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Happy Birthday to...meee

Hallo ihr Lieben, nach einer mal wieder gefühlten Ewigkeit gibt es heute endlich einen neuen Blogeintrag. Ich habe das Schreiben schon richtig vermisst und freue mich, dass ich euch heute erneut eine Kleinigkeit aus meinem Leben berichten darf. Also, wo fange ich an? Ich habe zwischenzeitlich meine Prüfungsergebnisse bekommen und die sind gar nicht mal schlecht. Dann hatte ich auch noch Geburtstag, den ich gemeinsam mit meiner Zwillingsschwester, Familie und Freunden begangen habe. Ich bin nun 19 Jahre alt und frage mich, wo denn die ganze schöne Zeit meiner Kindheit hinverschwunden ist. Ja, über die nächste Aussage, die nun folgen wird, könnt ihr gerne lachen, euch an den Kopf fassen und euch fragen ob mit mir etwas nicht stimmt, aber: allmählich befallen mich die Ängste des "Altwerdens". Leider kann ich es nicht anders beschreiben, aber das auf die 20 zugehen versetzt mich in einen wirklich seltsamen Zustand. Wenn man die Leute um sich herum beobachtet fällt einem auf, dass gefühlt jedes Lebensjahr schon von Anfang an von irgendjemandem für einen selbst bestimmt und verplant wurde. Alles folgt einem stricken Zeitplan. Mit 6 wird man eingeschult, mit 10 kommt man auf die erweiterten Schulen und mit 16, aber allerspätstens 18, hat man dann einen guten Abschluss vorzuweisen, der einen dann auf direktem Weg an den Ausbildungsplatz oder in die Uni befördert. Schließlich bekommt man dann mit Mitte oder Ende 20 Kinder, hat einen Job und wohnt bestenfalls in seinen eigenen 4 Wänden. Und nun läuft das Leben, bis man sich eben von dieser Welt verabschieden muss. Genau das sieht man, wenn man sich sein eigenes Umfeld mal näher betrachtet, so wird es in vielen Büchern niedergeschrieben und genau so läuft es für mich nicht. Ich habe mit 19 gerade mal den ersten Teil meiner Schulausbildung hinter mir, da ich Waldorfschülerin bin/war habe ich meinen Realschulabschluss erst nach 12 Jahren Schule erreicht und bin nun an der Stufe zum Abitur angelangt. Ein paar Umstände haben dafür gesorgt, dass ich mit 19 Jahren noch einmal die Schule wechseln muss (auf eine Fachoberschule) und ich mit 21 erst die Schule abschließen werde, um dann studieren zu können. Von meinen neuen Klassenkameraden sind die meisten gerade mal 16 Jahre alt und ich falle in meiner Klasse auf, da ich mit den meisten 3 Jahre auseinander liege und ich schon einen ganz anderen Reifegrad erreicht habe. Nun, ich will zugeben das ich es definitiv etwas nervig und blöd finde jedem einzelnen erklären zu müssen warum ich "schon so alt" und noch nicht fertig mit der Schule bin. Die meisten denen ich meine, eigentlich für mich normale, Situation schildere verstehen oft nicht, dass das Alter in dem wir unseren gewünschten Abschluss erreichen nichts mit Intelligenz oder Blödheit zu tun hat. Es sind die äußeren und inneren Umstände, die für unseren Weg verantwortlich sind. Es ist einfach ein falscher Grundgedanke zu denken, das jeder Lebensabschnitt am besten in einem bestimmten Alter erreicht werden muss. Jeder ist individuell und genauso individuell ist auch der Weg eines jedem Menschen. Also die Botschaft, die ich euch gerne mitgeben möchte ist: Das Leben verläuft nicht geradlinig, lasst euch von anderen und von euch selbst nicht so viel in Frage stellen. Es wird schon alles wie es sein soll und es ist egal in welchem Alter ihr euer Zeil erreicht, Hauptsache man fängt irgendwann an und gibt nicht auf.

In diesem Sinne...

XOXO Anna

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Time for breakfast...

Guten Morgen ihr Lieben, es ist ja leider wie immer schon etwas länger her, seid dem ihr etwas von mir gehört habt, aber ich war wie immer im Prüfungsstress. Jetzt habe ich die letzte schriftliche Prüfung hinter mir und ich habe nur noch die zwei mündlichen Prüfungen zu bewältigen. Gott sei Dank sind für mich erstmal Ferien und ich habe genügend Zeit mich auf alles weitere inruhe vorzubereiten. Mittlerweile haben wir Ostersonntag und wir alle genießen das lang ersehnte Osterwochenende. Ich habe meinen Sonntag mit einem leckeren Frühstück gemeinsam mit einer Freundin eingeleitet und finde wie immer: Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages! Ich weiß, das die Meinungen über das Thema Frühstück als wichtigste Mahlzeit des Tages weit auseinander gehen, aber ich finde so ein leckeres gemütliches Frühstück ist einfach der perfekte Start in den Tag. Für mich ist es absolut unerträglich in Hektik den Kaffee herunterzustürzen und ohne wirklich etwas im Magen zu haben, in die Schule oder auf Arbeit gehen zu müssen. Ja übers frühstücken lässt sich streiten, Terence Kealey hat sogar behauptet, dass frühstücken genauso gefährlich wie Rauchen sei. Diese These habe er anhand seiner eigenen Diabetes aufgestellt und versucht zu bestätigen. Durch das morgendliche Frühstück ist sein Blutzuckerspiegel jedes Mal auf ein gefährliches Maß angestiegen, jedoch ist das noch lange kein Beweis, dass frühstücken im allgemeinen eine gefährliche Angelegenheit ist. Das Frühstück soll den Stoffwechsel anregen und gut für Figur und Gesundheit sein. Ich denke, wie es eben in den meisten Fällen so ist, und das besagen auch viele moderne wissenschaftliche Studien, es kommt immer darauf an, was man morgens zu sich nimmt. Müsli, Nutella und Weißbrot sind leider nicht wirklich die besten Lebensmittel, um gesund und positiv in den Tag zu starten. In Müsli und Co. befinden sich zu viel Zucker oder ungesunde Fette. Die vielen unnötigen und schlechten Kohlenhydrate treiben den Blutzuckerspiegel für kurze Zeit enorm in die Höhe, aber sättigen nicht auf lange Sicht. Die Energie, die aus einem solchen Frühstück resultiert, ist leider nicht die, die wir für einen langen Tag benötigen. Morgens sollte man lieber auf etwas Obst, Joghurt und Lebensmittel, die gesunde Fette spenden, so wie Avocados zum Beispiel, setzten. Letztendlich bleibt es natürlich jedem selbst überlassen, wie er in den Tag starten möchte und manchmal ist ein leckeres Toast mit Marmelade auch einfach gut für die Stimmung. Verboten ist also wie immer nichts und jeder sollte essen was er mag.es ist auch nicht zwingend notwendig zu frühstücken, manche benötigen erst später ein Frühstück und auch das soll nicht schlecht für Gesundheit und Körper sein. Also egal wie ihr morgens am liebsten in den Tag kommt, am besten ihr hört auf das eigene Bauchgefühl, das ist meistens ein guter Begleiter.

Ich wünsche euch frohe Ostern und eine schöne Zeit mit Familie und Freunden.

XOXO Anna

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Drei Fragen

Hallo ihr Lieben,

ich weiß es ist schon ein ganzes Weilchen her, seitdem ich mal was von mir hören lassen habe. Ich steckte die letzten paar Wochen in Prüfungsvorbereitung und hatte kaum Zeit, um an etwas anderes zu denken. Jedoch bringen Stresssituationen immer wieder meine poetische Ader zum Vorschein und so gibt es heute mal ein Sonntägliches Gedicht, zum Abschluss dieser Woche. Es ist ein Resümee aus meiner Prüfzeit, welches gleichzeitig alltägliche Sorgen und wichtige Gedanken meinerseits zum Ausdruck bringt. Ich hoffe ihr genießt es und vielleicht regt euch die ein oder andere Zeile ja zu eigenen Gedanken rund um die Thematiken, die das Gedicht aufgreift, an. Ansonsten wünsche ich euch einen schönen Sonntag. I hope you enjoy it.

XOXO Anna

Drei Fragen

Alles eingehüllt in Nebel,                                                                              träume ich oder sehe ich offen,                                                                         was nicht zu sehen ist,                                                                                       weil wir die Welt nur mit Halbwahrheiten füllen?

Lass mich versinken,                                                                                             in diesem Spektakel,                                                                                        kann niemand unterscheiden,                                                                                ist Leid eine Erfindung unserer eigenen Fehler?

Höre hinein in die Stille,                                                                                        wenn die Welt schweig,                                                                                    scheint die Zukunft verloren,                                                                                oder haben unsere Ziele noch Chancen?

Ich segne die Welt selbst mit Klarheit,                                                              fülle sie mit Schreien,                                                                                          weil ich weiß:

Wenn wir laut sind kann niemand leise sterben.

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Was ist nur heute wieder los?

Wir alle kennen diese Tage, eigentlich ist alles gut, aber plötzlich passiert etwas mit uns, das wir nicht definieren können. Das Wetter ist wunderschön, seit langem sind die Temperaturen wieder angenehm und sogar die Sonne hat sich entschieden uns heute mal Gesellschaft zu leisten. Eigentlich habe ich richtig gute Laune. Mein Tag hat wirklich schön begonnen. Ich war bei einer Freundin frühstücken, das ausparken hat wunderbar geklappt (ich bin noch Fahranfängerin und das Auto stand in einer engen Lücke am Berg) und ich freute mich auf das Abendessen mit Freunden. Ein Grund für schlechte Stimmung gab es für mich also nicht. Zu Hause habe ich voller Tatendrang all die Dinge erledigt, die ich mir für den Samstag vorgenommen hatte und ich war bester Laune als ich am Nachmittag in die Wanne stieg, um mich für den Abend fertig zu machen. Als ich aus der Wanne wieder hinauskletterte überkam mich plötzlich ein seltsames Gefühl, mein Blick wanderte zum Spiegel und irgendwie genau in diesem Moment muss etwas mit mir in meinem Inneren passiert sein. Von der schönen gut gelaunten Frau von vorhin, war auf einmal nur ein ziemlich nasser hängender Sack im Spiegel übrig geblieben. Meine Proportioen hatten sich förmlich verschoben und mir fielen all die kleinen Problenzonen ins Auge, die wohl jede Frau bei sich findet. Tja und was soll ich sagen, von diesem Moment an hatte sich mein Tag dazu entschieden mir einen unschönen Abend zu schenken. Mit meinem nicht besonders gutem Gefühl ging ich auf Klamottensuche. Das ist im übrigen schon so manchmal ein sehr schwieriges Unterfangen, aber mit meinem jetzigen Unwohlsein verwandelte sich die Suche regelrecht in eine Tortur. Wenig später fand ich mich angezogen beim schminken wieder, aber auch das wollte nichts retten. Und wie soll es an solchen Tagen auch anders sein, kurz nachdem ich bei meinem Freund angekommen war stritten wir uns über die sinnlosesten Dinge, die einem in einer Beziehung auch nur einfallen können. Ohne viele Worte zu brauchen könnte ich eigentlich da schon feststellen: Meine Abend war gelaufen. Kurze Zeit später im Restaurant hing ich über der Karte und bestellte eine großen Burger. Ich weiß nicht wieso.. Aber irgendwie war mir kurz ziemlich zum heulen zumute, als ich den viel zu überteuerten Preis für den Burger sah und zu allem Übel schossen mir natürlich genau jetzt böse Kalorienzählgedanken durch den Kopf. Ja man kann gut sagen, dass ich dort nervlich dann völlig am Ende war und das... ohne wirklich einen Grund zu haben!!! Ich weiß nicht wie ich den Abend dann doch noch überlebt habe, aber als ich es an diesem Abend endlich ins Bett geschafft hatte, war ich so froh wie schon lange nicht mehr. Ja so kann es einem an manchen Tagen wirklich gehen und keiner kann dir sagen, was genau da schon wieder los ist. Gott sei dank sind solche Momente nicht nur mir vorbehalten, ich bin mir ziemlich sicher, daß jeder schonmal einen solchen speziellen Tag erlebt hat. Eigentlich ist gar nichts, aber andererseits fühlt man sich einfach nicht wohl in der eigenen Haut. An solchen Tagen hilft einfach nur abwarten, bis sich alles wieder reguliert hat und vor allem sollte man sich mal kurz Zeit zu nehmen um durchzuatmen und sich dann selbst zu sagen: DU BIST SCHÖN!

P. S. : Ich hoffe ihr hattet ein schönes Wochenende und habt das Wetter genossen.

XOXO Anna

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Look, look, look...

Na ihr Lieben...

Ich hoffe ihr hattet einen guten Start in die Woche. Heute ist Gott sei dank schon Mittwoch und auch der ist fast wieder vorbei... Natürlich melde ich mich nicht ohne Grund bei euch. Wie ihr auf dem Bild vielleicht schon erkenne könnt dreht sich mein heutiger Beitrag mal rund um das Thema schminken. Allerdings werde ich keine Schminktipps verteilen, sonder das Thema anders angehen. Meine Eltern sagen immer zu mir: "Ach du bist doch noch so jung, du hast das doch noch gar nicht nötig." Als meine Mutter das letztens wieder zu mir sagte, kam ich ins grübeln. Gibt es ein festgesetztes Alter ab dem man es "nötig" hat sich zu schminken? Und überhaupt, heißt das, dass die Gesellschaft mir vorschreibt in welchem Alter ich mich noch nicht schminken darf und ab wann ich mich zu schminken habe? Wenn ich so darüber nachdenke muss ich sagen: Grundsätzlich ist es das wunderbarste und beste für einen jeden Menschen selbst, wenn sich jeder so wie er ist, in der eigenen Natürlichkeit wohlfühlt. Es sollte niemand in den Zwang kommen sich äußerlich verändern zu müssen, nur weil man einem andern Menschen nicht in sein Bild passt. Leider ist es gar nicht so einfach sich selbst in seiner natürlichen Schönheit, die übrigens wirklich jeder Mensch besitzt, immer wohlzufühlen. Oftmals sind es nicht mal andere Menschen, die uns zum hadern mit unserem eigenen Ich bringen, sondern wir selbst betrachten uns viel zu selbstkritisch. In dem Falle ist Schminke ein guter Ausweg, um sich in der eigenen Haut wohler zu fühlen. Ich kenne das gut von mir selbst. Bis zu meinem 16. Lebensjahr habe ich gerade mal mit etwas Wimperntusche und Concealer in meinem Gesicht herumexperimentiert. Meine Haut war rein und ich war absolut kein Spätzünder. Wärend meine Pupertät sich also allmählich dem Ende zuneigte bekam ich plötzlich eine ziemlich unreine Haut und von heute auf morgen hatte ich mit Pickeln zu kämpfen. Darüber war ich natürlich absolut nicht glücklich, denn während bei den anderen Mädels in meinem Freundeskreis die Pickel gerade verschwanden sah ich nun aus wie ein Streußelkuchen. Das ich mich zu der Zeit nur schwer in meiner natürlichen Haut wohlfühlen konnte ist da wohl verständlich. Hier habe ich nun begonnen das schminken wirklich zu lernen UND...Ich habe es auch lieben gelernt. Ich schminke mich auch heute noch total gerne. Ich finde einfach, dass Make-up eine gute Form der Selbstdarstellung ist, weil ich mir aussuchen kann welchen Look ich heute tragen möchte. Mir hat das schminken damals definitiv geholfen wieder selbstbewusster durch das Leben zu gehen und das ist auch jetzt noch so. Ich denke mit der Schminke ist es so wie mit der Kunst: Setzt man die richtigen Pinselstriche kann alles ganz großartig aussehen und dem Bild den richtigen Ausdruck verleihen, benutzt man zu viel Farbe kann es aber auch schnell das Gegenteil bewirken. Also um ein Fazit zum anfänglichen Gedanken des Beitrags zu ziehen: Natürlich sollte man sich nicht zu früh anfangen zu schminken, denn die Haut zieht nicht immer einen Vorteil daraus. Andererseits ist es jedem, egal wem und in welchem Alter, selbst vorbehalten zu entscheiden ob man sich schminken möchte oder eben nicht.

Ich wünsche euch noch einen schönen Abend.

P. S. : Die Rougepalette, die dort liegt ist übrigens mein absolutes Must-have zur Zeit.

XOXO Anna

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Who am I?

Hallo ihr liebe Rumstöberer, Blogger und Langeweilevertreiber. Sicher seit ihr gerade rein zufällig auf diesen Blog gestoßen und vielleicht fragt ihr euch jetzt:"Was will mir dieser Blog erzählen?" Nun, mit diesem erste Beitrag will ich euch berichten, was die Intension hinter diesem Blog ist und was ihr hier alles in der nächsten Zeit entdecken könnt. Aber erstmal etwas zu meiner Person: Ich bin 18 Jahre alt, gehe noch in die Schule und bin gerade dabei meine Zukunft zu entdecken. Mir steht demnächst der Abschluss bevor und ich muss mich entscheiden wie es mit mir weiter gehen soll... Im Zuge dessen musste ich mir natürlich auch über die obligatorische Frage, was ich mal beruflich machen möchte, Gedanken machen. Und genau hier an dieser Stelle kommt dieser Blog ins Spiel. Ich wusste schon immer, dass ich irgendwann mal schreiben möchte. Als Autorin vielleicht oder als Journalistin, doch so richtig greifen konnte ich meine Vorstellung nie... Mittlerweile bin ich mir ziemlich sicher, dass ich irgendwann mal als Journalistin arbeiten möchte und deswegen übe ich das schonmal an meinem eigenen Blog. Außerdem liebe ich Poesie. Gedichte können einem so viel geben, Gedanken tragen und teilen und mir helfen sie immer wahnsinnig, wenn ich gerade nicht weiß wo mir der Kopf steht. Des Weiteren solltet ihr über mich wissen, dass ich es liebe zu reisen. Ich habe schon einige Länder gesehen und finde es absolut inspirierend andere Kulturen kennenzulernen. Diese Dinge zählen zu meinen persönlichen Leidenschaften, genauso wie der Tanz. Ich tanze schon seit Jahren Contemporary und Ballett in einem wunderbaren Tanzstudio und arbeite mit wundervollen Menschen zusammen an tollen Choreographien. Ich bin ein kleiner Chaot, aber ich bezeichne das Chaos lieber als kreative Ordnung in meinem Kopf. Ich denke die Welt kann nicht nur aus Schubladendenkern und Logikern bestehen, denn wenn das so wäre, dann wären wir Menschen wohl weniger individuell und Kunst wäre uns vielleicht in vielerlei Hinsicht ein Fremdwort.

Also ihr Lieben, ihr seht ich bin schon jetzt kaum zu bremsen beim schreiben. Meine Gedanken lassen sich leider manchmal sehr schwer bündeln, aber nun zurück zum wesentlichen. Was findet ihr in diesem Blog? Nun ich denke ihr werdet hier alles finden was mich bewegt: Gedichte, Artikel, Zitate, Fotos, die euch einen Einblick in mein Leben geben. Also seid gespannt und bleibt dran. Ich freue mich über jegliche Rückmeldungen und Kritik. Bis dahin.

XOXO Anna