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Nothing Left But One Another [At Choice]

Callys Moodboard II

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Nothing Left But One Another [At Choice]

Cally's Moodboard

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Nothing Left But One Another [At Choice]

Cally's Stuff

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Zuordnungsfragen anyone? Welches (kontroverse) Pizza-Topping wäre dein Auror?

Wenn man ihn mit einer Pizza vergleichen müsste, wäre er die “Reste-Essen-Pizza-Vom-Vortag”. Diese Metapher mag zunächst ungewöhnlich erscheinen, doch bei genauerer Betrachtung offenbart sie viel über Gabrieles Persönlichkeit und Lebensweise. Sie symbolisiert seinen nachhaltigen Lebensstil, seine Verbundenheit zu seinen Mitmenschen und seinen kreativen Umgang mit vorhandenen Ressourcen.

Die Pizza zeichnet sich durch eine wilde Mischung von Zutaten aus, die auf den ersten Blick nicht zusammengehören.“Kram”, der konventionell nicht auf eine Pizza gehört, findet sich auf einem Pizzateig aus dem Supermarkt wieder. Diese scheinbar willkürliche Kombination spiegelt Gabrieles Bemühen wider, alles zu verwerten und der Wegwerfgesellschaft entgegenzuwirken. Anstatt Lebensmittel wegzuwerfen, integriert er sie in neue Kreationen, so wie die Reste des Vortages auf seiner Pizza landen.

Dieser nachhaltige Ansatz durchdringt alle Bereiche seines Lebens. Kleidung wird so lange getragen, bis sie auseinanderfällt, und anschließend durch Second-Hand-Kleidung ersetzt. Alte Geräte und Möbel werden nicht entsorgt, sondern umgebaut und umfunktioniert, um ihnen einen neuen Nutzen zu geben. Gabriele verkörpert damit ein Prinzip der Wiederverwertung und des Upcyclings, das weit über den bloßen Umgang mit Lebensmitteln hinausgeht.

Die verschiedenen Beläge auf der Pizza stehen stellvertretend für die Menschen in Gabrieles Leben. Die gefüllten Paprikaschoten von Charlie, die Nudeln mit Tomatensoße von Kenny, das Zaziki von Mama und die Froschschenkel von Etienne – jeder Belag repräsentiert eine Person, die Gabrieles Leben beeinflusst und bereichert. Seine Mutter und seine Freunde – sie alle sind Teil seiner Identität und tragen zu seiner Persönlichkeit bei, so wie die verschiedenen Zutaten den Geschmack der Pizza prägen.

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*arriving 15 minutes late with starbucks* ☕ Harry ist not amused aber die eigentliche Frage ist doch: Was ist drin im to-go Becher? Was bestellt dein Case-OC bei Starbucks?

Wenn es um Starbucks geht, steht für ihn eines fest: Er bestellt dort gar nichts. Für ihn ist der Gedanke, eine beträchtliche Summe für einen einzigen Kaffee auszugeben, schlichtweg unvorstellbar. „Wie kann ein Getränk so teuer sein?“, fragt er sich insgeheim, während er amüsiert die Schlange vor der berühmten Kaffeekette beobachtet.

Es ist nicht nur der Preis, der ihn abschreckt, sondern auch die Vielfalt an Toppings, die anscheinend unverzichtbar sind, wenn man bei Starbucks einen Kaffee bestellt - all diese cremigen Zusätze und sirupartigen Variationen, die den eigentlichen Kaffee fast zur Nebensache degradieren. Für Gabriele sind diese überflüssigen Extras genau das: überflüssig. Wozu die ganzen Zusätze, wenn man doch einfach den Geschmack von gutem, ehrlichem Kaffee genießen kann?

In Gabrieles Augen ist der ganze Starbucks-Hype lediglich ein Trend, der sich in der Mode- und Lifestyle-Welt verfestigt hat. Menschen, die nonchalant mit ihren kunstvoll gebrandeten Pappbechern durch die Stadt schlendern, sind für ihn eher eine Kulisse eines modernen Stadtbildes als eine Verlockung, sich diesem Trend zu unterwerfen.

Stattdessen bleibt Gabriele seinem alten Verbündeten treu: seine altbewährte Filterkaffeemaschine, die seit acht Jahren seinen Küchentresen ziert und ihm zuverlässig seine tägliche Dosis Energie liefert. Diese Maschine ist ihm genauso lieb wie eine alte Freundschaft, die sich über die Jahre bewährt hat. Kein Schnickschnack, keine unerwarteten Überraschungen – einfach purer Kaffee.

Am liebsten genießt Gabriele seinen Kaffee schwarz, ohne Milch und Zucker, so wie er es gewohnt ist und wie es ihm am besten schmeckt. Cappuccino, Latte Macchiato und all die anderen ausgefallenen Kreationen, die in vielen Varianten und Größen daherkommen, haben in seinem Alltag keinen Platz.

Und sollte Gabriele doch einmal gezwungen sein, seinen Kaffee unterwegs zu trinken, hat er auch dafür ein liebenswertes Accessoire: seinen Einhorn-Thermobecher. Mit einem Augenzwinkern betrachtet er diesen kontrastreichen Gegenstand als ironischen Kommentar zu seiner Ablehnung gegenüber der gängigen Kaffeekultur.

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Weißt du schon wonach der Amortentia deines Auroen-OCs duften würde? 💞

Amaretto: spiegelt seine italienischen Wurzeln wieder und stellt eine Verbindung zu seiner Oma her, die ein kleines Restaurant führte. Auch schmeckt Amaretto nach Marzipan und das ist Gabrieles liebste Süßigkeit.

Alte Möbel: Eher Altes Holz, staubig, morsch und muffig. Andere mögen den Geruch nicht, Gabriele liebt ihn. Gabriele ist total der Second-Hand-Shopper und geht gerne auf Flohmärkten. Daher beruhigt der Geruch irgendwie.

Benzin: Gabriele und seine Boys haben eine eigene kleine Hobbywerkstatt. Es ist Gabrieles liebster Ort und erinnert ihn an die Freundschaft zu seinen Boys.

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ich freue mich, euch mitteilen zu dürfen, dass das nächste Kapitel bereitsteht und darauf wartet, von euch erkundet zu werden. Ich hoffe, dass ihr euch von der Geschichte weiterhin inspirieren lasst und jede Zeile genießen könnt. Eure Kreativität und Leidenschaft sind der Motor, der diese Erzählung antreibt.

Wie ihr wisst, nähern wir uns allmählich dem Einsendeschluss. Es sind weniger als 50 Tage, bis dieser wichtige Meilenstein endgültig erreicht ist. Aber keine Sorge, falls ihr euch mehr Zeit für den Feinschliff eurer Ocs wünscht. Eure Zufriedenheit und kreative Freiheit sind von höchster Bedeutung, und ich bin bereit, die Frist zu verlängern, falls dies notwendig sein sollte.

Um sicherzustellen, dass alles reibungslos verläuft, plane ich, euch kurz vor dem Einsendeschluss nochmals persönlich per E-Mail zu kontaktieren. So können wir gemeinsam den aktuellen Fortschritt eurer Ocs betrachten und offene Fragen klären.

Ob vor dem Einsendeschluss noch ein weiteres Kapitel veröffentlicht wird, kann ich euch derzeit leider nicht genau sagen. Zwar schwirren noch einige Szenen in meinem Kopf herum, doch ob daraus ein vollständiges Kapitel entstehen kann, bleibt abzuwarten.

Vielen Dank für eure Hingabe. Es ist eine wahre Freude mit euch zusammenzuarbeiten.

Frohe Ostern!

Anni

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inspiriert von @wayfaring-schofield und ihren picrew fragen, die auf meiner fyp herumfliegen, wird es wieder zeit für etwas mehr hamartia oc content (und einfach weil ich die crew zu sehr misse). sou: picrew von dir und deinem hamartia baby NOW.

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Welchen Job hätte euer Auroren-OC wohl ergriffen, wenn es ein anderer geworden wäre?

Für Gabriele existierte nur ein einziger, alles verzehrender Traum: Auror zu werden. Von klein auf idealisierte er diese magischen Strafverfolger. Sie verkörperten für ihn die Helden seiner geliebten Comics, glänzende Vorbilder, die das Gute verteidigten und die Welt vor dunklen Mächten beschützten. Genau das, ein Held sein, das wollte Gabriele auch.

Diese Sehnsucht prägte seine gesamte Zeit in Hogwarts. Alles drehte sich um diesen einen Berufswunsch. Seine Freunde dürften mittlerweile von seinen unablässigen Ausführungen über seine großen Idole und seine eigenen Zukunftspläne als Auror mehr als nur genervt sein. Gabriele redete unaufhörlich darüber, immer und immer wieder bekräftigte er seine unerschütterliche Entschlossenheit, eines Tages selbst ein Auror zu werden.

Umso tiefer sitzt nun die Enttäuschung über seinen bisherigen Lebensweg nach dem Abschluss seiner Ausbildung. Er hangelte sich von einem Nebenjob zum nächsten, immer in dem verzweifelten Versuch, über die Runden zu kommen. Doch keiner dieser Jobs erfüllte ihn, keiner konnte ihm das gleiche Gefühl von Sinnhaftigkeit und Bedeutung geben wie die Vorstellung, als Auror zu arbeiten. Diese unauslöschliche Sehnsucht treibt ihn an, es erneut zu versuchen. Für ihn gibt es keine Alternative, kein anderes Ziel, das ihn auch nur annähernd so motivieren könnte.

Wäre Gabriele erneut gescheitert, müsste er sich wieder mit schlecht bezahlten Muggeljobs abfinden, Tätigkeiten, die ihm keine Freude bereiten und ihn innerlich leer zurücklassen. Er wäre gezwungen, genau das Leben weiterzuführen, aus dem er sich so verzweifelt zu befreien versucht. Ein erneutes Versagen als Auror würde für Gabriele nicht nur das Ende seines Traumes bedeuten, sondern auch einen massiven Schlag für sein Selbstwertgefühl. Er wüsste nicht mehr weiter, hätte keinen Plan B, keine Vorstellung davon, wie er sein Leben sinnvoll gestalten könnte. Die gesamte Bedeutung seines Daseins, die er so eng an den Beruf des Aurors geknüpft hat, würde in sich zusammenfallen. Er stünde vor einem Scherbenhaufen seiner Hoffnungen und Träume und sähe sich einer ungewissen und beängstigenden Zukunft gegenüber.

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Bildung ist wichtig, für unsere Auroren aber auch für deren Autoren, also müsst ihr hier bitte einmal eure Rechenkünste unter Beweis stellen. War dein OC auf Hogwarts? Und wenn ja, von wann bis wann und in welchem Haus? Oder wenn nicht, wohin gings dann zur Schule und was wäre das Haus gewesen? Da es in Case 143 ja auch um Slice of Life-Connections (und etwaige Romance) untereinander gehen soll, wärs ja mal ganz cool zu wissen, wen man schon kennen könnte. 

Vor etwa zehn Jahren, als er 17 oder 18 Jahre alt war, schloss er seine Schullaufbahn an Hogwarts ab. Während seiner Zeit dort war Gabriele dem Haus Ravenclaw zugehörig.

Gabriele war ein herausragender Schüler, sowohl in akademischer Hinsicht als auch im sozialen Bereich. Trotz seiner ausgeprägten nerdigen Neigungen und seines tiefen Interesses für die magischen Künste, war er unter seinen Mitschülern beliebt und wurde für seine Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft geschätzt. Hätte aber auch hier, bereits einige Probleme seine stürmische Natur in den Griff zubekommen.

Unmittelbar nach seinem erfolgreichen Abschluss in Hogwarts, im Alter von 17 oder 18 Jahren, entschied sich Gabriele, dem Weg eines Aurors zu folgen.

Im zarten Alter von 20 Jahren bestand er die Ausbildung gerade so.

Kurz nach Beendigung seiner Auror-Ausbildung, im Alter von etwa 20 oder 21 Jahren, unternahm Gabriele einen Roadtrip quer durch Europa. Diese Reise, die rund sechs oder sieben Jahre zurückliegt, war eine Phase der Freiheit und des persönlichen Wachstums. Sie ermöglichte ihm, neue Kulturen zu erleben, andere magische Traditionen kennenzulernen und seine Perspektiven auf die Welt zu erweitern.

Im Alter von 23 Jahren, ungefähr vier Jahre vor der Gegenwart, fand sich Gabriele in einer Phase der Unsicherheit wieder und begann, von verschiedenen Mini-Jobs zu leben. Diese Arbeitstätigkeiten, so vielfältig sie auch waren, halfen ihm, finanziell über Wasser zu bleiben.

Ein Jahr später, als er etwa 24 Jahre alt war, entschied er sich, erneut im Aurorenbüro Fuß zu fassen, diesmal jedoch in Form eines Minijobs oder als Praktikant. Diese erneute Annäherung an seine vorherige Ausbildung sollte sich als wertvoll erweisen, da sie ihm half, seine Fähigkeiten aufzufrischen und Kontakte in seiner angestrebten Berufswelt zu knüpfen.

Dies war auch die Zeit, in der Gabriele beschloss, eine weitere Ausbildung zum Auror zu machen, um seine Chancen auf eine langfristige Karriere zu verbessern.

Heute, im Alter von 27 Jahren, kann Gabriele stolz darauf sein, seine Ausbildung als Auror erfolgreich abgeschlossen zu haben. Er beginnt jetzt seine Karriere als Rookie Auror.

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Immer her mit den Fahndungsfotos! Ein Picrew für deinen Case 143-OC bitte.

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Eine Frage zu euren Auroren. Fällt euch eine spannende Beziehung ein, die er oder sie zu einem deiner anderen OCs haben könnte? Vielleicht sogar im Rahmen einer unserer berühmt-berüchtigten Fake-FFs?

The fall of the butterfly

Genre: Krimi, Comedy

Rating: P16

Fandom: Harry Potter

Roles: Auror Hao & Auror Gabriele (a chaotic duo, the brain and the dumb)

Gabriele fühlte sich gefangen in einem Netz aus Fragen und Zweifeln, die an ihm nagten wie unaufhörliche Insekten. Was um alles in der Welt hatte er verbrochen, dass ihn nun diese kalten, braunen Augen fixierten, als wären sie aus Eis gemeißelt? Hao, der ihm gegenüber saß, schien mit der Situation ebenso unzufrieden zu sein. Doch mit einer kühl kalkulierten Langeweile fuhr er sich durch sein hellblondes Haar, als könnte er die Dissonanz einfach ignorieren. Endlich, nach einem ewig erscheinenden Augenblick, löste Hao seinen Blick von Gabriele, als würde er ihm wenigstens diesen kleinen Gnadenakt gewähren.

Ein leises Seufzen entwischte Gabriele, während er nach der Akte griff, die wie ein stiller Schiedsrichter zwischen ihnen lag. Obwohl Hao ihm die Details des neuen Falls erläutert hatte, war Gabrieles Geist in einer anderen Welt gewesen, gefangen in einem Strudel des Unwohlseins. Doch als seine Augen nun über die Dokumente glitten, wurde ihm übel.

Der Fall sollte doch seine Bühne sein, sein großer Auftritt nach dem letzten Debakel. Aber stattdessen war es Hao, der die führende Rolle übernehmen sollte. Kein Team, keine weiteren Mitglieder, nur er und Hao. Ein eisig erfrorenes Lächeln huschte über seine Lippen, während Gabriele sich fragte, was er falsch gemacht habe.

In Gabrieles Augen war Hao eine halbe Portion, ein junges Küken, das nie auch nur in die Nähe der Führungsrolle hätte kommen dürfen. Und doch war es ausgerechnet dieser Eisklotz, der ihm vor die Nase gesetzt wurde, um mit ihm zusammenzuarbeiten. Es war, als hätte ihn jemand bestraft für seinen Fehler im letzten Fall—eine Strafe, die in Form eines Partners kam, der ihm jeden Tag mit seiner kühlen Distanz die eigene Unzulänglichkeit vor Augen führte.

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Wie wäre es mit drei Funfakts über euren Case 143-Rekruten? ✌️

Obwohl er ein „Mama-Kind“ ist, hatte er jahrelang Auseinandersetzungen mit seiner Mutter, ist aber heute unzertrennlich mit ihr. Sein tägliches Telefonat mit ihr und das obligatorische Sonntagsessen beweisen, dass seine Mutter der wichtigste Mensch in seinem Leben ist. (Auch wenn er im Alltag den Verführungen von Fastfood erliegt).Er dankt es seiner Mutter, die ihn in allen Lebenslagen unterstützt hat, unabhängig von den stürmischen Zeiten in ihrer Beziehung. Selbst als Gabriele sich als hoffnungsloser Fall fühlte, stand sie wie ein starker Fels an seiner Seite und half ihm, den Weg zurückzufinden.

Sein beruflicher Weg ist gepflastert von Höhen und Tiefen. Gabriele hat eine Aurorenausbildung absolviert, allerdings nicht ohne Schwierigkeiten. Die Ausbildung war eine Herausforderung, die er nur mit Mühe bewältigte. Der erfolgreiche Abschluss war weniger Ergebnis seiner Fähigkeiten als seines Glücks, dass ein Geschwisterpaar ihm zur Seite stand. Ihre Unterstützung eröffnete ihm auch Jahre später eine zweite Chance, ohne die er wahrscheinlich nicht in der heutigen Arbeitswelt bestehen könnte. Diese Erfahrung hat in seinem Umfeld die Skepsis über seine Fähigkeiten geweckt, und der ständige innere Druck, sich zu beweisen, ist eine Realität, mit der er täglich ringt.

Er lebt in einer Wohngemeinschaft mit vier anderen Mitbewohnern und einem Kätzchen. Sie teilen sich, wie sie selbst humorvoll bemerken, gefühlt eine einzige Gehirnzelle. Solch eine lebendige und chaotische Umgebung hat unerwarteterweise starke Bande des Zusammenhalts und der Freundschaft gefestigt. Für seine Mitbewohner würde Gabriele buchstäblich sein letztes Hemd geben. Sie bedeuten ihm nicht nur Chaos, sondern auch Inspiration und Motivation. Ihre Anwesenheit sorgt dafür, dass er aktiv bleibt und sein Leben in geordnete Bahnen lenkt.

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So, meine Lieben, es gab ein Mini-Update auf der Seite der Götter. Dort könnt ihr nun zusätzliche Informationen einsehen. Da es etwas mehr wurde, dachte ich mir, dass ich dies der Webseite hinzufüge. Es kann sein, dass es da nochmal Ergänzungen gibt, zumindest bei den Regeln, sollte mir da spontan noch eine einfallen. Auch wird es noch eine Übersicht zu verschiedenen Festen und Bräuchen geben, sobald ich mir da ein paar mehr Gedanken gemacht habe und ich zu jedem Gott ein paar Gedanken zusammentragen konnte.

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Case 143: a perfect chaos