was kommt. Liefere ab, erkläre, beweise! Als Faustregel gilt es mit sieben E-Mails zu arbeiten, bis ein Angebot unterbreitet wird. Diese müssen sitzen und überzeugen. Meine Test haben ergeben, dass ein Affiliate-Funnel aber auch gut mit 3er-Serien funktioniert. Schließlich arbeiten wir hier dennoch mit einem Tripwire (Refinanzierung, auch als AffiliateProdukt) und liefern vorab besten Content. Als Affiliate lässt sich der Funnel nur durch Klicks prüfen, nicht durch die Sales. Sicherlich gibt es hier auch Möglichkeiten einen Verkauf zu tracken, dies wäre aber für unser (schnelles) Vorhaben viel zu aufwändig. Grundlegend schaut das Basismodell des Affiliate-Funnels so aus: Lead generiert Funnel startet 3er-Serie Content Angebot des Tripwire (niedriger Preisbereich) Prüfung auf Klicks, ggf. Wiederholung 3er-Serie Content Angebot des Core-Offer (mittlerer Preisbereich) Prüfung auf Klicks, ggf. Wiederholung 3er-Serie Content Angebot des Profit-Maximizer (hoher Preisbereich) Funnelende oder Targetierung für den nächsten Affiliate-Funnel Der Interessent wird also nicht einfach mit Angeboten überhäuft. Wir arbeiten hierbei mit wertvollen Inhalten, die den Interessenten auf das Ziel vorbereitet. Hierbei ist es wichtig das Interesse hoch zu halten und ein Gefühl zu vermitteln, welches ein Bedarfsgefühl weckt. Immer geschieht dies über den Nutzen des Produktes, welches verkauft werden soll. Hat ein Interessent den Nutzen erkannt, benötigt diesen, oder gar die Lösung, so steigt seine Kaufabsicht schließlich immens. Auf keine Fall darfst du vergessen die E-Mails deines Funnels immer wieder zu optimieren, also zu split-testen. Klick-Tipp hält dafür, ab "Deluxe" direkt ein Tool für dich bereit. Der Affiliate-Funnel, so sieht er aus Ich arbeite hier mit Klick-Tipp und zeige dir den Affiliate-Funnel, und wie auch Du ihn dir mit einem Klick für dich importieren kannst. Du bekommst die komplette Vorlage mit nur einem Klick in dein Marketing-Cockpit, hinterlegst deine E-Mails, setzt deine Tags und bist ruck zuck startklar, ab sofort mit einem Affilate-Funnel zu arbeiten. Schau dir den Funnel in diesem Video an: Du musst deinen Affiliate-Funnel nicht mal selbst erstellen, nutze die Vorlage und erstelle ab sofort deine Funnel im Handumdrehen für deine Partnerprogramm. > Den Affiliate-Funnel bekommst du hier (klick) Test zufolge haben eine Umsatzsteigerung von mehr als 300% ergeben. Ein guter Funnel ist somit also auch für Dein Business Gold wert. Ich wünsche viel viel Erfolg - sollten Fragen offen bleiben, so hinterlasse mir einfach einen Kommentar. Wenn du mach einen kräftigen Leadmagneten suchst, schau dir diesen Artikel an: Splitten hilft - der bessere Leadmagent Read the full article
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affiliate-dan-blog · 7 years
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Claas Schaefer über Backlinks und Linkbuilding
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Claas Schaefers Gastartikel. So, noch kurz vorweg. Diese Woche freue ich mich euch Claas Schaefer vorstellen zu dürfen. Ich habe bereits das neueste Buch von ihm auf dem Schreibtisch und dies gab Anlass, Claas zu einem Gastartikel zu überreden. Starke Infos rund ums Thema Backlinks und Linkbuilding. Viel Spaß!
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Claas Schaefer und sein Buch "Linkbuilding in der Praxis"
Claas Schaefer - Backlinks und Linkbuilding
Ich heiße Claas Schaefer und habe von Daniel die Möglichkeit bekommen, hier in seinem tollen Blog über das Thema Backlinks und Linkbuilding zu schreiben. Bevor ich nun die Thematik angehe, möchte ich kurz etwas über mich sagen. Ich habe mit 14 Jahren angefangen zu programmieren und mir nach und nach weitere Fähigkeiten angeeignet, die den Erfolg meiner Webseiten steigern konnten. Anfangs waren dies kleine Promotionmaßnahmen in Foren und auf privaten Webseiten, später lief es über virales Marketing und seit ein paar Jahren setze ich zu 80% auf das Linkbuilding, um entsprechende Erfolge und Traffic zu erzielen. Primär habe ich den organischen Traffic aus den Suchmaschinen genutzt, um Nischen- & Affiliateseiten profitabel zu machen. In den Spitzenzeiten habe ich es geschafft, über 500.000€ Umsatz bei meinen Partnern zu generieren – pro Monat! Diese Zahlen machen mir deutlich, dass meine Fähigkeiten im Bereich des Backlinkaufbaus sehr fruchtbar sind und auch, dass mit meinen Methoden sehr gute Ergebnisse erzielt werden können. In diesem Gastartikel möchte ich nun gerade den Neulingen in Sachen Nischen-Seiten und Linkbuilding ein paar Basics verdeutlichen, denn nur wer Backlinks wirklich versteht, wird damit Erfolge erzielen können.
Was genau sind Backlinks?
Technisch gesehen ist ein Backlink eine reine Verknüpfung zwischen zwei Elementen. In den meisten Fällen sind diese Elemente zwei verschiedene Teile von zwei Internetseiten. Für unseren Arbeitsalltag bedeutet ein Backlink folgendes: Die Verlinkung von einer Internetseite zu einer anderen Internetseite. Als ich damals, vor 20 Jahren, meine ersten Schritte im Internet gemacht habe, gab es hochwertige Suchmaschinen wie Google und Co. in der heutigen Form noch nicht. Zu der Zeit musste man sich zunächst bemühen, eine grob zu dem Suchthema passende Webseite zu finden. Sei es über die „Suchmaschinen“ oder über reine Domaineingaben „Type-Ins“ (Eingabe von „Suchthema“.de/.com). Hatte man nun eine vernünftige Einstiegsseite gefunden, konnte man über die Verlinkung zu anderen Webseiten tiefergehende Informationen zu dem Thema finden, weil diese schlichtweg nicht auf zentralen Seiten (Wikipedia oder große Themen-Portale) vorhanden, sondern überall verteilt zu finden waren. Bereitgestellt wurden diese Informationen über Backlinks. Genau hier liegt der Punkt: Backlinks sind primär dazu da, um weiterführende Informationen bereitzustellen.   Das hat Google im Laufe der letzten Jahre erkannt und angefangen, diese Backlinks als Erfolgsfaktor für das Ranking einer Webseite in den Suchergebnissen einzustufen. Wenn nun viele Webseiten auf meine Informationen verlinken, dann müssen meine Informationen ja besonders toll und hochwertig sein. Das hat zur Folge, dass Google den Leuten, die nach meinen Informationen suchen, direkt meine Informationen in den Suchergebnissen anzeigen – ohne, dass sie sich erst über eine andere Webseite zu mir durchklicken müssen. Googles Ziel ist es, den Suchenden so schnell es geht eine Lösung zu präsentieren. In diesem Fall haben sie es geschafft – rein auf Basis der Backlinks! Sind Backlinks auch in der Zukunft noch wichtig für das Ranking? Mittlerweile gibt es viele Meinungen zu dem Thema, die besagen, dass Backlinks sogar jetzt schon keinen Einfluss mehr hätten. Ich selber bin da jedoch komplett anderer Meinung, da mir meine tägliche Arbeitspraxis ganz deutliche Signale liefert. Meine Analysen zeigen mir, dass gute Backlinks und eine „gesunde Mischung“ der Qualität der verlinkenden Seiten ein Garant für den Anstieg in den Suchergebnissen sind. Wenn ich nun einmal hinterfrage und mir Gedanken mache, warum und weshalb Blogger, Optimierer und Online Marketer solche negativen Aussagen in diesem Bereich publizieren, fallen mir spontan folgende Dinge ein: Blogger leben von Aufmerksamkeit. Wer hier nun „krasse“ und „reißerische“ Artikel postet, wird beachtet, auf Facebook geteilt und ja, er bekommt sogar Backlinks. Optimierer aus Agenturen können mit solchen Aussagen ihren Kunden weitere Produkte andrehen. „Wir müssen jetzt viel mehr Content produzieren. Das ist das neue Ding!“ Online Marketer wollen gerne mit zeitigen Ergebnissen auftrumpfen, um den Neulingen schnell einen PPC-Kurs oder ähnliches andrehen zu können und oftmals springen diese „Leute“ gerne auf einen vielversprechenden Trend auf, um Cash machen zu können. Erst waren es Anleitungen zu Nischenseiten, dann PPC über Facebook und jetzt sind Bitcoins und Blockchains das große Ding und jeder ist plötzlich Experte. Diese Gründe mögen sehr negativ klingen und ich möchte auch niemanden persönlich angreifen. Es fällt halt nur schnell auf, wenn man sich mit den Hintergründen beschäftigt und gleichzeitig seine eigenen Analysen und Kennzahlen zur Hand hat. Als abschließende Frage möchte ich die folgende stellen: Kennst Du eine Webseite, die bei Google zu relevanten Suchbegriffen ganz oben steht, aber keinerlei Backlinks vorweisen kann? Ich kenne eine solche Webseite bislang nicht... Wie findet und bekommt man also Backlinks? Das Suchen und Finden von Linkquellen, auf denen sich (kostenlose) Backlinks platzieren lassen, ist ein zeitaufwändiger Prozess und lässt sich leider nicht mal eben so erklären. Als ich damals angefangen habe, mich mit den Backlinks zu befassen, musste ich alles in Eigenregie recherchieren und lernen. Ich weiß also ganz genau, wie schwierig der Anfang ist und aus diesem Grunde habe ich ein Buch geschrieben, in dem ich meine Arbeitsweise genau erkläre. LINKBUILDING IN DER PRAXIS – Hintergründe, Erfahrungen & persönliche Herangehensweise Dieses Buch mit knapp 130 Seiten kann kostenlos gegen eine geringe Versandkostenpauschale angefordert werden. Ferner wünsche ich allen Lesern beste Erfolge im Backlinkaufbau! Claas Schaefer An dieser Stelle möchte ich Claas Schaefer für diesen Artikel danken, aber noch mehr für sein Buch, welches aufschlussreich den Aufbau der Backlinks in unserer Zeit erklärt. Eine klare Empfehlung wert. Daniel Read the full article
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affiliate-dan-blog · 7 years
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9 Videos, kostenlos, zum profitablen Online-Business
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affiliate-dan-blog · 7 years
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Reicht ein Affiliate-Business um bestehen zu können? Meine ehrliche Meinung
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Herrje, was gibt es zum Affiliate-Business an Material. Coachings, Kurse und noch mehr eBooks. Alles vielversprechend - aber geht der unerfahrene Nutzer nicht zu blauäugig an die Sache heran? Kann man wirklich durch ein reines Affiliate-Business bestehen und damit ein regelmäßiges Einkommen erzielen? Schauen wir mal, wie ich das so sehe...
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kann man durch ein Affiliate-Business bestehen? Meine persönliche Meinung...
Was ist überhaupt ein Affiliate-Business
Autsch - da geht es ja eigentlich schon los. Leider, so grausam es ist, denkt heute auch schon der Otto vom Stadtparkkiosk, er betreibe ein Affiliate-Business sobald er ein Kicker-Abo vertickt hat. Nicht zu vergessen die massiven Scheinaffiliates unserer beliebtesten sozialen Netzwerke. Tummeln sich hier Menschen aus jeder Schicht so laufen einem komischerweise nur noch Kryptoexperten, Networkprofis und Wannabepreneure über den Weg. Definieren wir also erstmal, was zu einem Affiliate-Business gehört. Die Kombinationen in einem Affiliate-Business sind hier natürlich endlos. Manch einer arbeitet nur mit viralen Mailsystemen, andere wieder setzen den Fokus auf Listenaufbau und Nischeinseiten. Mein eigenes Konstrukt setzt sich wie folgt zusammen: Nischenseite oder/und Blog Autoresponder/Listenaufbau E-Mail-Serien/Newsletter Traffic aus X Quellen (T-S-G) eigene Tripwire (eBooks, Mini-Kurse/Coachings) Auffällig hierbei sind meine Traffic-Strategien und auch die Verwendung des eigenen Tripwire. Beides jedoch greift sogar ineinander. Ich nutze verschiedenste Trafficwege zum Listenaufbau, refinanziere aber gleichzeitig mit eigenen Refi-Produkten den Traffic. Das Tripwire selbst, steht aber öffentlich, weiteren Affiliates zur Verfügung, welche wiederum für zusätzlichen Traffic sorgen.
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der Kreislauf im Affiliate-Business muss passen... Ein Kreislauf, der bis dato in jeder Nische erfolgreich von mir eingesetzt wurde. So ist es mir möglich, Traffic zu kaufen, diesen zu Umsätzen zu konvertieren und gleichzeitig meine Listen massiv aufzubauen. In meinem kostenlosen Kurs, den auch du hier auf dem Blog bekommst, erkläre ich in der darauf folgenden E-Mail-Serie den genauen Ablauf dazu, ein profitables Affiliate-Business aufzubauen.
Was also macht ein profitables Affiliate-Business aus?
Diese Frage ist recht leicht zu beantworten: Die Refinanzierung! Damit steht oder fällt dein Affiliate-Business. Zweifelsohne, besteht auch die Chance, erfolgreich zu sein, wenn Du sogar nur eine kleine Liste von beispielsweise 800 Adressen besitzt. Stelle dir vor, dein Core-Offer ist bereits im höheren Preis-Segment angesetzt und bringt dir bei einem Sale schon 100€ Provision. Der Profit-Maximizer dahinter kostet bereits vierstellig und wird alle 100 Klicks auch gekauft. Bei der 800er-Liste wären das also acht Sales. Du würdest also in diesem Fall (bei 50% Provision) mindestens 4800€ Provisionen verdienen. Gar nicht so unrealistisch wie du jetzt vielleicht denkst. Ein großer Fehler, den auch viele meiner Schafe immer wieder begehen, ist die Auswahl von Partnerprogrammen im unterirdischen Preisbereich. Wann bitte möchtest du denn verdienen wenn du stetig nur 3-Euro-eBooks empfiehlst? Bei einer Liste von 100.000 Adressen gut, aber wer hat die schon von heute auf morgen? Halte dich also nicht mit dem Kleinkram auf, mal ein Tripwire-Sale, mal ein günstiges Produkt mit Mehrwert, aber der Fokus muss auf das gelegt weren, was dich voran bringt. Natürlich muss das Partnerprogramm zu deiner Nische und auch deiner Liste passen. Teils finden sich auch nicht so einfach die passenden Produkte im hohen Preisbereich. Einige Nischen jedoch sind durchaus dafür geeignet. Spontan fällt mir hier der Finanzmarkt und auch Fitness oder gar Gesunde Ernährung ein, wenn man denn langfristig mit Abos arbeiten möchte. Klären wir die Frage: Reicht ein Affiliate-Business um bestehen zu können?
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im Affiliate-Business macht´s einfach die Mischung Unter gewissen Umständen schon. Wie vorweg geklärt, gehören bestimmte Bausteine grundsätzlich dazu. Dein Konstrukt muss makellos bereit stehen um profitabel sein. So ergibt sich Dein Plan wie folgt: das Aushängeschild (Blog/Website/Youtubechannel etc.) E-Mail-Marketing/Messenger-Marketing Refinanzierung aktiv, bspw. durch Tripwire Partnerprogramme bis in den hohen Preisbereich Paid-Traffic aus mehreren Quellen Je stärker du Traffic kaufen kannst, desto schneller wird auch dein Affiliate-Business wachsen und natürlich auch an Verdienst abwerfen. Die derzeit beste Erklärung dazu liefert meiner Meinung nach der Affiliate-König schlechthin, Ralf Schmitz. Mit dem VIP-AffiliateClub3.0 erfährst du bestens den Weg von Null bis zur Vollendung eines solchen Affiliate-Business. Meine persönliche Meinung zum Bestehen durch ein Affiliate-Business Ich kann wahrhaftig bestätigen, wie auch Ralf Schmitz es posaunt: "Affiliate-Marketing ist das geilste Business der Welt!" Es ist schnell und einfach auf- und auch umgesetzt. Du musst keinen Support für Produkte liefern und hast nichts mit der Rechnungserstellung zu tun. Zudem sind die Investitionen absolut überschaubar und das Risiko so minimalistisch wie in keinem weiteren Unternehmen. Tatsächlich ist es aber auch so, dass nunmal Investitionen getätigt werden müssen. Nicht nur die richtige Software, gute Tools oder das Outsourcing muss finanziert werden. Auch dein Wissen sollte stets up2date sein. Einen Part den viele vergessen. Vergleichsweise kostet ein Medizin-Studium (Komplettkosten) ca. 100.000€ - und dennoch scheuen sich viele ein Coaching für den Start in ein Online-Business von gerade mal 1000€ zu kaufen (auch weitaus günstiger möglich). Ein Denken welches immer noch total fehl am Platze ist. Stell dir vor, der Student wird trotz seines Studium kein erfolgreicher Mediziner - autsch, die Knete ist hops. Die Wahrscheinlichkeit, das man jedoch sein eigenes Wissen in die Tat umsetzt und mit festem Willen sein Ziel verfolgt ist wesentlich höher.  Zudem bist du bereits nach ein paar Tagen bereit Geld zu verdienen, der Student feiert derweil noch immer die nächste Semesterparty und lässt sich dabei noch in die Fänge der Gesellschaft drücken. Finanziell frei wird dieser nie sein. Ich selbst bin ein Fan einer guten Mischung, was das Affiliate-Business betrifft. So arbeite ich nur zu gern auch mit eigenen (kleinen) digitalen Produkten. Ein Steckenpferd, wenn man es so möchte.
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Das Online Marketing Lexikon - Begriffserklärung von A - Z - Wissen aufbauen im Affiliate-Business Mein Fazit... Setze dich hin, häufe Wissen an und setze um. Wichtig ist, dass du es tust und einen Plan hast. Möglicherweise dauert es einige Anläufe, bis dein Affiliate-Business steht, das macht aber gar nichts, denn dies ist dein Lernprozess der letztendlich zu deinem Erfolg beiträgt. Findest du schließlich deinen roten Faden so kannst auch du auf jeden Fall durch ein Affiliate-Business bestehen, das sogar besser als du es dir je erträumt hast. Wie siehst du deinen Part im Affiliate-Business, was sind deine Erfahrungen damit und was ist deine Meinung? Sags mir mit deinem Kommentar... Read the full article
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affiliate-dan-blog · 7 years
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Finanzielle Freiheit schnuppern - der Testlauf im Urlaub
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Oftmals höre ich in meinen Kreisen von "der schönsten Zeit des Jahres", dem Urlaub. Wohlverdient und heiß ersehnt arbeiten wir immer wieder auf diesen, eigentlich viel zu kurzen, Zeitraum hin. Schon länger, wie so viele andere auch, bin ich bestrebt, irgendwann den Status "finanzielle Freiheit" genießen zu dürfen. Verfolgt man meine Laufbahn der vergangenen Jahre, sagen wir mal zwei an der Zahl, so ist doch ein deutliches Wachstum an mir selbst, aber auch an meinem Business deutlich erkennbar. Es wurde also Zeit für einen Testlauf. Wie fühlt es sich an, eine Kombination aus Urlaub und Online-Business am eigenen Leib zu erfahren? In diesem, recht persönlichen Beitrag, erzähle ich von meinem Testlauf und der Vision dahinter finanziell frei zu werden.
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Finanzielle Freiheit schnuppern in Ägypten
Ein Reisebericht, aber doch so viel mehr...
Wie immer ausgelaugt und recht müde, ging es Mitte Januar für meine Frau und mich ab nach Düsseldorf. Knapp gebucht, wie immer. Urlaub, endlich! Unser Lieblingshotel "Magic Life Kalawy" (Safaga, Ägypten) war gebucht. Ein Hotel, in dem wir uns persönlich extrem wohl fühlen. Ein Zimmer mit Meerblick, gutes Essen, reichlich Programm, viel Sonne - für uns Erholung pur. Normalerweise legen wir wirklich im Urlaub die Beine hoch. Gammeln sehr viel herum und genießen einfach die Zeit, einfach mal gar nichts tun zu müssen. Doch diesmal war es anders. Eigentlich ganz schön mies vorbereitet, wollte ich wissen, wie ich fern der Heimat, ohne den PC, ohne stetige Bandbreite, auch im Ausland zurecht kam. Bewusst, und das war für mich bisher immer ein No-Go, habe ich keinen Laptop im Gepäck gehabt. Ein böser Fehler, wie sich später herausstellen sollte.
Meine Vorbereitung und ganz schön viel Druck
Noch kurz vor Reisebeginn war es mir sehr wichtig ein Projekt abzuschließen, denn ich wollte im Urlaub genau verfolgen, wie sich dieses Entwickelt. Hierbei handelte es sich um eine Email-Serie die meinen Lesern kostenlosen Content zum Thema "Online-Business-gründen" erklärt. (übrigens hier auf dem Blog zu bekommen) Während meine Frau fleißig Koffer packte, saß ich also am Rechner, drehte Videos, schrieb Emails, setzte die Kampagne auf - geschafft. Soweit, so gut, aber unter Druck. Ich war mir sicher am Düsseldorf Airport würde man auch für uns keine Ausnahme machen, und auf uns warten. :-) Zu alldem kam natürlich noch die Arbeit in der Backstube. Eine letzte, wenn auch kurze Nacht stand noch an. Auch hier musste alles geregelt sein. In den letzten Stunden packte ich mir dann noch einige Hörbücher und E-Books auf mein Tablet, man will ja vorbereitet sein. :P Das Tablet wurde also zu meinem Begleiter, in der Hoffnung, im Magic Life Kalawy wäre ausreichend Bandbreite zu bekommen sein, war mir dies an Vorbereitung erstmal genug. Schließlich nutze ich geschickt einen Passwort-Manager und auch die Google-Tools, von Gmail bis hin zu Google-Drive. Schreiben, lesen, arbeiten sind also somit geregelt, die Cloud macht´s möglich. Was finanzielle Freiheit eigentlich bedeutet (für mich) Gerade angekommen, wie das in bekannten Gefilden so ist, waren wir wirklich von der ersten Minute an im Urlaub. Tolle Begrüßung, super Service. Als Stammgäste angesehen, wurden wir zu unserem Zimmer gebracht und waren auch dann sofort wieder vom Meerblick in Block 12 begeistert. Für mich persönlich ein absolutes Highlight. Man sitzt auf der Terrasse, was nettes zu trinken, die Sonne scheint aus allen Rohren, man hört und sieht das Meer. - wäre doch jeder Tag so.
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...der Ausblick von unserer Terrasse aus Natürlich ging es auch in diesem Urlaub um Urlaub, Erholung, Ruhe, eben diese Sachen. Aber, ich wollte wissen, wie fühlt es sich an, wie komme ich zurecht, was wäre wenn... Das Szenario finanzielle Freiheit lässt sich ja nun wirklich umfangreich definieren. Für mich jedoch sieht es wie folgt aus: arbeiten mit Spaß und Freude arbeiten und verdienen, wann ich will arbeiten und verdienen, wo ich will Zufriedenheit Gesundheit (um überhaupt bestehen zu können) Zeit ohne Grenzen Viele andere sehen das schon wieder ganz anders. Oftmals geht es dabei um materielle Dinge - Autos, Uhren, Häuser, Extreme-Lilfestyle. Weit gefehlt. Ein tolles Auto fahre ich, ich wohne gut, ich kann mich kleiden wie ich mag und stehe auf Pizza aber auch auf richtig gute Steaks. All das leisten wir uns also jetzt schon. Auch, glaube ich, mehr Urlaub als andere. Aber bin ich zufrieden? Ganz ehrlich, weiß ich nicht! Ich denke, es ist auch ganz schwer den Stand der vollkommenen Zufriedenheit zu erlangen, denn da gehört wesentlich mehr dazu. Ein weiterer Schritt in die richtige Richtung, wäre für mich eben, nur noch mein Online-Business betreiben zu können, dies natürlich wo und wann ich es möchte. Der Grundstein jedoch ist gelegt und der Plan dazu steht. Bisher ist es noch so, dass wir für unseren Lebensstand doch einiges tun müssen. Nicht nur online. Meine Frau, als Wohnbereichsleitung in der Altenpflege, arbeitet nicht erheblich weniger als auch ich. In Schichten trennen uns oft die Wege der Zeit, da ich hauptberuflich nachts arbeite. Die Zeit ist für uns also ein sehr wichtiger Faktor, was sogar ein Großteil des Umfeldes gar nicht verstehen kann - manchmal richtig frustrierend :-( . Ein "mal eben" oder "ganz spontan" gibt es fast gar nicht. Auch die Wochenenden sind zu 70%, beiderseits, mit Arbeit belegt - die Zeit, sie fehlt. Aber - ein Ziel, da will ich hin und da bleibe ich dran. Übrigens war auch dies der ausschlaggebende Punkt für mich, online tätig zu werden und ein Online-Business zu gründen. Sonne, Strand und Online-Business Jutjut, die Tage nahmen ihren Lauf, eigentlich viel zu schnell. Recht fix wurde ich mit dem ersten Problem konfrontiert. Tippen am Tablet ist Müll. :-) (inzwischen habe ich eine Bluetooth-Tastatur angeschafft, Top!) Tja eine dumme Erkenntnis, Emails beantworten ging ja noch, aber mal einen Blogartikel schreiben, Kommentare auf Youtube oder Facebook beantworten, umfangreich, schon mies. Der Knüller ging dann auf, als es ein Problem seitens des Hostings für Socitools gab. Extreme Ladezeiten und Unerreichbarkeit der Seiten mussten fix behoben werden. Schließlich brach das "kleine" Chaos aus. Produktzugänge meiner Kunden wurden nicht ausgeliefert, das Produkt selbst war nicht zuverlässig erreichbar, Support-Emails häuften sich, der Hosting-Support-Chat (sonst 1A) wollte in Ägypten nicht so recht funktionieren. Autsch! Aber okay, auch das habe ich dann irgendwie in den Griff bekommen, dauerte nur etwas und das füllte mir einen Tag mit dem Tablet an der Beachbar aus. (All-Inclusive sie dank mit reichlich Radler und Long Island Iced Tea, zu späterer Stunde) :-) Weiter ging es natürlich auf die Support-Mails meiner Kunden und Leser zu reagieren, dies war aber recht fix erledigt, wenn auch nicht so schnell wie gewohnt am PC daheim. Eine weitere Lösung musste für die Email-Serie her, die ich kurz vor dem Urlaub aufgesetzt hatte. Die Serie führt zu einer Reihe Schulungsvideos und bietet unter anderem Produkte wie BizPreStart und den Traffic-Starter-Guide an. Echt super, wenn man dazu dann E-Mails bekommt, die Buttons aber nicht funktionieren. :-) Die Videos liegen auf einer Subdomain und wurden ganz fix mit OptimizePress eingebunden. Hast du schonmal mit OptimizePress am Tablet gearbeitet? - ich wünsche es dir nicht... :-) ...nun aber genug gemeckert...
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der Steg über das Riff hinweg, schnorcheln 24/7 ...und das konnte ich feiern... Was für ein geniales Gefühl! Du liegst am Strand und auf einmal wird dir klar: "Wow, ich bin im Urlaub und der nächste finanziert sich gerade von ganz allein". Mein anständiger, funktionierender Verkaufsprozess steht ja erst seit Dezember 2017 so richtig auf den Beinen. Erst jetzt im Urlaub wurde mir bewusst, was ich dort eigentlich geschaffen hatte. Sah mein Alltag voller Gewohnheiten sonst so geplant aus - Backstube, Bloggen, Marketing und Privates, all das auf repeat, so realisierte ich erst jetzt, dass ich mir wirklich eine funktionierende, passive Einkommensquelle erstellt hatte. Noch gut ein Jahr zuvor, war ich froh, einen dreistelligen Betrag zu erhaschen. Von Kontinuität durfte hier keine Rede sein. Also doch ganz schön was erreicht. Allein ein Blick auf das Projekt Socitools.com zeigt, jetzt nach fast einem Jahr, eine wahnsinns Entwicklung. Ein Memberbereich, Coachings, Kurse, der Blog und so vieles mehr sind einfach so entstanden, obwohl an allen Ecken die Zeit fehlte. Vielleicht auch für Dich ein Anreiz und Motivation, mal ein Jahr lang richtig Gas zu geben. Ein großes Highlight war für mich, als meine Frau mir sagte, ich könne stolz auf mich sein. Ja, auch wenn sie mich immer unterstützt hat, so ganz traute sie dem Online-Business nie. Ganz nach der weit vertretenen Meinung "Internet = böse". :-) So ändert man eben Meinungen - mit Beweisen. Dieser Urlaub hat mir gezeigt wie sehr ein ortsunsabhängiges Business das Leben verändern kann. Ich werde weiter machen, weiter lernen, noch mehr tun. Vielleicht ist das Ziel "finanzielle Freiheit" gar nicht mehr so weit entfernt.
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Kathi und ich, wir sollten üben Selfies zu machen :-) An dieser Stelle möchte ich meiner Frau, meinen Mitmenschen und auch Dir, als meinem Leser, dafür danken, mich auf diesem Wege begleitet zu haben. Ohne mein Umfeld, die Kontakte und das ganze Wissen wäre ich vermutlich nie soweit gekommen. Vielen Dank Daniel   P.S.: Willst auch Du ein Jahr mal richtig Gas geben? So nutze den VIP-AffiliateClub3.0 und bau dir Schritt für Schritt Deine Einkommensquelle auf!       Read the full article
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affiliate-dan-blog · 7 years
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Organisiert arbeiten online - deine Vorbereitung aufs Online Business
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Ich selbst musste es am eigenen Leib erfahren. Organisiert arbeiten ist das A und O. Du ahnst nicht wie schnell der Fokus verloren geht, sobald du ein Projekt auf den Beinen hast, wenn du nicht richtig organisiert bist. Dabei ist es so einfach und bedarf nur etwas planvoller Vorbereitung. Es hat etwas mit Disziplin zu tun, ebenso dem Wissen, wie ich mich organisiere. Dieses möchte ich dir in diesem Beitrag vermitteln. Wie einfach es ist, sich anständig und vor allem kostenlos zu organisieren, zeige ich dir mit den nächsten Zeilen.
Warum du organisiert arbeiten musst
Vollkommen egal ob als Pubilsher oder Advertiser, deine Ordnung muss hergestellt sein, dauerhaft. Schnell kann es passieren sich vor einem Chaos von Schmierzetteln und einer Schreibtischordnung a la Krautsalat wieder zu finden. Diese Unordnung gilt es dringend zu umgehen denn sie wird zu einem gewaltigen Zeitfesser. Ein paar Dateien falsch abgelegt, Mails und Unterlagen am falschen Ort und der freudige Arbeitstag ist dahin. Die Selbstmotivation spielt eine große Rolle. Wer begibt sich schon gern an einen Arbeitsplatz auf den man sich nicht freut. Also organisieren wir uns doch lieber so, das wir auch gern an den PC gehen, uns dort wohl fühlen und bestens auf jede Herausforderung vorbereitet sind. Ich erinnere mich gern an vergangene Zeiten. Dort habe ich mich schon über einen neu gekauften Stifthalter gefreut, mit Block und ein paar Fächern für Büroklammern. Selbst diese Kleinigkeiten fördern die Motivation. Die Produktivität steig plötzlich ungemein, wenn Ordnung herrscht. Regelmäßige Eigenorganisation lässt uns effektiver werden. Prinzipien werden dadurch selbst erschaffen. Der Kopf schaut auf ein klares Bild, wird weniger abgelenkt und den besten Workflows steht kaum etwas im Wege. Beginnen wir offline mit der Organisation Clean Label, taucht heute immer wieder auf. Dem Menschen ist ein klares, ruhiges Design in der heutigen wilden Welt viel lieber als Unruhe. Gerade wenn es um die Arbeit geht, so sollte man sich in seiner Umgebung wohl fühlen. Eine saubere, übersichtliche Arbeitsfläche, ergo ein aufgeräumter Schreibtisch, stellt hier den Grundsatz. Sieh zu eine bequeme, aber gerade Sitzposition einnehmen zu können. Deine Tastatur sollte natürlich gut erreichbar sein und die Haltung sollte deine Körper möglichst wenig belasten. Gerade beim Schreiben ist mein Bürostuhl immer mit fester Rückenlehne festgesetzt. Störende Gegenstände auf deinem Schreibtisch sollten verschwinden. Ein Glas Wasser neben der Tastatur ist von Vorteil, griffbereit aber nicht zu nah. Ich spreche da aus Erfahrung, so tollpatschig wie ich bin. :-) Dein Smartphone ist ein absoluter Arbeitskiller, schalte es lautlos oder gar ganz aus, damit du in Ruhe arbeiten kannst. Mein Bildschirm ist so ausgerichtet, das ich immer mal wieder einen Blick aus dem Fenster werfen kann. Das Arbeitszimmer ist in ruhigen Farben gestaltet, sehr aufgeräumt und clean. So komme ich gern hierhin und verweile auch gern am Arbeitsplatz um meine Hausaufgaben bezüglich des Online Business zu erledigen. Zudem macht es einen guten Eindruck, falls denn mal Besuch hereinschneit. :-)
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Ein ruhiges Arbeitszimmer hilft Natürlich musst du nun dein Zimmer nicht gleich neu streichen, versuche einfach eine freundliche Umgebung für dich zu schaffen. Eine Blume auf der Fensterbank, nicht viel Schnickschnack und zuviele Gegenstände. Versuche Stressursachen direkt auszumerzen. Positiv sind immer Dinge an denen du dich erfreust. Sei es nur ein Bild deiner/s Liebsten. Motiviere dich mit deiner eigenen Umgebung. Plakate oder Poster die dein Denken unterstützen, zum Beispiel mit Sprüchen zum Erfolg oder Lebensstil, wirken unterbewusst auf dich ein. Du siehst, nicht alles passiert online, organisiert arbeiten beginnt schon viel früher. Der Klassiker an meinem Arbeitsplatz ist eine To Do Liste. Ich habe mir dafür gelbe Din A5 Blätter besorgt. Diese To Do Liste wird von mir beschrieben und liegt meist vor meiner Tastatur. Gedanken, Notizen und Dinge die ich noch fix erledigen muss landen auf diesem Blatt, ist alles erledigt geht es in den Papierkorb. Das Zeitmanagement Dieses solltest du nicht unterschätzen. Zu früheren Zeiten habe ich einfach drauf los gearbeitet. Heute habe ich für alles einen genauen Plan und alles ist zeitlich begrenzt. Setz dich hin, und fange mal an all deine Aufgaben aufzuschreiben. Lege dir ruhig dafür ein Aufgabenbuch an. Du kategorisierst anschließend deine Vorgänge und teilst diese zeitlich ein. Setz einfach Prioritäten fokussiert auf deine Ziele. Emails lesen, Texte schreiben, surfen, Traffic checken, Emails schreiben, Grafiken für Instagram erstellen, Facebookstunde, Partnerprogramme suchen, Backlinks setzen, Keywords recherchieren, Coachingtermine, und und und... Es gibt reichlich zu tun und noch mehr zu erledigen.
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Zeitmanagement, organisiert arbeiten Mails lese ich aktuell nur zwei mal in der Woche. Montag und Donnerstag, je eine halbe Stunde. Mist kommt weg, Interessantes verfolge ich oder lege ich so ab das ich es wiederfinde. An vier Tagen in der Woche schreibe ich jeweils eine Stunde an Blogartikeln (meist aber doch länger), die Keywordrecherche findet dazu am Samstagvormittag statt. Neue Ideen für Blogarikel hole ich mir aus Facebook, was ich aber auch nur auf zwei mal die Woche je eine halbe Stunde begrenze. Du siehst, ich habe einen genauen Plan was ich wann erledige. Organisiert arbeiten ist nur so gewährleistet. Seit ich diesen Plan verfolge fällt es mir wesentlich leichter meine Aufgaben gezielt zu bewältigen. Eine gute Zeitplanung gehört zum Alltag dazu und ist ein fester Bestandteil deiner Selbstorganisation. Organisiert arbeiten am PC Ganz ehrlich? Eigentlich darf ich es schon bald gar nicht mehr so betiteln. Natürlich sitzt man immer noch davor und hat auch Zugriff auf die Festplatte und somit angelegt Ordner. Das System selbst ist jedoch recht umständlich, auch wenn man dieses gewohnt ist. Dokumente, Bilder, Videos, mp3 und unzählige PDFs ...aber nicht auf meinem Rechner. Die Lösung - eine Cloud. Diese gibt es kostenlos und für wirklich jeden. Der Vorteil liegt klar auf der Hand, meine Dateien sind sicher, egal was mit meinem PC passiert. Gleich wo ich mich auf der Welt befinde habe ich Zugriff auf meine Datein. Ich habe mich ebenfalls schwer umgewöhnen müssen als ich dies umgesetzt habe. Heute möchte ich diese Archivierung nicht mehr missen. Alle Unterlagen, Dokumente und Vorgänge können hier sinnvoll abgelegt, bearbeitet und verwaltet werden. Der Hit daran, es passiert aus einer Hand. Wäre der PC, bzw. der Laptop nicht der Zugang zum arbeiten im Internet, so würde ich vermutlich auch diesen meiden. Alles was du in Zukunft noch benötigst um organisiert arbeiten zu können, ist dein Browser. All in One geht nur mit Google Es ist es ein absoluter Hammer was Google uns entgegenbringt. Ja, mir ist bewusst das hier Daten gesammelt werden. Aber in Deutschland passiert an sämtlichen Stellen das Gleiche. Überall werden Statistiken erstellt, Adressen abgefragt oder Daten hinterlegt. Das Zeitalter bringt dies nun mal mit sich. Davor noch zurück zu schrecken ist absolut überflüssig. Der Hit ist, alles von Google kostet dich keinen Cent. Um wirklich organisiert arbeiten zu können solltest Du einfach von vorn herein auf Google umstellen, es kommt dir später zugute. Eines kann ich dir versprechen: Du kommst an Google eh nicht vorbei wenn du online Geld verdienen möchtest! Wie lang hat es gedauert bis ich das begriffen hatte. Da stopft man seine Rechner mit teuren Programm voll um das Nötigste für eine Internetpräsenz oder den Datenverkehr zur Hand zu haben. Vollkommen unnötig. Denn es geht doch super einfach mit den GoogleTools. Goolgle hilft uns mit unheimlich vielen Tools von A-Z, uns besser zu organisieren, zu arbeiten und zu kontrollieren. Emailaccount, nur noch Gmail, nichts anderes! Outlook ist längst überholt andere Maildienste geben uns nicht das was wir benötigen. Es gibt so einige Vorteile mit einem Gmail-Account. Man erhält beispielsweise Zugriff auf die die Tools von Google, dazu aber später mehr. Tatsächlich habe ich vorher mal mit AOL und aug GMX gearbeitet. Grausam, wenn ich mir ansehe wie angenehm ich heute die Kontrolle über meinen Postein- und Ausgang habe.
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Organisiert arbeiten mit Gmail Die Postablage ist in Gmail sehr einfach. Mails können nach Kategorien geordnet und zugewiesen werden. Hat man sich erstmal an das System gewöhnt so wird dieses schnell alltäglich. Mailadressen lassen sich ganz einfach erstellen und verwalten. So lasse ich alle meine Mails verschiedener Adressen in einem Postfach zusammenlaufen. Durch die Weiterleitungsfunktion von Gmail ist dies ein Kinderspiel, diese umzuleiten. Das spart Zeit und Nerven, da ich alles an einem Ort habe. Für mich ist die Organisation meiner Mailadressen sehr wichtig, denn teils landen über 100 Emails am Tag im Posteingang. Office, wer kauft da denn noch Software? Weiter, mit voller Googlepower, geht es bei den Officeanwendungen. So kaufen heute immer noch einige Menschen wirklich Microsoft Office. Wozu das? Google stellt uns diese Tools einfach so zur Verfügung. Diese unterscheiden sich kaum von anderen und funktionieren einwandfrei. Und hey mal ehrlich, wen bitte interessiert denn meine Tabelle die als Bestelltzettel für die Backstube fungiert? Also keine Angst um deine Daten, so wichtig sind die nun wirklich nicht!
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Organisiert arbeiten mit GoogleDrive Dokumente, Tabellen, Präsentationen und auch Zeichnungen können ganz einfach über die Google Apps erstellt werden. Fertig gestellte Projekte können direkt in der Cloud, googledrive, abgelegt werden. Hier erhalten wir auch den Zugriff auf all unsere Dateien. Diese lassen sich wieder bearbeiten, können für weitere Anwender freigegeben werden und sortiert abgelegt werden. Das Format ist inzwischen gängig und kann auch mit anderen Officeprogrammen problemlos geöffnet und bearbeitet werden. Ich schreibe meine Beiträge für den Blog über GoogleDrive, wie auch gerade diesen hier. Ebooks, Guides, Tutorials und Briefe erstelle ich dort. Möchte ich ein Dokument oder eine Datei versenden so passiert dies mit einem Klick von der Cloud aus. Das Interview "10 Fragen an..." ist über GoogleDocs erstellt worden. Dieses habe ich dann einfach den relevanten Menschen dahinter freigegeben, somit erhalten diese Zugriff auf die Datei. Einfach oder? Organisiert arbeiten stellt man sich doch genau so vor?! Einfacher und schneller kann man dies kaum erledigen. Daten und Fakten von Google Analytics Es kommt der Tag im Online Business das man auch mal einen Blog, eine Landingpage oder gar eine ganze Webseite ins Internet stellt. Nun ist es für uns sehr wichtig auf Daten über Besucherzahlen, Aufenthaltsdauer oder auch Seitenaufrufe zurückgreifen zu können. GoogleAnalytics bietet uns hier eine tolle Lösung, Einblicke in den Traffic unserer Seite zu bekommen. Dies ist auch mit der schwerwiegendste Punkt, warum du mit Google arbeiten musst. Ohne Zahlen bist du später blind unterwegs. Schätzungen was deinen Traffic angeht sind absolut fehl am Platz, hier geht es ums Business, ums Geld verdienen. Bitte sei dir dessen bewusst. Die Tendenz weist immer wieder auf Google hin. Böse Zungen munkeln sogar, das Google Seiten abstraft, welche nicht über GoogleAnalytics laufen. ( Gibst du nix, bekommst du nix ) Organisiert arbeiten mit dem Google Kalender Spitze! Ich habe meinen Tagesablauf, den Arbeitsablauf dazu mit dem Kalender von Google organisiert. Synchronisiert werde ich auf meinem Smartphone erinnert was gerade ansteht.
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Google Kalender Kein Termin mehr vergessen, keine Frist verpasst. Viele Marketer schwören inzwischen auf kostenpflichtige Tools, die uns die Abläufe organisieren und zur Effizienz antreiben. Ein Freund dessen bin ich bisher nicht, da ich allein mit den Kalender bestens zurecht komme. Dinge die du erledigen musst und nach Termin festgehalten werden können, kannst du mit einfachen Schritten über dein Smartphone einpflegen. Sogar mein Feierabend, Samstag mittag, wird mir per Kalender mitgeteilt. :-) Deine Ehe mit Google bringt noch viel mehr Es gibt noch so viele weitere Google-Anwendungen die zum organisierten Arbeiten beitragen. Manche mehr oder weniger nützlich, einige sehr spezifisch aber sinnvoll. Fakt ist das Google ein All in Wonder ist und dir nur für deine Mailadresse unglaublich viel schenkt. Die Datenorganisation mit Google ist einfacher denn je, ob für den Beruf oder auch für Privatanwender ist man mit diesen Methoden professionell bedient. Warum also tägliche Aufgaben nicht einfacher bewältigen? Der Sommer kommt, Zeit ist der wichtigste Faktor, neben der Gesundheit. Ich kann mir besseres vorstellen als im Büro zu sitzen bei wunderbarem Wetter. Durch die Organisation deiner Abläufe gewinnst du Zeit für weitere Aktivitäten, ob im Business oder fürs Schwimmbad, bleibt dir überlassen. :-) Wie organisierst du deine Arbeit online? Ganz anders, voller Chaos? Hinterlasse mir einen Kommentar! Read the full article
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affiliate-dan-blog · 7 years
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Der bessere Leadmagnet - der Split, wie du deine Austragungsrate extrem verringerst
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Nun streiten sich zuweilen die Gemüter über dieses Thema. Ein Leadmagnet wird angeboten, der User holt sich diesen ab, trägt sich aber wieder aus. Tja, so und nicht anders. Natürlich ist dies eine Art der Informationsbeschaffung die schon so manch einen Marketer in den Wahnsinn getrieben hat. Was also tun um wirklich profitables Marketing zu betreiben. Meine Taktik dahinter beschert mir aktuell eine unterirdische Austragungsrate. Denn es kommt Content zum Einsatz, den der User brauchen kann und den er auch haben möchte, dies jedoch nicht an Hand eines einfachen Freebies. Wie ich meine Exitrate niedrig halte und Marketing nicht einfach zu ende ist, zeige ich dir in diesem Beitrag. Unten im Beitrag findest du noch eine Blaupause für dich, dies umzusetzen.
Wozu überhaupt ein Leadmagnet?
Na, ganz einfach, ohne diesen würde sich die Email-Liste, die wir aufbauen möchten, nicht füllen. Der Magnet ist Teil des Deals zwischen Leser und Publisher. Der Leser gibt seine Emailadresse und weist somit auf das vorhanden Interesse hin. Der Publisher gibt dafür sein Giveaway mit Informationen und Tipps, eben den Leadmagneten. Es geht hier also um den Listenaufbau. Ohne dieses Freebie würden Menschen so gut wie gar nicht den Weg in deine Liste finden. Daher ist ein guter, optimierter und wertvoller Leadmagnet sehr wichtig. Kein Mensch trägt sich einfach so, irgendwo in ein Formular ein, ohne einen Hintergedanken. Der Leadmagnet bietet hier den Anreiz dies aber zu vollziehen.
Das Massendenken zum Leadmagnet - Vorsicht!
In manchen Kursen habe auch ich gelernt, einen Leadmagneten für Leser bereit zu halten. Gut und schön. aber, folgendes Problem... Ein Leser trägt sich ein, bekommt sein Freebie, wie vereinbart, trägt sich wieder aus. Marketingende = FAIL So ergeht es täglich vielen Marketern, die mit einer Liste arbeiten. Böse Zungen verkünden an dieser Stelle oft, das ein User, der das Freebie nimmt, sich aber wieder austrägt, eh kein potenzieller Kunde wäre. Das ist absolut falsch und ein schwerwiegender Fehler. Im schlimmsten Falle kostet so ein Denken sogar richtig Geld. Denn Marketing muss an dieser Stelle noch lang nicht vorbei sein. Zu dem hat sich der Leser ja bereits als Interessent geoutet, dadurch das er das Freebie haben wollte! Aber erstmal zurück zum Leadmagneten. Auch früher habe ich ein E-book, einen Report oder sonst etwas, einzelnes angeboten. Frustriert von der Gierigkeit der Leser, meiner Arbeit gar keine Achtung zu schenken, war ich es leid, wertvolle Infos an Freebienapper zu geben. Ich startete also einen Test und das Ergebnis war der Hit...
Splitmagnet - der neue Leadmagnet
Wie simpel und einfach doch die Lösung für mein Problem war. Ab sofort gab es bei mir nur noch Freebies die in mehreren Etappen verschickt wurden. Eben ein Freebie in Form einer Serie, mit starkem Content und viel Mehrwert. Von Downloads habe ich ganz Abstand genommen. Hier auf dem Blog gibt es einen Affiliate-Beginner-Kurs in fünf Teilen als Leadmagneten. Meine Austragungsrate direkt nach dem Optin konnte ich somit fast komplett ausmerzen, sie ist kaum noch vorhanden. Vorteile des Splits: der Leser gewöhnt sich an deine Emails Mehrwert beweist die eigene Expertise (mehr durch mehr guten Content) stärkerer Vertrauensaufbau durch persönliche Mails Austragungsrate wird verringert Interessen lassen sich besser filtern An meinem Beispiel erhält jeder Interessent nun also fünf Emails an fünf aufeinanderfolgenden Tagen. Den Zeitraum selbst kann man auch anders setzen. Eine Serie mit zwei Tagen Pause erwies sich bei mir als klickstärker, sofern man genug Spannung in den Emails aufbaut. Der Leser erwartet also schon sehnsüchtig die nächste Email. Natürlich muss man für so einen Leadmagneten erstmal den Content haben, dieser lässt sich aber eigentlich schnell erstellen, sofern man denn mit dem eigenen Thema vertraut ist. Man kann in den Emails gleich seine Expertise unter beweis stellen und an dem Vertrauen zum Leser arbeiten. Durch genaues Targeting in den Mails (SmartLinks by KlickTipp) lässt sich dann noch genau fest stellen, worauf der Leser reagiert, was ihn in tieferer Hinsicht wirklich interessiert. So können gezielt weitere Informationen auf den Leser zugeschnitten und versendet werden. Mit einem "normalen" Leadmagneten, wären hier vielleicht zwei bis drei Links möglich, genauer wird es eben mit einer Email-Serie, dem Splitmagneten. Trägt sich ein Leser nach dieser Email-Serie immer noch aus, so ist diesem halt nicht mehr zu helfen. :-) Wobei es sogar nach dem Austragen noch Strategien gibt, diesen zu retten. (eine ExitSeite mit Angeboten oder ein neues Freebie, einen Kurs der ihn zum Eintrag in einen neuen Newsletter bewegt, usw.) Marketing muss eben selbst nach dem Austragen aus der Liste nicht zu Ende sein, besser aber, wenn es gar nicht erst dazu kommt. Der Aufbau des Splitmagneten Natürlich sollte dein neuer Magnet genau auf deine Zielgruppe abgestimmt sein. Diese überhaupt erstmal zu kennen ist die Grundvoraussetzung. Mache dir also Gedanken, wer denn wirklich zu deiner Zielgruppe gehört und erstelle erst an Hand dieser deinen Leadmagneten. Je spezifischer du deine Zielgruppe definierst, desto besser kannst du sie bedienen. Meine "Splitmagneten" erstelle ich immer nach dem gleichen Schema. Entweder als Kurs oder als Zielreport. Im Kurs werden verschiedene Lektionen abgearbeitet und dem Leser Aufgaben gegeben. Bei dem Report handelt es sich rein um Informationen zum Thema, diese kategorisiere ich und teile sie dann in die Mails auf. Dein Thema sollte also hierbei umfassend genug sein, daraus eine Emailserie zu machen. Gern kannst du dir hier den Blueprint für den Splitmagneten herunterladen, den ich dazu entworfen habe: Hat Dir der Beitrag gefallen? Bleiben Fragen offen? Hinterlasse mir einfach einen Kommentar!   Read the full article
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affiliate-dan-blog · 7 years
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Digitale Produkte erstellen mit Digistore24, so geht´s!
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Jeder Affiliate will irgendwann einmal mehr, so nimmt man sich auch vor, digitale Produkte für die eigenen Zwecke zu erstellen. Egal ob ein Videocoaching oder auch nur ein Tripwire für die eigene Refinanzierung. Bei Digistore lässt sich meiner Meinung nach am einfachsten ein digitales Produkt erstellen. Wie dies funktioniert, erkläre ich dir in diesem Blogartikel.
Warum Digistore24 für digitale Produkte nutzen?
Ganz einfach, Digistore24 ist einfach, unkompliziert und mit der größte deutsche, rechtssichere Anbieter für digitale Produkte. Zu dem profitierst du zusätzlich, automatisch mit deinen eigenen Produkten vom Marktplatz. Affiliates können die Partnerschaft mit dir, falls gewünscht, automatisch eingehen und deine Produkte bewerben. Entweder man fungiert hier als einfacher Affiliate um digitale Produkte bewerben zu können, oder man handelt direkt als Vendor, eben Verkäufer. Wie man eben Vendor wird, zeigt dir das folgende Video und auch die Zeilen darunter.   Der Vendor-Account ist notwendig um digitale Produkte bei Digistore einstellen zu können. Er ist binnen Minuten erstellt und nach Eingabe deiner Umsatzsteuer-ID/Steuernummer auch direkt zu verwenden. Achte hierbei bitte auf genaue Angaben. Dein Auszahlungskonto muss natürlich hinterlegt sein.
Welche digitalen Produkte kann ich nun einstellen?
Digistore24 setzt hier keine Grenzen. Vollkommen egal, welcher Art das digitale Produkt stammt, gibt es hierfür eine Lösung. Grundvoraussetzung für die Genehmigung deines digitalen Produktes ist jedoch immer ein aktiver, genehmigter Vendor-Account, eine Verkaufsseite und eine Dankesseite. Diese beiden Seiten müssen von dir erstellt werden. Mit Wordpress, einigen Plugins und etwas Arbeit kein großer Aufwand. Die Verkaufsseite - natürlich um dein digitales Produkt dem Interessenten anbieten zu können Die Dankesseite - als Infoseite für den Käufer nach dem Kauf. Hier muss auch ein Hinweis auf die Abwicklung seitens Digistore24 gegeben sein um Komplikationen bei den Abrechnungen vorzubeugen. Zusätzlich erfährt der Käufer hier, wie er an sein digitales Produkt kommt. Beide Seiten müssten mit einem gültigen Impressum, Datenschutz und Disclaimer versehen sein, wie es sich für seriöse Webseiten gehört. Das Ebook u. PLR-Ebook als digitales Produkt
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Ebooks als digitale Produkte Recht einfach und schnell lässt sich ein Ebook über Digistore einstellen. Ich selbst nutze diese Möglichkeit häufig um ein Tripwire (Refi-Produkt) für meine Kampagnen zu erstellen. Das Ebook kann bei Digistore direkt hochgeladen werden und wird bei einem Kauf über einen Link an den Kunden ausgeliefert. Besitzt du kein eigenes Ebook, so bedienst du dich hier einer PLR-Lizenz. Wichtig hierbei ist die Beachtung der Lizenzrechte. Wie teuer darf das Ebook weiterverkauft werden, für welche Zwecke darf es genutzt werden? PLR-Shops gibt es genüge, einfaches googlen reicht um ein passendes PLR-Ebook für die eigene Nische zu finden. Das Videocoaching als digitales Produkt (Membership)
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Videocoachings als digitale Produkte Ein ganzes Coaching gehört ebenfalls zu den digitalen Produkten. Hier ist es von Vorteil einen Mitgliederbereich zu verwenden. Einfach und schnell lässt sich dies mit dem Plugin "DigiMember" erstellen. Im Handumdrehen kannst du hier deine Seiten schützen und verschlüsseln, damit auch nur die Käufer deines Coachings darauf zugreifen können. DigiMember lässt sich direkt mit Digistore24 über das Wordpress-Plugin verbinden. So kannst du alles von deinem Dashboard aus steuern und einstellen. Meiner Erfahrung nach die einfachste und bequemste Möglichkeit ein digitales Mitgliederprodukt zu erstellen. Wahlweise kannst du für dein Coaching eine Einmalzahlung oder auch einen zeitliche Abo-Zahlung verlangen. Managementprodukte (Outsourcing/Dienstleistung)
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Dienstleistungen als digitales Produkt Sollte deine eigene Arbeit direkt das digitale Produkt darstellen, so kannst du deine Dienste als digitales Produkt darstellen. Verkaufe deine Tätigkeiten, deine Dienstleistung über das Internet mit Digistore. Hierzu wird ein ganz normales Produkt erstellt, kommt es zum Kauf, so sollte hier der persönliche Kontakt zur Abwicklung der Arbeit hergestellt werden. Audio-Dateien als Infoprodukt
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digitale Produkte erstellen, der Postcast, die Audios Nicht anders als ein Ebook lässt sich auch eine Audio-Datei (mp3) bei Digistore hochladen. So kann zum Beispiel ein Hörbuch oder ein Audio-Coaching an den Kunden ausgeliefert werden. Die Qualität sollte natürlich durch ein gutes Mikrofon gegeben sein. Plugins und Software als digitale Produkte
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Plugins und Software als digitale Produkte erstellen Plugins, die per Download ausgeliefert werden und Software mit Login-Daten lassen sich ebenso bei Digistore verkaufen. Die Schnittstellen dafür stellt dir Digistore zur Verfügung, damit ein reibungsloser Verkauf von statten gehen kann.
Dein erstes digitales Produkt bei Digistore24, so geht´s...
Nun, greifen wir es an. Erstellen wir dein erstes digitales Produkt. Es empfiehlt sich hier ein einfaches Ebook zum Verkauf einzustellen. Beispielsweise um es deiner Liste zur Refinanzierung deiner Werbekampagnen anzubieten. Was du für ein digitales Produkt benötigst... Es kommt so einiges zusammen. Später aber wirst auch du merken das es gar nicht so viel ist und eigentlich binnen ein paar Stunden Arbeit erledigt ist, sofern man den die richtigen Tools dafür nutzt. Es lohnt sich, denn dein Produkt wird anschließen automatisch und völlig Sorgenfrei über das Internet angeboten, so lang, bis du es stoppst. Vorbereitung für dein digitales Produkt: das Ebook selbst (die Datei - .epub .pdf usw.) Wordpress-Seiten - Verkauffseite, Dankesseite, Impressum, Datenschutz, Disclaimer den Digistore24-Vendor-Account Grafiken, Banner, Bilder in den passenden Formaten optional eine Affiliate-Support-Seite Das Ebook, sofern du kein eigenes geschrieben hast, kannst du bei Content.de schreiben lassen. Ich persönlich nutze dafür den PLR-Club, meine Lifetime-Mitgliedschaft versorgt mich permanent immer wieder mit neuen Ebooks, die ich für alles Zwecke nutzen darf. Die Wordpress-Seiten - die Domain hierfür kaufe ich bei All-Ink, natürlich im Verbund mit dem Hosting. Drei Monate kostenlos, danach 7,95€, mit deutschen, wirklich gutem Support. Wordpress ist nach ein paar Minuten direkt über All-Ink installiert und man kann loslegen. Die Seiten selbst lassen sich sehr schnell mit OptimizePress erstellen. Gut konvertierende Templates kosten hier zwischen 10 und 25€. Das Baukastensystem ist für gerade für Anfänger absolut einfach und übersichtlich. So kannst man auch ohne Erfahrungen professionelle Seiten erstellen. Impressum, Datenschutz und Disclaimer immer aktuell halten, meist genutzt wird hier der Generator von eRecht24. Grafiken und Bilder in passenden Maßen für Digistore und die Verkaufsseite sind sehr einfach mit dem kostenlosen Tool "Canva" zu erstellen. (Custom Dimensions) Die Affiliate-Support-Seite dient der Informationen für deine Affiliates. Hier kannst du weitere Infos an deine Partner weitergeben, Banner, Bilder, Testimonials und Emailtexte ausliefern. Diese Seite ist nicht notwendig, aber ein Pluspunkt für das Ranking bei Digistore. Ich empfehle dir eine Support-Seite in Wordpress zusätzlich zu erstellen um deine Partner bestens zu versorgen. Schau dir dazu einfach ein paar andere Support-Seiten an. Sobald dein Produkt bei Digistore24 veröffentlicht wurde, kannst du die Einstellungen für den Marktplatz vornehmen und auch die Affiliate-Support-Seite angeben. Ist all dies vorbereitet, so geht es an die Erstellung des digitalen Produktes bei Digistore24 selbst:   Ich hoffe dir den Weg zum digitalen Produkt etwas näher gebracht haben zu können. Bei Fragen zögere nicht mir unter diesem Artikel einen Kommentar zu hinterlassen. Viel Erfolg mit deinen digitalen Produkten. TIPP: ohne eigene Seiten ein Coachingprodukt erstellen, d.h. ohne Webseite, ohne technisches Wissen im Komplettpakelt, liefert dir >> Coachy kostenlos! Auf jeden Fall testen. >> hier kommst du zu Coachy (klick)   Read the full article
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affiliate-dan-blog · 7 years
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10 praktische Tipps für den Facebook Werbeanzeigenmanager
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Soziale Plattformen sind gerade heutzutage einen ideale Möglichkeit, um als Unternehmer, Künstler oder kreative Person in unserer Zeit auf sich aufmerksam zu machen. Facebook hat dieses Konzept erkannt und bietet schon länger entsprechende Tools, um eigene Werbung unkompliziert zu schalten. Mit dem Facebook Werbeanzeigenmanager ist die Verwaltung einfach möglich und erlaubt gleichzeitig eine individuelle Anpassung je nach Budget und Bedarf sowie Zielgruppe. Einige Tipps sollen helfen, das größtmögliche Potenzial für sich herauszuholen.  
Tipp 1: Wähle dein Ziel im Facebook Werbeanzeigenmanager!
Wer eine Werbekampagne starten möchte, kann dies über den Facebook Werbeanzeigenmanager unproblematisch tun. Im ersten Schritt ist es wichtig, selber zu wissen, welches Ziel man damit verfolgt. Auch wenn die Übersicht mit der Plattform einfach vonstatten geht, ist es dennoch gut, klare Richtlinien für sich vor Augen zu haben. Die Ziele lassen sich im Facebook Werbeanzeigenmanager auswählen. Je nach Wahl kannst Du so Deine Bekanntheit steigern, Deine Reichweite erhöhen, Traffic generieren, Videoaufrufe erhalten oder zur Interaktion der User mit Deinen Inhalten und Aktionen aufrufen.  
Tipp 2: Nicht zu viel auf einmal!
Auch wenn es der Facebook Werbeanzeigenmanager möglich macht, mehrere Ziele auszuwählen, so ist es am Anfang immer sinnvoller, sich erst einmal auf ein Ziel zu beschränken, um selber auch zu testen, wie das eigene Produkt oder das selbst gedrehte Video gerade ankommt. Je mehr Ziele ausgewählt sind, desto öfter wird Dein Beitrag auch bei Facebook erscheinen, was am Anfang auch ins Gegenteil führen kann, wenn es den Nutzer stört.  
Tipp 3: Die richtige Aktion zum richtigen Zeitpunkt!
Je nachdem, was Dein Endziel für Dein Produkt oder Deine Seite ist, solltest Du auch entsprechende Werbemaßnahmen durch den Facebook Werbeanzeigenmanager in der richtigen Reihenfolge angehen. Erhöhe Deine Reichweite nur, wenn Du vorher auch regionale Bekanntheit schon erreicht hast, um dieses Ziel zum Beispiel Schritt für Schritt zu steigern.  
Tipp 4: Nutze die Vorschau zum persönlichen Testen!
Es ist relativ einfach, eine Werbeanzeige mit Hilfe des Facebook Werbeanzeigenmanager zu erstellen. Sei Dir aber bewusst, dass es sich dabei durch einen Algorithmus automatisierte Anzeige handelt und Du mit der Aktivierung einen Teil der Kontrolle aus den Händen gibst. Wenn Du noch nicht so viel Erfahrung hast, so nutze ein zusätzliches Tool namens Creative Hub, welches ebenfalls über den Facebook Werbeanzeigenmanager aktiviert werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, Mock-ups Deiner Werbeanzeige zu erstellen und unter Freunden auf ihren Mobilgeräten oder Desktops zu teilen, ohne dass die Werbeanzeige schon Auf Facebook veröffentlicht wurde.
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Facebook Werbeanzeigenmanager  
Tipp 5: Ordnung ist das halbe Leben!
Wenn Du schon mehrere Werbeanzeigen geschalten hast, So kannst Du über den Facebook Werbeanzeigenmanager diese auch auf einmal verwalten. Kampagnen lassen sich so aktivieren und deaktivieren. Auch die Nutzung von einer Werbeanzeigengruppe ist möglich und fasst mehrere Anzeigen zusammen.  
Tipp 6: Variiere mit den Zielgruppen im Facebook Werbeanzeigenmanager!
Wenn Du merkst, dass eine bestimmte Werbung nicht anspricht, so ändere zuerst Deine Zielgruppe und schau, wie sich die Werbeanzeige entwickelt. Später kannst Du immer noch Deine Strategie ändern oder eine neue Anzeige mit dem Facebook Werbeanzeigenmanager schalten.  
Tipp 7: Fasse Ziele zusammen!
Der Facebook Werbeanzeigenmanager besitzt nun auch die Möglichkeit, mehrere Ziele die sich ähneln, zusammenzufassen. Mit einem Klick auf "Traffic", "Conversions" oder "Interaction" kann man mehrere Ziele unter einem Punkt sortieren und hat so auf längere Sicht eine bessere Übersicht. Auch lassen sich Werbestrategien so langfristig besser ausbauen.  
Tipp 8: Externe Inhalte einbinden!
Sei dir darüber im klaren, auf welche Inhalte sich Deine User berufen können, wenn sie mit Hilfe des Facebook Werbeanzeigenmanager auf Dich aufmerksam werden. Besitzt Du genügend Reputation? Hast Du eine eigene Homepage? Mithilfe externer Bezugsquellen mit Mehrwert für den Nutzer und einem gesunden Fundament aus Authentizität wirst Du langfristig Erfolg haben.  
Tipp 9: Organisiere dich auch mobil!
Der Facebook Werbeanzeigenmanager ist nun auch über die entsprechende App erhältlich und macht es einfach, Deine Werbung unterwegs zu organisieren. Nutze diese Möglichkeit vor allem dann, wenn Du schon eine größere Anzahl von Followern hast und je nach Situation schnell reagieren möchtest.  
Tipp 10: Nutze die Möglichkeiten der Interaktion mit deinen Usern!
Auch eine Werbemaßnahme kann eine Interaktion des Users beinhalten. Der Facebook Werbeanzeigenmanager stellt diese in Form von "Custom Audiences" im Bezug zu Deiner Webseite oder auch Handy App zur Verfügung. Auf diese Weise erreichst Du mit der geschalteten Werbung auch eine sofortige Interaktion Deiner Inhalte im Web und kannst interessierte User entsprechende Leistungen sofort anbieten. Read the full article
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affiliate-dan-blog · 7 years
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Der bessere Leadmagnet - der Split, wie du deine Austragungsrate extrem verringerst
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Nun streiten sich zuweilen die Gemüter über dieses Thema. Ein Leadmagnet wird angeboten, der User holt sich diesen ab, trägt sich aber wieder aus. Tja, so und nicht anders. Natürlich ist dies eine Art der Informationsbeschaffung die schon so manch einen Marketer in den Wahnsinn getrieben hat. Was also tun um wirklich profitables Marketing zu betreiben. Meine Taktik dahinter beschert mir aktuell eine unterirdische Austragungsrate. Denn es kommt Content zum Einsatz, den der User brauchen kann und den er auch haben möchte, dies jedoch nicht an Hand eines einfachen Freebies. Wie ich meine Exitrate niedrig halte und Marketing nicht einfach zu ende ist, zeige ich dir in diesem Beitrag. Unten im Beitrag findest du noch eine Blaupause für dich, dies umzusetzen.
Wozu überhaupt ein Leadmagnet?
Na, ganz einfach, ohne diesen würde sich die Email-Liste, die wir aufbauen möchten, nicht füllen. Der Magnet ist Teil des Deals zwischen Leser und Publisher. Der Leser gibt seine Emailadresse und weist somit auf das vorhanden Interesse hin. Der Publisher gibt dafür sein Giveaway mit Informationen und Tipps, eben den Leadmagneten. Es geht hier also um den Listenaufbau. Ohne dieses Freebie würden Menschen so gut wie gar nicht den Weg in deine Liste finden. Daher ist ein guter, optimierter und wertvoller Leadmagnet sehr wichtig. Kein Mensch trägt sich einfach so, irgendwo in ein Formular ein, ohne einen Hintergedanken. Der Leadmagnet bietet hier den Anreiz dies aber zu vollziehen.
Das Massendenken zum Leadmagnet - Vorsicht!
In manchen Kursen habe auch ich gelernt, einen Leadmagneten für Leser bereit zu halten. Gut und schön. aber, folgendes Problem... Ein Leser trägt sich ein, bekommt sein Freebie, wie vereinbart, trägt sich wieder aus. Marketingende = FAIL So ergeht es täglich vielen Marketern, die mit einer Liste arbeiten. Böse Zungen verkünden an dieser Stelle oft, das ein User, der das Freebie nimmt, sich aber wieder austrägt, eh kein potenzieller Kunde wäre. Das ist absolut falsch und ein schwerwiegender Fehler. Im schlimmsten Falle kostet so ein Denken sogar richtig Geld. Denn Marketing muss an dieser Stelle noch lang nicht vorbei sein. Zu dem hat sich der Leser ja bereits als Interessent geoutet, dadurch das er das Freebie haben wollte! Aber erstmal zurück zum Leadmagneten. Auch früher habe ich ein E-book, einen Report oder sonst etwas, einzelnes angeboten. Frustriert von der Gierigkeit der Leser, meiner Arbeit gar keine Achtung zu schenken, war ich es leid, wertvolle Infos an Freebienapper zu geben. Ich startete also einen Test und das Ergebnis war der Hit...
Splitmagnet - der neue Leadmagnet
Wie simpel und einfach doch die Lösung für mein Problem war. Ab sofort gab es bei mir nur noch Freebies die in mehreren Etappen verschickt wurden. Eben ein Freebie in Form einer Serie, mit starkem Content und viel Mehrwert. Von Downloads habe ich ganz Abstand genommen. Hier auf dem Blog gibt es einen Affiliate-Beginner-Kurs in fünf Teilen als Leadmagneten. Meine Austragungsrate direkt nach dem Optin konnte ich somit fast komplett ausmerzen, sie ist kaum noch vorhanden. Vorteile des Splits: der Leser gewöhnt sich an deine Emails Mehrwert beweist die eigene Expertise (mehr durch mehr guten Content) stärkerer Vertrauensaufbau durch persönliche Mails Austragungsrate wird verringert Interessen lassen sich besser filtern An meinem Beispiel erhält jeder Interessent nun also fünf Emails an fünf aufeinanderfolgenden Tagen. Den Zeitraum selbst kann man auch anders setzen. Eine Serie mit zwei Tagen Pause erwies sich bei mir als klickstärker, sofern man genug Spannung in den Emails aufbaut. Der Leser erwartet also schon sehnsüchtig die nächste Email. Natürlich muss man für so einen Leadmagneten erstmal den Content haben, dieser lässt sich aber eigentlich schnell erstellen, sofern man denn mit dem eigenen Thema vertraut ist. Man kann in den Emails gleich seine Expertise unter beweis stellen und an dem Vertrauen zum Leser arbeiten. Durch genaues Targeting in den Mails (SmartLinks by KlickTipp) lässt sich dann noch genau fest stellen, worauf der Leser reagiert, was ihn in tieferer Hinsicht wirklich interessiert. So können gezielt weitere Informationen auf den Leser zugeschnitten und versendet werden. Mit einem "normalen" Leadmagneten, wären hier vielleicht zwei bis drei Links möglich, genauer wird es eben mit einer Email-Serie, dem Splitmagneten. Trägt sich ein Leser nach dieser Email-Serie immer noch aus, so ist diesem halt nicht mehr zu helfen. :-) Wobei es sogar nach dem Austragen noch Strategien gibt, diesen zu retten. (eine ExitSeite mit Angeboten oder ein neues Freebie, einen Kurs der ihn zum Eintrag in einen neuen Newsletter bewegt, usw.) Marketing muss eben selbst nach dem Austragen aus der Liste nicht zu Ende sein, besser aber, wenn es gar nicht erst dazu kommt. Der Aufbau des Splitmagneten Natürlich sollte dein neuer Magnet genau auf deine Zielgruppe abgestimmt sein. Diese überhaupt erstmal zu kennen ist die Grundvoraussetzung. Mache dir also Gedanken, wer denn wirklich zu deiner Zielgruppe gehört und erstelle erst an Hand dieser deinen Leadmagneten. Je spezifischer du deine Zielgruppe definierst, desto besser kannst du sie bedienen. Meine "Splitmagneten" erstelle ich immer nach dem gleichen Schema. Entweder als Kurs oder als Zielreport. Im Kurs werden verschiedene Lektionen abgearbeitet und dem Leser Aufgaben gegeben. Bei dem Report handelt es sich rein um Informationen zum Thema, diese kategorisiere ich und teile sie dann in die Mails auf. Dein Thema sollte also hierbei umfassend genug sein, daraus eine Emailserie zu machen. Gern kannst du dir hier den Blueprint für den Splitmagneten herunterladen, den ich dazu entworfen habe: Hat Dir der Beitrag gefallen? Bleiben Fragen offen? Hinterlasse mir einfach einen Kommentar!   Read the full article
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affiliate-dan-blog · 7 years
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Das Online Marketing Lexikon - Begriffserklärung von A - Z
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Das Online Marketing Lexikon - alle Begriffe auf einen Blick
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A
A/B-Tests Mit dem sogenannten A/B-Tests, können Sie ganz einfach herausfinden, welche Variante für Ihr Vorhaben die bessere ist. Dabei funktionieren diese A/B-Tests auch noch ganz einfach. Ein Beispiel wird Ihnen helfen, die A/B-Tests leichter zu verstehen. Sie haben einen Onlineshop und verkaufen über diesen Tierzubehör. Sie wollen endlich mehr Umsatz mit Ihrem Onlinehandel produzieren und haben sich für Ihr neues Produkt eine passende Überschrift ausgedacht. Leider können Sie sich aber zwischen zwei Überschriften nicht entscheiden und möchten nun herausfinden, welche Überschrift für mehr Traffic auf Ihrer Website sorgt. Hier kommen auch schon die A/B-Tests ins Spiel. In Ihrer Ausgangsversion heißt der Button, der zu Ihren Produkten führt „Alles für Ihren geliebten Vierbeiner“ und in der zweiten zu testenden Version „Tiersortiment zu unglaublich günstigen Preisen“. Während Ihres A/B-Testverlaufes, wird nun 50% Ihrer Websitenbesucher die Ausgangsverion angezeigt und die anderen 50% Ihrer Besucher bekommen die Testversion zu sehen. Wenn Sie nach dem individuellen Testzeitraum die Bestellungen auswerten, sehen Sie genau, welcher Link zu mehr Bestellungen führte. Diesen können Sie danach weiterhin verwenden, um Ihre Umsätze so hoch wie möglich zu halten. Diesen Test können Sie anschließend auch mit anderen Bereichen Ihrer Website durchführen und Ihre Homepage danach Schritt für Schritt optimieren. Beachten Sie, dass Sie immer nur einen laufenden A/B-Test auf Ihrer Website durchführen, damit Sie Gewissheit haben, dass Ihre Ergebnisse aussagekräftig bleiben. Sollten Sie nämlich mehrere Tests gleichzeitig starten, haben Sie letztendlich keine Gewissheit, worüber Sie die meisten Bestellungen generiert haben. " Adblocker Adblocker sind bestimmte Filterprogramme, welche vor allem für Websitenuser ganz nützlich sind. Wie der Name „Blocker“ aus dem Englischen schon verrät, handelt es sich bei Adblocker Programmen um einen Filter, welcher Werbungen, Banner etc. auf Websiten blockiert, bevor Sie davon auch nur etwas mitbekommen. Dies hat unter anderem den Vorteil, dass die Website schneller lädt und weniger Abstürze durch Serverüberlastung passieren. Doch gerade für Websitenbetreiber die zusätzlich Geld mit der Einblendung von Werbung erzielen, sind solche Filterprogramme ein Dorn im Auge. Durch das Blockieren der Werbeeinschaltung, verdienen Sie als Websitenbetreiber an der Werbung auch kein Geld mehr, da der User die Werbung nicht sieht. Viele Betreiber versuchen daher, diese Adblocker zu umgehen, indem sie es Ihren Usern erst dann gestatten bestimmte Inhalte zu sehen, wenn diese den Adblocker deaktivieren." Advertorial Das Wort Advertorial, setzt sich aus den beiden Wörtern „Advertisement“ (Werbeanzeige) und „Editorial“ (Leitartikel) zusammen. Zusammengefasst kann man also sagen, dass dieses Wort Werbeanzeigen beschreibt, welche aber nicht wie übliche Werbeanzeigen aussehen, sondern in der Aufmachung eines redaktionellen Betrages erscheinen. Laut deutschem Recht ist es aber nicht legal, diese beiden unterschiedlichen Formen der Werbung zu kombinieren. Wenn Sie dies dennoch tun wollen, müssen Sie diese Form der Werbung eindeutig kennzeichnen. Hierfür reicht es aus, wenn Sie beispielsweise das Wort „Anzeige“ oder „Sponsored Link“, in Ihre Werbung mit einbauen. In der Praxis sieht es jedoch so aus, dass nur sehr wenige Unternehmen, diese Richtlinien einhalten. So kommt es sehr häufig vor, dass diese Art der Werbung nicht gekennzeichnet ist, bzw. die Kennzeichnung sehr gut im Text versteckt ist. "   Affiliate-Publisher  Geld verdienen mit Links – viele Leute bringen dies mit dem sogenannten Affiliate-Marketing in Verbindung. Tatsächlich ist es so, dass der Affiliate-Publisher eine Vermittlerrolle zwischen dem Interessenten und dem Advertiser übernimmt. War die Vermittlung erfolgreich, was bedeutet, dass der Interessent an die Website des Advertisers Weitergeleitet wurde bzw. sogar ein Verkauf abgeschlossen wurde, so erhält der Affiliate vom Advertiser eine Provision, welche bereits zuvor vertraglich festgelegt wurde."   App Store Optimization (ASO) App Store Optimization (ASO), ist mit der Suchmaschinenoptimierung bei Google zu vergleichen. Ziel ist es hierbei, die eigene App so weit oben wie möglich im Ranking zu halten. Dies lässt sich durch eine hohe Downloadrate ermöglichen. Die App Store Optimierung lässt sich in zwei verschiedene Bereiche aufteilen: On-page und Off-Page. Bei On-Page werden die Faktoren zusammengefasst, welche direkt beeinflussbar sind. Off-Page ist das Gegenteil davon – es setzt sich aus externen Faktoren zusammen, welche nur bedingt beeinflussbar sind." Artificial Intelligence "Artificial Intelligence – besser bekannt als „künstliche Intelligenz, sind Systeme, welche es selbst lernen, Kampagnen etc. zu optimieren. Solche Systeme schaffen es tatsächlich in gewisser Weise in die Zukunft zu sehen. So können diese lernfähigen Systeme es schaffen, die Informationskomplexität und den Datenumfang reduzieren. Dies ist vor allem für Marketer nützlich, um sich bei Entscheidungsfragen danach richten zu können.   Ad Hijacking Ad Hijacking bedeutet, das vollständige Kopieren von Werbeanzeigen einer Marke, und diese danach als eigenen Link zu publizieren. Für User ist es damit unmöglich herauszufinden, dass die geschaltete Anzeige nicht von der Marke selbst stammt. "   AdServer Hinter dem Begriff „AdServer“, versteckt sich eine Software, die auf einer Datenbank basiert und die Organisation von Werbeflächen möglich macht. Teilweise kommt es auch vor, dass der Server als AdServer bezeichnet wird, auf dem die Software installiert ist. "   Allinanchor Allinanchor ist eine spezielle Suchfunktion von Google, welche es ermöglicht, Linktexte laut der selbst eingegeben Suchphrase zu durchsuchen. Wenn Sie beispielsweise nach “allinanchor:onlinemarketing” suchen, finden Sie bei Google die Seiten, in denen der Begriff Onlinemarkting verlinkt ist. Umso häufiger das Wort Onlinemarketing vorkommt, desto höher ist die Seite im Ranking. "   App Eine App ist eine Anwendungssoftware, welche man sich auf sein Smartphone bzw. auf sein Tablet installieren kann. Diverse Anwendungssoftware bekommt man im Appstore bzw. Playstore, zum Teil sogar kostenlos. Wie der Name „Anwendungssoftware“ schon verrät, kann man je nach App, verschiedene Dinge damit machen. "   At-Reply Vielleicht kennen Sie den At-Reply Tag (@) selbst aus den Social Medias, die Sie nutzen. Mit dem At-Reply Tag haben Sie unter einem Beitrag nämlich die Möglichkeit, eine bestimmte Person direkt anzusprechen – dies geschieht jedoch öffentlich. Wollen Sie doch lieber privat kommunizieren, können Sie anstatt dem @, ein „d“ machen. So schicken Sie der gewünschten Person eine sogenannte Direct Message."   Ad Impressions Die Aufrufe von Werbemitteln auf einem AdServer nennet man Ad Impressions. Im Normalfall wird die Zahl der Aufrufe auf den AdServern protokolliert und macht diese daher zu messbaren Werbemittelkontakten. " Advertiser "Einen Werbetreibenden nennt man in dieser Branche Advertiser. Dieser Advertiser platziert Werbung von seinem Produkt auf den verschiedensten Websiten und versucht dadurch, an höhere Umsätze zu kommen. "   Affiliate Marketing Unter dem Affiliate Marketing, versteckt sich ein Online-Marketing-Kanal, über welchen man eine Vergütung auf Provisionsbasis, erwirtschaften kann. So kann man als Betreiber einer Website einen Link von einer anderen Website schalten und mit etwas Glück und guter SEO, kauft ein User auf der Website des Betreibers über diesen Link etwas ein. In Folge dessen, bekommt der Betreiber einen Provisionsanteil des Verkaufserlöses. "   Android Der Begriff „Android“ umschreibt ein Betriebssystem, welches im Jahre 2008 von Google eingeführt wurde. Dieses Betriebssystem findet man auf Smartphones vor, welche eine Touchscreen-Funktion haben. Mithilfe dieses Betriebssystemes ist es möglich, dieses einfach und schnell auf dem Laufenden zu halten und durch Apps immer am neuesten Stand zu sein.   Application Programming Interface Eine Programmierschnittstelle, welche verschiedene Softwarekomponenten miteinander verknüpft, nennt man in der Fachsprache API (Application Programming Interface). Diese ermöglicht es, den beidseitigen Zugriff auf einen Datenpool, sowie die Integration in Software von Dritten. "   At-Zeichen Das @ Zeichen sieht so aus und dient vor allem bei E-Mail-Adressen dazu, den Benutzernamen von der Domain zu trennen.
B
B2B Marketing "Unter dem Begriff „B2B Marketing“, versteht man die geschäftlichen Beziehungen zwischen zwei Unternehmen. Beim erfolgreichen Kaufvertragsabschluss, ist vor allem der Umstand ausschlaggebend, ob Preis und Qualität zusammenpassen."   Bid Management "Das Bid Management ist ein Tool, mit welchem sich AdWords-Kampagnen automatisch optimieren lassen. Hierfür wird der Bid vor allem dahingehend angepasst, einen größtmöglichen wirtschaftlichen Erfolg zu erzielen. "   Black-Hat-SEO "Unter Black-Hat-SEO verbirgt sich die sogenannte „schwarze“ Suchmaschinenoptimierung. Das Gegenteil vom Black-Hat-SEO, ist das White-Hat-SEO, welches für mehr Erfolg spricht. Sollte man dennoch versuchen, seine Website durch nicht zulässige Maßnahmen in den Rankings nach oben zu bekommen (wie beispielsweise von Veröffentlichung kopierter Inhalte), muss man im schlimmsten Fall damit rechnen, eine Strafe zu bekommen und das die Website zur Gänze gelöscht wird. "   Blogroll Eine Blogroll ist eine Sammlung von Links zu anderen Blogs, mit welcher der Verfasser es schaffen will, mehr Traffic auf der eigenen Website zu erzielen bzw. dem Blogger einen Gefallen tun möchte oder aber auch um eine sogenannte Präferenzliste zu haben. "   Branding Die Etablierung einer Marke durch gezielte Werbung nennt man Branding. Branding ist ein großer Punkt, wenn es um die erfolgreiche Vermarktung eines bestimmten Produktes geht."   B2C Marketing Das B2C Marketing, ist das Gegenteil zum B2B Marketing. Hier beim B2C Marketing geht es um den Verkauf von Produkten, von Unternehmen an Privatpersonen (Business to Consumer). "   Big Data Große Datenvolumen, nennt man in der Fachsprache Big Data. In früheren Zeiten gab es Big Date relativ selten, doch heutzutage ist es beinahe alltäglich so, dass ständig große Mengen an Datenvolumen produziert wird. Ziel ist es derzeit, dass man ständig daran arbeitet, den Austausch von Daten noch schneller und effizienter zu machen. "   Blog Wenn Sie auf eine Seite im Internet gehen, welche die Aufmachung eines Heftes hat und regelmäßige Einträge vorweist, sind Sie auf einem Blog gelandet. Ein Blog ist nämlich ein im Internet einsehbares Heft, auf welchem der Treiber hauptsächlich in der Ich-Form schreibt. Ein Blog kann sich um viele Themen handeln, oder aber auch nur um ein bestimmtes. "   Brand Bidder Management Die Auseinandersetzung mit Brand Biddern, damit man die zugeordneten Keywords für seine Marke schützen kann, nennt man Brand Bidder Management. "   Breadcrumb Unter Breadcrumb versteht man den linearen Aufbau der Links, welche dem User dabei helfen, sich auf einer Website zurechtzufinden. So weiß der User, wenn er auf den Breadcrumb schaut, auf welcher Seite er sich auf der Website gerade befindet. Auch ist ein hin- und herschalten der einzelnen Seiten über den Breadcrumb möglich."   Beacon Beacon ist eine Funktionstechnologie, welche als Nachfolger zu Bluetooth dient. So ist Beacon ein Sender bzw. Empfänger, welcher auf der Bluetooth Smart Technologie basiert. Vor allem Apple hat diese Art der Funktionstechnologie mit dem iBeacon bekannt gemacht. "   Bitly Bitly ist ein Programm, mit welchem man kostenlos seine Links kürzen kann. Dies hat vor allem den Vorteil, dass man einen Link für die sozialen Netzwerke kürzen kann und nicht den ursprünglichen langen Link verwenden muss. Die Erstellung eines Bitly Links ist dabei noch recht einfach. Dazu müssen Sie einfach die Seite bitly.com aufrufen und den zu kürzenden Link in das Dialogfeld eintragen. Schon ist ihr Link gekürzt und sie können diesen wie gewünscht einsetzen.   Blogger Blogger sind jene Personen, welche ihren Blog betreiben. Dies bedeutet, sie veröffentlichen regelmäßig Beiträge auf ihrem Blog und versuchen so, eine immer größere Reichweite zu erlangen. "   Buzz Marketing Das Buzz Marketing beschreibt den Vorgang, bei dem ein Produkt, ein Unternehmen oder aber auch ein bestimmter Service der Bekanntheitsgrad erhöht werden soll und ist Teil des Mouth Marketings. Entweder geschieht dieser Prozess vor Markteinführung eines Produktes, oder aber auch um ein vorhandenes Produkt bekannter zu machen."
C
Call-Back-Button Wie der Name Call-Back-Button schon verrät, gibt dieser dem Besucher die Möglichkeit, direkt auf der Website einen Rückruf anzufordern. Hierbei hinterlässt die Person, welche den Rückruf wünscht, ihre Telefonnummer."   Chief Marketing Officer/CMO Der Chef des Marketings (Chief Marketing Officer – CMO), trägt für ein Unternehmen die komplette Verantwortung im Marketingbereich. Dieser bestimmt nicht nur die Kommunikationskanäle, über welches das Marketing von statten gehen soll, sondern auch die Preispolitik und die Distributionspolitik.   Content Marketing Das sogenannte Content Marketing, bezeichnet einen Prozess, bei welchem es Ziel ist, eine bestimmte Zielgruppe zu erreichen und durch diese Inhalte anzuziehen und im Endeffekt profitable Handlungen zu generieren."   Conversion & Conversion Rate Unter dem Begriff Conversion (dt. Umwandlung), versteht man im Onlinemarketing, die Umwandlung eines Besuchers, zu einem Kunden bzw. registrieren Nutzers. Wie eine Conversion letztendlich aussieht, hängt von den Zielen des jeweiligen Betreibers ab. " Cost-per-Impression (CPI) Nach Webseitenaufrufen bezahlt zu werden – unter dieses Modell fällt der Begriff CPI (Cost per Impression).   Crawler Unter dem Begriff Crawler, versteht man ein Computerprogramm, über welches Links im WWW verfolgt werden um in weiterer Folge Daten sammeln zu können. Hauptsächlich kommen Crawler von Suchmaschinen in Einsatz, mit dem Ziel Websiten zu erfassen. "   Customer Journey Unter Customer Journey, versteht man die sogenannte „Reise“ des Nutzers, bis hin zur Kaufentscheiden bzw. des Kaufabschlusses. Individuell abhängig von dem Produkt, kann diese Reise Minuten oder aber auch Wochen oder Monate dauern."   Call-to-Action (CTA) Eine sogenannte Call to Action, beschreibt eine Handlungsaufforderung, seitens des Kunden. So drückt der Kunde durch die CTA eine Handlungsaufforderung aus, indem er auf einen Button klickt, auf welchem ausdrücklich eine Aufforderung steht. Ein Beispiel für eine Aufforderung wäre hierbei: „jetzt kaufen“   Click-Through-Rate (CTR) Die CTR ist ein Key Performance Indikator, welcher Auskunft darüber gibt, wie viel Prozent der User auf einen Banner bzw. Link klicken. Schaltet man beispielsweise 1000 Banner und generiert somit 20 Klicks, hat man eine CTR von 2%.   Content Spinning Das Umschreiben von Content um beispielsweise aus einem Artikel einen völlig anderen zu erstellen, nennt man Content Spinning. Diese Artikel werden danach von Suchmaschinen als Unique Content wahrgenommen. Auch erhöht dies die Chancen, dass Plagiate unentdeckt bleiben.   Cost-per-Action (CPA) Der Begriff Cost per Action, ist im Affiliate Marketing vertreten und bedeutet nichts anderes, als wie die Bezahlung nach einer bestimmten Aktion. Als Aktion des Users wird hier differenziert zwischen dem Kaufabschluss, der Registrierung und der Übermittlung eines Formulars.   Cost-per-Lead (CPL) Der Begriff Cost per Lead, ist ein Begriff, welcher im Affiliate Marketing gebraucht wird. Der CPL bedeutet hierbei, dass eine Provision fällig wird, sobald der potentielle Kunde Kontakt zu dem Verkäufer aufnimmt.   Cross Device Ad Targeting Unter der Funktion Cross Device Ad Targeting, versteht man die Verknüpfung zwischen einem PC und beispielsweise einem Smartphone. Ziel ist es hierbei, dass der User die gleiche Werbeanzeigen sowohl am Smartphone als auch am PC angezeigt bekommt.   Customer-Lifetime-Value Der Wert eines Kunden für ein Unternehmen, beschreibt die sogenannte Customer Lifetime Value. Diese gibt aufschluss darüber, wie wertvoll der Kunde auch in Zukunft für das Unternehmen sein wird. Dies hilft vor allem auch bei der Entscheidung weiter, ob man dem Kunden gewisse Rabatte genehmigen kann oder nicht.   Canonicalization Der sogenannte Canonical Link (auch Canonicalization genannt), ist die Kennzeichnung eines URLs, aus einer Gruppe von mehreren ähnlichen URLs. Diese URLs haben die Gemeinsamkeit, dass der Inhalt bzw. der Content ähnlich ist.   Cloud Computing Unter Cloud Computing versteht man die Möglichkeit, dass man mithilfe des Internets ein Netzwerk schafft, welches es ermöglicht, Zugriff auf Daten und Software zu haben – ohne auf einen gewissen Ort angewiesen zu sein. So ist es mit einer Cloud auch möglich, dass mehrere Personen gleichzeitig in der Cloud arbeiten können.   Content Unter Content versteht man im Internet alle Formen von Inhalt. So ist der Text auf einer Website Content. Doch neben Texten, werden auch Bilder und Videos als Content gewertet.   Cost-per-Click Ein Seitenbetreiber schaltet Werbung in Form eines Links auf seiner eigenen Website. Sobald eine Person auf diesen Link klickt, muss der Werbetreibende eine Provision an den Seitenbetreiber bezahlen – dieses Verfahren nennt man Cost per Click (CPC).   Cost-per-Mille (CPM) Auch der Begriff „Cost per Mille“, beschreibt eine Abrechnungsmethode, welche im Online Marketing sehr häufig vorkommt. Hier wird jedoch nicht nach jedem Klick abgerechnet, sondern man zieht den Faktor 1000 zurate (TKP).   Crowdsourcing Das Wort Crowdsourcing, setzt sich aus den Wörtern Crowd und Outsourcing zusammen. Crowdsourcing bedeutet demnach zufolge nichts anderes, als wie die Auslagerung von Arbeit an Drittunternehmen bzw. Freiberuflern. Dies kommt vor allem im Internetbereich immer häufiger vor und wird in der Zukunft auch noch populärer werden.   Customer Relationship Management/CRM Der Kundenservice wird in dieser Branche auch Customer Relationship Management genannt. Dabei beschreibt dieser Begriff die Beziehung zwischen Kunden und einem Unternehmen. Ein ausgezeichneter Kundenservice ist wichtig, damit der Erfolg des Unternehmens bestehen bleibt.
D
Deep Link Der Unterschied zwischen Deep Links und Hyperlinks ist der, dass der User bei Hyperlinks auf eine andere Seite der Website weitergeleitet wird. Deep Links dienen jedoch dazu, dass der User auf eine Unterseite auf einer Website kommt, wo er danach den gesuchten Inhalt findet.   Digital Native Der Begriff Digital Native steht für jene Personen, welche den Umgang mit den neuesten digitalen Technologien beherrschen, ohne diese bewusst erlernt zu haben. Meistens ist es so, dass die Affinität zur digitalen Technologie, dieser Menschengruppe in die Wiege gelegt wurde.   Domain Die sogenannte Domain, macht es den Usern einfacher, auf eine Internetseite zu gelangen. Anstatt die schwere IP-Adresse in die Adresszeile einzugeben, reicht es bei einer Domain aus, einfach nach dem Namen zu suchen.   Duplicate Content Der sogenannte Duplicate Content, ist das genaue Gegenteil zum Unique Content. Duplicate Content wird zumeist beim Black-Hat-SEO eingesetzt und bedeutet, dass man Inhalte von einer anderen Website kopiert und diese auf der eigenen veröffentlicht. Dies kann zu harten Strafen Seitens Google führen und im schlimmsten Fall, zur Löschung der gesamten Website.   Diffusionstheorie nach Rogers Die Entwicklung der Innovation und die Verbreitung auf dem Markt, nennt man Diffusionstheorie nach Rogers. Durch die verzögerte Übernahme von Dienstleistungen und Produkten auf den Markt, kommt eine sogenannte Diffusion zustande.   Disavow Tool Wenn Sie Backlinks abwerten wollen, wird Ihnen das Disavow Tool weiterhelfen. Durch die Abwertung der Backlings durch das Tool ist es möglich, dass Google diese Links nicht mehr zur Bewertung Ihrer eigenen Seite heranzieht.   Double Opt-In Unter dem Begriff Double Opt-In, versteht man die doppelte Zustimmung seitens des Kunden zu einem Vertragsabschluss (z.B. Kaufvertrag). Der Kunde muss hierbei im Internet die doppelte Zustimmung geben, dass er diesen Kauf wirklich abschließen will.   Digital Immigrant Als Digitale Immigranten werden jene Personen bezeichnet, welche vor dem Jahre 1980 geboren sind und somit den Umgang mit den neuesten digitalen Technologien, erst erlernen mussten. Diese Personen sind das komplette Gegenteil zu den Digitalen Natives.   Display Advertising / Bannerwerbung Unter dem Begriff „Display Advertising“, versteht man die digitale Werbung auf Displays. Diese Werbung kann sowohl in Form eines Banners, Videos, Links oder auch als Bild auftauchen. Mittlerweile ist es sogar schon möglich, dass Banner als Audio-Formate erscheinen können.   Double Opt-Out Wie der Name Double Opt-Out schon vermuten lässt, geht es hierbei um die doppelte Bestätigung der Abmeldung für einen gewissen Service. So reicht es beispielsweise nicht aus, wenn Sie einen Newsletter einfach nur so kündigen, sondern Sie müssen diese Kündigung auch noch einmal gesondert bestätigen, indem Sie auf einen Link klicken, welcher Ihnen zugesandt wird.
E
E-Commerce Unter E-Commerce versteht man Geschäftsbeziehungen, welche sich über das Internet abspielen. Hierzu gehören alle Tätigkeiten, welche im Internet verrichtet werden. Angefangen von Kauf und Verkauf, der Betreibung von Werbung bis hin zur Kundenbetreuung – dies alles umfasst der Begriff E-Commerce.   Emoji Marketing Das Emoji-Marketing beschreibt eine Marketing-Form, welche mithilfe von Emoji-Symbolen Ausdruck verleiht. Ziel des Emoji-Marketing ist es, vor allem jüngere Zielgruppen durch die moderne Werbung zu erreichen und darauf Aufmerksam zu machen.   Ergonomie Ziel eines jeden Unternehmens ist es, viele zufriedene Kunden zu haben, welche man auch längerfristig bedienen muss. Klar ist hierbei, dass man sich vor allem um die Kundenzufriedenheit kümmern sollte. Eine Website welche benutzerfreundlich ist und für jedermann verständlich aufgebaut wurde, ist ergonomisch. Ergonomie bedeutet demnach, dass man die Website nach den Bedürfnissen und Fähigkeiten der Nutzer anpasst.   E-Mail Marketing Unter E-Mail Marketing versteht man das versenden von Werbung und Angeboten direkt per Mail. Dies ist eine sehr kostengünstige Variante des Marketings und kommt auch in den meisten Fällen nicht allzu schlecht bei der potentiellen Kundschaft an – vorausgesetzt, man macht dies richtig. Dem versenden von Massen-E-Mails wird abgeraten, da dies schnell als Spam klassifiziert wird.   Earned Media Unter dem Begriff Earned Media, versteht man die Weiterempfehlung von Kunden an Familie und Freunde. Auch diese Variante des Marketings ist sehr kostengünstig, jedoch muss man sich dies erst verdienen und bei Kunden hervorstechen.   Employer Branding Qualifizierte Mitarbeiter sind wichtig für ein Unternehmen. Gerade deshalb ist auch das Employer Branding für Unternehmen nicht gerade uninteressant. Das Employer Branding ist nämlich ein Marketingkonzept, welches den Aufbau und auch die Pflege der Arbeitgebermarke von einem Unternehmen bezeichnet. Umso besser das jeweilige Unternehmen in der Öffentlichkeit präsentiert wird, umso höher ist die Chance, dass sich gute Mitarbeiter in diesem Unternehmen bewerben.   Exit Wenn ein Unternehmen einen „Exit“ plant, bedeutet dies, dass das Unternehmen verkauft werden soll. Dies kann die verschiedensten Ursachen haben. Entweder hat das Unternehmen finanzielle Schwierigkeiten oder das Unternehmen geht so gut, dass man dieses zu einem guten Preis verkaufen will – die Möglichkeiten für einen Exit sind grenzenlos.   Early Adopters Unter dem Begriff Early Adopter, versteht man beim Online Marketing eine Person, welche die aktuellsten Neuerungen im Bereich der digitalen Technologie deutlich früher als wie der Rest nutzt.   Echtzeitsuche Wie der Name Echtzeitsuche schon verrät, geht es um die Suche nach tagesaktuellen Inhalten im Internet. Hierbei steht jedoch nicht wie so oft SEO im Vordergrund, sondern viel mehr die zeitlichen Faktoren.   Engagementrate Das Wort Engamentrate hat mit Facebook zu tun. Hierbei wird gemessen, wie viele Interaktionen es auf einer Facebook-Seite gibt. Dafür gibt es eine Formel, mit welcher man dies berechnen kann. Man nehme die durchschnittliche Summe der Likes, Kommentare und Shares pro Tag und dividiert diese durch die Gesamtanzahl der Freunde die man hat.   Eye-Tracking Das sogenannte Eye-Tracking, steht für die Userfreundlichkeit einer Website. Hierbei wird getestet, was der User alles sieht wenn er einen Blick auf die Website wirft. Auch versucht man herauszufinden, wie schwer es auf der jeweiligen Website ist, an die gewünschten Informationen zu kommen.
F
FollowFriday Der sogenannte FollowFriday, wurde von Twitter-Nutzern eingeführt und wird bis heute noch praktiziert. Jeden Freitag posten Nutzer von Twitter eine Liste, mit jenen Personen, welchen sie zur Zeit am liebsten Folgen. Diese Personen wurden durch einen Hashtag markiert, was für einen Wachstum der jeweiligen Community sorgt.   Freemium Ein sogenanntes Freemium ist eine Variante von Onlinediensten, bei welchen die Basisfunktion kostenlos ist, jedoch zusätzliche Funktionen zu kosten führen. Der Begriff Freemium besteht dabei aus dem Wort Free und Premium.   Frequency Capping Frequency Capping ist eine Funktion, mit welcher Sie festlegen können, wie oft ein User einen bestimmten Banner bzw. eine bestimmte Werbung sieht. Die Intervalle könne Sie dabei individuell wählen. Es stehen Ihnen die Möglichkeiten Tag, Woche und auch Monat zur Verfügung.  
G
Geotargeting Unter dem Begriff Geotargeting, versteht man die standortbasierte Werbeschaltung. Durch die IP-Adresse, ist so eine Art von Werbung möglich.   Growth Hacking Wenn Sie möchten, dass Ihr Unternehmen wächst, ist die Marketing-Technik Growth Hacking, die richtige Variante. Durch kleine Tricks wird versucht, die User auf die richtigen Seiten zu lenken und letztendlich vom Kauf zu überzeugen.   Google Analytics Mit dem Tool Google Analytics, haben Sie die Möglichkeit zu sehen, wie viele Personen auf Ihrer Website waren. Sie können bei Google Analytics nicht nur Ihre durchschnittlichen Websitenklicks auswerten, sondern auch sehen, aus welcher Region Ihre Nutzer stammen, wie alt diese im Durchschnitt sind und ob sie männlich oder weiblich sind.   Grey-Hat-SEO Das sogenannte Grey-Hat-SEO, beschreibt den schmalen Grat zwischen dem White-Hat-SEO und dem Black-Hat-SEO. Fragwürdige Methoden im Bereich der Suchmaschinenoptimierung, fallen in das Grey-Hat-SEO.
H
Hashtag Vor allem durch soziale Netzwerke wie Instagram und Co. wurde der Hashtag bekannt. Einen Hashtag (Raute-Taste) setzt man dann, wenn man eine Wortkette auf einer anderen Seite verknüpfen will. So ist es durch den Hastag möglich, dass man seinen Beitrag auf eine andere Seite verlinken kann.   Heatmap Als Heatmap versteht man die Visualisierung von Daten, welche mithilfe einer Wärmebildkamera aufgezeichnet wurden. Diese Daten werden von einer Software gesammelt, um im Nachhinein das Verhalten von Usern auf einer Website auswerten zu können.   Hidden Link Wie das Wort Hidden Link schon verrät, geht es hierbei um versteckte Links in einem Text, auf einer Website etc. Diese Links sollen nicht gesehen werden und dienen unter anderem zur versteckten Werbung.
I
Inbound Marketing Das neueste Marketing-Methode auf dem Markt, nennt sich Inbound Marketing. Hierbei geht es um die zielgruppenorientierte Kundengewinnung, sowie Kundenbindung. Hier ist das Ziel, dass das jeweilige Unternehmen vom Kunden gefunden wird und diese deshalb ihre Marketing-Strategien danach ausrichten.   Innovators Ein sogenannter Innovator, ist einer der ersten Personen, welcher eine Innovation aufgreift und verwirklicht. Der Innovator stammt meist aus einer der höchsten sozialen Schichten und gilt als besonders risikofreudig.   Influencer Marketing Das sogenannte Influencer Marketing beschreibt eine Marketing-Form, welche vor allem über die sozialen Netzwerke Einsatz findet. Hierbei werden gezielt Markenbotschafter ausgesucht, welche eine große und starke Community besitzen, damit eine große Reichweite garantiert ist.   Interstitial Die sogenannte Interstitial Werbung ist eine Form des Marketings, welche vor allem auf Smartphones häufig auftaucht. Wenn Sie eine Seite laden und sich beispielsweise einen Film anschauen wollen, ist Ihnen sicherlich schon oftmals aufgefallen, wie sich Werbung in einem neuen Tab auf Ihrem Smartphone öffnet. Diese Art der Werbung nennt man Interstitial.   Inkubator Als Inkubatoren nennt man jene Institutionen, welche es neugegründeten Unternehmen ermöglichen, den Einstieg in die Geschäftswelt zu erleichtern. Diese Hilfsmittel werden von den Steuerzahlern, von Verbänden etc. finanziert und ermöglichen es, dass junge Unternehmen die Chance haben, zu wachsen.   Inventory Werbeflächen, welche ein Publisher einem Advertiser für Werbung verkauft, nennt man Inventory. Inventory wird in der Fachsprache auch häufig als Ad Space bezeichnet.  
K
Keyword Stuffing Damit eine Website gut gefunden wird, ist SEO natürlich äußerst wichtig. Das Keyword Stuffing, gehört zu SEO dazu, wird aber heutzutage nicht mehr so oft durchgeführt. Keyword Stuffing bedeutet auf deutsch, das „vollstopfen“ einer Website mit Keywords. Dies ist jedoch nicht unbedingt erlaubt, da bei diesen Dingen Google sehr streng ist. Achten Sie deshalb stets darauf, dass Sie es mit den Keywords auf Ihrer Website nicht übertreiben.   Keywords Keywords sind bei SEO unerlässlich. Unter Keywords (auch Keys genannt), versteht man Begriffe, welche bei Google gefunden werden können. Menschen suchen nach bestimmten Begriffen und umso häufiger diese Begriffe in einer Website vorkommen, umso höher ist die Chance, dass diese Seite in den Suchergebnissen angezeigt wird. Übertreibt man es jedoch mit der Keyword-Dichte, erlaubt dies Google nicht und sperrt im schlimmsten Fall die Website.   Klout Klout ist ein Programm, welches den Wert eines Nutzers von sozialen Netzwerken, in Form von sogenannten Scores erstellt. Hierbei achtet Klout darauf, auf wie vielen sozialen Netzwerken der User vertreten ist und wie viele Follower dieser hat. Umso mehr Follower, umso wertvoller ist dieser User für die Klout.
L
Laggards Sogenannte „Laggards“ (Nachzügler), sind jene Personen, welche mit den ganzen digitalen Neuerungen nichts zu tun haben wollen. Generell sind diese Personen eher auf sich selbst fokussiert und haben im Normalfall einen sehr niedrigen sozialen Status.   Linkbuilding Das Linkbuilding ist ein unermesslicher Teil der Suchmaschinenoptimierung. Das bedeutet, je mehr Websiten im Internet auf die eigene verlinken, desto höher wird die Website im Ranking angezeigt.   Linkfarm Linkfarm ist ein wichtiger Bestandteil von SEO, damit die Website im Internet gut platziert wird. Linkfarms sind Websiten, welche es darauf abzielen, durch viele Verlinkungen auf eine andere Website, populärer zu werden.   Layer Ad Werbeanzeigen, welche den Inhalt einer Website überdecken, nennt man Layer Ad. Diese Anzeigen haben den Vorteil, dass der User zuerst den Schließbutton finden muss – was sich nicht immer als leicht herausstellt. So hat der User eine längere Aufenthaltsspanne und prägt sich die Werbeinhalte besser ein.   Location Based Services/ LBS Durch LBS (Location Based Services) gibt es die Möglichkeit, dass auf dem Smartphone Dienste angezeigt werden, welche in der Nähe des jeweiligen Standortes sind.
M
Marketing Automation Softwarelösungen, welche alle Marketingprozesse automatisch übernehmen, nennt man Marketing Automation. Diese Systeme erleichtern Marketern die Arbeit enorm.   Metasuchmaschine Unter Metasuchmaschine, versteht man das Bündeln der Suchergebnisse von mehreren verschiedenen Websiten.   Mundpropaganda Unter Mundpropaganda, versteht man die Weitergabe von Informationen in einem persönlichen Gespräch. Hierbei handelt es sich zumeist um völlig neutrale Personen, welche ihre Erfahrungen und Eindrücke an andere weitergeben.   Merchant Unter Merchant versteht man jene Person, welche die Reichweite einer anderen Website nutzt und über diese die eigenen Produkte bewirbt. Für die zur Verfügungstellung der Website, bekommt der Publisher eine Provision bei Kaufabschluss (Affiliate Marketing).   Mobiles Internet Unter dem Begriff „Mobiles Internet“, versteht man die Möglichkeit ins Internet gehen zu können, ohne auf einen fixen Internetanschluss, angewiesen zu sein. Mobiles Internet läuft über die Mobilfunknetze und erlaubt daher den Zugang ins Internet, egal wo Sie sich gerade auch aufhalten.   Metadaten Metadaten sind Informationen, welche der User einer Website nicht sieht. Diese Metadaten entstehen bei der Erstellung einer Website und können die verschiedensten Informationen enthalten.   Monetarisierung Unter Monetarisierung, versteht man die Möglichkeit, eine Ware in Geld umzuwandeln. Dies muss jedoch kein materielles Gut sein, sondern kann auch eine Idee sein – was im Internet häufiger vorkommt, als man denkt.
N
Native Advertising Native Advertising ist eine sogenannte Werbekampagne, welche sich nicht gleich als solche zu erkennen gibt. Wichtig ist es hierbei, dass die Form und der Inhalt der Werbung an die Zielgruppe so angepasst wird, dass die Menschen diese Art der Werbung nicht als störend empfinden. Auch bietet diese Art der Werbung der Zielgruppe eher einen Mehrwert und wird deshalb nicht als Werbung aufgenommen.   Netzwerken Menschen bzw. Unternehmer, welche mit anderen Kontakten interagieren und neue Bekanntschaften knüpfen, netzwerken. Dies bedeutet nichts anderes, als wie dass diese ihre Kontakte pflegen, welche ihnen bei der Verwirklichung ihrer Ziele behilflich sein könnten.   Netiquette Auch wenn es teilweise den Anschein macht, dass Netiquette ein Gesetzbuch ist, ist es dieses auf keinen Fall. Netiquette ist nämlich eine Liste von Verboten und Verhaltensempfehlungen, an welche sich User im Umgang mit anderen Usern halten sollten. Sollten diese Richtlinien nicht eingehalten werden, steht es dem Betreiber frei, den entsprechenden User von der Website zu verbannen bzw. zurechtzuweisen.   New Audience Targeting New Audience Targeting erweist sich als äußert hilfreich, da man mit dieser Methode es schafft, Zielgruppen zu finden, welche die Ziel-Website zwar noch nicht besucht haben aber auf Grund ihrer Suchrecherchen, eine hohe Wahrscheinlichkeit aufweisen, Interesse an der Ziel-Website zu haben.   Networking Networking bedeutet übersetzt nichts anderes als wie Kontakte knüpfen. In der Regel ist es so, dass Auftraggeber und potentielle Auftraggeber miteinander kommunizieren und sich austauschen. Ein gut verknüpftes Netzwerk ist im geschäftlichen Bereich äußerst wichtig.
O
Offpage Optimierung Unter dem Begriff Offpage Optimierung, versteht man die Suchmaschinenoptimierung, auf welche man nicht direkt Einfluss hat. Bei dieser Art der SEO-Optimierung, hat der Betreiber nur bedingten Einfluss. Ziel hierbei ist es, auf anderen Websiten verlinkt zu werden, um so eine möglichst hohe Beitragsreichweite zu erreichen.   Owned Media Das sogenannte Owned Media (eigene Medien) beschreibt einen Medientyp in der Medienplanung. Im Gegensatz zum Paid Media, verwendet man beim Owned Media eigene Kommunikationskanäle, über welche man seine Werbung verbreitet.   Online-Assessment Das sogenannte Online-Assessment kommt bei Unternehmen dann zum Einsatz, wenn ein neuer Mitarbeiter gesucht wird. Dieses eAssessment bezeichnet eine digitale Form der Potentialanalyse und deren Einordnung in ein Unternehmen.   Onpage SEO Onpage SEO ist das Gegenteil zu Offpage SEO und bezeichnet die Suchmaschinenoptimierung, welche man auf der Seite selbst vornehmen kann. Hierzu gehört vor allem auch die Schaffung einer Seitenstruktur, welche es später ermöglicht, vorhandene Inhalte leicht zu finden. Auch die Erstellung von wertvollem Content für die Website, gehört zu dem Begriff Onpage SEO.   Outbound Marketing Das Outbound Marketing wird oftmals auch als „old Marketing“ betitelt. Outbound Marketing ist die traditionelle Art des Marketings, in welcher Unternehmen ihre Werbebootschaft über die verschiedensten Kanäle verbreiten um möglichst viele Kunden zu erreichen. Die Reichweite ist hierbei natürlich vom jeweils gewählten Kanal abhängig. "
P
Page Impression Die Funktion Page Impression zeigt an, wie oft eine bestimmte Website aufgerufen wurde. Auch kann man sagen, dass der Seitenabruf eine Kennzahl für die Besucherdichte einer Website ist und somit als Indikator für die Popularität dient.   Paid Media Die bezahlte Medialeistung wird beim Online Marketing als Paid Media bezeichnet. Dies bedeutet nichts anderes, als dass die Werbeträger dem Unternehmen ihre Kommunikationskanäle zur Verfügung stellen und diese eine Gebühr entrichten müssen.   PPI PPI (Page Performance Index) hat primär etwas mit Facebook zu tun und ist eine Kombination aus dem Wachstum einer Facebook-Seite und der Egagementrate. Umso höher der PPI ist umso besser – denn dies bedeutet, dass die Seite schnell wächst und lebendiger ist.   Page Speed Wie der Name „Page Speed“ schon vermuten lässt, geht es hierbei um die Geschwindigkeit einer Website hinsichtlich ihrer Ladezeit. Als Ladezeit wird hier jener Zeitraum in Betracht gezogen, welcher zwischen dem Absenden einer Anfrage und der Auslieferung der angefragten Inhalte beträgt.   Portalmarketing Als Portalmarketing versteht man in dieser Branche eine Strategie, welche zur internationalen Lead-Generierung dient. Durch Firmeneinträgen in Online-Portalen bzw. Firmenverzeichnissen und Marktplätzen, können Unternehmen Inbound-Leads generieren.   Prototyping Der Begriff „Prototyping“ beschreibt in dieser Branche eine bedingt funktionsfähige Website, welche bei der Analyse des Marketingpotentials behilflich ist. Diese Prototyping-Website, wird einer kleinen Gruppe von Personen zur Verfügung gestellt, Mit dem Ziel, erste reale Zahlen für die weiteren Berechnungen zu liefern. So hat man die Möglichkeit, eine Geschäftsidee günstig und schnell zu testen.   Paid Content Als Paid Content werden jene digitalen Medien bezeichnet, welche man gegen eine Gebühr erhält und danach nutzen kann. So kaufen Sie sich beispielsweise einen Musiktitel oder eine App – dies wäre ein sogenannter Paid Content.   Postview-Tracking Wie man bei dem Wort Tracking schon erahnen kann, geht es beim Postview-Tracking um eine Trackingvariante, welche vor allem beim Thema Affiliate Marketing eine große Rolle spielt. Die Zählung eines Kontaktes wird bei dieser Methode bereits mit der Einblendung eines Werbemittels aktiviert.   Publisher Als Publisher werden Betreiber von Websiten bezeichnet. Diese Publisher kümmern sich in der Regel um die Erstellung von wertvollem Content, der Generierung von Traffic und natürlich auch um die Vermarktung.
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Real-Time Advertising (RTA) Unter RTA (Real Time Advertising), versteht man ein Konzept, bei welchem Online-Werbeflächen bzw. Banner in Echtzeit versteigert werden.   Retargeting Als Retargeting, bezeichnet man die einfachste Variante des Targeting und diese wird häufig im Bereich des E-Commerce eingesetzt. User werden beim Besuch bestimmter Websiten durch Cookies markiert und somit auch gespeichert. Wenn diese Personen danach auf eine andere Website wechseln, bekommen diese dann laut Ihrer letzten Suchanfrage, entsprechende Produkte und auch Links vorgeschlagen.   robots.txt Robots.txt ist eine Datei, welche durch Bots als erstes auf einer Website angesteuert wird. Diese Datei dient der Übermittlung von Anweisungen des Webmasters an die Webcrawler und gibt denen Auskunft darüber, wie diese mit der angesteuerten Website verfahren müssen.   Real-Time Bidding (RTB) Das Real Time Bidding (RTB) ist ein Verfahren, mit welchem automatisiert und in Echtzeit eine Bannerfläche versteigert werden kann.   Return on Investment/ROI ROI (Return on Investment), steht für eine Formel, mit welcher sich die Effizienz unternehmerischer Tätigkeiten berechnen lässt. Außerdem hilft diese zentrale Kennzahl auch bei der Entscheidungsfindung, zukünftiger Investments etc.   Russen-Link Wie der Name „Russen-Link“ schon vermuten lässt, geht es bei dieser Linkart um einen Link aus Russland. Dies ist zumeist ein günstig gekaufter oder auch gemieteter Link von Webverzeichnissen oder Blogs, um die Linkpopularität einer Website zu erhöhen. Jedoch muss man bei dieser Art von SEO aufpassen, da der Russen-Link zum Black-Hat-SEO gehört und unter umständen bestraft werden kann.   Respondsive Design Unter dem Begriff Respondsive Design, versteht man die Möglichkeit dazu, eine Website je nach Endgerät, Layout-mäßig anzupassen. So hat man die Möglichkeit, ein und dieselbe Website sowohl auf dem Smartphone als auch auf einem Tablet perfekt angezeigt zu bekommen. Outbound Marketing Das Outbound Marketing wird oftmals auch als „old Marketing“ betitelt. Outbound Marketing ist die traditionelle Art des Marketings, in welcher Unternehmen ihre Werbebootschaft über die verschiedensten Kanäle verbreiten um möglichst viele Kunden zu erreichen. Die Reichweite ist hierbei natürlich vom jeweils gewählten Kanal abhängig.
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SERP SERP ist die Abkürzung für Search Engine Result Pages und bezeichnet hiermit die Seiten von Suchmaschinen, auf welchen die Ergebnisse der Suche der Relevanz nach absteigend aufgelistet werden. Ein Algorithums bestimmt hierbei, das Ranking der jeweiligen Suchmaschine.   Sitemap Eine Sitemap (auf Deutsch Seitenübersicht), wird eine vollständige Darstellung der Struktur einer Website bezeichnet.   Social Bots Social Bots sind die sogenannten schwarzen Schafe im Internet und sind Programme, welche menschliche Verhaltensmuster simulieren. Hinter Social Bots versteckt sich immer ein Programm, welches ein falsches Profil dazu nutzt, Marketing bzw. PR für ein bestimmtes Produkt zu machen.   Social Media Social Media bezeichnet Online-Plattformen im Internet, welche es ermöglichen, dass der Inhalt zur Gänze von allen Menschen bestimmt werden kann. Die Welt des Social Medias ist nahezu unendlich und die Möglichkeiten grenzenlos. So kann man via Facebook, Twitter und Co. Nicht nur Kommunizieren, Informationen austauschen, Content Teilen, sondern man kann auch noch produktiv zusammenarbeiten.   Spezialsuchmaschine Der unterschied zwischen einer normalen Suchmaschine wie Google und einer Spezialsuchmaschine ist der, dass man bei Google, Inhalte zu allem möglichen findet – jedoch nicht bei einer Spezialsuchmaschine. Bei einer Spezialsuchmaschine hat man nämlich den Vorteil, dass man selbst nur nach einem eingeschränkten Thema suchen kann, dieses in der Regel aber übersichtlicher und einfacher dargestellt wird. Ein Beispiel für eine Spezialsuchmaschine wäre Google Scholar.   Suchmaschinenoptimierung SEO Ziel der Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist es, den Traffic auf der Website zu erhöhen. Dies schafft man, indem die Website bei den Suchergebnissen, möglichst hoch oben gelistet wird.   Surface Link Der unterschied zwischen Hyperlinks und Surface Links besteht darin, dass man bei einem Hyperlink auf eine bestimmte Seite auf der Website weitergeleitet wird. Klickt man jedoch einen Surface Link an, landet man immer wieder auf der Startseite der jeweiligen Website.   Shitstorm Shitstorm kommt vor allen in den Social Medias wie Facebook vor und umschreibt die öffentliche Kritik an ein Unternehmen oder an eine bestimmte Person. Angefangen von Beleidigungen bis hin zu massenhaften Dislikes (Youtube) sind in dem Begriff Shitstorm inkludiert.   Skill-Cash-Games Skill-Cash-Games beschreibt Geschicklichkeitsspiele im Internet, in welchen es um reales Geld geht. Als Gegner kommen entweder virtuelle Computer oder Menschen in Frage. Diese Art von Spiele setzen auf die Fähigkeiten der Spieler und nicht auf den Zufall, weshalb diese Art von Spiele auch in Deutschland erlaubt sind und somit nicht als Glücksspiel gelten.   Social Games Social Games sind meistens nur in den dafür vorgesehen Netzwerken wie beispielsweise Facebook ect. spielbar. So ist es für User besonders einfach, mit Freunden oder auch Verwandten online ein Spiel zu spielen, wenn diese ebenfalls auf der genannten Plattform sind. Ein Großteil der angebotenen Spiele ist meist kostenlos, jedoch können Kosten zustande kommen, wenn sich der User eine zusätzlich Funktion kaufen möchte.   Spider Unter dem Begriff Spider versteht man ein Computerprogramm, welches entwickelt wurde um das Internet zu durchforsten und Websiten zu bestimmen um diese danach zu analysieren. Die Inhalte die dabei gefunden wurden, werden danach auf einer Datenbank gespeichert.   Suchmaschinenwerbung SEA Unter SEA (Suchmaschinenwerbung), versteht man die Platzierung von Anzeigen auf Ergebnisseiten von Suchmaschinen. Im Normalfall sind diese Anzeigen in Textform, welche zur Suchanfrage des Nutzers passen. Der größte Anbieter in diesem Bereich ist Google mit dem Programm Google Adwords.   Sichtbarkeitsindex Der Sicherheitsindex ist die Kennzahl in dieser Branche. Dieser dient als Indikator für den Traffic und auch für die Sichtbarkeit einer Domain.   Snippet Der Begriff Snippet umschreibt einen Bruchteil einer Website, welcher als Beschreibung der Landing Page in den Suchmaschinenergebnissen angezeigt wird. Es ist besonders wichtig, diesen Teil der Website äußerst ansprechend zu gestalten, damit die Neugier der potentiellen User geweckt wird und diese in weiterer Folge auf die Website klicken.   Social Media Guidelines Unter Social Media Guidlines, versteht man Schulungen für Mitarbeiter, damit diese mit den Sozialen Netzwerken vertrauter werden. Heutzutage ist es nämlich möglich, via Facebook etc. sein Unternehmen besser zu platzieren und somit auch mehr Geschäft zu machen. Jede Social Media Guidline sollte individuell auf das Unternehmen angepasst werden und es sollte kommuniziert werden, was wo gepostet werden darf. Auch sollte man sich schon im Vorhinein Gedanken darüber machen, wer Zugriff auf die Social Media Kanäle haben sollte und was in Krisensituationen wie bei Shitstorm zu machen ist.   Spam Der Begriff Spam – oder auch Junk bekannt, ist fast jedermann schon bekannt. Hierbei bezeichnet man E-Mails als Spam, wenn diese nicht gewünscht sind und von einer auffälligen Adresse stammen. Der Absender dieser Mails, verschickt seine E-Mails über einen ungeschützten Server, wodurch sich die Spuren im Netz letztendlich verlieren. Für gewöhnlich stecken hinter Spam-Mails Werbung, jedoch kann es auch vorkommen, dass ein Virus mit der Mail mitgeschickt wird.   Suchmaschinenmarketing SEM Der Oberbegriff für Suchmaschinenoptimierung bzw. Suchmaschinenwerbung ist SEM (Suchmaschinenmarketing). Somit umfasst der Begriff SEM, die beiden Marketingkanäle, welche sich mit der Generierung von Suchmaschinentraffic befassen.   Supply Side Platform Supply Side Plattform oder auch Sell Side Platform genannt, ist ein Begriff aus dem automatisierten Handel im Onlinemarketing. Hier wird eine Technologie bezeichnet, welche es einem Publisher erlaubt, sein Inventar für ihn möglichst gewinnbringend AdExchanges und Werbetreibenden anzubieten. Dieser Vorgang funktioniert ganz automatisch und auch ebenso effizient.
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Tag Ein anderes Wort für Tag ist auch Schlagwort. Durch Tags ist es im Internet möglich, Elemente zu klassifizieren und strukturieren.   Tradedesk Mit dem sogenannten Tradedesk haben Sie die Möglichkeit, die Märkte und Investments auf Profiniveau zu durchforsten.   Targeting Targeting lässt sich in 3 Kategorien unterteilen. Dem Content- oder Umfeldtargeting, dem Such- oder Keyword-Targeting und dem personalisiertem Targeting. Grundsätzlich versteht man unter Targeting alle Strategien, Werbekampagnen möglichst abgestimmt den passenden Nutzern zu zeigen und damit gewisse Streuverluste zu vermeiden bzw. Konversionswahrscheinlichkeiten zu erhöhen. ​ 1.) Content- oder Umfeldtargeting: Diese Variante des Targeting ist die einzige Variante, welche es auch schon vor Internetzeiten gab. Hier liegt der Fokus darauf, eine bestimmte Zielgruppe anzusprechen Indem man versucht, diese Zielgruppe mit genauer Produktplatzierung am ehesten zu erreichen. ​ 2.) Such- oder Keyword Targeting Diese Variante des Targeting ist in Kombination mit den Suchmaschinen im Internet entstanden. Hierbei wird im Hintergrund aufgezeichnet, wonach der User sucht. In weitere Folge werden dann spezielle Links angezeigt, worüber es das gesuchte Produkt zu kaufen gibt. ​ 3.) Personalisiertes Targeting Dies ist die neueste Form des Targetings und wird vor allem in Onlineshops häufig praktiziert. Ein User gibt bestimmte Produkte in den Warenkorb und kauft diese letztendlich doch nicht. Dies wird im Hintergrund abgespeichert und durch Links sowie Werbung, wird der User zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal auf diese Produkte aufmerksam gemacht.   Traffic Wie das Wort Traffic schon verrät, geht es hierbei um den Verkehr bzw. Datenaustausch innerhalb von Computernetzwerken wie beispielsweise dem World Wide Web. Auch spricht man von Traffic innerhalb einer Website, wenn man beispielsweise die Zahlen der Zugriffe von Personen auswerten möchte. Grundsätzlich wird hier das Nutzeraufkommen beschrieben, welches man durch SEO (Suchmaschingenoptimierung) aufbessern kann. Dabei sagt der sogenannte Web Traffic viel mehr über eine Website aus, als man anfangs denken mag. Alle Daten welche beim Besuch einer Website Gesendet und empfangen werden, werden beim sogenannten Traffic aufgezeichnet. So kann man über den Traffic sehr leicht erkennen, Wie beliebt eine gewisse Seite ist und wieviele User sich im Laufe des Tages auf dieser Seite bewegen.   TKP TKP (Tausender Kontaktpreis) ist eine Rechenformel, mit der der Preis für Werbemittel errechnet werden kann. Der TKP ist nicht nur für Print-, Radio oder TV-Werbung in Gebrauch, sondern auch im Onlinebereich weit verbreitet. Eine andere Bezeichnung für den TKP ist auch CPM (Cost per Mille) und TAI (Thousand Ad Impression). Bei dieser Formel wird ein Preis für ca. 1.000 Sichtkontakte festgelegt, welcher für Werbemittel bezahlt werden muss. Die Formel hierfür lautet demnach also: TKP = (Preis der Werbeschaltung geteilt durch die Bruttoreichweite) mal 1.000.
U
Unique Content Damit Ihre Website unter dem „White-Hat-SEO“ läuft, ist Unique Content unumgänglich. Der Begriff Unique Content beschreibt hierbei nämlich den Umstand, dass all Ihre Texte sowie Inhalte auf Ihrer Website zu 100 % von Ihnen kommen. Sollten Sie nämlich Texte auf Ihrer Website haben, welche Sie wo abgeschrieben haben, könnten Sie unter Umständen, Probleme mit dem Urheber dieser Texte bekommen. Das Gegenteil von Unique Content ist wie der Name schon verrät, Duplicate Content.   Usability Unter Usability, versteht man die Gebrauchstfreundlichkeit bzw. Nutzerfreundlichkeit einer Website. Ziel ist es hierbei, dass man dem potentiellen Kunden es so einfach wie möglich macht, ein bestimmtes Produkt zu kaufen. Deshalb ist es auch besonders wichtig darauf zu achten, dass Sie Ihre Website gut übersichtlich aufbauen. Eine Website ist nur dann benutzerfreundlich, wenn es dem User möglich ist, schnellstmöglich und mit dem geringsten Aufwand, an sein Ziel zu kommen.
V
Virales Marketing Virales Marketing ist eines der effektivsten Marketingformen die es gibt. Im Vergleich zur Mundpropaganda, haben Sie beim viralen Marketing den Vorteil, dass Sie durch bestimmte Netzwerke wie Facebook & Co. Schneller an Ihre potentielle Zielgruppe kommen und Ihre Beiträge auch noch nach langer Zeit auffindbar sind. Auch in Punkto kosten, haben Sie beim Viralen Marketing einen klaren Vorteil. Ein einfaches „Gefällt mir“ bei Facebook kann nämlich schon ausreichen, um eine Beitragsreichweite, von mehreren hundert Personen zu erzielen.
W
White-Hat-SEO Der Begriff „White-Hat-SEO“, umschreibt die „saubere“ Suchmaschinenoptimierung. Dies bedeutet vor allem die On-Page-Optimierung, also die generelle Verbesserung der Websiten-Struktur, in Zusammenhang mit einem Angebot von qualitativ hochwertigem Unite Content, welcher zu einer natürlichen Link-Struktur führt. Diese Methode ist das Gegenteil zum „Black-Hat-Seo“, welche auch für bessere Ergebnisse sorgt, da Sie auf diese Weise keinerlei Sorgen haben müssen, mit rechtlichen Kosequenzen rechnen zu müssen.
Y
Yield Optimization Unter Yield Optimization, versteht man die Ertragsoptimierung und bezeichnet alle Strategien des Publishers. Ziel ist es, aus dem Traffic auf der jeweiligen Seite, den höchst möglichen Ertrag zu erzielen. Dieses Ziel kann man am besten in die Tat umsetzen, indem man die Real Time Advertising sowie die A/B-Tests in Einsatz bringt. Ziel ist es hierbei, den effektiven TKP, den der Publisher durchschnittlich erzielt, zu maximieren. Fehlen Begriffe und Erklärungen zu einem bestimmten Wort? ...hinterlasse mir einen Kommentar, gern erweitere ich dieses Online-Marketing-Lexikon. Read the full article
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affiliate-dan-blog · 7 years
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Passiv Geld verdienen - Wahrheit oder Traumdenken?
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Mal ganz ehrlich, was bedeutet eigentlich dieses "passiv Geld verdienen", dann auch noch hinzu mit Internet Markting? Ausgelegt wird dies oftmals als Geld verdienen ohne Arbeit. Wir wollen doch mal realistisch bleiben. Ganz ohne Arbeit, geht es nicht. Ich bin der Meinung ein passives Einkommen gibt es nicht. Warum? Erzähle ich dir in diesem Blogartikel.
Was wäre denn überhaupt "passiv Geld verdienen"
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die Wahrheit über passiv Geld verdienen Schauen wir uns das Wort "passiv" doch erstmal genauer an. Passiv, wäre laut meiner Recherche, von sich nicht ausgehend, tätig zu sein. Die Eigeninitiative wird nicht ergriffen und man selbst ist passiv wenn man nicht unternehmungslustig, nicht zielstrebig oder auch gar nicht tätig ist. Irgendwie merkwürdig oder? Wäre ich demnach so passiv, so behaupte ich, so würde ich nicht einen Cent online erwirtschaften. Folglich muss ich doch irgendwie aktiv an meinem Business arbeiten, ohne dies keine Einnahmen, keine Renditen und kein Erfolg. Gibt es das passive Geld verdienen vielleicht doch? Annähernd schon! Je nach dem wie man sich diese Phrase auslegt.
Passiv Geld verdienen, wie ich es sehe
Allem voraus, muss man in irgend einer Form tätig sein und erstmal werden, bevor es überhaupt zum Geld verdienen kommt. Klar oder? Von nichts kommt nichts und das ist so wahr wie das ich hier sitze und diesen Text schreibe. Ganz passiv funktioniert es eben nicht, daher bedarf es hier Aufklärung, was denn wirklich mit einem passiven Einkommen gemeint ist. Recht häufig trifft man auf Äußerungen wie "finanzielle Freiheit erlangen" oder "passives Einkommen generieren". Gemeint ist aber etwas ganz anderes. Der Automatismus dahinter. Es ist also verkehrt, wenn auch du glaubst, ohne etwas zu tun an einen Verdienst im Internet gelangen zu können. Es funktioniert nicht, nie! Wirklich immer geht einem Verdienst ein Stück Arbeit voraus, gleich einem Blog, einer Squeezepage oder auch einer E-Mail-Liste. Passiv Geld verdienen bedeutet Arbeit, die du auf jeden Fall vorweg leisten musst.
Das Uhrwerk
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Stellschrauben zum passiv Geld verdienen Ein Online-Business ist wie ein Uhrwerk. Du kannst es aufziehen, und es läuft. Ziehst du es nicht auf, so steht es still. Genau so funktionierts online, dies kannst du dir als Faustregel auf deine Stirn tackern. Es wird niemals etwas passieren wenn du selbst nicht daran drehst. Deinem passiven Einkommen kannst nur du selbst auf die Sprünge helfen. Passiv Geld verdienen lässt es sich dann, sobald dir jemand die Uhr aufzieht. Jemand, der all dein vorher gegangenes Tun automatisiert. Wo wir beim nächsten Punkt zum passiven Einkommen wären.
Der Automatismus im Online Business
Eigentlich ist dies der Punkt, den die meisten Menschen mit passivem Einkommen verwechseln. Die Automatisierung deiner Handlungen. So gut wie alles, was du online erledigst und betreibst, lässt sich heute automatisieren. Emails lassen sich zeitlich und interessenbasiert verschicken. Beiträge und Postings lassen sich voreingestellt veröffentlichen und Provisionen werden dir automatisch zugeschrieben und überwiesen. So sollte es sein! Aber die Basis für diese Einkommensquelle musst du dir selbst schaffen, damit passiv Geld verdienen überhaupt erstmal möglich wird. Egal ob durch Affiliate-, Network- oder auch Attraction-Marketing. Wie genau soll das funktionieren? Es ist gar nicht so kompliziert wie du es dir vielleicht vorstellst. Natürlich solltest du dich intensiv mit dem Thema beschäftigen, nur so wirst du erfolgreich damit arbeiten können. Wissen ist Macht, so predige ich es oftmals meinen Lesern. Es gilt das Wissen aufzusaugen, an vielen Stellen Augen und Ohren offen zu halten um das Gelernte auch wirklich umzusetzen. Leistest du deinen Teil der Arbeit, so steht dein Grundgerüst. Was an dieser Stelle nicht bedeutet, du müsstest nichts mehr tun. Mein Grundpfeiler sind meine Blogs. So passiv wie man es sich wünscht, verdiene ich damit aber auch kein Geld. Ich muss tun, und das stetig. Neue Blogartikel wollen verfasst werden, Interaktionen mit den Lesern ist inzwischen ein Muss. Aber, steht der Artikel, trifft er meine Leser, so ist hier der Grundstein für erfolgreiches Online-Business gelegt. Automatisiert geht es in die Emailliste. Follow-Ups und Newsletter helfen bei beim passivem Geld verdienen. Welches sich hier aber als Resultat der vorhergegangenen Arbeit äußert. Schafft man es nun alle Vorgänge seiner bisherigen Arbeiten zu automatisieren, so ist es durchaus möglich, fortan passiv Geld zu verdienen.
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Schritte zum passiv Geld verdienen Ein Beispiel wie dies ausschauen kann: Traffic, durch Werbeanzeigen > Blog > Email-Opt-In > Emailserien durch den Autoresponder > Verdienst Gar nicht so schwer oder? Mal ehrlich, ist es nicht! Schon allein ein simpler Blog, in einer Nische, kann hier als Grundstein für dein automatisiertes Online-Business stehen. Gerade Affiliate-Marketing ist bestens dafür ausgelegt ein solches Projekt zu starten Passiv Geld verdienen will gelernt sein Lange Zeit habe ich selbst überlegt, wie ich es anstelle, Menschen dabei zu unterstützen. Ein Coaching, ein Ebook? Alles nichts, denn dieses Wissen möchte ich nicht verkaufen. Daher starte ich das Projekt "ProfitBlog", ein kostenloser Emailkurs. Aktuell arbeite ich mit Hochdruck an den Lektionen, Videos und Unterlagen. Mein Ziel dabei ist es 1000 Menschen zu helfen, einen erfolgreichen, profitablen Blog zu führen, der automatisiert, also passiv, Geld generiert. Meine Deadline dazu liegt zu Ende Juli, wenn auch du an diesem Kurs interessiert bist kannst du dich jetzt schon in den Verteiler eintragen. So bald es los geht, informiere ich dich. Hier trägst du dich ein: Ich hoffe auf rege Teilnahme. Falls du Fragen dazu hast, die Kommentare unten lese ich auch! Read the full article
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affiliate-dan-blog · 7 years
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Google Keyword Planner ist out! Ein Tipp: Besser und schneller Keywords finden geht so...
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Mal ganz ehrlich, die Keyword-Recherche mit dem Google Keyword Planner ist doch nur noch lästig. Man sucht und findet, okay. Will man aber genaue Zahlen sehen und belohnt Google nicht mit der Schaltung von Kampagnen, steht man hier ganz schön auf dem Schlauch. Ich habe mich lange Zeit geärgert die Suchanfragen im Google Keyword Planner schätzen zu müssen. Auch bin ich kein Freund von Werbung auf Google. Lange Zeit habe ich nach einer Lösung gesucht, die mir optimale Ergebnisse zur Keyword-Recherche auswirft. Gute Tools kosten viel Geld und versprechen einem oft auch nur das Blaue vom Himmel. Bis jetzt.
Der Google Keyword Planner und die Zeit
Schon früher für meine Nischen-Suche habe ich Stunden im Google Keyword Planner verbracht. Anfangs mag das alles ja noch interessant sein. Auch bin ich der Meinung das jeder mal eine Nischen-Suche darüber getätigt haben sollte. Bedeutet aber nicht dabei zu bleiben. Gerade wenn man sein Business so langsam auf zwei Beinen hat, ist es an der Zeit dies zu optimieren. Durch neu gewonnene Freiheit, finanziell, öffnen sich natürlich auch Türen. Bedeutet aber nicht das man seinem Geld nun böse sein muss. So war ich bis zuletzt nicht bereit hunderte Euros für gute Keyword-Tools auszugeben. Ja, was die Keywords angeht war ich bisher immer gut dabei. Die Suche selbst fiel mir recht leicht, kostete mich aber dennoch immer viel Zeit. Heute gibt uns der Google Keyword Planner nur noch Schätzungen aus, was die Suchanfragen betrifft. Ein Wert von 1.000 bis 10.000 Suchanfragen ist mir aber viel zu ungenau. Ein Wirrwarr aus Google Trends, W-Fragen und nahezu endlosen Seiten im Internet zur Keyword-Recherche bereiten uns heute nur noch Kopfschmerzen. Ein Glück - es geht alles viel einfacher. Die Alternative zum Google Keyword Planner Durch Zufall bin ich im Netz auf dieses Tool gestoßen und möchte es heute nicht mehr missen. Ich rede hier von SEO-Hunter. Eine Weboberfläche die es mir ermöglicht laserscharf meine Keywords zu definieren. Egal ob Long-Tail oder auch einzeln. Ich bekomme hier haargenau die Suchanfragen, Konkurrenzanalysen und sogar eine Nischen-Analyse auf Mausklick präsentiert und recherchiere heute keine Stunden mehr nach meinen Keywords. Gerade zur Nischen-Suche eignet sich SEO-Hunter hervorragend. Eine genaue Profitanalyse zu Deiner Nische erstellt dir SEO-Hunter um Handumdrehen. Hiermit lässt sich abwägen ob die Nische profitabel erscheint oder nicht. Diese integrierte Gewinnanalyse kennt man sonst nur aus den besten US-Tools zur Nischen-Analyse. Mir selbst ist bisher kein weiteres, deutsches Produkt bekannt, welches diesen Service bietet. Zusammen mit den analysierten Keywords erhält man hier also einen Nischenbaukasten, von dem der Google Keyword Planner sich gut einen Scheibe abschneiden kann. SEO-Hunter hilft aber nicht nur bei der Keyword-Analyse, auch Backlinks der Konkurrenz lassen sich hiermit auswerten. Hier einmal die Hilfen von SEO-Hunter: Domain Detektiv - findet die passende Domain für deine Nische Keyword-Tool - mit genauen Suchergebnissen und Keyword-Ideen Gewinnprognose deiner Nische Backlink-Tool - beste Backlinks deiner Nische finden Nischen-Tipps - was geht gerade gut Optimierungsplaner persönliche Support in allen Bereichen Somit deckt SEO-Hunter den Bedarf an Informationen, die sonst nur durch mehrere Anwendungen in Kombination auswerfen würden. Der Google Keyword Planner wird hiermit Geschichte. Hier die Promo von SEO-Hunter: Aktuell ist ist SEO-Hunter als One-Time-Offer zu haben, der Einblick kostet 1€, aber Vorsicht, wer es einmal genutzt hat, will nichts anderes mehr. Ich hoffe einigen von euch diese Alternative zum Google Keyword Planner nahe gelegt zu haben. Mir erspart dieses Tool unheimlich viel Zeit, denn meine Nischen- und Keyword-Recherche wird hiermit immens vereinfacht. Zu dem lassen sich meine Backlinks hier gut überwachen und aufbauen. Ich wünsche euch viel Erfolg mit SEO-Hunter. Fragen und Anregungen? Hinterlasse mir doch einfach einen Kommentar...   Links zum Artikel: zur Webseite von SEO-Hunter   Read the full article
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affiliate-dan-blog · 7 years
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Facebook Notizen - dein kleiner, einfacher Blogbeitrag
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Ist es dir schon mal aufgefallen? Facebook Notizen? Auf deiner Fanpage schimmert ein neues Widget im Startbereich, genannt "Notiz schreiben". ...langweilig! Dachte ich mir zu erst auch. Aber was steckt wirklich dahinter? "Facebook Notizen" ist der Miniblog für Dich, direkt bei Facebook auf deiner Fanpage. Wozu nutzen, warum bloggen, warum dort beginnen? ...erzähle ich Dir in diesem Beitrag. ;-)
Facebook Notizen veröffentlichen, die Voraussetzungen
Kurz vorweg, wirklich jeder Facebook-Nutzer kann diese Funktion auch nutzen, vorausgesetzt, er besitzt eine Fanpage. Diese wird als Grundlage benötigt um auf diese Funktion zugreifen zu können. Eine Facebook-Fanpage ist binnen fünf Minuten erstellt und jedem User zugänglich. Anders als in deiner Chronik, hast du hier Zugriff auf mehr Funktionen, sowie Statistiken rund im die sozialen Interaktionen. Solltest du noch keine eigene Fanpage zu Dir, zu einem Produkt, einem Thema oder einer Nische veröffentlicht haben, so wäre dies nun ein guter Zeitpunkt.
So schnell erstellst Du die Fanpage
Bei Facebook eingeloggt (PC/Laptop) findest du rechts oben den keinen Pfeil. Wähle hier "Seite erstellen". Der Fanpage-Baukasten öffnet sich.
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Fanpage Baukasten Entscheide, welche Kategorie eben zu deinem Vorhaben passt. Im Affiliatebereich nutze ich häufig "Marke oder Produkt", wenn ich mich auf ein Produkt beschränke. Für einen Blog, wie auch Socitools.com, eher "öffentliche Person" oder auch "Guter Zweck/Community". Entscheide hier selbst, was für eine Fanpage du benötigst. Im nächsten Schritt ist deine Facebookseite bereits erstellt. Das Grundgerüst steht. Nötige Angaben erfragt Facebook direkt nach der Auswahl. Titelbild und ein Nutzerfoto sind noch hinzu zu fügen. Diese sollten natürlich für dein Thema relevant erscheinen. Eine kurze Zusammenfassung zu deiner Seite muss erstellt werden, damit die Fans bescheid wissen, worum es bei deiner Seite geht. Facebook leitet dich durch den kompletten Prozess, und weist dich auf fehlende Parts auf deiner Seite hin. Viel verkehrt machen kannst du dort nicht. :-) Fans sammeln ist ganz einfach. Lass deine Freunde wissen das es diese Seite gibt. Teile, erzähle, verlinke und liefere gute Inhalte, so wirst du langfristig eine gute Reichweite mit deiner Fanpage erreichen.
Die Fanpage, deine Pinnwand auf Facebook
Wie geht es nun weiter? Auf deiner Facebookseite kannst du verschiedene Tools nutzen um Informationen zu veröffentlichen. Die Auswahlmöglichkeiten kurz erklärt
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Feedvariationen Das gut bekannte "Schreib etwas" lässt dich einfach einen Text erstellen, so wie man es bei Facebook gewohnt ist. Dieser hier erscheint dann einfach in deinem Verlauf der Facebook-Seite. "Fotos oder Videos" lassen sich hier auswählen, diese werden dann ebenfalls mit Text im zweiten Schritt versehen. "Dein Unternehmen bewerben" - ist eine Werbefunktion, kostenpflichtig, von Facebook. Hiermit kannst du Menschen auf deine Fanpage leiten. Unter dieser Funktion findest du ebenso die "Einladefunktion" für deine FB-Freunde. Diese kannst du hier kostenlos zum Liken und Besuchen deiner Fanpage animieren. Möchtest du deinen Lesern live etwas mitteilen, so funktioniert das einfach mit "Live Video Starten". Dies kann vom Smartphone aus, oder auch über eine Webcam geschehen. Mehr dazu erfährst du auch im Blogartikel zu Facebook-Live. Über "Nachrichten aktivieren" erstellst du News zu deinem Thema. Ein Button mit "Nachricht senden" wird hier unten im Beitrag eingefügt. So regst du zur Konversation an. Deine Leser können dir also direkt Nachrichten zukommen lassen. Eine "Veranstaltung" lässt sich ebenfalls erstellen. Eine Veranstaltung kann offline, also vor Ort, oder auch online geplant werden. Deine Leser erhalten eine Einladung zur Veranstaltung und können ihr Interesse dazu äußern und sich sogar für die Teilnahme registrieren. Kurz vor Beginn der Veranstaltung werden sie erneut erinnert, daran teil zu nehmen. Ein "Angebot erstellen" nutzen wir für Promos. Promotions im Bezug auf ein Produkt lassen sich hier veröffentlichen, beispielsweise ein Rabatt für ein Produkt. Auch hier werden deine Fans über das Angebot informiert und erhalten den Rabattcode. Nicht ersichtlich auf dem Bild oben ist die Funktion "Menschen informieren". Je nach Seitenziel wird diese hinzu gefügt. Wird ein Beitrag auf deiner Seite über diese Möglichkeit veröffentlicht, so erscheint ein Button mit "mehr dazu" unten rechts am Beitragsrand. Leser können so auf deine Fanpage oder auch auf eine Webseite geleitet werden. Gleich wie du Infos veröffentlichst, erscheint deinen Abonnenten eine Info, das etwas auf deiner Facebook-Seite veröffentlicht wurde. Facebook Notizen - die "Notiz schreiben" Zurück zum eigentlichen Blogbeitrag. :-) Meiner Meinung nach etwas etwas am Thema vorbei, hat Facebook hier eine schlechte Beschreibung gewählt.
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Facebook Notizen schreiben Diese Notiz ist nämlich ein richtiger Blogbeitrag, mit Allem was dazu gehört, jedoch etwas abgespeckt. Wählst du also "Notiz schreiben" auf deiner Fanpage aus, so öffnet sich eine Maske. Ähnlich dieser, auf der auch ich gerade diesen Blogbeitrag in Wordpress schreibe. Ein Beitragsbild muss ausgewählt werden. Der Titel des Beitrags, einschlägig und direkt, wird eingefügt. Schon geht es los mit dem Texten. SEO bei Facebook... klar! Wie es sich für einen SEO-Artikel (suchmaschinenoptimiert) gehört, beginnt man nach dem Titel mit einer kleinen Ansprache. Es folgt die "H1", die erste Überschrift. Darunter geht es weiter mit informativem Inhalt, dem Content. Rund 300 Wörter, nicht mehr, sollten auf eine Überschrift folgen. Schreibe hier sachlich und gezielt. Ferner geht es an die "H2", der zweiten Überschrift, wieder gut gewählt auf den kommenden Text. Weiter schreiben, nächste Überschrift, weiter schreiben, nächste Über... okay... haste verstanden! :-) Kommst du dem Ende des Beitrag nahe so schließe mit einem Schlusswort ab, vielleicht sogar mit einer Handlungsaufforderung wie, "hinterlasse mir einen Kommentar!" oder "...hast Du Fragen?..." Fotos lassen sich ganz einfach einfügen, sogar Videos einbetten. Die Formatierung des Textes lässt sich durch einfaches Markieren dann auf "fett" und "kursiv" umstellen. Aufzählungen, wie man diese gewohnt ist, hat Facebook ebenfalls in dieser Maske integriert. Möchtest du Wörter im Fließtext verklinken, so markiere den Linktext und nutze das Linkzeichen um deinen Verweis (die Internetadresse) einzugeben. Mit einem Klick auf "veröffentlichten", erscheint dein Beitrag im Newsfeed deiner Fanpage. Hier jedoch gekürzt. Durch ein "weiterlesen" wird dein Leser zum gesamten Artikel geleitet. Schau es dir an! - als Beispiel habe ich auf einer Fanpage eine Notiz veröffentlicht, diese kannst du dir hier ansehen. (klick) Warum Facebook Notizen nutzen? Diese Art, einen Blog zu führen, ist kostenlos - schon mal ein guter Pluspunkt. :P Ein jeder kann hier seine ersten Schreiberfahrungen machen, und lernt ganz einfach Texte zu erstellen. Wenn du also irgendwie Interesse am Bloggen hast, dich aber nicht traust, sofort mit einer Domain zu starten, kannst du hier deine ersten Erfahrungen sammeln. Deine Leser werde dich wissen lassen wie interessant und gut deine Artikel sind. Ein Like sagt viel aus. :-P Facebook Notizen sind derzeit im Kommen. Durch die Aufmachung verweilt der Leser gern auf dem Artikel. Er muss Facebook nicht mal verlassen um diesen zu lesen. Hier punktet Facebook natürlich stark. Leider lassen sich bisher Facebook Notizen nicht über den Werbeanzeigenmanager bewerben. Ich vermute jedoch das auch diese bald integriert werden. Hat man sich eine Fanbase aufgebaut und regelmäßig Menschen auf der eigenen Seite (auch durch Werbeanzeigen möglich - Beiträge bewerben) so erreicht man recht einfach eine gute Masse an Personen um zielgerichtet zu agieren. Begeistert man mit Beiträgen, so entsteht oft der virale Effekt der Massenverbreitung. Sehr schön und einfach lassen sich Facebook Notizen zu Affiliatezwecken nutzen. Ein Reviewseite lässt sich mit Notizen wunderbar gestalten, nur so als Tipp! ;-) Wie findest Du die Facebook Notizen, sag´s mir in den Kommentaren!   Read the full article
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affiliate-dan-blog · 7 years
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Die 10 Fragen an den Facebook Meister Jakob Hager
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Hammergeil! Ich muss schon sagen, ich bin total aus dem Häuschen! Als mich die Email von Jakob Hager erreichte war ich gerade in der Backstube, mit Teig an den Händen schaute ich aufs Display meines Smartphones. Kurz darauf ein lautes YEAH! :P Ja klar, und wie ich mich freue, das ist für mich ein riesen Erfolg und vor allem das man immer noch bei Erfolgsmenschen Beachtung findet ist ein absolut geiles Gefühl. Jakob ist mir zuerst in Verbindung mit Said Shiripour aufgefallen. Nach und nach wurde mir klar, das er etwas konnte, nach dem ich selbst schon lange Zeit vorher gesucht hatte. Nämlich die Welt der Facebook Ads beherrschen und bezwingen. :-) Ich selbst bin Mitglied seines Facebook Meisterkurses und konnte erst damit mein Know How zu Facebook-Marketing aufpeppen. Beste Klickraten, ausgefeiltes Retargeting, allerfeinstes Optimieren, haben es mir ermöglicht, endlich kein Geld mehr in Facebook Werbung zu verschießen. Vielen Dank Jakob, dir die Zeit für dieses Interview genommen zu haben.  
Wer ist überhaupt Jakob Hager?
Jungunternehmer und Gründer, sowie Geschäftsfüherer der Firma TaskWunder GmbH, hilft Jakob seinen Kunden im Internet erfolgreicher zu starten. Neukundengewinnung und Conversionoptimierung stehen hier oben auf der Liste.
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Jakob Hager Jakob Hager ist der Facebook-Marketing Experte im deutschen Raum. Auch international tätig betreut er große Vereine wie die Golden State Warriors in den USA oder auch Manchester City. Zu seinen Kunden zu Lande gehören Marketer wie Ralf Schmitz, Said Shiripour oder auch Alex Riedl. Kampagnen dieser, welche man auf Facebook zu Augen bekommt, sind meist durch seine Hände entstanden und werden von ihm optimiert um maximale Erfolge zu erzielen. Online-Kurse, Workshops und auch Vorträge, wie auf der kommenden Contra, lassen uns an seinem Wissen teil haben.       Die 10 Fragen... Wie sind Sie zum Online-Business gekommen? Ich hatte ursprünglich damit nichts zu tun. Die Kunden meines Unternehmens damals hatten danach gefragt und darum habe ich mir Facebook Marketing beigebracht. Danach habe ich mit mit Online Marketing generell beschäftigt.   Auf welches Ihrer Projekte sind Sie besonders stolz? Ich bin besonders stolz auf taskwunder.com. Das ist ein Unternehmen, mit dem man mit ein paar Klicks mit einer neuen Methode ein Online Business starten kann. Das ç ist, dass man dabei auch mit Spezialisten zusammenarbeiten kann, die z.B. Texte schreiben, Webseiten erstellen, Facebook Werbung machen, ...   Würden Sie alles nochmal genauso machen wenn Sie die Chance dazu hätten? Ich würde früher damit beginnen, Online Marketing zu machen. Ich habe in meinem alten Unternehmen viel Zeit damit verschwendet, Werbung zu machen, die nicht effizient war und mir kaum Kunden gebracht hat.   Haben Sie ein bestimmtes Ziel, das Sie erreichen möchten? Ich möchte Unternehmen dabei helfen, automatisch über das Internet neue Kunden zu gewinnen. Für mich persönlich ist dabei das Ziel und der Ansporn, ein System zu entwickeln, das so einfach ist, dass absolut jeder Unternehmer und jede Unternehmerin es bedienen kann, auch wenn man noch mit dem Computer auf dem Kriegsfuß steht.   Gibt es Menschen die Sie auf Grund ihrer Leistung bewundern? Ich bewundere Elon Musk, wie der Tesla-Gründer gleichzeitig in verschiedenen Branchen die Welt verändert.   Welches war der größte Stein auf Ihrem bisherigen Weg, der im Wege lag? Ich habe sehr lange gebraucht, bis ich mich getraut habe, ein wirkliches Online Business zu erstellen und habe mich dadurch selbst blockiert.   Gibt es Marketing-Tools, auf die Sie nie mehr verzichten möchten? Ja, ich verwende Facebook Marketing in allen meinen Projekten. Zusätzlich ist Google Drive ein sehr praktisches Tool für die Zusammenarbeit mit Teams, die nicht in einem Büro gemeinsam sitzen.   Welche drei Dinge würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Ein paar Packungen Streichhölzer, ein Satellitentelefon mit genügend Akku und ein Buch “wie baue ich ein Floß”.   Gibt´s ein Buch welches Sie der Welt absolut empfehlen würden? Ich denke, die Biografie von Elon Musk ist ein gutes Buch. Außerdem kann ich natürlich mein eigenes Buch “Die Neukundenlawine” empfehlen.   Gäbe es Kuscheltiere von Marketern, welches hätten Sie dann? Ich wäre vermutlich ein fleißiger Biber.   An dieser Stelle vielen vielen Dank an Jakob Hager für die Teilnahme an diesem Projekt. Ich versichere das die Fragen unverändert veröffentlicht wurden und getreu von Jakob beantwortet wurden.   relevante Links zum Interview: Facebook Meisterkurs  Biografie von Elon Musk  Contra Düsseldorf  Taskwunder GmbH   Satellitentelefon mit Akku  Read the full article
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affiliate-dan-blog · 7 years
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Gefunden: Die Alternative zu Instagress - Instagram automatisieren
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Am 20.04.2017 traf es viele mit einem harten Schlag, Instagress ist offline. Oh man, was nun? Nun gut, hat sich Instagram eben durchgesetzt. Dies bedeutet aber nicht, das der Follow- Unfollowprozess nicht weiterhin automatisiert werden kann. Hier die ein oder andere Alternative zu Instagress und ein Tipp wie Du zu unglaublich viel Reichweite über Instagram kommst am Ende des Artikels. (unbedingt mitnehmen!) Ich selbst habe nicht alle aufgezeigten Alternativen getestet, weiß aber das diese nach aktuellem Stand funktionieren. Welche Plattform für Dich am besten geeignet ist, findest du schon selbst heraus! :P Selbstverständlich bliebt es Dir überlassen diese zu nutzen, auch diese Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr. Ich selbst habe nur zwei davon aktiv getestet, diese beiden Alternativen zu Instagress stehen auf Platz eins und zwei. Viel Spaß! :-)  
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Alternative zu Instagress finden Vorsicht, so gut wie 50% der Alternativen sind bereits jetzt nicht mehr verfügbar. Facebook greift durch! :-) meine klare Empfehlung um mit Instagram erfolgreich zu werden ist die InstaMasterclass oder Instazood. Mach es, aber mache es richtig! :-) 
Finde deine Alternative zu Instagress
Instaplus Instaplus ist ähnlich aufgebaut wie Instagress. Lediglich schießt man hier die Tasks, welche sich vorher einstellen lassen, direkt heraus. Diese Plattform habe ich selbst getestet und nutze diese auch aktuell selbst. Etwas nachteilig finde ich hier, das ein Task nicht über einen längeren Zeitraum zu verwenden ist. Einmal eingestellt so läuft dieser zackig durch bis das voreingestellte Ziel erreicht ist. Ein Task kann immer nur ein Ziel haben. (Follow - Unfollow - Like - Like&Follow - Comment - DirectMessage) Über die Taskhistory lässt sich der jeweilige Task dann erneut nutzen. Ein einfaches Markieren und klicken auf "Repeat" jagt den Task dann erneut los. Leider lässt sich dieser Vorgang nicht ganz so einfach automatisieren. Beim erstellen des Tasks muss dazu alles im Pro-Scheduler eingestellt werden, damit der Task auch fortan wiederholt wird. Eine nicht ganz so schöne Lösung, aber funktioniert. Instaplus lässt Dich sieben Tage lang die Plattform testen. Danach greift das Pricingmodel von wöchentlich 4,90$ oder auch einen Monat für 14,90$. Nicht so günstig wie Instagress aber eine gute, funktionierende Alternative mit ähnlichen Funktionen.   Followliker Einigen von euch wird diese Software bereits bekannt sein. Eine Botschmiede aus den USA. Bei Followliker geht es nicht nur im Instagram. Twitter, Pinterest und weitere Netzwerke können mit Followliker automatisiert werden. Funktioniert und läuft gut. Über die Web-Software lassen sich Tasks anlegen und automatisieren.  Das Preismodell liegt hier bei einmalig 97$, sofern man nur ein Netzwerk bestücken möchte. Followliker ist schon recht alt und lange am Markt, unwahrscheinlich das uns hier Instagram einen Strich durch die Rechnung macht. Hier gelangst du zu Followliker.   Pontofollow Nicht ganz unsere Sprache, muss aber nicht schlecht sein. Ein portugiesisches/brasilianisches Produkt. Ich selbst habe mir Pontofollow nicht angesehen. Bei Youtube findet man einige Videos dazu. Wer mit der Sprache klar kommt, oder gern Googletranslate nutzt, hat hier auf jeden Fall eine Chance eine Alternative zu Instagress gefunden zu haben. :P   Growth Machina - liest sich ja schon irgendwie... *hust :-) Bei GrowthMachina findest du auch weitere Services rund um den Abonnenten-Aufbau. Eine Alternative zu Instagress ist hier das Instagram-Modell für 59$ im Monat. Ein 7-day Trial zum testen ist vorhanden. Die Software verspricht 200 bis 1000 neue Follower im Monat zu generieren. Diese realen Follower werden vorab durch genaues Targeting ausgwählt.   Soundjuice - gehörig fruity Soundjuice ist eigentlich für Künstler entworfen worden, entpuppt sich aber als Instagrambot. Auch hier darfst Du drei Tage kostenlos testen. Der Monatsaccount kostet dann 15$.   Archie scheint einfach Archie erscheint auf den ersten Blick recht einfach. Kostet im Monat 19$ in der Standardversion, Premium mit verbessertem Targeting dann 29$. Getestet habe ich es noch nicht, scheint mir aber neben Soundjuice eine interessante, kostengünstige Alternative zu Instagress zu sein.   Instazood, die Empfehlung von Socitools.com Eindeutig ein Instagrambot. Kommt mit einer 3-Tage-Testversion. Geworben wird hier mit drei verschiedenen Paketen. Einmal für Follow/Unfollow/Comment/Like, das zweite enthält einen Bot für das automatisieren der Kommentare, das dritte - ein Messagebot. Alle drei kosten jeweils 9,99$ im Monat, als Alternative zu Instagress kommt hier das erste Paket für uns in Frage. Zu Instazood kommst du hier. Ich selbst nutze aktuell Instazood und bin überaus zufrieden. Sogar DirectMessage funktioniert einwandfrei. Das Targeting ist detailliert nach Hashtags, oder Influencern auswählbar, Influencer können nach Sprache targetiert werden. Auto Follow und Unfollow wird im Hintergrund bestens gesteuert. Klare Empfehlung als Alternative zu Instagress. hier noch ein Review zu Instazood:     Instalex Pro Instalex erscheint sehr professionell, alle gängigen Zahlungsarten sind eingepflegt und es wird mit Partnern wie Mailchimp geworben. Genau dahinter geschaut habe ich noch nicht, aber mit 13$ im Monat durchaus eine Alternative zu Instagress.   Fanharvest ...ist Cloudbasiert, wie die meisten anderen auch, dachte ich mir. Aber gut, alles drin, von DirectMessage bis autofollow. Preis pro Monat liegt hier bei 15$ beim günstigsten Paket. Eine Funktion um automatisiert auf Instagram zu posten, bringt Fanharvest gleich mit.   Noworriesbot - sagt aber auch alles :-) Ein weiterer Bot, wohl auch mobil nutzbar. Die Direct-Message-Funktion ist wohl noch nicht implementiert, soll aber kommen. Auch sind wieder drei verschiedene Pakete zur Auswahl, jedes einzelne für 10$/Monat. Im Footer findet man eine "free Promo" um sich den Bot genauer anzusehen.   Follow Social Die wohl günstigste Alternative zu Instagress. Hier automatisiert man wie gewohnt. Für einen Insta-Account kostet Follow-Social nur 7,90$ im Monat. Interessant ist das Affiliate-Programm, werbe neue User zu FollowSocial und du bekommst automatisch freie Nutzungszeit hinzu.   Social Hawk Social Hawk ist der letzte Bot auf meiner Liste. Hier kostet der monatliche Zugang 15$, mit allen Funktionen. Web-basiert lässt sich hier alles einstellen was das Instaherz begehrt. Social Hawk hat Analytics implementiert, die zusätzlich reichlich Infos über Deinen Instagram-Account auswerfen. Eine 3-Tage-Trial ist auf der Webseite zu finden.   Aber warum überhaupt nach einer Alternative zu Instagress suchen? Denn eigentlich geht es auch anständig! Was wäre wenn Du Instagram mal wirklich nutzen könntest, ohne diesen ganzen Krams. Keine monatlichen Kosten, keine Gefummel, was irgendwelche Einstellungen angeht. Und das ist der Tipp den ich Dir mit auf den Weg geben kann. Mache es richtig, denn nur so profitierst Du wirklich mit maximalen Ergebnissen davon. Ich habe mich inzwischen so viel mit Instagram beschäftigt, einige Geschichten ausprobiert und viel gelerntes umgesetzt. Nur eines hat wirklich eingeschlagen wie eine Bombe. Der InstaExpert-Kurs. Schon allein das Webinar dazu ist sehenswert und katapultiert Dich in Deiner Denk- und Handlungsweise ganz weit voran. Nimm das Webinar auf jeden Fall mit, es kostet nicht einen Cent! >> hier gelangst du zum InstaExpert  Nutze es, manchmal ist es besser etwas selbst zu tun, statt sich auf Bots oder Software zu lehnen. ;-) Viel Erfolg mit Instagram!   ...hat Dir der Artikel weiter geholfen? Hast Du Fragen? Hinterlasse mir einen Kommentar...   Read the full article
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affiliate-dan-blog · 7 years
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Ein Guide - wo überall kann ich meinen Reflink verteilen Teil 1
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Manchmal ist es ja auch schwer. Der Kopf raucht, die Gedanken schwirren und man hat sich irgendwie verlaufen und weiß gar nicht mehr wo man als nächstes ansetzen soll. Dieser Guide wird Dir helfen mehr Reichweite zu generieren. Lass uns deinen Reflink verteilen, auf verschiedene Arten, in Netzwerken, Foren, Blogs und Mails. All dies steht Dir zur Verfügung und will genutzt sein. Konzentrierst Du Dich nur auf die sozialen Netzwerke so wird dies langfristig nicht reichen. Da geht doch viel mehr, viel viel mehr!  
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Reflink verteilen, kostenlos über social Media  
Social Networks - the biggest thing und kostenlos
...und das ist wirklich the biggest thing. Ich frage mich wann ich zuletzt so viel Text nur für eine Kategorie auf den Bildschirm gebracht habe. Natürlich sind die sozialen Medien hier ganz weit vorn. Zum Einen kannst Du hier deine Links kostenlos preis geben, zum Anderen tummelt sich hier Deine Zielgruppe, die Du direkt ansprechen kannst. Dieser Teil des Guides wird wohl mit Abstand der größte, da ich näher auf die Plattformen eingehe. Den Social Network Guide kannst Du Dir hier als PDF herunterladen   Reflink verteilen bei Facebook - na klar, kostenlos und effektiv Das nenne ich mal range. Bei Facebook einen Reflink verteilen gleicht dem Spaziergang mit dem Hund, anleinen, los gehen. Auch in meinem Starterkurs geht es anfangs nur um Facebook. Nahezu jeder kennt FB, nutzt FB, weiß aber kaum welches Potenzial darin steckt. Dein Profil bei FB sollte gut gestaltet sein, persönliches Profilbild, anständiges Headerbild. Vollständig ausgefüllte Bio mit allen Infos die es zu Dir gibt. Solltest du mit einem Blog arbeiten so darf dein Link dazu im Profil natürlich nicht fehlen. Deine Chronik sollte schon etwas gefüllt sein, am besten mit Beiträgen und Bildern, die Deine Zielgruppe auch ansprechen. Nutze hier vielleicht Spruchbilder zum Thema. Wie du diese einfach erstellst, erfährst du in meinem Beitrag zu Spruchbildern. Eine weitere Möglichkeit unheimlich viel Aufmerksamkeit zu erregen ist SociSpot, interaktive Bilder, das Review dazu findest Du hier. Arbeite dich weiter durch die Facebook-Gruppen deiner Zielgruppe, tritt diesen bei und agiere damit, mal ohne, mal mit Reflink. Ein anständig verfasster Post findet hier anklang und sollte bestenfalls Deinen Reflink beinhalten. Informiere, gebe und lass die Menschen genau wissen worum es geht. Besser noch sind Erfahrungen die Du mitteilen kannst. - keinesfalls solltest Du hier einfach nur stumpf deinen Link posten und auf Klicks oder gar Sales hoffen. Sei kreativ, freundlich, nah beim Interessenten, dann klickts von ganz allein. - Vorsicht beim Posten in Gruppen, nicht übertreiben sonst gibt es eine Sperre! Ein gutes Zeichen für einen guten Beitrag sind Kommentare, schaffst Du es deine Zielgruppe zu Interaktionen zu bewegen so bist du ganz weit vorn. Erstelle Umfragen, gibt Tipps, und bereite dich darauf vor gutes Wissen preis geben zu können. Dominiere deine Nische durch dein Expertenwissen - eigne Dir dieses unbedingt an. Du bist Experte sobald du mehr weißt als andere und solltest über das, was du verkaufen möchtest bestens bescheid wissen. Dies gilt immer, egal wo Du Deinen Reflink verteilen möchtest solltest Du Dich in der Expertise dazu beweisen können. Das posten allgemein lässt sich mit dem Tool nwCloud sogar automatisieren. Gute Zeiten um in Gruppen zu interagieren ist morgens von 8 - 9, mittags von 12-13 und abends von 18-21 Uhr. Kommt es zum persönlichen Austausch über den Messenger, so bist du auf jeden Fall darauf vorbereitet und kannst reichlich Infos und Tipps an dein Gegenüber geben. Gib viel und gib mehr, dann wirst auch Du dafür belohnt werden.
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Halte mal eine .pdf oder eine Checkliste bereit, vielleicht ein gutes Video welches Du deinem Interessenten zukommen lässt. Baue Vertrauen auf und gib was das Zeug hält. Man wird es dir danken, im besten Falle mit einem Abschluss - zudem gibt es dir ein super Gefühl anderen geholfen zu haben. Du wirst Gefallen daran finden und daraus Motivation ziehen. Nutze eine Facebook-Fanpage (Seite). Erstelle eine Seite, entweder zu Dir oder auch zu Deinem Produkt oder Deiner Nische. Auch hier muss das Profil gepflegt sein. Auf dieser Seite sollten Infos zu deiner Nische, deinem Produkt veröffentlicht werden. Likes dafür findest du in Facebook-Gruppen, z.B. "Like4Like" oder "Liketausch". Nutze hierfür die Suchfunktion in Facebook - poste die URL deiner Fanpage und die Likes kommen fast automatisch. Auf der Seite selbst lässt sich ein Button einfügen, "mehr dazu", "Kontakt", und einige andere, den Du natürlich mit Deinem Reflink verlinken kannst. Beiträge auf der Seite lassen sich planen. Meine Seite zu Socitools hat aktuell für einen Monat Spruchbilderchen eingespeist und wirft diese voreingestellt nach Datum und Uhrzeit heraus, einfach um meinen Reflink zu verteilen. Ähm...okay, aktuell der Link zu Socitools.com.   Auf Instagram geht´s richtig ab Lange Zeit habe ich selbst Instagram total unterschätzt. Erst mit dem Start von Socitools habe auch ich mich intensiv damit beschäftigt, Traffic von Instagram zu bekommen. Auch hier lässt sich ein Reflink verteilen, und das gar nicht so schlecht. Ich möchte hier nicht so ausführlich darauf eingehen, da der Blogartikel "mehr Follower auf Instagram" eigentlich alles relevante dazu erklärt. Nutzen solltest Du es auf jeden Fall, es steckt nicht viel Arbeit dahinter und wird nach geringer Zeit zum Selbstläufer. Profil einrichten, Bilder posten, Text dazu. Im Beitragstext immer auf den Link im Profil hinweisen und auch deinen Reflink direkt hier einfügen. Oft schreibe ich im Text: "Link wie immer auf meinem Profil oder hier heraus kopieren: http://meinreflink.irgenwas" Die meisten Instagram-User sitzen am Smartphone oder Tablet, was das kopieren eines Links natürlich erschwert, nutze diese Möglichkeit dennoch. Du solltest auch die Verwendung von Hashtags # nicht außer acht lassen. Dazu aber später mehr in diesem Beitrag.   Google+ ist doch wie Facebook Google macht alles ein wenig anders. Das Netzwerk hier heißt Google+, gern auch mit dem G+ gekennzeichnet. Ich persönlich bin ja ein Google Fan, ehrlich! Viele schimpfen von wegen "Datenkrake" und so weiter (hey, Facebook macht doch nichts anderes), aber man darf auch nicht vergessen was Google uns alles einfach so, kostenlos, an die Hand gibt. Hier aber erstmal nur mehr über das Netzwerk G+ selbst. Profil einrichten, komplett ist hier empfehlenswert. Ähnlich wie bei Facebook muss dieses auch gepflegt sein. Header, Profilbild, Bio ausgefüllt (ein Link in der Bio...warum nicht) - ansprechend. Sei auf jeden Fall authentisch, freundlich, näher dran als andere. Schon im Profil lässt sich der erste Link setzen. Zum Beispiel zu deinem Blog, deiner Landingpage oder eben zu deinem Affiliate-Produkt.
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Deine Navigation durch die Google Apps Von da an kannst Du G+ nutzen und das in allen Bereichen die Google dir zur Verfügung stellt. In deinem Browser (sofern dies Chrome ist) findest du oben, rechts neben deinem Profilbild das Apps-Menü, hier gelangst du umgehend zu Google+. Der Aufbau von G+ ist schier anders als der, der Anderen - aber dennoch simpel und übersichtlich gehalten. Du hast Zugriff auf deine "Chronik", die Oberfläche wo alles erscheint, was Du auf G+ verteilst. Diese Chronik erscheint auch direkt nach dem Öffnen der App, "Übersicht" genannt. Hier erscheint alles was Du auf Google+ veröffentlichst und Beiträge der Menschen, denen Du folgst. Bei Google+ musst Du natürlich Reichweite aufbauen, das geht nur nach und nach. Suche dir hier passende Communities, einfach durch klicken auf Communities und dann über die Suchfunktion finden. Schreibe gute Beiträge in diesen Gruppen, die, wer hätte es gedacht, deinen Reflink enthalten. Folge selbst interessanten Menschen aus deiner Nische und liefere einfach etwas Mehrwert. Du bist ja inzwischen Experte und kannst anderen Menschen mitteilen wie der Hase läuft. - andere werden auch Dir folgen, das Prinzip ist das gleiche wie bei Facebook und Instagram. Kommentiere, agiere, sei dabei. Deine Beiträge von Facebook kannst Du hier zackig per Copy & Paste einfach einfügen und posten. Ob auf deiner Übersicht als Beitrag oder eben in den Communities. Ich habe meistens beides genutzt. Ist Dein Betrag gut genug so werden andere Nutzer diesen teilen und gleichzeitig deinen Reflink verteilen.   Lass die Brieftauben Deinen Reflink verteilen, bei Twitter Das pfeifen die Spatzen von den Dächern. Nichts anderes ist Twitter. Kurz (140 Zeichen), knapp, genau. Ich habe mal gehört, Twitter hätte die SMS fürs Internet erschaffen. Auf Twitter agieren ist im Grunde ganz einfach - nur eben etwas kurz. Wie überall, benötigst du hier einen Account und ein ausschlaggebendes Profil. Folge anderen, mach mit (Notiz an mich: - sollte das als Grundregel festlegen) und setze Hashtags im Text. Ein Beispiel: Neue Ideen fürs #Blumenbeet und der #Frühling kann kommen, mehr dazu auf http://reflink  Das ist manchmal gar nicht so einfach, da der Text ja nun mal begrenzt ist. Du benötigst also einen Hashtag zu deinem Produkt. Entweder du recherchierst in sozialen Netzwerken oder auch über Google nach deinem Hashtag. Gib hier, jeweils, in der Suchleiste einfach #deingesuchterhashtag ein und es wird Dir passendes ausgeworfen. Teste das ruhig mal mit #socitools :-) , einmal bei Google und einmal bei Facebook. Je nach dem in welcher Produktnische Du dich bewegst kannst du natürlich neue Hashtags kreieren. Überlege Dir, ob andere Menschen deinen Hashtag nutzen würden. Hashtagnutzer finden relevante Beiträge zum verwendeten Hashtag je nach Plattform, so erhalten sie andere Ergebnisse bei Facebook und wieder andere bei Google. Findet ein Hash anklang in den Netzwerken und wird weiter genutzt so hast du hiermit einen viralen Effekt erzielt der sich verbreitet. - Du wirst also unter dem Hashtag gefunden.   langfristig denken, mit Youtube
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verteile deinen Reflink bei Youtube   Youtube können wir für uns auf zwei Arten nutzen. Einfach, durch die Kommentarfunktion, aufwendig aber zukunftsorientiert durch eigene Videos und einen eigenen Kanal. Je nach dem wie affine Du bist was die eigene Darstellung angeht, kannst Du natürlich hier mit Präsenz glänzen. Ich empfehle Dir beide Varianten bei Youtube zu nutzen um Deinen Reflink unter die Leute zu bringen. Kommentare posten ist nicht wirklich schwer. Einen Google-Account besitzt Du bereits, also kannst auch Du einfach und schnell unter den Videos bei Youtube mitwirken. Oftmals wird diese Art jedoch als Spam eingestuft und vom Urheber direkt gelöscht, sobald sich ein Link darin befindet. Interagiere keinesfalls einfach nur mit Deinem Reflink. Trage etwas zum Thema bei, informiere richtig und verschleiere deine Absicht so gut es geht. Je besser dein Kommentar ist, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, das dieser auch mit Link bestehen bleibt. Besser ist es eigene Videos, also einen eigenen Kanal bei Youtube zu veröffentlichen. Das ist wesentlich einfacher als Du denkst und Du solltest keine Bange davor haben diesen Schritt zu gehen. Nach den ersten paar Videos wirst du merken das es eigentlich ganz normal ist eines zu veröffentlichen. Du kannst mit dem kostenlosen Tool: Screencast-o-matic ganz einfach ein Screenvideo machen, dies speichern und bei Youtube hochladen. Du benötigst natürlich ein Mikrofon. Besser noch eine Webcam, denn es lässt sich so ein Bild im Bild erzeugen. Persönlichkeit erreicht eben immer mehr. Ein Branding von Screencast-o-matig wird Dein Video zieren solang Du die Freeware nutzt, ansonsten kostet die Lizenz 15$ im Jahr und das Logo verschwindet. Du nutzt also das was dir dein Bildschirm zeigt als Video, erzählst etwas informatives dazu und weist auf deinen Link hin, that´s it. Dein Kanal bei Youtube sollte sich um das Thema, Deine Nische, drehen. Youtube ist Google und neben Google die zweitgrößte Suchmaschine. Google selbst wirft die Youtube-Videos bei der Suche direkt mit aus, hier können wir also unheimlich gut Punkten. Nutze im Titel deines Videos auf jeden Fall Keywords die genau auf dein Thema treffen oder gleich Produktnamen. Sucht ein Nutzer bei Google zum Beispiel nach Hundetraining, so wird auch hier sofort ein Youtube-Video mit angezeigt. Entscheidend ist hierfür natürlich ein gutes Ranking in Youtube. Likes, Views, Kommentare, die Beschreibung des Videos und der Titel sowie die angegebenen Tags mixen dieses Ranking zusammen. Scheue nicht dein Video in allen sozialen Netzwerken zu verteilen - du baust hier langfristig Reichweite auf. Das Thema Youtube-SEO ist sehr umfangreich, es würde diesen Beitrag komplett sprengen, ginge ich näher darauf ein. - einfach Anfangen wird Dir aber schon helfen. Möglichkeiten für Videos: Testimonials - Kundenstimmen Tutorials - Anleitungen Reviews - ausführliche Erfahrungsberichte how-to-use-Videos Unboxing - zeige wie du etwas auspackst oder einfach nur ein Video das zum Thema passt Natürlich sind der Kreativität hier kaum Grenzen gesetzt. Ein Video, welches fix mit dem Smartphone gemacht wurde kann ebenso erfolgreich werden wie ein hoch professionelles Video einer Werbeagentur. Wichtig ist einfach, das Du es tust. Unter dem Video sollte die Beschreibung ausführlich, zielgerichtet und informativ sein. Dein Reflink darf hier natürlich auch nicht fehlen. Viele Youtuber haben dafür ein vorgefertigtes Template in dem sogar Affiliatelinks zu ihrem Equipment auf Amazon verweisen. Der Vorteil eigener Videos liegt klar auf der Hand -  sie bleiben auffindbar an Ort und Stelle, und somit auch dein Reflink. ;-)   das Tumblr-Ding Tumbler selbst ist eine spitzen Kiste. Ein Baukasten eben. Dein eigener Microblog lässt sich hier wunderbar gestalten und verwalten. Dies geschieht bei Tumblr vollkommen kostenlos. Ein Profil ist sehr schnell eingerichtet und die Oberfläche von Tumblr selbsterklärend. Ein kleiner Helfer steht dir mit Tipps und einer Führung durch die Tumblr-Welt zur Seite. Ist dein Tumblr einmal eingerichtet, so kannst Du Dich gleich ans Werk machen und erste Beiträge veröffentlichen. Du bist also nun Micro-Blogger - Herzlichen Glückwunsch! :-) Nutze Tumblr genau so als wäre es eine Webseite. Du kannst hier alles nach deinen Vorlieben gestalten, sei ruhig kreativ und ausgefallen aber nah beim Thema. Anziehende Bilder und gute Texte bringen Dich voran. - wie eben bei allen Socials. Deine Tumblr-Beiträge solltest du gut formulieren und informativ umsetzen, bevor Du sie veröffentlichst. Setze deinen Reflink stets mit in deine Beiträge die Punktgenau auf dein Thema treffen. Ein paar Worte reichen hier nicht, du musst schon informieren, geben, liefern. Dein Text sollte mindestens 300 Wörter und ein paar Bilder enthalten. Richte ihn so aus, das in der Überschrift dein Keyword oder auch das beworbene Produkt erscheint. Dieses Keyword solltest du nach guter Möglichkeit auch in weitere Überschriften und in den Text einfließen lassen. Versuche hier ein Dichte von 0,5 - 2% zu erreichen. Ein Keywordtool hilft dir dabei dies zu messen. Deine Textlänge, also die Anzahl der Wörter lässt sich mit Google Drive, über Tools >> Wörter zählen, einfach fest stellen.   angepinnt mit Pinterest, alternativ auch Pocket Pinterest (oder auch Pocket, Du kannst beide einfach nutzen) ist ein ril-Dienst (read-it-later). Interessante Dinge im Netz werden hier für dich festgehalten aber auch anderen zugänglich gemacht. Bei Pinterest musst Du Deine Pinnwand erstellen und diese der Öffentlichkeit freigeben. Profil einrichten, erste Pinnwand erstellen, Browser-Button installieren (hier für Chrome).
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PinterestButton für Chrome So lassen sich also zahllose Pinnwände zu jedem x-beliebigen Thema erstellen. Fasse hier zusammen, z.B. eine Pinnwand für vegane Rezepte, alte Autos oder Tutorials für Workouts. Deine Beiträge von Tumblr lassen sich dann ganz einfach mit einem Klick per Mouseover über das Beitragsbild oder den Text anpinnen. So fern die BrowserApp aktiv ist, wirst Du über Bildern und Texten das "pin it" Zeichen sehen. Mit einem Klick darauf wirst Du gefragt auf welcher Pinnwand, falls Du mehrere hast, gepinnt werden soll und dein Pin ist vollzogen und erscheint. You did it! Mehr gibt es da kaum zu tun. Stöbere einfach mal ein wenig bei Pinterest, du wirst staunen was Menschen nicht alles zusammentragen.     LinkedIn und Xing zum Netzwerken Es ist einfach Geschmackssache. Ich persönlich bin ehr vertraut mit LinkedIn, andere wiederum schwören auf Xing. Es kann aber auch nicht schaden die Registrierung bei beiden Netzwerken zu vollziehen. Wie immer gilt - Profil einrichten, Bilder, Bio, Links setzen. LinkedIn erinnert bei der Verwendung ehr an Facebook. Links werden hier automatisch von LinkedIn verschleiert, das macht aber nichts, denn sie funktionieren. Hast Du Dein Profil erstellt, so kannst du Menschen die sich in deinem Themenbereich bewegen suchen und mit ihnen interagieren. In deinem Profil selbst kannst Du Medien, Links oder auch andere Dateien kenntlich machen. Hier packen wir die Reflinks dazu. Ab und an etwas auf LinkedIn teilen: News, Beiträge, Bilder, natürlich immer mit Link - wird Dein Netzwerk wachsen lassen. Du triffst hier genau auf die Menschen deines Interessengebietes und kannst diese gezielt suchen. Die Funktion gleicht fast der von Facebook, Du solltest damit keine Schwierigkeiten bekommen, alles einzurichten und zu bedienen. - wenn doch, schick mir eine Mail oder frag Google ;-) Das Berufsnetzwerk Xing funktioniert ebenso. Hier wird dein Lebenslauf tabellarisch angezeigt und veröffentlicht. Du findest hier Menschen aus allen Bereichen des Lebens, kannst diesen folgen und Dich mit ihnen verknüpfen. Foren und Diskussionsrunden stehen den Nutzern zur Verfügung, ebenso ein Terminkalender für Veranstaltungen. All dies kannst und sollest Du nutzen um deinen Reflink publik zu machen.   Selbstverständlich gibt es noch viele weitere Netzwerke. Habe ich ein Dir bekanntes, wichtiges vergessen? - sags mir mit einem Kommentar unter dem Beitrag! :-)   Teil 2 erscheint bald mit folgenden Punkten: Virale Mailer, Kommentarstrategien, Forenstrategien und Slideshares Teil 2 des Guides ist nun verfügbar - klick  
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